Computer: VLC Media-Player (aus Wiki)

VLC Media Player

Gehört zu: VideoPlayer
Benutzt: Fotos aus Google Drive
Stand: 25.11.2022
Ein Projekt, das ein VideoStreaming im LAN realisieren wollte.

Das populärste Teil ist dabei der VLC Media Player, der ein sehr guter VideoPlayer ist und sowohl Video-Streams und Video-Files wiedergeben kann. Als AudioPlayer kann der VLC auch bestens genutzt werden, da er eine Vielfalt von Audio-Formaten abspielen kann.

Ausserdem kann der VLC auch als Streaming Server dienen und kann so Videos auch weiter streamen (quasi als Relay).

Installation

  • Definitive Software Library ID; VLC
  • Name: VLC Media Player
  • Version: 1.0.5 Goldeneye
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.videolan.org

VLC als IPTV-Receiver

Mit VLC kann man IPTV empfangen, wenn ohne Verschlüsselung gesendet wird Im Allgemeinen liegen die Programme als verschlüsselter Multicast-Stream vor, nur die Öffentlich-Rechtlichen haben unverschlüsselte Streams weil die dies so in ihren Vertragsbedingungen festgelegt haben. Aus diesem Grund sind die privaten und die Pay-TV Sender am PC nicht ansehbar.

Beispielsweise:

  • ARTE HD rtp://@239.35.10.3:10000
  • 3sat: rtp://@239.35.140.11:10000
  • ZDF: rtp://@239.35.86.11:10000

Diese Multicast-Streams stehen einzig an Entertain-Anschlüssen zur Verfügung und sind exakt die Signalquelle, aus der sich auch der T-Home IPTV-Receiver versorgt. Damit haben sich andere schon lange befasst, aber es handelt sich um ein proprietäres Verschlüsselungsverfahren, welches zudem noch auf dem “Secure Media Processor” SMP8634 implementiert ist, und damit ziemlich nah an “unknackbar” kommen dürfte…

Quelle: http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=117774 Suchbegriffe: T-Home, T-Entertain, IPTV über VLC Player

Empfangen eines einzelnen IPTV-Senders

  • Im Menü “Medien” anklicken
  • –> Erweitertes Dateon-öffnen…
  • –> Netzwerk
  • –> Protokoll: rtp
  • –> Adresse: rtp://@239.35.10.3:10000

IPTV Playlists

Möglich ist die Verwendung von fertig konfigurierten “Playlisten”, mit denen Sie alle ARD-Programme mit einem einfachen Doppelklick aufrufen können. Diese Listen öffnen Sie mit dem VLC Media Player wie folgt:

  • “Medien” anklicken,
  • dort im Menü auf “Datei öffnen” klicken und die Datei mit der Playliste (Dateiformat M3U) auswählen,
  • unter dem Menüpunkt “Ansicht” –>”Wiedergabeliste” finden Sie nun eine Auflistung der Programme.

Recording of Streaming Media

Mit VLC kann man nicht nur Audio- und Video-Dateien abspielen, sondern auch Media Streams z.B. aus der ZDF-Mediathek abspielen.

Ein erster Schritt ist dabei, die Streaming-URL herauszufinden. Dabei hilft etwa die Java-Anwendung Mediathek 1.2.1. Wenn man die gewünschte Stream-URL herausgefunden hat (mms://c22033-o.w.core.cdn.streamfarm.net/22033mdr/ondemand/3087mdr/MDR_vgnwsm/FCMS-d650cbc8-800b-4cac-a82a-a362fdcbc585-6.wmv), ist es ganz einfach:

  1. VLC-Menü: Medien -> Konvertieren/Speichern -> Netzwerk
  2. URL eintragen und auf Schaltfläche “Konvertiern/Speichern” klicken
  3. Im Popup-Fenster “&Konvertieren” eingeben:
    1. Den Namen der Zieldatei
    2. Ein “Profile” auswählen (z.B. Video – H.264 + AAC (TS)) – Immer nur so aufnehmen, wie gesendet (TS), “Transcodung” (z.B. MP4, AAC) beansprucht zu viel Rechnerleistung
    3. Ggf. Profil bearbeiten (klicken auf den kleinen “Settings”-Knopf rechts neben dem Drop-down): Verkapselung, Video-Codec, Audio-Codec,…
    4. ggf. Kästchen “Ausgabe anzeigen” anhaken
    5. Schaltfläche “Start” klicken
  4. Fertig

Recording-Tool iptvrec

Mit dem Tool iptvrec künnen zeitgesteuerte Aufnahmen für den VTC programmiert werden. Aber auch hier das “Transcoding” ausschalten: –> Scheduled Tasks, –> EDIT Button,…

Erfahrung mit VLC-Plugin für Firefox

Das VLC-Plugin für MozillaFirefox funktioniert manchmal nicht richtig.

Tipp das einem Forum:

Diese DLLs aus dem VLC-Verzeichnis in c:\windows\system32 zu kopieren hat bei mir geholfen:

avcodec-51.dll
axvlc.dll
libfontconfig-1.dll
libfreetype-6.dll
libgcrypt-11.dll
libgpg-error-0.dll
libiconv-2.dll
libvlc.dll
libvlccore.dll
libxml2-2.dll
libz-1-2.dll

Erfahrungen als AudioPlayer

Erst kürzlich ist mir klar geworden, dass der VLC auch bestens mein Standard-AudioPlayer (an Stelle von iTunes) sein kann, denn er kann abspielen:

Und der VLC unterstützt Playlisten (auch für InternetRadio). Beispiel:

#EXTM3U
#EXTINF:-1,Spreeradio MNS
mms://d852143742.w.sto.core008.cdn.streamfarm.net/23002spreeradio/live/2925spreeradio_live/de_40.wmv?cid=47628&dummy=.wmv
#EXTINF:-1,Spreeradio HTTP
#EXTINF:-1,NDR Info MP3 http://213.200.97.110:80/ndr/ndrinfo.mp3 #EXTINF:-1,NDR Info WMA mms://195.185.213.67/ndr$live$ndrinfo.wma #EXTINF:-1,Was ist dass
#EXTINF:-1,Was ist dass http://91.121.201.92:8000 #EXTINF:-1,Gruene Welle Bozen http://80.237.185.196:8770

Dolby Digital

Der VLC kann auch Fernsehsendungen, im Format DolbyDigital (z.B. über Kabelfernsehen), wiedergeben. Man erkennt das daran, das im Menü “Audio > Audiodevice….” die zusätzlichen Auswahlen “2 Front 2 Rear” und “5.1” angezeigt werden…

Abbildung 1: Dolby Digital 5.1 (Google Drive: VLC_DolbyDigital51.jpg)

Dolby Digital 5.1 mit dem VLC Player

VLC Player für MythTV

Um im WebBrowser die Medien eines MythTV-Backend betrachten zu können, soll man installieren:

  • Configure
    • Database (not needed)
    • File Associations
    • Network

— 19:48, 21 September 2008 (CEST)

Computer: Untertitel (aus Wiki)

Untertitel zu Videos (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: Video-Player, EVA8000, COWON Q5W,…

Überblick

Manche Videos kommen mit Untertiteln in einer separaten ASCII-Datei. Z.B. bekam ich das Video “The Legend of Bagger Vance” mit einer amerikanischen Tonspur und einem *.srt, wo englische Untertitel drin waren. Das ist ganz praktisch, denn nicht immer versteht man die auch slang- bzw. mundartlich eingefärbte Original-Tonspur so ganz vollständig. Da helfen die englischen Untertitel durch aus.

