Computer: Samsung LED-Fernseher (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen, Freizeit
Samsung LED-Fernseher

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Samsung LED-Fernseher

Modell UE46 C6700 im September 2010 in t-online-Shop gekauft als Zweitfernseher für unser Arbeitszimmer.

Diesen Fernseher wollten wir mit IPTV von der Telekom nutzen T-Entertain.

Nun ist es unser Hauptfernseher geworden und wir brauchen eib Bracket für die Wandmontage.

Eingänge

Auf der Fernbedienung drückt man auf Source, dann bekommt man eine Liste der vom Samsung erkannten angeschlossenen Eingänge:

  • Als Eingang HDMI1 habe ich den Media Receiver MR301 angeschlossen.
  • Als Eingang TV dient alternativ (wenn Telekom Entertain mal wieder nicht funktioniert) das Kabel von Kabel Deutschland
  • Als Eingang USB kann man einen USB-Stick oder auch eine USB-Platte anschliessen. Das funktioniert auf Anhieb…
  • Als Eingang DLNA1 sollte der erste DLNA-Server (Streaming Media) sichtbar sein….

Menü-Struktur

Wenn man auf der Fernbedienung auf die Taste Menu drückt, erscheint auf dem Fernseher folgendes Menü:

  • Bild
  • Ton
  • Sender (diese Menüpunkte sind nur dann aktiv, wenn der Eingang auf TV eingestellt ist)
  • Einstellungen (Setup)
  • Eingang
  • Anwendung
  • Unterstützung

Ich stelle folgendes in diesem Menü ein:

  • Ton –> Lautsprecher auswählen –> ext. Lautsprecher (denn ich habe ja die Bose-Boxen dran)
  • Einstellungen –> Netzwerk –> Netzwerktyp –> Kabel
  • Einstellungen –> Netzwerk –> Eingang einrichten –> IP-Konfiguration: Auto
  • Sender –> autom. Senderspeich. Sendersuchlauf

IPTV von der Telekom

Der Media Receiver MR301 wird mittels eines HDMI-Kabels an den Fernseher am Eingang HDMI1 angeschlossen.

Kabelfernsehen

Da der Samsung-Fernseher einen eingebauten Kabel-Receiver hat, können die unverschlüsselten Sender des öffentlich-rechtlichen Fernsehens ohne weiteres so empfangen werden. Eine SmartCard ist dafür nicht erforderlich.

DLNA

Um Videos die auf einer Platte in einem etwas entfernten PC auf dem Samsung-Fernseher betrachten zu können, soll man auf dem betreffenden PC die Software Samsung PC Share Manager installieren und konfigurieren. Dieser Share Manager ist wohl ein einfacher DLNA-Server…

  • Ordner mit den Videos als sog. Share freigeben…
  • DLNA-Verbindung überprüfen: Menü –> Freigabe –> Geräterichtlinie festlegen
    • Dort sollte vom PC aus der Samsung-Fernseher sichtbar sein – bei mir steht z.B.: IP=192.168.1.20, Gerät=TV-46C6700

Auf dem Fernsher wrden, wenn man auf der Fernbedienung Source drückt, alle DLNA-Server angezeigt, die sich im gleichen LAN befinden, wie der Fernseher selbst. Wenn man da keine DLNA-Server sieht, sollte man überprüfen, welche IP-Daten der Fernseher hat. Dazu geht man ins Menü –> Einstellungen –> Netzwerk –> ….

Wenn man die DLNA-Server dann unter Source endlich als DLNA1, DLNA2,…. zu sehen bekommt, kann man darauf klicken und im Menübaum des DLNA-Servers ein (z.B.) Video zum Abspielen aussuchen. Nun erhebt sich die Frage, welche Video-Formate der betreffende DLNA-Server überhaupt streamen kann.

Der DLNA-Server meiner NAS-Platte Buffalo LinkStation streamt jedenfalls meine vielen DivX-Videos nicht richtig…

— Dkracht 17:37, 29 October 2010 (CEST)

Computer: Virtual Machine mit VirtualBox und Ubuntu MATE

Gehört zu: Virtuelle Maschinen, Astronomie
Siehe auch: Ubuntu, VirtualBox, VMware, Virtualisierung mit VMware oder VirtualBox

Stand: 25.12.2022

Virtual Machine mit VirtualBox und Ubuntu MATE

Wir wollen eine Virtuelle Maschine mit dem Betriebssystem Ubuntu einrichten (z.B. für Astro-Zwecke).

Wir wollen dabei nicht mit VMware arbeiten, sondern Oracle VM VirtualBox verwenden.

