Computer: Adobe Lightroom (aus Wiki)

Adobe Lightroom (aus Wiki)

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Adobe Lightroom
Lightroom, unter Experten LR genannt ist eine datenbank-basierte Foto-Software von Adobe.

Positiv im ersten Augenschein ist:

  • Solider Hesteller mit großer Community und einem “Ecco System” von weiterer Software drum herum.
  • Lightroom verwendet als Katalog-Datenbank SQLite. Damit hat man eine offene Architektur und kann z.B. die Katalog-Datenbank beliebig auslesen…
  • Die neue Version 4 kostest “nur” noch EUR 129,–

Funktionalität

Die große Frage aber lautet: Welche Funktionen bezüglich Foto-Verwaltung und Foto-Bearbeitung deckt Lightroom eigentlich ab, z.B. im Vergleich zu ACDSee, das ich seit längerer Zeit einsetze.

Da muss man vielleich zusächst ein paar einführende Tutorials studieren….

Erkenntnisse

  • Lightroom stellt das “entwickeln” von RAW-Daten sehr in den Vordergrund. Das benötige ich überhaupt nicht, da ich gleich mit JPEGs arbeite. Diese will ich Verwalten und bearbeiten.

SQL Queries

Beispiel 1:

Select AgLibraryIPTC.id_local, caption, image, rootFile, originalFilename 
from AgLibraryIPTC, Adobe_images, AgLibraryFile 
where (image=Adobe_images.id_local) AND (rootFile=AgLibraryFile.id_local)

— Dkracht 16:41, 8 April 2012 (CEST)

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Computer: Adobe Reader (aus Wiki)

AdobeReader (aus Wiki)

Gehört zu: PDF
Siehe auch: Adobe Acrobat

Adobe Reader

Der berühmte kostefreie Reader für PDF-Dokumente von Adobe. Die meisten benutzen noch den alten Namen Acrobat Reader.

Installation

  • Definitive Software Library ID: AdobeReader
  • Name: Adobe Reader
  • Version: 8
  • Hersteller/Bezugsquelle: Adobe
  • Installations-Ordner: d:\bin\Adobe\Reader 8.0\Reader
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen:

Viewer für den WebBrowser

— Main.DietrichKracht – 05 Feb 2005

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Computer: Active Sync (aus Wiki)

ActiveSync (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Synchronisieren, Microsoft Windows

ActiveSync benötigt man zum Synchronisieren zwischen dem Windows-PC und einem WindowsMobile-PDA.

Unter Windows Vista hat ActiveSync einen neuen Namen bekommen: Windows Mobile Geräte-Center

Mein erster Versuch damit die MicrosoftOutlook-Textnotizen von meinem PDA auf den PC mit MicrosoftOneNote (Notizbuch) zu synchronisieren schlug fehl….

Zum Synchronisieren eiens WindowsMobile PDA benötigt man:

Installation

Dkracht 12:20, 1 February 2009 (CET)

Computer: Acer Iconia Tab A500 (aus Wiki)

Acer Iconia Tab A500 (aus Wiki)

Gehört zu: Tablet
Siehe auch: Android

Meine neuestes “Spielzeug” ein 10″ Tablet mit Android 3.2 “Honeycomb”

Hat einen vollen USB-Host-Anschluss; d.h. ich kann da einen USB-Stick reinstecken und z.b. auf dem Stick gespeicherte Videos abspielen…

Umgekehrt ermöglicht es der zweite USB-Anschluss (Mini-USB), das Tablet an einen PC anzuschiessen und vom PC aus kann man auf das Tablet wie auf eine externe Festplatte zugreeifen – das ist ja ganz schön, aber super nützlich ist ja der oben beschriebene USB-Host.

Akku

Das Aufladen des Akkus geht leider nicht per USB, sondern erfordert ein spezielles Steckernetzteil mit einem speziellen Kabel, das in eine spezielle Buchse des Acer Tablets gesöpselt werden muss.

Dieses spezielle Steckernetzteil gehört zum Lieferumfang, ist also erstmal kein Problem Nur wenn man für unterwegs auch auf ein External Battery Pack zurückgreifen will, hat man ersteinmal Pech: die schon vorhandenen External Battery Packs (Just Mobile) laden über einen USB-Anschluss…

Geplante Einsatzgebiete

Eigentlich suchte ich nach einer Möglichkeit in einem längeren Urlaub, meine Fotos von der SD-Karte auf ein Speichermedium zu sichern.

