Computer: PDA (aus Wiki)

Gehört zu: Organizer
Siehe auch: Mobil-Telefon

PDA der Personal Digital Assistent (aus Wiki)

PDA steht für “Personal Digital Assistent”, diese kleinen Geräte (s. Hardware) werden auch “Handheld” oder “Palm Top” genannt.

Siehe auch:

Hintergrund und Geschichte

Diese Art von Geräten kam 1996 Jahren mit dem innovativen “Palm Pilot” auf. Man hatte sein “PIM” d.h. Adressbuch (mit Telefonbuch und E-Mail-Adressen), Terminkalender, To-Do-Listen, Notizbuch etc. in einem kleinen tragbaren Gerät immer dabei. Das Gerät konnte auf Knopfdruck angeschaltet werden und war im selben Moment einsatzbereit. Ein Warten mit der Sanduhr gab es nicht mehr. Das Wunder-Betriebssystem war “PalmOS”. An Stelle einer Tatatur gibt es einen Schreibgriffel, mit dem man Handschrift auf den Bildschirm schreibt.

Microsoft versuchte mit dem Betriebssystem “Windows CE” und dem “PocketPC” nach zu ziehen. Der sofort merkbare Effekt: die Sanduhr ist wieder da. Erst nach 2000 verzeichnet sich ein gewisser Erfolg der Microsoft-Bemühungen. 2005 erscheint WindowsMobile.

Ca. ab dem Jahre 2003 erhalten PDAs Telefonfunktionen und Mobilfunk-Telefone PDA-Funktionen. Diese beiden Gerätetypen “konvergieren” langsam zum sog. SmartPhone. Erstes Beispiel vom Telefon her: der Nokia Communicator. Betriebsystem für Smartphones ist zuerst Symbian (von Psion). Von der PDA-Seite her kam der “Palm Treo” mit Telefon-Funktionen.

Meine Geräte

  • PalmV
  • HP iPAC hx2490 mit WindowsMobile 5.0
  • HTC Touch Diamond mit WindowsMobile 6.1

— Main.DietrichKracht – 06 Aug 2006

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Computer: Notizbuch (aus Wiki)

Notizbuch (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: WikiWiki

Notizen habe ich schon vor vielen Jahren mit dem PalmPilot und später in MicrosoftOutlook eingegeben. Es handelte ich dabei um kurze Textpassagen, die ich aus irgendwelchen Gründen aufbewahren und bei mir haben wollte. Das ging besonders gut, als man die Outlook-Inhalte mit PDAs synchronisieren konnte.

Umfangreichere “Zettelsammlungen” realisiere ich vorzugsweise als WikiWiki oder als WebLog

Meine Anforderungen

  • Einfache Eingabe von kleinen Textpassagen, auch per Cut-and-Paste
  • Einfache Formatierungsmöglichkeiten wie Fettschrift, Aufzählungen etc.
  • Auch auf dem PDA verfügbar (Read Only würde reichen)
  • “Small Footprint”: Ganz schlichte technische Lösung, keine bombastisches Software-Schwergewicht, gerne internet-basiert
  • Import- und Export-Möglichenkeiten über verschiedene Plattformen (PC zuhause, PC Firma, PDA, MobilTelefon,…)
  • Durchsuchbar
  • Attribute wie: Titel, Autor, Kategorie, Erstellungsdatum, schön wären auch “Tags”
  • Speicherungsformat einfach und möglichst standardisiert damit man auch nach vielen Jahren noch einfach an die Texte kommt

Meine Shortlist Spezialprogramme

Produkte in dieser Kategorie sind:

Meine Bewertung Spezialprogramme

Microsoft OneNote
wurde auf der Cebit 2005 von Microsoft vorgestellt. Damals wurden die “fancy” Funktionen der Handschriftenverabeitung auf Tablet-PCs sehr in den Vordergrund gestellt. Man kann aber OneNote auch zur “normalen” Notizenverwaltung benutzen. Allerdings verlangt diese als “kostenlos” bezeichnete Software bei der Installation die Eingabe eines Product Keys. Aussderdem ist OneNote eine “typische” Microsoft-Anwendung, d.h. es ist ein riesen Tier, natürlich voll integriert in Alles, soll heissen MicrosoftOffice.
Meine alten Textnotizen aus MicrosoftOutlook kann ich in OneNote übernehmen, wenn ich sie vorher auf ein WindowsMobile-Gerät überspielt habe. ActiveSync spielt sie dann “zurück” auf den OneNote-PC.
MicrosoftOutlook
Man ist mit dieser Notizen-Funktion an Outlook gebunden, da kein anderer E-Mail-Client so eine Funktion hat.
Auch Microsoft nimmt aus klassische Outlook etwas auseinander: Seit ca. 2005 gibt es das separate Microsoft Office 2003 OneNote, welches (natürlich) viel mehr kann, als nur Textnotizen verwalten.
EverNote
gibt es in einer kostenlosen Version (ohne den Handschriften-Firlefanz), es sieht schick und modern aus. Es hat auch einen kleineren “Footprint” als das “Tier” OneNote.
Man kann ganz leicht die (schlichten) Outlook-Notizzettel auf ein EverNote-Tape übernehmen. Dazu muss man bei der Installation von EverNote das Outlook-Plugin ankreuzen. Im Outlook erscheint dann ein zusätzliche Funktion “Add to EverNote”…
Also versuche ich es erst einmal mit EverNote.
Google Notebook
hat den Charme, immer und überall über das Web zugreifbar zu sein. Durch die Lösung als Browser-Add-on sieht das in der Benutzeroberfläche aber alles sehr klein und unübersichtlich aus. Vielleicht muss man sich erst daran gewöhnen… Google Notebook soll auf dem “Circus Ponies NootBook” für den Mac basieren.
GoBinder
….

