IDimager (aus Wiki)
Software zur Fotoverwaltung
Alternativen
- ACDSee
- Adobe Lightroom
- …
Besondere Stärken
- GPS-Tagging: Schreibt GPS-Daten in die JPGs fehlerfrei (nicht wie GeoSetter)
— Dkracht 10:32, 1 April 2010 (CEST)
Software zur Fotoverwaltung
— Dkracht 10:32, 1 April 2010 (CEST)
From: Dietrich Blog (Strato)
Gehört zu: Programmierung
Siche auch: Python, Visual Studio Code
Die Abkürzung IDE steht für “Integrated Development Environment”. Das ist also ein Code-Editor mit einigen zusätzlichen Funktionen z.B. Debugging, Version Control, Publishing,…
Ich selbst habe einige Erfahrung mit folgenden IDEs:
— Dkracht 20:17, 8 September 2008 (CEST)
Mit einem sog. ID3-Tag wird eine MP3-Datei näher beschrieben (Titel, Künstler, Album, Jahr, Cover Picture, Lyrics etc.); also mit Metadaten versehen.
Gegen 2007 wurde unter dem Modewort Tagging das Vergeben von Stichworten (“Verschlagwortung”) als totaler Hype im Web 2.0 wiederentdeckt.
ID3-Tags dienen zum Aufbau einer MediaLibrary. Editieren kan man sie mit allgemeinen Softwareprodukten wie:
oder auch mit speziellen ID3-Tag-Editoren wie:
— Dkracht 21:31, 9 October 2008 (CEST)
Format für Datenaustausch und Zugriff auf Terminkalender und Remote Calendar
— Dkracht 09:33, 19 January 2009 (CET)
Abkürzung für: International Press Telecommunications Council. Der Standard wurde 1991 als Information Interchange Model (IIM) definiert.
Digitale Kameras erstellen standardmäßig EXIF-Metadaten, die sehr viel technischen Krimskrams beschreiben (Belichtungszeit etc.).
Die mehr inhaltliche Beschreibung von Fotos macht man mit IPTC-Metadaten nach dem IPTC-NAA-Standard für Fotos (JPEG, TIFF)
http://de.wikipedia.org/wiki/IPTC-NAA-Standard
Zum Erstellen von Fotos habe ich verschiedene digitale Kameras:
Fotos von digitalen Kameras speichere ich:
Namenskonventionen für Fotos:
Order für die Speicherung der Fotos:
Die mit der Kamera aufgenommenen Fotos müssen gesichtet werden d.h.:
Software zur Fotobearbeitung:
Nachdem ich mir die ganze Mühe mit den Metadaten gemacht habe, möchte ich gerne mal eine komplette Auflistung der Foto-Metadaten haben z.B. als Excel-Datei. So ein Excel dient dann:
Als Software nehme ich hierfür: Picture Information Extractor 6.0 Free. Mit Menue > Create Report kann ich eine Excel CSV-Datei erstellen. Die Oberfläche dieser Software erinnert mich an ACDSee. In der kostenlosen Version kann man solche Reports erstellen, aber man kan die IPTC-Daten nicht verändern – das editieren der Metadaten geht nur i der kostenpflichtigen Version….
ExifPro kann das auch und sieht noch schicker aus… http://www.exifpro.com
Folgende Daten extrahiere ich für meinen Foto-Katalog:
Die als IPTC definierten Metadaten muss ich doch ein wenig genauer ansehen. Hier eine tabellarische Übersicht:
Tabelle 1: IPTC Metadaten
TAG english | TAG deutsch | Comments |
Caption | Caption | IPTC Group |
..Caption | ..Beschreibung | Langtext, der den Bildinhalt beschreibt |
..Caption Writer | Verfasser der Beschreibung | … |
..Headline | ..Überschrift | … |
..Special Instructions | ..Besondere Hinweise | … |
TAGs | Stichwörter | IPTC Group |
Categories(?) | Kategorien | IPTC Group |
Credit | Bildrechte | IPTC Group |
..Copyright | ..Copyright | … |
Origin | Ursprung | IPTC Group |
..Object Name | ..Objektname | Kurzbezeichnung des Bildes |
..Erstellungsdatum | ..Erstellungsdatum | … |
..Freigabedatum | ..Freigabedatum | … |
..City | ..Stadt | benutze ich |
..Sublocation | ..Aufnahmeort | … |
..State/Province | ..Bundesland/Kanton | benutze ich |
..Country Code | ..Ländercode | … |
..Country | ..Land | … |
..Autraggeber-Code | ..Auftraggeber-Code | … |
Weitere | Weitere | IPTC Group… |
..Bearbeitungsstatus | ..Bearbeitungsstatus | … |
..Objektzyklus | ..Objektzyklus | … |
..Job-Kennzeichnung | ..Job-Kennzeichnung | … |
..Ursprungsprogramm | ..Ursprungsprogramm | … |
Können Fotos aufgrund von IPTC-Metadaten gefunden werden?
