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— Dkracht 13:08, 9 February 2008 (CET)
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— Dkracht 13:08, 9 February 2008 (CET)
Die EVA8000 ist ein sog. NetworkMediaPlayer. Nach gescheiternen Versuchen mit der Dreambox mache ich jetzt meinen zweiten Anlauf mit diesem Gerät.
Unter Windows Vista SP1 stürzt der DEW mit dieser Fehlermeldung ab. Ursache ist der TCP/IP-Port 49156, der bei DEW fest eingestellt ist, und nun auch von Windows Vista verwendet wird. Laut KB929851 ist der dynamische Port-Beriech für ausgehende Verbindungen jetzt 49152-65535, gegenüber früher 1025-5000). Es können jetzt Programme, die keinen explizieten Port angeben, vom Windows Vista den Port 49156 zugewiesen bekommen (z.B. Trillian, Kaspersky, iTunesHelper) und schon ist der Konfikt da.
Man kann Windows Vista dazu bewegen, diesen Port nicht zu benutzen.
Give these commands a try on your Vista/2K8 machines:
netsh int ipv4 set dynamicport tcp start=49160 num=16375 netsh int ipv4 set dynamicport udp start=49160 num=16375 netsh int ipv6 set dynamicport tcp start=49160 num=16375 netsh int ipv6 set dynamicport udp start=49160 num=16375
Microsoft (KB929851) has increased the dynamic client port range for outgoing connections in Windows Vista and in Windows Server 2008. The new default start port is 49152, which is one of the ports that the DEW software uses.
Danach muss man Windows Vista erst einmal neu starten, dann funktioniert DEW wieder und das Symbol zeigt sich rechts unten in der Task-Leiste.
Quelle: http://forum1.netgear.com/showthread.php?t=34615&highlight=Error+10022
Funktioniert erstklassig
Einstellungen:
Dadurch wird die Video-Bibliothek gespeichet in die Textdatei:
Diese Textdatei kann dann nach Excel spaltengerecht importiert werden und dokumentiert kompakt die Metadaten der Videos,
Die abonierten RSS-Feeds (auch VideoPoscasts) werden angezeigt:
— Dkracht 08:41, 22 November 2008 (CET)
Meine Dreambox 800 HD PVR ist unbrauchbar. Sie schaltet nach wenigen Stunden Laufzeit ab. Auch wenn ich die Festplatte wieder ausbaue (Verdacht auf termisches Problem) ändert sich das nicht. Eventuell liegt es am Netzteil…?
Fazit:
Ich habe am 18.7.2008 meine Dreambox DM800 PVR bekommen.
Als Tuner habe ich geliefert bekommen:
Ich wollte die Dreambox eigentlich als besonders mächtigen NetworkMediaPlayer verwenden und der Tuner sollte nur ein “nettes Beiwerk” sein, um die Anzahl meiner Geräte zu minimieren. Besonders mächtig ist ja das Linux als Betriebssystem und die Offenheit zusammen mit der großen Community, sodass man sehr Vieles mit dem Teil dann selber ergänzen kann, wenn man Zeit und Nerven hat.
Ich war der Meinung, dass die Dreambox auch ein guter NetworkMediaPlayer sein müsste, nach dem ich unter dem Thema NetworkMediaPlayer gelernt hatte, dass alle diese Streaming (UPnP) Dinge für meine Anwendungsszenarien völlig unbedeutet sind. Was ich möchte, ist Videos die auf einer NAS-Platte in meinem Netzwerk stehen, auf dem Fernseher im Wohnzimmer über mein LAN abzuspielen. Dafür muss der MediaPlayer auf diese Video-Files als SMB-Shares zugreifen können und dann die Fähigkeit haben, die üblichen Video-File-Formate abzuspielen (MPEG, AVI, DivX, Xvid,…). Ich dachte die Dreambox kann das, als ich von dem VLC-Plugin hörte…
Genau das kann die Dreambox aber nicht – so mein heutiger Erkenntnisstand….
