Computer: Hamster (aus Wiki)

Hamster (aus Wiki)

Gehört zu: E-Mail
Siehe auch: Datensicherung
Der Hamster ist ein lokaler News- und E-Mail-Server für Windows (Win32), der IMAP4 unterstützt. Ich verwende ihn, um meine E-Mails in einem Standard-Format (MBOX) zu archivieren.

Wegen der Entscheidung für MicrosoftOutlook als Standard-E-Mail-Format verwende ich Hamster nicht mehr. Zur E-Mail-Archivierung verwende ich eine MicrosoftOutlook-Datei “archiv.pst”. So kann ich archivierte E-Mails auch mit Desktop-SuchMaschinen wie YahooDesktopSearch durchsuchen…

Installation auf ComputerKragenbaer

  • Definitive Software Library ID: Hamster
  • Name: Hamster
  • Version: v2.1.0.11
  • Hersteller/Bezugsquelle: Thomas G. Liesner http://www.tglsoft.de/
  • Installations-Ordner: d:\Programme\Hamster
  • Konfiguration:
    • Maximale Mail-Grösse: …….
    • Mail-Ordner: D:\var\hamster\mails

Installation auf ComputerGraumann

  • Definitive Software Library ID: Hamster
  • Name: Hamster
  • Version: v2.1.0.11
  • Hersteller/Bezugsquelle: Thomas G. Liesner http://www.tglsoft.de/
  • Installations-Ordner: d:\Programme\Hamster
  • Konfiguration:
    • Config > Accounts & Passwords > Local accounts > Add User: dkracht/lotusnotes
    • Config > Accounts & Passwords > Local accounts > Edit > Mail: Local Mailbox = user has local mailbox, usage by IMAP-Client
    • Config > Local Servers > IMAP: Bind to IP = 194.168.1.125
    • Config > Local Servers > IMAP: Maximum size for incoming mail = 12 MB
    • Config > Automation > General: Autostart IMAP=1 (all others=0)
    • Config > Edit special files > Edit hamster.ini: [Directories] <CR> Mails=E:\var\hamster\mails

Konfiguration von Thunderbird als Client

Um den E-Mail-Client Mozilla Thunderbird 2.0 so zu konfigurieren, dass Die Hamster-Mail-Ordner zum Archivieren benutzbar sind, bin ich wie folgt vorgegangen:

  • Extras – Konten – Konto hinzufügen – E-Mail-Konto
  • Konten-Assistent Identität: Ihr Name: Dietrich Kracht, E-Mail-Adresse: dietrich@kr8.com –> “Weiter”
  • Konten-Assistent Server-Informationen: Typ Post-Eingangs-Server: IMAP, Posteingang-Server: 192.168.2.125 –> “Weiter”
  • Konten-Assistent Benutzernamen: Posteingang-Server-Benutzername: dkracht, –> “Weiter”
  • Konten –> Server-Einstellungen:
    • Verschlüsselte Verbindung verwenden: TLS wenn möglich
    • “Sichere Authentifizierung verwenden”
    • –> “OK”

— Main.DietrichKracht – 30 Dec 2004

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Computer: Huawei E220 (aus Wiki)

Huawei E220 (aus Wiki)

Gehört zu: Mobiles Internet
Siehe auch: Huawei E1550

Überblick

Das Huawei E220 ist ein UMTS-Modem, das per USB an den Computer bzw. Notebook angeschlossen wird. Damit geht man den Problemen mit ExpressCards aus dem Wege und muss sich auch nicht auf ein UMTS-Telefon festlegen. Ein Telefon unterliegt ja typischer Weise vielen weiteren Anforderungen, die sich auch schneller ändern können.

Das Huawei E220 wird angeboten von:

  • T-Mobile: web’n’walk Box compact
  • Vodafone: Vodafone Zuhause EasyBox
  • E-Plus / Base: UMTS USB mini Modem mit E-Plus Internet 250, +10€
  • O2: O2 Surf-Box-mini

Ich habe 2007 so ein Teil über ebay gekauft. Es hat die Aufschrift BASE e-plus funktioniert aber auch mit meiner Vodafone-SIM und auch mit der T-Mobile CallYa-SIM….

