Computer: Landkarten (aus Wiki)

Landkarten (aus Wiki)

Gehört zu: Reisen
Siehe auch: Navigation, GPS

Überblick

Landkarten für die GPS-Navigation mit dem Garmin Colorado kann man mit der Software MapSource vom PC auf das Garmin-Gerät übertragen.

Anscheinend kann der Garmin Colorado 300 maximal 3 Landkarten aufnehmen, denn unter “Karte > Optionen > Karte wählen” erscheinen auf meinem Garmin diese drei Landkarten:

  • T4A Zambia Zimbabwe0.05.02
  • Osm De, OSM-titel 63273077
  • WW Autoroute DEM Basemap NR (Weltweite Basiskarte, routingfähig aber nur wenig Straßen – gmapbmap.img 92708 KB)

Karten für den Garmin Colorado 300

  • Garmin-Karten sind Dateien mit der Endung “.img”.
  • Karten werden gespeichert im Ordner \Garmin im internen Garmin-Speicher. Da kann man sie direkt ablegen, wenn man den Garmin Colorado 300 als USB-Massenspeicher anschliesst (Ganz richtig ist das aber nicht, besser man installiert über MapSource s.u.).
  • Karten soll man auch auf der SD-Karte speichern können. Der Zugriff auf solche SD-Karten hat bei mir noch nicht funktioniert.
  • Extrem viel wird von der MapSource-Software gesprochen, die man erst auf seinem Windows-Computer installieren soll. Was diese Software soll, ist mit schleierhaft. Ich will ja das Garmin-Gerät mit in den Urlaub nehmen und nicht einen Laptop.

Garmin-Landkarten

Auf dem Garmin Colorado 300 ist eine weltweite Basiskarte (gmapbmap.img 92708 KB) vorinstalliert, alles andere muss man sich bei Garmin für sehr teueres Geld kaufen oder von woanders besorgen.
Preise:

  • Der Garmin Colorado 300 kostet: EUR 329,95 (10.9.2009 bei Globetrotter Hamburg)
  • Die Europakarte von Garmin “City Navigator NT” kostet zusätzlich EUR 99,–
  • Die Nordamerikakarte von Garmin “City Navigator Nordamerika” kostet zusätzlich EUR 79,–
  • Die Südafrikakarte von Garmin “City Navigator Südafrika” kostet zusätzlich EUR 185,–

Landkarten zu kaufen

GPS-Kartenmaterial für südliches Afrika

Von Garmin gibt es praktisch kein Kartenmaterial für das südliche Afrika. Für Südafrika selbst soll es etwas geben, was zwar nicht dem Qualitätsstandard von Europäischen Landkarten entspricht, aber immerhin. Der Rest (Botswana, Zimbawe, Zambia, Tansania) ist schweigen. So jedenfalls sagte es der Garmin-Fachverkäufer bei Globetrotter.

Im Internet finde ich durch aus Kartenmaterial für Garmin:

Ich habe die Landkarten von Tracks4Africa gekauft und folgende Karten installiert:

  • Eastern Africa 9.10.5
  • Botswana 9.10.7
  • West/Northern Cape 9.10.9
  • Gauteng and North 9.10.6
  • Freestate / Eastern Cape 9.10.7
  • Zambia/Zimbabwe 9.10.3

OSM-Landkarten

Versuchsweise habe ich mir Landkarten von Open Street Map (OSM) http://www.openstreetmap.org besorgt:

  • Beispiel Kimberley:

http://www.openstreetmap.org/export/embed.html?bbox=24.7543,-28.7501,24.78567,-28.72049&layer=mapnik

  • Link: http://osm.ammit.de/
  • Karte 1: “Deutschland als Komplettdatensatz direkt fürs GPS-Gerät”: gmapsupp.img, 328 MB
  • Karte 2: “Deutschlandkarte für den Einsatz mit QLandkarte oder Mapsource”: deutschland.tgz

Eine OSM-Landkarte in Garmin MapSource sichtbar machen:

