Computer: Lautsprecher (aus Wiki)

Lautsprecher (aus Wiki)

Gehört zu: Audio, Geräte Computer Hardware

Lautsprecher für verschiedene Anwendungssituationen…

Notebook-Lautsprecher: Logitec V10

Da ich mich jetzt für ein kleines Notebook entschieden habe, dass ich leicht überallhin mitnehmen kann, benutze ich das Notebook natürlich auch als InternetRadio. Dazu sind die internen Lautsprecher des Notebooks doch etwas quäckig. Daher habe ich mir zu Weihnachten 2007 ein Paar kleine Notebook-Lautsprecher gekauft. Die kleinen Brüllwürfel heissen Logitech V10 Notebook Speakers.

Besonderheiten:

  • Sound-Anschluss an einen USB-Port
  • Keine Batterien, sondern Stromversorgung über USB

Aktivboxen: Subwoofer

Klassische Aktivboxen haben einen Subwoofer und kleinere Hochtöner dazu. Die stehen im Arbeitszimmer und sind nun “fest” per Kabel der Roku SoundBridge verbungen. Ein Umschalter wird nun nicht mehr benötigt.

Unser “neuer” Fernseher hat natürlich einen Flachbildschirm und demzufolge keinen vernünftigen Sound. Deshalb habe ich zu dem Fernseher ein Bose-Aktivboxen-System angeschafft.

Mobile Lautsprecher: X-mini

Als ganz kleinen (und wegen Stromversorgung durch Akku) mobilen Lautsprecher habe ich den X-mini Capsule Speakers. Dieser überträgt Audio per Kabel und hat einen kleinen Akku, der auch über USB aufgeladen werden kann.

Diesen kleinen Lautspecher kann ich an die Headset-Buchse eines MP3-Players, eines Smartphones, eines Laptops etc. anschließen – also über Kabel.

Bluetooth

Statt über Kabel kann das Audio-Signal auch über Bluetooth, also kabellos, übertragen werden.

Dazu benötige ich ein Gerät, was eine Audio-Signal von irgenwoher bekommt (z.B. Internet-Radio, MP3-Player etc.) und das Audio-Signal über Bluetooth sendet (“Transmitter”). Ein zweites Gerät muss dann das Bluetooth-Signal empfangen (“Receiever”) und auf denem Lautsprecher wiedergeben.

Bluetooth Receiver “Go Grove BlueGate”

Ich habe einen kleinen Bluetooth-Receiver , genannt “Gogrove BlueDATE”. Der kann ein Bluetooth-Audio-Signal empfangen (A2DP = Advanced Audio Distribution Protocol) und das Audio-Signal auf einem 3,5 mm Klinkenstecker auf einen Lautsprecher o.ä. ausgeben.

— Dkracht 13:07, 9 February 2008 (CET)

Computer: IPTC (aus Wiki)

IPTC (aus Wiki)

Gehört zu: Metadaten
Siehe auch: Fotografieren

Abkürzung für: International Press Telecommunications Council. Der Standard wurde 1991 als Information Interchange Model (IIM) definiert.

Digitale Kameras erstellen standardmäßig EXIF-Metadaten, die sehr viel technischen Krimskrams beschreiben (Belichtungszeit etc.).
Die mehr inhaltliche Beschreibung von Fotos macht man mit IPTC-Metadaten nach dem IPTC-NAA-Standard für Fotos (JPEG, TIFF)
http://de.wikipedia.org/wiki/IPTC-NAA-Standard

Erstellen von Fotos

Zum Erstellen von Fotos habe ich verschiedene digitale Kameras:

Speicherung der Fotos

Fotos von digitalen Kameras speichere ich:

  • Zuhause: auf meiner NAS-Platte NAS-QNAP-01
  • Im Urlaub: auf meiner mobilen Festplatte COWON Q5W

Namenskonventionen für Fotos:

  • <Autor>_<YYYYMMDD>_<Foto Nummer wie im Original>.jpg
  • Das Umbenennen größerer Mengen von Fotos mache ich mit XnView