Mit dieser Dreambox Firmware vom 24.6.2008 konnte ich schließlich einen USB-Stick und auch eine USB-Platte mounten.
Allerdings musste ich vorher immer per Hand mit HIlfe von telnet die Treiber nachladen (modprobe usb-storage und modprobe sd_mod).
Stick und Platte mussten aber immer noch als EXT3 formatiert werden, sonst ging gar nichts. Unter Windows kann ich dann mit solch einem portablen Datenträger leider nicht viel anfangen – trotz Ext2IFS…
Ich finde es unmöglich, dass die Firma Dream Multimedia GmbH so ein Gerät mit so einer miesen Software-Ausstattung wagt auszuliefern. Für eine Wohnzimmer-TV-Box ist da doch viel zu viel Gefummel notwendig. Oder ist es so, dass kein intelligenter Mensch die Dreambox mit der mitgelieferten Firmware nutzt, weil die alternativen Angebote viel besser, aber manchmal nicht ganz legal sind?
Die Netzwerkverbindung lief sofort mit einer über DHCP zugewiesenen IP-Adresse über mein FastEthernet-Kabel.
Da meine Ethernet-Verkabelung nicht ins Wohnzimmer reicht, habe ich einen Powerline-Stecker von Devolo dafür investiert.
Der auf der Dreambox laufende FTP-Daemon kann vom PC angesprochen werden, wenn man herausgefunden hat, dass der User “root” heisst und das Passwort leer (blank) ist.
Als Test habe ich ein MPEG2-Video-File von 2,2 GigaByte vom PC über das Ethernet auf die Festplatte der DM800 übertragen. Das hat gedauert von 13:39 bis 15:29, also 1 Stunde und 50 Minuten. Das DreamboxControlCenter zeigt eine Transferrate von 0,333 MByte/s an.
Als Recording-Format benutzt die Dreambox das TS-Format (MPEG-2 Transport Stream). Dies TS-Format kann die Dreambox dann auch wieder abspielen, auch wenn man TS-Files, die man am PC aufgenommen hat dann über FTP auf die Festplatte der Dreambox transferriert.
AVI-Files (DivX, XviD) können so nicht von der Dreambox abgespielt werden.
Das VLC-Plugin soll da angeblich ein wenig ermöglichen, gleichzeitig finden man auf gegoogleten Seiten die Warnung, dass die CPU der Dreambox nicht ausreicht um DivX-Decoding beim Abspielen vorzunehmen….
Eine telnet-Verbindung vom PC auf die DM800 kann man leicht aufbauen, wenn man herausgefunden hat, dass die Userid “root” ist und das Passwort leer (blank) ist.
Die Dreambox erkennt eine angeschlossenen USB-Festplatte nicht (von sich aus) —> Plug-and-play…??
Es ist ja Linux, muss man die USB-Platte erst mounten, wenn ja wie????
Welche Filesysteme (FAT32, NTFS, EXT2,….) werden unterstützt?
Folgende Befehle wurden ausprobiert:
Die Extensions befinden sich in:
Wird ebenfalls nicht (automatisch) von der Dreambox DM800 erkannt….
Installiert habe ich mal so auf Verdacht folgende Plugins:
Als Services kann man starten:
Die Dreambox speichert TV-Aufnahmen auf die Platte /media/hdd/. Dort muss ein Ordner namens movie/ vorhanden sein.
Das Aufnahmeformat ist MPEG2 TS.
Wenn man eine externe USB-Festplatte für die Aufnahmen verwenden möchte, muss man die entsprechend “mounten” (oder s.u.):
Es ist mir aber bisher nicht gelungen, eine USB-Platte erfolgreich zu mounten (s.o.).
Unter dem Gemini-Image gelingt das Mounten von USB-Sticks und externer USB-Festplatte.
