Computer: IPTC (aus Wiki)

IPTC (aus Wiki)

Gehört zu: Metadaten
Siehe auch: Fotografieren

Abkürzung für: International Press Telecommunications Council. Der Standard wurde 1991 als Information Interchange Model (IIM) definiert.

Digitale Kameras erstellen standardmäßig EXIF-Metadaten, die sehr viel technischen Krimskrams beschreiben (Belichtungszeit etc.).
Die mehr inhaltliche Beschreibung von Fotos macht man mit IPTC-Metadaten nach dem IPTC-NAA-Standard für Fotos (JPEG, TIFF)
http://de.wikipedia.org/wiki/IPTC-NAA-Standard

Erstellen von Fotos

Zum Erstellen von Fotos habe ich verschiedene digitale Kameras:

Speicherung der Fotos

Fotos von digitalen Kameras speichere ich:

  • Zuhause: auf meiner NAS-Platte NAS-QNAP-01
  • Im Urlaub: auf meiner mobilen Festplatte COWON Q5W

Namenskonventionen für Fotos:

  • <Autor>_<YYYYMMDD>_<Foto Nummer wie im Original>.jpg
  • Das Umbenennen größerer Mengen von Fotos mache ich mit XnView

Order für die Speicherung der Fotos:

  • Stamm-Ordner Pictures, den ich auf meinen Computern als Laufwerk P: einbinde.
  • Standardmäßig lege ich für jeden Monat einen Ordner auf P: an: YYYYMM00
  • Bei besonderen Anlässen kann das auch tageweise geschehen z.B. YYYYYMMDD
  • oder auch zusammengefasst zu einem Anlass: z.B. 20111224_Weihnachten

Nachbearbeitung von Fotos

Die mit der Kamera aufgenommenen Fotos müssen gesichtet werden d.h.:

  • Löschen nicht gelungener oder überflüssiger Fotos
  • Bearbeitung: Ausschnitt, Drehung, Kontrast, Belichtung etc.
  • Beschreibung durch Metadaten und ggf. GPS-Tagging

Software zur Fotobearbeitung:

  • Den Hauptteil der Nachbearbeitung mache ich mit ACDSee oder auch mit Adobe Photoshop
  • IPTC-Metadaten kann ich manchmal mit XnView einfacher als mit ACDSee bearbeiten
  • Für das Geo-Tagging habe ich spezielle Software, die separat beschrieben ist

Extrahieren der Metadaten als Katalog-Datei

Nachdem ich mir die ganze Mühe mit den Metadaten gemacht habe, möchte ich gerne mal eine komplette Auflistung der Foto-Metadaten haben z.B. als Excel-Datei. So ein Excel dient dann:

  • zur Kontrolle der Metadaten (Schreibweise, Vollständigkeit, Gleichförmigkeit,…)
  • als einfache Such-Möglichkeit, losgelößt von Fotoverwaltungs-Software, die vielleicht nicht immer zur Hand ist

Als Software nehme ich hierfür: Picture Information Extractor 6.0 Free. Mit Menue > Create Report kann ich eine Excel CSV-Datei erstellen. Die Oberfläche dieser Software erinnert mich an ACDSee. In der kostenlosen Version kann man solche Reports erstellen, aber man kan die IPTC-Daten nicht verändern – das editieren der Metadaten geht nur i der kostenpflichtigen Version….

ExifPro kann das auch und sieht noch schicker aus… http://www.exifpro.com

Folgende Daten extrahiere ich für meinen Foto-Katalog:

  • Name (Filename)
  • Aufnahmedatum
  • Bewertung / Rating
  • Größe
  • Beschreibung /Description
  • Objektbeschreibung / Caption
  • Stadt / City
  • Stadt oder Provinz / City or Province
  • Land / Country
  • Bildrechte / Credit
  • Quelle / Source
  • GPS Breite / GPS Lattitude (EXIF)
  • GPS Länge / GPS Longitude (EXIF)
  • Copyright (I)
  • Sonstiges: Caption Writer, Headline, Sub-Location,….

