Computer: Hardware (aus Wiki)

Gehört zu: Computer

Hardware Übersicht (aus Wiki)

Übersicht

Meine Computer

Konfiguration “ComputerHildeClevo”

Notebook Clevo D410E

Hersteller/Treiber: http://www.clevo.com.tw/download Model: “D4X0E/… series”

Daten:

  • Modell: CLEVO D410E
  • CPU: Mobile Intel Pentium 4, 2800 Mhz
  • RAM: 512 MB (PC2100 DDR SDRAM)
  • Grafik: ATI MOBILITY RADEON 9000 (64 MB)
  • Festplatte: IBM 40 GB, 4200 RPM, Ultra-ATA/100

Probleme und Lösungen

Desktop XYZ

Komponente Fabrikat Bemerkungen
Mainboard VIA Apollo Pro Chipset vt82c691 Slot 1 oder Sockel 370
BIOS xxxxxxxxxxxx xxx
Betriebsystem Windows Me
Prozessor Intel Pentium III 1 GHz
RAM 256+256 MB 133 MHz
Grafikkarte All-In-Wonder9000 ATI Radeon 7200
IDE Hard Disk Seagate ST340823A 40GB
DVD
DVD+-R/RW
USB Controller 1.1 nachgerüstet 2.0
Ethernetkarte D-Link DRN-32TX FastEthernet
Soundkarte auf Mainboard

DVD-Brenner

Am 09. Oktober 2004 einen “LG Super Multi DVD Rewiter” GSA-4120 für internal E-IDE / ATAPI angeschafft (EUR 89,– bei Atelco).

Features

  • 2 MB buffer memory with buffer underrun prevention
  • Store up to 4.7 GB on a single DVD+-R, DVD+-RW or DVD-RAM disc
  • Store up to 8.5 GB on double layer DVD+R
  • Burn and read all major formats of DVD and CD media
  • UDMA33 high speed host transfer

System Requirements

  • OS: Windows 98, Windows2000 Professional, Windows Me, WindowsXP Home Edition, WindowsXP Professional
  • CPU: Pentium III 700 MHz (recomended: Pentium IV 1.6 GHz)
  • RAM: 128 MB (lager is recommended)
  • Drive Bay 5.25″ internal
  • DirectX 9.0 or higher

Burning Speeds

  • DVD+R 12x
  • DVD-R 8x
  • DVD+RW/-RW 4x
  • DVD-RAM 5x
  • DVD-ROM 16x
  • CD-R 40x
  • CD-RW 24x
  • CD-ROM/DAE 40x

Software

  • Ahead Nero Express 6.3.12
  • Ahead InCD
  • Cyberlink PowerProducer Gold
  • Cyberlink PowerDVD

Ausgemustert

Entsorgung

Entsorgung alter PCs etc.

  • http://www.mookwat-pc.de
  • Geöffnet von 8-16 Uhr
  • Telefon: +49 (40) 697969-27
  • Anschrift: Alter Teichweg 55a, 22049 Hamburg

Am 02.11.2004 zwei PCs plus externes ZIP-Laufwerk plus ein Monitor…

Konfiguration PC Server1

Komponente Fabrikat Bemerkungen
BIOS Award 4.51 ASUS P2B-F
Betriebsystem Windows 98SE
Prozessor Intel Pentium II 400 MHz
RAM 128 MB
Grafikkarte Diamond Viper V550 for Windows 95 16MB, 1024×768
Hard Disk IBM DHEA-36480 6,4 GB
CD-ROM/DVD DM126D DVDROM
Brenner YAMAHA CRW 4416E
USB Controller Intel 82371AB/EB PCI/USB Universal Host Controller USB 1.0 48 MHz
Ethernetkarte D-Link DFE-500TX PCI-Fast Ethernet Adapter (Rev. B/C) FastEthernet
Soundkarte Creative Sound Blaster AudioPCI 128

Konfiguration PC Xanadu

Komponente Fabrikat Bemerkungen
Mainboard Supermicro P6SBU Chipset 440LX/BX/GX
BIOS Award 4.5 AmiBios 1121001130 BIOS R3.1 Geflashed am 03.10.2004
Betriebsystem Windows 2000 Professional
Prozessor Intel Pentium III 450 MHz
RAM 128 MB SDRAM PC100
SCSI Controller Adaptec AHA-2940 U2 on board
Grafikkarte MSI MS StarForce GeoForce2 Ti Series (NVidia Geoforce2 Ti) 64MB, 1024×768
SCSI Hard Disk Seagate ST391 75LW 1 x 8 GB (02.10.2004)
IDE Hard Disk Seagate ST36422A 6,4 GB Primary Master (02.10.2004)
CD-ROM TEAC CD-ROM CD-532S ausgebaut für Brenner (02.10.2004)
Brenner Yamaha CRW4416E Secondary Master (02.10.2004)
USB Controller Intel 82371AB/EB PCI/USB Universal Host Controller USB 1.0 48 MHz
Ethernetkarte D-Link DFE-530TX PCI-Fast Ethernet Adapter (Rev. A) FastEthernet
ISDN-Karte EICON DIVA Pro 2.0 S/T (PCI)
Soundkarte Creative Sound Blaster 16

— Main.DietrichKracht – 25 Jan 2004

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Computer: Scriptsprachen (aus Wiki)

Gehört zu: Programmiersprachen
Siehe auch: Datensicherung mit c’t-WIMage

Doublette: Skriptsprachen

Stand: 21.02.2024

Scriptsprachen (aus Wiki)

Mithilfe von Scriptsprachen kann man  eine kleine Sequenz von Befehlen, den Scripts, einfach erstellen (als einfache Text-Datei) und später ablaufenzulassen.

Solche Scripts müssen nicht compiliert werden, sondern werden mit einem Interpreter (z.B. dem Kommando-Interpreter des Betriebssystems) ausgeführt. So können also ohne manuelle Aktivitäten Sequenzen von Befehlen quasi automatsch ausgeführt werden. Man spricht auch von einem “Batch” von Befehlen. So um 2023 wurde es modisch auch von “Robots” zu sprechen.

Klassisch sind solche Scripts in der Shell (“SH”) von Unix-Systemen und bei Windows-Systemen die BAT-Files (später CMD genannt).

Beispiele:

–[[User:Dkracht|Dkracht]] 13:08, 2 September 2007 (CEST)

Computer: PHP (aus Wiki)

PHP Applications (aus Wiki)

PHP ist in meinem Anwendungskatalog die Scriptsprache der ersten Wahl.

Was ist PHP

PHP steht für “PHP Hypertext Prozessor”. Eine Scriptsprache, die für die Entwicklung dynamischer Web­seiten und WebApplications gedacht ist – wie beispielsweise auch mit ASP oder ColdFusion. PHP ist aber im Gegensatz zu solchen Ansätzen eine freiverfügbare OpenSourceSoftware und quer über viele Plattformen (Betriebssysteme, WebServer) einsetzbar. Im Gegensatz zu älteren Scriptsprachen (wie Perl), die aus der Zeit vor dem Web stammen, wurde PHP speziell für ein Einsatz auf WebServern ent­wickelt. PHP besticht durch einfache Verarbeitung von Web-Formularen, seine gute Anbindung an Datenbanken und die Vielfalt weiterer Funktionsbibliotheken, sowie seine weite Verbreitung. PHP ist ein Apache Projekt http://php.apache.org = http://www.php.net

Geschichte von PHP

Im Herbst 1994 begann Rasmus Lerdorf mit einem Hack. Versionen:

  • PHP/FI 1.0, Frühling 1995,
  • PHP – “Personal Home Page Tools”, PHP/FI 2.0, Sommer 1995,
  • FI – “Form Interface”, PHP 3.0, 1997,
  • “Personal Home Page” oder “PHP HyperText Preprocessor”, PHP 4.0, Frühling 2000.