Order für die Speicherung der Fotos:

  • Stamm-Ordner Pictures, den ich auf meinen Computern als Laufwerk P: einbinde.
  • Standardmäßig lege ich für jeden Monat einen Ordner auf P: an: YYYYMM00
  • Bei besonderen Anlässen kann das auch tageweise geschehen z.B. YYYYYMMDD
  • oder auch zusammengefasst zu einem Anlass: z.B. 20111224_Weihnachten

Nachbearbeitung von Fotos

Die mit der Kamera aufgenommenen Fotos müssen gesichtet werden d.h.:

  • Löschen nicht gelungener oder überflüssiger Fotos
  • Bearbeitung: Ausschnitt, Drehung, Kontrast, Belichtung etc.
  • Beschreibung durch Metadaten und ggf. GPS-Tagging

Software zur Fotobearbeitung:

  • Den Hauptteil der Nachbearbeitung mache ich mit ACDSee oder auch mit Adobe Photoshop
  • IPTC-Metadaten kann ich manchmal mit XnView einfacher als mit ACDSee bearbeiten
  • Für das Geo-Tagging habe ich spezielle Software, die separat beschrieben ist

Extrahieren der Metadaten als Katalog-Datei

Nachdem ich mir die ganze Mühe mit den Metadaten gemacht habe, möchte ich gerne mal eine komplette Auflistung der Foto-Metadaten haben z.B. als Excel-Datei. So ein Excel dient dann:

  • zur Kontrolle der Metadaten (Schreibweise, Vollständigkeit, Gleichförmigkeit,…)
  • als einfache Such-Möglichkeit, losgelößt von Fotoverwaltungs-Software, die vielleicht nicht immer zur Hand ist

Als Software nehme ich hierfür: Picture Information Extractor 6.0 Free. Mit Menue > Create Report kann ich eine Excel CSV-Datei erstellen. Die Oberfläche dieser Software erinnert mich an ACDSee. In der kostenlosen Version kann man solche Reports erstellen, aber man kan die IPTC-Daten nicht verändern – das editieren der Metadaten geht nur i der kostenpflichtigen Version….

ExifPro kann das auch und sieht noch schicker aus… http://www.exifpro.com

Folgende Daten extrahiere ich für meinen Foto-Katalog:

  • Name (Filename)
  • Aufnahmedatum
  • Bewertung / Rating
  • Größe
  • Beschreibung /Description
  • Objektbeschreibung / Caption
  • Stadt / City
  • Stadt oder Provinz / City or Province
  • Land / Country
  • Bildrechte / Credit
  • Quelle / Source
  • GPS Breite / GPS Lattitude (EXIF)
  • GPS Länge / GPS Longitude (EXIF)
  • Copyright (I)
  • Sonstiges: Caption Writer, Headline, Sub-Location,….

IPTC Metadaten

Die als IPTC definierten Metadaten muss ich doch ein wenig genauer ansehen. Hier eine tabellarische Übersicht:

Tabelle 1: IPTC Metadaten

TAG english TAG deutsch Comments
Caption Caption IPTC Group
..Caption ..Beschreibung Langtext, der den Bildinhalt beschreibt
..Caption Writer Verfasser der Beschreibung
..Headline ..Überschrift
..Special Instructions ..Besondere Hinweise
TAGs Stichwörter IPTC Group
Categories(?) Kategorien IPTC Group
Credit Bildrechte IPTC Group
..Copyright ..Copyright
Origin Ursprung IPTC Group
..Object Name ..Objektname Kurzbezeichnung des Bildes
..Erstellungsdatum ..Erstellungsdatum
..Freigabedatum ..Freigabedatum
..City ..Stadt benutze ich
..Sublocation ..Aufnahmeort
..State/Province ..Bundesland/Kanton benutze ich
..Country Code ..Ländercode
..Country ..Land
..Autraggeber-Code ..Auftraggeber-Code
Weitere Weitere IPTC Group…
..Bearbeitungsstatus ..Bearbeitungsstatus
..Objektzyklus ..Objektzyklus
..Job-Kennzeichnung ..Job-Kennzeichnung
..Ursprungsprogramm ..Ursprungsprogramm

Desktop Suchmaschinen

Können Fotos aufgrund von IPTC-Metadaten gefunden werden?