Meine Entscheidung Spezialprogramme

Migration von Outlook nach EverNote

Ich versuche es erst einmal mit EverNote.

  • Ich kann damit meine vorhandenen Textnotizen aus MicrosoftOutlook bzw. vom PalmV ganz einfach importieren.
  • Aus EverNote kann ich die Textnotizen auch wieder exportieren. EverNote erzeut ein sehr schönes XML-File, dass praktische alle Informationen enthält (z.B. die mit HTML formatierte Notiz und die Notiz als “Plain Text”, Datum, Kategorie etc.). Es sieht so aus, als könne man dieses XML-File sehr leicht per XSLT in ein Atom-Feed transformieren.

Migration von EverNote nach RSS

Von EverNote habe ich mich wieder getrennt (April 2008). Es ist zu speziell und nicht wirklich für meinen täglichen Gebrauch als Elektronischer Zettelkasten passend. Ich nehme jetzt die Lösung über eine WebLog-Software. Dabei habe ich mich zunächst auf das äußerst verbreitete WordPress geworfen, um Erfahrungen zu sammeln (auf Serendipity habe ich auch ein Auge).

Die Migration von EverNote zu RSS habe ich in meinem Artikel EverNote beschrieben.

Migration von RSS nach WordPress

Die Migration von RSS zu WordPress habe ich in meinem Artikel EverNote beschrieben.

Das alte Notizbuch steht nun im WordPress als Kategorie Notizbuch.

Zurück zu RSS

Für mein Notizbuch sind die Lösungen mit Spezial-Software bzw. mit WordPress oder gar Typo3 zu schwerfällig. Eine einfaches RSS-Feed tut’s auch. Das kann ich mit einem Newsfeed Writer ein bisschen bearbeiten – das langt völlig.

Das alte Notizbuch steht nun auf meiner Buffalo LinkStation unter: http://192.168.1.16/feeds/notizen_mirabyte.xml

Dkracht 22:04, 9 February 2008 (CET)

Computer: Astrofotografie (aus Wiki)

Astrofotografie (aus Wiki)

Gehört zu: Astronomie
Siehe auch: DSLR, Belichtungszeiten

Übersicht zur Astrofotografie

Wenn man Interesse für Astronomie hat, kommt ganz schnell der Moment, wo man Beobachtungen auch fotografisch festhalten möchte

Was benötigt man, um Fotografien des Sternenhimmels zu machen?

  • Eine geeignete Kamera
  • Einen Himmelsatlas, um interessante Objekte und deren zeitliche Sichtbarkeit heraus zu finden
  • Ein Stativ
  • Software zum bearbeiten der Bilder (addieren von Einzelbildern = Stacking) z.B. Deep Sky Stacker (DSS)

Meine Kameras

Ich habe zur Zeit (April 2021) folgende Kameras, die ich für astronomische Zwecke benutze:

Dateiformate

Beim Fotografieren (egal ob per Hand oder mit Hilfe einer Software) entstehen die Fotos als Dateien auf einer Speicherkarte oder gleich in einem Ordner auf der Festplatte meines Computers.

Dabei werden in diesen Dateien nicht nur die eigentlichen Bilder gespeichert, sondern auch sog. Metadaten, z.B. Datum und Uhrzeit der Aufnahme, verwendete Belichtungszeit etc.

Bei der Astrofotografie unterscheiden wir bewegte Bilder (Filmchen, Videos) und “normale” Einzelfotos (Still Images). Datei-Formate für “normale” Fotos sind:

  • JPG
  • FITS
  • RAW (Kamera-spezifisch, z.B. CR2 bei Canon)

Das bekannte FITS wird sehr häufig in der Astrofotografie verwendet. Dabei steht FITS für “Flexible Image Transport System” und wurde offiziel von der IAU FITS Working Group verabschiedet. Das FITS-Format ist z.B. in der Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/FITS beschrieben.

Das Auslesen der Metadaten bei JPG-Dateien funktioniert gut mit dem Exif-Tool.

Zum Auslesen der Metadaten bei FITS-Dateien versuche ich es mit Python.

Belichtungszeiten

Erste Ideen:

  • Weitwinkel (dann ist die Lichtstärke maximal und die Brennweite minimal und man kann länger belichten, ohne dass die Sterne zu Strichen werden)
  • Belichtungszeit: ca. 10 sec (ausrechnen wann die Erdrotation von einem Pixel zum nächsten springt)

Software

Ein Baumstativ

— Dkracht 23:10, 19 July 2009 (CEST)

Computer: Fotografieren (= Kamera) (aus Wiki)

Fotografieren = Kamera (aus Wiki)

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Nokia N8

Wenn ich unterwegs bin, sei es geschäftlich oder privat im Urlaub, möchte ich manchmal etwas fotografieren. Heutzutage heisst das dann Digitalkamera. Für unseren Afrika-Urlaub will ich mir eine etwas bessere Kamera zulegen. (Nebenbei denke ich auch an Astrofotografie.)

Auf Reisen möchte ich aber keinen gar zu großen “Klotz” mitnehmen. Die sog. Bridge-Kameras sind mir fast schon zu klobig, also suche ich erst einmal bei den Kompakt-Kameras.

Dann will man die Fotos sichten, verwalten (siehe : Fotoverwaltung, Geo-Tagging etc. …).

Wenn man dann erfolgreich Hunderte von Fotos geschossen hat, sollte eine Aufbereitung als Diaschau (Slide Show) möglich sein.

Unter Umständen möchte mann Teile der Fotos im Internet veröffentlichen. Dazu gibt es z.B. Dienste wie:

  • Photobucket
  • Panoramio
  • Locr
  • Flickr
  • SmugMug
  • ZenFolio

Ausser der Kamera, benötigt man genügend Speicherkarten und Akkus.

