Computer: Windows 10 einrichten

Gehört zu: Computer
Siehe auch Windows, GenuineAdvantage, Teleskopsteuerung mit EQMOD, Rufus

Stand: 05.04.2022

Windows 10 einrichten

Mein Computer Asusbaer (ASUS R301LJ) wollte nicht mehr starten. Ich habe vieles versucht, schließlich entschloss ich mich, Windows darauf neu zu installieren.

Alternativ spiele ich mit dem Gedanken, einen neuen Windows-Laptop zu kaufen.

Das ursprüngliche Problem war, dass Windows Update nicht mehr funktionierte. Ich bekam z.B. beim Aufrufen von Windows – Einstellungen – Update & Sicherheit sofort eine Fehlermeldung.

Installation von Windows 10 von einem USB-Stick

Vorbereitung

Mit dem Software-Tool gatherosstate kann ich vorher die Lizensierungsdaten auslesen. Das Ergebnis ist eine Datei GenuineTicket.xml

Die Datei “GenuineTicket.xml” muss dann kopiert werden in den Ordner:

C:\ProgramData\Microsoft\Windows\ClipSVC\GenuineTicket

Diese “Digitale Lizenz” ist mit dem Mikrosoft-Konto verbunden. Der Computer muss also mit dem Microsoft-Konto angemeldet sein.

Wenn das alles nicht funktioniert, kann man den Product Key aus dem Excel-Sheet eingeben unter: Einstellungen -> Info -> Product Key ändern…

Installation

Der Computer muss so eingestellt sein, das ein Booten vom USB-Stick möglich ist.

Der USB-Stick wird mit dem Tool Rufus  (Download: https://rufus.ie/de/) präpariert.

Quelle: https://www.pcwelt.de/ratgeber/Windows-per-USB-Stick-installieren-so-geht-s-421524.html

Alternative: Einen Windows-Setup-Stick mit der Freeware Rufus anfertigen

Als Alternative zum Microsoft Media Creation können Sie mit dem Gratis-Programm Rufus arbeiten, das sich ohne Installation laden lässt. Starten Sie Rufus mit einem Doppelklick auf die EXE-Programmdatei. Auf der Bedienoberfläche des deutschsprachigen Tools wählen Sie zuerst im oberen Bereich das Laufwerk mit dem eingesteckten USB-Stick aus, darunter beim Partitionsschema die Option „GPT Partitionierungsschema für Uefi-Computer“ und als Dateisystem „FAT32“. Die übrigen Einstellungen übernehmen Sie ohne Änderung und binden über die kleine Schaltfläche hinter dem Eintrag „ISO-Abbild“ die ISO-Datei des gewünschten Windows-Systems ein. Klicken Sie nun auf „Start“ und „OK“, um den USB-Stick für das Windows-Setup vorzubereiten. Dieser Vorgang dauert einige Zeit, abhängig von der Geschwindigkeit des Sticks. Dann können Sie mit der Windows-Installation fortfahren.

Wobei wir dann ein ISO-Abbild unserer Windows-Installation benötigen. Dabei müssen wir aufpassen, dass die richtige Windows-Edition genommen wird. Bei mir also: Windows Professional 64Bit.

Bei der Installation den gewünschten User-Namen überlegt eingeben – kann später nur schwer geändert werden.

Nach der Installation von Windows will ich prüfen, ob alles wunschgemäß installiert ist und auch aktiviert ist.

  • Ist Windows aktiviert: Einstellungen -> Update & Sicherheit -> Aktivierung
  • Welche Windows-Edition ist installiert: Einstellungen -> System -> Info

Treiber kontrollieren

Im Windows Gerätemanager sieht man evtl. einige Geräte, wo der richtige Treiber nicht installiert wurde.

Die Original-Treiber-CD aus dem Jahre 2015 für den ComputerAsusbaer hatte ich nicht zur Hand so blieb dann nur noch das Internet.

PCI-Datensammlungs- und Signalverarbeitungscontroller

PCI-Kommunikationscontroller (einfach)SM-Bus-Controller

Zum Schluss fehlte noch ein Treiber für ein Gerät namens “PCI-Kommunikationscontroller (einfach)”. Den nötigen Treiber fand ich auh auf der ASUS-Seite: https://www.asus.com/de/support/Download-Center/

Dabei musste ich unter “Chip Set” aufklappen (den Text “Alle anzeigen” anklicken) und schließlich den Treiber Intel MEI (Management Engine Interface) herunterladen und installieren.

SM-Bus-Controller =====> Intel Chipsatz-Gerätesoftware

PCI-Datensammlungs- und Signalverarbeitungscontroller ===> Intel Dynamic Platform and thermal framework Driver

Unbekanntes Gerät ===> ACPI\INT340F\…  ===> CPPC Intel Collaborative Performance Control Driver

Workgroup einrichten

Damit ich an die Dateien meiner NAS-Platte herankomme und dann für bestimmte Shares Laufwerke einrichten kann, muss ich ersteinmal in der richtigen WORKGROUP (Arbeitsgruppe) sein.

Damit diese Änderungen wirksam werden, soll man den Computer neu starten. Dann werden allerdings ersteinmal alle Updates installiert.