IPTC Metadaten

Die als IPTC definierten Metadaten muss ich doch ein wenig genauer ansehen. Hier eine tabellarische Übersicht:

Tabelle 1: IPTC Metadaten

TAG english TAG deutsch Comments
Caption Caption IPTC Group
..Caption ..Beschreibung Langtext, der den Bildinhalt beschreibt
..Caption Writer Verfasser der Beschreibung
..Headline ..Überschrift
..Special Instructions ..Besondere Hinweise
TAGs Stichwörter IPTC Group
Categories(?) Kategorien IPTC Group
Credit Bildrechte IPTC Group
..Copyright ..Copyright
Origin Ursprung IPTC Group
..Object Name ..Objektname Kurzbezeichnung des Bildes
..Erstellungsdatum ..Erstellungsdatum
..Freigabedatum ..Freigabedatum
..City ..Stadt benutze ich
..Sublocation ..Aufnahmeort
..State/Province ..Bundesland/Kanton benutze ich
..Country Code ..Ländercode
..Country ..Land
..Autraggeber-Code ..Auftraggeber-Code
Weitere Weitere IPTC Group…
..Bearbeitungsstatus ..Bearbeitungsstatus
..Objektzyklus ..Objektzyklus
..Job-Kennzeichnung ..Job-Kennzeichnung
..Ursprungsprogramm ..Ursprungsprogramm

Desktop Suchmaschinen

Können Fotos aufgrund von IPTC-Metadaten gefunden werden?

Drucken von Fotoalben

Geht sehr einfach mit XnView, wobei auch IPTC-Tags wie Caption etc. mit ausgedruckt werden können:

  • Markieren der Fotos
  • Menü: Create > Contact Sheet

Oder: auch die Fotos als Diaschau ….

Online Fotoalben

Werden IPTC-Metadaten von Foto-Sharing-Diensten beim Upload übernommen (als Foto-Beschreibung)?

Diashow

— Dkracht 09:56, 21 September 2011 (CEST)

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Computer: HP iPAQ Hx2490 (aus Wiki)

HP iPAQ Hx2490 (aus Wiki)

Gehört zu: PDA

Nun hatte ich beschlossen, den PDA von PalmV auf PocketPC/ WindowsMobile zu wechseln.

  • Das Handheld: HP iPAC hx2490 für EUR 390,–
  • Das Betriebssystem: WindowsMobile

Anwendungen auf WindowsMobile

Einzelheiten siehe: AnwendungenWindowsMobile

Als InternetRadio

Dank seiner WLAN-Möglichkeiten ist mein hx2490 ein hervorragendes InternetRadio.

Als Software zum Abspielen nehme ich TCPMP.

Als VideoPlayer

Wenn ich Videos auf dem hx2490 für z.B. unterwegs aufgereiten will nehme ich folgende Parameter:

  • Format/Container: AVI Xvid oder DivX
  • Video: 240×320 mit 25 fps und einer Datenrate von 480 kbit/s
  • Audio: MP3, Sample-Rate 44100 kHz, Datenrate 128 kbit/s
  • Software zum Konvertieren: TMPGEnc Xpress
  • Software zum Abspielen: TCPMP

ActiveSync 4.1

Für Windows Mobile 5 wurde speziell die ActiveSync-Version 4.1 herausgegeben.
Die Verbindung mit USB (Dockingstation) wird über TCP/IP und NetBios over TCP/IP realisiert. Dabei werden folgende IP-Nummern verwendet:

  • PC: 169.254.2.1
  • PDA: 169.254.2.2

Die meisten Probleme mit ActiveSync beruhen auf ungeeigneten Firewall-Einstellungen.

Der Name des Handheld (PDA) wird unter Windows Mobile 5.0 eingestellt unter:

  • >Start>Einstellungen>System>Info>Geräte-ID
  • Zur Zeit (Nov 2006) ist der Name: WM_dkracht3

Wenn man dem Handheld (PDA) einen schönen eigenen Namen geben will z.B. “hx2490” anstelle des automatisch vergebenen “wm_dkracht1” (damit es auch ein gültiger NetBios-Name ist), dann kommt es bei Synchronisierung mit zwei PCs schnell zu einem Problem:

  • Beim Aufbau einer Sync-Partnerschaft wird der Handheld automatisch umbenannt, z.B. in “wm_dkracht2”, obwohl man “hx2490” auf dem Handheld als “Geräte_ID” eingetragen hatte.
  • In der PC-Registry kann man den Namen schnell wieder ändern:
    • HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows CE Services\Partners\6f48404e\Data Folder = “\Microsoft\ActiveSync\Profiles\hx2490
  • Aber nun sagt ActiveSync: Error 85010014
  • Der Folder D:\Documents and Settings\dkracht\Application Data\Microsoft\ActiveSync\Profiles\hx2490 muss per Hand angelegt werden

Probleme und Lösungen

IP-Adrese kann nicht abgerufen werden

Kurz nach dem Verbinden des mobilen Geräts über USB-Kabel mit dem WindowsXP-Computer (ActiveSync) erscheint auf dem mobilen Gerät die Fehlermeldung:

Windows CE-Netzwerk
Vom Server zugewiesene IP-Adresse kann nicht abgerufen werden.
Versuchen Sie es später noch einmal oder geben Sie in den Netzwerkeinstellungen eine IP-Adresse ein.

Standardmäßig erhält bei der Verbindung über ActiceSync der PC die IP 169.254.2.2 und das mobile Gerät die IP 169.254.2.1

Wie macht mam solch’ eine Netzwerkeinstellung?

  1. Start Einstellungen: Persönlich – System – Verbindungen: Klick auf Verbindungen
  2. Verbindungen: Bluetooth – Comm Manager – … Drahtlos LAN – … – Netzwerkkarten -…: Klick auf Netzwerkkarten
  3. Netzwerkkarten: Tippen Sie auf einen Adapter…: Klick auf Remote NDIS Host
  4. Remote NDIS Host: Radio Buttons: “Vom Server zugewiesene IP-Adresse” – “Spezifische IP-Adresse”:
    1. Klick “Spezifische IP-Adresse…”
    2. Eingabe: IP-Adresse: 169.254.2.1, Subnetmask: 255.255.0.0, Standardgateway: 169.254.2.1

Anwendungen auf WindowsMobile

Einzelheiten siehe: AnwendungenWindowsMobile

USB Kabel

Mit dem USB-Kabel kann man Synchronisieren und die Akkus auflagen. Damit braucht man auf Reisen nicht die Dockingstation und das Netzteil mitzunehmen.
Preis : 39,90 EUR.

UMTS

Für den Compact Flash Erweiterungsplatz gibt es eine UMTS-Karte von Vodafone: VC701SI ….

Neuinstallation HP iPAQ hx2490

  1. Clear Reset – Formatiert RAM
  2. Datum und Uhrzeit (Einstellungen/System/Uhr)
  3. Besitzer Name (Einstellungen/Persönlich/Besitzerinformationen)
  4. Geräte ID “hx2490” (Einstellungen/System/Info)
  5. Einstellungen für Heute “Today”: keine Besitzer Info, kein MSN, kein…
  6. Auf PC ActiveSync 4.1 installieren (war schon da)
  7. Sync-Partnerschaft einrichten (ggf. mehrfach Neustart beider Geräte)
  8. Adressbuch synchronisieren,….
  9. WLAN konfigurieren (SSID und WEP-Key)
  10. MP3-Plyer, der auch MP3 Streams empfangen kann
    1. PocketMusik Freeware kann es nicht
    2. GSPlayer kann es
  11. NoteM installieren für Voice Recording mit MP3 speicherung
  12. TCPMP installieren als Video-Player für komprimierte DivX-Filme
  13. Editor installieren PocketNotepad kann allerdings keine Sonderzeichen (kein Unicode?)
  14. tGetFile.dll installieren (Common File Dialog Box) [[1]]
  15. PowerTweak installieren: Filetyp MP3 auf GSPlayer ändern (nicht mehr Windows Mediaplayer)
  16. Mastersoft SuDoku 1.12 installieren
  17. FeedReader als Podcast-Catcher, der auch “Add manual Feed” kann und bei dem man die OPML-Datei manuell editieren kann
  18. Bluetooth Telefone paaren: Start/iPAQ Wireless/Bluetooth Manager/Menue/Gepaarte Geräte/Hinzufügen/Such-Lupe
  19. Im Adressbuch (Kontakte) Dialer “Über Bluetooth wählen” testen
  20. Internet-Einwahl über Bluetooth-Handy einrichten ??????
  21. SMS Manager installieren und konfigurieren ???????

