Computer: Grover Podcast

Gehört zu: Podcasting
Stand: 17.2.2022

Grover Podcast

Bei der Suche nach einem ganz einfachen Tool zum abonnieren and abspielen von Audio-Podcasts bin ich auf “Grover Podcast” gestossen.

Ich glaube den Anstoss dazu gab ein Wunsch meines Schwagers in OHZ nach bestimmten Podcasts.

Grover Podcast ist zwar von Microsoft (deshalb auch im sog. Microsoft Store), aber es ist wirklich gut und einfach.

OPML Export und Import

Wichtig für mich ist auch dass Grover Podcast das OPML-Format unterstützt.

Ich sichere die von mir abonnierten Podcasts in die OPML-Datei:

D:\Data\Grover Podcast\podcasts.xml

 

Computer: WWR2 Internetradio (aus Wiki)

WWR2 Internetradio (aus Wiki)

Gehört zu: Audio, Radio, Internet

Internetradio WWR2

Habe ich im Oktober 2010 bei Karstadt für 70 Euro gekauft, nachdem ich meine Pläne InternetRadio über Archos 5 bzw. Samsung Galaxy i9000 zu hören, aufgegeben hatte.

  • Hersteller S2 Digital
  • Test: http://www.thiecom.de/wwr1.htm
  • Radiostationsliste über: http://www.iradio168.com
  • Stream-Formate: MP3, WMA und andere
  • UPnP-Client, also können auch die eigenen Songs und Playlisten vom Twonky-Server auf meinem QNAP-NAS abgespielt werden
  • WLAN und LAN-Kabel
  • Stromversorgung über externes Steckernetzteil
  • Ganz guter Klang durch einen kleinen eingebauten “Subwoofer” und das Gehäuse aus echtem Holz

Erfahrungen

Pluspunkt
Über die Web-Administration können eingen Stream-URLs eingegeben werden
Pluspunkt
Das kleinste InternetRadio mit Lautsprecher
Minuspunkt
Bei Trennung vom Stromnetz geht der WLAN-Key verloren und muss mühsam wieder eingegeben werden

Web-Links

Dkracht 10:57, 6 November 2010 (CET)

Computer: TwonkyMusicserver (aus Wiki)

Twonky Musicserver (aus Wiki)

Gehört zu: StreamingMedia
 Siehe auch: UPnP, Audio, DNLA

Meine Anforderungen

Ich wollte auf der Terrasse d.h. über WLAN Musik, Video und Fernsehen konsumieren können. Da dachte ich an soetwas wie einen Streaming Media-Server (VideoStreaming,…).

Bei den Recherchen stiess ich auf UPnP und Twonky, später auf die Buffalo LinkStation den ich dann allerdings durch den QNAP-NAS-Server abgelößt habe, weil der ganz offiziell alle Server-Dienste dabei hat (so wie Twonky, HTTP, PHP, MySQL etc.).

Twonky

between mobile phones and the connected home.

Installationen

Windows Vista 5. März 2008

  • Computer: ComputerGraumann mit Windows Vista
  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Mediaserver
  • Version: 4.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\bin\TwonkyMedia
  • Start: D:\bin\TwonkyMedia\TwonkyMedia.exe -serviceversion
  • Konfiguration-Datei: C:/Users/dkracht/AppData/Roaming/TwonkyMedia/twonkyvision-mediaserver.ini <—- Datensicherung
  • Systemvoraussetzungen: …

Windows XP 29.7.2007

  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Musicserver / Twonky Mediaserver
  • Version: 2.9
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Twonkyvision
  • Start: D:\Programme\Twonkyvision\MusicServer.exe -serviceversion
  • Konfiguration: s.u.
  • Systemvoraussetzungen: …

Konfiguration

Über: http://localhost:9000/configpage/index.htm

# Medienverzeichnisse
contentdir=+M|D:\var\Medien\Music,+P|D:\var\Medien\Bilder,+V|D:\var\Medien\Videos

# TwonkyMedia Datenbankverzeichnis
dbdir=C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\TwonkyMedia\twonkymedia.db

# Internet Radio
radio=1
# Filter für Shoutcast Genres
radiogenre=80s,Pop,Talk,70s,World
# Shoutcast Updateintervall
radioreread=1200
  • Musicserver
    • ini-file: C:\Windows\twonkyvision-musicserver.ini —> Datensicherung
    • contentdir: M||e:\var\medien\Music —–> Datensicherung
    • dbfile: e:\var\medien\mydata.txt
  • Internet-Radio
    •  ???????????????