  • Die Experten nennen das in MapSource registrieren
  • Beschreibung aus: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:OSM_Map_On_MapSource
  • Dazu braucht man:
    • MapsetToolkit: http://cypherman1.googlepages.com/ (cGPSmapper braucht man nicht, nur für die Registry)
    • Eine OSM-Landkarte zum probieren
      • Ich nehme die deutschland.tgz von http://osm.ammit.de/ (s.o.)
      • und entpacke sie nach d:\var\Garmin\Deutschland
      • da sind dann viele IMG-Files (12345678.img) und ein File “OSM De.tdb” und ein “OSM De.img” File (sog. Overview-File)
  • MapsetToolkit starten
    • In der echten Bildhälfte ganz unten im Kasten “Options”: Haken setzen bei “Install in Mapsoure”
    • Auf Button “Install” klicken (oberhalb von “Options”), dadurch öffnet sich ein neues Eingabefenster “Install a existing Mapset”
    • Als “TDB File” eingeben: “d:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.tdb” (das Directory wird als “Maps Directory” auch übernommen)
    • Als “Overview map” eingeben: “d.\var\Garmin\Deutschland\OSM De.img” (das war mit in dem tgz)
    • Zu guterletzt wird noch ein Registry name verlangt, da habe ich mir “OSM_DE” ausgedacht.
    • Und nun auf den Button “Install” klicken und schon ist der Mapset in Mapsource registriert.
    • Allerdings darf die Family ID nicht mit einer bereits registrierten Landkarte übereinstimmen. Notfalls kann man die “Family ID” der bestehenden Landkarte etwas abwandeln (“Edit” im MapsetToolkit)
  • Innerhalb von Mapsource kann man jetzt diesen Kartensatz (Mapset) sehen und damit arbeiten (Wegpunkte, Routen, Tracks etc.)
  • Der nächste Schritt ist nun, die Karte auf das Garmin-Gerät zu übertragen. Karten sollte man grundsätzlich auf SD-Karten übertragen, da man den internen Speicher (nur 384 MB) für andere Dinge benötigt.

Installation von Landkarten

Als erstes muss eine Landkarte auf dem PC installiert werden, so das sie in MapSource sichtbar ist; dann kann sie mithilfe von MapSource auf das Garmin-Gerät übertragen werden.

Damit eine Landkarte in MapSource sichtbar wird, sind letztlich gewisse Registry-Einträge erforderlich. Diese Registry-Einträ#ge kann man auf unterschiedlchem Wege erzielen:

  • Ein mit der Landkarte mitgeliefertet Installer macht es (so macht das Tracks4Africa)
  • Mithilfe von MapsetToolkit (bei den meisten OSM-Landkarten)
  • Ganz manuell (wenn alle Stricke reissen)

Beispiel eines solchen Registry-Eintrags:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\BMAP = D:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.img
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\LOC = D:\var\Garmin\Deutschland
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\TDB = D:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.tdb

— Dkracht 11:22, 16 December 2009 (CET)

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Computer: Kanotix (aus Wiki)

Kanotix (aus Wiki)

Gehört zu: Linux
Siehe auch: Live CD

Kanotix

Da die c’t-Diskette (s. Debian) kein 100% vernünftiges Arbeiten mit dem VDR (Fernsehen) ermöglichte, bin ich auf die Linux-Edition “Kanotix” gewechselt. Am 25. Mai 2006 habe ich mir von der Web-Site der Zeitschrift PC Magazin das ISO-Image der Kanotix-Live-CD mit VDR geruntergeladen kanotix-vdr1.2.iso.

Nutzergemeinschaft: http://www.vdr-portal.de und http://www.VDR-Wiki.de

http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/First_steps_with_a_budget_DVB_card

Kanotix High-Lights

Die High-Lights von Kanotix:

  • VDR 1.2 funktioniert “out of the box” – ohne jeden Systemfummeleingriff. Bei der neuen Kanotix-vdr1.4 ist das nicht mehr der Fall!!!!
  • NTFS-Partitionen werden “out of the box” im Lese-/Schreib-Modus unterstützt
  • Auf dem Notebook lässt sich die WiFi-WLAN-Karte D-Link DWL G650 (Chipset Atheros) mit gewisser Mühe doch zum Laufen bringen
  • Auf dem Notebook kann der Grafikchip Trident Microsystems CyberBlade/XP nicht zur 1024×768-Auflösung bewegt werden

Installationsteil 1: Booten von der Heft-CD

Am Boot-Prompt kann man “F1” für Hilfe eingeben. Ansonsten wird man in ein Auswahlmenü geführt, wo man unter gewissen Start-Varianten wählen kann (mit apci, englisch,…).

Das Kanotix-Life-System startet:

  • Linux Kernel 2.6.11-kanotix-11
  • Autoconfig
    • Mouse
    • Soundcard
    • AGP Bridge
    • Video Card
    • Monitor 1024×768 (ComputerT41)
    • Harddisks
    • Network divice eth0 (eth1)
  • Executing /etc/init.d/xsession start
  • Starting X11…Starting vdr version 1.3.24
  • Start KDE 3.4.1
  • Start xdialog mit Frage VDR Server IP: 127.0.0.1 oder besser die statische IP 192.168.1.14
  • Start xine: vdr-socket:/192.168.1.14#demux:mpeg_pes

Nun sollte man sich die Arbeitsoberfläche gut merken, damit man sie nach dem Installieren auf Festplatte genauso schön wieder herstellen kann.