— Main.DietrichKracht – 27 Jan 2006

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Humor: HuntingElephants (aus Wiki)

Hunting Elephants (aus Wiki)

Gehört zu: Humor

MATHEMATICIANS hunt elephants by going to Africa, throwing out everything that is not an elephant, and catching one of whatever is left.

EXPERIENCED MATHEMATICIANS will attempt to prove the existence of at least one unique elephant before proceeding to step 1 as a subordinate exercise.

PROFESSORS OF MATHEMATICS will prove the existence of at least one unique elephant and then leave the detection and capture of an actual elephant as an exercise for their graduate students.

COMPUTER SCIENTISTS hunt elephants by exercising this Algorithm:

  1. Go to Africa.
  2. Start at the Cape of Good Hope.
  3. Work northward in an orderly manner, traversing the continent alternately east and west.
  4. During each traverse pass,
    1. Catch each animal seen.
    2. Compare each animal caught to a known elephant.
    3. Stop when a match is detected.

EXPERIENCED COMPUTER PROGRAMMERS modify this Algorithm by placing a known elephant in Cairo to ensure that the algorithm will terminate.

ASSEMBLY LANGUAGE PROGRAMMERS prefer to execute Algorithm A on their hands and knees.

HARDWARE ENGINEERS hunt elephants by going to Africa, catching gray animals at random, and stopping when any one of them weighs within plus or minus 15percent of any previously observed elephant.

ECONOMISTS don’t hunt elephants, but they believe that if elephants are paid enough, they will hunt themselves.

STATISTICIANS hunt the first animal they see N times and call it an elephant.

CONSULTANTS don’t hunt elephants, and many have never hunted anything at all, but they can be hired by the hour to advise those people who do.

OPERATIONS RESEARCH CONSULTANTS can also measure the correlation of hat size and bullet color to the efficiency of elephant-hunting strategies, if someone else will only identify the elephants.

POLITICIANS don’t hunt elephants, but they will share the elephants you catch with the people who voted for them.

LAWYERS don’t hunt elephants, but they do follow the herds around arguing about who owns the droppings.

SOFTWARE LAWYERS will claim that they own an entire herd based on the look and feel of one dropping.

VICE PRESIDENTS OF ENGINEERING, RESEARCH, AND DEVELOPMENT try hard to huntelephants, but their staffs are designed to prevent it. When the vice president does get to hunt elephants, the staff will try to ensure that all possible elephants are completely prehunted before the vice president sees them. If the vice president does happen to see a elephant, the staff will:

  1. compliment the vice president’s keen eyesight and
  2. enlarge itself to prevent any recurrence.

SENIOR MANAGERS set broad elephant-hunting policy based on the assumption that elephants are just like field mice, but with deeper voices.

QUALITY ASSURANCE INSPECTORS ignore the elephants and look for mistakes the other hunters made when they were packing the jeep.

SALES PEOPLE don’t hunt elephants but spend their time selling elephants they haven’t caught, for delivery two days before the season opens.

SOFTWARE SALES PEOPLE ship the first thing they catch and write up an invoice for an elephant.

HARDWARE SALES PEOPLE catch rabbits, paint them gray, and sell them as desktop elephants.

Brought to you by Hacker’s Webpage!

http://lonestar.texas.net/~hacker

— Main.DietrichKracht – 29 Dec 2003

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Computer: Huawei E5 (aus Wiki)

Huawei E5 (aus Wiki)

Gehört zu: Mobiles Internet

Übersicht

Im Januar 2011 habe ich das Huawei E585 angeschafft. Dies ist ein Wireless Access Point (auch MiFi genannt), der überall unterwegs aufgebaut werden kann, da er die Verbindung zum Internet per UMTS herstellt.

Damit komme ich mit meinem Android Tablet überall problemlos über WLAN (WiFi) ins Internet.