Installationen

  • Definitive Software Library ID: HUAWEI_E220
  • Name: HUAWEI E220
  • Version:
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://huaweidevices.com “Mobile Broadband” –> “Data Cards” –> “HUAWEI E220”

Spezifikatonen E220

  • Chipsatz: Qualcomm
  • Speed: HSDPA/WCDMA 7.2 Mbps
  • Treiber: Standard, da das Gerät mithilfe der AT-Befehle über das serielle USB-Interface (mithilfe des “usbseriel” Moduls bzw. ppp) gesteuert wird.
  • Näheres: http://linux.frankenberger.at/Huawei_E220.html

Firmware

Es werden im Internet diverse Firmware Updates angeboten. So eine Firmware-Update-Software muss natürlich das am Rechner eingestöpselte E220 “erkennen”. Wenn das unter Windows Vista nicht klappt, muss man mal Windows XP versuchen. Ich habe am 13.7.2011 folgendes Upgrade auf einem Win XP PC durchgeführt:

  • Firmware: 11.109.04.00.52
  • Firmware Upgrade to: 11.117.10.00.00

Treiber installieren:

  • Nach dem Firmware Upgrade den Rechner neu starten und dann das E220 neu einstöpseln.
  • Nun sollte Windows Vista das E220 erkennen und “Gerätetreiber” für “USB Massenspeicher” installieren
  • Nun rufe ich vom “Massenspeicher” des E220 aus das DataCard_Setup.exe auf.
  • Dadurch wird die Client Software Mobile Connect installiert. Dabei werden dann endlich die weiteren Gerätetreiber für das E220 installiert
  • Weil das so ist, darf das Mobile Connect nicht entfernt werden (weil man z.B. eine andere Client Software nutzen möchte), sonst sind die Treiber wieder weg….
  • Wenn doch noch Gerätetreiber fehlen sollten, dann im Gerätemagager beim Gerät “USB Massenspeicher” die “Treiber aktualisieren” als “Generel USB-Host Controller” –> “USB-Verbundgerät”
  • Damit das E220 auch von anderer Client Software erkannt wird, evtl. den USB-Port umstöpseln….

Windows XP

Unter WindowsXP funktioniert alles “vollautomatisch”. Erst installiert sich das Teil als eine Art “CD-Laufwerk”, dann holt es sich die restlichen Dinge von diesem virtuellen Laufwerk herunter. Zur Sicherheit habe ich mir von dem Inhalt dieses Laufwerks eine Kopie gemacht.

Windows Vista

Unter Windows Vista gibt es Probleme:

  • Das Huawei E220 wird nicht als virtuelles CD-Laufwerk erkannt
  • Die von mir unter WindowsXP gesicherte Software enthält keine Treiber für Vista (nur Windows 2000 und XP)

Auf der Website von BASE habe ich keine Treiber gefunden. Es soll mit bei Vodafone etwas geben, dort heisst das Huawei E220 nur etwas anders…

Hilfe fand ich unter: http://www.vistablog.at/stories/6975/comment, wo ich auch eine neuere Version der Huawei-Software mit Vista-Treibern fand unter http://www.vistablog.at/files/One-Connect-Software/. Die ist vom österreichischen Provider ONE (“ONE Connect”).

Damit habe ich die Installation unter Windows Vista hinbekommen.

Siehe auch: http://egm.at/weblog/?p=3134

Zur Zeit bekomme ich das HUAWEI E220 mit meiner Vodafone Websession SIM nicht unter Windows Vista zum laufen.

Nach Firmware-Upgrade auf einem XP-Rechner (s.o.) und Neuinstallation der Treiber unter Vista, geht es jetzt.

Windows 7

Für dieses neue Betriebssystem auf meinem ComputerThinkbaer funktioniert das E220 zunächst auch nicht.

Nach Firmware-Upgrade auf einem XP-Rechner (s.o.) und Neuinstallation der Treiber unter Windows 7, geht es jetzt.

Android Tablet

Das E220 kann auch an Android Tablet PCs angeschlossen werden, wenn das Tablet eine USB-Host-Schnittstelle besitzt.

— Dkracht 22:03, 9 February 2008 (CET)

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Computer Huawei E1550 (aus Wiki)

HUAWEI E1550 (aus Wiki)

Genört zu: Internet

Überblick

Das Huawei E1550 ist ein UMTS-Stick, der per USB an den Computer bzw. Notebook angeschlossen wird. Damit geht man den Problemen mit ExpressCards aus dem Wege und muss sich auch nicht auf ein UMTS-Telefon festlegen. Ein Telefon unterliegt ja typischer Weise vielen weiteren Anforderungen, die sich auch schneller ändern können.