Ich habe mir die speziell für diesen Zweck gedachten “Picture Tanks” angeschaut, die ja schicke Funktionen zum Betrachten der Fotos etc. bieten, und auch ein solches Gerät bei B+H in New York bestellt. Das hat dann aber nicht funktioniert.

Wenn es mit diesen spezifisch für meinen eigentlichen Zweck gedachten “Picture Banks” schon gleich Probleme gibt und diese “Picture Tanks” auch schon ordentliche Preise haben – zumindestens, wenn man etwas Komfort in Sachen Funktionen und Display haben will, kam ich schließlich auf die Idee für meinen gedachten Einsatzzweck es mit einem Tablet zu versuchen…

So ein Tablet muss dann Anschlüsse für die SD-Karte (mit den Fotos von der Kamera) und für ein USB-Speichergerät haben. So kam ich schließlich auf das Acer A500.

USB-Host

An die (normal große) USB-Buchse kann ich problemlos eine USB-Stick anschliessen und in einem guten File-Manager unter /mnt/usb_storage die Dateien finden. Videos, Audios, Pictures etc. können so wie lokale Daten angesprochen werden.

Auch meine SDHC-Speicherkarte SanDisk Extreme Ducati Edition mit dem abknickbaren USB-Stecker ist so lesbar (Die hatte für den Fotoapparat Panasonic Lumix DMC-FZ28 angeschafft.)

Ebenso funktioniert mein Wintech SD/MMC Card Reader, dem man in die USB-Buchse des A500 steckt und in den man dann ganz normale SD-Karten und MMC-Karten stecken kann.

SMB Shares

Da das Acer-Tablet per WLAN in meinem heimischen LAN ist, könnte das Tablet ja eigentlich mit einem SMB-Client (gibts ja) auf die Freigaben (Shares) in meinem LAN zugreifen. Das wären auch die Songs und Playlisten, die Videos und die Pictures auf meinem QNAP-NAS-Server…mit Datei Manager HD funktioniert das soweit bestens…

Soweit geht das auch. Nur wenn jetzt “normale” Programme (z.B. der MP3-Player) auf diese Shares zugreifen sollen, dann müpsste amn son eoin SMB-Share ingendwo im Dateisystem mounten. Dafür gibt es durchaus Apps. Allerding benötigen die root-Rechte, was auf meinem Android 3.2 leider nicht so einfach geht.

Ich kann beispielsweise auf diesem Wege einzelne MP3-Dateien abspielen, aber keine M3U-Playlists.

Die Lösung für den Zugriff vom Tablet aus auf die Medien-Dateien im Netz ist da das UPnP bzw. DLNA.

UPnP-Client

Da auf meinem QNAP-NAS ja sowieso ein UPnP-Server, nämlich Twonky läuft, sollte ein UPnP-Client auf dem Tablet eigentlich die Lösung sein.

Für mein Android 3.2 Tablet finde ich als UPnP-Clients (DLNA):

  • BubbleUPnP
  • UPnPlay

Mit BubbleUPnP habe schon gute Erfahrungen gemacht. Es ist ein UPnP-Controller und UPnPRenerer. MIt dem Controller kann ich Meden auf dem Server suchen und dan zur Ausgabe auf einen Renderer schicken. Das kann dan der lokale Renderer sein aber auch ein externer, wie z.B. mein “neuer” Fernseher, der als möglicher Renderer TV-46C6700 erscheint. Mit MP3-Songs habe ich das schon erfolgreich ausbrobiert. Interessant wäre das, wenn es mit Videos auch gut ginge….

— Dkracht 14:50, 10 December 2011 (CET)

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Computer: Access Point (aus Wiki)

Wireless Access Point (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerke
Siehe auch: Windows, MeLE Quieter, Powershell, Task Manager, Fritzbox

Stand: 23.11.2024

Ein Wireless Access Point ist ein sog. Hotspot für ein WLAN (auch WiFi genannt), also ein Funkbereich von meist 50 bis 100 Meter Durchmesser, in dem WLAN-fähige Geräte wie Notebooks, MobilTelefone, Tablet PCs sich in das WLAN einmelden können. Auf der anderen Seite ist so ein Wireless Access Point mit dem LAN verbunden und fungiert als Router.