Dieses neue Modell der E5-Reihe verfügt über folgende neue Merkmale:

  • OLED-Display
  • Micro-USB statt Mini-USB
  • Aufladen über USB während des Betriebes

Inbetriebnahme

  • Die SIM-Karte ist hinter dem Akku versteckt, man kann sie also nicht mal so eben schnell austauschen.
  • Man braucht eine SIM-Karte mit einem vernünftigen Daten-Tarif (s. Mobiles Internet)
  • Als erstes sollte man eine WLAN-Verbindung zwischen einem “normalen” PC (mit WLAN-Funktion) und dem Huawei E5 herstellen. Dazu muss man unter Windows Vista eine “Drahtlose Netzwerk-Verbindung” herstellen mit:
    • SSID: 3Wireless_Modem-XXXX (steht im Deckel und auf der “Keepsake card”)
    • Sicherheitsschlüssel oder Passphrase: NNNNNNNN (steht im Deckel und auf der “Keepsake card”)
    • Dann kann man mit dem WebBrowser über http://192.168.1.1 vom PC aus das Administrator-Programm auf dem Huawei E5 aufrufen
    • Da muss man sich als erstes einloggen (Admin/Admin)
    • Dann muss man die Parameter der UMTS-Verbindung einstellen.
      • Advanced Settings
        • SIM Settings: ohne PIN-Abfrage
        • Connection Settings: Profile Settings: *99#, PAP, APN=web.vodafone.de
    • Man kann man die Parameter der WLAN-Verbindung verändern:
      • Authentification: WPA-PSK
      • Encryption: AES-TKIP

Routine-Nutzung

  • Wenn man das Gerät einschaltet, muss man immer wieder die PIN der SIM-Karte eingeben. Das geht aber nicht am Gerät selbst, sondern nur über eine Verbindung zum PC. Die PIN-Abfrage muss man wohl generell ausschalten…
  • Wenn man das Gerät abschalten will, reicht es nicht nur einmal kurz auf den Ein/Aus-Schalter zu drücken. Dadurch wird lediglich der Bildschirm dunkel aber das Gerät läuft weiter, was man auch an der Kontrollleuchte an der Seite sehen kann. Zum richtigen Ausschalten muss man die Ein/Aus-Taste so lange gedrückt halten, bis man sieht dass es wirklich ausgeht…

— Dkracht 08:36, 24 January 2011 (CET)

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Computer: HtDig (aus Wiki)

HtDig (aus Wiki)

Gehört zu: Suchmaschinen

Suchmaschine ht://Dig

ht://Dig ist der Klassiker unter den SuchMaschinen.

The ht://Dig system is a complete world wide web indexing and searching system for a domain or intranet. This system is not meant to replace the need for powerful internet-wide search systems like Lycos, Infoseek, Google and AltaVista. Instead it is meant to cover the search needs for a single company, campus, or even a particular sub section of a web site.

ht://Dig was developed at San Diego State University as a way to search the various web servers on the campus network.

Features:

  • Boolean search
  • Excerpts
  • HTML and Text Files
  • PDF
  • RTF2HTML
  • doc2html (OpenOffice)
  • ….

Installation

  • Definitive Software Library ID: htdig
  • Name: ht://Dig
  • Version: 3.2.0b6 (v3.1.6 tested under Cygwin)
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.htdig.org http://sourceforge.net/projects/htdig
  • Systemvoraussetzungen: Cygwin, Perl, gcc, make, Apache
  • Installations-Ordner:
    • Indexer: D:\htdig, D:\home\htdig (exe files)
    • Searcher: CGI (exe files)
  • Konfigurations-Dateien: htdig.conf ( s.u. )

Konfiguration

Idiot’s Guide to Installing ht://Dig on Win32: http://www.htdig.org/files/contrib/guides/Installing_on_Win32.html

5. Lösung mit ht://Dig

5.1 Beschaffung

ht://Dig Version 3.1.6 wurde von sourceforge.net beschafft und zum Testen auf Win98 unter Cygwin umgewandelt.

Dabei hat der ” target=”_blank” Guide to installing ht://Dig on Win32 sehr geholfen.

Die Produktiv-Version der Suchmaschine soll unter Linux (SuSE 8.0) laufen und dort war ht://Dig 3.1.5 bereits als Bestandteil der Erstinstallation vorhanden.