Wenn alles in der Virtual Machine funktioniert, könnten wir den Schritt auf einen Raspberry Pi wagen.

Das sind meine Schritte:

Download von Oracle VM VirtualBox

Das musste ich vorher machen. Beschrieben habe ich es hier.

Download von Ubuntu MATE

Als ISO-Datei Version 20.04 für AMD64

Link:    https://www.chip.de/downloads/Ubuntu-MATE-64-Bit_124049013.html

Anlegen einer neuen VM unter Virtual Box

  • Name: Ubuntu MATE 20,xy
  • Ordner: C.\Data\VirtualMachines
  • Version: Linux (64-bit)
  • Speichergröße:  4096 MB,  2 Prozessoren
  • Festlatte erzeugen: 16 GB
  • Massenspeicher: IDE  –> die ISO-Datei
  • Netzwerk: Netzwerkbrücke
  • USB 2.0: Geräte ???

Installieren Ubuntu MATE

  • Installieren von der IDE CD mit der ISO-Datei
  • Sprache: englisch
  • Minimale Installation mit Updates
  • User = dkracht
  • Passwort = lotusnotes
  • Login = automatisch
  • Prüfen der Ubuntu-Installation:  Shutdown und erneuter Start

Konfigurieren/Einrichten

Menu -> Preferences -> Displays: 1024 x 768   (war zu klein)

Menu -> Preferences -> Keyboard: Deutsch (wegen der Sonderzeichen) – die Schaltfläche “OK” war nur auf dem vergrößerten Display zu sehen…

Astro-Software installieren

Dazu habe ich einen eigenen Blog-Artikel geschrieben.

 

Computer: LAN (aus Wiki)

LAN (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerk

LAN Local Area Network

Stichwörter

Mein LAN

  • IP-Adressen: 192.168.1.0
  • Router: DrayTek 192.168.1.2
    • DHCP Pool: 20 Adressen beginnend bei 192.168.1.20
    • Firewall: …

Gigabit Ethernet

Habe am 4.8.2007 mein LAN auf Gigabit aufgerüstet.

Zur Zeit sind in meinem LAN Gigabit-fähig:

Geschwindigkeit im LAN

Das Kopieren eines 1.680.507 kByte großen Files von der Linkstation auf den T41-Notebook dauert:

  • Gigabit Ethernet (1000 bit/s): 137 sec d.h. 12266 kByte/s
  • Fast Ethernet (100 bit/s): 248 sec d.h. 6776 kByte/s

Das Kopieren eines 2.000.000 kByte großen Files auf meine kleine USB-Platte (also USB 2.0, nicht LAN) dauert

  • USB 2.0: 125 sec d.h. 16000 kByte/s

Das Kopieren des gleichen Files (2.000.000 kByte) vom Computer über Gigabit-Ethernet auf die Buffalo LinkStation dauert:

  • Gigabit Ethernet: ca. 180 sec d.h. ca. 11000 kByte/s (kein Sekundenzeiger bei dieser Messung)

— Main.DietrichKracht – 11 May 2007

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Computer: Kundalila Falls (aus Wiki)

Afrika: Kundalila Falls (aus Wiki)

Gehört zu: Reisen, Afrika
Benutzt: Google Maps

The Kaombe River in Zambia (Africa) falls over the lip of the Muchinga escarpment and makes an exciting waterfall near the small town of Kanona in the Serenje District. The waterfall is called “Kundalila Falls” which means “crying dove” in the local Bemba language.

GPS coordinates:

Location directions: Drive the T2 “Great North Road” up to Kanona where you see a junction signposted “Kundalila Falls 14km – National Monument” (GPS above). Follow the gravel road. After 500m you will cross the TAZARA railway tracks and at the end of the road you will reach the falls.

From top of the falls you have a spectacular view over the Luangwa Valley which is part of the western branch of the Great Rift Valley. In multiple stages the Kaombe River drops some 80m from the escarpment. At the foot of the fall is an area of great scenic beauty: a natural pool surrounded by famous wild flowers. Bathing is allowed and a camping site is open.

Kundalila Falls belongs to the list of official Zambian Natural Monuments, see Monuments and Historic Sites of Zambia.

References and Web Links

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Computer: Computer: Docbook (aus Wiki)

Computer: Docbook (aus Wiki)

Gehört zu: DokumentenManagement
Siehe auch: Notizbuch

DocBook

Auf das Thema “DocBook” kam ich, als ich das Sourceforge-Projekt DocBookWiki gestossen bin.
Zum Experimentieren habe ich zunächst folgendes installiert:

Installation docbook-xsl

  • Definitive Software Library ID: docbook-xsl
  • Name: DocBook XSL Stylesheets 2.65.1
  • Hersteller/Bezugsquelle: Sourceforge
  • I man so in voller Breite mit DocBook arbeiten wollte, muss man einen dafür spezialisierten Editor/IDE/Autorensystem haben.