Funktionalität

  • Streaming Audio: MP3,…
  • VideoStreaming: ….
  • Streaming: InternetRadio
  • Streaming Quellen: nicht nur lokale Datenträger, sondern auch Netzwerkplatten
  • ….

Anwendungen

Der Twonky-Server soll auch auf der Buffalo LinkStation laufen können, ich probiere aber mal als erstes als Twonky-Server einen Windows-Computer aus.

Als “Empfänger” (sprich Client) möchte ich als erstes maine Roku SoundBridge ausprobieren, danach auch meine Dreambox.

Nach dem Starten des Twonky-Servers kann die Roku folgendes:

  • Unter “Musikarchiv oder Konfiguration ändern” erscheint der Twonky-Server: “TwonkyGraumann wiedergeben”
  • Nach dem Verbinden kann man auf der Roku dann wählen zwischen:
    • Wiedergabelisten: Ich kann M3U-Playlists abspielen (das heisst meine schönen alten Playlists!!!)
    • Blättern: Ich kann z.B. durch die Titel blättern und einen zum Abspielen auswählen…
    • Suchen: Das ist etwas komplizierter: wenn mann nich von vorne bis hinten durchblättern will, kann man gezielte Suchbegriffe eingeben
    • Wiedergabe Preset…
    • Zeige Wiedergabeliste
    • Jetzt läuft

Next Big Thing: Twonky on Buffalo LinkStation

Nach den positiven Erfahrungen mit Twonky auf ComputerGraumann, nun die Installation auf der Buffalo LinkStation.

Zunächst stelle ich sicher, dass die telnet-Verbindung mit der Buffalo LinkStation funktioniert: Buffalo_LinkStation#Enable_Telnet.

Dann besorge ich mir das Twonky-Installationspaket genau passend für meine Version der Buffalo LinkStation:

  • Buffalo LinkStation Live – New Version: xxxxx

Angeblich benötigt man das wget auf der Buffalo LinkStation…

Aufruf des nassteup.exe auf dem PC mit den Parametern:

  • IP = 192.168.2.62 (IP-Adresse der LinkStation)
  • DIR = /mnt/disk1/share/twonky (Die Dateien vom PC werden in diesen Ordner auf der LinkStation kopiert)
  • BIN = twonkymedia (Dateiname des aufführbaren Twonky-Binaries…)
  • SMB = share\twonky
  • RC = /etc/init.d/twonky (Die Datei wird erzeugt. Sie dient zum Starten des Twonky-Servers)

Bei mit hat das nassetup.exe nicht so richtig funktioniert, deshalb habe ich die darin enthaltenen Schritte manuell nachvollzogen:

nas-uninstall
wird beim ersten Mal nicht benötigt
nas-install
das ist der Hauptpunkt
  • Anlegen der benötigten Ordner auf der LinkStation z.B. per telnet
    • mkdir plugins
    • mkdir cgi-bin
    • mkdir resources
  • Datei twonkymedia_default.ini wenn nötig modifizieren (noch auf dem PC)
    • contentbase=/mnt
    • contentdir=+V|/disk1/videos
    • friendlyname=Twonky LS Live
    • httpport=9010
  • Kopieren der Twonky-Dateien vom PC in die Ordner der LinkStation z.B. mit WinSCP
  • Executable setzten (z.B. mit Hilfe von telnet):
    • cd /mnt/disk1/share/twonky
    • chmod +x twonkymedia
    • chmod +x Twonkymediaserver
    • chmod +x plugins/*
    • chmod +x cgi-bin/*
  • Autostart-Script /etc/init.d/twonky manuell erstellen:
  #!/bin/sh
  cd /mnt/disk1/share/twonky
  /mnt/disk1/share/twonky/twonkymedia &
  • Autostart-Script ausführbar machen:
chmod +x /etc/init.d/twonky
  • In der Datei /etc/init.d/rcS einen Aufruf dieses Autostart-Scripts hinzufügen:
    • exec_sh twonky