Geht sehr einfach mit XnView, wobei auch IPTC-Tags wie Caption etc. mit ausgedruckt werden können:
Oder: auch die Fotos als Diaschau ….
Werden IPTC-Metadaten von Foto-Sharing-Diensten beim Upload übernommen (als Foto-Beschreibung)?
…
— Dkracht 09:56, 21 September 2011 (CEST)
Nun hatte ich beschlossen, den PDA von PalmV auf PocketPC/ WindowsMobile zu wechseln.
Einzelheiten siehe: AnwendungenWindowsMobile
Dank seiner WLAN-Möglichkeiten ist mein hx2490 ein hervorragendes InternetRadio.
Als Software zum Abspielen nehme ich TCPMP.
Wenn ich Videos auf dem hx2490 für z.B. unterwegs aufgereiten will nehme ich folgende Parameter:
Für Windows Mobile 5 wurde speziell die ActiveSync-Version 4.1 herausgegeben.
Die Verbindung mit USB (Dockingstation) wird über TCP/IP und NetBios over TCP/IP realisiert. Dabei werden folgende IP-Nummern verwendet:
Die meisten Probleme mit ActiveSync beruhen auf ungeeigneten Firewall-Einstellungen.
Der Name des Handheld (PDA) wird unter Windows Mobile 5.0 eingestellt unter:
Wenn man dem Handheld (PDA) einen schönen eigenen Namen geben will z.B. “hx2490” anstelle des automatisch vergebenen “wm_dkracht1” (damit es auch ein gültiger NetBios-Name ist), dann kommt es bei Synchronisierung mit zwei PCs schnell zu einem Problem:
Kurz nach dem Verbinden des mobilen Geräts über USB-Kabel mit dem WindowsXP-Computer (ActiveSync) erscheint auf dem mobilen Gerät die Fehlermeldung:
Windows CE-Netzwerk
Vom Server zugewiesene IP-Adresse kann nicht abgerufen werden.
Versuchen Sie es später noch einmal oder geben Sie in den Netzwerkeinstellungen eine IP-Adresse ein.
Standardmäßig erhält bei der Verbindung über ActiceSync der PC die IP 169.254.2.2 und das mobile Gerät die IP 169.254.2.1
Wie macht mam solch’ eine Netzwerkeinstellung?
Einzelheiten siehe: AnwendungenWindowsMobile
Mit dem USB-Kabel kann man Synchronisieren und die Akkus auflagen. Damit braucht man auf Reisen nicht die Dockingstation und das Netzteil mitzunehmen.
Preis : 39,90 EUR.
Für den Compact Flash Erweiterungsplatz gibt es eine UMTS-Karte von Vodafone: VC701SI ….
— Main.DietrichKracht – 27 Jan 2006
MATHEMATICIANS hunt elephants by going to Africa, throwing out everything that is not an elephant, and catching one of whatever is left.
EXPERIENCED MATHEMATICIANS will attempt to prove the existence of at least one unique elephant before proceeding to step 1 as a subordinate exercise.
PROFESSORS OF MATHEMATICS will prove the existence of at least one unique elephant and then leave the detection and capture of an actual elephant as an exercise for their graduate students.
COMPUTER SCIENTISTS hunt elephants by exercising this Algorithm:
EXPERIENCED COMPUTER PROGRAMMERS modify this Algorithm by placing a known elephant in Cairo to ensure that the algorithm will terminate.
ASSEMBLY LANGUAGE PROGRAMMERS prefer to execute Algorithm A on their hands and knees.
HARDWARE ENGINEERS hunt elephants by going to Africa, catching gray animals at random, and stopping when any one of them weighs within plus or minus 15percent of any previously observed elephant.
ECONOMISTS don’t hunt elephants, but they believe that if elephants are paid enough, they will hunt themselves.