Das mindeste ist ein “richtiger” XML-Editor. Folgende Produkte sind im Gespräch:

  • jEdit von Sourceforge / jedit.org mit XML-Plugin (Java-basierter sehr guter File-Editor als OpenSourceSoftware, aber sehr schlichte XML-Funktionalität)
  • Eclipse mit XML-Plugin z.B. XMLBuddy (recht odentlich, habe ich für eine erste Testphase für mich ausgewählt)
  • Xopus (kommerziell, kann Tabellen)
  • Abortext Epic (kommerziell, kann Tabellen)
  • epcEdit (kommerziell, kann Tabellen, Screenshots sehen sehr schlicht aus)
  • XMLmind (kommerziell, eine sog. “Standard Edition” ist kostenlos) http://www.xmlmind.com/xmleditor (Java-basiert, der beste kostenlose!!!!)
  • OxygenXMLEditor (sehr schön, aber: kommerziell)
  • XML Spy (kommerziell, ein alter Bekannter,….)

Ein XSLT-Prozessor

Die DocBook-Gemeinde ist ja sehr auf Unix/Linux fixiert und präferriert xsltproc, das man unter Cygwin als Paket libxslt installieren kann.

Ich verwende zunächst meinen Java-basierten Xalan-XSLT-Prozessor, den ich wie folgt aufrufe:

%JAVA_HOME%\bin\java org.apache.xalan.xslt.Process -IN simple.xml -XSL "docbook-xsl-1.65.1/htmlhelp/htmlhelp.xsl" -OUT hugo.htm

Since JDK 1.5 the xerces and xalan packages are part of JAXP which is a standard package shipped along with jdk1.5. Consequently, the package names have changed and the xalan transformation process can be invoked using the command line

%java com.sun.org.apache.xalan.internal.xslt.Process -IN a.xml -XSL a.xsl -OUT a.htm

Der Aufruf des XSLT-Prozessors kann auch innerhalb von Eclipse erfolgen, wenn man ein entsprechendes Eclipse-Plugin installiert (z.B. Improve XSLT oder Transclipse).

Eine dritte Möglichkeit ist, einen komfortablen XMLEditing mit integrierter XSLT-Funktionalität z.B. XMLMind einzusetzen.

DocBook Output generieren

Der generierte Output wird durch die Angabe eines bestimmten Stylesheets und die Angabe von Stylesheet-Parametern bestimmt. Einige der üblichen Stylesheets sind z.B.:

  1. -XSL /html/docbook.xsl (das “normale” HTML-DocBook)
  2. -XSL /html/chunk.xsl (ein modulares HTML-DocBook d.h. “zerstückelt”)
  3. -XSL /fo/docbook.xsl (habe ich noch nicht probiert, soll PDF oder sonstwas rauskommem….)
  4. -XSL /htmlhelp/htmlhelp.xsl (ein “help” DocBook)

Stylesheet-Parameter (in der Xalan-Systax) sehen etwa wie folgt aus:

  • -param shade.verbatim 1
  • -param navig.graphics 1

Erzeugen von: Slideshow und Einbindung von SVG-Verktorgrafik ist (im Prinzip) möglich. Und auch beides in Kombination: http://www.zveno.com/open_source/svgslides.html

DocBook Beispiel gmo_chronik.xml

Meine Beispiele befinden sich im Ordner E:\var\www\htdocs\docbook.

Der Aufruf des XSLT-Prozessors mit den diversen Parametern erfolgt über das Kommando-Script (BAT-File) xslt_chunk.bat:

rem Aufruf Java XSLT-Prozessor Xalan
rem $Date: 2007/06/02 07:54:32 $
echo  html/chunk.xsl	in %1.xml out %1.htm
pause
%JAVA_HOME%\bin\java org.apache.xalan.xslt.Process -IN %1.xml 
		  -XSL "docbook-xsl-1.65.1/html/chunk.xsl" 
		  -OUT %1.htm 
		  -param generate.meta.abstract 1 
		  -param html.stylesheet "chronik.css" 
		  -param html.stylesheet.type "text/css" 
		  -param navig.graphics 1 
		  -param navig.graphics.extension ".gif"
		  -param chunk.section.depth 2 
		  -param chunk.first.sections 1
pause

