Computer: KasperskyAntiVirus (aus Wiki)

KasperskyAntiVirus (aus Wiki)

Gehört zu: Virenscanner

Kaspersky Anti-Virus Personal

Seit Juni 2004 setzte ich diesen VirenScanner auf meinen Windows2000-Systemen ein.

Seit Oktober 2006 habe ich umgestellt auf KasperskyInternetSecurity 6.0, weil dort neben der Hauptfunktion, dem Virenschutz, auch Spamfilter und PersonalFirewall integriert sind.

Ende 2007 habe ich umgestellt auf NortonInternetSecurity.

Installation KAV Kaspersky Anti-Virus

  • Definitive Software Library ID: Kaspersky
  • Name: Kaspersky Anti-Virus 5 Personal
  • Version: 5
  • Hersteller/Bezugsquelle: Kaspersky Labs
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Kaspersky Lab\Kaspersky Anti-Virus Personal\…
  • Konfigurations-Dateien: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Kaspersky Anti-Virus Personal\5.0
  • Systemvoraussetzungen: Microsoft Internet Explorer 5.5 SP2 or higher

Firewall-Einstellungen

Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen für die Anwendung KasperskyAntiVirus vorgenommen:

  • TCP Port 110 Outgoing (POP3-Umleitung für MozillaThunderbird. Der POP3-Client ist “outgoing”, da er die Verbindung aufbaut, der POP3-Server ist “listening”)
  • TCP Port 80 Outgoing (Verbindungsaufbau zu einem Kaspersky-Update-Server zum Download von neuen Virensignaturen)

— Main.DietrichKracht – 19 Jun 2004

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Computer: McAfeeVirusScan (aus Wiki)

McAfeeVirusScan (aus Wiki)

Gehört zu: Virenscanner
Siehe auch: Kaspersky, Norton, Avira

McAfee Virus Scan

Viele Jahre lang habe ich McAfee als VirenScanner eingesetzt. Nun ein Riesenproblem…

Known Problems

Konflikt mit OpenSSHServer: Der SSH-Client bekommt keine Gelegenheit, das Passwort einzugeben. Infolgedessen wird das Login abgelehnt und die Verbindung kommt nicht zu Stande. Das Anhalten der beiden McAfee Windows-Services ändert nichts an diesem Problem. Erst nach der De-Installation von McAfee auf dem Server funktioniert die SSH-Anmeldung wieder.

Entscheidung: McAffeVirusScan 7 raus – KasperskyAntiVirus rein!

Installation McAfee VirusScan

  • Definitive Software Library ID: VirusScan
  • Name: McAfee VirusScan
  • Version: VirusScan Professional Edition v.7.01.6000
  • Hersteller: Network Associates http://www.nai.com
  • Installationsordner: C:\Programme\McAfee\McAfee VirusScan\…
  • Windows Services
    • AVSync Manager “C:\Programme\McAfee\McAfee VirusScan\Avsynmgr.exe”
    • McShield “C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Network Associates\McShield\Mcshield.exe”
  • Scan Engine 4.3.20
  • Ordner für DAT-Dateien: C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Network Associates\VirusScan Engine\4.0.xx
  • Systemvoraussetzungen:

— Main.DietrichKracht – 19 Jun 2004

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Computer: TotalCommander (aus Wiki)

TotalCommander (aus Wiki)

Gehört zu: File Manager
Stand: 12.8.2021

Total Commander

Ein einfaches Tool zur Dateiverwaltung “FileManager“, dem Norton Commander “NC” nachempfunden. Da der Total Commander unabhägig von dem ganzen Windows-Kram eine schlichte DOS-Grafik-Oberfläche hat, läuft er auch ohne Windows z.B. in Notfall-Situationen (PE-Builder).

Andere File Manager:

Funktionsumfang

Total Commander verfügt über einen sehr reichhaltigen Funktionsumfang:

Installation

  • Definitive Software Library ID: TotalCommander
  • Name: Total Commander
  • Version: 5.51
  • Hersteller/Bezugsquelle: Christian Ghistler http://www.ghisler.com/
  • Installations-Ordner: D:\Programme\totalcmd
  • Konfigurations-Dateien: C:\WINNT\wincmd.ini C:\WINNT\wcx_ftp.ini Datensicherung
  • Systemvoraussetzungen:

— Main.DietrichKracht – 11 Jun 2004

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Computer: TrueImage (aus Wiki)

Acronis TrueImage (aus Wiki)

Gehört zu: Datensicherung

Acronis TrueImage

Funktionen: Backup-SoftwareDatensicherung von Festplatten-Partitionen als sog. “Images”….