Drucken von Fotoalben

Geht sehr einfach mit XnView, wobei auch IPTC-Tags wie Caption etc. mit ausgedruckt werden können:

  • Markieren der Fotos
  • Menü: Create > Contact Sheet

Oder: auch die Fotos als Diaschau ….

Online Fotoalben

Werden IPTC-Metadaten von Foto-Sharing-Diensten beim Upload übernommen (als Foto-Beschreibung)?

Diashow

— Dkracht 09:56, 21 September 2011 (CEST)

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Computer: HDTV (aus Wiki)

HDTV (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Computer

HDTV steht für “High Definition TV” und soll die neue ultimative Art des digitalen Fernsehens werden. Auch hier spielt MPEG eine Rolle,

Der Hype des HDTV hat einen Dämpfer bekommen. Das c’t Magazin berichtet in seiner Ausgabe 6/2008 auf Seite 42 über den Ausstieg von Pro Sieben und SAT 1 (Überschrift: HDTV auf dem Standstreifen).

HDTV-Formate

720p
Auflösung 1280 x 720 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. es wird ein ganzes Bild in 1/50 sec übertragen (50 fps)
1080i
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “i” (interleaved); d.h. es wird immer ein halbes Bild in 1/50 sec übertragen (25 fps)
1080p
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. ein Vollbild in 1/50 sec (50 fps)

1080p soll richtig teuerer als 1080i sein. Um den Unterschied in der Darstellungsqualität zu sehen braucht man schon einen größeren LCD-Bildschirm. Ausserdem ist die Frage, welche Auflösung eigentlich die Bildquelle leistet (Was senden die Fernsehsender? Haben wir einen Blue-Ray-DVD-Player?).

PAL

Im Gegesatz dazu unterstützt die analoge deutsche Fernsehnorm “nur” ein Bildformat von 768×576 Pixel mit 25 fps. Technisch werden nur 625 Zeilen übertragen.

Da frage ich mich, wo denn da der Riesenunterschied sein soll, 576 Zeilen analog (SD = Standard Definition) und 720 Zeilen “High Definition”???

HD Ready

“HD Ready” ist ein geschütztes Logo, das den Verbraucher das HDTV näherbringen soll. Ein Gerät darf sich mit diesem Logo schmücken, wenn es folgendes kann:

  • Native Video-Auflösung mindestens 1280x720p (mit 16×9)
  • Mindestens einen analogen YUV-Videoeingang (auch Component genannt)
  • Mindestens einen digitalen Videoeingang (DVI oder HDMI), der HDCP unterstützt

HDTV Content 2008

Im Fernsehen gibt es zur Zeit nichts.

  • Über DVB-T wird din Deutschland kein HDTV gesendet, wohl wegen der begrenzten Bandbreiten.
  • Kabel Deutschland tut sich auch noch schwer mit HDTV-Sendern.
  • Über Satellit soll es ein wenig geben.

HD Videos in the internet:

  • MPEG-4 AVC (H.264) “.MP4”
  • Apple QuickTime “.MOV”
  • Windows Media HD

HDTV Content 2010

Im Regelbetrieb senden in HDTV:

  • Der Erste HD
  • ZDF HD
  • Arte HB
  • RTL HD
  • Vox HD

HDTV Content 2010

Seit 12. Februar 2010 (Olymische Spiele in Vancouver) sendet ARD und ZDF HDTV im sog. Regelbetrieb.

HDTV Kabel Receiver

Über DVB-T wird HDTV nicht ausgestrahlt. Ich habe zuhause Kabel Deutschland und bin auf also auf deren HDTV-Angebot angewiesen.