STATISTICIANS hunt the first animal they see N times and call it an elephant.
CONSULTANTS don’t hunt elephants, and many have never hunted anything at all, but they can be hired by the hour to advise those people who do.
OPERATIONS RESEARCH CONSULTANTS can also measure the correlation of hat size and bullet color to the efficiency of elephant-hunting strategies, if someone else will only identify the elephants.
POLITICIANS don’t hunt elephants, but they will share the elephants you catch with the people who voted for them.
LAWYERS don’t hunt elephants, but they do follow the herds around arguing about who owns the droppings.
SOFTWARE LAWYERS will claim that they own an entire herd based on the look and feel of one dropping.
VICE PRESIDENTS OF ENGINEERING, RESEARCH, AND DEVELOPMENT try hard to huntelephants, but their staffs are designed to prevent it. When the vice president does get to hunt elephants, the staff will try to ensure that all possible elephants are completely prehunted before the vice president sees them. If the vice president does happen to see a elephant, the staff will:
SENIOR MANAGERS set broad elephant-hunting policy based on the assumption that elephants are just like field mice, but with deeper voices.
QUALITY ASSURANCE INSPECTORS ignore the elephants and look for mistakes the other hunters made when they were packing the jeep.
SALES PEOPLE don’t hunt elephants but spend their time selling elephants they haven’t caught, for delivery two days before the season opens.
SOFTWARE SALES PEOPLE ship the first thing they catch and write up an invoice for an elephant.
HARDWARE SALES PEOPLE catch rabbits, paint them gray, and sell them as desktop elephants.
Brought to you by Hacker’s Webpage!
http://lonestar.texas.net/~hacker
— Main.DietrichKracht – 29 Dec 2003
Gehört zu: Mobiles Internet
Im Januar 2011 habe ich das Huawei E585 angeschafft. Dies ist ein Wireless Access Point (auch MiFi genannt), der überall unterwegs aufgebaut werden kann, da er die Verbindung zum Internet per UMTS herstellt.
Damit komme ich mit meinem Android Tablet überall problemlos über WLAN (WiFi) ins Internet.
Dieses neue Modell der E5-Reihe verfügt über folgende neue Merkmale:
— Dkracht 08:36, 24 January 2011 (CET)
ht://Dig ist der Klassiker unter den SuchMaschinen.
The ht://Dig system is a complete world wide web indexing and searching system for a domain or intranet. This system is not meant to replace the need for powerful internet-wide search systems like Lycos, Infoseek, Google and AltaVista. Instead it is meant to cover the search needs for a single company, campus, or even a particular sub section of a web site.
ht://Dig was developed at San Diego State University as a way to search the various web servers on the campus network.
Features:
Idiot’s Guide to Installing ht://Dig on Win32: http://www.htdig.org/files/contrib/guides/Installing_on_Win32.html
ht://Dig Version 3.1.6 wurde von sourceforge.net beschafft und zum Testen auf Win98 unter Cygwin umgewandelt.
Dabei hat der ” target=”_blank” Guide to installing ht://Dig on Win32 sehr geholfen.
Die Produktiv-Version der Suchmaschine soll unter Linux (SuSE 8.0) laufen und dort war ht://Dig 3.1.5 bereits als Bestandteil der Erstinstallation vorhanden.
cd /opt/www/htdig/bin<br>./htdig -v -c ../conf/htdig.conf<br>./htmerge -v -c ../conf/htdig.conf
<form method="post" action="http://myserver/cgi-bin/htsearch%22> <input type="hidden" name="method" value="and"> <input type="hidden" name="format" value="builtin-long"> <input type="hidden" name="sort" value="score"> <input type="hidden" name="config" value="htdig"> <input type="hidden" name="restrict" value=""> <input type="hidden" name="exclude" value=""> <p>Search this Website:</p> <input type="text" size="15" name="words" value="" style="background-color: 99CCFF;"> <input type="submit" value="Suchen"> </form>
ht://Dig benutzt seit Version 3.1.0 als Datenbank “Berkeley DB2” ([[1]] ).
