Computer: Password Hashing (aus Wiki)

Passwort Hashing (aus Wiki)

Gehört zu: Authentifizierung
Siehe auch: Anmeldung, Login

Ein Passwort sollte von dem System, das es prüft, nicht einfach so wie es ist abgespeichert werden, um es dann beim Authentifizierungsvorgang einfach zu vergleichen, sondern es sollte “nur” ein sog. “Hash” des Passworts gepeichert werden. Aus einem Hash lässt sich das Original Password nicht rückwärts wieder ermitteln.

Es gibt verschiedene verbreitete Verfahren Hashes zu berechnen:

  • SHA1
  • MD5

Computer: PartitionManager (aus Wiki)

Partition Manager (aus Wiki)

Gehört zu: Systemadministration
Siehe auch: Festplatte

Partition Manager ist eines der verbreitesten Produkte zur komfortablen Partitionierung einer Festplatte.

Die bekannte Firma PowerQuest, wurde leider 2003 von Symantec aufgekauft. Dort wird das PartitionMagic weitergeführt.

Als Nachfolgeprodukt kann PartitionManager von der Firma Paragon gelten.

Installation

  • Definitive Software Library ID: PartitionManager
  • Name: Partition Manager
  • Version: 7.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Paragon http://www.partition-manager.com
  • Installations-Ordner:
    • D:\Programme\ParagonPM7\WinPM
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen:

Tips und Tricks

  • Wenn man die ganze Platte selektiert (nicht eine einzelne Partition), kann man den MBR neu schreiben. Das ist z.B. nützlich, wenn eine blöde LINUX-Installation den GRUB dort eingetragen hat.

— Main.DietrichKracht – 05 Jun 2006

Computer: Kiwi Log Viewer (aus Wiki)

Kiwi Log Viewer (aus Wiki)

Gehört zu: Computer Administration

Der Kiwi Log Viewer war auf der Heft-CD c’t 14/2004 Software-Kollektion 4

Welche Log-Files sollte man regemäßig prüfen?

Installation

  • Definitive Software Library ID: KiwiLogViewer
  • Name: Kiwi Log Viewer
  • Version: 2.0.8
  • Hersteller/Bezugsquelle:
  • Installations-Ordner: ….

— Dkracht 14:38, 11 May 2008 (CEST)

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Computer: Kaspersky Internet Security (aus Wiki)

Kaspersky Internet Security (aus Wiki)

Gehört zu: Computer Administration
Siehe auch: VirenScanner
Im Oktober 2006 habe ich von KasperskyAntiVirus umgestellt auf KasperskyInternetSecurity 6.0, weil dort neben der Hauptfunktion, dem VirenScanner, auch Spamfilter und PersonalFirewall integriert sind (siehe InternetSecurity).

Im Dezember 2006 ergaben sich Probleme mit dem Lizenzschlüssel. Deshalb habe ich auf ZoneAlarm Internet Security Suite umgestellt. Schließlich habe ich mich im Januar 2007 zum Kauf von NortonInternetSecurity entschieden.

Installation KIS Kaspersky Internet Security

  • Definitive Software Library ID: Kaspersky
  • Name: Kaspersky Internet Security
  • Version: 6.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Kaspersky Labs
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Kaspersky Lab\Kaspersky Internet Security 6.0\…
  • Konfigurations-Dateien: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\????
  • Systemvoraussetzungen: Microsoft Internet Explorer 5.5 SP2 or higher

Anti-Spam-Konfiguration in Microsoft Outlook

  • In MicrosoftOutlook in der Menüleiste: “Extras > Optionen” erscheinen die Reiter “Kaspersky Anti-Virus” und Kaspersky Anti-Spam”
    • Dort “Spam”: Move to Folder Junk
    • Dort “Probable Spam”: Move to Folder Junk
    • Dort “Other”: Use Microsoft Outlook Rule
  • Outlook Menüleiste: “Extras > Regelassistent…”
    • Dort “Mail Rules”: Create new rule > Apply this rule after message arrives > Next
    • Rule Conditions: (empty) Next
    • Actions: Apply advanced action: Kaspersky Antispam (deutsch: “Diese mit einer vordefinierten Aktion bearbeiten”)
  • Outlook weitere Regeln für “[!! SPAM]” und “[?? Probable spam]”

Firewall-Einstellungen  ???

Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen für die Anwendung KasperskyAntiVirus vorgenommen:

  • TCP Port 110 Outgoing (POP3-Umleitung für MozillaThunderbird. Der POP3-Client ist “outgoing”, da er die Verbindung aufbaut, der POP3-Server ist “listening”)
  • TCP Port 80 Outgoing (Verbindungsaufbau zu einem Kaspersky-Update-Server zum Download von neuen Virensignaturen)

— Main.DietrichKracht – 22 Oct 2006

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Computer: InstallShield (aus Wiki)

InstallShield (aus Wiki)

Gehört zu: Windows Administration

InstallShield

Manche Software hat Probleme beim Installieren bzw. beim Ent-Installieren (z.B. LifeBalance, MindGenius,…)

— Main.DietrichKracht – 23 Apr 2005

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Computer: DriveImage (aus Wiki)

DriveImage (aus Wiki)

Gehört zu: Datensicherung

DriveImage

Zur Datensicherung von Festplatten-Partitionen als sog. “Images” verwende ich DriveImage.

Damit kann eine komplette Festplatten-Partition inklusive des Betriebssystems auf eine sog. Image-Datei gesichert werden. Für den eigentlichen Schreibvorgang muss das Programm in den DOS-Modus wechseln.

Die Wiederherstellung der Partition und damit des so gesicherten Betriebssystems kann von zwei sog. Notfall-Disketten erfolgen. Auf diesen Notfall-Disketten befindet sich eine abgestrippte, unter DOS lauffähige Version von DriveImage.

Update

Nach der Übernahme durch Symantec wurde DriveImage nicht mehr weiterentwickelt. Mit dem Symantec-Produkt “Norton Ghost” bin ich nie warm geworden.

Anscheinend sind die Entwickler von PowerQuest DriveImage größtenteils zur neugegründeten Firma Acronis gewechselt, die das Produkt TrueImage auf den Markt brachten. TrueImage ist seit Sept. 2004 das Produkt meiner Wahl.

Short List

  • PowerQuest DriveImage (Dez 2003 von Symantec gekauft)
  • Symantec Norton Ghost
  • Acronis TrueImage http://www.acronis.com

Installation

  • Definitive Software Library ID: DriveImage
  • Name: Drive Immage 2002
  • Version: Version 6.0 (letzte Version von 2003 ist V7)
  • Hersteller/Bezugsquelle: PowerQuest
  • Installations-Ordner:
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen:

Besonderheiten

  • Programm wechselt zum Schreiben in den DOS-Modus durch neu Booten.
  • Zur Wiederherstellung von Festplatten-Partitionen müssen Notfall-Disketten erstellt werden.

— Main.DietrichKracht – 26 Sep 2004

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Computer: Definitive Software Library (aus Wiki)

Definitive Software Library (aus Wiki)

Gehört zu: Computer Administration
Siehe auch: ITIL, Configuration Management
Nach ITIL wird beim Configuration Management eine Speicher betrieben, der alle im Computersystem benutzte Software katalogiesiert.

Computer: Backup-Software (aus Wiki)

Backup-Software (aus Wiki)

Gehört zu: Datensicherung
Siehe auch: Administration
Stand: 04.03.2023

Back-Up Software

Software zur Datensicherung

Meine Anforderungen

Was will ich sichern?

1. Meine häuslichen Windows-Computer

  • Sichern der System-Partition als Festplattenimage
  • Sichern auf Netzwerk-Shares
  • Sichern auf externe USB-Platten
  • Sichern auf DVDs mit Splitten der Backup-Datei (Archiv)
  • Zurücksichern mit Stand-Alone-CD (ganze Partions und/oder einzelne Files)
  • Gesicherte Daten noch nach Jahren rücksicherbar (Offenes Format bzw. vertraunesvoller Hersteller)

2. Meine Websites beim aktuellen Web-Provider

Meine Shortlist für das Back-Up der Windows-Computer

Meine Auswahl

Meine Shortlist für das Back-Up meiner Websites

Für meine WordPress-Blogs kommt nur das Plugin “Updraft Plus” infrage.

Ich stelle das Plugin “Updraft Plus” so ein, dass auf meinen Cloud-Speicher bei Dropbox gesichert wird.

— Dkracht 09:15, 5 February 2010 (CET)

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Computer: Avira Antivir (aus Wiki)

Avira AntiVir (aus Wiki)

Gehört zu: Security
Siehe auch: Virenscanner

Überblick

Avira AntiVir ist ein kostenloser und guter VirenScanner….

Installation

  • Definitive Software Library ID: AviraAntiVir
  • Name: Avira AntiVir Personal – Free Antivirus
  • Version: 9.0.0.48
  • Hersteller/Bezugsquelle: http:/www.free-av.de
  • Funktion: VirenScanner
  • Betriebssystem: Windows Vista
  • Installations-Ordner: D:\bin\Avira
  • Daten-Ordner: ….?

Konfiguration und Erfahrungen

…?

— Dkracht 11:43, 11 December 2009 (CET)

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