Kabel Deutschland listet als “erlaubte” HDTV-Receiver auf:

  • Humax LDE-HD 32C
  • Humax PR-HD 1000C (kein USB)
  • Humax PR-HD 2000C EUR 199,99
    • Nachfolgemodell des 1000C
    • Direkter Smartcard-Einschub für Sky (keine CI-Schnittstelle für verschlüsselte Sender)
    • USB 2.0 zum Abspielen von MP3 und JPEG
    • Keine Aufnahmefunktion (PVR = Nein)
  • Philips DCR 5000/02
  • Philips DCR 9000/02 Premiere-Schacht und CA-Schacht (???)
  • Philips DCR 9001/02 Nur Premiere=Sky, kein CA-Schacht

Was finde ich sonst noch:

  • NanoXX 9500 HD-C USB LAN EUR 340,–
    • Ein Tuner
    • Recorder “PVR” auf externe USB-Festplatte
    • LAN FTP
    • Media Player
  • TechnoTrend TT-select C854 HDTV
    •  ???
  • Triax C-HD 802: HDTV-Kabel-Receiver mit USB-Aufnahme, CI-Slot & Conax
  • Technotrend TT-connect CT-3650 CI

Erfahrungen

Mit dem Receiver Technotrend TT-connect CT-3650 CI und der Software DVB Viewer habe ich im März 2010 folgende Aufnahmen machen können:

  • Sender: Das Erste HD
  • Bandbreite: 11,9 Mbps — MPEG-TS (Transport Stream)
  • Video: MPEG-4/AVC (Advanced Video Coding) Profil: High@L4.0 — 1280×720 @ 50 fbps (d.h. 720p “progressive”)
  • Audio:
    • 256 kbps, 48 kHz, MPEG-Audio (2 Streams)
    • 448 kbps, 48 kHz, AC-3

Panasonic aus Berlin

  • Fernseher: Panasonic TH-37PV60EH: Plasma, Diagonale 37″ d.h. 94 cm, 1020×720
  • Recorder: Panasonic DMR-EX95V (DVD Recorder mit DVB-T-Tuner und Festplatte)

Der Recorder kann aufzeichnen auf VHS, DVD, Festplatte und SD-Card.

Zur Aufnahme auf DVD wird eine Formatierung mit dem Dateisystem UFD benutzt.

Die Wiedergabe von selbstgebrannten DVDs ist nur bei “Single Session” möglich und nur mit DVD-R, nicht mit “+R”.

Es werden unterschiedliche Formate für die DVD angeboten, die ungewöhnliche Namen haben, mit denen unterschiedliche maximale Aufzeichnungsdauern verbunden sind, d.h. es handelt sich um unterschiedliche Kompressionsgrade:

  • SP sog. Standard mit einer Aufzeichnungsdauer von max. 2 Stunden auf eine 4.7 Gigabyte DVD
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 282 000 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 384 kbps
  • LP max. 4 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 548 800 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 256 kbps
  • EP max. 8 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video MPEG-2, 704*576, 4:3; Audio AC-3 2/0 48000 Hz, 128 kbps
  • XP Luxus-Aufnahmemodus ohne zusätzliche Kompression, Audio wird in DolbyDigital 5.1 aufgenommen. Man braucht dann aber eine DVD-9 (Double Layer, Dual Layer)
  • FR sog. “Flexible Recording”, Der Kopiervorgang dauert extrem lange, da der Film nocheimal von der Festplatte abgespielt wird.

— Dkracht 12:18, 7 December 2008 (CET)

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Computer: HDMI (aus Wiki)

HDMI (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

HDMI-Kabel stellen eine digitale Verbindung zwischen Receiver und Display her. Das Videosignal (Bild) und das Audiosignal (Ton) werden gemeinsam über ein Kabel übertragen.

Die Abkürzung HDMI steht für High Definition Multimedia Interface und wurde im Jahre 2002 eingeführt.