Formate von Untertiteldateien

  • SRT: Sub Rip (z.B. beim Video “The Legend of Bagger Vance”)
  • SSA: Sub Station Alpha
  • SUB: Sub Viewer (z.B. beim Video “Top Gun”)

Software zum Bearbeiten von Untertiteldateien

Man möchte manchmal Untertitel erstmalig erstellen, vorhandene Untertitel ändern nach Text, Timing Farben, Gößen etc. oder auch vohandene Untertiteldateien in ein anderes Dateiformat konvertieren (z.B. SSA –> SRT)

Abspielen der Untertitel

Der benutzte Videoplayer muss nun die Möglichkeit haben, diese Untertitel in das Bild einzublenden. Das macht jeder Videoplayer anders.

Untertitel bei VLC

VLC Version 1.0.3 kann es. Ausprobiert mit Wild Things.srt als Untertitelspur:

  • Im Menü Video > Untertitelspur > Datei öffnen…

Untertitel bei EVA8000

  • Untertiteldateien vom Format SRT werden erkannt.
  • Untertiteldateien vom Format SUB werden erkannt.
  • Untertiteldateien vom Format SSA wird nicht erkannt.
  • Die Untertiteldatei muss den gleichen Namen wie die Videodatei haben (bis auf die Extension).
  • Das Einblenden der Untertitel muss angeschaltet werden (Fernbedienung Taste “Menue”, Bildschirm “Subtitles On”).
    • Wenn eine passende Untertiteldatei nicht gefunden wird, schaltet der EVA8000 von sich aus von “Subtitels On” auf “Subtitles Off” zurück
  • Die Farbe der Untertitel ist schwarz, was nicht immer gut lesbar ist. Das kann man umschalten mit (“Menue”, Text Color, Forground Color)

Untertitel auf COWON Q5W

xyxyx

— Dkracht 11:04, 25 July 2009 (CEST)

Computer: UnternehmensberaterOptimiertKonzert (aus Wiki)

Unternehmensberater optimiert Konzert (aus Wiki)

Gehört zu: Consulting
Siehe auch: Humor

Der Direktor eines Großunternehmens erhielt eines Tages eine Gratis-Eintrittskarte für das Konzert von Schuberts “Unvollendeter Sinfonie”. Er konnte das Konzert selber nicht besuchen und schenkte deshalb die Karte einem befreundeten Unternehmensberater. Nach zwei Tagen erhielt der Unternehmer von dem Berater ein Memo mit folgendem Kommentar:

  1. Während längerer Zeit waren vier Flötisten nicht beschäftigt. Die Zahl der Bläser sollte deshalb reduziert und die Arbeit auf die übrigen Musiker verteilt werden, um eine gerechtere Auslastung zu gewährleisten.
  2. Alle zwölf Geiger spielten identische Noten. Dies stellt eine Doppelspurigkeit dar. Die Zahl der Geigenspieler sollte deshalb ebenfalls drastisch gekürzt und für intensivere Passagen könnte ein elektronischer Verstärker eingesetzt werden.
  3. Es wurde zu viel Mühe zum Spielen von Halbtonschritten verwendet. Empfehlung: nur noch Ganztonschritte spielen! Dadurch könnten billige Angelernte und Lehrlinge eingesetzt werden.
  4. Es hat keinen Sinn, mit Hörnern die gleiche Passage zu wiederholen, die bereits mit Trompeten gespielt worden ist.

Allgemeine Empfehlung: Wenn alle überflüssigen Passagen eliminiert würden, könnte das Konzert von 2 Stunden auf 20 Minuten gekürzt werden. Hätte Franz Schubert sich an diese Empfehlung gehalten, wäre seine Sinfonie wahrscheinlich fertig geworden…

Nach Martin Hilb (Institut für Führung und Personalmanagement, Uni St. Gallen), Integriertes Personalmanagement, Luchterhand Verlag).

— Main.DietrichKracht – 29 Dec 2003

Computer: UltraISO (aus Wiki)

UltraISO (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Software, CD/DVD

UltraISO

Funktion

Herstellen von sog. ISO-Images einer CompactDisk zur Datensicherung.
Speziell:

  • DVD Images
  • CDROM Images
  • Bootable
  • u.v.a.m.

Installation

  • Definitive Software Library ID: UltraISO
  • Name: UltraISO
  • Version: 7.6.5.1250 Media Edition
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.ezbsystems.com
  • Installations-Ordner: D:\Programme\UltraISO

— Main.DietrichKracht – 06 Sep 2005

Computer: Ubuntu (aus Wiki)

Ubuntu (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Betriebssysteme, Linux

Ubuntu ist eine neuere (2006) Linux-Edition, die für Windows-Freunde einfacher zu verstehen ist und (fast) alles enthält was man braucht.

Ubuntu benutze ich als Basis für meine MythTV-Installationen.

Installation

  • Hersteller/Quelle:

Webpage.png Ubuntu Webpage

  • Version 7.04 genannt “Feisty Fawn”
  • Prozessor: 64 Bit (den habe ich zwar, aber es gibt viele Packages dann nur für 32 Bit – x86 !!!!!)

Package Manager APT

Setup your Repositories

Erstens: Software-Quellen

$ sudo gedit /etc/apt/sources.list

should read (or include):

     deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ feisty main restricted universe multiverse
     deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ feisty-updates main restricted universe multiverse
     deb http://security.ubuntu.com/ubuntu/ feisty-security main restricted universe multiverse
     deb http://archive.ubuntu.com/ubuntu/ feisty-backports main restricted universe multiverse

Bring your system up to date

$ sudo apt-get update
$ sudo apt-get upgrade

Install additional packages

  • MythTV: MythTV
  • Gnome Commander: FileManager “sudo apt-get install gnome-commander” (oder: emelFM2 ???)
  • smbfs: Allows to mount Samba Shares (e.g. from the Buffalo LinkStation) into the local filesystem. “sudo apt-get install smbfs”
  • nfs: evtl. mal später (Unix Network File System, auch für Netz-Freigaben)
  • samba: evtl. mal später, wenn ich Ubuntu-Ordner für Windows freigeben möchte…
  • Beep Media Player (mit Automatix installieren) ist ein AudioPlayer ähnlich WinAmp.
  • phpmyadmin: Damit ich auch mal in die Datenbank von MythTV hineinschauen kann (PhpMyAdmin)
  • sun-java5-jre: Für Java-Anwendungen wie beispielsweise TV-Browser

Heißer Tipp der Zeitschrift “PC Welt”: Automatix, das ist ein grafischer Paket-Manager, mit dem man viele der Software extrem einfach installieren kann, die im Ubuntu selbst nicht mitgeliefert wird (MediaPlayer, Codecs, etc.).

  • Quelle: http://www.getautomatix.com
  • Zu /etc/apt/sources.list wird eine Softwarequelle hinzugefügt
  • Der öffentliche Schlüssel der neuen Softwarequelle muss zunächst in OpenPGP importiert werden.
  • Dann kann der öffentliche Schlüssel aus OpenPGP exportiert und zu “apt” hinzugefügt werden:
    • gpg –export –armor E23C5FC3 | sudo apt-kay add – (der Strich am Ende ist wichtig!)