Verbindung zu einem WLAN Access Point (“Hotspot”)

Die LAN-Verbindung zu einem solchen Access Points kann auf verschiedenem Wege hergestellt werden:

  • klassisch: Ethernet-Kabel zum LAN-Switch
  • integriert in einen ADSL-Router
  • über das Stromnetz als PowerLine
  • über das Mobilfunknetz per UMTS; ein sog. MiFi

Aufspannen eines WLAN Access Points (“Hotspot”)

Für mein WLAN zuhause hatte ich mit dem DrayTek Vigor2500 als Wireless Access Point begonnen. Ein ADSL-Modem und Router brauchte ich damals primär, die WLAN-Funktion war kostenlos zum “spielen” dabei.

Windows als WLAN Access Point (“Hotspot”)

Hat mein Computer WLAN?

Auch eine Windows-Computer kann als Access Point benutzt werden.

Man kann prüfen, ob eine Windows-Computer überhaupt einen sog. Hotspot aufspannen kann.

netsh wlan show drivers

Man kann den Windows-Hotspot starten mit (Administratorrechte erforderlich):

netsh wlan start hostednetwork

Wenn man so einen Hotspot mit einem Windows-Computer aufspannen will, gibt es ein paar Besonderheiten.

WLAN Hotspot einrichten auf Windows-Computer

Man kann in Windows einen Hotspot starten, wenn man schon mit dem Internet verbunden ist. Microsoft nennt das “Internet Sharing“.  Ohne eine bestehende Internetverbindung geht es nicht. Danke Microsoft.

Wie es trotzdem geht, beschreibt Cuiv the Lazy Geek in seinem Youtube-Video.

  1. Windows Settings
    Links: “Netzwerk und Internet”
    Rechts: “Mobiler Hotspot” Ein, “Enegiesparmodus” Aus
  2. Gerätemanager (Device Manager)
    “Network adapters”
    Selektieren des Wi-Fi Adapters
    “Eigenschaften” (Properties)
    “Energieverwaltung” (Powermanagement): uncheck “Computer kann ausschalten”
  3. Regedit
    HKEY_LOCAL_MACHINE
    – System
    — CurrentControlSet
    — Services
    —- Icssvc
    —– Settings
    Dort ein DWORD “PeerlessTimeoutEnabled” = 0
  4. Gerätemanager (Device Manager)
    Menue: “Action” -> “Add legacy hardware” -> “Next” (Weiter)
    Option “Hardware manuell aus einer Liste wählen und installieren…” -> “Next” (Weiter)
    Warten
    In der Liste auswählen:
    – Links Hersteller: Microsoft
    – Rechts Model: Microsoft KM-Test Loopback Adapter” -> “Next” -> “Next”
  5. Systemsterung (Control Panel)
    – Netzwerk und Sicherheit
    — Netzwerk und Freigabecenter
    Links auswählen: “Change Adapter Settings” (Adaptereinstellungen ändern)
    Den KM-Test Adapter auswählen
    umbenennen mit F2 in “Loopback”
  6.  Computer herunterfahren und neu starten
  7. Startup-Skript erstellen
    Im Ordner: c:\Users\rubas
    Neue Datei erstellen: HotspotStarter.txt
    Datei mit Inhalt füllen
    Datei speichern und umbenennen als *.ps1
  8. TaskScheduler (Aufgabenplanung)
    Create Task (rechts unter “Aktionen”)
    Im Tab “General” (Allgemein)
    Eingeben “Name”: HotspotStarter
    Eingeben “Security Options”:
    Run wheather user is logged in or not
    Run with highest privileges
    Klicken auf  Tab “Trigger”
    Schaltfläche “Neu…”  (New)
    — Beim Systemstart
    — Delay for 1 minute
    — Enabled
    — Configure for: Windows 11
    — Schaltfläche “OK”
    Klicken auf Tab “Action”
    Schaltfläche “Neu…” (New)
    — Action: “Start a program”
    — Settings:
    —— Program/Skript: powershell.exe
    —— Add arguments (optional): -NoProfile -ExecutionPolicy Bypass -File C:\Users\rubas\HotspotStarter.ps1
    —— Start in (optional): c:\Users\rubas
    — Klick on “OK”
    — Username and Password
  9. Fertig

Bei dieser Methode muss der User allerdings berechtigt sein, Tasks (Aufgaben) im Task Scheduler (Aufgabenplanung) anzulegen und die Sicherheitsrichtlinien des Computers müssen es erlauben, unsignierte Powershell-Skrips auszuführen…

MiFi

MiFi is a line of compact wireless routers produced by Novatel Wireless that act as mobile Wi-Fi hotspots.