Laufwerke verbinden

Zum Verbinden von Laufwerken benutze ich den Windows Explorer.

Im Explorer wähle in ganz links “Dieser PC” aus.

Dann im oberen Streifen “Datei – Computer – Ansicht” klicke ich auf Computer und dann darunter auf “Netzwerklaufwerk verbinden”.

Laufwerk Ordner
M \\diskstation\onedrive\music
P \\diskstation\onedrive\pictures
Q \\diskstation\onedrive\documents
S \\diskstation\video
U \\diskstation\archiv
W \\diskstation\htdocs

Damit das auch funktioniert, muss ich mich an meinem Server mit Userid und Passwort anmelden.

Diverse kleine Einstellungen

Ich möchte im Windows-Explorer bei den Dateinamen auch die Erweiterung sehen.

  • Fenster andocken ausschalten: Einstellungen -> System -> Multitasking

Cortana abschalten.

Energieplan-Optionen

Wiederherstellungspunkt

Nach der Erst-Installation der unten genannten Software-Pakete sollte ein Wiederherstellungspunkt erstellt werden.

Das geht so:

Systemsteuerung -> Sicherheit und Wartung -> Wiederherstellung

Software installieren: Basis

Mozilla Firefox

Als Web-Browser nehme ich gerne die Software Mozilla Firefox. Nach der Installation sind noch einige Einstellungen erforderlich:

  • Mit vorhandenem Firefox-Konto “dietrich@kr8.de” verbinden und synchronisieren
  • Menü-Leiste einstellen.

Microsoft Office

Installation geht mit DefSoftLib. Aktivieren mit Microsoft-Konto “rubaschow”

Everything

Das benötige ich ganz dringend, um zu suchen, wo bestimmte Dateien liegen – z.B. Thunderbird-Profile

Remote mit TightVNC

Zur Fernsteuerung des Astro-Computers von einem zweiten Computer nehme ich TightVNC

ShrewSoft VPN

Zur Fernsteuerung des Astro-Computers von ausserhalb nehme ich ShrewSoft VPN

Canon Drucker und Scanner

Zum Drucken von PowerPoints

Zum Scannen von Dokumenten als PDF

Notepad2

Als ganz einfachen Text-Editor nehme ich Notepad2. Damit kann ich mal schnell eine INI-Datei oder so anschauen…

Adobe Acrobat Reader

Zum Anschauen von PDF-Dokumenten

E-Mail mit Mozilla Thunderbird

Bei einer Neu-Installation müsste man alle E-Mail-Postfächer und Ordner wieder manuell einrichten. Das möchte ich nach Möglichkeit vermeiden und meine “alten” Profile wieder verwenden.

Lösung: Der ganze Ordner Thunderbird-Ordner

C:\Users\<userid>\AppData\Roaming\Thunderbird

wird aus Windows.old kopiert.

Dropbox

Bei Dropbox habe ich mehrere Konten. Näher beschrieben habe ich das hier.

Dabei muss ich für jedes meiner Dropbox-Konten den lokalen Dropbox-Ordner auf D:\Data\ verschieben.

BitTorrent

Für den Download von Torrents benutze ich die Software BitTorrent

BitTorrent Sync

Welche Ordner damit synchronisiert werden habe ich im Blog-Artikel BitTorrentSync beschrieben.

CarotDAV

Mit CarotDAV kannn ich besonders einfach auf meine Cloud-Speicher zugreifen.

Für die Installation ist das .NET Framework erforderlich.

Die eingerichteten WebDAV-Verbindungen sind gespeichet in:
C:\Users\<userid>\AppData\Roaming\Rei Software\CarotDAV\setting.xml

MalwareBytes

Mit MalwareBytes kämpfe ich gegen Schad-Software.

Netscan

MIt Netscan erkunde ich, welche Computer in meinem LAN erreichbar sind.

Screen Shots mit SnagIt

Ich habe mich an dieses Tool zum anfertigen von Screen Shots gewöhnt.

TcpView

Hiermit bekomme ich heraus, welche TCP/IP-Verbindungen ins Internet mein Computer so macht.

Remote mit TeamViewer

Wenn ich per Remote mal Schwester, Schwager etc. helfen soll.

Video-Konferenzen mit Zoom-Client

Mit der Software Zoom kann ich an Online-Video-Konferenzen teilnehmen.

7-Zip

Diesen Entpacker benötige ich bei mancher Software, die im Format 7z verteilt wird.

Fotos mit ICE

Zum Stitchen von Fotos nehme ich gerne den ICE (Image Composite Editor) von Microsoft.
Damit kann ich z.B. ein Mosaik bzw. Panorama aus mehreren Einzelbildern bauen.

Google Chrome

Als Web-Browser für Plan B

Youtube Downloader

Als Youtube-Downloader verwende ich das Firefox-Addon “Easy Youtube Video Downloader”

VLC Video Player

Um Videos zu abzuspielen benutze ich die Software VLC von VideoLAN.

MediathekView und Java

An die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender komme ich mit der Software MediathekView gut heran.

Java Runtime

Ich benutze einige Software, die die Java Runtime Bibliotheken benutzt; z.B. MediathekView

Podcasts

Dafür installiere ich Grover Podcast und importiere die schon früher abonnierten Podcasts aus der Datei podcasts.opml

Audio-Player

Als Audio-Player hatte ich früher AIMP2 genommen. Nun bin ich zu foobar2000 gewechselt.

