Computer: Virtual Application (aus Wiki)

Virtual Application (aus Wiki)

Gehört zu: Anwendungs-Software
Siehe auch: Software

Übersicht

Im Zuge der fortscheitenden Virtualisierung ist ein noch neuer Trend (2010) die sog. Virtuelle Applikation. Für End-Anwender ist das ähnlich wie eine PortableApplication, aber in eine Virtualisierungs-Infrastruktur gestellt.

Im Prinzip wird eine Applikation zusammen mit allem, was sie zur Laufzeit benötigt in ein sog. Paket gepackt, das dann zur Ausführung der Applikation dient (ggf. nach Verteilung auf die Client-Rechner). Die Applikation ist damit isoliert von den anderen Applikationen und von dem Betriebssystem (Registry, DLLs etc.).

Relevante Technologie-Anbieter sind: Citrix (XenApp), VmWare (ThinApp) und Microsoft (App-v).

Aspekte der Virtualisierung von Applikationen

Zum Konzept von Virtual Applications gehören Lösungen in folgenden Bereichen:

  • Erstellen eines Applikations-Pakets
  • Verteilen eines Applikations-Pakets
  • Benutzen eines Applikations-Pakets
  • Zentrales Updaten eines Applikations-Pakets

Beispiel

Bei der Firma VMware geht das wie folgt:

  • Mit der VMware-Software ThinApp (früherer Name: Thinstall) kann man aus herkömmliche Applikationen sog. Pakete machen, die dann alles enthalten, was die Applikation so benötigt (typisch: DLLs und virtuelles Registry)
  • Zur Ausführung einer solchen Virtuellen Applikation kann das Applikations-Paket entweder auf die Client-Computer physich verteilt werden und dann dort lokal (und z.B. auch ohne Netzwerkverbindungen) aufgerufen werden ohne dass eine Installation oder eine Laufzeitumgebung auf dem Client-Computer erforderlich wäre (sog. Zero Client).
  • Das Applikations-Paket kann aber auch auf einem File-Server im Netz liegen und auf den Client-Computern muss dann dieser File-Server als Share (Windows-Freigabe – SMB) zugreifbar sein. Auf dem Client-Computer legt man dann nur einen Shortcut auf das Applikations-Paket an und kann darüber die Applikation über das Netz nutzen als sog. Streaming Application.
  • Streaming bedeutet ja, dass die Applikation schon beginnt zu funktionieren, bevor das gesamte möglicherwiese sehr große Paket (man denke beispielsweise an Microsoft Office) wirklich über das Netzwerk “kopiert” wurde. Das funktioniert, weil das Applikations-Paket mithilfe von ThinApp entsprechend aufgebaut wird, dass ein Streaming von einem Server (File-Serveer) tatsächlich möglich ist. Dabei wird Server-seitig keine besondere Software für das Streaming benötigt, sondern es werden die Möglichkeiten des ohnehin vorhandenen SMB-Protokolls dafür benutzt.

Voraussetzungen

  • Zum Erstellen eines Applikations-Pakets mit ThinApp muss man die Applikation einmal “in echt” installieren; man benötigt also die original Installations-CDs, Registrieungsschlüssel etc.
  • Das Erstellen eines Applikations-Pakets mit ThinApp sollte immer auf einem komplett neu aufgesetzten Computer erfolgen. D.h. es bietet sich eine Arbeitsumgebung mit VMware Virtual Machines an, die man immer wieder auf einen sauberen Snapshot zurück setzt…

Erfahrungen

Ich möchte alle meine Applikationen (s. Windows Vista Neuinstallation) nach Möglichkeit auch auf “Vitual Applications” umstellen.

Erfolgreich konnte ich bisher folgende virtuellen Applikations-Pakete herstellen:

Probleme hatt ich mit meinen Versuchen bei:

  • Absolute RSS Editor
    • Benötigt Microsoft .NET Framework 2.0
    • Bei dem ersten Aufruf zur Installation .NET runterladen und dann installieren
    • Beim zweiten Aufruf der Installation dann Absulute RSS Editor installieren
    • Applikations-Package enthält (kleines) EXE- und (großes) DAT-File

Zunächst ohne Erfolg war ich bei:

  • ProjectX
    • Da das eine Java-Anwendung ist, war klar, dass eine JRE mit in das Applikations-Paket hinein muss, was ja kein Problem ist.
    • Gescheitert bin ich dann daran, den Entry-Point zum Starten von ProjectX in dem Applikations-Paket zu definieren, aber es ist sicher nur eine Frage der Zeit, herauszufinden wie das geht…

Auch mit der Software Songbird bin ich gescheitert. Es kommt eine Fehlermeldung vom ThinApps:

  • “A new kernelmode component “GEAR ASPI Filter Driver” was installed, this is not supported by ThinApp”

— Dkracht 12:22, 14 November 2010 (CET)

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Computer: Online Radio Tuner (aus Wiki)

Online Radio Tuner (aus Wiki)

Gehört zu: Radio

Eine Software für Internet-Radio mit folgenden Vorteilen:

  • “Small Footprint” Mit VMWare auch als Virtual Application ThinApp auf USB-Sticks
  • Spielt alle Arten von Audio-Streams: (MP3, WMA,…)
  • Recording-Funktion mit Timer (Scheduled Recording)
  • Recording-Funktion mit Schreiben von ID3-Tags, falls sie der Stream sendet (Kennung des jeweiligen Songs)
  • Kostet nix – 30 Tage Demo License

Installation

  • Definitive Software Library ID: OnlineRadioTuner
  • Name: Online Radio Tuner
  • Version: 2.2
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://onlineradiotuner.com
  • ….
-- Dkracht 13:08, 25 May 2011 (CEST)
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Computer: ComputerT41 (aus Wiki)

Gehört zu: Hardware

ComputerT41 (aus Wiki)

Konfiguration “KrachtMeta00DL”: Firmen-Notebook (ComputerT41)

IBM Thinkpad T41

Komponente Fabrikat Bemerkungen
[[Mainboard99 Chipset xxxxxxxxx
BIOS xxxxxxxxxxxx xxx
Betriebsystem Windows XP Professional SP1
Prozessor Intel Pentium M 1600 MHz
RAM 512 MB
Grafikkarte ATI Mobility RADEON 7500 ….
IDE Hard Disk FUJITSU MHT2040AH
DVD MATSHITA UJDA755yDVD/CDRW
USB Controller Intel 82801DB/DBM USB 2.0
Ethernetkarte Intel PRO/1000 MT Mobile Connection FastEthernet
WLAN Cisco Systems PCI Wireless LAN Adapter
Soundkarte SoundMAX Integrated Digital Auduo Analog Devices Inc.