  • Kanalliste: /usr/local/bin/channelswitch
  • VDR xine (TV): /usr/local/bin/vdrxine
  • VDR Starten: /usr/local/bin/vdrbutton1
  • VDR Soppen: /usr/local/bin/vdrbutton0
  • Captive NTFS Dateisystem: kdesu – sudo /usr/sbin/captive-install-acquire
  • VDR Stream IP: /usr/local/bin/vdrip
  • Kanotix Firewall: sudo /etc/init.d/firewall
  • Das KDE-Hintergrundbild mit den VDR-Hilfen ist: /usr/share/wallpapers/kanotix (passt für 1280×1024 nicht richtig)
  • Der KDE-Sound steht in: /usr/share/sounds/startup.ogg /usr/share/sounds/shutdown.ogg

Installationsteil 2: Installation auf Festplatte

  • root konsole: kanotix-installer
  • Der Kanotix-Installer erkennt dabei eine vorhandene ETX3-Partition auf der Festplatte als /dev/hda3.
  • Als “Ort des Boot-Loaders” wird NICHT Bootsector, SONDERN BOOT-PARTITION angegeben (also die /dev/hda3 die als / montiert wird)
  • Erstellen einer Boot-Floppy. Diese ist die einzige Möglichkeit das Kanotix neu zu booten !!!!!
  • Erstellen einer MBR-Image-Datei für den WindowsBootLoader (siehe auch dort):
    • mount /media/sdb1
    • sudo dd if=/dev/hda3 of=/media/sdb1/bootsek.lin bs=512 count=1
    • Die Datei bootsek.lin kopieren vom USB-Stick auf die Windows-Festplatte C:\ …
    • In der Datei boot.ini auf Laufwerk C: die Zeile eintragen: C:\bootsek.lin=”Kanotix VDR”
  • Später wird das Grub-Boot-Menü ist in der Datei /boot/grub/menu.lst gespeichert und wurde von mir wie folgt modifiziert:
    • Timeout von 5 sec auf 10 sec erhöht
    • Default Betriebssystem von Debian (0) auf Windows XP (5) geändert.
  • Für den User “root” wurde ein Passwort eingerichtet. Bei Kanotix kann man sich als root tatsächlich anmelden.

Netzwerk

Das Netzwerk wurde vom Debian-Installer mit DHCP eingerichtet, da ich nicht richtig aufgepasst hatte. Also musste ich nachträglich in der Datei /etc/network/interfaces folgende Eintragungen machen:

	iface eth0 inet static
	address 192.168.1.14
	netmask 255.255.255.0
	broadcast 192.168.1.255
	gateway 192.168.1.2

X11

  • Gespeichert wird die XF86-Konfiguration in: /etc/X11/XF86Config-4.
  • Neu konfigurieren als root mit xf86config. Dadurch wird eine neue Datei XF86Config-4 erzugt, die man in das Verzeichnis /etc/X11 vorsichtig kopieren muss.
  • Initialisierung durch das Script /usr/lib/X11/xinit/xinitrc (Datei .xinitrc in home)
  • Mit Programm SuperProbe zu vor die Grafikkarte ermitteln ????

VDR

Siehe separate Dokumentation: VDR

Nützliche Linux-Befehle

  • Liste PCI-Geräte: lspci -v
  • Zeige Linux-Version: sudo uname -r
  • Liste Hardware: lshw (lshw-gtk)
  • Liste Treiber: lsmod
  • Lade Treiber: modprobe …

Reparatur einiger Fehler

DVB-T Kannalliste Hamburg

Die DVB-T-Kanaleinstellungen für Hamburg in der Datei /var/lib/vdr/channels.conf.t.hamburg sind für das erste Bouquet (Dritte Programme) falsch (Siehe: http://mkschaeffauer.de/wiki/index.php?title=DVB-T_channels.conf):

  • Die Frequenz muss von 530000 geändert werden auf 205500000
  • Die Bandbreite von B8 auf B7

Siehe dazu auch: DVB-T.