Bis zum September 2004 hatte ich PowerQuest DriveImage benutzt, das wurde aber in 2003 von Symantec aufgekauft, die das Produkt nicht weiterentwickeln, sondern durch das hauseigene Tool Norton Ghost ersetzt haben.

Ich habe nach einigen Tests nun auf Acronis True Image als Standard-Tool umgestellt.

Acronis True Image unterstützt:

  • Netzwerk-Drives zum speichern/zurückspielen von Images
  • CD-RW und DVD-RW zum direkten Brennen von segmentierten Images (4480 MB für DVD5-Medien mit UDF-Filesystem)
  • Brennen ohne Zwischenspeichern der Image-Dateien auf Festplatte (???????????)
  • Alle Funktionen laufen unter Windows (es muss nicht neugebootet werden für eine DOS-Umgebung)
  • Bootfähige Recovery-CD mit Netzwerk-Funktionen (vergl. WinPE) zum Zurückspielen von Images bzw. einzelnen Dateien aus einem Image.
  • Klonen einer “alten” Festplatte auf eine “neue” Festplatte z.B. bei Wechsel der Festplatte oder zur kompletten Datensicherung.
  • USBFestplatten (externe Festplatten) z.B. zur Datensicherung.

Installation

  • Definitive Software Library ID: TrueImage
  • Name: True Image
  • Version: 9.0 (build 2,323) (05.06.2006)
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.acronis.com
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Acronis\TrueImage
  • Konfiguration:
  • Systemvoraussetzungen:

Logbuch

2006-10-20

Auf dem ComputerLonzo (TECRA 8200) erkennt Acronis True Image (Version 9 ???) die über CardBus USB 2.0 angeschlossene externe Festplatte erst nicht (Fehlermeldung meckert USB und Interrupts an). Erst nachdem im BIOS der CardBus auf “16 Bit” eingestellt ist funktioniert es.

2006-05-06

Info:
Das Sichern der 40GB-Festplatte von ComputerT41 auf eine externe USB-Platte hat 42 Minuten gedauert.

2006-06-05

Problem:
USB-Festplatte wird nach Neustart des Systems nicht (mehr) als Ziel beim Klonen erkannt.
Lösung:
Version 7.0 ersetzen durch aktuellere Version 9.0.2323

2005-09-11

Problem:
TrueImage-Datei zur Datensicherung auf DVD brennen.
Lösung:
Die Kapazität einer DVD5 ist 4480 Megabyte dividiert durch 3 = 1493 Megabyte, abgerundet 1490 Megabyte = 1,455 Gigabyte. So kommt man unter die 2GB-Grenze des ISO-Filesystems (siehe: DVD).

2005-01-16

Problem:
True Image E00640068 Failed to create the scheduled task. Error #1722 – “Der RPC-Server ist nicht verfügbar”
Lösung:
Starten des Dienstes “Acronis Scheduler2 Service”

— Main.DietrichKracht – 17 Oct 2004

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Computer: ZipBackupToCD (aus Wiki)

ZipBackupToCD (aus Wiki)

Gehört zu: Datensicherung

Zip Backup to CD

Zur Datensicherung im ZIP-Format verwende ich ZipBackupToCD

Installation ZipBackupToCD

  • Definitive Software Library ID: ZipBackupToCD
  • Name: Zip Backup to CD
  • Version: 2.27.1.130
  • Hersteller/Bezugsquelle: Datahjaelp http://www.dh.dk/zipbackup/download.htm
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Datahjaelp\Zip Backup to CD
  • Konfigurations-Dateien:

Datensicherungs-Jobs

Die zur Sicherung der Daten meiner Festpatte zusammengestellten Sicherungs-Jobs befinden sich im Ordner: D:\Programme\Datahjaelp\Zip Backup to CD. Die Files heissen xxxxxx.dat. Sie unterliegen der VersionControl mit CVS und sind im Topic Datensicherung beschrieben.