T41 Aufrüstungen

  • 512 MByte RAM, Formfaktor: S0-DIMM 200 polig, PC2700 DDR SDRAM, 333 MHz, 2,5 V (IBM 31P9832 – Kingston KTM-TP9826/512)
  • Grössere Festplatte für Notebook. IBM Hitachi Travelstar 80GB. Siehe: Festplatten

Zusätzlich installierte Software

  1. YahooDesktopSearch (as my local search engine)
  2. Apache Web Server (für mein personal Wiki as a PIM mit TWiki)
  3. Perl (für mein personal Wiki as a PIM mit TWiki)
  4. MySQL Datenbank (für mein personal Document Management mit Owl)
  5. PHP (für mein personal Document Management mit Owl)
  6. SIEMENS Mobile Phone Manager SP65
  7. Internet Telephony VoiceOverIP: Ahead SIPPS / X-Lite
  8. Microsoft RoboCopy (zur Datensicherung)
  9. PalmDesktop and PalmHotSync (for Downloading Addressbook and Calender to my Palm Handheld)
  10. AdobeReader for Palm OS
  11. AVM BlueFritz (für meinen Bluetooth USB dongle)

— Main.DietrichKracht – 10 Jul 2005

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Computer: ComputerEisbaer (aus Wiki)

ComputerEisbaer (aus Wiki)

Gehört zu: Hardware

Das ist Monikas Super PC, den sie sich 2004 bei Media-Markt gekauft hat – Mit Flachbildschirm, Funkmaus, Funktastatur, 200 GB Platte usw…

Konfiguration Monikas Super-PC (ComputerEisbaer)

Scaleo 600 P 620 0 512MB V256

Tabelle 1: Komponenten von Monikas ComputerEisbaer

Komponente Fabrikat Bemerkungen
Mainboard Fujitsu Siemens Si648FX/964 ATX Sound AC97 LAN Realtech Gigabyte P4 GA-8SGXP, Sockel 478
BIOS xxxxxxxxxxxx xxx
Betriebsystem Windows XP Home
Prozessor Intel Pentium 4 6,2 GHz HT 512KB Sockel 478
RAM 2 x 512 MB DDR-SDRAM PC2700/333 Supports DDR400/333/266/200 DIM only 2.5 V
Grafikkarte Leadtek LR2984 nVIDA GeForce FX5700LE 256KB RAM TV-out DVI
Monitor Samsung 172N
IDE Hard Disk XXX 2 x 200GB 7200 U/min
DVD DVD 16x IDE
DVD+-R/RW 32x16x40x12x8x4x
USB Controller
Ethernetkarte auf Mainboard FastEthernet
Soundkarte auf Mainboard
TV-Karte TV-Tuner mit Pinacle Software

Treiber: nv7772_xp2k.zip

5.9.2006 Neue Grafikkarte: ATI Radeon X1600 Pro

— Main.DietrichKracht – 15 Aug 2005

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Computer: ComputerLonzo (aus Wiki)

ComputerLonzo (aus Wiki)

Aus Hardware:

Konfiguration Notebook Tecra8200 (ComputerLonzo)

Tabelle 1: Hardware-Komponenten Tecra8200

Komponente Fabrikat Bemerkungen
BIOS ACPI-BIOS 1.6
Prozessor Mobile Intel Pentium III 700 MHz
RAM 512 MB SDRAM
Monitor Interner Toshiba Monitor (Planung: Flachbildschirm) 1024×768 (XGA)
Grafikkarte Trident CyberBlade-XP v5.8142.22 ICD 1024×768 u.a.
Hard Disk IBM/Hitachi IC25N020ATDA04-0 20 GB
NTFS: C=3498,5 D=15578,6
Hard Disk Toshiba MK4025GAS 40 GB
NTFS: C=3.42 GB, D=33.84 GB
CD-ROM/DVD TEAC DV-28E-B
USB Controller Intel 82801BA/BAM USB 1.1
Modem Toshiba Software Modem AMP analog
Ethernetkarte Intel PRO/100 VE FastEthernet
WLAN-Karte Toshiba Wireless LAN Mini PCI Card Lucent Technologies
Intersil PRISM2
Soundkarte YAMAHA DS-XG Audio
Infrarot SMC IrCC Schneller Infrarotanschluss
CardBus Texas Instruments (TI) PCI 1410 PC card CardBus Controller PCMCIA

Toshiba Support Center: http://www.csd.toshiba.com/cgi-bin/tais/su/su_sc_home.jsp

Treiber

  • Toshiba Common Modules V2.03.00 z450acp2.exe
  • Toshiba Utilities V3.02.01 s18274utl2.exe
  • Toshiba TBIOS Driver v. 2.2USB3 tbios22.exe
  • Toshiba Power Saver V4.06.02 z460tpsm.exe
  • Toshiba Wireless LAN Mini PCI Card V1.09.106 p4kwlan2.exe
  • YAMAHA DS-XG WDM Audio Driver V5.12.01.2237 t820snd2.exe
  • Toshiba Software Modem (SM31775ALL04): z460mdm2.exe
  • Grafikkarte: Trixdent Cyberblade XP Display Driver V5.8125.22 t820vid2.exe
  • Ethernet: Toshiba Fast Ether Internal LAN Driver v. 4.00 z460lan2.exe
  • Toshiba Client Manager V1.05 wificm105.exe
  • SMSC IrCC NDIS Miniport Device Driver V4.10.1999.5 t820ird2.exe