Das Huawei E1550 wird angeboten von:

  • Aldi Talk: MEDION Mobiler Internet-USB-Stick S4012
  • Vodafone: xxx
  • E-Plus / Base: xxxx
  • O2: O2 xxx

Ich habe im JUli 2011 so ein Teil bei Aldi für EUR 39,90 gekauft, weil es keinen SIM-Lock hat und auch unter Windows7 laufen soll. Wobei ich zunächt meine vorhadene SIM-Karte von Sat.1 Surfstick einsetzen will.

Installationen

  • Definitive Software Library ID: HUAWEI_E1550
  • Name: HUAWEI E1550
  • Version:
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.huaweidevice.com “Support” –> “Downloads” –> “Software” –> “HUAWEI E1550”

Spezifikationen E1550

  • Chipsatz: Qualcomm MSM6246
  • HSDPA/WCDMA 2100MHZ
  • GSM/GRPS/EDGE 850/900/1800/1900MHZ
  • HSDPA data transfer speed up to 3.6Mbps
  • Micro SD memory card slot(up to 4GB)

Quelle: http://www.wireless-driver.com/huawei-e1550-hsdpa-datacard-driver-software/

Windows XP

Unter WindowsXP funktioniert alles “vollautomatisch”. Erst installiert sich das Teil als eine Art “CD-Laufwerk”, dann holt es sich die restlichen Dinge von diesem virtuellen Laufwerk herunter. Zur Sicherheit habe ich mir von dem Inhalt dieses Laufwerks eine Kopie gemacht.

Windows Vista

Unter Windows Vista gibt es Probleme:

Auf der Webseite des Herstellers HUAWEI finde ich ein Update

Wenn man dies mit eingestecktem E1550-Stick aufruft, wird der Speicher des E1550 neu mit Treibern und Client Software beschrieben:

  • Alte Client Software sollte zuerst entfernt werden
  • Zuerst lässt man das DataCard_Setup.exe bzw. DataCard_Setup64.exe laufen – Es sollten dabei die Treiber installiert werden
  • Evtl. muss man über den Gerätemanager die Treiber nochmals aktualisieren….
  • Danach kann man die Installation der Client Software Mobile Partner vornehmen…

Windows7

Für dieses neue Betriebssystem auf meinem ComputerThinkbaer funktioniert das E1550 funktioniert geneuso wie oben unter Windows Vista beschrieben.

Android Tablet

Ob das E1550 auf meinem Android Tablet PCs am USB-Host läuft wäre noch zu erproben.

Vielleich ist es einfacher über mein Huawei E585 MiFi ….????

— Dkracht 21:45, 12 July 2011 (CEST)

Computer: HTC Touch Diamond (aus Wiki)

HTC Touch Diamond (aus Wiki)

Gehört zu: Telefonieren
Siehe auch: MobilTelefon, PDA

Für das geschäftliche Telefonieren bekam ich als neues MobilTelefon am 26.2.2009 dies Wunderding HTC Touch Diamond von meiner Firma.

Das ist ein SmartPhone mit WindowsMobile 6.1 – manche nennen es auch PDA.

Die Daten im Überblick

  • Home Page: http://www.htc.com/www/support.aspx
  • Prozessor: QualComm MSM7201A 528 MHz (ARM11 based)
  • OS: Windows Mobile 6.1
  • ROM: 256 MB
  • RAM: 192 MB
  • Interner Speicher:: 4 GB (keine Speicherkarte !!!!!)
  • Akku: 900 mAh (Li-Ionen Akku BA-S270, hält max 12 Stunden, meist weniger)
  • USB-Anschluss: HTC ExtUSB = 11-poliges Mini-USB inklusive Audio
  • Gerätesteuerung: TouchFLO 3D (für den Touch-Screen mit Finger-Bedienung)
  • GPS – aber ohne Zusatz-Software funktioniert da garnix
  • WLAN (auch Wi-Fi genannt)
  • FM-Radio (angeblich mit RDS) – funktioniert nur, wenn man das Headphone in den MiniUSB stöpselt – Wiedergabe per Lautsprecher oder per Notebook nicht so ohne weiteres möglich
  • Speicherkarte: KEINE!!!!!!!
  • Bluetooth – Paarung mit meinem T400-Lenovo gelang auf Anhieb nicht
    • Profil A2DP Stero
    • Profil AVRCP ???
    • Profil …