Zeitzone

  • Die Zeitzone ist “UTC”. Beweis: Terminal date
  • ls /usr/share/zoneinfo
  • ln -sf /usr/share/zoneinfo/Europa/Berlin /etc/localtime
  • Test: Terminal date

Oder eleganter im KDE-Kontrollzentrum unter “Systemverwaltung > Datum & Zeit

Systemstart: Hochfahren eines Debian-(Kanotix)-Systems

  1. BIOS startet
  2. BIOS ermittelt Boot-Device (Diskette, CD, MBR auf Festplatte)
  3. MBR auf Festplatte startet Bootloader Stage 1 (Siehe: LinuxBootLoader, vergleiche auch: WindowsBootLoader)
  4. Der Bootloader entscheidet (evtl. mit User-Input) welcher Stage 2 gestartet wird
  5. Im Linux startet der Prozess init
  6. Der Prozess init arbeitet die Datei /etc/inittab ab

Ausbau des Debian-Systems

Um das so installierte Debin-System nicht ausschliesslich für VDR zu nutzen, wurden noch ein paar zusätzliche Pakete installiert:

  • CDROM mounten: mount -t vfat /dev/sdb1 /mnt/sdb1
  • Paket-Manager “apt”
  • Kanotix Firewall
  • Acrobat Reader
  • mc: Moonlight Commander
  • Apache 1.3 mit PHP
  • MySQL Version 5 (für http://phprecipebook.sourceforge.net/download.php )
  • PhpMyAdmin (zum Ausprobieren der MySQL-Installation) (installiert PHP5 und Apache2 !!!)
  • xmms: MP3-Player
  • Drucker…..?

Paket-Manager “apt”

  • apt-get update
  • apt-get upgrade
  • apt-get install arc
  • Quellen definieren in: /etc/apt/source.list

Grafischer Packet-Manager: kpackage

Kanotix Firewall

  • sudo /etc/init.d/firewall

Acrobat Reader

Installiert in: /usr/bin/acroread

Apache 1.3.34

  • Installiert Paket web apache 1.3.34
  • Konfigurieren: /etc/apache/httpd.conf
  • Starten: apachectl start
  • DocumentRoot ist /var/www/…. (?) (dann auf /dev/hda6/var/www/htdocs geändert…)
  • Dazu das Paket libapache-mod-php4 (PHP 4.4.4.2)

USB-Stick unter Debian

  • Testen: fdisk -l /dev/sdb
  • Testen: fdisk -l /dev/sdb1
  • mount -t vfat /dev/sdb1 /media/sdb1

WLAN-Karte auf dem Notebook

Der Sinn der Sache ware ja, Fernsehen über Live-TV-Streaming (DVB-T). VDR kann das. Dafür muss nun eine zweite Installation auf einem Notebook stattfinden.

Für Video-Streaming braucht man schon mehr als 11MB. Deshalb hatte ich am 10.10.2005 die CardBus-WLAN-Karte D-Link DWL G650 angeschafft.

  • Chipset: Atheros AR5212 (b/g)
  • Revision “C3”
  • Datenblatt: [[1]]

Diese WLAN-Karte lief beim Kanotix nicht “out-of-the-box”. Im Internet empfohlen wurde die Ubuntu-Distribution (Kernel 2.6.15-23-386), die es kann. Durch viel probieren konnte ich dann, das was Ubuntu einfach “so” kann, auf Kanotix manuell übertragen….

Stoffsammlung

  • apt-get install wireless-tools
  • Konfiguration mit kwifimanager (Menü: Debian > Anwendungen > Netzwerk)
  • Konfiguration mit: iwconfig
  • Treiber: ath_hal und ath_pci
  • Packete installieren: lshw und lshw-gtk

Konfiguration iwconfig ath0 essid “lonzo” rate 54M channel 6 key xxxxxxx

Wenn die WLAN-Karte auf dem Notebook dann läuft, gibt es ein neues Problem: Wir haben jetzt zwei Netzwerkkarten, die in das gleiche Netz gehen….. dabei helfen möglicherweise die Linux-Befehle:

  • ifdown eth0 (ifconfig eth0 down ???)
  • ifup ath0

So sieht die manuell zurecht gefummelte Datei /etc/network/interfaces für mein Notebook jetzt aus:

# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
# The loopback interface
# automatically added when upgrading
auto lo ath0 eth0
iface lo inet loopback

iface ath0 inet static
	address 192.168.1.61
	netmask 255.255.255.0
	network 192.168.1.0
	broadcast 192.168.1.255
	gateway 192.168.1.2
	up /sbin/iwconfig ath0 essid "lonzo2" rate 54M channel 6
	up /sbin/iwconfig ath0 key 6275x6e38326x4657x356e3832

iface eth0 inet static
	address 192.168.1.53
	netmask 255.255.255.0
	network 192.168.1.0
	broadcast 192.168.1.255
	gateway 192.168.1.2

Offene Punkte mit WLAN

  • Die Rate liegt bei 54M, der Turbo-Modus läuft (noch) nicht
  • Mein WLAN-Repeater wird nicht erkannt (Ursache Turbo-Mode?)