Windows-Spiele

Die aus Windows 7 bekannten Spiele Freecell, Solitaire und Sudoko möchte ich auch unter Windows 10 spielen.

Software installieren: Alles

Video

  • Mit der kostenlosen Software Handbrake 1.5.1 (benötigt .NET) kann ich CDs und DVDs rippen
  • Mit der kostenlosen Software MediaCoder 0.8.63 kann ich Video-Formate konvertieren
  • Mit der kostenlosen Software GIMP 2.10.30 kann ich meine Fotos bearbeiten
  • Mit MediaMonkey 4.1.18 habe ich alle meine Videos in einer schönen Video-Library (SQLite)
  • Mit SQLite Studio 2.1.5 kann ich auf SQLite-Datenbanken zugreifen
  • MIt der Software OBS Studio kann ich eigene Video-Clips produzieren – z.B. für YouTube

Audio (Sound)

  • Mit der Software OnlineRadioTuner kann ich Radiosender aus der ganzen Welt über das Internet hören.
    Die kostenpflichtige Lizenz wird mithilfe meines Lizenzschlüssels aktiviert.
    Danach kann ich meine gespeicherten Favoriten wieder importieren: Favorites -> Organize -> File -> Import

Fotografieren (Pictures)

  • Die Software FastStone nehme ich zum schnellen Betrachten von Bildern in verschiedenen Formaten.
  • Das alte Adobe Photoshop CS2 dient der ersten Bildbearbeitung. Den Lizenzschlüssel habe ich in der Excel-Datei “shopping.xls” festgehalten
  • Zur Bildnearbeitung kann ich auch die kostenfreie Software GIMP einsetzen
  • MIt der Software XnView bearbeite ich die Metadaten von Fotos und mache manchmal auch Slide Shows (Diaschau).
  • Mit der Software Adobe Lightroom ordne und katalogisiere ich meine Fotos. Den Lizenzschlüssel habe ich in der Excel-Datei “shopping.xls” festgehalten.
  • Als Basis-Software zum Fotografieren mit meiner Canon EOS 600D habe ich das EOS Utility von Canon selbst.
  • Von Canon gibt es dann noch die umfangreichere Software DPP4
  • Für feinere Arbeiten mit den Metadaten von Fotos verwende ich die Software ExifGUI
  • MIt der Software GeoSetter füge ich GPS-Daten zu den EXIF-Metadaten meiner JPG-Fotos hinzu
  • Als kostenfreie Variante für die Bildbearbeitung habe ich die Software GIMP

Zeichnungen (Drawings)

Ich mache einige technische Zeichnungen, das ist also Vektorgrafik.

  • Die klassische Software dafür ist Adobe Illustrator
  • Heute verwende ich die Software InkScape und das Dateiformat SVG
  • Manchmal ist das Format von LibreOffice (OfficeDraw: ODG) besser als SVG.
  • Früher machte man das mit Visio, Freehand etc.

Geografie – GPS

MIt der kostenfreien Software Google Earth kann ich optisch sehr schön durch die ganze Welt sausen…

 

Software für Astronomie

Cartes du Ciel

Als Planetariums-Software verwende ich gerne CdC, speziell um die Goto’s zu einem Zielobjekt visuell nachzuverfolgen.

Ein paar Einstellungen nehme ich noch vor:

  • Standorte: Hamburg, Handeloh, Kiripotib
  • Horizont-Einstellungen: Hamburg-Eimsbüttel
  • Sternkataloge: LDN und SH2

Stellarium

Stellarium ist mein beliebtes Planetariumsprogramm.

  • Installieren zusätzliche Landschaften
  • Standortliste: Hamburg, Handeloh, Kiripotib
  • Teleskope und Sensoren

ZWO ASI 294C Pro

Für meine Kamera ZWO ASI294 Pro installiere ich die native Drivers.

Altair GPCAM

Die nativen Treiberr für eine Kamera Altair GPCAM werden durch die Software AltairCapture installiert.

SharpCap

Ich benutze SharpCap für das Polar Alignment. Welche Einstellungen ich bei SharpCap mache habe ich dort beschrieben.

Als Kameras benutze ich in Sharpcap:

Fitswork

Mit der Software Fitswork kann ich mir die mit SharpCap gemachten Bilder anschauen.

All Sky Plate Solver

Nach der Installation von All Sky Plate Solver müssen noch die Index-Dateien heruntergeladen werden. Welche Index-Dateien benötigt werden, bestimmt das FoV, also Brennweite (Telskop Orion ED80/600) und Sensorgröße (Kamera ZWO ASI294MC Pro) .

  • Einstellungen: Brennweite = 510mm
  • Einstellungen: Pixel Size = 4,63 µ
  • Einstellungen: Chip Array: 4144 x 2822

ASCOM Platform

Einige meiner astronomischen Geräte benötigen die ASCOM-Platform.