Erfahrungen

Große Nachteile des HTC Diamod Touch

  • Keine Speicherkarte: Unglaublich, wäre mir das klar gewesen, hätte ich das Ding niemals geordert
  • Der Touch-Screen erfordert für ein Tippen eine erhebliche Kraftanstrengung, sonst passiert nix
  • Einschalten: Beim Drücken auf die Einschalttaste erhält man keinerlei Feedback, es dauert, bis eine Reaktion erfolgt. Man wird unsicher, ob man “richtig” gedrückt hat.
  • Die schlimmste Funktion beim HTC Touch Diamond ist das Telefonieren:
    • Das biest insistiert laufend auf Videoanrufen die kein Mensch machen will – wie kommt man den nun zu einen “normalen” Telefonat?
    • Wenn man angerufen wird und das Telefon aus der Tasche kramt, drückt man schon auf zwei bis drei Tasten, die irgendetwas auslösen, was keiner will. Im Zweifelsfall ist das Gespräch weg. Sehr peinlich!
    • Zum Beenden eines Telefonats drückt man auf die “Ende-Taste” manchmal ist das Gespräch dann wirklich zu Ende, manchmal auch nicht…
  • TouchFLO 3D hat zwei gravierende Nachteile:
    • Viele FUnktionen sind keinesfalls “intuitiv”. Man weiss nie mit wieviel Druck man da eigentlich operieren soll. Die Navigation mit TouchFLO hat somit eine Zufallskomponente – man landet nicht immer da, wo man hin möchte.
    • TouchFLO als Benutzerschnittstelle besteht zusätzlich und aufgepfropft auf die “normale” WindowsMobile Benutzerobewrfläche (Menüsystem). Das verwirrt enorm.
  • Als Standard-Schnittstelle setzt sich die Mini-USB (HTC ExtUSB)durch. Daran wird alles angeschlossen, Ladekabel, Sync-Kabel und Headset – also Audio über Mini-USB!!!
    • Nachteil: Da das Diamond Touch nur eine Mini-USB hat, kann man beim Aufladen nicht über Headset telefonieren.
  • Im Akku-Betrieb schaltet das Gerät immer dann ab, wenn man es benutzen will….

TouchFLO abstellen

Start –> Einstellungen –> Elemente –> TouchFLO 3D: Häckchen WEG!
Und hurra,schon hat man das altbekannte WindowsMobile-Gerät!

Soft Reset und Hard Reset

Das sind offensichtlich die wichtigsten Funktionen beim HTC Touch Diamond (ich schmeisse es bald in den Mülleimer!!!)

100 dB Sperre

Zur Aufhebung der sog. 100 dB-Sperre die Software DiamondTweak empfohlen.

Konfiguration TouchFLO 3D

Software-Tool: Diamod TF3D Config

Tastensperre

Software S2U2 Tastensperre mit Schieber wie beim iPhone

Dialer

Manila Dialer for VGA

  • extracted from X700’s ROM).
  • consumes 6 MB after installation
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.pdaviet.net

Media Player

“The Core Pocket Media Player”. Den verwende ich zum Abspielen von DivX-Videos.

USB Y-Adapter

Ich möchte des mitgelieferte Headset benutzen und wenn nötig gleichzeitig das Ladekabel, den der Akku bei Diamond Touch hält ja nur wenige Stunden. Das müsste das Diamond Toch zwei ExtUSB-Buchsen haben – es hat aber nur eine….

Lösung ein Mini-USB Y-Adapter 3-fach

Am 13.6.2009 bestellt und bis heute (12.7.2009) nicht eingetroffen:

Am 6. August 2009 bei Hot Wire betsellt, am 8. August per Nachnahme eingetroffen.

  • Das Teil macht aus dem einen Extended-Mini-USB drei Anschlüsse:
    • Eine Ext-USB (für das original Headset)
    • Eine “normale” Mini-USB (zum Laden oder Synchronisieren)
    • Eine 3,5 mm Kinkenbuchse (z.B. für Lautsprecher)

Erfolgreich getestet habe ich folgende Szenarien:

  • Radiohören mit Lautsprecher (Headset als Antenne + 3,5 mm Klinke zum Lautsprecher)
  • AuFladen über “normale” Mini-USB-Buchse, Headsetbuchse ist zusätzlich da zum Telefonieren mit Akku am Ende)

GPS

Das funktioniert, wenn man ins Freie geht. In Gebäuden fast nie. Mit etwas warten am Fenster… Siehe: GPS

Weblinks

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Computer: HDTV (aus Wiki)

HDTV (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Computer

HDTV steht für “High Definition TV” und soll die neue ultimative Art des digitalen Fernsehens werden. Auch hier spielt MPEG eine Rolle,

Der Hype des HDTV hat einen Dämpfer bekommen. Das c’t Magazin berichtet in seiner Ausgabe 6/2008 auf Seite 42 über den Ausstieg von Pro Sieben und SAT 1 (Überschrift: HDTV auf dem Standstreifen).