  • A Novatel MiFi 2372 “Intelligent Mobile Wi-Fi Hotspot”

Auch Huawei bietet ein solches MiFi an: Huawei E5

Dkracht 23:47, 14 February 2011 (CET)

Computer: Absolute RSS Editor (aus Wiki)

Absolute RSS Editor (aus Wiki)

Gehört zu: RSS
Siehe auch: Newsfeed, Blogging
Absolute RSS Editor
Formate RSS 2.0 Format, Atom nicht
Auswahl eines Items zum Anzeigen/Bearbeiten über eine schöne Baum-Darstellung. Alledings sieht man im Baum nur den Titel eines Items und keine weiteren Attribute (besser: tabellaische Liste)
Bearbeiten von Items nicht originär in WYSIWYG, der HTML-Editor muss erst mit einen weiteren Klick aufgerufen werden, ist dann aber ein vollwertiger HTML-Editor mit Undo-Funktion
Reihenfolge der Items kann umgestellt werden
Author von Items als E-Mail-Adresse plus Klarname (RSS 2.0 Standard)
Mit Feedvalidator.org 100% OK

Installation

  • Definitive Software Library ID: AbsoluteRssEditor
  • Name: Absolute RSS Editor
  • Version: 1.1
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.alentum.com/download.htm
  • Systemvoraussetzungen:
  • Installations-Ordner: D:\bin\Absolute RSS Editor
  • Konfigurations-Ordner: C:\User\dkracht\AppData\Roaming\Alentum\…

RSS Authoring

FTP Accounts

Publishing Paths

When publishing feeds via FTP, one needs to know the FTP root dirctory. Relative to this FTP root, we have the following file paths:

  • kr8.de: /var/www/html/feeds/…
  • My Buffalo LinkStation: /mnt/disk1/feeds/…
  • Strato: /feeds/…

— 21:32, 27 April 2009 (CEST)

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Computer: AbcAVI Tag Editor (aus Wiki)

AbcAVI Tag Editor

Gehört zu: Tagging
Siehe auch: Metadaten

Der abcAVI Tag Editor ermöglicht es, bei AVI-Containern etwas genauer in “das Innere” zu schauen; z.B.

  • CCFOUR: Welcher VideoCodec wude verwendet
  • Tags d.h. Keywords wie Titel, Autor etc. Metadaten, Tagging
  • Export: Art Movie Catalog Database (XML)
  • AVI Indexer for Google Desktop Suchmaschine
  • Morgan Multimedia Stream Switcher (forces WMP to show AVI tags)

Installation

  • Definitive Software Library ID: abcAVI
  • Name: abcAVI Tag Editor
  • Version: v1.8.1
  • Installations-Ordner: D:\bin\abcAVI

— Dkracht 13:06, 11 May 2008 (CEST)

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Computer: AWStats (aus Wiki)

AWStats (aus Wiki)

Gehört zu: World Wide Web
Siehe auch: Apache

AWStats

OpenSourceSoftware zur Erzeugung von Server-Statistiken für Apache aus dem Apache-Log-File.