XF86 Konfiguration auf dem Notebook

  • Problem: Die Auflösung liegt nur bei 800×600 mit einer Refresh-Rate von 72Hz. Ich möchte aber den 1024×768 Modus nutzen.
    • Boot-Optionen: vga=0x318
    • frame buffer fb1024x768 ???
    • X86Config-4: Refresh auf max. 60 Hz ???
  • Lösung: X11 neu konfigurieren
    • Aufruf des Programms xf86config und alle Fragen beantworten
      • Mouse: /dev/mouse
      • Keyboard: PC105
      • Monitor: Vertical Refresh Rate: *7* (nicht zu groß 65 Hz ?)
      • Grafikkarte: *0* ( = VESA generic)
    • Die erzeugte Konfigurationsdatei vorsichtig (d.h. mit Umbenennen) in das Verzeichnis/etc/X11 kopieren. Es muss ein Fallback per Kommandozeile möglich sein!
  • Es funktioniert nun.
    • Nur die Grafikkarte schein etwas langsam zu sein (wegen generic VESA?).
    • Nachdem der Wert von Driver noch von “vesa” auf “trident” geändert wurde, kommt jetzt ein richtig schneles Bild.
  • Die Konfigurationsdatei XF86Config-4 sieht nun wie folgt aus:
Section "Monitor"
	 Identifier  "Tecra"
	 Opton		 "DPMS"
	 HorizSync	31.5 - 57.0
	 VertRefresh 50-70
EndSection

Section "Device"
	 Identifier  "Trident"
	 Driver		"trident"
	 BusID		"PCI:0:10:0"
	 #VideoRam	 8192
	 # Insert Clocks lines here if appropriate
EndSection

Section "Screen"
	 Identifier  "Screen 1"
	 Device		"Trident"
	 Monitor	  "Tecra"
	 DefaultDepth 24
	 Subsection "Display"
		  Depth		 8
		  Modes		 "1024x768" "800x600" "640x480"
		  ViewPort	 0 0
	 EndSubsection
	 Subsection "Display"
		  Depth		 16
		  Modes		 "1024x768" "800x600" "640x480"
		  ViewPort	 0 0
	 EndSubsection
	 Subsection "Display"
		  Depth		 24
		  Modes		 "1024x768" "800x600" "640x480"
		  ViewPort	 0 0
	 EndSubsection
EndSection

Die Identifier können zwar ganz beliebeige Namen enthalten, allerdiengs muss der Identifier von Device dann als Wert von Monitor im Screen verwendet werden.

Notebook Festplatte partitionieren

Bei der Installation hat Kanotix sich die ganze Festplatte gegriffen. Um mehr Möglichkeiten (z.B. beim Ausprobieren von WLAN-Karten) zu haben, ist es sinnvoll, zusätzlich noch ein Windows zu installieren. Dazu ist eine weitere Partitionierung der Festplatte erforderlich.

qtparted wollte aber die EXT3-Patition nicht verkleinern.

Habe schließlich PartitionMagic wieder reaktivieren müssen.

Zuerst habe ich Rescue-Disketten von PartitionMagic Version 8 erstellt. Damit konnte ich auf dem Notebook (nach dem ich das Diskettenlaufwerk aus der untersten Schublade hervorgekramt hatte) tatsächlich booten und die EXT3-Partition verkleinern. Weitere Startversuche von Diskette gingen dann aber in die Hose. Ich musste auf ein “Boot von CD” ausweichen.

Als Boot-CD habe ich die neueste Version (V3) von BartPE downgeloadet…..und dann über einen zusätzlichen Plugin PartitionManager darauf installiert.

  • BartPE [[2]]
  • PartitionMagic-Plugin: [[3]]

— Main.DietrichKracht – 06 Jun 2006

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Computer: Kalender (aus Wiki)

Kalender (aus Wiki)

Gehört zu: Zeit-Management

Wandkalender

Keywords: Kalenderdruck – Kalenderblätter – Kalenderberechnung

Hier als Demo beim WebProvider durch Strato: Kalenderberechnung mit PHP

Das PHP-Script “Kalender” von Jürgen Galupki wurde optisch ein wenig modifiziert, so das man Monatsblätter so erstellen kann, wie sie bei den so beliebten Drei-Monats-Wandkalendern aussehen.

Dieses hervorragende Script von Jürgen Galupki, berechnet alle Feiertage, Kalenderwochennummern, Mondphasen, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, wobei die geografischen Koordinaten des Bezugsorts gewählt werden können.

Fernsehprogramm als Terminkalender

Einmal in der Woche gehe ich das Fernsehprogramm durch, um mir interessante Sendungen zu merken. Was ich sehenswert finde, trage ich in einen Terminkalender ein.