Samba

Ich möchte den großen Plattenspeicher meiner Buffalo LinkStation unter Ubuntu benutzen.

Eventuell eine User-Gruppe einrichten:

sudo addgroup smb
sudo adduser $USER smb

Einrichten eines Mount Point (als Owner soll “root” fungieren):

cd /media
sudo mkdir linkstation

Das Paket smbfs stellt die Kommandos: smbmount und smbumount zur Verfügung. Diese werden nicht direkt benutzt, sonder aufgerufen über: “mount -t smb -o ….”

Beispiel für die Linkstation:

mount -t smb -o username=admin,password=password,uid=mythtv,gid=mythtv,fmask=770,dmask=770,rw //192.168.1.20/share /media/linkstation
Retriev

Computer: USB-Stick (aus Wiki)

USB-Stick (aus Wiki)

Gehört zu: Windows

Geschwindigkeit von USB-Sticks

Bei den USB-Sticks (Flash-Speicher) gibt es große Unterschiede was die Lesegeschwindigkeit und die Schreibgeschwindigkeit angeht. Bei zeitkritischen Anwendungen, wie z.B. als Speichermedium an einem VideoRecorder TechniSat Digit HD8-C, spielt das eine wichtige Rolle.

Es gibt kleine Tools, mit denen man die tatsächliche Geschwindigkeit eines USB-Sticks messen kann:

Festplatten zum Vergleich

  • Externe USB-Festplatte Samsung HM320JI 320 GB: Lesen 27,0 – Schreiben 23,6 MByte
  • Interne Festplatte WDC BEVT-08A23T1: Lesen 66,5 – Schreiben 56,5 MByte/s

Meine USB-Sticks 2.0

  • HAMA: Lesen 25,7 – Schreiben 9,3 MByte/s
  • CnMemory Mistral 32 GB: Lesen 24,9 – Schreiben 19,8 MByte/s
  • CnMemory Mistral “Ultra High Speed” 16 GB: Lesen 28,0 – Schreiben 17,3 MByte/s
  • ScanDisk Cuzer Blade 16 GB: Lesen 16,5 – Schreiben 3,9
  • CnMemory Spaceloop XL (Knoppix): Lesen 16,9 – Schreiben 10,9
  • CnMemory SpaceLoop 16 GB: Lesen: 20,1 – Schreiben 2,6
  • ScanDisk Titan 2 GB: Lesen 15,7 – Schreiben 5,6
  • Trekstor USB-Stick SE: Lesen 9,8 – Schreiben 2,7
  • Kingston 1 GB: Lesen 18,7 – Schreiben 11,5

Testergebnisse aus dem Internet

  • 16GB CnMemory “Ultra High Speed” mistral: Lesen 40 – Schreiben 26
  • 16GB Intenso “High Speed Line”: Lesen 30 – Schreiben 24
  • 16GB Buffalo Type-R Speicherstick: Lesen 32 – Schreiben 27

Historie meiner USB-Sticks

März 2005
Da habe ich mir meinen ersten USB-Stick gegönnt. Ich wollte mir einmal “ewtas gönnen” und habe einen schicken kleinen USB-Stick namens Samsung Mighty Drive ausgesucht. Die Speicher Kapazität von 512 MegaByte schien mir ausreichend, 1 GigaByte Sticks waren enorm teuer (mehr als 50 Euro).
April 2005
Meine neuer Arbeitgeber ist großzügig, er stellt mir einen 1 GigaByte USB-Stick Marke Kingston zur Verfügung.
Jan 2007
Um PortableApplications auszuprobieren (mit U3 Technologie) kaufe ich mir einen SanDisk Cruzer Titanium mit 2 Gigabyte für EUR 85,–
Mai 2007
Zum Experimentiern mit boot-fähigen USB-Sticks kaufe ich mir zwei Sticks mit je 4 GigaByte Größe. Die Marke ist TrekStor 50616 USB-Stick SE. Preis je Eur 34,99
Aug 2008
Zum Aufnehmen von Videos mit meiner Dreambox kaufe ich mir einen 8 Gigabyte USB-Stick. Marke Verbatim Store’n’Go USB Executive zum Preise von EUR 39,98. Dieser soll Hi-Speed sein und ist Certified for Windows Vista

Geschwindigkeit des Verbatim USB Sticks:

  • Write Speed: 80x “up to 12Mb/sec”
  • Read Speed: 200x “up to 30 Mb/sec”

c’t magazin Nr. 17 vom 4.8.2008 berichtet von einem Transcend 32 Gigabyte Stick mit 20 MByte/s Lesen und Schreiben (TS32GJFV60).

Juni 2010
Kauf eines USB-Sticks mistral ultra high speed 32 GB, um darauf TV-Aufnahmen mit dem TV-Kabel-Tuner TechniSat Digit HD8-C zu machen. (Read: up to 40 MB/s, Write up to 26 MB/s, Hyper Speed durch 4channel Technologie). http://www.cnmemory.de
September 2011
Kauf von 3 USB-Sticks mistral ultra high speed 16 GB – wegen der guten Schreibgeschwindigkeit und der schmalen Bauform.

Portable Applications

Siehe: PortableApplications

Partitionieren eines USB-Sticks

Es ist sinnvoll, einen USB-Stick zu partitionieren, wenn man z.B. mehrere Systeme von ihm starten (booten) will.

Unter Windows wird dann zunächst aber nur die erste Partition auf dem Stick sichtbar. Man muss aus dem Stick, der standardmäßig als “Wechseldatenträger” (Removable Disk) erkannt wird, erst mit einem Trick einen “Lokaler Datenträger” machen (s.u.).

Partitionieren unter LINUX

Am einfachsten geht das mit dem Linux-Programm GParted. Dieses kann ich z.B. von einer LiveCD starten oder auch von dem auf der Festplatte vorhandenen SuSE 10.1. GParted erkennt die auf meinem Computer installierten Festplatten:

  • Erste IDE-Platte: /dev/hda
  • Erste SATA-Platte: /dev/sda
  • Zweite SATA-Platte: /dev/sdb
  • Eingesteckter USB-Stick: /dev/sdc

Ich lege auf meinem 4 GiB großen Stick drei Partitionen mit Hilfe von GParted an:

  • Erste Partition /dev/sdc1 Größe 1 GiB, Dateisystem FAT32
  • Zweite Partition /dev/sdc2 Größe 2 GiB, Dateisystem FAT32
  • Dritte Partition /dev/sdc3 Größe 1 GiB, Dateisystem FAT32

Partitionieren unter WindowsXP

Unter WindowsXP startet man die Datenträgerverwaltung wie folgt:

  • Systemsteuerung
  • Verwaltung
  • Computerverwaltung
  • Datenträgerverwaltung: Dort erscheint auch mein eingesteckter USB-Stick

Nun können wir den Stick partitionieren und z.B. drei Partitionen anlegen (s.o.).

Screenshot: Datenträgerverwaltung mit USB-Stick als “Datenträger 2”:
File:WindowsUSBStickDatentraegerverwaltung.png

Im Windows-Explorer wird dann zunächst aber nur die erste Partition auf dem Stick als Laufwerk sichtbar. Wenn man im Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk klickt und “Eigenschaften” (Properties) wählt, sieht man, dass der USB-Stick als “Wechseldatenträger” (Removable Disk) erkannt wird, erst mit einem Trick können wir daraus einen “Lokaler Datenträger” machen (s.u.).