Installation

  • Definitive Software Library ID: AWStats
  • Name: AWStats
  • Version: 6.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://awstats.sourceforge.net
  • Systemvoraussetzungen: Perl (Perl Interpreter must be in the PATH)
  • Installations-Ordner: D:\Programme\AWStats
  • Konfigurations-Dateien: awstats.braunbaer.kr8.de.conf

Konfiguration / Anpassung

  1. Anpassung von httpd.conf automatisch durch Installations-Skript.
  2. In awstats.pl Shebang-Zeile geändert in “d:/perl/bin/perl”
  3. In awstats.braunbaer.kr8.de.conf LogFile=”D:\Programme\Apache\logs\access.log”
  4. In awstats.braunbaer.kr8.de.conf AllowToUpdateStatsFromBrowser=1

Anwendungshinweise

Second solution is to view dynamically your statistics from a browser. For this, use URL: http://braunbaer.kr8.de/awstats/awstats.pl?config=braunbaer.kr8.de

— Main.DietrichKracht – 15 Oct 2005

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Computer: AVIdemux (aus Wiki)

AVIdemux (aus Wiki)

Gehört zu: VideoCodec

Überblick

Der ursprünglich für Linux entwickelte Video-Konverter für DivX ist OpenSourceSoftware und steht ebenfalls für Windows Vista zur verfügung.

Funktionen:

  • Ausgabe: Kompression Xvid (aka DivX)
  • Ausgabequalität einstellbar (Dateigröße und Video-Bitrate)
  • Eingaben: AVI, DivX, MPEG-2 und weitere
  • Gute Schneidefunktion

Installation

  • Definitive Software Library ID: AVIdemux
  • Name: AVIdemux
  • Version: 2.4.1
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://fixounet.free.fr/avidemux/
  • Systemvoraussetzungen: …
  • Installations-Ordner:
  • Konfiguration: …

Erfahrungen

Ich benutze AVIdemux hauptsächlich, um vom DVB-T-Fernsehen aufgenommene MPEG-2 Videos nachzubearbeiten und auf MPEG-4 (Xvid) zu kompremieren.

Leider erzeugt AVIdemux in ca. 20% meiner Anwendungsfälle eine Bild-Ton-Asynchronizität. Ich wechsele in solchen Fällen auf DivX Author, der dass dann richtig macht, allerdings nicht Xvid, sondern DivX, was auch MPEG-4 ist, aber etwas anders…(proprietär?)…

— Dkracht 09:07, 14 March 2008 (CET)

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Computer: AMOD AGL3080 (aus Wiki)

Gehört zu: GPS-Logger

AMOD AGL3080 (aus Wiki)

Hintergrund

Für einen Urlaub in Afrika habe ich mit eine neue Kamera zugelegt und will auch in das Thema Geo-Logging / Geo-Tagging (GPS) einsteigen. Als GPS-Logger habe ich mich nach langen Überlegungen für den AMOD AGL3080 entschieden.

Bestellt am 28.7.2009 um 12:12 Uhr im Onlineshop http://www.gps-haus.de, traf das kleine Wunderding bereits am nächsten Tag gegen 13:30 Uhr per Normal-DHL bei mir in Hamburg ein.

Der AMOD GPS Photo Tracker AGL3080

Hauptgründe:

  • Pro
    • Driverless d.h. das Gerät fungiert als USB-Stick (USB Flash Disk). Es kann über USB mit einem Computer (WindowsXP, Mac, Linux und auch mit meinem Windows CE 5.0 COWON Q5W) verbunden werden, die NMEA-Log-Dateien werden manuell vom “Stick” (AGL3080 auch ohne Power on) auf den Computer kopiert (ohne proprietäre Spezial-Software. Da sind die Logger-Daten erst einmal sicher aufgehoben und können später mit Standard-Software wie JetPhoto, GPSVisualizer etc. weiterbearbeitet werden…
    • Großer interner Speicher (128 MB)
    • Push to Log
    • Logging-Intervall einstellbar am Gerät durch Drücken von Tasten (also ohne Computer)
    • Lange Betriebszeit (15 Stunden gibt der Hersteller an)
  • Cons
    • Aufladen der Akkus nicht im Gerät über miniUSB, sondern nur mit extermen (zusätzlichen) Ladegerät
    • kein Bluetooth
    • keine Navigationsfunktion (“nur” Logger)

Erfahrungen

Satelliten Fixing

Bevor man loslegt, muss man unbedingt das sog. “Fixing” (TTFF = Time to First Fix) gemacht haben. Dafür muss man etwas Zeit einkalkulieren, bevor man sich bewegt!!!
Beim AGL3080 dauert das 10 bis 15 Minuten !!!!!!*q+!!§??!!

  • Wenn die mittlere LED (Satelliten-Symbol) dauernd leuchtet, ist noch kein Empfang
  • Wenn die mittlere LED (Satelliten-Symbol) blinkt, ist es geschafft und das Logging läuft.