Hardware-Zubehör

  • Maus
  • Drucker: HP LaserJetIIIp neu: EpsonStylusCX3650
  • Scanner: Logitech PageScan USB
  • ISDN-Karte: AVM Fritz
  • TV-Karte: Hauppauge WinTV USB
  • SmartCardLeser: CHIPDRIVE Micro 110 (für HBCI-OnlineBanking mit WisoMeinGeld)
  • PCMCIA-Adapter für SmartMedia
  • PCMCIA-Adapter für CompactFlash
  • PalmV
  • PCMCIA-Adapter für WLAN (D-Link DWL-660)
  • WLAN-Router DrayTek Vigor2500We

Logbuch aus Anwendungsarchitektur:

Logbuch Notebook Tecra8200

Tabelle 2: Logbuch Tecra8200

Datum Vorgang Bemerkungen
11.12.2004 TWiki Installation auf ComputerBraunbaer von RCSLite auf RCSWrap umgestellt. Fehler in RcsWrap.pm bereinigt
28.11.2004 NamoWebEditor auf ComputerBraunbaer installiert
28.11.2004 TWiki Version 02 Sep 2004 mit RCSLite auf meiner WebsiteTwiki beim WebProvider-Provider Westhost nach Hacking-Angriff neu installiert
28.11.2004 TWiki Version 02 Sep 2004 (neu) mit RCSLite auf ComputerBraunbaer installiert. Dazu Perl 5.6 installiert
22.11.2004 Meine WebsiteTwiki bei Westhost wurde gecrackt. Das Twiki-Script “WebSearch” soll die Schwachstelle gewesen sein.
14.11.2004 Office97 auf ComputerBraunbaer installiert, um ältere PPTs (PowerPoint 3.0, 4.0 und 95)
in PowerPoint 97 zu konvertieren. PowerPoint 97 ist als älteste PPT-Format, das von OpenOffice 1.1.2 unterstützt wird.
31.10.2004 Mein Archiv von Alt-Datenträgern (IOMega ZIP 100 MByte und Disketten 1,44 MByte
auf Festplatte überspielt, um letztlich eine CD/DVD davon zu brennen.
23.10.2004 Als SpamFilter das von Stern empfohlende SpamPal installiert. Thunderbird von 0.5 auf 0.8
16.10.2004 Upgrade der Festplatte meines Notebooks (siehe: Hardware) auf 40GB TrueImage war sehr hilfreich
09.08.2004 In meinem TWiki Kategorien als TWikiWebForm eingeführt TWiki
06.08.2004 Telefonnummern (Adressbuch) in eine MySQL-Datenbank migriert zur Inverssuche für Reisekostenabrechnung
01.08.2004 OpenOffice 1.1.2 installiert VektorGrafik mit SWF und SVG
16.07.2004 Mein restliches WebLog b2, dass ich beim WebProvider-Provider free.fr betreibe (Inhalt: GMO Chronik) jetzt migriert auf DocBook Damit scheidet b2 aus der Liste meiner Applikationen aus.
18.06.2004 Als VirenScanner McAfeeVirusScan 7 ‘rausgeworfen und KasperskyAntiVirus installiert. McAfeeVirusScan 7 hatte einen Konflikt mit OpenSSHServer
15.06.2004 Komplette Datensicherung der D-Platte mit ZipBackupToCD auf externe Festplatte
03.06.2004 PalmHotSync für Thunderbird-Adressbuch neu installiert war durch PalmDesktop-Installation erforderlich geworden
30.05.2004 PalmDesktop neu installiert für Windows-User “dkracht” und “Administrator” muss für jeden User installiert werden
22.05.2004 VideoCodec DivX 5.1 installiert
22.05.2004 VideoCodec PicVideoMJPEG installiert
20.05.2004 Eclipse Workbench 2.1
15.05.2004 Für die VersionControl mit CVS die OpenSourceSoftware TortoiseCVS installiert.
*CS-RCS* deinstalliert
Projekte PhpLinks, PhpKalender u.a. unter CVS gestellt
15.05.2004 Service MsPMSPSv.exe aus Registry entfernt Microsoft Mediaplayer SDMI
14.05.2004 Service jusched.exe entfernt Sun Java Update Scheduler
08.05.2004 Profile des WebBrowsers MozillaFirefox so umgestellt, dass alle User
ein und dasselbe Profil (z.B. Bookmarks) benutzen.
08.05.2004 Profile des E-Mail-Client Thunderbird so umgestellt, dass alle User
ein und dasselbe Profil (z.B. E-Mail-Konten, Mail-Ordner) benutzen.
01.05.2004 TWiki von d:\twiki verschoben unter das Apache-Documentroot nach: d:\home\kracht\www\twiki
30.04.2004 TWiki auf ActiveState Perl umgestellt Vorbereitung für mod_perl
29.04.2004 TV-Browser installiert Eine Java-Anwendung
29.04.2004 Java Run Time Environment 1.4.2_04 installiert TV-Browser benötigt 1.4.1 oder höher
29.04.2004 Der Account, unter dem mein Web-Server Apache als Service
unter Windows2000 läuft, wurde geändert von “SYSTEM” auf “kracht”
So bekommen mit TWiki neu-erzeugte Dokumente den richtigen Owner im NTFS-Filesystem.
08.04.2004 HomeSite 5.5 installiert (Macromedia, ehemals Allaire)
07.04.2004 Das windows-basierte CS-RCS Basic der Firma Component Software installiert. Projekt PhpLinks unter RCS-Kontrolle gestellt.
30.03.2004 Unter Cygwin Perl 5.8.2 die für TWiki nötigen Perl-Module mit CPAN nach-installiert LDAPPlugin funktioniert wieder
28.03.2004 Toshiba Power Saver V4.06.02 installiert Zur Konfiguration von Power Save
28.03.2004 Mit DriveImage 2002 von C-Partition ein Image erstellt. Datensicherung: d:\backups
24.03.2004 Den Mother Board Monitor MBM von Alex van Kaan installiert.
Unter Windows2000 wird dabei noch ein Treiber installiert.
Seitdem läuft die Fan ständig und die Temperatur bleibt um 40 Grad
und nicht wie vorher bei 55 Grad.
Zeigt die Temperatur der CPU an
22.03.2004 Toshiba Utilities v.3.02.01 installiert für Toshiba HWSetup z.B. CPU Frequency