Das Fernsehprogramm kann man mit TV-Browser sichten und dann die ausgewählten Sendungen in einen Terminkalender übernehmen. Die Version 2.7 hat folgende Exportmöglichkeiten:

Als Kalender-Client habe ich mir eine Vollversion von Rainlendar genehmigt. Die Speicherung erfolgt als sog. Remote Calendar auf meinem Web-Server http://www.kr8.de/ical/tv.ics als iCalendar-Kalenderdatei (.ics).

Geburtstage im Terminkalender

Die Geburtstage meiner Bekannten und Freunde habe ich in MicrosoftOutlook verwaltet und zwar als ganztägige, wiederkehrende Termine im Kalender.

Zur Datensicherung eignet sich das iCalendar-Format. Dafür habe ich ein Outlook-Macro gefunden, dass einen kompletten Export von solchen Terminen in ein *.ics File ermöglicht. ( http://www.mikebaas.org/outlook2ical/ ). Im Original ist es VB-Script. Es gibt auch eine Portierung in JavaScript.

Leider, kann MicrosoftOutlook die mit Outlook2iCal erzeugte ics-Datei nicht korrekt importieren (Fehlermeldung). Daher habe ich alle Geburtagstermine in eine kleine separate PST-Datei kopiert. Diese dient als Datensicherung und kann auch komplett in einem Rutsch in andere Outlook-Kalender importiert werden.

Beim Importieren der iCalendar-Datei in Mozilla Sunbird ergeben sich folgende Probleme:

  • Sunbird verlangt UTF-8
  • Geburtstage werden mit der Zeile RRULE …..;BYDAY= generiert, was zu Fehlern in Sunbird führt. Nach dem Löschen der letzten 7 Zeichen (;BYDAY=) funktionieren die Geburtstage in Sunbird fehlerfrei.

Beispiel:

BEGIN:VEVENT
DTSTART;VALUE=DATE:20010321
RRULE:FREQ=YEARLY;INTERVAL=1;BYDAY=
SUMMARY:Anja Fassbender 1969
CLASS:PRIVATE
LAST-MODIFIED:20070205T210443
UID:000000006512EDF45E64F24E9A669F1A26654AEC04562E00
END:VEVENT

Nachdem ich Rainlendar für meine Fernsehtermine verwende, bin ich ein Fan des iCalendar-Formats (.ics) geworden. Deshalb habe ich den Geburtstagskalender auch auf iCalendar umgestellt und greife mit Rainlendar darauf zu.

Kalender Software

— Main.DietrichKracht – 10 Jan 2004

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Computer: Kabel Deutschland (aus Wiki)

Kabel Deutschland (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: CI-Slot, CAM, Alphacrypt

Überblick

Beim Fernsehen ist ja eine Frage, ob terrestrisch oder per Kabel. Kabel Deutschland GmbH, in Foren gern als KDG abgekürzt, ist der TV-Kabelnetzbetrieber in Hamburg und Umgebung.

Bei uns im Hause ist in den Nebenkosten bereits ein Kabelanschluss von Kabel Deutschland enthalten. Ich brauche also erst einmal einen TV-Receiver für DVB-C. Als erstes habe ich ausprobiert:

  • TT-micro C202 zertifiziert mit einer offiziellen SmartCard (s.u.).

SmartCards

Meine SmartCards

Erste SmartCard:

Zweite SmartCard:

Nicht zertifizierte Receiver

Damit man von Kabel Deutschland eine bestimmte SmartCard bekommt, muss man offiziell den entsprechenden von Kabel Deutschland zertifizierten Kabel-Receiver besitzen. Deswegen hatte ich mit über eBay eine uralte Nokia D-Box2 besorgt. Kabel Deutschland fragt dann nämlich nach der Seriennummer des Geräts.

Man findet im Internet auch Software, die solche Seriennummern generieren kann, siehe z.B.:

Aktivierung der SmartCard

Wenn man eine funktionierende SmartCard eine längere Zeilt lang nicht benutzt, bekommt man wenn man sie dann doch wieder in Betrieb nehmen will, die Meldung “nicht aktiviert”, “abgelaufen”, “HINWEIS 10” oder so etwas. Das ist wohl eine von Kabel Deutschland gewollte Verhaltensweise der SmartCard. Man kann dann entweder bei Kabel Deutschland anrufen und sich einen Freischalt-Impuls senden lassen (auf einem zertifizieren Receiver auf dem Programm RTL) oder man lässt die SmartCard in dem zertifizierten Receiver mal so ein bis zwei Stunden auf dem Programm RTL so vor sich hin laufen. Dann ist die SmartCard wieder für ein paar Monate aktiviert….