5.2 Konfiguration: htdig.config

  • max_head_length:     10000 –> 50000
  • max_doc_size:        200000
  • description_meta_names: description
  • keywords_meta_names:   keywords
  • maximum_word_length:    12 —> 24
  • bad_extensions:      .mid .swf  .asf  .mp3
  • locale:            de_DE
  • translate_quot:          true

5.3 Indexing

cd  /opt/www/htdig/bin<br>./htdig -v -c ../conf/htdig.conf<br>./htmerge -v -c ../conf/htdig.conf

5.4 Searching

<form method="post" action="http://myserver/cgi-bin/htsearch%22>
<input type="hidden" name="method" value="and">
<input type="hidden" name="format" value="builtin-long">
<input type="hidden" name="sort" value="score">
<input type="hidden" name="config" value="htdig">
<input type="hidden" name="restrict" value="">
<input type="hidden" name="exclude" value="">
<p>Search this Website:</p>
<input type="text" size="15" name="words" value="" style="background-color: 99CCFF;">
<input type="submit" value="Suchen">
</form>

6. Erweiterungen

ht://Dig benutzt seit Version 3.1.0 als Datenbank “Berkeley DB2” ([[1]] ).

Die Idee ist, mit PHP auf diese Datenbank zuzugreifen. Dazu muss ein PHP mit DBA-Unterstützung beim Web-Hosting-Provider vorhanden sein und dann als “DBA-Handler” db2 unterstützen. Tests mit phpinfo() ergaben:

SuSE 8.0 mit PHP 4.1.0

dba: DBA support enabled. Supported handlers: gdbm ndbm

Win98 mit PHP 4.1.1

dba: DBA support enabled. Supported handlers: db3

Provider free.fr mit PHP 4.2.2

dba: DBA support enabled. Supported handlers: ndbm db2

Erstes PHP-Script “phpdbatest1.php” zum Lesen der ht://Dig Berkeley DB2 Dokumentendatenbank[edit]

Näheres bei Colin Viebrock: <a href=”http://www.devshed.com/Server_Side/PHP/Search_This/Page1.html“>http://www.devshed.com/Server_Side/PHP/Search_This/Page1.html</a>

<?php
$id = dba_open("db.docdb","r","db2");
if ($id) {
echo "<p>dba_open succsessful</p>";
$key = dba_firstkey ($id);
$i = 0;
while ($key != false) {
$i = $i + 1;
echo "$i: $key <br>";
$key = dba_nextkey ($id);
}
echo "<h3>nextDocID: " + dba_fetch("nextDocID",$id) + "</h3>";
dba_close($id);
} else {
echo "dba_open failed\n";
}
?>

<a href=”http://Dietrich.Kracht.free.fr/phpdbatest1.php” target=”_blank”>Testweiser Aufruf dieses PHP-Scripts</a>.

Perl-Script zum Lesen der ht://Dig Berkeley DB2 Dokumentendatenbank

In www.cpan.org findet man das Perl Modul htdig-database-0.52 womit man mithilfe von Perl-Scripts in ht://Dig-datenbanken lesen kann. Diese aktuelle Version funtioniert auch mit ht://Dig 3.1.5 mit der Berkeley DB2 Datenbank.

Testaufruf:

   cd \htdig\bin
   perl listdocdb -v ../conf/htdig.conf

Durch Beschäftigung mit diesem perl-Skript kann man sicher eine Menge über die Struktur der Datenbank lernen und die Erkenntniise auf PHP übertragen……

— Main.DietrichKracht – 24 Jan 2004

Computer: Homesite (aus Wiki)

HomeSite (aus Wiki)

Gehört zu: WebAuthoring

HomeSite

HomeSite ist ein Klassiker als Entwicklungsumgebung (IDE) für HTML-Seiten (WebAuthoring). Stammt von der Firma Allaire, die 2001 von Macromedia aufgekauft wurde. Bei Macromedia passte HomeSite zuerst nicht so ins Portfolio, da die ja ihr Flagschiff Dreamweaver für die Web-Entwicklung hatten. Bekanntere Produkte von Allaire waren ColdFusion und JRun.

HomeSite ist in der Grundfunktionalität ein Code-Editor mit Projektverwaltung und sehr gutem Anschluss an VersionControl über SCC-Provider (z.B. an VSS, RCS oder CVS).