— Main.DietrichKracht – 19 Sep 2004

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Computer: VideoPlayer (aus Wiki)

VideoPlayer (aus Wiki)

Gehört zu: Video

Meine Anforderungen an VideoPlayer

Mein Video-Player muss alle gängigen Video-Dateien abspielen können.

  • Mitschnitte vom Fernsehen aufgenommene (DVB-T, MPEG).
    • Unterstützung von DolbyDigital (AC3 und 5.1) als Audio-Spur
    • Audio Track Selection bei zweisprachigen Aufnahmen z.B. bei arte
  • Sparsam mit Resourcen: Soll auf älterem Nootebook (Peeentium III mit 850 Mhz und 512 RAM) laufen.
  • Netzwerkfähigkeit: Abspielen von Medien-Dateien auf dem Server über WLAN.
  • Anschlussmöglichkeit an eine vernünftige MediaLibrary
  • DVD, SVCD, VCD (praktische Formate, weil man sie mit “normalen” Brenn-Programmen wie Nero leicht herstellen kann und sie dann ohne besondere Codecs weitergeben und abspielen kann bzw. in sein Archiv legen kann und in drei Jahren immer noch abspielen kann.)
  • Abspielen DivX-Dateien
  • Abspielen MPEG-2-Dateien mit verschiedenen VideoCodecs/AudioCodecs (für TV-Mitschnitte z.B. WinTV)
  • Herstellen von Standfotos (“frame capture”)
  • Untertitel von Videos wiedergeben

Meine Produktliste (Hardware)

Zu Weihnachten 2008 habe ich meiner Mutter einen einfachen und kleinen DVD-Player geschenkt, damit kann sie auf ihrem Fernseher DVD-Vidieos abspielen, die z.B. ich ihr aus meinen Beständen brenne….

  • Produkt: elta 8949 http://www.elta.de
  • Abmessungen: 38 x 255 x 200 (HxBxT)
  • DVD+R, DVD-R, DVD+RW, DVD-RW
  • Anschrüsse: 1x Scart, 1x YUV
  • Audio: Audio CD, Dolby AC3, MP3
  • Video: MPEG1 VCD, MPEG2 DVD, MPEG4 (DivX)
  • Bilder: JPEG

Meine Produktliste (Software)

Meine Bewertung: Pros and Cons

Tabelle 1: Meine Bewertung

Produkt Pro Con
BSPlayer kostenlose Version Ruckelt im WLAN,
MediaLibrary ohne Video-Titel
Cyberlink PowerDVD DVD, SVCD, VCD, MPEG
Frame Capture
Audio-Track umschaltbar
Lizenz vorhanden
kommerziell
dvdplay.exe Kostenlos
fast überall vorhanden
schlicht
Intervideo WinDVD kostenlos bei IBM ThinkPads dabei kein Frame Capture
Mediaplayer Classic kostenlos
Microsoft Mediaplayer DVD und VCD auf WinXP SVCD nicht unterstützt
DVD und VCD nicht unter Windows 2000
Microsoft-Tier
Miro Alle Formate(auch FLV und DVR-MS, Video Podcasts Export der Media Library unklar
MPlayer Ruckelfrei im WLAN,
Audio Track Selection,
Linux und Windows,
MediaLibrary auf SQLite-Basis
kommt ohne GUI, GUI-Zusätze schlicht bis chaotisch
myHTPC kostenfrei und Light Weight verkauft und kommerzialisiert
QuickTime kann viel Heavy Weight von Apple
RealPlayer DVD, VCD
Benötigt man sowieso
SVCD nicht unterstützt
proprietär und kommerziell
VLC Media Player PVA
WinAmp Benötigt man sowieso als MP3-Player DVD-Video nicht unterstützt
ZoomPlayer kostenfrei Ruckelt im WLAN,
Keine MediaLibrary (nur Playlist)

Meine Entscheidung

Nach einer Empfehlung im WDR-Magazin Angeklickt im Oktober 2007 nehme Miro als Video-Player. Als “Reserve” habe ich dann den VLC auch noch dabei, dann kann nichts mehr schief gehen.