Die Idee ist, mit PHP auf diese Datenbank zuzugreifen. Dazu muss ein PHP mit DBA-Unterstützung beim Web-Hosting-Provider vorhanden sein und dann als “DBA-Handler” db2 unterstützen. Tests mit phpinfo() ergaben:
dba: DBA support enabled. Supported handlers: gdbm ndbm
dba: DBA support enabled. Supported handlers: db3
dba: DBA support enabled. Supported handlers: ndbm db2
Näheres bei Colin Viebrock: <a href=”http://www.devshed.com/Server_Side/PHP/Search_This/Page1.html“>http://www.devshed.com/Server_Side/PHP/Search_This/Page1.html</a>
<?php $id = dba_open("db.docdb","r","db2"); if ($id) { echo "<p>dba_open succsessful</p>"; $key = dba_firstkey ($id); $i = 0; while ($key != false) { $i = $i + 1; echo "$i: $key <br>"; $key = dba_nextkey ($id); } echo "<h3>nextDocID: " + dba_fetch("nextDocID",$id) + "</h3>"; dba_close($id); } else { echo "dba_open failed\n"; } ?>
<a href=”http://Dietrich.Kracht.free.fr/phpdbatest1.php” target=”_blank”>Testweiser Aufruf dieses PHP-Scripts</a>.
In www.cpan.org findet man das Perl Modul htdig-database-0.52 womit man mithilfe von Perl-Scripts in ht://Dig-datenbanken lesen kann. Diese aktuelle Version funtioniert auch mit ht://Dig 3.1.5 mit der Berkeley DB2 Datenbank.
Testaufruf:
cd \htdig\bin perl listdocdb -v ../conf/htdig.conf
Durch Beschäftigung mit diesem perl-Skript kann man sicher eine Menge über die Struktur der Datenbank lernen und die Erkenntniise auf PHP übertragen……
— Main.DietrichKracht – 24 Jan 2004
HomeSite ist ein Klassiker als Entwicklungsumgebung (IDE) für HTML-Seiten (WebAuthoring). Stammt von der Firma Allaire, die 2001 von Macromedia aufgekauft wurde. Bei Macromedia passte HomeSite zuerst nicht so ins Portfolio, da die ja ihr Flagschiff Dreamweaver für die Web-Entwicklung hatten. Bekanntere Produkte von Allaire waren ColdFusion und JRun.
HomeSite ist in der Grundfunktionalität ein Code-Editor mit Projektverwaltung und sehr gutem Anschluss an VersionControl über SCC-Provider (z.B. an VSS, RCS oder CVS).
HomeSite ist eine leichtgewichtige Entwicklungsumgebung für Web-Anwendungen (HTML, JSP, ColdFusion,…). Es wird kein WYSIWYG unterstützt, wie man es von Macromedia Dreamweaver und von Microsoft Frontpage her kennt, man kann aber über Tabs zwischen Code-Ansicht und Browser-Ansicht hin und her schalten. Editieren allerdings nur in der Code-Ansicht.
PHP und ASP kann man mit ein wenig Basteln auch einigermassen integrieren. Siehe dazu: http://www.wilk4.com/asp4hs/default.htm und: http://www.wilk4.com/asp4hs/php4hs.htm (PHP-Manual, Code-Vervollständigung, kontextsensitive Hilfe, Funktionsliste).
Damit die Browser-Ansicht bei PHP funktioniert, muss man sog. Development Mappings einstellen, die den PHP-Code dann über einen z.B. Apache-Server jagen und dann in der integrierten Browser-Ansicht zeigen. Das geht über: Options -> Settings -> Browse -> Development Mappings.
Die zu bearbeitenden Dateien werden bei HomeSite in HomeSite-Projekten organisiert. Für jedes Projekt legt HomeSite eine Datei mit der Endung apf an, z.B. phpkalender.apf.
Wenn man eine neues HomeSite-Projekt anlegt, wählt man einen HomeSite-Projektnamen, der gleichlautend dem CVS-Modul ist und eine HomeSite-Location-of-Project-File, die dem CVS-Working-Directory (Sandbox????) identisch ist.
Zur Einrichtung einer VersionControl muss man nur noch mit Rechts-Klick auf das Projekt eine SCC-Provider zuordnen “Choose Source Control Provider” und mit einem erneuten Rechts-Klick auf das Projekt ein SCC-Projekt zuordnen: “Map Project to Source Contol”.
Mit Microsoft Visual Source Safe (VSS) ist das ein alter Hut und langjährige Praxis, aber wie geht das mit CVS? Ganz einfach: man borge sich den SCC-Provider für CVS von ZeusEdit. Dem SCC-Projekt entspricht bei CVS das CVS-Modul.
— Main.DietrichKracht – 16 May 2004