Installation von PHP 7.4 unter Windows

  • DefSoftLib: PHP
  • Hersteller/Bezugsquelle: PHP.NET
  • Download: http://windows.php.net/download
  • Version: 7.4.30
  • Vorgehensweise:

Quelle: https://www.segal-online.de/php-7-auf-windows-installieren/

In einem ersten Schritt muss PHP von der Webseite PHP.NET heruntergeladen werden. Da wir die Installationsdateien für Windows benötigen, können wir gleich auf die PHP Windows Download Seite gehen. In der linken Spalte sehen Sie, dass PHP 7 eine vollständige 64-bit Unterstützung gewährleistet. Und da wir PHP 7 als Apache Modul installieren wollen, brauchen wir die “Thread Safe” Version. Daher ist die richtige zu wählende Datei “php-7.4.30-Win32-vc15-x64.zip”.

  • Download Datei: php-7.4.30-Win32-vc15-x64.zip  –  VC15 x64 Thread Safe (2022-Jun-07 22:15:56)

Als Installations-Ordner legen wir an:

  • ComputerAcerBaer – C:\Program Files\PHP7
  • ComputerFlachmann – D:\PHP7

und entzippen die Datei in diesen Ordner.

Konfiguration von PHP 7.4 unter Windows

Im Installationsordner befinden sich die Dateien:

  • php.ini-develpment
  • php.ini-production

Eine davon nehmen wir und kopieren sie als Datei php.ini. Diese Datei “php.ini” öffnen wir in einem Text Editor undnehmen darin ein paar kleine Anpassungen vor.

1. Anpassung

Wir suchen nach der auskommentierten Zeile mit dem Text “Paths and Directories”.

Darunter befinden sich Einträge für “include_path” und “extension_dir”. Diese werden wir nun wie folgt modifizieren:

include_path = "C:/Programme/php7/includes/"
extension_dir = "C:/Programme/php7/ext/"

Dabei ist die Verwendung des “Forward Slash” ganz wichtig.

2. Anpassung

In dieser PHP Version sind die PHP Erweiterungen alle deaktiviert, so dass man diejenigen, die man verwenden möchte manuell aktivieren muss. Wir suchen nach dem Text “Dynamic Extensions” und aktivieren folgende Erweiterungen. Dies kann je nach Bedarf auch anders gestaltet werden.

extension=php_bz2.dll
extension=php_curl.dll
extension=php_fileinfo.dll
extension=php_gd2.dll
extension=php_gettext.dll
extension=php_gmp.dll
extension=php_intl.dll
extension=php_mbstring.dll
extension=php_exif.dll
extension=php_mysqli.dll
extension=php_pdo_mysql.dll

Nachdem ich den PATH vermittels “systempropertiesadvanced” (oder auch: Einstellungen -> System -> Info -> Erweiterte Systemeinstellungen) um “C:/Program Files/PHP7” ergänzt hatte (diesen Eintrag nach ganz vorne), läuft jetzt Apache mit PHP und den Extensions laut “error.log” richtig an.

3. Anpassung

Dann suchen win in dieser Datei php.ini nach “Error handling and logging” und stellen für unsere Entwicklungsrechner ein:

error_reporting = E_ALL

und

display_errors = On

4. Anpassung

Dann suchen wir nach “[session]
Dort tragen wir den Namen eines Ordners für die Speichung von PHP-Session-Daten ein. Dieser Ordner muss vorhanden sein:

  • ComputerAcerbaer:      session.save_path = C:\Users\rubas\AppData\Local\Temp\php\session
  • ComputerFlachmann   session.save_path = D:\data\temp\php\session

Installation von PHP 8.2 unter Windows

Das geht ganz analog zur Installation von PHP 7.4. Also:

Download

  • Download Datei: php-8.2.2-Win32-vs16-x64.zip

Installations-Ordner

  • ComputerAcerBaer – C:\Program Files\PHP8
  • ComputerFlachmann – D:\PHP8

und entzippen die Datei in diesen Ordner.

Konfiguration von PHP 8.2 unter Windows

Anpassen php.ini

include_path = "C:/Programme/php8/includes/"
extension_dir = "C:/Programme/php7/ext/"

Dynamic Extensions

wie oben
Nachdem ich den PATH vermittels “systempropertiesadvanced” (oder auch: Einstellungen -> System -> Info -> Erweiterte Systemeinstellungen) um “C:/Program Files/PHP7” ergänzt hatte (diesen Eintrag nach ganz vorne), läuft jetzt Apache mit PHP und den Extensions laut “error.log” richtig an.

Error Reporting

error_reporting = E_ALL
display_errors = On

Session

session.save_path = C:\data\temp\php\session

Apache Web-Server für PHP Version 7.4 konfigurieren

Wie bereits in dem Artikel zu dem Apache Web-Server  erwähnt, müssen wir jetzt nochmals die Datei:

C:\Program Files\Apache24\conf\httpd.conf

bearbeiten und dem Apache Web-Server mitteilen, dass wir PHP als Skriptsprache verwenden wollen. Wir öffnen diese Datei in einem Text Editor und gehen an das Ende der Datei. Dort fügen wir die folgenden Zeilen hinzu:

LoadModule php7_module "C:/Program Files/php7/PHP7apache2_4.dll"

AddType application/x-httpd-php .php
DirectoryIndex index.php index.html
PHPIniDir "C:/Program Files/PHP7"

Danach fahren wir den Apache Web-Server herunter und starten ihn neu.

Nun können PHP-Sequenzen in Web-Seiten eingebaut werden; allerdings müssen solche Web-Seiten dann die Extension “*.php” haben.

Apache Web-Server für PHP Version 8.2 konfigurieren

Wie bereits in dem Artikel zu dem Apache Web-Server  erwähnt, müssen wir jetzt nochmals die Datei:

C:\Program Files\Apache24\conf\httpd.conf

bearbeiten und dem Apache Web-Server mitteilen, dass wir PHP als Skriptsprache verwenden wollen. Wir öffnen diese Datei in einem Text Editor und gehen an das Ende der Datei. Dort fügen wir die folgenden Zeilen hinzu:

LoadModule php_module "C:/Program Files/php8/PHP8apache2_4.dll"

AddType application/x-httpd-php .php
DirectoryIndex index.php index.html
PHPIniDir "C:/Program Files/PHP8"

Danach fahren wir den Apache Web-Server herunter und starten ihn neu.

Nun können PHP-Sequenzen in Web-Seiten eingebaut werden; allerdings müssen solche Web-Seiten dann die Extension “*.php” haben.

Meine Installationen von PHP

Ich betreibe/benutze folgende PHP-Installationen:

PHP 7.4.30

Mittlerweile habe ich PHP7 und mein WebProvider Strato sagt mir dass ich auf PHP8 gehen soll.

Unter PHP8 läuft aber dort nicht mein WordPress-Blog.