USB-Partition unter WindowsXP sichtbar machen

Der normale Treiber für USB-Sticks von Microsoft macht diese als “Wechseldatenträger” verfügbar und unterstützt nur eine Partition. Als kleinen Trick verwenden wir nun den Hitachi-Treiber für sog. Micro Drives auch für den USB-Stick (Quelle: com! 6/2007, Seite 34).

Diesen Treiber gibt es z.B. unter [[1]]. Dort holt mach sich die Datei XPfildrvr1224.zip. Weitere Infos: [[2]]

In der Datei cfsdisk.inf muss noch der zur automatischen Erkennung benutzte Name ausgetauscht werden. Wir finden den Namen unseres USB-Sticks im Registry unter “HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Enum\USBSTOR”.
Richtig ist derjenige Eintag, dessen “Friendly Name” mit dem übereinstimmt, der im Gerätemanager angezeigt wird.
Den dort hinter “…Enum\USBSTOR” gefundenen Namen tragen wir in die inf-Datei im Abschnitt [cfadisk_device] ein. Siehe Screen-Shots….

Screenshot: Name des USB-Stick in der Registry:
File:WindowsUSBStickRegistry.png

Screenshot: Namen in die Treiber-Datei eintragen:
File:WindowsUSBStickTreiber.png

Als letztes geht man in den Gerätemanager und drückt auf “Treiber aktualisieren”.
Dabei muss neben der Datei cfadisk.inf auch die Datei cfadisk.sys (ebenfalls aus dem ZIP-Archiv) im gleichen Ordner stehen.

Booten vom USB-Stick: PC Welt 04/2008

Die PC Welt 04/2008 sagt auf der Titelseite: PLUS: XP & Linux vom USB-Stick booten! 34.

Auf zwei Seiten (34 & 36) findet man dann sehr ausführlich, wie man Ubuntu Linux vom USB-Stick bootet.

Ein keinerer Kasten (1/3 Seite) hat die Überschrift: XP vom USB-Stick booten Das ist in höchstem Masse irreführend und falsch:

  • Es wird eben nicht “ein abgespecktes Windows XP SP2”, sondern WinPE/BartPE vom USB-Stick gebootet. Das ist im Wiki richtig als “Mini Win XP” charakterisiert. Ausserdem ist das mit dem BartPE nun nicht wirklich neu…
  • Die Kurzbeschreibung im Heft (Seite 36, Kasten unten) ist schuderig geschrieben:
    • Das man die Windows-Installations CD benötigt steht da nicht ausdrücklich
    • Die Reihenfolge der Schritte ist falsch: Erst sollen wir “ISO-Image erstellen” und dann soll man zusäzlich benötigte Dateien holen “!HoleDateien.cmd”. Letzters muss man wohl es erstes machen (So steht es dann auch im Wiki).

http://pcwelt-wiki.de/wiki/Bart_PE_PCW_Edition_2

Booten vom USB-Stick

Damit man von einem Gerät booten kann, muss dort ein MasterBootRecord (mit Loader) installiert sein und ein System, das der Boot-Loader dann starten soll.

Wenn ein Computer über mehrere boot-fähige Geräte verfügt (z.B. Floppy, Festplatte, CD-ROM), muss man einstellen (BIOS) oder auswählen (Boot-Menü), welches Boot-Device verwendet werden soll.

  • Beim Hochfahren des Computers wähle ich aus dem Boot-Menü den USB-Stick als Boot-Device USB RMD-FDD.
  • Das geht bei ComputerBraunbaer mit F11.
  • Damit versucht der Computer vom USB-Gerät (MBR Master Boot Record) oder von der ersten Partition (Partition Boot Record) zu booten.

Abbildung 1: Screenshot: F11 drücken, um das Boot Menu zu aktivieren (Google Drive: Bootmenue01.jpg)

Abbildung 2: Screenshot: Das Boot Menu auf ComputerBraunbaer (Google Drive: Bootmenue02.jpg)

Abbildung 3: Screenshot: Das Boot Menu auf Computer T41 (Google Drive: Bootmenue03.jpg)

Boot Record MS-DOS mit HP USB Utility

Als Test, ob ein Computer überhaupt vom USB-Stick booten kann, kann man es mal mit einem schlichten MS-DOS versuchen:

  1. Formatieren einer Diskette: MS-DOS-Start-Diskette erstellen
  2. Daten vom USB-Stick sichern
  3. HP USB Disk Storage Format Tool downloaden
    1. SP27213.exe [[3]]
    2. Or: SP27608.exe http://www.freebsd.uwaterloo.ca/twiki/bin/view/NexusDocumentation/UsbNetworkBoot
  4. HP-Utility starten (USB-Stick und MS-DOS-Diskette muss vor dem Start drin sein)
  5. Restart des Computers mit “Boot Menue” (bei mir: F11)
  6. Wenn es funktioniert hat man jetzt ein MS-DOS mit einem Laufwerk, dem USB-Stick.

Siehe auch: WindowsBootLoader.

Wenn das Booten vom USB-Stick funktioniert, folgt die “große” Installation; d.h. mehrere Partitionen anlegen (s.o.) und diese mit einem Boot-Manager ansteuern.

Bootable USB-Stick mit GPartEd

Obwohl GParted ein Linux-Utility ist, möchte mach zum Erstellen eines bootbaren USB-Sticks ja nicht gleich ein LINUX-System benutzen, sonden das schön auf dem Windows-Computer machen.

Dafür braucht man:

Mit dem Live USB Helper führt man folgende Schritte durch:

  • Formatieren des USB-Sticks
  • Installieren des GParted-Images (ZIP-File)
  • Make USB stick bootable

Bootable USB-Stick mit Puppy Linux

  • http://www.puppylinux.com/index.html
  • Unter dem Stichwort “Mastering” oder “Remastering” wird erklärt, wie man das Live-System um weitere Software ergänzen kann – ich denke dabei etwa an VLC

Boot Record mit Linux syslinux

Nach dem Kopieren aller Dateien von der LiveCD GParted auf den USB-Stick, funktioniert der Start (Boot) vom Stick zunächst nicht (Fehlermeldung: nicht bootable).

Das Problem konnte durch Installation von syslinux gelöst werden:

  • umount /media/usbdisk (Mount-Point meines USB-Sticks)
  • syslinux /dev/sdc1 (Erste Partition meines USB-Sticks)

Nun kann von der ersten Partition des Sticks die LiveCD gebootet werden.

Boot-Manager GRUB for DOS

Quelle: [[4]]

Grub als Bootmanager funktioniert auf ComputerBraunbaer nicht, es wird immer die erste Partition hochgefahren, als ob Grub garnicht da sei. Mögliche Erklärung: Der USB-Stick wird “nur” als FDD erkannt.

Auf Computer T41 funktioniert Grub besser. Das Grub-Auswahlmenü erscheint und due Boot-Partition kann ausgewählt werden. Allerdings starten die Partitionen erst nachdem sie noch einmal mit dem Windows-Syslinux bearbeitet wurden (syslunix -sf X:). Allerdings werden dann die Kernels/Images nur auf Partition 1 gefunden und nicht auf 2 und 3.

Als Beispiel für das Multi-Boot diente die LiveCD von GParted, die in alle drei Partitionen installiert wurde.