Twonky INI-Datei

Im Ordner /mnt/disk1/share/twonky bedindet sich eine Default-INI-Datei. Diese kopieren wir zuerst auf ihren echten Namen.

cp ${DIR}/twonkymedia-server-default.ini ${DIR}/twonkymedia-server.ini

Nun könnten wir twonky das erste Mal aufrufen. Es passiert bei meiner LinkStation dabei folgendes:

  • Ich finde die INI-Datei aufeinmal im Ordenr /var/twonkimedia
  • Im Ordner /var/twonkymedia wurden automatisch weitere Unterordner angelegt u.a. die Twonky-Datenbank /var/twonkymedia/db

Diese Datenbank kann sehr viel Plattenplatz in Anspruch nehmen, befindet sich aber so auf der ganz kleinen System-Partition sda2. Deswegen sollte man unbedingt vor dem ersten Aufruf von twonky die INI-Datei anpassen und ergänzen. Sonst läuft die System-Partition voll und die Buffalo LinkStation startet nicht mehr normal, sonderm im Emergency Mode
Sehr wichtig sind auch die Eintragungen contentbase’ und contentdir, wenn die nicht richtig gesetzt sind wir u.U. viel zu viel durchsucht und die Datenbank schon deshalb riesig groß.

  • Maßgeblicher Ort der INI-Datei: /var/twonkymedia/twonkymedia-server.ini
  • Wichtige INI-Einträge:
    • contentbase=/mnt/disk1
    • contentdir=+V|/videos
    • dbdir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/db
    • uploadmusicdir=/mnt/dist1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-music
    • uploadpicturedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-pictures
    • uploadvideodir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-videos
    • onlinedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkimedia-server-online-data

Twonky Autostart

Twonky sollte am Ende, wenn alles ausprobiert wurde und drei Mal gestestet wurde und wirklich stabil läuft, dann viele Tage nach der Erst-Installation von Twonky kann man daran denken, den Twonky-Server automatisch beim Hochfahren der LinkStation starten zu lassen.

Wenn man da auch nur eine Kleinigkeit falsch macht, kann die LinkStation sich schnell wieder tot stellen!!!!

Was man im Prinzip tun muss, ist eine Zeile in die Datei /etc/inin.d/rcS eintragen —- aber mit äusserster Vorsicht bitte, d.h. drei Mal nachprüfen, ob alles genau richtig geschrieben ist…und nicht vergessen liebe Windows-Freunde: die Datei rcS muss executable sein…

— Main.DietrichKracht – 30 Jul 2005

Computer: Lautsprecher (aus Wiki)

Lautsprecher (aus Wiki)

Gehört zu: Audio, Geräte Computer Hardware

Lautsprecher für verschiedene Anwendungssituationen…

Notebook-Lautsprecher: Logitec V10

Da ich mich jetzt für ein kleines Notebook entschieden habe, dass ich leicht überallhin mitnehmen kann, benutze ich das Notebook natürlich auch als InternetRadio. Dazu sind die internen Lautsprecher des Notebooks doch etwas quäckig. Daher habe ich mir zu Weihnachten 2007 ein Paar kleine Notebook-Lautsprecher gekauft. Die kleinen Brüllwürfel heissen Logitech V10 Notebook Speakers.

Besonderheiten:

  • Sound-Anschluss an einen USB-Port
  • Keine Batterien, sondern Stromversorgung über USB

Aktivboxen: Subwoofer

Klassische Aktivboxen haben einen Subwoofer und kleinere Hochtöner dazu. Die stehen im Arbeitszimmer und sind nun “fest” per Kabel der Roku SoundBridge verbungen. Ein Umschalter wird nun nicht mehr benötigt.

Unser “neuer” Fernseher hat natürlich einen Flachbildschirm und demzufolge keinen vernünftigen Sound. Deshalb habe ich zu dem Fernseher ein Bose-Aktivboxen-System angeschafft.