HDTV-Formate

720p
Auflösung 1280 x 720 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. es wird ein ganzes Bild in 1/50 sec übertragen (50 fps)
1080i
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “i” (interleaved); d.h. es wird immer ein halbes Bild in 1/50 sec übertragen (25 fps)
1080p
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. ein Vollbild in 1/50 sec (50 fps)

1080p soll richtig teuerer als 1080i sein. Um den Unterschied in der Darstellungsqualität zu sehen braucht man schon einen größeren LCD-Bildschirm. Ausserdem ist die Frage, welche Auflösung eigentlich die Bildquelle leistet (Was senden die Fernsehsender? Haben wir einen Blue-Ray-DVD-Player?).

PAL

Im Gegesatz dazu unterstützt die analoge deutsche Fernsehnorm “nur” ein Bildformat von 768×576 Pixel mit 25 fps. Technisch werden nur 625 Zeilen übertragen.

Da frage ich mich, wo denn da der Riesenunterschied sein soll, 576 Zeilen analog (SD = Standard Definition) und 720 Zeilen “High Definition”???

HD Ready

“HD Ready” ist ein geschütztes Logo, das den Verbraucher das HDTV näherbringen soll. Ein Gerät darf sich mit diesem Logo schmücken, wenn es folgendes kann:

  • Native Video-Auflösung mindestens 1280x720p (mit 16×9)
  • Mindestens einen analogen YUV-Videoeingang (auch Component genannt)
  • Mindestens einen digitalen Videoeingang (DVI oder HDMI), der HDCP unterstützt

HDTV Content 2008

Im Fernsehen gibt es zur Zeit nichts.

  • Über DVB-T wird din Deutschland kein HDTV gesendet, wohl wegen der begrenzten Bandbreiten.
  • Kabel Deutschland tut sich auch noch schwer mit HDTV-Sendern.
  • Über Satellit soll es ein wenig geben.

HD Videos in the internet:

  • MPEG-4 AVC (H.264) “.MP4”
  • Apple QuickTime “.MOV”
  • Windows Media HD

HDTV Content 2010

Im Regelbetrieb senden in HDTV:

  • Der Erste HD
  • ZDF HD
  • Arte HB
  • RTL HD
  • Vox HD

HDTV Content 2010

Seit 12. Februar 2010 (Olymische Spiele in Vancouver) sendet ARD und ZDF HDTV im sog. Regelbetrieb.

HDTV Kabel Receiver

Über DVB-T wird HDTV nicht ausgestrahlt. Ich habe zuhause Kabel Deutschland und bin auf also auf deren HDTV-Angebot angewiesen.

Kabel Deutschland listet als “erlaubte” HDTV-Receiver auf:

  • Humax LDE-HD 32C
  • Humax PR-HD 1000C (kein USB)
  • Humax PR-HD 2000C EUR 199,99
    • Nachfolgemodell des 1000C
    • Direkter Smartcard-Einschub für Sky (keine CI-Schnittstelle für verschlüsselte Sender)
    • USB 2.0 zum Abspielen von MP3 und JPEG
    • Keine Aufnahmefunktion (PVR = Nein)
  • Philips DCR 5000/02
  • Philips DCR 9000/02 Premiere-Schacht und CA-Schacht (???)
  • Philips DCR 9001/02 Nur Premiere=Sky, kein CA-Schacht

Was finde ich sonst noch:

  • NanoXX 9500 HD-C USB LAN EUR 340,–
    • Ein Tuner
    • Recorder “PVR” auf externe USB-Festplatte
    • LAN FTP
    • Media Player
  • TechnoTrend TT-select C854 HDTV
    •  ???
  • Triax C-HD 802: HDTV-Kabel-Receiver mit USB-Aufnahme, CI-Slot & Conax
  • Technotrend TT-connect CT-3650 CI

Erfahrungen

Mit dem Receiver Technotrend TT-connect CT-3650 CI und der Software DVB Viewer habe ich im März 2010 folgende Aufnahmen machen können:

  • Sender: Das Erste HD
  • Bandbreite: 11,9 Mbps — MPEG-TS (Transport Stream)
  • Video: MPEG-4/AVC (Advanced Video Coding) Profil: High@L4.0 — 1280×720 @ 50 fbps (d.h. 720p “progressive”)
  • Audio:
    • 256 kbps, 48 kHz, MPEG-Audio (2 Streams)
    • 448 kbps, 48 kHz, AC-3

Panasonic aus Berlin

  • Fernseher: Panasonic TH-37PV60EH: Plasma, Diagonale 37″ d.h. 94 cm, 1020×720
  • Recorder: Panasonic DMR-EX95V (DVD Recorder mit DVB-T-Tuner und Festplatte)

Der Recorder kann aufzeichnen auf VHS, DVD, Festplatte und SD-Card.