HomeSite ist eine leichtgewichtige Entwicklungsumgebung für Web-Anwendungen (HTML, JSP, ColdFusion,…). Es wird kein WYSIWYG unterstützt, wie man es von Macromedia Dreamweaver und von Microsoft Frontpage her kennt, man kann aber über Tabs zwischen Code-Ansicht und Browser-Ansicht hin und her schalten. Editieren allerdings nur in der Code-Ansicht.

PHP und ASP kann man mit ein wenig Basteln auch einigermassen integrieren. Siehe dazu: http://www.wilk4.com/asp4hs/default.htm und: http://www.wilk4.com/asp4hs/php4hs.htm (PHP-Manual, Code-Vervollständigung, kontextsensitive Hilfe, Funktionsliste).

Damit die Browser-Ansicht bei PHP funktioniert, muss man sog. Development Mappings einstellen, die den PHP-Code dann über einen z.B. Apache-Server jagen und dann in der integrierten Browser-Ansicht zeigen. Das geht über: Options -> Settings -> Browse -> Development Mappings.

Installation

  • Definitive Software Library ID: HomeSite
  • Name: HomeSite
  • Version: 5.5+
  • Hersteller/Bezugsquelle: Macromedia
  • Systemvoraussetzungen:
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Macromedia\HomeSite 5
  • Konfiguration:

Version Control

Die zu bearbeitenden Dateien werden bei HomeSite in HomeSite-Projekten organisiert. Für jedes Projekt legt HomeSite eine Datei mit der Endung apf an, z.B. phpkalender.apf.

Wenn man eine neues HomeSite-Projekt anlegt, wählt man einen HomeSite-Projektnamen, der gleichlautend dem CVS-Modul ist und eine HomeSite-Location-of-Project-File, die dem CVS-Working-Directory (Sandbox????) identisch ist.

Zur Einrichtung einer VersionControl muss man nur noch mit Rechts-Klick auf das Projekt eine SCC-Provider zuordnen “Choose Source Control Provider” und mit einem erneuten Rechts-Klick auf das Projekt ein SCC-Projekt zuordnen: “Map Project to Source Contol”.

Mit Microsoft Visual Source Safe (VSS) ist das ein alter Hut und langjährige Praxis, aber wie geht das mit CVS? Ganz einfach: man borge sich den SCC-Provider für CVS von ZeusEdit. Dem SCC-Projekt entspricht bei CVS das CVS-Modul.

— Main.DietrichKracht – 16 May 2004

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Computer: Hauppauge WinTV HVR930C (aus Wiki)

Hauppauge WinTV HVR 930C (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Einleitung

  • Siehe auch: TV-Karte, TV-Receiver
  • Zum Fernsehen über Kabel wurde auf der IFA im September 2008 eine Neuheit vorgestellt: der USB-Stick “WinTV-HVR 930C”. Kurz vor Weihnachten bin ich bei Atelco darauf gestoßen (EUR 69,90).
  • Es soll digitales und analoges Kabelfernsehen am PC ermöglichen, inklusive der Möglichkeit im MPEG-Format Sendungen aufzunehmen.
  • Auch ein dazu passendes CI-Modul soll es geben.
  • Hersteller: http://www.hauppauge.de/de/site/products/data_hvr930c.html

Software

Erste Erfahrungen

Installiert auf meinem Notebook AMILO XYZ.

  • Aufnahme am 28.12.2008 Das Erste: “Tatort”. Die Sendung soll angeblich in DolbyDigital (5.1 ???) ausgestrahlt werden. MediaInfo sagt:
    • Video Stream 5599 kbps, 720×576 (16/9), 25 fps, MPEG Video (PAL) Version 2 (Main@Main)
    • Audio Stream 256 kbps, 48 KHz, 2 channels, Audio MPEG-1 Layer 2
  • Aufnahme am 29.12.2008 WDR Fernsehen: “Trapez”. Die Sendung soll angeblich mit Zweikanalton ausgestrahlt werden. MediaInfo sagt:
    • Video Stream: 3234 kbps, 720×576 (16/9), 25 fps, Video MPEG-2 (Main@Main)
    • Audio Stream: 192 kbps, 48 kHz, 2 channels, Audio MPEG-1 Layer 2

Web Links

— Dkracht 09:26, 29 December 2008 (CET)

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Computer: HardLinks (aus Wiki)

HardLinks (aus Wiki)

Gehört zu: Betriebssysteme
Siehe auch: Windows, Dateisystem

Stand: 12.7.2021

HardLinks und SymLinks

In Unix/Linux gibt es sie schon seit langem: Links und Sybolische Links (“Symlinks”).