Meine Anforderungen

  • Für unterwegs:
  • Für die mehrwöchige Urlaubsreise nach Südafrika
    • Gewicht < 500g
    • Optical Zoom min. 6x, besser 10x (mit entsprechendem wirksamen Bildstabilisator)
    • Speicherkarte: SD/SDHC (keine Exoten)
    • Akku-Laufzeit für min. 2 Tage (ca. 500 Fotos)
    • Auslöseverzögerung < 0,5 sec (für Schnappschüsse)
  • Geeignet für einfache Sternhimmelaufnahmen (Astrofotografie)
    • Belichtungszeit 15 sec, besser 30 sec
    • Bildformat RAW
    • am Besten: manuelle Einstellung der Belichtungszeit (nicht weil ich der Super-Foto-Experte bin, nur für den Sternenhimmel)
  • Gute Bildqualität
    • Gutes Objektiv
    • kein Rauschen bei ISO 200
    • keine Wolken-, Schlieren- etc. -artefakte durch Rauschunterdrückung
  • Videos
    • Halbwegs vernünftige Videos wären eine sehr angenehme Beigabe
  • Geo-Tagging wäre in Afrika wirklich nützlich

Mein Entscheidungsprozess

Systemkameras

Ich bekam den Tip, dass es jetzt “als Ablösung der Spieglereflex” sog. Systemkameras mit austauschbarem Objektiv, aber ohne Spiegel gäbe. Solche Kameras sind:

  • Panasonic Lumix DMC GH1 (viel zu teuer)
  • Olympus PEN E-P1
  • Panasonic Lumix G1

Diese sind ja nur “Body” wozu man dan ein oder mehrere Objektive benötigt. Die standardmäßig mit angebotenen Objektive (sog. “Kit”) bringen nicht die erforderliche Zoom-Leistung. Mit Zoom-Objektiv wird das dann extrem teuer und unhandlich (1000 EURO und mehr).
Interessant ist dies, wenn man bereits Objektive hat, die man weiter verwenden möchte…

Neue Kompaktkameras

Zwei sehr leistungsfähike aktuelle “Kompakte” sind:

  • Canon PowerShot SX 200 IS (12x Zoom, schnell, voll manuelle Einstellungen, 15 sec Belichtung, kein RAW)
  • Casio Exilim EX-H10 (10x Zoom, schnell 0,35 sec, gute Bildqualität, wenig Stromverbrauch, kein RAW)

Von diesen kommend wurde als besser empfohlen:

  • Sony Cybershot DSC-H3

Mit einer maximalen Verschlusszeit von 30 sec einem 10-fach Zoom und sehr guter Bildqualität (aber: Memory Stick und kein RAW)

Als Verbesserung dazu kam ich auf die:

  • Panasonic Lumix DMC-TZ3 / TZ5 / TZ6 / TZ7

Diese alle haben das Motiv-Programm Sternenhimmel, dabei kann man manuell Belichtungszeiten von 15 sec, 30 sec oder 60 sec auswählen Auch der Bildstabilisator O.I.S. wird von den meisten als recht gut bewertet.

  • Mein Favorit: Die TZ7
    • Gewicht 229g
    • 12-fach Zoom,
    • wirksame Bildstabilisierung
    • Nur JPEG, kein RAW
    • gut HD-Video-Funktion
    • Kaum manuelle Einstellungen
    • Aber: Belichtung – Sternenhimmel 15, 30 oder 60 sec
    • Bildqualität: bei ISO 400 deutliches visuelles Rauschen
    • Gibt es bei Atelco für 339,– (die TZ5 für 229,–)

Als Negativ-Punkte bleiben: kein RAW und mangelnde Bildqualität

Wenn ich beim Zoom Kompromisse mache, kämen auch in Frage:

  • Fuji FinePix E900 (Zoom=4, Manuelle Einstellungen, RAW)
  • Canon PowerShot AG620 (Zoom=4, schnell, Belichtung max. 15 sec, Firmware-Hack für RAW, Vorsatzlinsen)

Zwischenstand der Erkenntnisse:

  • Programm “Sternenhimmel” bei allen Panasonic Lumix hochinteressant für mich
  • die Lumix TZ-Modelle (TZ = Traveller Zoom) bieten aber kein RAW

Die Entscheidung

  • die Lumix FX-Modelle können RAW (z.B. FX100, FX150) aber nur wenig Zoom
  • die Lumix FZ-Modelle können RAW und 10-fachen Zoom
  • die Lumix FZ28 ist es dann endlich
    • Bridge-Kamera
    • Gewicht: 426g (betriebsbereit)
    • Manuelle Belichtungseinstellung
    • Motivprogramm Sternenhimmel (15, 30 oder 60 sec Belichtung)
    • RAW
    • Zoom 18-fach
    • Bildstabilisator: Mega O.S.I. (wirksam)
    • Bildqualität: gut bis ISO 400, Leica-Objektiv, Venus Engine IV
    • Schnappschuss-geeignet: 0,55 sec
  • Akku-Laufzeit: 460 Aufnahmen nach CIPA
  • Gibt es bei:

Link: http://www.letsgodigital.org/de/camera/review/181/page_5.html

Meine Auswahl: Panasonic Lumix DMC-FZ28

Einzelheiten: Panasonic Lumix DMC-FZ28

  • Bridge-Kamera
  • Gewicht: 426g (betriebsbereit)
  • Bildsensor: CCD 1/2,33 Zoll effektiv 10,0 Megapixel (3.648 x 2.736 Pixel)
  • Objektiv: 18fach Leica DC Vario-Elmarit Weitwinkelzoom
    • Zoom 18-fach
    • Brennweitenbereich von 27mm bis 486mm (KB) (in echt: 4,8 mm bis xxxx mm)
    • Lichtstärke von 2,8 bis 4,4
  • Manuelle Belichtungseinstellung
  • Motivprogramm Sternenhimmel (15, 30 oder 60 sec Belichtung)
  • Bildformat: RAW und JPEG 3648×2736, 3648×2432, 3648×2056,…
  • Bildstabilisator: Mega O.S.I. (soll wirksam sein)
  • Bildqualität: gut bis ISO 400, Leica-Objektiv, Venus Engine IV
  • Schnappschuss-geeignet: 0,55 sec
  • Akku: CGR S006E Li Ion Akku 710 mAh (460 Aufnahmen nach CIPA)
  • Videos: …

Zubehör:

  • DMW-AC7 Netzgerät
  • CGA S006 Akku
  • DMWD-CFZ28-K Ledertasche
  • DMW LA3 Objektivvorsatz Adapter / Tubus
  • ….