Deshalb bleibe ich zunächst bei PHP7 und versuche alles auch auf meine lokalen Computer zu ziehen. Da habe ich aber lange nichts mehr gemacht, weill es ja so gut auf Strato lief.

Upgrading to PHP 5.2.17

WordPress 3.3.1 läuft nicht mehr mit PHP 5.2.3, deshalb habe ich PHP von 5.2.3 auf 5.2.17 upgraded.
Echte Upgrades gibt es leider nicht. Mann muss das neue PHP in einen neuen Ordner installieren (D:\bin\PHP\, D:\bin\PHP\php5apache2_2.dll),
Die PHP-Installation mit MSI macht dann ein kleines Update der Apache-Konfigurationsdatei httpd.conf. Dabei werden am Ende der Conf-Datei drei Zeilen eingetragen, die auf den Installtionsordner von PHP zeigen. Diese müssen eventuell manuell angepasst werden.

Besonderheiten bei PHP unter Windows

PHP und MySQL

Bei PHP5 ist die MySQL-Unterstützung nicht fest eingebaut (ein-compiliert), sondern es wird die sog. Client-Bibliothek namens libmysql.dll benötigt und zwar zusätzlich zu der PHP-Extension php_mysql.dll.

Die Client-Bibliothek ist Bestandteil von MySQL, wird aber auch im PHP5-Paket mitgeliefert. Achtung: Es könnten Versionskonfilikte auftreten.

Die MySQL-Client-Bibliothek muss vom Apache geladen werden, sonst kann die PHP-Extension php_mysql.dll auch nicht geladen werden und es gibt eine entsprechende Fehlermeldung im Apache-Error-Log (da sollte man ruhig ab und zu hineinschauen!).

Das Apache-Error-Log findet man im Ordner:

<Apache Ordner>\logs\error.log

Damit die MySQL-Client-Bibliothek zum Laden gefunden wird, kann man sie in den Order Windows/System tun. Wer das nicht möchte, kann sie im Ordner PHP belassen, dann muss alldings zwingend der Ordner PHP in den PATH mit aufgenommen werden. Alternativ kann man sie in den Ordner Apache/bin tun.

PHP und OpenSSL

Die PHP-Extension php_openssl.dll benötigt zusätzlich die Bibliothek libeay32.dll. Bei mir hat das nur dann funktioniert, wenn ich libeay32.dll in den Ordner Apache/bin kopiert habe.

PHP auf ComputerAcerbaer

PHP Installation auf ComputerAcerbaer

  • Version: 7.4.30
  • Installations-Verzeichnis: C:\Program Files\PHP7
  • Konfigurations-Dateien
    • INI-Datei: C:\Program Files\PHP7\php.ini (siehe Abschnitt “Konfiguration”)

PHP.INI auf ComputerAcerbaer

session.save_path = C:\Users\rubas\AppData\Local\Temp\php\session

PHP auf ComputerFlachmann

PHP Installation ComputerFlachmann

  • Version: 7.4.30
  • Installations-Verzeichnis: D:\Programme\PHP
  • Konfigurations-Dateien
    • INI-Datei: D:\Programme\php\php.ini (siehe Abschnitt “Konfiguration”)

PHP Konfiguration ComputerFlachmann

Umgebungsvariable

  • PATH=C:\Programme\PHP
  • PHPRC=C:\Programme\PHP (ComputerLonzo: Wo die INI-Datei ist)
  • PHPINFO:
    • Server API: Apache
    • Configuration File (php.ini) Path: C:\WINDOWS
    • Loaded Configuration File: C:\Programme\php\php.ini

PHP Apache 1.3.29 Konfiguration

In der Apache-Konfigurationsdatei “httpd.conf” eintragen:

 LoadModule php5_module "C:\\Programme\\PHP\\php5apache.dll"
 ...
 AddModule  mod_php5.c
 ...
 AddType application/x-httpd-php .php .php4 .php3 .phtml
 AddType application/x-httpd-php-source .phps
  • Nicht “PHPIniDir=…” das ist für Apache 2 gedacht…
#BEGIN PHP INSTALLER EDITS - REMOVE ONLY ON UNINSTALL
####PHPIniDir "C:\\Programme\\PHP\\"
LoadModule php5_module "C:\\Programme\\PHP\\php5apache.dll"
#END PHP INSTALLER EDITS - REMOVE ONLY ON UNINSTALL

Abbildung 1: Ereignisprotokoll (Google Drive: EventApachePHP5.jpg)


Event Apache PHP

PHP Applikationen

Tabelle 1: Meine PHP-Applikationen mit MySQL-Datenbank

Applikation Nutzung MySQL-Datenbank Status
GmoChronik Mein altes Web-Log (migriert nach DocBook) b2 migriert
PhpWorkshop Für SQL-Workshop im PhpWorkshop fruits, vokabeln,…
gmo Migrierte GMO-Access-Datenbanken gmo
PhpKnowhow Mein KnowlegeManagement: phpKnowhow knowhow
kr8 ich ??? kr8
mydms Testweise ein Domumentanmanagement mydms
nuke PhpNuke-Installation von GMO/Bonzo nuke
Owl Owl DokumentenManagement owl
PhpKalender Monatskalenderblätter aktiv
PhpLinks Anwendung PhpLinks (Link-Management) phplinks
PhpMyAdmin MySQL-Administration (alle) aktiv
PhpWiki Mein altes phpwiki (migriert nach TWiki) phpwiki migriert
Rolodap Zugriffe auf ein LDAP-Directory
Smarty Template-Engine für WebsiteTraditionell phplinks
Telefonbuch Telefonnummern zur Inverssuche (u.a.) telefonbuch
Typo3 Testweise für das Content-Management-System Typo3 typo3
MediaWiki Faulkner-Wiki wikidb
Xanadu Meine Archiv-Datenbank (Anwendung Archivierung) xanadu

PHP Editoren

Wenn man PHP-Skrips entwickeln und ausprobieren will, ist es sehr bequem dafür einen richtigen PHP-Editor bzw. eine PHP-IDE einzusetzen.

Im Gespräch sind heutzutage (2023):

  • Sublime
  • VS Code
  • PhpStorm
  • notepad++
  • u.a.

Vorteile sind u.a.

  • Unterstützung der PHP-Syntax bei der Eingabe
  • Zum Testen die sofortige Ausführung des PHP-Codes ohne den Code in HTML-Seiten einbauen zu müssen

Der PHP Command Line Interpreter “CLI”

Für die meinen Einsatz der Smarty Template Engine wird PHP CLI benötigt, da ich PHP-Skripts ohne den WebServer Apache einfach “so” ausführen will. Genauer gesagt, sollen die PHP-Skrips in einem Make-File ausgeführt werden zur Erstellung statischer HTML-Seiten.