Ich brauche also kein fettes SCART-Kabel plus Audio-Chinch-Kabel!!!

Die HDMI-Technik wird im Fernsehen, beim Beamer, bei Computer-Bildschirmen etc. angewendet.

— 12:29, 13 August 2011 (CEST)~

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Computer: MPEG-4/AVC (aus Wiki)

MPEG-4/AVC (aus Wiki)

Gehört zu: Video

MPEG-4/AVC ist die ISO/IEC Bezeichnung für das modernste Videokompressionsformat. Die identische Norm heisst bei der ITU: H.264.

Quelle: http://www.netzwelt.de/news/76777_2-h-264-videoformat-hoechste-ansprueche.html

AVC steht für ‘Advanced Video Coding und ist die aktuellste Form des MPEG-4-Standards und damit im Grunde der Nachfolger von XviD, 3ivX und anderen MPEG-4-Formaten; bessere Qualität bei geringerer Datenrate. Entwickelt wurde der Standard von der “International Telecommunication Union”, der Telekommunikations-Organisation der Vereinten Nationen.

Apple hat H.264 in seiner Quicktime-Umgebung schon früh gefördert. Seit Quicktime 7 aus dem Jahr 2005 gehört das Abspielen von AVC-Filmen zur Serienausstattung. Adobes Flash Player beherrscht seit neuestem ebenfalls das aktuelle Videoformat. Berühmtester AVC-Codec ist der Open-Source-Encoder “x264”. Dieser ist kostenlos und deshalb Bestandteil in vielen unterschiedlichen Videokonvertierern. X264 ist verhältnismäßig schnell und erzeugt hervorragende Resultate.

Container

Standardmäßig wir für AVC das Container-Format MP4 verwendet.
AVC kann aber auch andere Container-Formate benutzen wie t.B. MOV, AVI und andere…

Implementierungen

Wer sich selbst einmal von der Qualität des Encoders überzeugen möchte, der kann sich an einem der folgenden Programme versuchen, die x264 als VideoCodec integriert haben:

VideoPlayer, die MP4 unterstützen sind u.a.:

— Dkracht 16:16, 28 March 2010 (CEST)

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Computer: DirectShow (aus Wiki)

DirectShow (aus Wiki)

Gehört zu: Video

DirectShow-Filter werden in vier Schichten eingeteilt (beim TV-Empfang, Fernsehen):

  1. Source-Filter
  2. Dump-Filter
  3. Decoder
  4. Renderer

Diese verschiedenen Filter werden zu einem sog. Graph zusammengesetzt z.B. mit GraphEdit.

Jeder DS-Filter muss auch im Windows registiert werden, z.B. mit Hilfe von GSpot oder ggf. manuell durch:

regsvr32 /s Sky2PCAVSrc.ax

Source Filter

Zu den Source-Filtern gehört der bei TechniSat AirStar mitgelieferte “B2C2-Filter”:
Im Ordner C:\Programme\TechniSat DVB\bin befindet sich der sog. B2C2-Filter: Sky2PCAVSrc.ax.

Dump Filter

The next link in the chain, as far as it concerns TV reception, are the Dump filters. They are used to save audio and video in a file and to read the teletext and EPG data.

Der Dump-Filter von DVBViewer ist RLDumper.ax im Ordner DVBViewer/Filters.

Decoder Filter

Zu den Decodern gehören die MPEG2-Decoder, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht zum Lieferumfang von DVBViewer gehören. Man kann MPEG2-Decoder die zu anderer Software gehören hier mit benutzen:

  • Sonic CineMaster DS MPEG-2 Video Decoder C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Sonic Shared\CinemasterVideo.dll
  • Cyberlink PowerDVD C:\Programme\Cyberlink\Shared Files\VideoFilter\CLVSD.ax
  • Intervideo WinDVD C:\Programme\InterVideo\Common\bin\IVIVIDEO.ax
  • nVidia NvDVD
  • Nero MPEG-2 Decoder

— Dkracht 22:01, 9 February 2008 (CET)

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Computer: Diaschau (aus Wiki)

Diaschau (aus Wiki)

Gehört zu: Fotografieren

Mit dem im August und September 2009 neu angeschafften Foto-Equipment habe ich im Urlaub ca. 3000 Fotos und einige Videos geschossen. Siehe auch: Fotoverwaltung

Um diese vorzuführen, möchte ich sie einerseits im Internet veröffentlichen ( mit Geo-Tagging ):

Andererseits möchte ich eine Darstellung als Diaschau, wofür ich eine gute Software suche….