KDG Tarife für Kabelfernsehen

Wenn man bei Kabel Deutschland einen Kabelanschluss haben möchte, ist das digitale Angebot sehr verlockend.

  • Umsonst kann man die öffentlich-rechtlichen digital sehen
  • Für eine kleine Gebühr vom Euro 2,90 mtl bekommt mal alles, was man braucht: RTL, SAT.1, Pro7, VOX. N24, n-tv, Tele5, Bloomberg,… (s.u.)
    • Wenn man noch keinen Receiver hat, kann man für 4,90 statt 2,90 mtl. einen Receiver von KDG geliehen bekommen
    • Wenn noch gar kein Kabelanschluss im Hause hist, kostet der Abschluss inklusive Leihgebühr für Receiver und inklusive dieser digitalen TV-Sender EUR 16,90 mtl.
  • Für zusätzliche 12,90 mtl (also zusammen 15,80 mtl) bekommt man weitere Programme, die keiner braucht (z.B. Animax)

Die gemeine Falle von Kabel Deutschland: wenn man die 2,90 bestellt bekommt man 2 Monate “kostenlos zur Probe” die Programme, die ab dem dritten Monat 12,90 zusätzlich kosten. Wenn man vergisst, diese form- und fristgerecht zu kündigen, kann man für den Rest des Vertragsjahres, also 10 Monate löhnen; d.h. 10×12,90 = 129,– Euro für nichts und wiedernichts.

Quellen

Kabel Digital kostenlos: Ohne SmartCard

  • Das Erste
  • ZDF
  • 3Sat
  • arte
  • Phoenix
  • Kika
  • 1Extra
  • festival
  • 1Plus
  • ZDF Info
  • ZDF Doku
  • ZDF Theater
  • WDR
  • mdr (2x)
  • HR
  • RBB (2x)
  • SWR 2x)
  • NDR (4x)
  • BR (2x)
  • BR alpha

Kabel Digital Free: Mit SmartCard (EUR 2,90 mtl.)

  • RTL
  • SAT.1
  • Pro 7
  • VOX
  • RTL 2
  • Kabel 1
  • Super RTL
  • Nick
  • Comedy Central
  • Tele 5
  • Das Vierte
  • DMAX
  • Anixe SD
  • TIMM
  • 9 Live
  • DSF
  • Eurosport (2x)
  • MTV
  • Viva
  • Deluxe Music
  • iMusic
  • N24
  • n-tv
  • euronews
  • Bloomberg
  • CNN International
  • BBC World News
  • CNBC Europe
  • Sky News
  • Al Jazeera International
  • QVC
  • HSE24
  • Channel 21
  • 1-2-3.tv

Kabel Digital Home: Mit SmartCard EUR 12,90 plus 2,90 = 15,80 (!!!)

  • Preis: 15,80 mtl (12,90 + 2,90 so rechnet Kabel Deutschland)
  • 13th Street
  • Animax
  • ….

Erfahrungen

  • Abonnement Kabel Deutschland “Digital Free” + “Digital Home”
  • SmartCard K02
  • DVB-Receiver TechnoTrend TT-connect CT-3850 CI
  • Sender
    • ARD und ZDF
    • Digital Free (DMAX, Das Vierte, Euronews, Eurosport, Kabel eins, n-tv, N24, ProSieben, RTL II, RTL Television, Sat.1, Super RTL, Tele 5, VOX)
    • Digital Home (13th Street, SciFi, Turner Classic Movies, Kabel Eins Classics, …)

— Dkracht 09:56, 4 September 2011 (CEST)

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Computer: TV-Receiver (aus Wiki)

TV-Receiver (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
(Redirected from Kabel-Receiver)

Wenn man Fernsehen will, benötigt man einen Fernseh-Receiver (also Empfänger). Früher war das Fernsehen analog. Heute (2011) ist das digitale Fernsehen der Stand der Technik. Man unterscheidet nach:

  • Terrestrisch: DVB-T
  • Kabel: DVB-C
  • Satellit: DVB-C

Meine Anforderungen DVB-T

  • 5V Spannung auf Antennenbuchse zur Speisung einer aktven Antenne (ggf. über Menü schaltbar)
  • HDMI-Verbindung für Bild und Ton zum Fernseher
  • Upscale des DVB-T Bildes auf 1080p
  • Timeshift (Auf Knopfdruck anhalten des Live-Fernsehprogramms und auf Knopfdruck wieder weiter abspielen – zeitversetzt)
  • PVR (Personal Video Recording) Funktion für die Aufnahme von Fernsehsendungen im MPEG2 TS-Format über USB-Stick und/oder USB-Festplatte (VideoRecorder)
  • Optional: LAN Ethernet Player….