Aufnahmen kann man anscheinend nicht nur auf /media/hdd machen, sonden auf jeden Ordner, den ich beim Einrichten eines Timers angebe. Ich wechsele erst auf den Kanal, von dem ich eine Aufnahme machen möchte, dann drücke ich auf der Fernbedienung “INFO” und wähle dann mit dem gelben Knopf “Einfach EPG” aus. Im EPG scrole ich herrunter, bis die Sendung erscheint, die ich aufnehmen möchte und drücke dann den günen Knopf “Timer setzen”, dann scrole ich vor auf die Zeile “Ort” und wähle den Aufnahme-Ordner aus, z.B. /media/hdd/movie für den normalen “movie”-Ordner auf der eingebauten Festplatte. Dann noch die grüne Taste “OK” und der Timer ist gespeichert. Zur Kontrolle anschauen kann man sich die eingegebenen Timer im normalen Menü “Timer”. Nun kann man auf Stand By gehen.
Wenn ich diese Prozedur mit meiner exteren USB-Platte mache, die ich auf /automount/usb gemounted habe, dann läuft der Timer zwar zur programmierten Zeit los und tut so, als ob aufgenommen wird, aber ich erhalte keine TS-Datei. Das passierte immer, wenn ich die USB-Platte zuvor auf /automount/usb gemountet hatte. Das automount schien mir eine schicke Funktion zu sein, aber ganz verstanden habe ich das wohl nicht. Denn wenn ich die externe USB-Festplatte per Hand auf einen anderen Mount-Punkt mounte z.B. auf /media/usb, dann funktioniert die Aufnahme auf die externe USB-Festplatte auf einmal bestens.
Nach der Aufnahme kann ich dann die externe Festplatte von der Dreambox abstöpseln und an meinen Windows Vista PC mit Ext2IFS anstöpseln und die 5 Gigabyte große TS-Datei für einen aufgenommenen Speilfilm innerhalb von 5 Minuten zur Weiterverarbeitung kopieren…
Die Timeshift-Funktion ist etwas Nettes. Man drückt auf die “Pause”-Taste und das Live-Fernsehbild hält an. Solange bis man auf “Weiter” drückt wird das Programm aufgenommen. Deshalb benötigt Timeshift eine Standard-Konfiguration zum Aufnehmen auf Festplatte.
Nach Ausbau der internen Festplatte (Temperatur-Problem) habe ich nur noch die externe Festplatte, die auf /media/usb gemountet und damit funktioniert Timeshift erst einmal nicht. Wie folgt habe ich das repariert:
Vom Fernsehen aufgenommene Videos werden im MPEG-2 TS Format gespeichert und können von der Dreambox wiederabgespielt werden.
Mam muss dazu nur auf der Fernbedienung auf die Taste “Video” drücken, dann erscheint eine Liste aller Videos in einem eingestellten Ordner. Den Video-Ordner kann man ändern, indem man nochmals auf “Video” drückt. Durch drücken der Taste “Audio” kann die Tonspur ausgewählt werden.
Das Addon Mediaplayer ist hierzu nicht erforderlich.
Will man Videos wiedergeben, die man irgendwie anders aufgenommen und ggf. bearbeitet hat, so muss man beachten. dass die Dreambox nur ganz wenige Video-Formate zum abspielen unterstützt:
Ich habe eininge HD-Videos aus dem Internet, die im Originalformat nicht auf der Dreambox abspielbar waren. ich musste sie erst in MPEG-2 umwandeln:
Zum Konvertieren in MPEG-2 benutze ich TMPGEnc mit folgenden Einstellungen:
Typische Bit-Raten sollen sein:
Was super funktioniert (ich aber ursprünglich garnicht haben wollte) ist das Streaming der Live-TV-Sendungen von Der Dreambox in mein LAN.
Ich kann nun mit jedem PC und Notebook in meinem LAN Fernsehen indem in mit dem MozillaFirefox auf die IP-Adresse der Dreambox gehe (in meinem Falle http://192.168.1.23) und dann auf das einsprechende Programm klicke. Auf die Frage, was mit dem M3U-File gemacht werden soll habe ich den VLC-Player, den ich auf allen meinen PCs installiert habe, permanent zugeordnet.