Kaufen bei:

Frühere Favoriten

Cannon PowerShot G10

Canon PowerShot G10

  • Auflösung: 14,7 Megapixel
  • Sensor: 1/1,70 Zoll CCD
  • Gewicht: 401g
  • Zoom: 5-fach optisch
  • Verschlusszeiten: 15 sec – 1/2000 sec manuell
  • Bildformate: RAW oder JPEG
  • Rauschverhalten: ???????????
  • Auslöseverzögerung: 0,41 sec
  • Specherkarten: SD, SDHC, MMC, MMCplus oder HC MMCplus
  • Akku: Lithiumionen NB-7L
  • Aufladen: Ladegerät CB-2LZE (Canon ACK-DC50 Netzgerät für PowerShot G10)
  • Schnittstellen: USB 2.0 High
  • Video: Ja
  • Tasche mit Platz für Ersatz-Akku und Speicherkarten: ???????????????????? Canon SC-DC60A ?????

Canon PowerShot SX200 IS

  • Bauart: Kompaktkamera
  • Auflösung: 12,1 Mega Pixel
  • Sensor: 1/2,3″
  • Gewicht: 220g
  • Zoom: optisch 12-fach
  • Verschlusszeiten: max 15 sec – Manuelle Einstellmöglkichkeit
  • Bildformate: JPEG
  • Rauschverhalten: Hervorragend (auch ab ISO 400 nur flacher Anstieg)
  • Auslöseverzögerung: 0,56 sec (mittel)
  • Speicherkarten: SD, SDHC, MMC, MMC plus, MMC plus HC
  • Akku: Li-Ion Akku NB-5L
  • Aufladen: Akku-Ladegerät, optional: Kompaktnetzteil ACK-DC30
  • Schnittstellen: USB 2.0 Hi-Speed XXXXXXXXXXXXXXXXXXX
  • Video: Ja, Movieclips in 720p HD, mit HDMI-Schnittstelle

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Canon_PowerShot_SX200_IS/5755.aspx

CCD Rauschverhalten

Es gibt den modischen Trend (2008/2009) zu immer mehr Pixeln auf immer kleinem Raum; z.B. 14 Megapixel. Dadurch steigt automatisch das “Rauschen” zu mindest bei Empfindlichkeiten oberhalb von ISO100.

Das hängt natürlich im Einzelnen auch von der Technologie des Sensor-Chips ab, elementar ist aber schon mal die Größe, die in merkwürdigen Einheiten angegeben wird:

  • 1 / 1.7″ das ist deutlich größer als 1 / 2.3″
  • 1 / 2.3″ das ist kleiner

Die oben erwähnten Canon Kompaktkameras

  • Powershot G10

sollen ein starkes Rauschen bei ISO 200+ haben

Rauscharme Kameras

Genannte werden:

  • Nikon D40x als rauscharm
  • Canon EOS 1000D “Spitzen Rauschverhältnis” (450g, 30sec)
  • Fuji F100fd
  • Fuji FinePix F700 mit “neuem Sensor” (aber dämliche Speicherkarte xD)
  • Nikon Coolpix P6000 (270g, 13 MP, Speicherkarten: MMC-SD-SDHC, Zoom=4, RAW, Ethernet, GPS, 1/1.7″, max 8sec auto und 30sec manuell) Einfache Bedienung
  • Olympus SP-590 UZ (435g, 1/2.33″, Speicherkarten=xD-microSD(HC), UZ = Ultra Zoom, Blub-Modus, Starkes Rauschen ab ISO200)

Speicherkarten

s. Speicherkarte

–Dkracht 11:02, 7 July 2009 (CEST)

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Computer: Codec (aus Wiki)

Gehört zu: Multimedia
Siehe auch: AudioCodec, VideoCodec, Datenkompression

Codec (aus Wiki)

Ein Codec dient zum Kodieren einer Multimediaspur (Audio, Video etc.). Wichtige Fragen beim Kodieren sind die Kompressionsrate und die Qualität sprich Auflösung.

— Dkracht 16:42, 28 March 2010 (CEST)

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Computer: Audio Codecs (aus Wiki)

Gehört zu: Multimedia
Siehe auch: VideoCodec, DVB-T, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Audio Codecs in Windows (aus Wiki)

Überblick

Das Komprimieren und Dekomprimieren von Audio bewirkt bei Microsoft Windows traditionell der Windows Audio Compression Manager, abgekürzt: ACM. Dieser benötigt für die verschiedenen Kompressions-Formate dann die entsprechenden ACM-Codecs.

Neben den ACM-Codecs sehen wir noch DMO-Codecs. Dabei steht die Abkürzung DMO für “DirectX Media Objects”.

Zusätzlich gibt es dann noch DirectShow-Filter, die irgendwie eine “modernere” Variante zum Kodieren/Decodieren zu sein scheinen.