Seit PHP Versiom 4.3.0 ist das CLI standardmässig im PHP enthalten und kann wie folgt einfach benutzt werden:

d:\php\php.exe  -f methods.php > \home\kracht\www\www.kr8.de\htdocs\methods.htm

PHP Praktikum

Im Zuge meiner Umstellungen von PHP 7.4 auf PHP 8 habe ich folgende keine Übungen mit  Hilfe von VS Code gemacht:

Übung 1: Array und foreach-Schleifen

<?php
    echo “Hello world!\n”;
    /* Simple Array */
    $abc = array(‘a’, ‘b’, ‘c’, ‘d’, ‘e’);
    echo ‘The third element of the arry is:’, $abc[2], “\n”;
    echo ‘The array has ‘, count($abc), ‘ elements.’, “\n”;
    echo “Looping through the whole array gives us: “;
    foreach ($abc as $b) {
        echo $b;
    }
    /* Associative Array */
    $datum = array(‘tag’ => 30, ‘monat’ => 3, ‘jahr’ => 2023);
    echo “\nThe array has “, count($datum), ‘ elements.’;
    if (array_key_exists(‘jahr’, $datum)) {
        echo “\nArray-Key ‘jahr’ existiert.”;
        echo “\nDer Key ‘jahr’ hat den Wert: “, $datum[‘jahr’];
    }
    echo “\nLooping through the whole associative array gives us: “;
    foreach ($datum as $k => $v) {
        echo “\nKey = “, $k, “, value = “, $v;
    }
?>

— Main.DietrichKracht – 25 Mar 2004

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Computer: Perl (aus Wiki)

Gehört zu: Skriptsprachen
Siehe auch: TWiki

Perl (aus Wiki)

Perl ist eine Scriptsprache, die von Larry Wall noch vor dem Boom des Internets (Worldwide Web) entwickelt wurde.

Von der Web-Gemeinde wurde Perl sofort vereinnahmt, um kleine ausführbare Code-Teile zur Dynamisierung von Web-Inhalten zu entwickeln.

Perl ist in der Unix/Linux-Welt zuhause und ist in Windows-Umgebungen nicht ganz so einfach zu handhaben. Der traditionelle Perl-Programmierer benutzt z.B. aus dem Perl heraus gerne Unix-Befehle bzw. Unix-Programme (z.B. ls oder date oder ….) und schon ist man unter Windows erst einmal auf die Nase gefallen.

Perl läuft traditionell von der Command-Line und wenn Perl unter einem Web-Server (Apache) laufen soll (CGI oder mod_perl), muss man schon etwas fummeln. Im Gegensatz dazu ist die neuere Scriptsprache PHP von vorne herein auf den Einsatz unter Web-Servern konzipiert. Als logische Konsequenz muss man sich bei PHP durchaus etwas anstrengen, um PHP von der Command-Line zu starten.

Unter Windows gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten mit Perl zu arbeiten:

  • Die Firma ActiveState hat eine freie und sehr verbreitete Perl-Windows-Version
  • Unter Cygwin kann man ein Quasi-Unix-Perl laufen lassen

Installation Variante ActiveState

  • Definitive Software Library ID: Perl
  • Hersteller/Bezugsquelle: ActiveState http://www.activestate.com
  • Version 5.6.1.
  • Installationsordner: d:\perl
  • Konfiguration: s.u. (Perl Module)

Von der Installation der aktuellen Version 5.8.2 (Jan 2004) wird aber beim Einsatz von TWiki abgeraten.

Installation Variante Cygwin

  • Version 5.6.1. Aktuell (Jan 2004) ist Version 5.8.2, davon wird aber beim Einsatz von TWiki abgeraten.
  • Installationsordner: /bin/perl und /lib/perl5

Bei der Installation von OpenSSHServer unter Cygwin wurde ohne zu fragen Perl 5.8.2 installiert. Das steht jetzt im Konflikt mit den Anforderungen für die TWikiInstallationWindows. Ausserdem müssen für Perl 5.8.2 einige Packages nach-installiert werden.

Perl Module (Packages)

Bei Perl muss man immer einige Packages/Module nachinstallieren. Das Nachinstallieren von Packages (z.B. Net::LDAP, Digest::SHA1, MIME::Base64, Test::More,…) wird durch Tool-Unterstützung stark vereinfacht. Es gibt zwei Tools dafür:

  • ActiveState: ppm (Perl Package Manager) (z.B. “install Digest-SHA, install Algorithm-Diff,…” )
  • Linux: CPAN (Comprehensive Perl Archive Network, aktuelle Version 1.76)

Unter ActivePerl kann man auch CPAN verwenden, da CPAN ein Modul von ActivePerl ist. Installieren muss man CPAN mit ppm. Wenn es dann installiert ist, kann man es aufrufen mit:

	  perl -MCPAN -e shell;

Zur vollen Funktionsfähigkeit benötigt das CPAN-Modul folgende Unix-Programme:

  • gzip.exe
  • tar.exe
  • unzip.exe
  • make.exe
  • lynx.exe
  • wget.exe
  • ncftpget.exe
  • ftp.exe
  • more
  • eine Shell

Diese Unix-Programme kann mach sich von Cygwin borgen.

Probleme mit der Installation von Perl-Modulen

Die Nach-Installation des Perl-Modules Net::LDAP unter Cygwin gelang erst, nachdem in CPAN config.pm als Make-Programm nicht das make.exe von Cygwin, sondern nmake.exe (Microsoft Version 1.5) eingetragen wurde, sonst gab es einen Fehler. Das Net::LDAP ist für die Funktionsfähigkeit des LDAP-Plugins bei TWiki erforderlich.

In meinem Cygwin-Perl landen die Packages in den Ordnern:

  • /lib/perl5/site_perl/5.8.2/ oder
  • /lib/perl5/site_perl/cygwin-thread-multi-64int/auto/

Installierte Perl Packages (Cygwin-Perl und ActiveState-Perl???)

Tabelle 1: Installierte Perl Packages

Datum Package Verwendung Bemerkung
02.07.2004 Algorithm::Diff für TWiki 1.15
01.07.2003 DB_File Berkeley DB für Suchmaschine PerlfectSearch
28.12.2003 Net::SMTP für TWiki libnet.cfg
28.12.2003 Digest::SHA1 für TWiki
Digest::MD5 für PerlfectSearch
HTML::Tagset für PerlfectSearch
HTML::Parser für PerlfectSearch
28.12.2003 MIME::Base64 für TWiki und PerlfectSearch
LWP::libwww-perl für PerlfectSearch
15.01.2004 Net::LDAP für TWiki LDAP-Plugin
15.01.2004 Unicode::String für TWiki LDAP-Plugin
URI für PerlfectSearch
01.01.2004 p5-Palm für Pdb2ldif

Anwendungen, die Perl benötigen

Tabelle 2: Anwendungen, die Perl benötigen

Anwendung Erläuterung
AWStats WebServer
Pdb2ldif Palm-Adressbuch
PerlfectSearch SuchMaschinen
TWiki WikiWikiWeb

— Main.DietrichKracht – 10 Jan 2004

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Computer: TWiki Installation (aus Wiki)

Gehört zu: WikiWikiWeb
Siehe auch: RCS

TWiki-Installation (aus Wiki)

Installation von TWiki

Am 28.12.2003 habe ich TWiki auf meinem Windows 2000 Notebook installiert. Dabei habe ich mich ganz genau nach dem Cookbook TWiki:TWiki.WindowsInstallCookbook gerichtet; d.h. mit Cygwin und Perl 5.6 unter Cygwin. Einzelheiten hier:

Warum ich TWiki für mich ausgewählt habe und weiteres zum Thema WikiWiki habe ich unter WikiWikiWebMain zusammengestellt.

Re-locking RCS files

First, some testing: in your browser, go to http://yourdomain.com/bin/testenv – this provides a lot of detail, including warnings. Write down the Apache server’s userid that is given by this script – typically either ‘system’ or ‘administrator’ – I’ll assume ‘system’ from now on.