  • Version 6.5 SP1
  • Benötigt Visual C++ Runtime 2019 (x64)

EQASCOM

Meine Montierung steuere ich über den ASCOM-Treiber EQASCOM (EQMOD).
Neben dem eigentlichen Treiber ist zur Einstellung die EQMOD-Toolbox wichtig.
Folgendes stelle ich noch in den Settings bzw. unter “>>>” ein:

  • COM-Schnittstelle (in eqmod.ini)
  • Limits = OFF  (in eqmod.ini)
  • Standorte: Hamburg, Handeloh, Kiripotib (in eqmod.ini)
  • Guiding: Pulse Guiding   (in Settings)
  • Epoch: J2000   (in Settigs)

Gespeichert werden die generellen Einstellungen in: C:\Users\<userid>\AppData\Roaming\EQMOD\eqmod.ini

Wenn ich Alignment-Punkte für ein Alignment-Modell in EQASCOM anlege, so werden diese in einer separaten Datei gespeichert.  C:\Users\<userid>\AppData\Roaming\EQMOD\align.ini

Man kann dann die Liste der Alignment-Punkte laufend ergänzen, wobei das nur Sinn macht, wenn die Montierung währenddessen unverändert stehen bleibt.

ZWO EAF ASCOM-Teiber

Zum Betrieb meines ZWO EAF Motor Fokussierers installiere ich den ASCOM-Treiber.

PHD2 Guiding

Die Software PHD2 Guiding verwende ich zum sog. Autoguiding.

Profile einrichten: “HEQ5” mit Kamera=Altair GPCAM, und Montierung=EQMOD ASCOM HEQ5/6  (also ohne ST4 aber mit Pulse Guiding)

Einstellungen:

  • Auffinderegion=15px:  Menue -> Guide -> Advaned Settings ->Tab Guiding
  • Brennweite=180mm; Menue -> Guide -> Advaned Settings ->Tab Guiding

APT

Zum Fotografieren mit meinem Teleskop verwende ich APT (Astro Photography Tool).

Im Dialog “APT Settings” gibt es jetzt zwei Schaltflächen “Backup Settings” und “Restore Settings”. Damit können die Einstellungen (Settings) von APT in externen Dateien gespeichert werden:

  • APT.xml
  • APT_ChecklistsBackup.xml
  • ObjectsCustBackup.xml
  • ObjectsToDoBackup.xml

Allerdings werden diese Dateien in einem sehr merkwürdigen Ordner abgelegt:
C:\Users\<userid>\AppData\Local\VirtualStore\Program Files (x86)\Astro Photography Tool – APT

Und ein Aktivieren der so gesicherten Konfigurationsdateien muss unbedingt über die APT-Schaltfläche “RestoreSettings” erfolgen.

Einstellungen:

  • Imaging Path
  • Settings -> Location: Hamburg, Handeloh, Kiripotib
  • Settings > Planetarium = Cartes du Ciel
  • Plate Solving:

Autostakkert

Die Software Autostakkert benutze ich für “Lucky Imaging”

FFmpeg.exe in den Autostakkert-Ordner kopiert.

Registax

Die Software Registax hat gute Wavelet-Filter

Astro Pixel Procesor

Ich hatte eine kostenpflichtige Jahres-Lizenz für die Software Astro Pixel Prozessor (“APP”) erworben.  Die Lizenz läuft bis zum 4. DEzember 2022.

 

Computer: Windows Vista Papierkorb (aus Wiki)

Windows Vista Papierkorb (aus Wiki)

Gehört zu: Computer, Windows Vista

Erfahrungen mit dem Windows Vista Papierkorb

Wo stehen bei Windows Vista der Papierkorb und die gelöschen Daten denn nun “physisch” (“physical storage location”)?

  • Unter Windows Vista ist der Papierkorb auf einem Laufwerk (z.B. D) der physische Ordner: D:\$Recycle.Bin
  • Jeder User hat in diesem Ordner einen (versteckten) Unterordner, z.B. S-1-5-21-803951002-2094243479-794573710-76434…
  • Jede gelöschte Datei trägt im Papierkorb einen verkürzten Namen z,B. $RTR8SJQ.mpeg

Mit Hilfe einer Knoppix-Live-CD konnte ich dann endlich auf meine Dateien im Papierkorb zugreifen und sie auf einen USB-Stick retten.

Abbildung 1: Der Papierkorb (Google Archiv: RecycleBin01.jpg)

RecycleBin01.jpg

 

Abbildung 2: Pro User ein Unterordner im Papierkorb (Google Archiv: RecycleBin02.jpg)

RecycleBin02.jpg

 

Abbildung 3: Meine Dateien im Paperkorb (Google Archiv: RecycleBin03.jpg)

RecycleBin03.jpg

 

Computer: Windows Vista Neuinstallation (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows

Windows Vista Neuinstallation (aus Wiki)

Checkliste Neuinstallation

Nach dem Absturz von Windows Vista auf meinem ComputerKragenbaer musste ich alles neu-einrichten und viele Software installieren. Durch die Verwendung von Virtual Applications sollte sich dieser Aufwand deutlich reduzieren lassen.