Klasse, ich kann vom PC aus die Kanäle umschalten und jedes Programm sehen und hören…
Da die Dreambox Open ist gibt es eine Reihe von altenativen Firmwares als *.nfi Dateien zum Download…
Da die Firmware von Dream Multimedia unter aller Sau war, habe ich kurzer Hand mal Gemini zum Ausprobieren aufgespielt.
So sieht die Datei automount.conf jetzt aus:
cifs -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,user=root,pass=dreambox ://192.168.1.16/share sda1 -fstype=ext3,rw :/dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 sda1 -fstype=ext3,rw :/dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0/part1 sda1 -fstype=ext3,rw :/dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0/part1
CIFS = Common Internet File System (based on SMB)
Unter WindowsXP kann ich die mit EXT3 formatierte externe Festplatte auch problemlos lesen und schreiben (mit Ext2IFS). Unter Windows Vista wird zwar auch alles schön angezeigt, aber Vista meint, ich hätte keine Berechtigung zum Schreiben…
Voraussetzung dafür, dass man die USB-Platte überhaupt mounten kann, ist, dass das Device als solches erst einmal vom System erkannt wurde. im positiven Fall sieht man dann /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/disc. Dies kann man auf dem Fernseher unter Hauptmenü –> Information –> Harware überprüfen.
Achtung: Die Dokumentation darüber, was dieses schöne automount nun ganz genau macht ist spärlich. Was ich gefunden habe ist folgendes:
Beim Starten der Dreambox wird versucht die Geräte der Konfigurationsdatei /etc/fstab zu “mounten”.
So sieht meine fstab zur Zeit aus:
rootfs / auto defaults 1 1 proc /proc proc defaults 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 usbdevfs /proc/bus/usb usbfs defaults 0 0 /dev/mtdblock/2 /boot jffs2 ro 0 0 tmpfs /var tmpfs defaults 0 0 tmpfs /tmp tmpfs defaults 0 0 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/part1 /media/hdd auto defaults 0 0 /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 /media/hdd ext3 defaults 0 0 /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb1 ext3 defaults 0 0 /dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb2 ext3 defaults 0 0 /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb3 ext3 defaults 0 0
Das Standard-Plugin der Dreambox “Netcaster” lässt sich zwar fehlerfrei installieren, führt aber beim Abspielen mehrer Steams zum Absturz der Dreambox.
Besser: –> Blue Panel –> Extras / Einstellungen –> Dreamcast
Mit Dreamcaster kann ich auch meine Lieblings-Streams im MP3-Format abspielen (z.B. InternetRadio NDRInfo,…)
Konfigurationsdatei: /etc/genrelist.xml
Besser: –> Blue Panel –> Extras / Einstellungen –> RSS Reader / Wetter
Konfigurationsdatei: /etc/feeds.xml
Aufruf: –> Blue Panel –> Extras / Einstellungen –> Webcam Viewer
Die Konfigurationsdatei ist: /etc/webcam.xml
So sollte der mount der NAS-Platte funktionieren:
smbmount //192.168.1.16/share /media/linkstation -o username=admin,password=password
Ich erhalte aber die Fehlermeldung:
...unable to open configuration file "/etc/samba/smb.conf"
Ganz so einfach ist es mit Gemini also auch nicht…
Nachdem ich in die Dreambox den Kabel-Tuner eingebaut hatte, konnte ich auf Anhieb die unverschlüsselten Programme von ARD und ZDF empfangen.
Ein ganz schlichter Versuch, meine Kabel-Deutschland-Smartcard einfach in die Dreambox zu stecken brachte nix. So einfach ist das nicht.
Etwas Googeln brachte mir erst einmal die grundsätzliche Information, dass ich da auf meiner Dreambox einen CAM-Daemon (“CAMD”) starten muss, was ja mit dem Gemini-Image bestens funktioniert, und dann meine (eine) SmartCard von der Dreambox akzeptiert werden würde. Aber jenachdem, was für eine Smartcard man hat, muss man ganz verschiedene CAMDs starten und diese auch noch richtig konfigurieren. Hört sich extrem kompliziert an und ist es für mich auch.