  • If the testenv script doesn’t work, go back and check the configuration of the Apache httpd.conf file, and TWiki.cfg. Have a look at the Apache error log, c:/apache/logs/error_log, and the TWiki error log, /twiki/data/log*.txt.

This ‘system’ user must own the locks on the RCS files, which are shipped with the lock held by ‘nobody’. The reason this matters is that no revisions will be tracked by RCS unless the Apache userid matches that of the RCS file locks.

You can re-lock files using rcs -u and rcs -l, but it’s a painfully manual process. Instead, just use Perl again to mass-edit all the RCS files, as follows:

  • NOTE: The ‘NR <= 10’ part of the Perl command ensures that it only operates on the first 10 lines, to avoid editing the body of RCS files for topics that happen to include the text ‘nobody:’ (like this one…)
$ cd /twiki/data
$ : Make a backup of all files
$ tar czvf all-files.tar.gz */*
$ : Test edit a single file to check your typing
$ perl -pi~~~ -e 'NR <= 10 && s/nobody:/system:/ ' Main/WebIndex.txt,v
$ diff Main/WebIndex.txt,v Main/WebIndex.txt,v~~~
5c5
<		 system:1.2; strict;
---
>		 nobody:1.2; strict;
$ : Now edit all the RCS files at once - use cursor-up to recall previous command
$ perl -pi~~~ -e 'NR <= 10 && s/nobody:/system:/ ' */*,v

$ : Check for any remaining files not edited
$ grep 'strict;$' */*,v || grep -v system
$ : Clean up - type this very carefully 
$ rm */*~~~
  • If something goes wrong: to restore your existing files from the backup, just type tar xzvf all-files.tar.gz and all your files, both .txt and .txt,v, will be back as they were before the edits.

You have now re-locked all the RCS files and are almost ready to start using TWiki!

— Main.DietrichKracht – 20 Mar 2004

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Computer: TWiki-Installation Linux (aus Wiki)

Gehört zu: WikiWikiWeb
Siehe auch: TWikiInstallation, RCS

Stand: 02.11.2011

TWiki beim Web-Provider unter Linux installieren

Mein Web-Provider

Berechtigungen:
Mein Web-Hosting-Provider ist Westhost http://www.westhost.com/vps.html in Utah. Westhost bietet ein WebProvider als sog. Virtual Private Server d.h. ich bekomme als User quasi ein Linux-System für mich mit so etwas ähnlichem wie Root-Rechten. Aber nur “quasi”, soll heissen virtuell. Ich habe aber sehr viele Möglichkeit, selbst in mein virtuelles System einzugreifen. Dazu baue ich eine SSH-Session zu meinem virtuellen Linux-Server in Utah auf und schon geht’s los.
Apache:
Version 1.3.27 war bereits installiert
Perl:
Version 2.6.1 war bereits vorhanden und es lief bereits eine Perl-Applikation: ht/Dig…. Die für TWiki nötigen Perl-Module konnten mit CPAN nachinstalliert werden.
RCS:
ist beim Provider nicht vorhanden. Mal sehen, wie weit ich ohne es komme…

Verzeichnisse einrichten und TWiki hochladen

TWiki-Verzeichnis:
Unterhalb des Apache-DocumetRoots eingerichtet: /var/www/html/twiki
TWiki hochladen:
Mit FTP habe ich dann meine ganzen TWiki-Windows-Dateien dorthin hochgeladen.
TWiki-Unterverzeichnisse
Berechtigungen für die TWiki-Unterverzeichnisse in Apache-Konfigurationsdatei httpd.conf einrichten.

Perl-Scripts zum Laufen bringen

Apache-Einstellungen:
ScriptAlias für /twiki/bin
Shebang-Zeile:
In den TWiki-Perl-Scripts musste die Shebang-Zeile wieder geändert werden auf: #!/usr/bin/perl
chmod:
Die TWiki-Perl-Scripts mussten auf executable gesetzt werden: chmod 755 …

TWiki-Konfigurationsdateien anpassen

/twiki/bin/setlib.cfg:
Hier musste der Pfad zum TWiki.pm eingetragen werden.
/twiki/lib/TWiki.cfg:
Hier müssen diverse Urls und Datei-Pfade angepasst werden.
Testen:
Der Aufruf des TWiki-Test-Scripts /twiki/bin/testenv ist äusserst wichtig. Alle Meldungen sollten genauestens analysiert werden.

Apache Authentication einrichten

Überblick:
Die User-Verwaltung von TWiki benutzt die User-Verwaltung von Apache mit (vereinfacht gesagt). Deshalb muss als erstes eine funktionierende Apache Basic Authentication für das Verzeichnis /twiki/bin eingerichtet werden. Diese kann auch zunächst losgelößt von TWiki getestet werden. Eine guten Überblick gibt TWiki.TWikiUserAuthentication
Datei .htaccess:
Die Datei .htaccess in /twiki/bin musste angepasst werden. Die Eintragung AuthUserFile /var/www/html/TWiki/data/.htpasswd funktionierte nicht, da ich mich als alter Windows-Mensch erst wieder an die Signifikanz der Gross-/Kleinschreibung in Linux gewöhnen musste. Erst /var/www/html/twiki/data/.htpasswd hat funktioniert, denn ich hatte, wie oben auch beschrieben das TWiki-Verzeichnis schlicht als twiki erstellt.
User einrichten:
Das Einrichten der User (Apache-User und TWiki-User) erfolgt durch das TWiki-Topic TWiki.TWikiRegistration .Als erstes habe ich die TWiki.TWikiRegistration umbenannt in TWiki.TWikiRegistrationIntranet und dann die als Variante vorhandene TWikiRegistrationPub umbenannt in TWiki.TWikiRegistration, damit sie zum Standard wird. Hintergrund: Bei der sog. Intranet-Variante geht TWiki davon aus, dass es bereits eine Authentifizierung gibt, aber mit anderen, bereits feststehenden Userids. Diese werden dann lediglich mit den TWiki-Userids verknüpft. Bei der Pub-Variante, die ich hier verwende, werden die TWiki-Userids und TWiki-Passwörter automatisiert durch ein Perl-Script (mit dem Apache-Programm htpasswd) in die Apache-User-Datei .htpasswd eingetragen.

RCS

Aus der TWiki-Sekundärliteratur habe ich herausgelesen, dass TWiki zwingend RCS benötigt und zwar zur Datenhaltung und Versionsverfolgung. RCS war bei meinem Provider aber nicht vorhanden. Was tun?

Eins vorweg: Ohne ein RCS kommt man mit TWiki auf jeden Fall auch schon ganz schön weit. Die Oberfläche läuft, man kann navigieren, Seiten betrachten, Suchen u.v.a.m. Beim Editieren und Speichern kommt dann aber doch RCS irgendwie ins Spiel. Die aktuellen TWiki-Topic-Seiten sind immer als schlichte ASCII-Dateien vorhanden. Z.B. steht das Topic WikiOhneRcs schlicht im ASCII-File WikiOhneRcs.txt – deshalb funktioniert ja auch das Anzeigen der TWiki-Topics ohne RCS. “Lediglich” die früheren Versionen einer Seite werden mit RCS verwaltet.