Konfiguration von Windows

  1. User einrichten
  2. WORKGROUP ändern auf mein vorhandenes LAN
  3. Funkmaus (Bluetooth) aktivieren
  4. WLAN aktivieren,
  5. Shares auf NAS-Platte (Buffalo LinkStation) neu einrichten (Laufwerke Z, P,…)
  6. Drucker einrichten
  7. Job-Steuerung mit dem TaskScheduler neu einrichten
  8. Windows Vista Sicherheits-Updates installieren
  9. TCP/IP konfigurieren: Feste IP-Nummer etc. siehe: WindowsNetzwerk
  10. Festplatten-Partition D: wieder anlegen (leer!)
  11. Benutzerkonten-Steuerung deaktivieren

Software

  1. Packer-Software 7-Zip installieren
  2. FileEditing Notepad2 installieren
  3. VirenScanner installieren
  4. VirenScanner aktualisieren
  5. Als WebBrowser MozillaFirefox installieren. Neues Profil auf d:\var\firefox anlegen.
  6. Im MozillaFirefox das AddOn Foxmarks installieren. So bekomme ich meine Bookmarks/Lesezeichen/Favoriten wieder (Klasse nicht?). Dadurch sind auch gleich die FurlIt-Buttons wieder da.
  7. Fernsehen-Software Pinnacle TV Center Pro installieren. Diese enhält auch die wichtigsten VideoCodecs, so dass auch der MicrosoftMediaPlayer dann alle meine Videos abspielen kann.
  8. MicrosoftMediaPlayer 11 konfigurieren
  9. WindowsMediaCenter konfigurieren (Kanalsuchlauf, Speicherort für TV-Aufnahmen)
  10. Datenbank MySQL installieren
  11. DatenbankFrontend SQLyog installieren
  12. Datenbanken aus Datensicherung wiederherstellen
  13. InstantMessaging-Software Trillian installieren
  14. Als WebServer Apache 2.2 installieren und konfigurieren
  15. PHP installieren und konfigurieren (Module: GD2, Imagick, MySQL, SQLite & PEAR)
  16. Website PhpMyAdmin einrichten: http://127.0.0.1/pma
  17. WebSite WikiKracht einrichten: http://127.0.0.1/wikikracht
  18. Grafik-Software PaintShop installieren
  19. Websites installieren, Übersicht: MeineWebsites
    1. WebSite “jungfrau.kr8.de” einrichten: http://127.0.0.1/jungfrau.kr8.de
    2. Website PhpKalender einrichten: http://127.0.0.1/phpkalender
    3. Website GMO Chronik einrichten: http://127.0.0.1/chronik
    4. Website WikiConsulting einrichten: http://127.0.0.1/wikicons
    5. Website WikiFaulkner einrichten: http://127.0.0.1/faulkner
    6. Website WikiLexikon einrichten: http://127.0.0.1/lexikon
    7. Website WordPressConsulting einrichten: http://127.0.0.1/wordpress
    8. Website KrachtWeb einrichten: http://127.0.0.1/www.kr8.de
    9. Website HildeBioWell einrichten: http://127.0.0.1/www.bio-well.de
    10. Website MonikaWeb einrichten: http://127.0.0.1/www.sirp.de
    11. Website PHP-Workshop
  20. OnlineBanking-Software WisoMeinGeld installieren
  21. Verschlüsselungs-Software TrueCrypt installieren
  22. E-Mail-Client MozillaThunderbird einrichten (Konten, Mailboxen, Adressbücher,…!!!!)
  23. SSH-Client SSHSecureShell für Online-Verbindung mit WebProvider ProviderWesthost installieren
  24. SSH-Client WinSCP für Synchronisation von Directories bei ProviderWesthost installieren
  25. Drucker installieren
  26. Terminkalender-Software Mozilla Lightning installieren
  27. Datensicherungs-Software installieren ….
  28. Java Runtime Environment installieren (wird von GCaldaemon benötigt)
  29. Kalender-Server-Daemon: GCaldaemon
  30. RSS-Reader: RssBandit
  31. LDAP: Apache Directory Server
  32. E-Mail-Client: MicrosoftOutlook
  33. UPnP: Cidero
  34. Streming Media: TwonkyMusicserver
  35. Filesharing: Shareaza
  36. ScreenShots: SnagIt
  37. Bildbetrachter: XnView
  38. VideoPlayer: WinDVD Version 8 (Da sind dann die VideoCodecs dabei, die MicrosoftMediaPlayer benötigt.)
  39. DivX: DivX Author 1.5.2.180
  40. DivX: AVIdemux
  41. Digital Media: Roko Radio Snooper
  42. Digital Media: iTunes 7
  43. telnet: PuTTY
  44. System: CCleaner
  45. OpenOffice 2.3.1
  46. CopernicDesktopSearch
  47. PDA: ActveSync (geplant)
  48. ….
  49. TagScan
  50. ImageMagick
  51. MikTeX
  52. Ghostscript
  53. TeXnicCenter
  54. Treesize
  55. Inkscape
  56. ToUTF8
  57. MySQL
  58. MilkShape
  59. SQLyog
  60. TechniSat DVB
  61. TwonkyMedia
  62. TV Browser
  63. EmEditor
  64. Microsoft Office Outlook???
  65. Java SDK??? 18.4.2008
  66. Pegasys Inc
  67. Xvid
  68. devolo 22.4.2008
  69. SQLyog Enterprise 23.4.2008
  70. PVAStrumento 24.04.2008
  71. MPEG2Schnitt 25.4.2008
  72. ImagoMpegMuxer 25.4.2008
  73. Cyberlink PowerDVD 26.4.2008
  74. DVBViewer 26.4.2008
  75. RssBandit 26.4.2008
  76. GraphEdit 26.04.2008
  77. AudioRecorder No23 Recorder 28.4.2008
  78. COOL.STF TSReader 01.5.2008 wird nicht benötigt
  79. abcAVI Tag Editor 2.5.2008
  80. Trillian 03.5.2008
  81. The Dude 03.5.2008 wird nicht benötigt
  82. Kiwi Log Viewer 3.5.2008
  83. ProjectX 3.5.2008
  84. AVIdemux 03.5.2008
  85. Thunderbird 10.5.2008
  86. DVBViewer Recording Service
  87. RealVNC
  88. Druckertreiber: HP Photosmart C7200
  89. Transcode360 10.5.2008