Beim Befüllen der USB-Partitionen wurden Dateien wie folgt von einer echten LiveCD kopiert:

  • Die Dateien: gparted.dat, gparted, gparted.igz aus dem Ordner \boot der CDROM
  • Alle Dateien aus dem Ordner \syslinux

Auf dem USB-Stick gehören alle diese Dateien in den Root-Ordner der Partition.

Dkracht

Computer: WindowsMobile (aus Wiki)

Windows Mobile (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft
Jump to: navigation, search

Nun hatte ich beschlossen, den PDA von PalmV auf PocketPC/WindowsMobile zu wechseln.
Mein erster Versuch mit Windows Mobile 5.0 ging total daneben. ActiveSync 4.0 lag dabei, das konnte mit meinem PC mit Windows XP SP1 sich nicht so richtig anfreunden, das Synchronisieren über USB ging überhaupt nicht.

  • Das Handheld: HP iPAC hx2490 für EUR 390,–
  • Auch ein installieren des Microsoft Hotfixes 822603 zum Upgrade das USB 1.1 und USB 2.0 bei SP1 brachte nix.
  • Auch die Installation von ActiveSync 4.1 und auch die von 3.8 brachte nix.

Was man nicht so leicht findet

Tip #217: Selecting Multiple Files You can select multiple files in any directory on your Pocket PC by tapping a file and then dragging your stylus across the files that you want to select. You can also use the Ctl (Control) key on the soft keyboard to select multiple files. Tap on a file, then tap on the Ctrl key. Now you can select multiple files by tapping on them. Remember to tap on the Ctl key again to deselect it when you are done, otherwise you will not be able to switch to another directory to paste the files.

Quelle: http://www.pocketpcmag.com/newsl_ceu/ce_update_217.htm

Handheld PDAs

hx2490 rx1950 Fujitsu Fujitsu
Prozessor Intel 520 MHz Saamsung 300 MHz
Memory 128 ROM, 64 RAM 64 ROM, 32 RAM
Display 240×320 240×320
Betriebssystem Windows Mobile 5 Windows Mobile 5
Akku 1440 mAh, removable 1100 mAh, removable
Mikrofon ja ja
WLAN ja ja
Bluetooth ja  ?
Slots SD, CF SD
Voice Recorder WAV ja

ActiveSync 4.1

Für Windows Mobile 5 wurde speziell die ActiveSync-Version 4.1 herausgegeben.
Die Verbindung mit USB (Dockingstation) wird über TCP/IP und NetBios over TCP/IP realisiert. Dabei werden folgende IP-Nummern verwendet:

  • PC: 169.254.2.1
  • PDA: 169.254.2.2

Die meisten Probleme mit ActiveSync beruhen auf ungeeigneten Firewall-Einstellungen.

Der Name des Handheld (PDA) wird unter Windows Mobile 5.0 eingestellt unter:

  • >Start>Einstellungen>System>Info>Geräte-ID
  • Zur Zeit (Nov 2006) ist der Name: WM_dkracht3

Wenn man dem Handheld (PDA) einen schönen eigenen Namen geben will z.B. “hx2490” anstelle des automatisch vergebenen “wm_dkracht1” (damit es auch ein gültiger NetBios-Name ist), dann kommt es bei Synchronisierung mit zwei PCs schnell zu einem Problem:

  • Beim Aufbau einer Sync-Partnerschaft wird der Handheld automatisch umbenannt, z.B. in “wm_dkracht2”, obwohl man “hx2490” auf dem Handheld als “Geräte_ID” eingetragen hatte.
  • In der PC-Registry kann man den Namen schnell wieder ändern:
    • HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows CE Services\Partners\6f48404e\Data Folder = “\Microsoft\ActiveSync\Profiles\hx2490
  • Aber nun sagt ActiveSync: Error 85010014
  • Der Folder D:\Documents and Settings\dkracht\Application Data\Microsoft\ActiveSync\Profiles\hx2490 muss per Hand angelegt werden

Probleme und Lösungen

IP-Adrese kann nicht abgerufen werden

Kurz nach dem Verbinden des mobilen Geräts über USB-Kabel mit dem WindowsXP-Computer (ActiveSync) erscheint auf dem mobilen Gerät die Fehlermeldung:

Windows CE-Netzwerk
Vom Server zugewiesene IP-Adresse kann nicht abgerufen werden.
Versuchen Sie es später noch einmal oder geben Sie in den Netzwerkeinstellungen eine IP-Adresse ein.

Standardmäßig erhält bei der Verbindung über ActiceSync der PC die IP 169.254.2.2 und das mobile Gerät die IP 169.254.2.1

Wie macht mam solch’ eine Netzwerkeinstellung?

  1. Start Einstellungen: Persönlich – System – Verbindungen: Klick auf Verbindungen
  2. Verbindungen: Bluetooth – Comm Manager – … Drahtlos LAN – … – Netzwerkkarten -…: Klick auf Netzwerkkarten
  3. Netzwerkkarten: Tippen Sie auf einen Adapter…: Klick auf Remote NDIS Host
  4. Remote NDIS Host: Radio Buttons: “Vom Server zugewiesene IP-Adresse” – “Spezifische IP-Adresse”:
    1. Klick “Spezifische IP-Adresse…”
    2. Eingabe: IP-Adresse: 169.254.2.1, Subnetmask: 255.255.0.0, Standardgateway: 169.254.2.1

Anwendungen auf WindowsMobile

Einzelheiten siehe: AnwendungenWindowsMobile

USB Kabel

Mit dem USB-Kabel kann man Synchronisieren und die Akkus auflagen. Damit braucht man auf Reisen nicht die Dockingstation und das Netzteil mitzunehmen.
Preis : 39,90 EUR.

UMTS

Für den Compact Flash Erweiterungsplatz gibt es eine UMTS-Karte von Vodafone: VC701SI ….

Neuinstallation HP iPAQ hx2490

  1. Clear Reset – Formatiert RAM
  2. Datum und Uhrzeit (Einstellungen/System/Uhr)
  3. Besitzer Name (Einstellungen/Persönlich/Besitzerinformationen)
  4. Geräte ID “hx2490” (Einstellungen/System/Info)
  5. Einstellungen für Heute “Today”: keine Besitzer Info, kein MSN, kein…
  6. Auf PC ActiveSync 4.1 installieren (war schon da)
  7. Sync-Partnerschaft einrichten (ggf. mehrfach Neustart beider Geräte)
  8. Adressbuch synchronisieren,….
  9. WLAN konfigurieren (SSID und WEP-Key)
  10. MP3-Plyer, der auch MP3 Streams empfangen kann
    1. PocketMusik Freeware kann es nicht
    2. GSPlayer kann es
  11. NoteM installieren für Voice Recording mit MP3 speicherung
  12. TCPMP installieren als Video-Player für komprimierte DivX-Filme
  13. Editor installieren PocketNotepad kann allerdings keine Sonderzeichen (kein Unicode?)
  14. tGetFile.dll installieren (Common File Dialog Box) [[1]]
  15. PowerTweak installieren: Filetyp MP3 auf GSPlayer ändern (nicht mehr Windows Mediaplayer)
  16. Mastersoft SuDoku 1.12 installieren
  17. FeedReader als Podcast-Catcher, der auch “Add manual Feed” kann und bei dem man die OPML-Datei manuell editieren kann
  18. Bluetooth Telefone paaren: Start/iPAQ Wireless/Bluetooth Manager/Menue/Gepaarte Geräte/Hinzufügen/Such-Lupe
  19. Im Adressbuch (Kontakte) Dialer “Über Bluetooth wählen” testen
  20. Internet-Einwahl über Bluetooth-Handy einrichten ??????
  21. SMS Manager installieren und konfigurieren ???????