Wenn man nun doch die Versionsverwaltung benötigt, ist die einfachste Lösung, das im Lieferumfang von TWiki enthaltene RCSLite zu aktivieren. Dies ist ein in Perl-Scripts nachempfundenes RCS, das aber evtl. nicht so stabil funktioniert wie ein echtes RCS. Deshalb rät der Author zur Vorsicht in Produktiv-Umgebungen. Die Aktivierung von RCSLite erfolgt in der TWiki-Konfikurationsdatei TWiki.cfg.

RCSLite schreibt falsches Datum z.B. date 2004.00.01.12.33.50; author Hugo; state Exp; für den 01-Jan-2004. Das ist erstens unschön und führt zweitens zu Folgefehlern, z.B. beim Speichern “month -1 out of range 0..11” in TWiki.pm line 1023…. Das Problem ist als bekannt dokumentiert unter: TWiki:Codev.MonthOutOfRangeWithRcsLite aber in meiner TWiki-Version 01FEB2003 noch nicht korrigiert.

Offenes Problem mit RCSLite: Beim Erstellen neuer Seiten (Topics) wird das Datum völlig verstümmelt.

Folgendes Verhalten ist reproduzierbar:

  1. Editieren und Speichern zählt die Revisionsnummer hoch und zeigt zeigt auch das richtige Datum für diese Revison.
  2. Ein erneutes Editieren und Speichern innerhalb des Lock-Zeitraums zählt beim Speichern die Resivionsnummer nicht hoch (richtig) und scheint ein richtiges Datum am Bildschirm anzuzeigen.
  3. Ein weiteres Editieren führt zum falschen RCS-Datum: “70.01.01”. Es könnte evtl. beim Schritt 2 schon intern etwas schief gelaufen sein.

Problemumgehung: In TWiki.cfg $doKeepRevIfEditLock = “0”; d.h. “No”, dann wird die Revisionsnummer immer hochgezählt und der Fehler mit dem falschen Datum kommt nicht mehr zum Zuge.

Das LDAP-Plugin

Das TWiki.LdapPlugin erfordert das Perl-Modul Net::LDAP. Konnte beim Provider problemlos mit CPAN installiert werden – auf Windows2000 und Cygwin funktionierte die Installation von Net::LDAP mit CPAN zunächst nicht.

Es gab zwei kleinere Probleme:

  • In der Plugin-Doku stand “Net::Ldap”, richtig ist aber: “Net::LDAP”
  • In der Plugin-Doku stand “base=”….”, richtig ist aber: “basedn=”…”

Beispiel für LDAP und LDAP-Plugin: Adressbuch.

Das ExplicitNumbering-Plugin

Das TWiki.ExplicitNumberingPlugin: Läuft auf Windows2000 mit Cygwin auf Anhieb, dagegen beim Provider nicht.

E-Mail-Konfiguration

TWiki möchte gern E-Mails verschicken z.B. wenn man neue User anlegt oder wenn man geänderte Seiten (Topics) abspeichert. Dazu muss ein SMTP-Server und die erforderliche Userid/Password-Authentification-Geschichte eingerichtet werden. Das ist heutzutage nicht mehr so einfach (No SMTP Relaying, SMTP after POP, SMTP AUTH!!!!!).

— Main.DietrichKracht – 31 Dec 2003

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Computer: TWiki-Installation Windows (aus Wiki)

Gehört zu: WikiWikiWeb
Siehe auch: TWikiInstallation, Cygwin

Installation von TWiki unter Windows

Grundlagen

Die TWiki-Installation unter Windows gestaltet sich dank des hervorragenden Installationskochbuchs TWiki:TWiki.WindowsInstallCookbook zunächst zügig und einfach. Einige kleinere Probleme treten dann aber doch noch auf. Zu grossen Teil beruhen die Probleme auf einem noch nicht entwickelten technischen Gesamtverständnis der TWiki-Prinzipien.

Cygwin:
Wurde von mir installiert in das Root Install Directory d:\Programme\Cygwin\…, wobei als Local Package Directory d:\Archiv\Cygwin\… fungiert. Die Download erfolgen von http://www.cygwin.com
TWiki:
Habe ich gemäß Kochbuch in ein neues Verzeichnis d:\twiki\… installiert (sprich kopiert) und dies als Apache-DocumentRoot eingerichtet. Das Kochbuch hat sicher Recht, dass dies die allereinfachste Möglichkeit ist, aber dies muss man dann doch sehr schnell wieder ändern, denn meist hat man ja für seinen Apache schon ein umfasserendes Gesamt-Spektrum an Anwendungen und Konfigurationen, in die TWiki dann eingepasst werden muss z.B. als Unterverzeichnis unter das vorhandene Apache-DocumentRoot.

Installationsplattform

Betriebssystem:
Windows2000 Professional mit SP4
Apache:
Version 1.3.27
Cygwin:
cygwin.dll Version 1.5.5 (cygcheck -s)
Perl:
Version v5.6.1 unter Cygwin (perl -v)
RCS:
Version 5.7 unter Cygwin (rcs -V)

Kurzanleitung

Übertragung eines vorhandenen TWiki auf einen neuen Computer unter WindowsXP, ohne Cygwin, ActivePerl v5.8.0, Apache 3.1.29 ohne mod_perl, GNU RCS 5.7
Dabei immer mit dem Aufruf http://yourserver/twiki/bin/testenv kontrollieren, welche Fehler noch existieren.

  • Setlib.cfg in /twiki/bin muss den Pfad zu /twiki/lib enthalten
  • Shebang-Zeile der Perl-Scripts in /twiki/bin anpassen (wenn ohne mod_perl)
  • Appache-Server als Windows-Dienst unter dem Konto “dkracht” starten (weil die RCS-Locks diesen Usernamen tragen)
  • Die ausführbaren Unix- und RCS-Programme beschaffen und in das vorgesehene Verzeichnis (Ordner) kopieren)
  • Die Datei .htaccess im Ordner /twiki/bin anpassen

Probleme mit TWiki

(1) Windows2000 NTFS Zugriffsrechte

Nach der Durchführung der Installation nach dem sehr guten Kochbuch war das Phaenomen, dass viele der Seiten mit Server Error 500 abstürzten. Das konnte eingegrenzt werden und betraf im ersten Ansatz alle Seiten, die %SEARCH enthielten. Z.B. auch die, die ein %INCLUDE SITEMAP machten, das seinerseits einen %SEARCH enthielt. Eine richtige Fehlermeldung erhielt man, wenn man in der SEARCH-Form mal was eingab:

$ENV{PATH} insecure directory -T switch Search.pm line 290

Zu dieser Fehlermeldung konnte man in TWiki.Support.InsecureDirectory eine gute Erklärung finden: In twiki.cfg hatt ich den $saveEnvPath auf d:/Programme/Cygwin/bin gesetzt, weil da das gnudiff zu finden war. Dieser Windows-Ordner hatte im NTFS-Filesystem Zugriffsrechte für “Jeder”. Nachdem ich das herausgenommen hatte kamen alle TWiki-Seiten einwandfrei.

(2) Die Funktion WebIndex

Unter Windows 2000 mit Cygwin funktioniert die Index-Funktion bestens. Ein weiterer Versuch mit Windows XP und ohne Cygwin-Installation (nur einige Cygwin-Dateien kopiert) liefert bei WebIndex erstmal eine leere WebIndex-Seite. Erst nachdem in der TWiki-Konfigurationsdatei TWiki.cfg der Eintrag $safeEnvPath geändert wurde auf: $safeEnvPath = ‘c:\home\kracht\cygwin\bin;c:\windows\system32’; funktioniert der WebIndex auch unter Windows XP mit dem kopierten Cygwin.