Computer: Windows Service (aus Wiki)

Windows Services

Gehört zu: Microsoft Windows

Die Windows Services findet man in der Systemsteuerung (Settings –> Control Panel) unter Servicen. Dort bekommt man die Liste der Services, kann sie starten und stoppen und ggf. umkonfigurieren. Der Dort verwendete Name für einen Service ist der Langname, der auch Display Name genannt wird.

Die Windows Servides steht in der Registry unter:

  • \HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services

Command Line

Von der Command Line kann man Windows-Prozesse starten und Stoppen, wenn man den Namen des gemeinten Windows-Service kennt. Z.B.

  • net stop wuauserv
  • net start wuauserv

Damit stoppt bzw. startet man den Windows Update Service unter Benutzung des sog. ShortName.

Man kan das gleiche aber auch mit dem Long Name machen, der offiziell DisplayName heisst, wenn man – wegen der Blanks – den Namen in Gänsefüsschen einschießt:

  • net stop “Windows Update”
  • net start “Windows Update”

Namen der Windows-Services

Namen von Windows-Services herausfinden: sc query.

Der Output sieht in etwa so aus:

SERVICE_NAME: netprofm
DISPLAY_NAME: Netzwerklistendienst
        TYPE               : 20  WIN32_SHARE_PROCESS  
        STATE              : 4  RUNNING 
                                (STOPPABLE, NOT_PAUSABLE, ACCEPTS_SHUTDOWN)
        WIN32_EXIT_CODE    : 0  (0x0)
        SERVICE_EXIT_CODE  : 0  (0x0)
        CHECKPOINT         : 0x0
        WAIT_HINT          : 0x0

SERVICE_NAME: NlaSvc
DISPLAY_NAME: NLA (Network Location Awareness)
        TYPE               : 20  WIN32_SHARE_PROCESS  
        STATE              : 4  RUNNING 
                                (STOPPABLE, NOT_PAUSABLE, ACCEPTS_SHUTDOWN)
        WIN32_EXIT_CODE    : 0  (0x0)
        SERVICE_EXIT_CODE  : 0  (0x0)
        CHECKPOINT         : 0x0
        WAIT_HINT          : 0x0

Beispiel: Time Service

Die Zeitsynchronisation kann unter den Betriebssystemen Windows2000, WindowsXP und Windows Vista mit Hilfe des dort enthalten Time-Service, genannt w32time, vorgenommen werden.

Dieser kann so konfiguriert werden, dass direkt gegen einen public NTP-Server im Internet synchronisiert wird.

  • net stop w32time
  • net start w32time
  • net time /setsntp:servername
  • net time /querysntp
  • w32tm -once (Test der Verbindung)

Windows2000 polls every 8 hours (“SpecialSkew”), WindowsXP once a week….. (Knowledgebase Q223184)

  • HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\Parameters

Dkracht 10:38, 13 March 2009 (CET)

Computer: Windows Movie Maker (aus Wiki)

Windows Movie Maker (aus Wiki)

Gehört zu: Videos

Microsoft Windows Movie Maker

Microsoft Movie Maker

  • ID = MicrosoftMovieMaker
  • Sehr einfache Bedienung mit “Foto-Bewegungen” (“Animation”)
  • Titelbilder, Untertitel, Abspann
  • Kann Ausdabedatei erstellen mit “Datei > Film veröffentlichen >
    • Wo = “Dieser Computer”
    • Name = Dateiname und Ordenr
    • Formate: “Filmeinstellungen”
      • AVI (OpenDML)
      • WMV-Format
  • Nur ein Audio aus Hintergrund (keine “Tonspur” mit mehreren Audio-Clips hintereinander)

Dkracht 18:08, 3 January 2010 (CET)

Computer: Windows Genuine Advantage (aus Wiki)

Windows Genuine Advantage (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: WindowsXP, Windows Vista

Microsofts sog. “Echtheitsprüfung”, gerne WGA abgekürzt.