Die bekanntesten Audio Codecs

MP3
Das Kompressionsverfahren MP3 wurde vom Fraunhofer Institut entwickelt….
AAC
AAC steht für Advanced Audio Coding und ist eine Weiterentwicklung des MP3-Verfahrens.
Es gibt verschiedene sog. Profiles: LC heisst Low Complexity und ist sehr gebräuchlich für Music-Audios z.B. bei Apple; LD heisst Low Delay und wird für Videokonferenzen verwendet,…

Windows Vista

Mein relativ neu-installiertes Windows Vista zeigt folgende AudioCodecs:

Tabelle 1: AudioCodecs in Windows Vista

Typ Name Format Binärdatei Version
ACM Microsoft IMA ADPCM CODEC 0011 imaadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft CCITT G.711 A-Law- und u-Law-CODEC 0007 msg711.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft GSM 6.10 Audio CODEC 0031 msgsm32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft ADPCM CODEC 0002 msadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (decode only) 0055 l3codeca.acm 1.9.0.401
ACM Microsoft PCM-Konvertierung 0001
DMO InterVideo G726Dec DMO 0045 G726Dec.dll 1.0.0.1
DMO WMAudio Decoder DMO 0160, 0161, 0162, 0163 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMAPro over S/PDIF DMO 0162 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMSpeech Decoder DMO 000A, 000B WMSPDMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO MP3 Decoder DMO 0055 mp3dmod.dll 11.0.6001.7000

Als Codec-Packet habe ich mir aus dem Internet besorgt: K-Lite Codec Pack. Das gute bei K-Lite ist, dass man bei der Installation exakt und haarklein ankreuzen kann, welche Codecs und ggf. sonstigen Dinge man tatsächlich installieren will.

Ich installiere als erstes einmal den AC-3 ACM Codec (für DolbyDigital) und den MP3 (Lame) Codec (für MP3). Nun sehen wir folgendes Bild:

Tabelle 2: AudioCodecs nach Installation von AC-3 und Lame

Typ Name Format Binärdatei Version
ACM Microsoft IMA ADPCM CODEC 0011 imaadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft CCITT G.711 A-Law- und u-Law-CODEC 0007 msg711.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft GSM 6.10 Audio CODEC 0031 msgsm32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft ADPCM CODEC 0002 msadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (decode only) 0055 l3codeca.acm 1.9.0.401
ACM AC-3 ACM Codec 2000 ac3acm.acm 1.40.0.0
ACM LAME MP3 Codec v0.9.0 – 3.97 (stable) 0001 lameACM.acm 0.9.1.0
ACM Microsoft PCM-Konvertierung 0001 lameACM.acm 0.9.1.0
DMO InterVideo G726Dec DMO 0045 G726Dec.dll 1.0.0.1
DMO WMAudio Decoder DMO 0160, 0161, 0162, 0163 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMAPro over S/PDIF DMO 0162 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMSpeech Decoder DMO 000A, 000B WMSPDMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO MP3 Decoder DMO 0055 mp3dmod.dll 11.0.6001.7000

WindowsXP

Ein frisch installiertes WindowsXP zeigt folgende Audio-Codecs:

Abbildung 1: Eigenschaften von Audio-Codecs (Google Drive: AudioCodecs01.jpg)

Nach der Installation des MP3 Radium Codecs von Ignoramus (mp3codec.zip):

Abbildung 2: AudioCodecs in Windows nach Installation von Radium (Google Drive: audiocodec02.jpg)

Die VideoCodecs zur Dokumentation

Abbildung 3: Video-Codecs (Google Drive: VideoCodecs01.jpg)

— Main.DietrichKracht – 24 Sep 2005

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Computer: Dolby Digital (= AC3) (aus Wiki)

Gehört zu: Audio
Siehe auch: AudioCodec, Fernsehen

Dolby Digital (=AC3) (aus Wiki)

Ein Mehr-Kanal-Tonsystem der Firma Dolby, das auf z.B. auf DVD und im Fernsehen zum Einsatz kommt. Ursprünglches Audio-Format bei der Video-DVD war MPEG-Sound. Man spricht auch von AC-3, was eigentlich nur das Bitstreamformat (Adaptice Transform Coder 3) bezeichnet.

  • 1.0 = Mono
  • 2.0 = Stereo
  • 5.1 = 5 Kanäle + Low Frequency Effect “LFE” = Subwoofer (aka Surround)

Fernsehen

Über DVB-T wird seit einiger Zeit kein Dolby mehr gesendet.

Ich habe aber seit kurzem digitales Kabelfernsehen. Darüber bekommt man ein paar Sendungen auch in Dolby-Formaten.

Das Fernsehen verwendet gern folgende Begriffe:

  • Dolby Sourround = 2.0-Format mit irgendwelchen Zusatztricks
  • Dolby Digital = 5.1-Format

Aussderdem senden einige Fernsehsender auch gerne aslles im Format Dolby 2.0, auch wenn es schlichtes Stereo ist…

Recording und Playback

  • Digitales Kabelfernsehen kann ich mit meiner Dreambox empfangen und aufzeichnen.
  • Die Dreambox speichert im MPEG-TS-Format.
  • Auf dem PC widergeben kann ich das mit:

Weblinks

— Main.DietrichKracht – 21 Aug 2005

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Computer: Newsfeed Reader (aus Wiki)

Gehört zu: RSS
Siehe auch: News Feeds, News Aggregator, RSS, Atom, XML, Podcasting

RSS Newsfeed Reader (aus Wiki)

Um einerseits keine “wichtigen” News zu versäumen und andererseits aber auch der Informationsflut Herr zu werden…

Aktuell: Das Verfolgen von http://www.computerwoche.de/soa-expertenrat/

Meine Longlist

  • Feed Demon
  • Feed Reader
  • Newsmonster
  • Newsraider
  • RssBandit
  • RSS Reader

Meine Anforderungen

  • Kostenlos
  • Korrekte Anzeige von Umlauten in Überschriften und Texten
  • Variable Spaltenanzeile in der Headlines-Darstellung
  • Gute hierarchische Gliederung (Kategorienbaum) der abonnierten Newsfeeds
  • Schnelle Anzeige der ungelesenene Artikel im “Newspaper View” (erfunden von FeedDaemon) ohne das ein Internet Explorer erst einmal starten muss
  • OPML Import/Export (ein XML-Format zum Austausch von Newfeed-Abolisten)
  • Kommentare schreiben (?)
  • Suchfunktionen (?)