Hohe Video Bit-Rate

Mit dem MicrosoftMediaPlayer hatte ich folgenges Phänomen:

  • NO: Eurosport Golf MPEG-2 720*576 25fps 4:3 15.000.000 Bit/s vbv 112
  • YES: mdr Gagarin 704*576 25fps 7.000.000 Bit/s vbv 112

Mit Miro konnte ich beides abspielen.

Nachdem ich Cyberlink PowerDVD Version 7 installiert hatte ging es nun auch mit MicrosoftMediaPlayer. Offenbar wird nun ein VideoCodec von PowerDVD mitbenutzt. Siehe dazu: Windows Vista.

Zweikanalton

Weder Miro noch MicrosoftMediaPlayer wollte den zweiten Kanal abspielen (Die Blechtrommel).

  • VLC unterstützt MPEG mit mehren Audiospuren.

Einzelheiten

DVD Regioncode

Die DVD “Dr. Seuss’ How the Grinch stole Chistmas!” hat den Regioncode 1 (“USA”). Um sie zu sehen, musste ich auf dem Tecra das DVD-Laufwerk auf “USA” umstellen (einmal).

Das mit den Regioncodes ist ärgerlich. Es ist ja heutzutage kein wirkliches Problem, denn ich habe 6 DVD-Laufwerke in meinen diversen Computern (s. Hardware). Aber es ist unbequem. Eine Lösung dafür hat z.B. die Firma Slysoft parat: AnyDVD.

Ein anderer Weg wäre, die Firmware des Brenners zu “aktualisieren”. Brenner, die den Region Code beachten nennt man RPC2-Brenner. Wenn man die Firmware des Brenners auf RPC1-Firmware umstellt, hat man den Ärger mit dem Brenner nicht mehr. Ggf. muss man noch die VideoPlayer-Software adjustieren….

DVD Video Format

Welche unterschiedlichen Typen von DVD-Medien mit ihren unterschiedlichen Kapazitäten es gibt, ist beschrieben unter: DVD.

SVCD Format

SVCD is a successor for extremely popular video format called VideoCD (VCD) which was based on MPEG-1 video encoding. SVCD itself contains MPEG-2 video stream and MPEG-1 or MPEG-2 audio stream (MPEG-1 stereo audio layer II, MPEG-2 stereo audio layer II or MPEG-2 Multi-Channel 5.1 surround audio). It’s video bitrate is normally higher than VideoCD’s — clear difference to VideoCD is the fact that SVCD doesn’t specify a certain bitrate for video. Unspecified video bitrate also causes a situation where one SVCD disc can contain various amount of video — normally one SVCD disc contains 35-40 minutes of video, but by reducing the bitrate, one CD can hold up to 74 minutes of video (which is the same amount what VCD disc contains).

  • Video: MPEG-2
  • Audio:
    • MPEG-1 stereo audio layer II
    • MPEG-2 stereo audio layer II
    • MPEG-2 Multi-Channel 5.1 surround audio

VCD Format (PAL)

  • Video: MPEG-1, 352×288 Pixel, 25 fps, 1150 kbit/sec
  • Audio: MPEG-1 Layer 2, Stereo Sound, Bitrate 224kbit/sec

miniDVD

Im Format einer DVD auf ein CD-Medium gebrannt (z.B. mit Nero Burning ROM).

— Main.DietrichKracht – 26 Oct 2004

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Computer: DivX (aus Wiki)

DivX (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: VideoCodec
Ein VideoCodec, der MPEG-4 unterstützt – “the MP3 of video”.
  • Videokompression nach MPEG-4.
  • Audiokompression üblicherweise: MP3 (MPEG Layer-3), AC3 (DolbyDigital),…
  • Siehe auch: XviD

The history of DivX and the DivX phenomenon begins with the original release of the DivX video compression technology, developed by Jérôme Rota (aka “Gej”) in September 1999.

Ursprünglich entstand der DivX-Codec als der Franzose Jerôme Rote den MEPG-4-Codec von Microsoft so modifizierte, dass er statt nur ASF-Dateien auch AVI-Dateien speichern konnte.

