Computer: Golf-Bag (aus Wiki)

Golf-Bag (aus Wiki)

Gehört zu: Golf
Siehe auch: GolfTagebuch, Golf-Cart

Nachdem mein Golf-Trolley auf der Runde zerbrach hatte ich mir ein schönes neus Golf-Cart (Trolley) geleistet, nämlich den Sun Mountain Speed Cart V2.

Jetzt ist die Frage, welches Bag passt am besten dazu?

Meine Anforderungen

  • Das Bag soll gut auf mein Golf-Cart Sun Mountain Speed Cart V2 passen (nicht verdrehen)
  • Das Bag soll schön leicht sein, damit ich es auf Reisen mitnehmen kann
  • Es muss auch große Staufächer haben (Bälle, Getränke, Regenzeug, Windstopper etc.)
  • Die Schäger sollen im Bag nicht zu fürchterlich klappern
  • Schön wäre ein wasserdichtes Bag

Meine Short List

Callaway Aqua Dry: http://www.golfakademie-gmbh.de/shop/golfbags/cartbags/callaway/callaway_aqua_dry_waterproof_01_smallpic.jpg OGIO Assassin: http://www.mygolfoutlet.de/out/oxbaseshop/html/0/dyn_images/1/0202073-126-A.jpg OGIO Spry: http://www.golfakademie-gmbh.de/shop/golfbags/cartbags/ogio/ogio_spry_01_smallpic.jpg

Meine Bewertung

Tabelle 1: Bewertung Golf-Bags

Produkt Gewicht Passend Klappern Wasserdicht Sonstiges
Bag Boy XLT-15 Clip-Lok Cartbag 3,5 kg ? Clip-Lok
fixiert Schläger
nein Separate Putter-Röhre
Bag Boy NXO Revolver Pro Cartbag 4,6 kg ? Revolver Top
fixiert Schläger
Nein ?
Callaway Aqua Dry Waterproof 2,73 kg gut 14-fach Divider
durchgehend getrennt
Ja ?
Cobra LE-11 Cart Bag 3,3 kg ? 14-fach Schläger-Top ? ?
JuCad Bag Manager 2011 4,5 kg ? 14-fach Schläger fixiert ? ?
OGIO Spry Cartbag 2,9 kg nicht gut 14-fach Schläger nein ?
PowaKaddy Cartbag PVC Deluxe III 3,2 kg nicht so gut 14-fach durchgehend eine waserdichte Tasche ?
Taylor Made Stratus Trolley Bag 2,5 kg ? 14-fach Divider
4 durchgehende
? ?
Taylor Made Catalina Pro 2,7 kg ? 14-fach Divider
durchgehend?
Ja ?
Mizuno Infinity Cart Bag 3,6 kg ? 14-fach Divider
durchgehend getrennt
? Ja
Sun Mountain H2NO Pro Waterproof Cartbag 2,5 kg nicht gut 14-fach Divider
durchgehend
Ja  ?
Sun Mountain C-130 4,4 kg Nein 14-fach Divider Nein  ?
Titleist Lightweight Cartbag 2,7 kg  ? 14-fach
mit Röhren
eine wasserdichte Tasche  ?

Meine Auswahl

Callaway Aqua-Dry

Callaway Aqua-Dry Water Proof Trolley Bag. Die Entscheidung fiel so aus, weil:

  • Klapperfreie Organisation der Schläger im Bag gibt es nur bei schwereren Bags (z.B. Bennigton “Quiet Organizer”, BagBoy Revolver – “Clip-Lok”).
  • Diese Bag passte recht gut auf mein Golf-Cart Sun Mountain Speed Cart V2
  • Es hat ausreichend viele Taschen
  • Das Klappern der Golfschläger wird nicht besonders verhindert, aber immerhin hat es ein 14-teiliges Top mit durchgehender Schlägerröhren.
  • Lieder keine separate Putter-Röhre
  • Aber wirklich leicht (2,7 kg)

Problem: Der 14-fach Divider hört sich gut an, bedeutet aber, dass für jeder der 14 Schläger nur eine relativ kleine Öffung bleibt. Bei einem 9,5″ Top, wie beim Callaway Aqua Dry, wird das dann zu klein….