22.03.2004 Toshiba Common Modules V2.03.00 installiert notwendig für Toshiba Utils
20.03.2004 Microsoft SNMP-Service aktiviert für GETIF
20.03.2004 SNMP-Browser GETIF installiert Zur Überwachung z.B. der Temperatur
19.03.2004 OpenSSHServer unter Cygwin installiert dabei wurde Perl 5.8 über 5.6 installiert (TWiki!)
15.03.2004 Image von C-Partition als Backup auf CD-ROM gebrannt Datensicherung
14.03.2004 Treiber für Nokia 6310 Modem installiert
07.03.2004 Corel SVG Viewer für VektorGrafik installiert. wegen Firefox
07.03.2004 MozillaFirefox 0.8 als WebBrowser installiert
06.03.2004 MozillaThunderbird 0.5 als E-Mail-Client installiert
21.02.2004 WinAmp 5 installiert
21.02.2004 RSS-Reader Abilon 1.4 installiert
14.02.2004 Network Monitor JFFNMS istalliert
01.02.2004 Audio Recorder Deluxe installiert
28.12.2003 TWiki installiert (unter Cygwin)
08.11.2003 Computername “lonzo” mit dem primären DSN-Suffix “kr8.de” versehen,
kompletter Computernane nun “lonzo.kr8.de”.
08.11.2003 DBManager 2.2.0 installiert
08.11.2003 Microsoft SQLServer Desktop Engine de-installiert.
Mehrere MS-Access-Datenbanken konvertiert nach MySQL.
Mehrere DBF-Datenbanken konvertiert nach MySQL (per4.dbf Problem mit Spaltenname ‘OPTION’).
Alle JDBC-Treiber in d:\programme\javasoft\JRE\1.3.1_09\lib\ext abgelegt.
Test mit DbVisualizer 2.1.
ODBC-Datenquellen umgestellt von System-DSN auf File-DSN.
31.10.2003 UltraISO V6.0 installiert. Damit kann man ISO-Images (für CD-ROMs) ganz einfach bearbeiten.
27.10.2003 NuSOAP 0.6.4 installiert und ein Demo-Beispiel für einen WebService als SOAP-Client
in PHP entwickelt: <a href=”http://lonzo.org/nosoap/globalweather?s=ensb&submit=yes“>http://lonzo.org/nosoap/globalweather?s=ensb&submit=yes</a>
18.10.2003 Backup der Partition C mit DriveImage 2002 auf zwei CDs
18.10.2003 OpenLDAP-Schema erweitert um Objectclass “dominoPerson”. Persons vom GMO-Lotus-Notes-Adressbuch übernommen in OpenLDAP.
18.10.2003 Jarek Gawor LDAP Browser/Editor 2.8.2b2 installiert
(SET JAVA_HOME=d:\Programme\JavaSoft\JRE\1.3.1_09 )
Funktion des Bearbeiten von “userPassword” (SHA-Hash etc.) funktioniert wieder.
18.10.2003 Java Runtime Environment 1.3.1_09 installiert, Java SDK entfernt.
18.10.2003 ActivePerl 5.6.1 Build 635 nochmals installiert Für web2ldap
18.10.2003 Softerra LDAP Administrator/Browser 2.5.3 nochmals installiert.
18.10.2003 Restore der Partition C vom Image 13.09.2003 wegen Problem mit der Wireless-LAN-Karte.
17.10.2003 Backup der Partition C mit DriveImage 2002 auf zwei CDs.
09.10.2003 Backup für MySQL-Datenbank eingerichtet
08.10.2003 OpenLDAP-Schema erweitert um Objectclass “dominoGroup”. Groups vom GMO-Lotus-Notes-Adressbuch übernommen in OpenLDAP.
05.10.2003 Backup für OpenLDAP-Datenbank eingerichtet.
30.09.2003 Gaim v0.70 installiert.
20.09.2003 Softerra LDAP Administrator/Browser 2.5.3 installiert. 30 Tage Probe
17.09.2003 ActivePerl 5.6.1 Build 635 installiert Für web2ldap
13.09.2003 Backup der Partition C mit DriveImage 2002 auf CD
05.09.2003 WinPE-Notfall-CD mit PE-Builder 2.0 erstellt (auf WinXP-Rechner)
27.08.2003 Java 1.4.1_04 installiert.
Im Zusammenhang mit der Installation des RSSReaders “Newsmonster.org”,
einer Erweiterung für den WebBrowser Mozilla, war ein Java-Releasewechsel auf 1.4.1_04 erforderlich.
Zunächst habe ich nur das RE (Runtime Environment) auf D:\Programme\Java installiert.
18.08.2003 Windows2000 Service Pack 4 installiert
16.08.2003 Weblog-System “b2” installiert
12.08.2003 Heute habe ich Groove heruntergeladen (18 MByte) und probeweise installiert.
Groove ist eine neue Creation von Ray Ozzie, dem legendären “Erfinder” von Lotus Notes.
Es dient der Zusammenarbeit mit Hilfe des Internet. Man wird in einem Groove-Directory registiert
und kann Messages schicken, Dateien in sog. Workspaces auf dem Groove-Server abspeichen
und mit einer lokalen Kopie synchronisieren (replizieren), Kalender, E-mail und und und…
06.08.2003 Adaptec EasyCDCreator. Mit WinOnCD 3.7 konnte ich den Brenner Yamaha CRW4260 nicht ansprechen.
Mit Adaptec EasyCDCreator 4.05 hat es dann problemlos funktioniert.
02.08.2003 Streambox_VCR. Mit Streambox_VCR kann man RealVideos mitschneiden. Ich wollte das mal für Videoclips ausprobieren, die im Internet Sequenzen von Tanzschritten vorführen….
01.08.2003 Adobe Acrobat 5.0 installiert. Gründe: Office XP ist mit Acrobat 4.0 unverträglich.
Mit Acrobat 5.0 funktioniert alles bestens. Leicht erweiterter Funktionsumfang,
z.B. kann man mit dem neuen “Grafikauswahlwerkzeug” ganz einfach mit der Maus
einen Grafik-Ausschnitt markieren und mit Cut-and-Paste in Powerpoint oder Word einfügen,
und zwar in guter Qualität.
Echt Vektorgrafiken aus PDFs rausholen mache ich mit Adobe Illustrator 10,
der kann ja auch PDF lesen (weil alles ja eine Familie names Adobe).