Meine Auswahl

Ich habe mich versuchsweise für den RSS Bandit 1.3.0.29 entschieden.
Mir gefallen:

  • Mehrstufige Kategorien für die abonnierten Newsfeeds
  • Die variablen Spaltenüberschriften im Headlines-Pane
  • Die schnelle Anzeige der ungelesenen Artikel im “Newspaper View” (ohne Aufruf des Internet Explorers)
  • Unterstützt OPML-Import und -Export
  • Korrekte Darstellung der Umlaute

— Main.DietrichKracht – 03 Sep 2006

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Computer: What is RSS? (aus Wiki)

Gehört zu: ContentSyndication
See also: Atom, News Feeds, Newsfeed Reader, Newsfeed Writer, XSLT
Benutzt: SVG-Grafiken aus Github

What is RSS? (aus Wiki)

By Mark Pilgrim (http://www.xml.com/lpt/a/2002/12/18/dive-into-xml.html)

RSS is a format for syndicating news and the content of news-like sites, including major news sites like Wired, news-oriented community sites like Slashdot, and personal weblogs. But it’s not just for news. Pretty much anything that can be broken down into discrete items can be syndicated via RSS: the “recent changes” page of a wiki, a changelog of CVS checkins, even the revision history of a book. Once information about each item is in RSS format, an RSS-aware program can check the feed for changes and react to the changes in an appropriate way.

Verzeichnisse von RSS-Newsfeeds

RSS 2.0 Format

  • Datumsfelder müssen nach RFC822 (1982) aufgebaut sein; d.h. es muss zwingend immer der Wochentag am Anfang stehen.
  • Der Verfasser eines Artikels kann nur als E-Mail-Adresse angegeben werden, nicht als Klartext.
  • Validator: http://feedvalidator.org

A ja gÅ‚upi miaÅ‚em nadziejÄ™, że skupiÄ… siÄ™ na przybliżeniu odmiennych charakterów lalek. SÅ‚yszaÅ‚em wÅ‚aÅ›nie dużo opinii, iż „9″ jest bardzo zagmatwany i bez sensu, ale jako uczta wizualna sprawdza siÄ™ Å›wietnie.Ooooh! Whbnidoes.th.s.auttot.DO?!

A brief RSS history

Code Fragments only

But coders beware. The name “RSS” is an umbrella term for a format that spans several different versions of at least two different (but parallel) formats. The original RSS, version 0.90, was designed by Netscape as a format for building portals of headlines to mainstream news sites. It was deemed overly complex for its goals; a simpler version, 0.91, was proposed and subsequently dropped when Netscape lost interest in the portal-making business. But 0.91 was picked up by another vendor, UserLand Software, which intended to use it as the basis of its weblogging products and other web-based writing software.

In the meantime, a third, non-commercial group split off and designed a new format based on what they perceived as the original guiding principles of RSS 0.90 (before it got simplified into 0.91). This format, which is based on RDF, is called RSS 1.0. But UserLand was not involved in designing this new format, and, as an advocate of simplifying 0.90, it was not happy when RSS 1.0 was announced. Instead of accepting RSS 1.0, UserLand continued to evolve the 0.9x branch, through versions 0.92, 0.93, 0.94, and finally 2.0.

What a mess.

Abbildung 1: SVG-Grafik showing this family tree (Github: xyz)

Rss-family.svg

So which one do I use?

That’s 7 — count ’em, 7! — different formats, all called “RSS”. As a coder of RSS-aware programs, you’ll need to be liberal enough to handle all the variations. But as a content producer who wants to make your content available via syndication, which format should you choose?

RSS versions and recommendations

Tabelle 1: RSS Versions

Version Owner Pros Status Recommendation
0.90 Netscape Obsoleted by 1.0 Don’t use
0.91 UserLand Drop dead simple Officially obsoleted by 2.0, but still quite popular Use for basic syndication. Easy migration path to 2.0 if you need more flexibility
0.92, 0.93, 0.94 UserLand Allows richer metadata than 0.91 Obsoleted by 2.0 Use 2.0 instead
1.0 RSS-DEV Working Group RDF-based, extensibility via modules, not controlled by a single vendor Stable core, active module development Use for RDF-based applications or if you need advanced RDF-specific modules
2.0 UserLand Extensibility via modules, easy migration path from 0.9x branch Stable core, active module development Use for general-purpose, metadata-rich syndication

RSS Namespaces

Da RSS-Dateien ein XML-Dialekt darstellen, sollte immer ein korrekter Namespace angegeben werden….

   xmlns="http://backend.userland.com/RSS2"

Eigene RSS Newsdfeeds

Newsfeed Reader

Siehe: Newsfeed Reader

— Main.DietrichKracht – 07 Feb 2004

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Computer: QNAP NAS Server (aus Wiki)

Gehört zu: Speicher
Siehe auch: Hardware, NAS, Festplatte

QNAP NAS Server (aus Wiki)

Qnap bietet eine große Reihe von Netzwerk-Speicherlösungen (NAS) an.

Bei Qnap ist die generelle Philosophie, ein offenes Linux-System anzubieten; d.h. im Lieferumfang sind enthalten:

  • SSH Server – damit kommt man an das gesamte Linux-System heran…
  • HTTP Server – Apache 2.0 (Konfigurierbar: /etc/config/apache/….)
  • PHP zum Apache (Konfigurierbar: /etc/config/php.ini)
  • MySQL Server
  • Twonky Server
  • OpenLDAP Server

….