Also: Bag zurück ans Golf House Hamburg & Suche im Internet nach Lieferanten für das BagBoy XLT-15…

BagBoy XLT-15

Der BagBoy XLT-15 konnte in Hamburg nicht zum Cart-Test gefunden werden.

Lieferant: http://www.golfimport.ch/deu/golf-shop/bags/cartbag/0007285/bag_boy_xlt-15_clip_lok_bag.html

Inbetriebnahme

Zubehör

  • Travel Cover: Bay Boy T-700
  • Handtuch
  • Schlägertuch Easy Clean
  • Regenschirm

Gebrauch der Taschen

????

— Dkracht 11:16, 12 September 2011 (CEST)

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Computer: Gigabyte (aus Wiki)

Gigabyte (aus Wiki)

Gehört zu: Speicher

Gigabyte

Nach ISO 1000:1992 steht die Vorsilbe “Giga” für das 10-hoch-9-fache einer Grundeinheit. Demnach ist z.B. 1 Gigabyte = 1.000.000.000 Byte.

In der IT wird dagegen gerne definiert: “1 Gigabyte = 1024 Megabyte, 1 MB = 1024 kB, also 1 GB = 230 Byte” dies ist aber inkorrekt.

Noch nicht sehr verbreitet ist die Normung solcher “binären Vorsilben” durch die IEC: Gibibyte (GiB). Damit ist “1 GiB = 230 Byte = 1.073.741.824 Byte” endlich richtig.

1 GiB sind also 7,37% mehr als 1 GB.

In December 1998, the IEC produced new prefixes for binary multiples: kibibytes (KiB), mebibytes (MiB), gibibytes (GiB), tebibytes (TiB), and so on. (More details at NIST, also released as IEEE Std 1541-2002) These prefixes may never catch on, or they may cause even more confusion, but they are a valiant effort to solve the problem. The big strike against them is that they sound rather silly.

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Computer: Gigabit Ethernet (aus Wiki)

Gigabit Ethernet (aus Wiki)

Genört zu: Netzwerk
Siehe auch: Ethernet

Gigabit Ethernet möchte ich zuhause in meinem LAN benutzen, um meine NAS-Platte Buffalo LinkStation anzusprechen.

Mein AMILO-Notebook (ComputerKragenbaer) kann leider nur Fast Ethernet. Da könnte BELKIN mit einem neuen Adapter aushelfen: http://www.golem.de/0607/46701.html

USB to Gigabit Ethernet Adapter

Belkin macht aus dem USB-Anschluss Gigabit-Ethernet Für Notebooks und PCs ohne schnelle Netzschnittstelle

Zubehöranbieter Belkin hat einen Adapter in sein Angebot aufgenommen, der in einen USB-2.0-Port gesteckt wird und auf der anderen Seite einen Gigabit-Ethernet-Anschluss bietet.

USB 2.0 bietet eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 480 MBit/s und Gigabit-Ethernet wie schon der Name andeutet 1.000 MBit/s. Letztlich ist der Adapter also für diejenigen gedacht, deren Notebook oder PCs nur Fast-Ethernet (100 MBit/s) aber über einen Anschluss mit USB 2.0 verfügt und die etwas höhere Übertragungsgeschwindigkeiten benötigen.

Die Werte stellen jedoch nur theoretische Maximalwerte dar, die Nettodatenrate liegt auf Grund des Protokoll-Overheads darunter. Der Adapter soll mit PCs und Macs kompatibel sein und wird in den USA für rund 45,- US-Dollar angeboten. (ad)

hey USB schafft 30 Megabyte / sek. Fast ethernet höchstens 12MB/sek im bidirektionalen modus. Da ist’s doch schon ein fortschritt, beinahe ein dreifacher. Wieso also nicht? Würdest doch auch nicht nein sagen wenn dein prozessor 3 mal so schnell wäre !?!

ExpressCard für Gigabit Ethernet

ExpressCards für Gigabit Ethernet gibt es im Moment von:

  • Belkin
  • LinkSys

Die Frage ist, ob diese “Certified for Windows Vista” sind, sonst würde ich vom Kauf abraten.