WGA gab es schon bei WindowsXP KB905474

Unter Windows Vista dann mit verschärften Folgen, die im Vista SP1 wieder zurückgenommen werden bzw. modifiziert werden…

Habe im Juni 2009 in einer Computer-Zeitschrift folgenden Tip zum Abschalten der WGA-Prüfung gelesen:

  • Den Windows-Service SL-Benutzerschnittstellen-Benachichtigungsdiest (SLUINotify) abschalten
  • Dateien umbenennen:
    • SSLUA.EXE
    • SLUI.EXE
    • SLUINotify.DLL

First stop “SLUINotify” service :

net stop SLUINotify

Then put the service to disabled

sc config SLUINotify start= disabled

Then take ownership of files :

takeown /f %windir%\System32\SLLUA.exe takeown /f %windir%\System32\slui.exe takeown /f %windir%\System32\sluinotify.dll

Change perms :

cacls %windir%\System32\SLLUA.exe /t /e /g %username%:f cacls %windir%\System32\slui.exe /t /e /g %username%:f cacls %windir%\System32\sluinotify.dll /t /e /g %username%:f

Use “icacls” if “cacls” don’t work !

Then delete files (you can backup before):

del %windir%\System32\SLLUA.exe del %windir%\System32\slui.exe del %windir%\System32\sluinotify.dll

Dkracht 08:37, 8 July 2009 (CEST)

Computer: WindowsNetzwerk (aus Wiki)

Windows Netzwerk (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: TCP/IP, Google Fotos

NetBIOS over TCP/IP einrichten

Der Server benötigt dann kein DHCP, ggf. muss man NetBIOS over TCP/IP aktivieren, damit der Computer auf den anderen Computern im Netz sichtbar (im Explorer) wird.

Die folgenden Screenshots zeigen die Vorgehensweise unter WindowsXP

Netzwerkverbindungen

In der “Netzwerkumgebung” klickt man auf “Netzwerkverbindungen anzeigen” und kommt zu:

Abbildung 1: Windows Netzwerkumgebung (Google Archiv: netzwerk01.jpg)

netzwerk01.jpg

Hier Rechtsklick “Eigenschaften” auf die “LAN-Verbindung” (Gerätename: RealTek…)

Abbildung 2: Eigenschaften von LAN-Verbindung (Google Archiv: netzwerk02.jpg)

netzwerk02.jpg

Hier klicken auf “Internetprotokoll (TCP/IP)”, dann auf “Eigenschaften”…

Hier wird die feste IP-Adresse eingestellt.

Abbildung 3: Eigenschaften von Internetprotokoll (Google Archiv: netzwerk03.jpg)

netzwerk03.jpg

 

Jetzt klicken auf “Erweitert”

Abbildung 5: Erweiterte TCP/IP-Einstellungen: WINS (Google Archiv: netzwerk04.jpg)

netzwerk05.jpg

 

Hier auswählen: NetBIOS over TCP/IP aktivieren.

Abbildung 6: Erweiterte TCP/IP-Einstellungen: DNS (Google Archiv: netzwerk05.jpg)

netzwerk05.jpg

NetBIOS over TCP/IP: Sichtbarkeit

Nachdem nun NetBIOS over TCP/IP aktiviert ist, kann die entsprechenden Computer per Windows-Explorer in der Netzwerkumgebung “sehen” und auf ihre freigegebenen Resourcen zugreifen.

Windows XP

Abbildung 7: Sichtbarkeit in Netzwerkumgebung (Google Archiv: netzwerk06.jpg)

netzwerk06.jpg

Windows Vista

Unter Windows Vista sieht man auch die freigegebenen UPnP-Media-Server, wie z.B. einen TwonkyMusicserver und mehrere MicrosoftMediaPlayer v11 mit Media Sharing.

Abbildung 8: Sichtbarkeit der Server (Google Archiv: netzwerk07.jpg)

netzwerk07.jpg

Dkracht 13:37, 17 February 2008 (CET)

Computer: WindowsBootLoader (aus Wiki)

Windows BootLoader (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows, Windows Boot Manager
Siehe auch: Windows 11

Stand: 29.03.2021

Partitonen einer Festplatte

Ich habe einen neueren Beitrag dazu: Windows Boot Manager

  • Der MBR (Master Boot Record) einer Festplatte unterstützt bis zu vier Primary Partitions.
  • Eine der Primary Partitions ist active; d.h. used for booting.
    • Wechseln zwischen den active Partitions macht ein sog. BootManager (z.B. wenn man mehrere Betriebssysteme auf einem Rechner hat)
  • Eine der Primary Partitons kann extended sein; d.h. sie wird unterteilt in logical partitions
  • Windows2000 und WindowsXP enthalten einen einfachen Boot-Manager, das sog. Boot-Loader (NTLDR mit boot.ini)
  • Siehe: Partitionierung von Festplatten
  • Siehe: LinuxBootLoader

The NT Loader (“NTLDR”)

Der NTLDR wird vom Boot-Sector geladen und zeigt den Inhalt der Datei boot.ini als Windows2000-Start-Menü.

Gebootet werden muss von einer Primary Partition.