Qnap TS-419P Turbo NAS

Im Dezember 2010 habe ich mir die Qnap TS-419P geleistet, weil fast alle miener Festplatten fast voll waren (“rot”).

  • CPU:
    • Dies Modell hat als Prozessor einen Marvell 1.2 GHz
    • und 512MB DDRII RAM
  • Festplatten:
    • Geliefert wurde sie mit zwei Festplatten Seagate Baracuda LP a 2 TB (ST32000542AS).
    • Diese habe ich als RAID-1 konfiguriert und alle Daten von der Buffalo LinkStation übernommen.
    • Zwei weitere Festplatten des gleichen Typs habe ich gleich nachgeordert.
    • Das Migrieren des Zwei-Platten Raid-1 auf das Vier-Platten Raid-5 hat 28 Stunden gedauert. Nun habe ich brutto 4 x 1863,02 GB von denen ich 5496,93 GB (= 74%) nutzen kann mit RAID-5 Sicherheit zur Verfügung.
  • LAN-Ports:

Qnap Web-Interface

Die Administartion des QNAP erfolgt über ein Web-Interface:

Twonky-Client: (Der Web-Browser muss dafür einige Plugins haben…)

Qnap Backup

Die QNAP ist kein Backup, sondern ein Online-Speicher im Netzwerk, also zur gemeinsamen Benutzung durch meine diversen Computer.

Damit die einzelnen Computer auch ohne Verbindung zzum QNAP arbeiten können sind lokale Kopien der Daten auf den Festplatten der Computer, welche ggf. zu synchronisieren sind…

Für den Qnap-Speicher muss dann ein Backup eingerichtet werden. Daszu verwende ich ein externes Gehäuse Fantec FB-MR35US2, dies kann ich per eSATA (3 GB/s) mit dem Qnap verbinden. Das MR35US2 hat einen Wechselrahmen, mit dem ich leicht verschiedene 2TB-Festplatten einstecken kann. Die Festplatten sind NTFS formatiert, sodass man sie im Fall des Falles auch direkt an einem Windows-Computer benutzen kann.

Für den Backup habe ich 2 Festplatten a 2 TB gekauft, die ich wechselweise in das MR35US2 einstecken kann. Aufbewahrt werden diese Festplatten in Soft-Etuis von Picard, die die Größe eines 7-Zoll-Tablets haben.

  • feeds
  • iCal
  • iTunes
  • Pictures
  • Videos –> Platte BACKUP01
  • Public
    • Qxyz
    • Qxxy

Backup mit RSYNC

Mit dem Unix/Linux-Kommando RSYNC kann man ganz einfach eine Sicherungskopie eines Ordners herstellen. Beispielsweise so:

rsync -ar --size-only /share/Videos/ /share/external/sdya1/Videos/

Etwas schöner geht die Datensicherung meiner QNAP NAS über ein RSYNC Skript.

  • Das Script habe ich gefunden auf: http://wiki.ubuntuusers.de/Skripte/Backup_mit_RSYNC
  • Die von mir adaptieren Shell-Skripts liegen auf der QNAP im Ordner /root.
  • Gesichert wird auf die an der QNAP angeschlossene externe eSATA-Wechselplatte; das sog. “TARGET”
  • Besonderheit: Auf dem TARGET-Ordner legt das Skript die Sicherungskopien wieder mit ihrem vollen Pfadnamen ab
  • Im TARGET-Order wird für jeden Tag ein neuer Unterordner mit der Tagesnummer angelegt.
  • RSYNC versucht über einen speziellen Mechanismus (Stichwort: Hardlinks) nur die Dateien zu sichern, die sich seit der letzten Sicherung verändert haben (sog. inkrementelle Sicherung)

Erste Versuche mit dem Script:

  • SOURCES=(/share/MD0_DATA/feeds )
  • TARGET=”/share/external/sdya1/feeds”
  • Erzeugt das Kommando: rsync -aVR <sources> <target> –delete –link-dest last

Tipps und Tricks

  • Ich hatte das Skript mit meinem Windos-Computer heruntergeladen und musste anschliessend die Zeilenenden (CR LF) auf Unix-Konvention (nur LF) ändern. Habe ich mit dem Editor EmEditor gemacht.
  • Die Dateinamen sollten keine Umlaute enthalten (Linux – Windows)
  • Wie unterstützt die externe Festplatte die inkrementelle Sicherung durch rsync ????

Backup mit QtdSync

  • QtdSync habe ich über den Qnap-Club gefunden.
  • Man kann es bei http://www.heise.de/download herunterladen.
  • QtdSync basiert auch irgendwie auf RSYNC
  • QtdSync gibt es für Windows und für Linux – die Windows-Version arbeitet mit Cygwin und Hardlinks
  • Backup with History vs. Backup without History
  • Backup Target:
    • Local
    • Remote with ssh
    • Remote with rsync

Apache auf Qnap

Den Apache-Server auf der Qnap habe ich schon in Betrieb genommen.

MySQL auf Qnap

Die MySQL-Datenabnk ist ein auf Qnap vorinstallierter Service, der lediglich in der Administration unter der Rubrik “Applications” aktiviert (enabled) werden muss.
Nach der Installation von MySQL findet man die Executables in:

  • /usr/local/mysql/bin

Twonky auf Qnap

Meiner Videos und Audios streame ich nun von dem Qnap-NAS mit Twonky
Das funktioniert ganz gut; immerhin funktioniert jetzt die Pause-Taste bei der Wiedergabe am Samsung LED-Fernseher.