Weiteres Googlen brachte eine interessante Information über Kabel Deutschland ans Tageslicht: Die SmartCard, die ich von Kabel Deutschland im Juli 2008 für meinen TechnoTrend-Receiver “TT-micro C202” bekommen habe, trägt die Aufschrift K09 und NAGRAVISION. Laut Google geht damit garnix. Die Dreambox-Gurus bevorzugen eine K02-Smartcard, damit soll es super laufen auf der Dreambox. K02-Smartcards gab es für die sagenhafte DBox2….
Wenn ich CCcam² 2.0.9 aktiviere, kann ich die verschlüsselten TV-Sender (entschlüsselt) sehen… (nicht die kostenpflichtigen wie Premiere, weil meine SmartCard das nicht kann).
Zu einem SoftCam gehören:
Speziell für Camd3
Fragen:
Dazu die WebLinks:
Im Herbst 2007 hatte ich mir ja ein neues Notebook spendiert. Zwangsweise war da Windows Vista drauf und ich wollte mit den schönen neuen Gerät ja nun auch Fernsehen. Also musste ein TV-Receiver also eine “TV-Karte” für den Notebook her.
Das war zu der Zeit ein Riesenproblem, den vieles das ich ausprobierte, funktionierte nicht mit Windows Vista bzw. nicht mit dem WindowsMediaCenter und ich hatte nicht viel Ahnung, ob ich da noch an irgendwelchen “Schrauben” drehen könnte, um es doch hinzubekommen.
Deshalb glaubte ich, es sei am besten nach TV-Lösungen mit dem Vista Certified Bildchen zu suchen. Ich wurde dann fündig mit einem kleinen USB-Stick, der sich Dazzle*TV Stick nannte. Im Kleingedruckten sah man, dass der von Pinnacle ist und die “Experten” nannten das Ding PCTV71e.
Mitgelieferte Software: Pinnacle TV Center Pro
— Dkracht 21:58, 25 April 2008 (CEST)
Bei der TV-Karte TechniSat AirStar liegt als Software (VideoPlayer und VideoRecorder) der DVBViewer “Technisat Edition” bei.
DVBViewer unterstützt TV-Karten mit dem Chipsatz “B2C2”.
Die kostenpflichtige (EUR 15) “Professional Edition” kann eine ganze Menge mehr als der “DVBViewer TE”; z.B. Streaming, und wird auch laufend vom Autor Bernd Hackbart weiterentwickelt z.B. Kabel Deutschland…
TV-Karte mit Treiber muss vorher ordnungsgemäß installiert sein.
Im Fall der TV-Karte TechniSat AirStar gibt es zwei Möglichkeiten:
Die BDA-Treiber benötigt man vorrangig für das WindowsMediaCenter. Interessant ist aber auch, dass mit den BDA-Treibern jetzt zum Fernsehen eine größere Auswahl an Software zur Verfügung steht, eben alle, die BDA unterstützen…
Im Falle des “Dazzle*TV Stick” (Interner Name: PCTV71e) von Pinnacle bedeutet das: Fahndung nach BDA-Treibern.
Problem
Nur Ton kein Bild.
Bei den Einstellungen DirectX erscheint in der echten Spalte unter Decoder in den Drop-Downs <System Default> und zwar in ROT, so als ob da etwas nicht richtig sei….
Lösung
So wie der DVBViewer standardmäßig installiert wird, kann eine programmierte Aufnahme nur erfolgen, wenn der PC eingeschaltet ist und das DVBViewer-Programm läuft.
Als Zusatz zu DVBViewer gibt es den Recording Service 1.5.0.2 RC (31.5.2009), das ist ein Windows Service, der programmierte Aufnahmen (als Service) startet und stoppt auch ohne dass das Programm DVBViewer läuft, sogar ohne daß ein User überhaupt angemeldet sein muß.
Ohne erkennbaren Grund benutzt der DVB-Webserver auf einmal wieder Port 80 und mein “normaler” Webserver funktioniert deshalb nicht.