===============

Betriebssysteme per 20.10.2006

Auf dem Computer Braunbaer (TECRA 8200) sind folgende Betriebssysteme installiert:

  1. Kanotix Partition 10,47 GB
  2. Windows Partition 10,74 GB
  3. Linux Swap-Partition 1,44 GB

Leider ist durch eine der letzten Installation von WindowsXP der Boot Manager irgendwie kaputt gegangen: WindowsBootLoader vs. GRUB ….?

  • WindowsXP startet ordnungsgemäß
  • Kanotix VDR meldet sich mit Datei nicht gefunden: “<windows root>\system32\HAL.DLL”

Logbuch

Tabelle 3: Logbuch

Datum Vorgang Bemerkungen
2008-05-02 Neue CMOS-Batterie bestellt (RTC)
2008-05-02 WindowsXP-Firewall aktiviert schlankere Lösung
2008-05-02 KasperskyAntiVirus 7.0 installiert schlankere Lösung
2008-05-01 NortonInternetSecurity entinstalliert Lizenz war abgelaufen
2007-01-07 NortonInternetSecurity 2007 installiert. WindowsXP
2006-09-15 WindowsXP musste erneut installiert werden, da die vorige Version ungültig wurde. Dabei GRUB überschrieben
2006-06-05 Kanotix installiert wg. VDR
2005-10-10 WLAN-Karte D-Link AirPlus XtremeG DWL-G650 Passend zum Access-Point D-Link DWL 2100AP
2005-03-24 USB 2.0 PCMCIA Controller für 2 USB A für Datensicherung
2005-01-23 Full Scan mit KasperskyAntiVirus gestartet TrojanDownloader.Win32.INService.i
TrojanDownloader.Java.OpenStream.t
2005-01-23 Beim OnlineBanking mit WisoMeinGeld Download einer Aktualisierung für Letstrade
2005-01-22 Aktuelle Hotfixes für Windows2000 installiert
2005-01-16 Java Runtime Environment 1.5.0 entinstalliert, 1.4.2_04 installiert OnlineBanking läuft ohne weitere Tricks
2005-01-15 Replikation der TWiki-Kracht-Seiten mit SSH eingerichtet.
Skript: D:\home\kracht\jobs
Benötigt PuTTY PSCP
2005-01-14 Replikation der PalmDesktop-Dateien mit SSH eingerichtet.
Skript: D:\home\kracht\jobs
Benötigt PuTTY PSCP
2005-01-13 MicrosoftOutlook 2000 als E-Mail-Client versuchsweise reaktiviert
Umgestellt auf “Internet Mail Only”
2005-01-01 Bei der Installation der Java-Unterstützung für das OnlineBanking im WebBrowser
versehentlich jre1.5.0 aufgespielt
C:\Programme\Java
2004-10-22 SpamPal installiert und für E-Mail-Client Thunderbird konfiguriert Spamfilter
2004-05-xx WLAN-Karte D-Link Air DWL-660 mit SMA-Antenenanschluss
2004-03-01 Festplatte Toshiba MK4025GAS 40 GB
2003-09-16 256 MB PC100 Toshiba Notebookspeicher von Owen Menck. Nun 512 MB RAM

— Main.DietrichKracht – 16 Jan 2005

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Computer: ComputerBraunbaer (aus Wiki)

Gehört zu: Hardware
Siehe auch: ComputerLonzo ComputerEisbaer ComputerT30 ComputerKragenbaer

ComputerBraunbaer (aus Wiki)

Neuinstallation: Trojaner

Projekt “Braunbaer”: Ich baue mir einen neuen PC

Komponente Fabrikat Spezifikation Preis
Gehäuse Jou Jye JJ-1829 ATX Midi 350 Watt 59,00
Mainboard MSI K8T Neo FIS2R
MSI
Chipset VIA K8T800/VT8237,
Sockel 754, 5.1 Sound, Firewire, USB 2.0,
4 x Serial ATA, Gigabit LAN
115,00
BIOS AMI BIOS V1.8 072804 A6702VMS
Prozessor AMD Athlon 64 Prozessor 2800+ 1,8 GHz Box inkl. Lüfter 142,00
RAM 512 MB DDR RAM PC3200/400 MHz (supports DDR266/333/400)) 83,00
DVD-Brenner LG Super Multi DVD Rewiter GSA-4120 IDE, DVD+R 12x, DVD-R 8x 89,00
Festplatte Samsung SP1213N P80 120GB, 7200 rpm, 8 MB Cache 85,00
Grafikkarte MSI MS StarForce GeoForce2 Ti Series
(NVidia Geoforce2 Ti)
64MB, 1024×768 0
Floppy Noname 1,44 MB 0
Tastatur Cherry 0
Maus Microsoft Optical 0
Monitor 17″ 0
Lautsprecher 0
S u m m e 573,00

Braunbaer Zubehör und Erweiterungen

  1. Flachbildschirm Belinea
  2. ISDN-Karte EICON DIVA Pro 2.0 S/T (PCI). Installiert sich unter Windows2000 automatisch als Netzwerkadapter (WAN miniport driver). Von http://www.eicon.de noch den DivaClient heruntergeladen.
  3. Funkmaus Logitech Cordless Click! Plus (mit NiMH-Akkus und Ladeschale/Funkstation)
  4. ISDN-Karte Fritz!Card

Braunbaer Planung für KVM

Ich möchte meinen schönen Flachbildschirm und die schöne Tastatur sowie die Funkmaus umschaltbar für meinen privaten ComputerBraunbaer und mein Firmen-Notenook zu verwenden, um so einen klar definierten aufgeräumten Arbeitsplatz zu haben.

Ausserdem soll nach Möglichkeit auch der USB-Drucker umsachtbar an beiden Computern zu nutzen.