  • Fast Forward funktioniert nachwievor nicht

Konfiguration der Ordner, die Twony streamen soll

  • QNAP Adminitration
  • Menübaum links: >Applications>UPnP MediaServer
    • Enable
    • Configure: http://nas-qnap-01:9000
      • Set Content Directories: >Basic Setup > Sharing (Groß- und Kleinschreibung beachten bei QNAP z.B. ist videos nicht Videos)
      • Re-scan content directories: >Advanced Setup > Maintenance
      • Restart Server

OpenLDAP auf Qnap

OpenLDAP ist bei der Qnap als sog. QPKG-PLugin vorhanden.

1. Problem
Wenn man es über die Qnap-Administratoroberfläche herunterlädt bekommt man eine ZIP-Datei. Diese muss man dan erst manuell entpacken (in eine QPKG-Datei) bevor man auf “Installieren” drücken darf.

Nun kann man den LDAP-Server administrien mit dem PhpLdapAdmin: http://192.168.2.164:80/phpldapadmin/

2. Problem
Das Login ist nicnt wie beschrieben dn=[cn=Manager, dc=my-domain, dc=com], passwd=[admin] , sondern dn=[cn=Manager, dc=example, dc=com]

Das rootdn ist damit zwar definiert (in der Datei slapd.conf) als cn=Manager,dc=example,dc=com, aber noch nicht angelegt.

3. Problem
Das Anlegen des rootdn-Objekts über PhpLdapAdmin funktioniert nicht; man kan es aber über eine kleine LDIF-Datei selber machen. Diese LDIF-Datei kann man dann im PhpLdapAdministrator importieren; d.h. ausführen…
      dn: dc=<MY-DOMAIN>,dc=<COM>
      objectclass: dcObject
      objectclass: organization
      o: <MY ORGANIZATION>
      dc: <MY-DOMAIN>

      dn: cn=Manager,dc=<MY-DOMAIN>,dc=<COM>
      objectclass: organizationalRole
      cn: Manager

Be sure to replace <MY-DOMAIN> and <COM> with the appropriate domain components of your domain name. <MY ORGANIZATION> should be replaced with the name of your organization. When you cut and paste, be sure to trim any leading and trailing whitespace from the example.

Installieren des LDAP Servers

s.oben als Qnap Package

Start and Stop the LDAP Server

Start OpenLDAP

You are now ready to start the stand-alone LDAP server, slapd(8), by running the command:

     su root -c /usr/sbin/slapd

To check to see if the server is running and configured correctly, you can run a search against it with ldapsearch(1). By default, ldapsearch is installed as /usr/local/bin/ldapsearch:

     ldapsearch -x -b  -s base '(objectclass=*)' namingContexts

Note the use of single quotes around command parameters to prevent special characters from being interpreted by the shell. This should return:

     dn:
     namingContexts: dc=example,dc=com

Stop OpenLDAP

Paul Lee writes:

I know to start openldap, the following command is used.
 slapd -f slapd.conf
but to shutdown openldap, what is the command used  ?
Currently, I am using "pkill slapd" but I think it's not the proper way.

Yes, it is.

Though if you start slapd via some script in /etc/rc.d/, then you should presumably stop it the same way so rc can keep track of its own magic.

And of course if you have several slapd processes (e.g. while testing) you’ll need to kill the right one. You can make it write its pid to a file with the “pidfile” directive in slapd.conf.

LDAP Editoren

Ein bisschen im LDAP herumschauen und auch neue Objekte anlegen etc. kann man mit:

  • PhpLdapAdmin (part of the Qnap package) —> Im Configuration File ./config/config.php muß für jeden LDAP-Server das Root-Objekt ggf. angepasst werden d.h. dc=example, dc=com ändern.
  • JXplorer http://jxplorer.org/ (Sehr übersichtlich, Funktionalität umfassend und Version aktuell von 2010)
  • Jarek Gawor LDAP Browser/Editor LDAPBrowserEditor
  • LDAP Explorer Tool: http://ldaptool.sourceforge.net/
  • Directory: Sourceforge
  • ….

The Configuration File

Use your favorite editor to edit the provided /etc/openldap/slapd.conf example to contain a BDB database definition of the form:

  database bdb
  suffix "dc=<MY-DOMAIN>,dc=<COM>"
  rootdn "cn=Manager,dc=<MY-DOMAIN>,dc=<COM>"
  rootpw secret
  directory /var/openldap-data

Da wir auch Thunderbird-Adressbücher im LDAP verwalten wollen, müssen wir wir das Mozilla-Adressbuch-Schema im slapd.conf mit einbinden:

  include  core.schema
  include  cosine.schema
  include  inetorgperson.schema
  include  mozillaAbPerson.schema

Initialize the LDAP database

Define a text file (say, init.ldif) starting with the following contents:

dn: dc=kr8,dc=de
objectClass: top
objectClass: organization
objectClass: dcObject
description: Description of your domain
o: Something else about your domain
dc: kr8

The argument to both the lefthand dc= and the dc: comes from the suffix entry defined in slapd.conf.

Organizing Addressbooks in LDAP

Source: http://www.sudleyplace.com/LDAP/index.en.html

To separate address books into their own hierarchy, append to the init.ldif file something like the following section:

dn: ou=AddressBooks,dc=kr8,dc=de
objectClass: top
objectClass: organizationalUnit
description: The address books
ou: AddressBooks

To define multiple address books (two in the example below), append the following sections:

dn: o=Home,ou=AddressBooks,dc=kr8,dc=de
objectClass: top
objectClass: organization
description: Home sweet home
o: Home
dn: o=Work,ou=AddressBooks,dc=kr8,dc=de
objectClass: top
objectClass: organization
description: Work sweet work
o: Work

The individual address book’s Base DNs are

o=Home,ou=AddressBooks,dc=kr8,dc=de            and
o=Work,ou=AddressBooks,dc=kr8,dc=de

Execute the Initialization File

Die Initialisierungs-Datei init.ldif muss dann ausgeführt werden, z.B. mit einem LDAP-Tool wie:

  • ….

— 03:50, 1 January 2011 (CET)

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