MediaInfo (aus Wiki)
Siehe auch: Audio
Die Software MediaInfo war eine Empfehlung, um die Formate von Videos zu ermitteln.
Die Software MediaInfo war eine Empfehlung, um die Formate von Videos zu ermitteln.
Mit der Software MediaCoder kann man Videos mit dem modernen (wir haben 2011) Format MPEG-4/AVC (H.264) erstellt werden.
Empfehlung der Zeitschrift “Chip” http://www.chip.de/downloads/MediaCoder-2011-32-Bit_21642588.html
Mit dem Tool MediaCoder ist es fast unmöglich das Video vernünftig zu schneiden; z.B. am Anfang und am Ende. Wenn ich AVI-Videos etwas von Save.TV bekomme, schneide ich sie zuerst mit VirtualDub.
Mit dem Tool MediaCoder ist es fast unmöglich das Video vernünftig zu schneiden; z.B. am Anfang und am Ende. TS-Videos, die ich selbst vom Fernsehen aufgenommen habe, muss ich dann erst mit ProjectX demuxen, mit MPEG2Schnitt schneiden… und, weil MediaCoder nicht muxen kann, mit ImagoMpegMuxer das Audio und das Video als MPEG2 zusammen gemuxt werden. Dann kann man das so erstellte MPEG2 mit MediaCoder weiterbearbeiten zu einem schönen MP4.
Fernsehaufnahme “Die Wikinger” erfolgreich konvertiert von/nach:
Ich probiere mal auf welchen Geräten sich die mit MediaCoder erstellten MP-Videos abspeilen lassen.
Angeblich kann man in einem MP4-Container besser Metadaten unterbringen.
Metadaten für Videos wollte ich mit MediaMonkey eingeben und dann als Tags innerhalb der MP4-Datei speichern und in der MediaMonkey-Datenbank speichern.
Auch mit der Software MP3tag kann man tatsächlich MP4-Tags schreiben und editieren…
— Dkracht 13:33, 10 December 2011 (CET)
Insgesamt zum Thema “Mathematik” gibt es eine schöne Zusammenstellung der 10 wichtigsten Formeln, die die Welt veränderten…
See: WindowsMobile
…
Eine Festplatte kann in bis zu vier primäre Partitions (siehe: Partitionierung) aufgeteilt werden. Jeder dieser vier primären Partitions kann “boot-fähig” gemacht werden, in dem auf die Partition ein sog. Boot-Record geschrieben wird. Die Festplatte sollte “vorne” d.h. in Sektor 0 (1 Sektor = 512 Bytes) einen Master-Bootrecord (MBR) haben, der dann direkt vom BIOS gestartet werden kann.
Der MBR ist also 512 Bytes lang und enthält im vorderen Teil den Code für die Ausführung des Bootloaders (z.B. NTLDR oder Grub Stage 1) und im hinteren Teil die Partitionstabelle. Nur eine der vier primären Partitionen kann als active markiert sein. Diese “Active Partition” ist es, die gestartet werden soll, wenn niemand sonst eingreift. Ein Bootloader könnte aber z.B. über ein Menü alle vier Partitions als Auswahl zum Booten anbieten.
— Main.DietrichKracht – 24 Jun 2006
Als Hilfsprogramm zum Garmin MapSource (Trip & Waypoint Manager) wird das Mapset Toolkit empfohlen. Man kann damit “fremde” Landkarten im “MapSource” registrieren.
Dieses Freewareprogram installiert Garmin IMG – Dateien ins MapSource-Programm.
— Dkracht 21:14, 11 December 2009 (CET)
Gehört zu: Unix Tools
Siehe auch: Unix, Anwendungsentwicklung
Stand: 11.02.2023
Ich versuche auf das aktuellere BuildTool Ant umzusteigen, da ich Ant sowieso benötige, und dann nicht mit zwei BuildTools fahren möchte.
— Main.DietrichKracht – 31 May 2004
— Main.DietrichKracht – 28 Aug 2005
Das ist die Freeware-Version von dbPAL und ist beschränkt auf MySQL als Datenbank.
Website: http://www.it-map.com
dbPAL besteht aus zwei Teilen:
— Main.DietrichKracht – 25 Dec 2004