Modell Sitecom KV-010 Trendnet TK-210K USB-PS/2
Kabel steckbar festverbunden
Spannungsversorgung externes Netzteil über USB, Netzteil optional
Umschaltung am KVM automatisch/Hotkey
Treiberinstallation erforderlich ohne
USB Switch 3 x USB 2.0 2 x USB 1.1
Audio Switch nein ja (Lautsprecher und Micro)
Tastatur-Stecker USB w/PS/2 Converter MiniDIN
Maus-Stecker USB w/PS/2 Converter MiniDIN

Installation von WindowsXP

WindowsXP in einer zusätzlichen Primary Partition (H:) installiert. Windows2000 ist nach wie vor auf C:.
Auswahl über den WindowsBootLoader.

Folgende Treiber mussten manuell nachinstalliert werden:

  1. LAN: Realtek Gigabit Ethernet
  2. Realtek AC97 Audio
  3. Grafikkarte: MSI MS-Starforce GeForce2 Ti Serries (Nvida GeForce Ti)
  4. Flachbildschirm: Belinea 101751/111733
  5. Eicon DivaClient mit Modem für Eicon ISDN, Analog, Fax und V.120

IDE Festplatten über 128GB

Quelle: http://home.t-online.de/home/h.-p.schulz/4yb2a3/hdisk.htm

Damit Festplatten über 128GB unterstützt werden, gibt es folgende Möglichkeit:

Über START/MENÜ/AUSFÜHREN und der Eingabe von regedit32.exe starten Sie den Registry-Editor. Öffnen Sie folgenden Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINES\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Atapi\Parameters Über den Menüpunkt Bearbeiten/Wert hinzufügen fügen Sie einen neuen Eintrag EnableBigLba (Typ DWORD bzw. Reg_DWORD) hinzu und tragen den Wert 1 ein. Nach einem Neustart wird die Festplatte über 128GB von Windows 2000/XP erkannt. Von Windows 98 wird die Festplatte auch erkannt (c´t 9/2004, S.150), allerdings nur im langsamen Kompatibilitätsmodus (m.M. nach nicht gerade optimal).

Bei Festplatten über 128GB besteht aber zusätzlich die Gefahr das es zu einem Datenverlust kommt und zwar wegen eines falschen Controllers. Sie müssen daher zwei Dinge beachten:

  • Ist ihr Board bzw. BIOS in der Lage solche großen Festplatten zu verwalten. Die Antwort finden Sie nur bei ihrem Boardhersteller.
  • Der verwendete Controller, egal ob der Board eigene oder ein fremder, muss in jedem Fall die 48Bit Adressierung beherrschen. Die Antwort dazu finden Sie auch nur beim Board- bzw. Controller Hersteller.

Sie sollten davon ausgehen das Sie bei Motherboards älter als 2001 kaum eine Möglichkeit haben so große Festplatten einzusetzen. Einen sehr interessanten Artikel finden Sie hier: http://www.tecchannel.de/hardware/825/0.html

Festplatte Seagate Baracuda

25.03.2005 Festplatte Seagate Baracuda 200 GB (IDE/ATA)

  • Cyl: 24321
  • Heads: 255
  • Sectors/Track: 63
  • Übertragungsgeschwindigkeit mit ViceVersa über Fast Ethernet: 688 – 759 kB/s