Meine Anforderungen DVB-C

  • HDMI-Verbindung für Bild und Ton zum Fernseher
  • Upscale des DVB-T Bildes auf 1080p
  • CI-Slot zum Empfang verschlüsselter Sendungen (siehe: CAM)
  • Timeshift (Auf Knopfdruck anhalten des Live-Fernsehprogramms und auf Knopfdruck wieder weiter abspielen – zeitversetzt)
  • PVR (Personal Video Recording) Funktion für die Aufnahme von Fernsehsendungen
    • Aufnahmeformat: nicht proprietär (also etwa MPEG2 TS-Format )
    • Aufnahmemedium: intern oder extere Festplatte (oder USB-Stick), formatiert als FAT32 NTFS…?
    • Aufnahmesammlung: Aufnahmen sollen vom TV-Receiver auf andere externe Medien verschiebbar sein und dort dann wieder ohne weiteres per PC abgespielt werden können (T-Entertain kann das nicht!)
  • Optional: LAN Ethernet Player….

Meine Kabel-Receiver

Meine DVB-T Receiver

Verschlüsselte Sendungen

  • Der Receiver muss einen CI-Schacht (CI-Slot) haben (Common Interface)
  • In den CI-Schacht steckt man ein CAM (Conditional Access Modul), das die Entschlüsselung vornimmt.
  • Das CAM hat einen Slot zum Einstecken der SmartCard
  • Die SmartCard dient lediglich der Berechtigungsprüfung. Man bekommt sie vom Kabelnetzbetreiber

Der zentrale Punkt ist also das CAM. Das CAM muss die erforderliche Entschlüsselung können (z.B. Nagavision bei Kabel Deutschland).

In UNIX-basierten Receiver-Boxen (z.B. Dreambox) wird das CAM üblicherweise als sog. Software CAM realisiert. man steckt die SmartCard dann einfach in den eingebauten SmartCard-Leser und den Rest macht eine freundliche Software…

Web-Links

— Dkracht 21:25, 20 July 2011 (CEST)

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Computer: WebApplication (aus Wiki)

Web Applications (aus Wiki)

Gehört zu: World Wide Web
Siehe auch: WebServer

Web Applikationen

Der Web-Server (z.B. Apache) wird zum Application-Server; d.h. Laufzeitumgebung für die Anwendungen.

Hauptbestandteile sind:

  • Verarbeitungslogik (z.B. mit PHP, Java oder …)
  • Zugriff auf Datenbanken (z.B. handkodiert mit PHP siehe phpWorkshop oder mit Datenbank-Wizards wie z.B. bei NamoWebEditor)
  • Steuerung des Ablaufs und der Benutzeroberfläche (z.B. als State Machine mit phpwebapp oder ….)

Tools zur Entwicklung von Web-Applications:

  • Einfache z.B. Wikis wie MediaWiki
  • ContentManagementSysteme wie z.B. Joomla
  • Allgemeine Frameworks wie z.B. Horde

— Main.DietrichKracht – 03 Jul 2004

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Computer: WebServer (aus Wiki)

WebServer (aus Wiki)

Gehört zu: World Wide Web

Serverseitige Software, mit der HTML-Seiten über das Internet dargestellt werden. Die Seiten können dann von einem WebBrowser als Client betrachtet werden.

Zur Übertragung der Inhalte über das Internet wird das auf TCP/IP aufsetzende Protokoll HTTP verwendet.

Bekannteste Produkte:

— Dkracht 22:04, 9 February 2008 (CET)

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Computer: PhpMyAdmin (aus Wiki)

PhpMyAdmin (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken
Siehe auch: WebApplication, MySQL, PHP, ProviderStrato

Stand: 29.02.2024

Eine in PHP realisiertes Datenbank-Frontend als WebApplication zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken über das Web.
Vorteile:

  • Mit einfachsten Mitteln (PHP, WebBrowser, WebServer) kann die Administration einer MySQL-Datenbank so erfolgen
  • Installation ist auch auf Web-Servern bei einem WebHosting-Provider möglich. So kann über das Internet eine remote Administration erfolgen, auch wenn der MySQL-Server beim Provider keine Remote-Zugriffe erlaubt.

Installation

Konfiguration

In der Konfigurations-Datei: “config.inc.php” trage ich ein:

  • blowfish_secret:  32 Zeichen
  • auth_type:  ‘config’ oder ‘cookie’
  • Host-Namen des Datenbank-Servers eingetragen.

Aufruf

Anmeldung

Als erstes erscheint eine Anmeldemaske. Da muss man Benutzername und Passwort eingeben.

— Main.DietrichKracht – 04 Jul 2004