— Main.DietrichKracht – 27 Jan 2006

Computer: UPnP (aus Wiki)

UPnP (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Microsoft Windows, Gerätetreiber, Hardware

UPnP und das Peer-to-Peer-Prinzip

Bevor es Plug-and-Play-Steckkarten für PCs gab, war der Einbau einer neuen ISDN-Karte oder eines Netzwerkadapters immer mit der Notwendigkeit zur manuellen Konfiguration verbunden. Erst die PnP-Technik brachte die automatische Belegung freier Ressourcen mit, was einige Arbeit spart.

Nicht umsonst knüpft die Namensgebung von UPnP daran an. Das Ziel ist hier die problemlose Zusammenarbeit von Computern und autarken Geräten im Netzwerk. Obwohl der Standard von Microsoft vorangetrieben wurde, haftet ihm wenig Propriertäres an: Es werden nur transparente und offen gelegte Techniken wie XML, HTTP oder Soap verwendet, und das Konzept setzt keine bestimmte Hardware oder Software als Betriebssystem voraus.

Die Idee hinter UPnP ist, dass sich innerhalb eines Netzwerks passende Geräte automatisch finden also ohne Konfigurationsaufwand oder sonstiges Zutun des Anwenders. Zur Kommunikation reicht ein einfaches TCP/IP-fähiges Netzwerk aus, es darf also Ethernet per Kabel, ein PowerLine LAN über Strominstallation, ein funkgestütztes WLAN, Bluetooth oder sogar eine Firewire-Verbindung sein.

Kein zentraler Server

Ein wichtiges Konzept dabei ist die Peer-to-Peer-Kommunikation. Es gibt also keinen zentralen Server, der alle anderen Geräte managt, sondern jedes Gerät darf sich mit einem anderen nach Belieben unterhalten.

Beim Teilbereich UPnP A/V, bei dem es um die Übertragung von Medien geht, sendet ein Client an den erkannten Server eine HTTP-Anfrage, um das Hauptverzeichnis zu erhalten, ganz ähnlich wie ein Browser mit einem WebServer kommuniziert. Die Antwort, die aus Titellisten oder logischen Gruppierungen besteht, wird dabei aber nicht in HTML, sondern per XML zurückgeliefert. Wie das der Client dann am Bildschirm präsentiert ist also seine Sache, da XML keinerlei Formatierungen enthält. Somit ist etwa das Anzeigen auf kleinen LC-Displays, aber auch grafisches Präsentieren mit Skins am Fernseher möglich.

Wählt der Anwender ein bestimmtes Musikstück oder einen Film aus, dann schickt der Client wieder eine Anfrage in der Form einer URL an den Server, der daraufhin als Antwort den Inhalt der jeweiligen Mediendatei als beständigen Stream sendet. Dann kann der Spaß losgehen.

Quelle: http://www.testticker.de/praxis/netzwerke/article200504110087.aspx

SSDP

Das Simple Service Discovery Protocol (SSDP) ist ein Netzwerkprotokoll, welches zur Suche nach UPnP-Geräten im Netzwerk dient. SSDP nutzt normalerweise den Port 1900 (TCP und UDP) (siehe offizielle Portliste der IANA).

Die Firma Microsoft hat es zusammen mit ihrem Betriebssystem Microsoft Windows ME eingeführt.

Auf der UPnP-Seite steht zu lesen: Sobald ein UPnP-Gerät über eine IP-Adresse verfügt, muss es seine Existenz im Netzwerk an die Kontrollpunkte melden. Dies erfolgt via UDP über die Multicast-Adresse 239.255.255.250:1900 auf der Basis des SSDP-Protokolls. Ebenso können Kontrollpunkte nach UPnP-Geräten im Netzwerk suchen. In beiden Fällen enthält die “discovery message” nur die wichtigsten Angaben über das Gerät und seine Dienste, wie z.B. den Gerätenamen, Gerätetyp und eine URL zur genauen Beschreibung des Gerätes.

Quelle: Wikipedia

UPnP Streaming Server

UPnP Clients (“Media Renderer”)

Andere UPnP-Geräte (Hardware)

Auch “WLAN Digital Media Receiver” genannt.

— Main.DietrichKracht – 30 Jul 2005

Computer: UMTS South Africa (aus Wiki)

UMTS in South Africa (aus Wiki)

Gehört zu: Reisen
Siehe auch: Afrika, Telefonieren, Mobiles Internet
Auch unterwegs im Urlaub möchte man so dann und wann das Mobiles Internet zu nutzen ….

In den meisten größeren Hotels wird man wohl an ein lokales WLAN kommen. Die Alternative bzw. Ergänzung dazu ist das Funktelefon (bzw. Huawei E220) mit GSM bzw. UMTS-Broadband…

Oder noch bequemer als ein extra USB-Teil wie das Huawei E220: Ein Netbook mit eingebautem UMTS, wie z.B. das LG X120-G…

Eine noch ganz bequeme Alternative ist der UMTS-Stick z.B. der Aldi S4012 (Huawei E1550).

Für Spanien hatte ich mir eine spanische Vodafone-Karte organisiert (siehe: GSM).

Für Südafrika habe ich bisher folgende Hinweise gefunden:

  • Suchworte: UMTS, 3G, Data, Broadband, Prepaid

Folgende Provider habe ich gefunden:

Weitere “Fundstücke”:

  • Broadband Standard vs. Broadband Advanced
  • Mobility Pass
  • WebAfrica hat nur ADSL, kein UMTS (http://www.webafrica.co.za)
  • Data bundles for prepaid customers: “MY MEG 500” 500 MB – Tariff – Rand 19.–

Vodacom Mobile Broadband

Vodacom Prepaid SIM card for Internet Access ….

Vodacom Broadband

  • Standard or Advanced

Advanced means: in-bundle and out-off-bundle rates are the same Standard means: out-off-bundle rate is higher than in-bundle (i.e. 2 Rand)

  • Top up or Prepaid
  • Once-off purchase of month-to-month purchase

Broadband Advanced MyGig2:

  • Volume: 2048 MB
  • Price: R385 (EUR 39,00)
  • In-Bundle-Rate: 19c / MB
  • Ou-of-Bundle-Rate: 19c / MB

Price Plan: http://www.vodacom.co.za/vodacom/services/Broadband/Broadband+on+the+Move/Broadband+Advanced?selected=4_a_Bro_0_Bro_1221&ciFormat=default&ht=t

Dkracht 09:01, 2 September 2009 (CEST)

Computer: WindowsXP (aus Wiki)

WindowsXP (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: Windows10
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 06.01.2023

Microsoft Betriebssystem, das auf meinem Firmen-Notebook (ComputerT41) und in der abgespeckten Version “WindowsXP Home” auf ComputerEisbaer.

Nachfolger von Windows2000, das im Sommer 2005 aus der Wartung lief.

Probeweise im August 2005 auch auf ComputerBraunbaer in eine zusätzliche Primary Partition (s. WindowsBootLoader) installiert.