Die Konfiguration sollte gespeicher werden in der Datei:
So sieht der Anfang von service.xml aus:
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> <settings> <section name="WebGeneral"> <entry name="Enabled">1</entry> <entry name="Port">8085</entry> <entry name="Language">english</entry> <entry name="Startpage">epg_list</entry> <entry name="IP">0.0.0.0</entry> <entry name="Root">D:\bin\DVBViewer\SvcWeb</entry> <entry name="ShowRecWin">1</entry> <entry name="Logopath">D:\bin\DVBViewer\Images</entry> <entry name="Showhours">120</entry> <entry name="EmptyEPG">0</entry> <entry name="AllowGuest">0</entry> <entry name="StreamPort">7522</entry> </section> <section name="Service"> <entry name="EPGUpdate">0</entry> <entry name="EPGUpdateInterval">30</entry> ...
DirectShow-Filter werden in vier Schichten eingeteilt (beim TV-Empfang):
Jeder DS-Filter muss auch im Windows registiert werden, ggf. manuell durch:
regsvr32 /s Sky2PCAVSrc.ax
Zu den Source-Filtern gehört der von TechniSat mitgelieferte “B2C2-Filter”:
Im Ordner C:\Programme\TechniSat DVB\bin befindet sich der sog. B2C2-Filter: Sky2PCAVSrc.ax.
The next link in the chain, as far as it concerns TV reception, are the Dump filters. They are used to save audio and video in a file and to read the teletext and EPG data. The corresponding file is RLDumper.ax, located at DVBViewer/Filters.
Zu den Decodern gehören die MPEG2-Decoder, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht zum Lieferumfang von DVBViewer gehören. Man kann MPEG2-Decoder die zu anderer Software gehören hier mit benutzen:
Dieses häufig auftretendes Problem äussert sich durch die Fehlermeldung: “Cannot create B2C2 MPEG2 Filter, Error 0x80004003”.
Hallo, Achtung das Einloggen mit den folgenden Daten nur unter angegebenem Link. Die Daten sind gleichzeitig der Freischaltcode für die Proversion: die Einzelplatz-Proversion liegt unter http://www.dvbviewer.com/members Mit freundlichen Grüßen Bernd Hackbart
— Main.DietrichKracht – 10 Sep 2005
Die DBox2 gibt es von drei verschiedenen Herstellern:
Je nachdem welcher Hersteller die Box gefertigt hat, werden unterschiedliche Flashbausteine verwendet. Gefertigt werden diese entweder von Intel oder AMD.
Die DBox2 von Nokia gibt es sowohl mit Intel als auch mit AMD Flashbausteinen. Es wurden immer zwei verbaut. Als MPEG-Dekoder ist entweder ein Avia500 oder ein Avia600 in der Box, als Demux ein GTX. Es gibt zwei verschiedene Fernbedienungen von Nokia.
Einige technische Daten:
A tourist walked into a pet shop and was looking at the animals on display. While he was there another customer walked in and said to the shopkeeper, “I’ll have a C monkey please.” The shopkeeper nodded, went over to a cage at the side of the shop, and took out a monkey. He fit a collar and leash and handed it to the customer, saying, “That will be $5,000.” The customer paid and walked out with his monkey. Startled, the tourist went over to the shopkeeper and said, “That was a very expensive monkey. Why did it cost so much?” The shopkeeper answered, “Ah, that monkey can program in C – very fast, tight code, no bugs, well worth it!”
The tourist looked at the monkey in another cage. “That one’s even more expensive- $10,000! What does it do?” “Oh, that one’s a C++ monkey; it can manage object-oriented programming, Visual C++, even some Java. All the really useful stuff,” said the shopkeeper.
The tourist looked around for a little longer and saw a third monkey in a cage of its own. The price tag around its neck read $50,000. He gasped to the shopkeeper, “That one costs more than all the others put together! What on earth does it do?” The shopkeeper replied, “Well, I haven’t actually seen it do anything, but it says it’s a consultant.”