Logbuch

Datum Vorgang Bemerkungen
2007-02-28 Zwei SATA-Platten als RAID 1 konfiguriert zur Datensicherung
2005-08-26 WindowsXP Professional in Partition H: installiert zum Testen
2005-08-25 Zusätzliche Primary Partition eingerichtet (H:) C: 12,67 D: 8,49 E: 75,68 H: 14,95
2005-08-19 OpenLDAP-Server fehlt noch !!!! Für Rolodap
2005-08-10 RAM von 512 MB auf 2×512 ausgebaut
2005-07-29 TwonkyMusicserver installiert Fraunhofer UPnP Streaming Server
2005-07-29 MicrosoftMediaPlayer 9 installiert benötigt von Free TV Player
2005-07-29 Free TV Player istalliert
2005-07-09 Reactivated SpamPal on kr8.de email accounts, after provider change from 1&1 to Westhost.
2005-06-18 Software eMule installiert zur Ablösung von Kazaa
2005-06-16 Software FinePrint installiert papiersparendes Drucken
2005-06-06 Software Kazaa installiert bei Migration von Lonzo vergessen
2005-04-23 Mail-Archiv von Hamster migriert auf Outlook-Datei “archiv.pst” Outlook als Standard-E-Mail-Format z.B. für YahooDesktopSearch
2005-04-23 Aktuelle Sicherheitsupdates für Windows2000 installiert
2005-04-23 MicrosoftOffice XP SP3 installiert wegen Outlook 2002
2005-04-22 Outlook 2002 “Outlook XP” installiert MicrosoftOutlook 2000 lief instabil
2005-03-28 LDAPBrowserEditor auf Braunbaer übernommen
2005-03-25 PocketMirror update auf 3.1.7 PalmHotSync
2005-03-19 Hamster von ComputerLonzo auf ComputerBraunbaer migriert Mail-Archivierung via IMAP
2005-03-19 AMI BIOS von 1.80 upgraded auf 2.20
2005-03-05 PocketMirror zum HotSync des PalmV mit MicrosoftOutlook 2000 installiert Ablösung von PalmDesktop durch Outlook
2005-03-05 Tomcat 4 installiert Für JSPWiki etc.
2005-02-27 Für mein WebAuthoring PhpLinks auf Braunbaer übernommen. und alle anderen MySQL-datenbanken
2005-02-27 Anpassungen in Smarty.class.php, function.filetime.php und function.html_link.php vorgeneommen. Pfade, DB-Zugriffe
2005-02-27 Für mein WebAuthoring Smarty auf Braunbaer installiert.
2005-02-27 Für mein WebAuthoring die Pfade im makefile angepasst.
2005-02-27 Für mein WebAuthoring das Unix-Utility Make auf Braunbaer installiert.
2005-02-26 UltraEdit auf Braunbaer installiert.
2005-02-26 Im Zuge der Übernahme meines WebAuthoring-Systems von Lonzo auf Braunbaer wurden alle CVS-Projekte nach e:\var\cvsroot übernommen. In den CVS-Ordnern müssen die “root” Dateien noch geändert werden.
2005-02-19 WisoMeinGeld OnlineBanking funktioniert nun für Deutsche Bank und FraSpa HBCI musste zu den beiden FraSpa-Konten zugeordnet werden
2005-02-19 Visio Professional 2002 installiert Zur Nutzung der vorhandenen Visio-Diagramme
2005-02-05 TaskTimer 2004 installiert, Daten von ComputerLonzo übernommen ProjektManagement
2005-02-05 Von ComputerLonzo übernommen:
\var\downloads (553 MB), \var\gmo (490 MB), \var\NCI (177 MB), \var\software (627 MB), \var\themen\71 MB
Summe 1918 MB
2005-02-04 Office 2000 Service Pack 3 (SP3) installiert MicrosoftOutlook 2000 lief instabil
2005-02-04 SnappyFax installiert MicrosoftOutlook 2000 Faxfunktion ging nicht
2005-02-04 DivaClient for Windows 2000/XP 3.2 installiert virtuelle Modems
2005-02-04 Hardware: ISDN-Karte Eicon DIVA Pro 2.0 installiert als Netzwerkadapter
2005-02-02 WisoMeinGeld 2005 installiert Version 4 funktionierte nicht
2005-02-02 Microsoft .NET Framework 1.1 installiert für WisoMeinGeld 2005
2005-02-02 Microsft MDAC 3.6 installiert für WisoMeinGeld 2005
2005-02-02 D:\dokumente von ComputerLonzo übernommen nach E:\var\dokumente 429 Megabyte
2005-01-31 Agendus for Windows installiert Bessere Wochenplanungs-Ansichten als PalmDesktop
2005-01-30 \var\DefSoftLib von ComputerLonzo vollständig Übernommen 1,37 Gigabyte
2005-01-29 CATVids 6.10.01 installiert 20 Videos katalogisiert
2005-01-23 MicrosoftOutlook 2000 SP1 deutsche Version installiert SpamPal funktioniert dann
2005-01-22 MindGenius installiert MindMaps als Outliner für Lebensbereiche und -funktionen
2005-01-22 TWiki Kracht umgestellt auf Version 02 Sept 2004; d.h. mit WebLeftBar…
2005-01-21 Aktuelle Sicherheitsupdates für Windows2000 installiert
2005-01-15 GMO Chronik von ComputerLonzo übernommen
2005-01-15 XMLmind installiert Für GMO Chronik
2005-01-15 SpamPal Version 1.583 installiert Funktioniert nicht
2005-01-14 Replikation der PalmDesktop-Dateien eingerichtet.
Technik: SSH, PuTTY
Replikations-Script auf ComputerLonzo und ComputerT30.
2005-01-14 YahooDesktopSearch installiert Indexiert Outlook und ZIP
2005-01-14 C-Partition um 1 GB vergrössert Nero brachte Fehlermeldung
2005-01-13 Datensicherung mit TrueImage durchgeführt und mit Nero gebrannt 7 DVDs
2005-01-12 SpamPal 1.704-Beta installiert Danach war das System instabil
2005-01-11 Projekt PhpKalender übernommen und Bugfixing im Stylesheet kalender.css Sonntage waren nicht mehr rot
2005-01-09 DVDShrink installiert Damit Kopie meiner DVD HHGG hergestellt
2005-01-08 PalmDesktop installiert Adressen von Golfplätzen aufgenommen.
2005-01-04 PdfFactory Pro installiert Zum Erzeugen von PDF-Dokumenten
2004-12-31 MicrosoftOutlook 2000 installiert Soll wieder mein E-Mail-Client werden
2004-12-23 Datenübernahme Order Medien von ComputerLonzo
2004-12-14 Eclipse 3.0.1 installiert
2004-12-07 GNU RCS installiert
2004-12-03 FileZilla installiert
2004-12-03 Apache WebDAV-Modul installiert
2004-11-27 TWiki installiert
2004-11-27 Perl installiert für TWiki
2004-11-14 MicrosoftOffice 97 installiert für Migration auf OpenOffice
2004-11-12 PHP installiert
2004-11-10 dtSearch installiert SuchMaschinen
2004-11-07 WinAmp installiert
2004-11-07 MySQL installiert
2004-11-06 OpenSSHServer installiert
2004-11-04 Apache Web-Server installiert
2004-11-03 OpenOffice installiert
2004-11-03 CVSNT (Server) installiert
2004-10-31 Java installiert
2004-10-29 Arconis TrueImage installiert DatenSicherung
2004-10-28 WinTV installiert zum Fernsehen
2004-10-28 MSI Core Center installiert
2004-10-28 AMD Cool and Quiet installiert
2004-10-28 SSH Secure Shell (Client) installiert
2004-10-28 WinZip 8.1 SR-1 installiert
2004-10-28 Kerio PersonalFirewall 2.1.5 installiert
2004-10-28 Microsoft InternetExplorer 5.5 installiert
2004-10-28 KasperskyAntivirus Personal 5.0.142 installiert
2004-10-28 Windows2000 Professional installiert

— Main.DietrichKracht – 16 Jan 2005

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Computer: PalmDesktop (aus Wiki)

PalmDesktop (aus Wiki)

Eine Software, zur Verwaltung von Adressbuch, Terminkalender, Notizbuch, To-Do-Liste und anderem auf dem Notebook-PC. Die Funktionen:

  • Eingeben, Ändern, Suchen in Terminkalender, Notizbuch etc.
  • Drucken Terminkalender
  • Exportieren/Importieren

Wenn man den kleinen handlichen Palm verwendet, stellt sich schnell die Frage, wie man die Palm-Daten mit dem PC Synchronisieren kann. Die aller einfachste Möglichkeit ist es das von Palm mitgelieferte Software-Stück Palm Desktop zu verwenden. Das funktioniert sicher, schlicht und einfach. Synchronisieren mit Fremd-Produkten wie MicrosoftOutlook, Lotus Notes oder sonst was ist immer eine Potenz problematischer.