Mobile Lautsprecher: X-mini

Als ganz kleinen (und wegen Stromversorgung durch Akku) mobilen Lautsprecher habe ich den X-mini Capsule Speakers. Dieser überträgt Audio per Kabel und hat einen kleinen Akku, der auch über USB aufgeladen werden kann.

Diesen kleinen Lautspecher kann ich an die Headset-Buchse eines MP3-Players, eines Smartphones, eines Laptops etc. anschließen – also über Kabel.

Bluetooth

Statt über Kabel kann das Audio-Signal auch über Bluetooth, also kabellos, übertragen werden.

Dazu benötige ich ein Gerät, was eine Audio-Signal von irgenwoher bekommt (z.B. Internet-Radio, MP3-Player etc.) und das Audio-Signal über Bluetooth sendet (“Transmitter”). Ein zweites Gerät muss dann das Bluetooth-Signal empfangen (“Receiever”) und auf denem Lautsprecher wiedergeben.

Bluetooth Receiver “Go Grove BlueGate”

Ich habe einen kleinen Bluetooth-Receiver , genannt “Gogrove BlueDATE”. Der kann ein Bluetooth-Audio-Signal empfangen (A2DP = Advanced Audio Distribution Protocol) und das Audio-Signal auf einem 3,5 mm Klinkenstecker auf einen Lautsprecher o.ä. ausgeben.

— Dkracht 13:07, 9 February 2008 (CET)

Computer: CoolEdit (aus Wiki)

CoolEdit (aus Wiki)

Gehört zu: Audio

Cool Edit 2000

Funktionalität

Bearbeiten von Audio-Dateien.

  • Aufnahmen (Recording)
  • Schneiden (Cutting)
  • Filtern (Filtering noise,…)
  • Konvertieren (Encoding MP3,…)

News: Cool Edit Pro is now Adobe Audition

Adobe Systems Incorporated acquired the technology assets of Syntrillium Software in May 2003 and introduced Adobe Audition (a re-branded release of Cool Edit Pro) in August 2003. Less than a year later, on April 19th, 2004, Adobe announced Adobe Audition 1.5, the product’s first major Adobe release. Syntrillium’s other products have been discontinued.

Installation

  • Definitive Software Library ID: CoolEdit
  • Name: Cool Edit 2000
  • Version: 1.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Syntrillium
  • Installations-Ordner: D:\Programme\CoolEdit
  • Konfiguration:
  • Systemvoraussetzungen: Windows 9x/NT. 16 MB RAM, P-133

— Main.DietrichKracht – 08 May 2005

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Computer: CD-Ripper (aus Wiki)

CD-Ripper (aus Wiki)

Gehört zu: CD
Siehe auch: Audio

Als CD-Ripper werden Applikationen bezeichnet mit denen man die Songs einer Audio-CD extrahieren kann und z.B. als MP3-Dateien abspeichert. Bekannte freierhältliche CD-Ripper sind:

  • iTunes
  • Audio Grabber
  • CDex 1.51
  • FairStars CD Ripper 1.15
  • EAC Exact Audio Copy
  • LameFE 2.2.3
  • Express Rip 1.33
  • Audio Crusher 1.4
  • CD’n’Go! Suite

Wichtige Kriterien zur Auswahl eines CD-Rippers sind:

  • CD-ROM-Treiber: Sind alle üblichen enthalten, muss man z.B. Adaptec ASPI-Manager noch separat installieren?
  • MP3: Wird die MP3-Ausgabe unterstützt?
  • MP3: Sind MP3-Encoder inhalten oder müssen sie separat installiert werden?
  • Internet-Datenbank: Ist ein integrierter Zugriff auf CDDB bzw. FreeDB realisiert?
  • ID3-Tags: Werden korrekte ID3-Tags geschrieben? Ist ein ID3-Tag-Editor integriert?
  • Handhabung: Z.B. Ist das Ausgabe-Directory einfach erkennbar?
  • Filter: Sind Jitter-Filter und Normalisierungsfilter integriert und frei konfigurierbar?
  • Geschwindigkeit: Wie schnell ist das Ripping plus Encoding?
  • Abspielen: Ist ein Play-Modul integriert?
  • Brennen: Ist ein Brenn-Modul integriert?
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