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Computer: GeoSetter (aus Wiki)

GeoSetter (aus Wiki)

Gehört zu: GPS-Logging
Geosetter ist eine Software für Geo-Tagging, was für das Fotografieren im Urlaub besonders interessant ist.
  • Mit Geosetter betrachtet man eine Serie von Fotos (linke Seite), die man auf einer Landkarte (rechte Seite) plazieren kann.
  • Ausserdem können weitere Metadaten wie Geo-Namen und Titel zur Beschreibung eines Fotos eingegeben werden.
  • Am Ende können die Fotos publiziert werden z.B. zu http://www.locr.com

Alternativen

  • IDimager mit GPS-Skript
  • PictoMio
    • Als Bild-Quelle dient vorrangig die Pictomio-Bibliothek, dahin müssen die zu bearbeitenden Bilder erst importiert werden, dann erst kann man Geo-Tags zuweisen. Man kann auch Dateisystem als Quelle einstellen – wenn man das findet
    • Arbeitet wahlweise mit Google Maps oder Microsoft Bing,
    • Zoomt die Karte nicht auf die Koordinaten eines selektierten Bildes
    • Stürzt leider ca. alle 15 Minuten ab – Application Crash
  • locr GPS Photo
    • Benutzeroberfläche sieht nett aus, aber die Funktionen sind sehr einfach
    • Es kann nicht direkt auf Ordner des Dateisystems zugegriffen werden, erst muss eine Bild-Liste gefüllt werden
    • Maluelles zuweisen von Karten-Koordinaten zu einem Bild sehr umständlich

Installation

Bekannte Probleme

Bei Fotos mit meinem SmartPhone HTC Touch Diamond kann GeoSetter (via exiftool) die GPS-Daten nicht in das JPG schreiben (IDimager kann es):

Warning: Bad IFD2 directory - Z:/Media/Pictures/20100315/DK_20100315_091.jpg
Warning: [minor] Entries in ExifIFD were out of sequence. Fixed. - Z:/Media/Pictures/20100315/DK_20100315_091.jpg
Error: Bad format (0) for IFD0 entry 5 - Z:/Media/Pictures/20100315/DK_20100315_091.jpg
C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\GeoSetter\tools\exiftool.exe  -@ "C:\Users\dkracht\AppData\Local\Temp\et00690426.arg" -common_args "Z:\Media\Pictures\20100315\DK_20100315_091.jpg"

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— Dkracht 09:00, 1 April 2010 (CEST)

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Computer: Garmin Colorado (aus Wiki)

Garmin Colorado (aus Wiki)

Gehört zu: GPS

Garmin Colorado 300

  • Großes Display: 240 x 400
  • Akkus zum wechseln: 2 x AA
  • Interner Speicher: 384 MB (wird als “groß” bezeichnet)
  • Speicherkarte: Slot für SD-Karte (normale SD-Karte, microSD (wozu?) per Adapter)
  • USB-Schnittstelle mit:
    • USB-Stick-Funktion zum leichten Zugriff auf die Daten im Garmin von jedem USB-Host aus (z.B. von einem Laptop oder auch vom COWON Q5W)
    • Emulierte COM-Schnittstelle für proprietäre Software auf einem Windows-Rechner (z.B. MapSource)
    • Externe Stromversorgung über Netzteil mit Mini-USB-Stecker
  • Schönes “Spielzeug”, mit dem man viele Informationen real-time während der Fahrt (z.B. mit einem Zug) anzeigen kann
  • Landkarten: Eine Weltweite sehr grobe Landkarte wird mitgeliefert, die wirklich nutzbaren muss man sich schnellstens beschaffen, sonst kann man den Garmin vergessen.
  • Temperatursensor
  • Keine Sprachausgebe (natürlich nicht, wozu sollte das gut sein?)

Probleme und Lösungen

Offizieller Support

http://www8.garmin.com/support/collection.jsp?product=010-00622-31

Externe Stromversorgung über Mini-USB

Im Internet liest man, dass die Helligkeit des Displays höher sein soll, wenn man nicht die Batterien, sondern eine externe Stromversorgung benutzt.

Wenn ich meine “normalen” Steckernetzgeräte mit USB-Kabel in die Garmin-Mini-USB-Buchse stecke, passiert nicht das gewünschte: Der Garmin “erkennt” fälschlicherweise eine USB-Datenverbindung und geht in diesen Modus d.h. Navi-Funktionen sind komplett weg.