(3) Editieren und Neuanlegen von Seiten nur wenn man angemeldet ist

Nachdem das grosse Problem nun gelöst ist, erhebt sich die Frage, wie kann ich nun schnell meine Seiten in TWiki anlegen? Nach Edit und Save tut sich einfach nix. Ich lese, man muss angemeldet sein. Aber wie macht man das? Eine Login-Maske sehe ich nirgends. Aber man kann neue User anlegen: TWiki.TWikiRegistration (ohne Passwort) und mit: TWiki.TWikiRegistrationPub (mit Passwort). Aber ich kann eingeben, was ich will der neue User wird nicht wirklich angelegt, soll heissen erscheint nicht in Main.TWikiUsers und ich kann nachwievor nichts Editieren…

Nach einigem Hin und Her dämmert es mir: Die freundlichen Passagen über die Authentication mit Apache (die ich ja kannte) waren nicht nur nette, optionale Schnörkel, sondern zwingend notwendig. Die Authentifizierung in Apache ist die Anmeldung für TWiki. Also klare Sache: Die Datei .htaccess im Ordner /twiki/bin scharf gemacht und in der Apache-Konfigurationsdatei httpd.conf auch erlauben mit:

<Directory "d:/twiki/bin/"> 
	AllowOverride All
</Directory>

…und schon funktioniert alles bestens. Mit TWiki.TWikiRegistrationPub werden tatsächlich neue Apache-User mit Passwörtern für basic authentication in der Passwortdatei .htpasswd angelegt. Beim Zugriff auf bestimmte Perl-Scripts in /twiki/bin (edit, save,…) erfolgt die Authentication durch Apache und dann geht’s. NUn noch schnell TWiki.TWikiRegistration umbenennen in TWiki.TWikiRegistrationIntranet und TWiki.TWikiRegistrationPub umbennen in TWiki.TWikiRegistration und alles läuft im Standard mit der Apache-Basic-Authentification.

Unter WindowsXP mit Apache 2 arbeitet htpasswd standardmäßig mit MD5. Deshalb nützt es nichts, die Datei .htpasswd von Windows 2000 einfach zu kopieren. ….. ??????? Muss noch unter XP weiter gestestet werden…..

(4) Wie und wann werden die Revision-Nummern hochgezählt?

Nun endlich geht alles ganz super. Aber beim vielen Speichern von immer neuen Versionen sehe ich nicht dass Revision-Nummern hochgezählt werden und demzufolge scheinen auch keine alten Revisions im RCS gespeichert zu sein…

Vorsichtshalber setzte ich mal den Owner aller Files in /twiki/data/Main auf SYSTEM mit: chown system *.* Ich glaube schon, das war die Lösung, denn bei einer Seite ( ZumSchmunzelnUndNachdenken ) habe ich jetzt tatsächlich R1.2 und R1.1.

Aber beim weiteren Arbeiten mit weiteren Seiten bleibt es immer bei R1.1 – wie oft ich auch speichere. Beim Speichern gibt es da aber noch zwei Häckchen zu setzten: Minor Change, don’t notify und Release Edit Lock . Nach einigem Probieren glaube ich, dass man Release Edit Lock ankreuzen muss, erst dann werden beim Speichern die Locks aufgehoben und ein richtiger “Checkin” ins RCS gemacht und das heist, auch die Revisionnummer erhöht. Eine ganz sinnvolle Mimik, denn man kann ruhig mehrmals speichern, ohne gleich neue Revisionsnummern zu erzeugen. Erst wenn man einen gewissen neuen Stand erarbeitet hat kreuzt man Release Edit Lock an und setzt damit bewusst eine neue Revision.

(5) Das LDAP-Plugin

Das TWiki.LdapPlugin erfordert das Perl-Modul Net::LDAP. Konnte beim Provider unter Linux problemlos mit CPAN installiert werden – auf Windows2000 und Cygwin funktionierte die Installation von Net::LDAP mit CPAN zunächst nicht.

Ausserdem gab es zwei kleinere Probleme:

  • In der Plugin-Doku stand “Net::Ldap”, richtig ist aber: “Net::LDAP”
  • In der Plugin-Doku stand “base=”….”, richtig ist aber: “basedn=”…”

— Main.DietrichKracht – 28 Dec 2003

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Computer: PDA (aus Wiki)

Gehört zu: Organizer
Siehe auch: Mobil-Telefon

PDA der Personal Digital Assistent (aus Wiki)

PDA steht für “Personal Digital Assistent”, diese kleinen Geräte (s. Hardware) werden auch “Handheld” oder “Palm Top” genannt.

Siehe auch:

Hintergrund und Geschichte

Diese Art von Geräten kam 1996 Jahren mit dem innovativen “Palm Pilot” auf. Man hatte sein “PIM” d.h. Adressbuch (mit Telefonbuch und E-Mail-Adressen), Terminkalender, To-Do-Listen, Notizbuch etc. in einem kleinen tragbaren Gerät immer dabei. Das Gerät konnte auf Knopfdruck angeschaltet werden und war im selben Moment einsatzbereit. Ein Warten mit der Sanduhr gab es nicht mehr. Das Wunder-Betriebssystem war “PalmOS”. An Stelle einer Tatatur gibt es einen Schreibgriffel, mit dem man Handschrift auf den Bildschirm schreibt.

Microsoft versuchte mit dem Betriebssystem “Windows CE” und dem “PocketPC” nach zu ziehen. Der sofort merkbare Effekt: die Sanduhr ist wieder da. Erst nach 2000 verzeichnet sich ein gewisser Erfolg der Microsoft-Bemühungen. 2005 erscheint WindowsMobile.

Ca. ab dem Jahre 2003 erhalten PDAs Telefonfunktionen und Mobilfunk-Telefone PDA-Funktionen. Diese beiden Gerätetypen “konvergieren” langsam zum sog. SmartPhone. Erstes Beispiel vom Telefon her: der Nokia Communicator. Betriebsystem für Smartphones ist zuerst Symbian (von Psion). Von der PDA-Seite her kam der “Palm Treo” mit Telefon-Funktionen.

Meine Geräte

  • PalmV
  • HP iPAC hx2490 mit WindowsMobile 5.0
  • HTC Touch Diamond mit WindowsMobile 6.1

— Main.DietrichKracht – 06 Aug 2006

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Computer: Notizbuch (aus Wiki)

Notizbuch (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: WikiWiki

Notizen habe ich schon vor vielen Jahren mit dem PalmPilot und später in MicrosoftOutlook eingegeben. Es handelte ich dabei um kurze Textpassagen, die ich aus irgendwelchen Gründen aufbewahren und bei mir haben wollte. Das ging besonders gut, als man die Outlook-Inhalte mit PDAs synchronisieren konnte.