Within hours of the time Gej first posted the codec on his personal website, the technology proved extremely popular and garnered tremendous grassroots support, quickly earning the moniker “the MP3 of video.”

Die ersten Versionen von DivX (3.11) waren OpenSourceSoftware. Später wurde DivX kommerzialisiert und ist nun ein eingetragenes Warenzeichen der Firma DivX Inc.

Der Pionier der Idee, mit MPEG-4 einfache und gute Kopien von DVDs zu machen ist der FlasKMPEG (mittlerweile: Sourceforge). Infos dazu unter http://www.dvdripguides.com/dvdrip3a.php

Die Idee eines MPEG-4 Codecs als OpenSourceSoftware lebt weiter unter dem Namen Xvid, siehe: http://www.xvid.org

Die neueste Variante des MPEG-4 ist H.264.

  • QuickTime 7 AVR “Advanced Video Coding” (iPod Format)
  • Nero Digital AVC
  • x264

Installation

  • Definitive Software Library ID: DivX
  • Name: DivX Codec
  • Version: 6.8.0.14
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.divx.com
  • Systemvoraussetzungen: Windows
  • Installationsdateien:
    • Ordner: D:\bin\DivX
    • VFW-Codec: C:\Windows\System32\DivX.dll
    • DirectShow-Decoder: C:\Windows\System32\DivXDec.ax
  • Konfiguration: D:\bin\DivX\DivX Codec\config.exe(DirectShow-Konfigurationstool)

Verwendung (Infrastruktur)

Anwendung von DivX

EasyDivX

Mit dem Produkt EasyDivX http://easydivx.does.it lassen sich sehr einfach gute DivX-Kopien von DVDs herstellen. Das Team hat aber die Arbeiten eingestellt, da mittlerweile Hunderte von Podukten das DVD-Ripping gut unterstützen.

  • Eingabe-Formate: DVD d.h. VOB-Dateien
  • Ausgabe-Formate: Vielfältig steuerbare DivX-Formate, Größen und Aspect Ratios (4×3, 9×16 etc.)

PocketDivXEncoder

Hauptzweck dieser Software ist, Videos so zu verkleinern, dass sie auf (heutige) PDAs, MobilTelefone etc. passen.

  • Eingabe-Formate: MPEG u.a.
  • Ausgabe-Formate: Maximales Format 512×384

DivX Author

Siehe getrennter Artikel: DivX Author

AVIdemux

Siehe getrennte Artikel: AVIdemux

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

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Computer: TV-Browser (aus Wiki)

TV-Browser (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

TV-Browser

Als “Programmzeitschrift” (TV Guide) für Fernsehprogramme online und aktuelle Programminformationen aus dem Internet.

Vorteile: Ohne Werbung, Quellcode steht zur Verfügung…

Installation

  • Definitive Software Library ID: TvBrowser
  • Name: TV-Browser
  • Version: 2.2.1
  • Hersteller/Bezugsquelle: sourceforge
  • Installationsordner: D:\Programme\TV-Browser2
  • Systemvoraussetzungen: Java 1.4.1 oder höher

Plug Ins für vCal etc.

— Main.DietrichKracht – 29 Apr 2004

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Computer: AudioCodec (aus Wiki)

AudioCodec (aus Wiki)

Gehört zu: Audio
Siehe auch: VideoCodec, DVB-T
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Überblick

Das Komprimieren und Dekomprimieren von Audio bewirkt bei Microsoft Windows traditionell der Windows Audio Compression Manager, abgekürzt: ACM. Dieser benötigt für die verschiedenen Kompressions-Formate dann die entsprechenden ACM-Codecs.

Neben den ACM-Codecs sehen wir noch DMO-Codecs. Dabei steht die Abkürzung DMO für “DirectX Media Objects”.

Zusätzlich gibt es dann noch DirectShow-Filter, die irgendwie eine “modernere” Variante zum Kodieren/Decodieren zu sein scheinen.