Beim T-Punkt kaufe ich ein “Schnellladegerät mit Mini-USB-Stecker 51015970 II für Blackberry 7100”. Es ist von Hama und hat die T-Mobile-Nr. 999 12 762, Artikelnr. 15970. Damit funktioniert es ebenfalls nicht. Gleicher Effekt, eine USB-Datenverbindung wird aufgebaut…

Bei Media-Saturn kaufe ich ein “Schnell- und Reiseladegerät für T-Mobile G1”. Auch dies ist von Hama, aber die 89432. Dies Teil funktioniert endlich als externe Stromversorgung des Garmin Colorado 300, wobei die Navi-Funktionen mit dieser externen Stromquelle nutzbar sind. Allerdings werden dabei nicht die Batterien (Akkus) aufgeladen – das wär’ schön für einen 24-Stunden-Betrieb…

Landkarten

Landkarten für die GPS-Navigation mit dem Garmin Colorado kann man mit der Software MapSource vom PC auf das Garmin-Gerät übertragen.

Anscheinend kann der Garmin Colorado 300 maximal 3 Landkarten aufnehmen, denn unter “Karte > Optionen > Karte wählen” erscheinen auf meinem Garmin diese drei Landkarten:

  • T4A Zambia Zimbabwe0.05.02
  • Osm De, OSM-titel 63273077
  • WW Autoroute DEM Basemap NR (Weltweite Basiskarte, routingfähig aber nur wenig Straßen – gmapbmap.img 92708 KB)

Karten für den Garmin Colorado 300

  • Garmin-Karten sind Dateien mit der Endung “.img”.
  • Karten werden gespeichert im Ordner \Garmin im internen Garmin-Speicher. Da kann man sie direkt ablegen, wenn man den Garmin Colorado 300 als USB-Massenspeicher anschliesst (Ganz richtig ist das aber nicht, besser man installiert über MapSource – siehe dort).
  • Karten soll man auch auf der SD-Karte speichern können. Der Zugriff auf solche SD-Landkarten hat bei mir noch nicht funktioniert.
  • Extrem viel wird von der MapSource-Software gesprochen, die man erst auf seinem Windows-Computer installieren soll. Was diese Software soll, war mit anfangs schleierhaft. Ich will ja das Garmin-Gerät mit in den Urlaub nehmen und nicht einen Laptop.

Landkarten gibt es bei Garmin ($$$) oder z.B. bei:

Einzelheiten im separaten Artikel: Landkarten

— Dkracht 10:42, 12 September 2009 (CEST)

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Computer: GUI (aus Wiki)

GUI (aus Wiki)

Gehört zu: Benutzeroberfläche (User Experience)

GUI Graphical User Interface

Das war in grauer Vorzeit eine heiss geführte Debatte: GUI oder text-orientiertes User Interface.

Das Non-GUI wurde abschätzig “Dumb Terminal”, Command Line Interface, 3270-Oberfläche, “Green Screen”, “ASCII-Terminal”, “TTY”,… genannt.

Das GUI wurde “erfunden” im sagenumwobenen Xerox PARC, dem Palo Alto Research Center.

Die von Douglas Engelbart 1963/64 am SRI erfunde Maus fand 1981 im graphischen Textverarbeitungssystem “Xerox Star” seine erste kommerzielle Verwendung als GUI-Zeigegerät. Die graphischen Elemente der Oberfläche wurden in sog. Windows-Systemen realisiert (erst Smalltalk und Apple, dann kam langsam Microsoft Windows als Aufsatz auf das gute alte DOS).

Als Entwurfsmuster für GUI-Applikationen wurde der Modell-View-Controller “MVC” erfunden. Die Entwickler im Java-Umfeld konnten das dann mit dem StrutsFramework realisieren. Die armen Entwickler von Web-Anwendungen mit PHP mussten lange improvisieren bis endlich http://www.struts4php.org ihnen auch die Unterstützung des MVC/Struts-Patterns brachte.

Da heutzutage das “Graphical” eine Selbstverständlichkeit ist, spricht man nur noch vom User Interface, neumodisch jetzt auch von User Experience.

— Main.DietrichKracht – 19 Feb 2005

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