Meine Anforderungen

  • Ausgabe von Diashows als Datei und als DVD. Dateiformat DivX, nicht nur WMV.
  • Mixen von Fotos (jpeg) mit Video-Clips (avi, mov)
  • Anzeigedauer von Fotos individuell einstellbar
  • Übergänge zwischen Fotos mit den üblichen Effekten (a la Powerpoint)
  • Übergänge zwischen den Fotos mit Bewegungseffekten der Fotos (“fliegen”) – Fotos wirken wie Videos
  • Hintergrundmusik
    • Länge der Diaschow auf Länge einer Audio-Datei anpassen (das können alle)
    • Audiodatei kürzen auf gewählte Anzeigelänge einer Sequenz von Fotos
    • Audio-Spur d.h. Aneinanderreihung von mehreren Audios zur Begleitung der Bildspur (sog. “Storyboard”).
    • ..

Meine Shortlist

Meine Bewertungen

Microsoft Movie Maker

  • ID = MicrosoftMovieMaker
  • Sehr einfache Bedienung mit “Foto-Bewegungen” (“Animation”)
  • Titelbilder, Untertitel, Abspann
  • Kann Ausdabedatei erstellen mit “Datei > Film veröffentlichen >
    • Wo = “Dieser Computer”
    • Name = Dateiname und Ordenr
    • Formate: “Filmeinstellungen”
      • AVI (OpenDML)
      • WMV-Format
  • Nur ein Audio aus Hintergrund (keine “Tonspur” mit mehreren Audio-Clips hintereinander)

Soundslides

  • Es muss extern eine große Audio-Datei – mit dem richtigen Timing – hergestellt werde, die dann in Soundslide importiert werden kann. Das ist völlig unpraktikabel
  • Uninstall stürzt unter Windows Vista ab.
  • GELÖSCHT

MAGIX Slideshow Maker

  • ID = MagixSlideshowMaker
  • Macht automatisch schöne animierte Bild-Übergänge
  • Als Tonspur können mehrere MP3-Dateien nacheinander geladen werden (ohne Synchronisation mit den Bildern)
  • Speichern in proprietärem Format
  • Ausgabe ?????

Meine Auswahl

zzzz

— Dkracht 02:39, 14 November 2009 (CET)

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Computer: CoolEdit (aus Wiki)

CoolEdit (aus Wiki)

Gehört zu: Audio

Cool Edit 2000

Funktionalität

Bearbeiten von Audio-Dateien.

  • Aufnahmen (Recording)
  • Schneiden (Cutting)
  • Filtern (Filtering noise,…)
  • Konvertieren (Encoding MP3,…)

News: Cool Edit Pro is now Adobe Audition

Adobe Systems Incorporated acquired the technology assets of Syntrillium Software in May 2003 and introduced Adobe Audition (a re-branded release of Cool Edit Pro) in August 2003. Less than a year later, on April 19th, 2004, Adobe announced Adobe Audition 1.5, the product’s first major Adobe release. Syntrillium’s other products have been discontinued.

Installation

  • Definitive Software Library ID: CoolEdit
  • Name: Cool Edit 2000
  • Version: 1.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Syntrillium
  • Installations-Ordner: D:\Programme\CoolEdit
  • Konfiguration:
  • Systemvoraussetzungen: Windows 9x/NT. 16 MB RAM, P-133

— Main.DietrichKracht – 08 May 2005

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