Innerhalb meiner Wohnung bekomme ich keinen Empfang – auch nicht am Fenster….

Batterien / Akkus

Zusatzanschaffung: NiMH Akkus vom Typ “AAA” und ein gutes Ladegerät

  • Ladegerät: ANSMANN DIGISPEED 4
    • Ladestrom Micro AAA NiMH: 750 mA
    • Ladestrom Mignon AA NiMH: 1750 mA
  • Akkus:
    • Micro AAA von Ansmann NiMH 1100 mAh (schnell-ladefähig) —> Ladezeit ca. 1 h 30 m
    • Mignon AA von Ansmann NiMH 2850 mAh —> Ladezeit ca. 1 h 40 m

Setup-Modus

  • Setup Modus beginnen
    • Power OFF
    • Knöpfe “Power” und “Mark” gleichzeitig drücken und festhalten
    • Mitzählen, wie die LEDs fünf Mal blinken und dann Dauerlicht erscheint
    • Nun die beiden Knöpfe loslassen
    • Setup-Modus ist erreicht (wird nach einer Minute abgeschaltet, wenn man nicht tut…)
  • Logging Mode Setup
    • Knopf “Mark” 1x = Modus 1
    • Knopf “Mark” 2x = Modus 2
    • ..
  • Setup speichern
    • Knopf “Power” 5+ Sekunden drücken
    • das Setup wird gespeichert (“registered”)
    • das Gerät wird ausgeschaltet

Firmware

30.07.2009 upgraded to Firmware v2.3 with Static Navigation = OFF

Source: http://www.flickr.com/groups/amod-agl3080/discuss/72157606990159645/

AFAIK, you can’t check which firmware version your unit has. Just install the new one overwriting the old one.

Yes you can check. With v2.2, when you press & hold the ON button to power it up, first all the LEDs light up, then immediately when they turn off the top red “file access” LED will light 2 or 3 times (the first flash is immediate to pay attention).

  • 2 flashes = SN ON (the default software)
  • 3 flashes = SN OFF

Unfortunately the log file only says “2.2” and they didn’t change the version for SN OFF so both versions tag the log file the same.

Cheers, Patrick

Software

Mitgeliefert wurde:

Ein Hauptzweck der Software ist, das Geo-Tagging, d.h. geschossenen Fotos mit den geografischen Koordinaten als Metadaten (EXIF) zu versehen. Basis dafür ist ein übereinstimmender Zeitstempel im GPS-Log und im Foto – Sekundengenaue Zeiteinstellung für Kamera!!!

Log-File

Für das Schreiben des GPS-Log-Files benutzt das Gerät das NMEA-Format. Dieses konvertiere ich später mit Hilfe von GPSBabel in das gängigere GPX-Format.

Beispiel eines Log-Files im Log-Modus 1 d.h. jede Sekunde volles Logging. In der ersten Zeile dieses Log-Files im NMEA-Format sieht man die Firmware-Version, hier: v2.2

$ADVER,3080,2.2
$GPRMC,180327.066,A,5334.2867,N,00958.2369,E,0.71,186.36,290709,,,A*68
$GPGGA,180328.067,5334.2843,N,00958.2396,E,1,04,3.0,92.6,M,46.0,M,,0000*63
$GPGSA,A,3,24,29,16,30,,,,,,,,,3.2,3.0,1.0*38
$GPRMC,180328.067,A,5334.2843,N,00958.2396,E,1.43,198.12,290709,,,A*69
$GPVTG,198.12,T,,M,1.43,N,2.7,K,A*0D
$GPGGA,180329.066,5334.2903,N,00958.2470,E,1,04,3.0,73.7,M,46.0,M,,0000*67
$GPGSA,A,3,24,29,16,30,,,,,,,,,3.2,3.0,1.0*38
$GPRMC,180329.066,A,5334.2903,N,00958.2470,E,1.04,193.68,290709,,,A*66
$GPVTG,193.68,T,,M,1.04,N,1.9,K,A*05
$GPGGA,180330.000,5334.2911,N,00958.2541,E,1,04,3.0,47.2,M,46.0,M,,0000*6D
$GPGSA,A,3,24,29,16,30,,,,,,,,,3.2,3.0,1.0*38
$GPRMC,180330.000,A,5334.2911,N,00958.2541,E,0.00,193.68,290709,,,A*6B
$GPVTG,193.68,T,,M,0.00,N,0.0,K,A*08
$GPGGA,180331.000,5334.2911,N,00958.2541,E,1,04,3.0,47.2,M,46.0,M,,0000*6C
$GPGSA,A,3,24,29,16,30,,,,,,,,,3.2,3.0,1.0*38
$GPGSV,3,1,10,29,64,074,41,24,58,098,42,16,37,297,38,30,24,130,18*73
$GPGSV,3,2,10,21,47,171,,31,42,228,,10,19,060,,23,09,310,22*77
$GPGSV,3,3,10,13,08,345,,06,04,257,*72
$GPRMC,180331.000,A,5334.2911,N,00958.2541,E,0.00,193.68,290709,,,A*6A
$GPVTG,193.68,T,,M,0.00,N,0.0,K,A*08