Umfangreichere “Zettelsammlungen” realisiere ich vorzugsweise als WikiWiki oder als WebLog

Meine Anforderungen

  • Einfache Eingabe von kleinen Textpassagen, auch per Cut-and-Paste
  • Einfache Formatierungsmöglichkeiten wie Fettschrift, Aufzählungen etc.
  • Auch auf dem PDA verfügbar (Read Only würde reichen)
  • “Small Footprint”: Ganz schlichte technische Lösung, keine bombastisches Software-Schwergewicht, gerne internet-basiert
  • Import- und Export-Möglichenkeiten über verschiedene Plattformen (PC zuhause, PC Firma, PDA, MobilTelefon,…)
  • Durchsuchbar
  • Attribute wie: Titel, Autor, Kategorie, Erstellungsdatum, schön wären auch “Tags”
  • Speicherungsformat einfach und möglichst standardisiert damit man auch nach vielen Jahren noch einfach an die Texte kommt

Meine Shortlist Spezialprogramme

Produkte in dieser Kategorie sind:

Meine Bewertung Spezialprogramme

Microsoft OneNote
wurde auf der Cebit 2005 von Microsoft vorgestellt. Damals wurden die “fancy” Funktionen der Handschriftenverabeitung auf Tablet-PCs sehr in den Vordergrund gestellt. Man kann aber OneNote auch zur “normalen” Notizenverwaltung benutzen. Allerdings verlangt diese als “kostenlos” bezeichnete Software bei der Installation die Eingabe eines Product Keys. Aussderdem ist OneNote eine “typische” Microsoft-Anwendung, d.h. es ist ein riesen Tier, natürlich voll integriert in Alles, soll heissen MicrosoftOffice.
Meine alten Textnotizen aus MicrosoftOutlook kann ich in OneNote übernehmen, wenn ich sie vorher auf ein WindowsMobile-Gerät überspielt habe. ActiveSync spielt sie dann “zurück” auf den OneNote-PC.
MicrosoftOutlook
Man ist mit dieser Notizen-Funktion an Outlook gebunden, da kein anderer E-Mail-Client so eine Funktion hat.
Auch Microsoft nimmt aus klassische Outlook etwas auseinander: Seit ca. 2005 gibt es das separate Microsoft Office 2003 OneNote, welches (natürlich) viel mehr kann, als nur Textnotizen verwalten.
EverNote
gibt es in einer kostenlosen Version (ohne den Handschriften-Firlefanz), es sieht schick und modern aus. Es hat auch einen kleineren “Footprint” als das “Tier” OneNote.
Man kann ganz leicht die (schlichten) Outlook-Notizzettel auf ein EverNote-Tape übernehmen. Dazu muss man bei der Installation von EverNote das Outlook-Plugin ankreuzen. Im Outlook erscheint dann ein zusätzliche Funktion “Add to EverNote”…
Also versuche ich es erst einmal mit EverNote.
Google Notebook
hat den Charme, immer und überall über das Web zugreifbar zu sein. Durch die Lösung als Browser-Add-on sieht das in der Benutzeroberfläche aber alles sehr klein und unübersichtlich aus. Vielleicht muss man sich erst daran gewöhnen… Google Notebook soll auf dem “Circus Ponies NootBook” für den Mac basieren.
GoBinder
….

Meine Entscheidung Spezialprogramme

Migration von Outlook nach EverNote

Ich versuche es erst einmal mit EverNote.

  • Ich kann damit meine vorhandenen Textnotizen aus MicrosoftOutlook bzw. vom PalmV ganz einfach importieren.
  • Aus EverNote kann ich die Textnotizen auch wieder exportieren. EverNote erzeut ein sehr schönes XML-File, dass praktische alle Informationen enthält (z.B. die mit HTML formatierte Notiz und die Notiz als “Plain Text”, Datum, Kategorie etc.). Es sieht so aus, als könne man dieses XML-File sehr leicht per XSLT in ein Atom-Feed transformieren.

Migration von EverNote nach RSS

Von EverNote habe ich mich wieder getrennt (April 2008). Es ist zu speziell und nicht wirklich für meinen täglichen Gebrauch als Elektronischer Zettelkasten passend. Ich nehme jetzt die Lösung über eine WebLog-Software. Dabei habe ich mich zunächst auf das äußerst verbreitete WordPress geworfen, um Erfahrungen zu sammeln (auf Serendipity habe ich auch ein Auge).

Die Migration von EverNote zu RSS habe ich in meinem Artikel EverNote beschrieben.

Migration von RSS nach WordPress

Die Migration von RSS zu WordPress habe ich in meinem Artikel EverNote beschrieben.

Das alte Notizbuch steht nun im WordPress als Kategorie Notizbuch.

Zurück zu RSS

Für mein Notizbuch sind die Lösungen mit Spezial-Software bzw. mit WordPress oder gar Typo3 zu schwerfällig. Eine einfaches RSS-Feed tut’s auch. Das kann ich mit einem Newsfeed Writer ein bisschen bearbeiten – das langt völlig.

Das alte Notizbuch steht nun auf meiner Buffalo LinkStation unter: http://192.168.1.16/feeds/notizen_mirabyte.xml

Dkracht 22:04, 9 February 2008 (CET)

Computer: Astrofotografie (aus Wiki)

Astrofotografie (aus Wiki)

Gehört zu: Astronomie
Siehe auch: DSLR, Belichtungszeiten

Übersicht zur Astrofotografie

Wenn man Interesse für Astronomie hat, kommt ganz schnell der Moment, wo man Beobachtungen auch fotografisch festhalten möchte

Was benötigt man, um Fotografien des Sternenhimmels zu machen?

  • Eine geeignete Kamera
  • Einen Himmelsatlas, um interessante Objekte und deren zeitliche Sichtbarkeit heraus zu finden
  • Ein Stativ
  • Software zum bearbeiten der Bilder (addieren von Einzelbildern = Stacking) z.B. Deep Sky Stacker (DSS)

Meine Kameras

Ich habe zur Zeit (April 2021) folgende Kameras, die ich für astronomische Zwecke benutze:

Dateiformate

Beim Fotografieren (egal ob per Hand oder mit Hilfe einer Software) entstehen die Fotos als Dateien auf einer Speicherkarte oder gleich in einem Ordner auf der Festplatte meines Computers.

Dabei werden in diesen Dateien nicht nur die eigentlichen Bilder gespeichert, sondern auch sog. Metadaten, z.B. Datum und Uhrzeit der Aufnahme, verwendete Belichtungszeit etc.

Bei der Astrofotografie unterscheiden wir bewegte Bilder (Filmchen, Videos) und “normale” Einzelfotos (Still Images). Datei-Formate für “normale” Fotos sind:

  • JPG
  • FITS
  • RAW (Kamera-spezifisch, z.B. CR2 bei Canon)

Das bekannte FITS wird sehr häufig in der Astrofotografie verwendet. Dabei steht FITS für “Flexible Image Transport System” und wurde offiziel von der IAU FITS Working Group verabschiedet. Das FITS-Format ist z.B. in der Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/FITS beschrieben.

Das Auslesen der Metadaten bei JPG-Dateien funktioniert gut mit dem Exif-Tool.

Zum Auslesen der Metadaten bei FITS-Dateien versuche ich es mit Python.

Belichtungszeiten

Erste Ideen:

  • Weitwinkel (dann ist die Lichtstärke maximal und die Brennweite minimal und man kann länger belichten, ohne dass die Sterne zu Strichen werden)
  • Belichtungszeit: ca. 10 sec (ausrechnen wann die Erdrotation von einem Pixel zum nächsten springt)

Software

Ein Baumstativ

— Dkracht 23:10, 19 July 2009 (CEST)