WindowsXP Probleme und Lösungen

Windows Messenger

Dies kleine Microsoft-Biest kann ich nicht auf ordentliche Art ausschalten.
Der aufdringliche Übeltäter ist: C:\Programme\Messenger\msmsgs.exe

  • Datei: c:\windows\inf\sysoc.inf msmsgs = msgrocm.dll,OcEntry,msmsgs.inf,*hide*,7 (“hide” muss weg, dann normal deinstall)
  • InternetExplorer Integration: Kill that cat: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\Extensions\… !!!!
  • MicrosoftOutlook: Auch dort muss der Messenger abgeschaltet werden: Extras>Optionen>Weitere>Instant Messaging

Windows Logon

If you would like to change to the traditional screen at login, instead of the graphic login screen, do the following:

  • Log in with administrator access.
  • Click on Start, Control Panel, and select user accounts.
  • Click on Change the Way Users Log On or Off.
  • Click on the Box “Use the Welcome Screen” so that there is not check mark.

If you would like to switch from the traditional login screen to the more graphic screen just click on the box in step 4 above so the “Use the Welcome Screen” box is checked.
Source: http://8help.osu.edu/772.html

Registerkarte “Sicherheit” fehlt

Lustigerweise verschwindet der Tab-Reiter “Sicherheit” im Kontextmenü “Eigenschaften”, wenn man:

 Systemsteuerung > Ordneroptionen > Ansicht > "Einfache Dateifreigabe verwenden (empfohlen)" anhakt

Ausserdem benötigt man: Windows XP Professional und NTFS-Dateisystem.

  • NTFS-Sicherheit PropertySheetHandler: {1F2E5C40-9550-11CE-99D2-00AA006E086C}

Quelle: http://www.winfaq.de/faq_html/tip1768.htm

Windows Updates und WGA

Automatische Updates einstellen mit:

  • Start>Ausführen>sysdm.cpl
  • Tab “Automatische Updates”

Windows Updates sind demnächst nur noch möglich, wenn der Echtheitstest (WGA Windows Genuine Advantage) bestanden wurde.
Das ursprünglich nicht in WindowsXP vorhandene WGA wird durch das Update KB905474 automatisch nachinstalliert.

Die Zeitschrift Chip schreibt 2005 in der Nr. 44 folgendes dazu:

Abblidung 1: Echtheits-Check für Windows (Google Drive: Chip_Oktober_2005_44_WindowsXP.jpg)


Chip 2005/44

Ein von Microsoft WGA für gültig befundenes WindowsXP ist z.B. für die Installation des WindowsMediaPlayers Version 11 erforderlich, wie die folgende Web-Seite erläutert: http://www.mydigitallife.info/2006/10/31/how-to-hack-and-install-windows-media-player-11-final-bypass-genuine-windows-validation/

Synchronization Manager

Der Synchronization Manager kann Netzwerk-Verzeichnisse mit lokalen Verzeichnissen synchronisieren.
Das ist für den mobilen Einsatz gedacht (z.B. Notebook des Road-Warriors).
Technisch ist der mobsync.exe Bestandteil des InternetExplorers.

Autoplay abschalten

Das hat funktioniert:

Quelle: http://www.wintotal.de/Tipps/Eintrag.php?RBID=2&TID=548&URBID=7

Autorun/Autoplay abschalten über Registry

Plattform: Win 98, Win ME, Win 2000, Win XP
Über die Registry unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ Cdrom

kann man bei Windows 2000 und XP den Wert Autorun von 1 zu 0 ändern und schaltet damit radikal Autorun generell ab. Dies hat aber auch zur Folge, dass Windows den Datenträgerwechsel nicht mehr automatisch merkt. Kann man bei Windows 2000 noch mit F5 ein Neueinlesen veranlassen, kommt man bei Windows XP nicht mehr weiter.

Bei Windows 9x gibt es die gleiche Funktion, hier kann über den Gerätemanager “Automatische Benachrichtigung beim Wechsel” bei jedem CD-ROM abgeschaltet werden. Auch hier muss man mit F5 immer den Inhalt des Laufwerks manuell neu einlesen

Autorun/Autoplay abschalten über TweakUI

Eleganter ist daher das Autorun für die Laufwerkstypen gezielt über ein Windows-Tweak-Programm wie z.B. TweakUI abzuschalten. Unter Autoplay -> Types kann man das Autoplay für DVD/CD und Wechsellaufwerke abschalten (beim alten TweakUi unter Paranoia -> Play data CD automatically).

Das Programm ändert dann unter

HKEY_CURRENT_USER\ Software \ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer

den DWORD-Eintrag mit dem Namen NoDriveTypeAutorun. Der Wert beträgt für

  • Wechsellaufwerke 4 (0x04)
  • Festplatten 8 (0x08)
  • Netzwerklaufwerke 16 (0x10)
  • CDROM 32 (0x20)
  • RAMDISK 64 (0x40)

Will man also das Autorun für DVD/CD und Wechsellaufwerke abschalten, muss man nur die Werte addieren, also wäre hier der Wert 36. Allerdings ist per default der Wert auf 129 Dez. Dies erklärt sich damit, dass Microsoft Autorun für 1 und 128 bereits abgeschaltet hat. Wir konnten sowohl mit 36 wie auch mit 165 (129+36) keinen Unterschied feststellen.

Das funktioniert bei mir nicht:

Quelle: MS WinXP Expert Zone http://blubber.blogger.de/stories/94339/

Neulich hab ich herausgefunden, wie man Autoplay komplett abschalten kann, für alle Laufwerke. Ist leider wenig intuitiv, dafür braucht man es auch nur einmal machen:

  • Start > Ausführen… anklicken
    • Programmname GPEDIT.MSC angeben und starten
  • Dort im Baum anklicken:
    • Computer-Konfiguration > Administrative Vorlagen > System
  • Nach dem Klick auf System erscheint rechts auch der Punkt “Autoplay deaktivieren”. Doppelklicken!
  • Im erscheinenden Dialog auf “Aktiviert” klicken (ja, genau, aktiviert, NICHT deaktiviert)
  • Darunter “Alle Laufwerke” auswählen
  • Dialog mit “OK” schließen, Programm schließen.
  • Bitteschön, jetzt sollte kein Autoplay mehr geschehen.

Ordneransichten (Folder Views)

Folgendes Problem tritt auf:
Die Ordner-Ansichten im Explorer sollen (fast) alle auf einen anderen “Standard” umgestellt werde, als den den Windows vorsieht. Folgendes Vorgehen soll funktionieren:

  • Ausschalten der Option “Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Ansichtoptionen für jeden Ordner speichern “
  • Alle Fenster schiessen
  • Ein Fenster öffnen und die gewünschte Absicht (Detail) einstellen.
  • / Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Für alle übernehmen (Apply to all Folders)
  • / Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Alle zurücksetzen (Reset all Folders)
  • / Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Für alle übernehmen (Apply to all Folders)

Quelle: http://www.theeldergeek.com/applying_detail_view_to_windows.htm

Ausserdem soll man noch zwei Schlüssel in der Registry löschen:

  • Registry Key: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\ShellNoRoam\BagMRU
  • Registry Key: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\ShellNoRoam\Bags

Weiterhin kann man noch bestimmen, welche Metadaten der Explorer anzeigen soll. Siehe hierzu auch:

Windows Blue Screens

Eines morgens fährt ComputerLonzo mit WindowsXP nicht mehr richtig hoch, sondern zeigt einen merkwürdigen Blue Screen:

Abbildung 2: Blue Screen bei WindowsXP (Google Drive: Computer_Blue_Screen_ati2dvag.jpg)


Blue Screen “ati2dvag”

Einen ersten Hinweis auf die Lösung finde ich bei: http://www.techspot.com/vb/all/windows/t-15393-Infinite-Loop-Fix.htmlNach etwas googeln finde ich die Lösung:

  • Gerätemanager
  • …..