Und so sieht ein Log-File im Log-Modus 5 aus d.h. alle 10 Sekunden volles Logging:

$ADVER,3080,2.2
$GPRMC,094937.000,A,5334.2531,N,00958.1835,E,0.00,153.30,300709,,,A*68
$GPGGA,094947.000,5334.2531,N,00958.1835,E,1,03,2.1,171.2,M,46.0,M,,0000*53
$GPGSA,A,2,10,15,28,,,,,,,,,,2.3,2.1,1.0*3F
$GPGSV,3,1,12,15,62,288,27,28,59,108,22,10,30,197,27,27,28,256,17*70
$GPGSV,3,2,12,08,43,069,18,18,12,323,,19,10,025,,21,08,295,*71
$GPGSV,3,3,12,09,08,254,,07,06,072,,24,02,258,,17,02,133,*72
$GPRMC,094947.000,A,5334.2531,N,00958.1835,E,0.00,153.30,300709,,,A*6F
$GPVTG,153.30,T,,M,0.00,N,0.0,K,A*09
$GPGGA,094957.000,5334.2605,N,00958.1983,E,1,04,4.0,143.2,M,46.0,M,,0000*5B
$GPGSA,A,3,10,15,27,28,,,,,,,,,8.6,4.0,7.6*33
$GPGSV,3,1,12,15,62,288,27,28,59,108,16,10,30,197,26,27,28,256,17*76
$GPGSV,3,2,12,08,43,069,18,18,12,323,,19,10,025,,21,08,295,*71
$GPGSV,3,3,12,09,08,254,,07,06,072,,24,02,258,,17,02,133,*72
$GPRMC,094957.000,A,5334.2605,N,00958.1983,E,1.04,75.13,300709,,,A*57
$GPVTG,75.13,T,,M,1.04,N,1.9,K,A*30
$GPGGA,095007.000,5334.2607,N,00958.1997,E,1,04,4.0,143.2,M,46.0,M,,0000*51
$GPGSA,A,3,10,15,27,28,,,,,,,,,8.6,4.0,7.6*33
$GPGSV,3,1,12,15,62,288,27,28,59,108,13,10,30,197,28,27,28,256,19*73
$GPGSV,3,2,12,08,43,069,15,18,12,323,,19,10,025,,21,08,295,*7C
$GPGSV,3,3,12,09,08,254,,07,06,072,,24,02,258,,17,02,133,*72
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Blog

Source: http://www.gpspassion.com/forumsen/topic.asp?TOPIC_ID=98383&whichpage=8

Posted – 03/12/2008 : 01:49:23 Show Profile Visit gpspassion’s Homepage Reply with Quote UPDATE ON SN : Looks like the new firmware I was told about is available here : http://www.amod.com.tw/Support/download.asp – it’s called “Firmware upgrade for AMOD GPS Photo Tracker for SN off”

Downloaded and installed without a hitch !

The release notes also mention a new “SETUP MODE” with 6 logging modes with update rates of 1/5/10 seconds. One thing they don’t say is that once you have set the mode you want you have to press the power button for 5+ seconds to get back to register the setting and turn off the device.

In Mode 6 (RMC 10 seconds) you can log for a hefty 2880 hours or 120 days !

Web Links

— Dkracht 09:19, 30 July 2009 (CEST)

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