Übersetzung mit SYSTRAN bei AltaVista am 28.4.1999
Ein Tourist ging in ein Geschäft für Haustiere und betrachtete die Tiere auf Bildschirmanzeige. Während er dort war, ging ein anderer Kunde innen und sagte zum Ladenbesitzer, “ich habe einen c-Fallhammer bitte.” Der genickte Ladenbesitzer, ging darüber zu einem Rahmen an der Seite des Systems hinaus und nahm einen Fallhammer heraus. Er paßte einen Stellring und ein leash und übergibt es dem Kunden, Saying, “, der ist $5.000. “, Der Kunde zahlte und ging heraus mit seinem Fallhammer. Startled, der Tourist ging darüber zum Ladenbesitzer hinaus und sagte, “, daß ein sehr kostspieliger Fallhammer war. Warum, kostete es soviel? “, Der Ladenbesitzer beantwortet, “Amperestunde, daß Fallhammer in C programmieren kann – sehr schnell, fester Code, keine Programmfehler, die wohl sind wert es! ”
Der Tourist betrachtete den Fallhammer in einem anderen Rahmen. “das irgendjemandes sogar kostspieligere $10.000! Was es, tun Sie? “, “Oh-, dieses irgendjemandes ein C++-Fallhammer; er kann die objektorientierte Programmierung, Sicht C++, sogar irgendein Java handhaben. Das ganzes wirklich nützliche Material, ” sagte den Ladenbesitzer.
Der Tourist schaute herum nach wenig länger und sah einen dritten Fallhammer in einem Rahmen von seinen Selbst. Die Preismarke um seinen Ansatz las $50.000. Er keuchte zum Ladenbesitzer, “, den Kosten eine mehr als alle andere zusammenfügten! Was auf Masse es, tun Sie?” Der Ladenbesitzer antwortete, “gut, habe ich nicht wirklich gesehen, es alles tut, aber es sagt, daß es ist ein Berater. ”
— Main.DietrichKracht – 29 Dec 2003
Im Multimedia-Bereich spricht man von Container-Format, wenn mehrere sog. Streams z.B. eine Video-Spur, mehrere Audio-Spuren, Standbilder, Subtitel, Menüs etc. zusammen in ein einer Container-Datei abgelegt werden.
Container-Dateien mit dem MPEG-4 Container-Format haben die offizielle Endung: MP4. Was für Spuren (Streams) kann man in einen MPEG-4 Container tun?
AAC ist gedacht als der Nachfolger von MP3 und Bestandteil der Standards MPEG-2 und MPEG-4…
AAC ist das Standard-Audioformat für Apples iTunes und den iPod…
Container-Dateien mit dem AVI Container-Format haben die offizielle Endung: AVI. Was für Spuren (Streams) kann man in einen AVI Container tun?
DVR-MS (Microsoft Digital Video Recording) is a proprietary video and audio file container format, developed by Microsoft used for storing TV content recorded by Windows XP Media Center Edition, Windows Vista and Windows 7.
Multiple data streams (audio and video) are wrapped in an ASF container with the extension DVR-MS. Video is encoded using the MPEG-2 standard and audio using MPEG-1 Layer II or Dolby Digital AC-3 (ATSC A/52).
The format extends these standards by including metadata about the content and digital rights management. Files in this format are generated from the Stream Buffer Engine (SBE.dll), a DirectShow component introduced in Windows XP Service Pack 1.[1]
Gehört zu: Management
Siehe auch: Humor, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive
Stand: 31.7.2021
Abbildung 1: Wirtschaftswoche mit Bullshit Bingo (Google Drive: bullshitbingo.jpg)
Wirtschaftswoche
Ein besonderes Kleinod ist das Stichwort Bullshit Bingo. Ein beliebtes Gesellschaftsspiel auf Meetings. Dient dem Abbau von Sitzungsfrust. Erschien am 4.11.1999 sogar als Titelstory der renomierten Wirtschaftswoche.
Interaktiv hier zu spielen unter: Bullshit Bingo
— Main.DietrichKracht – 29 Dec 2003