Zur Aufnahme auf DVD wird eine Formatierung mit dem Dateisystem UFD benutzt.

Die Wiedergabe von selbstgebrannten DVDs ist nur bei “Single Session” möglich und nur mit DVD-R, nicht mit “+R”.

Es werden unterschiedliche Formate für die DVD angeboten, die ungewöhnliche Namen haben, mit denen unterschiedliche maximale Aufzeichnungsdauern verbunden sind, d.h. es handelt sich um unterschiedliche Kompressionsgrade:

  • SP sog. Standard mit einer Aufzeichnungsdauer von max. 2 Stunden auf eine 4.7 Gigabyte DVD
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 282 000 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 384 kbps
  • LP max. 4 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 548 800 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 256 kbps
  • EP max. 8 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video MPEG-2, 704*576, 4:3; Audio AC-3 2/0 48000 Hz, 128 kbps
  • XP Luxus-Aufnahmemodus ohne zusätzliche Kompression, Audio wird in DolbyDigital 5.1 aufgenommen. Man braucht dann aber eine DVD-9 (Double Layer, Dual Layer)
  • FR sog. “Flexible Recording”, Der Kopiervorgang dauert extrem lange, da der Film nocheimal von der Festplatte abgespielt wird.

— Dkracht 12:18, 7 December 2008 (CET)

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Computer: HDMI (aus Wiki)

HDMI (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

HDMI-Kabel stellen eine digitale Verbindung zwischen Receiver und Display her. Das Videosignal (Bild) und das Audiosignal (Ton) werden gemeinsam über ein Kabel übertragen.

Die Abkürzung HDMI steht für High Definition Multimedia Interface und wurde im Jahre 2002 eingeführt.

Ich brauche also kein fettes SCART-Kabel plus Audio-Chinch-Kabel!!!

Die HDMI-Technik wird im Fernsehen, beim Beamer, bei Computer-Bildschirmen etc. angewendet.

— 12:29, 13 August 2011 (CEST)~

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Computer: MPEG-4/AVC (aus Wiki)

MPEG-4/AVC (aus Wiki)

Gehört zu: Video

MPEG-4/AVC ist die ISO/IEC Bezeichnung für das modernste Videokompressionsformat. Die identische Norm heisst bei der ITU: H.264.

Quelle: http://www.netzwelt.de/news/76777_2-h-264-videoformat-hoechste-ansprueche.html

AVC steht für ‘Advanced Video Coding und ist die aktuellste Form des MPEG-4-Standards und damit im Grunde der Nachfolger von XviD, 3ivX und anderen MPEG-4-Formaten; bessere Qualität bei geringerer Datenrate. Entwickelt wurde der Standard von der “International Telecommunication Union”, der Telekommunikations-Organisation der Vereinten Nationen.

Apple hat H.264 in seiner Quicktime-Umgebung schon früh gefördert. Seit Quicktime 7 aus dem Jahr 2005 gehört das Abspielen von AVC-Filmen zur Serienausstattung. Adobes Flash Player beherrscht seit neuestem ebenfalls das aktuelle Videoformat. Berühmtester AVC-Codec ist der Open-Source-Encoder “x264”. Dieser ist kostenlos und deshalb Bestandteil in vielen unterschiedlichen Videokonvertierern. X264 ist verhältnismäßig schnell und erzeugt hervorragende Resultate.

Container

Standardmäßig wir für AVC das Container-Format MP4 verwendet.
AVC kann aber auch andere Container-Formate benutzen wie t.B. MOV, AVI und andere…

Implementierungen

Wer sich selbst einmal von der Qualität des Encoders überzeugen möchte, der kann sich an einem der folgenden Programme versuchen, die x264 als VideoCodec integriert haben:

VideoPlayer, die MP4 unterstützen sind u.a.:

— Dkracht 16:16, 28 March 2010 (CEST)

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