Ich habe folgende Einträge auf ComputerBraunbaer

[boot loader]
timeout=30
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Professional IDEC" /fastdetect /NoExecute=OptIn
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Professional SATAC" /fastdetect
C:\bootsek.lin="Kanotix VDR"

Booten einer Linux-Partition mit dem Windows-Bootloader

Erstellen einer MBR-Image-Datei für den Windows-Bootloader:

  • Das Linux-System starten (Partition hda3 auf ComputerBraunbaer)
  • USB-Stick mounten: mount /media/sdb1
  • Bootsektor auf USB-Stick schreiben: sudo dd if=/dev/hda3 of=/media/sdb1/bootsek.lin bs=512 count=1
  • Die Datei bootsek.lin kopieren vom USB-Stick auf die Windows-Festplatte C:\ …
  • In der Datei boot.ini auf Laufwerk C: die Zeile eintragen: C:\bootsek.lin=”Kanotix VDR” (siehe oben)

Schreiben eines Windows-MBA

Wenn man sich einem Windows-MBR mal kaputt gemacht hat oder so einen MBR auf ein besonderes Gerät schreiben will (z.B. USB-Stick), muss man sich den Laufwerksbuchstaben genau merken und dann die Recorvery-Console benutzen:

  • Windows Recovery-Console starten (WindowsXP-CD starten, Recovery Mode)
  • Eingeben: fixboot G: (doppelt prüfen, ob das das richtige Laufwerk ist!!!)

WindowsXP vom USB-Stick booten

Folgende Schritte sind in Quelle: http://nu2german.de/bartusb.shtml (siehe auch: WinPE) beschrieben:

  1. Das USB-Storage-Tool SP27213.exe von der HP-Seite (ftp://ftp.compaq.com/pub/softpaq/sp27001-27500/) downloaden und installieren.
  2. Eine DOS-Boot-Diskette bereitlegen (oder von http://www.bootdisk.com besorgen). Also DOS nicht Windows (z.B. Win98SE=DOS).
  3. Das HP USB-Tool starten (File-System=FAT16, Format Option=Create a DOS startup-disk using DOS-System files located at A:\)
  4. MBA schreiben: XP-CD starten, Recovery Mode, fixboot G: (USB Stick)
  5. XP-Boot-Dateien kopieren von C: aud USB-Stick: boot.ini, ntldr, ntdetect.com

Damit startet der Windows-Boot-Manager vom USB-Stick.
Die restichen Beschreibungen auf der Bart-Seite sollte man ignorieren, da mit der BartPE Version 3110a nicht so funktionieren.

USB-Platte

Eine USB-Platte erscheint wie eine SCSI-Platte. Für den WindowsBootLoader muss sie dann als multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1) angegeben werden (?).
Hat auf ComputerT41 nur zu einem hängenden dunklen Bildschirm beim Boot geführt. Bei ComputerBraunbaer wurde dann automatisch zweimal gebootet und die IDE-0 war wieder dran.

Basic example of the boot.ini file

[boot loader]
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Home Edition" /fastdetect

The section “operating system” is used to list and specify the location of each of the operating systems installed on the computer. Below is a listing of each of the options.

Option Description
multi(x) This option is used with IDE and ESDI drives and is also used with SCSI drives for computers using Windows NT. The number used in the above example is “0”, this number is the adapters number and should always be “0” for computers that rely on the BIOS to load system files.
* In a computer using only IDE this option will work with up to four hard disk drives.
* In a computer using only SCSI this option will work with the first two drives on the primary SCSI controller.
* Finally, if a computer is using IDE and SCSI this option will work with the IDE drives on the first controller.
scsi(x) If the computer has a SCSI controller and is not using BIOS to load the system files the boot.ini may have “scsi(x)” instead of “multi(x)”.
disk(x) The disk on the controller. If “multi(x)” is used used this value will always be “0”. However, if “scsi(x)” is defined this value will be SCSI address.
rdisk(x) Which disk on the controller is being used. In the above example we are using an rdisk of “1”, which indicates the second disk on the primary controller is being used. This value may be between “0” and “3” and is always set to “0” when “scsi(x)” is being used.
partions(x) Which partition the operating system is on. In the above example the operating system is on the first partition of the drive.
\WINDOWS=”…” Finally, the last portion of this line defines the directory of where windows is located and what the boot menu should display as the operating system. In the above example the boot menu would display “Microsoft Windows XP Home Edition” as a selection.

Quelle: http://www.computerhope.com/issues/ch000492.htm

— Main.DietrichKracht – 26 Aug 2005

Computer: WinbolicLink (aus Wiki)

WinbolicLink (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: HardLinks

Winbolic Link

Dienstprogramm, dass symbolische Links auf Ordner (nicht auf Files setzen kann).

Installation

  • Definitive Software Library: WinbolicLink
  • Name: Winbolic Link
  • Version: 1.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.pearlmagik.com Freeware
  • Installations-Ordner: C:\Programme\Winbolic
  • Systemvoraussetzungen:

— Main.DietrichKracht – 23 Sep 2006

Computer: WinMerge (aus Wiki)

WinMerge (aus Wiki)

Gehört zu: Version Control

GUI-Diff-Tool WinMerge

Zur GUI-artigen Anzeige von Versionsdifferenzen bei TortoiseCVS verwende ich WinMerge.

Installation

  • Definitive Software Library ID: WinMerge
  • Name: WinMerge
  • Version: 2.0.2.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://sourceforge.net/projects/winmerge/
  • Installations-Ordner: D:\Programme\WinMerge
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen:

— Main.DietrichKracht – 06 Jun 2004