Bei Windows gibt es auch schon lange die “Shortcuts”, die aber etwas anders funktionieren als Unix-Symlinks. Cygwin ab Version 1.3.0 erzeugt POSIX-Symlinks, die auch als Windows-Shortcuts funktionieren…

Im Windows-Filesystem NTFS (z.B. WindowsXP) gibt es Junctions und Hardlinks, aber keine Microsoft-Software, die soetwas setzt und verwaltet. Microsoft bietet dies nur als POSIX-Kommandozeilen-Tools im RessourceKit an.

Hier springen andere Software-Anbieter ein, wie z.B.:

  • NTFS Link
  • ……

Interessante Fragen dabei sind:

  • Geht das nur mit Ordnern oder auch mit Dateien?
  • Wie gehen SuchMaschinen mit den Links um?
  • Kann man beim Kopieren Links auch wieder de-referenzieren?
  • Kann man solche Links irgendwie erkennen? danach suchen? z.B. über Metadaten wie “Ref Count”?

Software

Beispiele auf ComputerBraunbaer

  • Im Ordner E:\var\knowhow\BalancedScorecard: pres_030806.ppt hat RefCount=2 (auch in \var\repository !!!)

Beispiele auf ComputerT41

  • Die Datei G00131692_meshing_architecture_project_and_application.pdf kommt in drei Ordnern als sog. “Hardlink Group” vor:
    • \var\CWB\4-PreSales\DnBNOR\Gartner Material
    • \var\www\htdocs\Gartner
    • \var\www\htdocs\knowhow\EnterpriseArchitecture

Vermutlich wurde das unter Cygwin eingerichtet….

Realisierung mit Hilfe von Cygwin

Kleine Cygwin Installation

XFree86 installieren

  • Installieren als Cgwin-Paket…
  • Starten: “xinit” oder “startx”
  • Ggf. Konfiguration überpfüfen
    • /etc/profile oder /etc/bash.bash.rc
    • PATH /user/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/X11R6/bin
    • PATH=/usr/X11R6/bin:PATH
    • export PATH

Moonlight Commander

  • Installieren als Cygwin-Paket “mc”
  • Starten mit “startx” und “mc”
  • Nun kan man mit einer Zwei-Fenster-GUI-Oberfläche SymLinks bearbeiten, die auch Windows-Shortcuts sind.

— Main.DietrichKracht – 10 Sep 2006

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Computer: HandheldVideo (aus Wiki)

HandheldVideo (aus Wiki)

Gehört zu: VideoPlayer
Siehe auch: PDA

Videos für den Handheld

Meine Anforderungen

Die mit den neueren PalmOne-Geräten (Tungsten T2, Tungsten E2,…) mitgelieferte Software Kinoma hat den nachteil, das sie keine Original-Video-Dateine (z.B. AVI) abspielen kann, sonden immer mit Hilfe des Kinoma Producers auf dem Windows-PC daraus eine Palm-Datenbank (PDB) gemacht werden muss.

Man hat also noch eine Software zum Producen (muss man lernen, hat wieder merkwürdige Restriktionene etc.). Ich ziehe es vor, meine AVIs, MP3s etc. so zu erstellen, wie “immer” (d.h. mit VirtualDub), und dann diese Original-Files auf die Specherkarte zu schieben – so wie es ja auch der RealOne-Player auf dem Palm mit den MP3-Dateien macht.

Meine Software Shortlist

Hinweise

Audio-Encoding Einstellungen

  • AudioCodec: MP3
  • Audio>Interleaving: 1 Frame
  • Audio>Conversion: 22050 Hz (Sampling Rate)
  • Audio>Compression: Mono with 24 kbps

Video-Encoding Einstellungen

  • VideoCodec: DivX
  • Profile: Portable w/B-Frames (“Bidirectional Encoding”)
  • Resize: 320×240 —> 240×160
  • Bit Rate: 93 kbps

Meine Encoding Software

— Main.DietrichKracht – 27 May 2005

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