Installation

  • Definitive Software Library ID: PalmDesktop
  • Name: Palm Desktop
  • Version: 4.0.1 (englisch)
  • Installations-Datum: 27.09.2004
  • Hersteller/Bezugsquelle: Palm, Inc. http: http://www.palmone.com
  • Installations-Verzeichnis: D:\Programme\Palm
  • Konfigurationsdateien: D:\Programme\Palm\users.dat (Speichert UserIDs und Preferences)
  • Daten-Verzeichnisse:
    • Terminkalender: D:\Programme\Palm\KrachtD\datebook\datebook.dat
    • Notizbuch: D:\Programme\Palm\KrachtD\memopad\memopad.dat
    • Adressbuch: D:\Programme\Palm\KrachtD\address\address.dat
    • To-Do-Liste: D:\Programme\Palm\KrachtD\todo\todo.dat
  • Systemvoraussetzungen: ????

Datensicherung

Folgende Palm-Desktop-Dateien auf dem PC (Notebook) unterliegen der Datensicherung:

  • D:\Programme\Palm\users.dat
  • D:\Programme\Palm\KrachtD\datebook\datebook.dat
  • D:\Programme\Palm\KrachtD\memopad\memopad.dat
  • D:\Programme\Palm\KrachtD\address\address.dat
  • D:\Programme\Palm\KrachtD\todo\todo.dat

Die Datenbanken auf dem Palm V Handheld werden durch PalmHotSync bzw. durch Pilot-Xfer vom Handheld auf den PC übertragen.

Feiertage und Gebursttage als vCal-Datei importieren

Der Palm Desktop 4.0.1 unterstützt vCal 1.0 So können z.B. Feiertage importiert werden…

BEGIN:VCALENDAR
VERSION:1.0
PRODID:PalmDesktop Generated
BEGIN:VEVENT
SUMMARY:Karfreitag
DTSTART:20050324T230000Z
DTEND:20050325T230000Z
END:VEVENT
END:VCALENDAR

Und so sieht ein Geburtstag als wiederkehrender Termin aus:

BEGIN:VCALENDAR
VERSION:1.0
PRODID:PalmDesktop Generated
BEGIN:VEVENT
SUMMARY:Jochen Layer 1963
DTSTART:19801229T230000Z
DTEND:19801230T230000Z
RRULE:YM1 12 20311231
END:VEVENT
END:VCALENDAR

HotSync Manager 4.0

PalmHotSync gehört zum Lieferumfang von Palm Desktop. Dient zum Synchronisieren der in Palm Desktop gespeicherten Daten (Terminkalender, Notizbuch, Adressbuch,…) mit dem Palm-Handheld.

— Main.DietrichKracht – 29 May 2004

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Computer: WYSIWYG (aus Wiki)

WYSIWYG (aus Wiki)

Gehört zu: Grafische Benutzeroberfläche, User Experience
Siehe auch: Textverarbeitung
Ganz alte Abkürzung aus den 80er Jahren für: “What You See Is What You Get”.

Der Begriff wurde vom Palo Alto Research Center geprägt, um zu sagen, dass der Editor ein Dokument so anzeigt, wie es später auch gedruckt wird. Vorreiter waren die Apple-Computer und deren Software.

Auch später ist WYSIWYG immer wieder ein Thema beim Bearbeiten von Texten:

— Dkracht 10:39, 6 April 2009 (CEST)

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Computer: CVSNT (aus Wiki)

CVSNT (aus Wiki)

Gehört zu: Version Control
CVSNT der CVS-Server für Windows NT, 2000,…

Neben der Möglichkeit einen CVS-Server auf Windows über Cygwin zu realisieren, gibt es eine sehr gute Portierung auf WinNT (Windows 2000,…). Es gibt ganz ausführliche Schritt-für-Schritt-Beschreibungen für die Installation von CVSNT (was auch nötig ist, da es einige Fallstricke gibt).

Installation von CVSNT

  • Definitive Software Library ID: CVSNT
  • Version: 2.0.34
  • Hersteller/Quelle: http://www.cvsnt.org
  • Installations-Datum: 19.09.2005 auf ComputerBraunbaer unter WindowsXP
  • Installationsverzeichnis: D:\Programme\cvsnt
  • Programmstart: Windows Service “net start cvsnt”
  • Konfiguration: s.u.

Konfiguration von CVSNT

  • Sytemsteuerung: Fisch-Symbol “CVS for NT”
  • Tab-Reiter “Repositories”:
  • Repository Prefix: Nicht anhaken, leer lassen
  • Valid Repository Roots > Add > d:/var/cvsroot
  • Tab-Reiter “Service Status”: Start Start

Nutzung von CVS

Nun ist der CVSNT-Server erfolgreich installiert. Der Anfänger wird nun sehr allein gelassen. Wenn wir nicht auf anderem Wege das CVS-Repository schon gefüllt hätten (s.o.) stünden wir vor den Fragen:

  • Wie bekomme ich nun überhaupt einige vorhandene Files in das CVS?????
  • Wie definiere ich Projekte im CVS????

Die Lösung dafür ist ein vernünftiger CVS-Client. Für meine Zwecke habe ich TortoiseCVS ausgewählt.

Wenn man es ohne einen so schönen CVS-Client machen will, muss man sich wie folgt durchkämpfen: Der Haupt-Trick scheint zu sein, dass man immer erst seine lokale CVS-Sandbox einrichten muss und das geht mit einem “leeren” Checkout. Im DOS-Fenster sieht das dann so aus:

	set cvsroot=:pserver:Administrator@lonzo:d:/home/cvsroot		(:sspi: funktionierte nicht so gut)
	d:
	cd \home\kracht\www\free.fr.kr8.de\rolodap		 (in das Verzeichnis in dem unsere Files stehen)
	cvs checkout -l .					(macht ein leeres checkout, weil Start bei "." und nicht in die Unterverzeichnisse "-l")
	cvs add modi.html				  (man sollte besser erst einen Ordner hinzufügen und dann Dateien...)		
	cvs commit

Schliesslich muss mach sich mit dem unglaublichen Jargon der CVS-Leute auseinandersetzen: Ist eine sandbox vielleicht das gleiche wie ein projectname?, oder ein working directory oder wie oder was…? Abgekürzt heisst “commit” natürlich “ci” und “co” steht für “checkout” – alles klar…?

— Main.DietrichKracht – 19 Jun 2004

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