….

Activation Bypass

Windows XP muss nach der Installation mit einem güligen Key innerhalb von 4 Wochen aktiviert werden, sonst stellt es dann langsam seine Dienste ein.

Die Prüfung kann man angeblich abschalten durch:

  • Registry Key HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\WPAEVENTS\OOBETimer
  • Diesen Key updaten auf: FFD5 71D6 8B6A 8D6F D533 93FD
  • Oder: FF D5 71 D6 8B 6A 8D 6F D5 33 93 FD
  • Dann ganz schnell rechtsklicken auf “WPAEvents” und dann: Permissions, SYSTEM Deny All und “OK”
  • Evtl. “Advanced” From Parents —> Copy
  • Kontrollieren, ob der Update noch besteht (denn Windows versucht den zurückzusetzten)

Überprüfen mittels: oobe /msoobe /a

.NET Framework

  • Version 1.1 wird benötigt von WisoMeinGeld.
  • Version 2.0 wird benötigt von ….

Migration ComputerBraunbaer

Softwareliste

  1. A1Monitor
  2. AdobeReader (s.o.)
  3. Akram Audio Converter
  4. AbiWord wofür ???
  5. Ahead Nero (s.o.)
  6. AlfaClock
  7. Ambrosia 2005-10-01
  8. AntiWord (für PerlfectSearch und Owl)
  9. APDFPR Advanced PDF Password Recovery
  10. Apache s.o.
  11. Audacity
  12. AudioRecorderDeluxe
  13. AutoPlayMunuStudio
  14. AWStats 2005-10-15
  15. AZPR Advanced ZIP Password Recovery
  16. BluetoothSoftware 2005-10-08
  17. BridgeBuilder Spiele
  18. CataloguePro (MetadataMiner)
  19. CCleaner (Registry etc.)
  20. “Client” APMonitor für D-Link DWL 2100AP von Wolfgang Wagner http://www.wavedale.net/software
  21. CoolEdit 2000
  22. Cyberlink PowerDVD (s.o.)
  23. DivX Pro 5.2.1
  24. DVBViewer (s.o.)
  25. DVDShrink
  26. DVDBase MediaLibrary
  27. Earth (Bildschirmschoner)
  28. Eclipse 2005-10-09
  29. Eclipse Plugins 2005-10-23
  30. ElsterFormular 2003
  31. ElsterFormular 2004
  32. eMule
  33. Exifer (ersetzt durch XnView)
  34. FileZilla
  35. FinePrint
  36. FreeTVPlayer no sound
  37. FreePlus Spiele
  38. Gael MindGenius
  39. HTML Help Workshop (für DocBook) 2005-09-30
  40. ImagoMpegMuxer
  41. Intervideo WinDVD
  42. IT-Map MYdbPAL for MySQL
  43. Java (s.o.)
  44. JASC PaintShop (s.o.)
  45. JBoss mit jBPM 2005-10-15
  46. Kalorio 2005-09-30
  47. KasperskyAntiVirus (s.o.)
  48. Kerio PersonalFirewall (s.o.)
  49. KodakImaging 2005-10-11
  50. l3codec-rdm AudioCodec: Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (advanced) ist in WindowsXP enthalten. Wir installieren “Professional” (Radium Ignoramus)
  51. LDAPBrowserEditor
  52. Llamagraphics LifeBalance
  53. Luvisoft Reversi2K Spiele
  54. Macromedia HomeSite 5.5+ 2005-09-30
  55. MediaWiki (s.o.)
  56. Microsoft .NET Framework 1.1 (s.o.)
  57. MicrosoftOffice (s.o.)
  58. MicrosoftVisio (s.o. ????)
  59. MobiPocket Reader und Creator
  60. Mobipro TaskTimer 2005-10-09
  61. MozillaFirefox (s.o.)
  62. Mpeg2Schnitt
  63. Mpeg Layer-3 Codec FHG-Radium (????)
  64. MySQL (s.o.)
  65. MySQL Connector/ODBC (s.o.)
  66. MySQL Connector/J (s.o.)
  67. MySQL-Front (s.o.)
  68. NamoWebeditor (s.o.)
  69. NokiaPCSuite 2005-10-08
  70. openDBcopy (s.o.)
  71. OpenOffice 2.0 Beta O.K.
  72. OpenSSHServer
  73. Owl Noch testen: Volltextindexierung Word etc.
  74. OxygenXMLEditor (s.o.)
  75. PalmDesktop
  76. Perl Active Perl (s.o.)
  77. PerlfectSearch Suchmaschinen 2005-10-16
  78. PGPDesktopSecurity 2005-09-29
  79. PicVideo MJPEG Codec 2005-10-01
  80. Plucker
  81. PN (Programmer’s Notepad)
  82. PocketDivXEncoder
  83. PowerQuest PartitionMagic 2005-11-04
  84. Premiumsoft Navicat (s.o.)
  85. PuTTY version 0.56 2005-10-01
  86. PvaStrumento
  87. RealPlayer (s.o.)
  88. RealProducer Plus 2005-10-01
  89. RoboCopy (s.o.)
  90. SAPSolutionComposer 2005-10-08
  91. SCM Microsystem SmartCardLeser (s.o. auf Laufwerk C:)
  92. ShellExView Shell-Extensions
  93. SiSoft Sandra
  94. SLIK Software DBExplorer (s.o.)
  95. SlySoft AnyDVD
  96. SnappyFax (s.o.)
  97. Spamihilator statt SpamPal (s.o.), da Spamihilator weiter verbreitet ist und besser an der Oberfläche zeigt, was es eigentlich tut
  98. SQLyog (s.o.)
  99. SSHSecureShell (s.o.)
  100. SWiSH SWiCH v2.0 und SWiCHmax (s.o.)
  101. Sybase PowerDesigner
  102. TagScanner
  103. T-DSL Speed Manager
  104. TechniSat DVB (Sky DSL)
  105. Tomcat 2005-10-08
  106. TortoiseCVS (s.o.)
  107. TrueImage (s.o.)
  108. Tsarfin IPMonitor
  109. TV-Browser (s.o.)
  110. TWiki (s.o.)
  111. Twonky Vision TwonkyMusicserver
  112. UltraEdit (s.o.)
  113. UltraISO (s.o.)
  114. utils
  115. VideoLAN
  116. VirtualDub VirtualDubMod VirtualDubMpag2
  117. Web.de FreePhone VoiceOverIP SIPPS (Authorization ???????)
  118. WinAmp (s.o.)
  119. WinMerge (s.o.)
  120. WinRAR (s.o.)
  121. WinZIP (s.o.)
  122. WisoMeinGeld (s.o.)
  123. WsPingPr
  124. XMLmind XML Editor
  125. XMLSpy XML Editor 2005-10-01
  126. YahooMessenger (s.o.)
  127. YahooDesktopSearch (s.o.)
  128. X-Lite Internet-Telefonie VoiceOverIP
  129. ZeusEdit 2005-10-22
  130. ZeusSCC-CVS 2005-10-22
  131. Windows XP Service Pack 2 …..??????

— Main.DietrichKracht – 15 Aug 2005