Die bekanntesten Audio Codecs

MP3
Das Kompressionsverfahren MP3 wurde vom Fraunhofer Institut entwickelt….
AAC
AAC steht für Advanced Audio Coding und ist eine Weiterentwicklung des MP3-Verfahrens. Es gibt verschiedene sog. Profiles: LC heisst Low Complexity und ist sehr gebräuchlich für Music-Audios z.B. bei Apple; LD heisst Low Delay und wird für Videokonferenzen verwendet,…

Windows Vista

Mein relativ neu-installiertes Windows Vista zeigt folgende AudioCodecs:

Typ Name Format Binärdatei Version
ACM Microsoft IMA ADPCM CODEC 0011 imaadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft CCITT G.711 A-Law- und u-Law-CODEC 0007 msg711.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft GSM 6.10 Audio CODEC 0031 msgsm32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft ADPCM CODEC 0002 msadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (decode only) 0055 l3codeca.acm 1.9.0.401
ACM Microsoft PCM-Konvertierung 0001
DMO InterVideo G726Dec DMO 0045 G726Dec.dll 1.0.0.1
DMO WMAudio Decoder DMO 0160, 0161, 0162, 0163 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMAPro over S/PDIF DMO 0162 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMSpeech Decoder DMO 000A, 000B WMSPDMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO MP3 Decoder DMO 0055 mp3dmod.dll 11.0.6001.7000

Als Codec-Packet habe ich mir aus dem Internet besorgt: K-Lite Codec Pack. Das gute bei K-Lite ist, dass man bei der Installation exakt und haarklein ankreuzen kann, welche Codecs und ggf. sonstigen Dinge man tatsächlich installieren will.

Ich installiere als erstes einmal den AC-3 ACM Codec (für DolbyDigital) und den MP3 (Lame) Codec (für MP3). Nun sehen wir folgendes Bild:

Typ Name Format Binärdatei Version
ACM Microsoft IMA ADPCM CODEC 0011 imaadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft CCITT G.711 A-Law- und u-Law-CODEC 0007 msg711.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft GSM 6.10 Audio CODEC 0031 msgsm32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft ADPCM CODEC 0002 msadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (decode only) 0055 l3codeca.acm 1.9.0.401
ACM AC-3 ACM Codec 2000 ac3acm.acm 1.40.0.0
ACM LAME MP3 Codec v0.9.0 – 3.97 (stable) 0001 lameACM.acm 0.9.1.0
ACM Microsoft PCM-Konvertierung 0001 lameACM.acm 0.9.1.0
DMO InterVideo G726Dec DMO 0045 G726Dec.dll 1.0.0.1
DMO WMAudio Decoder DMO 0160, 0161, 0162, 0163 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMAPro over S/PDIF DMO 0162 WMADMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO WMSpeech Decoder DMO 000A, 000B WMSPDMOD.DLL 11.0.6001.7000
DMO MP3 Decoder DMO 0055 mp3dmod.dll 11.0.6001.7000

WindowsXP

Ein frisch installiertes WindowsXP zeigt folgende Audio-Codecs:

Abbildung 1: Audio-Codecs (Google Drive: AudioCodecs01.jpg)

Nach der Installation des MP3 Radium Codecs von Ignoramus (mp3codec.zip):

Abblidung 2: Audio-Codecs mit Radium (Google Drive: AudioCodecs02.jpg)

Die VideoCodecs zur Dokumentation

Abblidung 3: Video-Codecs (Google Drive: VideoCodecs01.jpg)

— Main.DietrichKracht – 24 Sep 2005

Retrieved from “http://wiki.kr8.de/index.php?title=AudioCodec&oldid=11088

Computer: VideoCodec (aus Wiki)

VideoCodec (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: AudioCodec, PicVideo, DivX, DVD, Windows Vista, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 13.8.2021

Überblick

Wichtige Video-Kompressionsformate sind:

VideoCodecs unter WindowsXP

Ein frisch installiertes WindowsXP zeigt folgende Video-Codecs: ./.

Nach der Installation von DivX ergibt sich folgendes Bild:

Abbildung 1: Eigenschaften von Videocodecs (Google Drive: VideoCodecs01.jpg)

Nach der Installation des PicVideo Codecs von Pegasus:

Abbildung 2: Eigenschaften PicVideo (Google Drive: VideoCodecs03.jpg)

— Main.DietrichKracht – 01 Oct 2005

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