So wird jetzt aus der Docbook-XML-Datei eine kleine Website, indem jede Section eine HTML-Seite wird:

e:
cd \var\www\htdocs\docbook
xslt_chunk gmo_chronik

Microsoft HTML Help Workshop

Wenn man seine schönen DocBooks unbedingt in Microsoft-Help-Files umsetzen will, benötigt man für den letzten Schritt den MicrosoftHTMLHelp-Workshop und dann ganz einfach:

hhc htmlhelp.hhp 

http://codeproject.com/winhelp/docbook_howto.asp

DocBook Beispiel

<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?>
<DOCTYPE article PUBLIC "-//OASIS//DTD DocBook XML V4.2//EN"
  "http://www.oasis-open.org/docbook/xml/4.2/docbookx.dtd" >
  <article>
  <title>Mein Lexikon</title>
  <section id="analogiemethode">
  <title>Analogiemethode</title>
  <para>Analogiemethode, gehört zu den Methoden der <link linkend="aufwandsschätzung">Aufwandsschätzung</link>. Es wird versucht, das zu schätzende Projekt mit ähnlichen, abgeschlossenen Projekten zu vergleichen. Eine Abweichungsanalyse stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Projekten bezüglich der wichtigen Einflussfaktoren (Projektorganisation, Entwicklungsumgebung, Metriken usw.) fest und bewertet diese bezüglich Aufwand und Produktivität.</para>
  <para>Die Schätzgenauigkeit hängt davon ab, wie gut man das zu schätzende Projekt kennt (Pflichtenheft) und von der Erfahrung bei der richtigen Auswahl und Einschätzung der Einflussfaktoren in der Abweichungsanalyse. Umfangreiche Erfahrungen mit abgeschlossenen, ähnlichen Projekten sind die Basis der Analogiemethode. Projekte, die sich in wesentlichen Faktoren grundsätzlich von den bekannten Projekten unterscheiden, können so nicht geschätzt werden.</para>
  <indexterm>
  <seealso>Aufwandsschätzung</seealso>
  <seealso>Pflichtenheft</seealso>
  </indexterm>
  </section>
  <section id="aufwandsschätzung">
  <title>Aufwandsschätzung</title>
  <para>Aufwandsschätzung, für den Anwender gleichermaßen schwieriges Unterfangen wie für den Berater; für letzteren insbesondere vor dem Hintergrund eines Festpreisauftrags. Es geht um die Prognose des Perso­nal­kapa­zitätsbedarfs für ein Projekt. Die Güte der Aufwandsschätzung kann nur so gut sein wie die Qualität der zugrundeliegenden Unterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Ist-Analyse, Pflichtenheft). Äusserst schwierig ist es, aus der Sicht der ersten Projektphasen bereits das gesamte Projekt zu schätzen. Eine verbindliche Genauigkeit kann für die jeweils nächste Phase meist erst bei Abschluss der vorange­gan­genen Phase erfolgen. Aufwandsschätzung beruht auf zwei Größen: <emphasis>Arbeitsmenge und Arbeitspro­duk­tivität.</emphasis>
  </para>
  <para>Wesentlich ist auch der Zeitpunkt der Aufwandsschätzung: Vor der Erstellung eines Fach­konzepts können nur grobe Erfahrungswerte und Analogieschlüsse zur Anwendung kommen. Auf der Basis eines Fach­konzepts können ausgefeilte Methoden wie z.B. Function Point angewendet werden. Interindividuelle Varianzen der Produktivität haben nach Capers Jones den größten Einfluss auf die Aufwandsschätzung.
  <simplelist type="vert">
  <member>Die wichtigsten Methoden sind:</member>
  <member>Analogiemethode</member>
  <member>Multiplikatormethode</member>
  <member>Prozentsatzmethode</member>
  <member>Function-Point-Methode</member>
  <member>COCOMO-Methode</member>
  <member>Pi-mal-Daumen-Methode</member>
  <member>Budget-Methode</member>
  </simplelist>
  </para>
  </section>
  </article>

Weblinks

— Main.DietrichKracht – 10 Jul 2004

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Familie: Kolberg (aus Wiki)

Kolberg (aus Wiki)

Gehört zu: Familie

Web Links zu Kolberg

Meine Kolberg-Link-Sammlung befindet sich jetzt zentral auf meinem Blog: http://blog.kr8.de/?p=2667

Fotoalben von Kolberg

Die Links zu meinen Kolberg-Alben befinden sich jetzt zentral auf meinem Blog: http://blog.kr8.de/?p=2736

GPS Points of Interest in Kolberg

Zur Orientierung eine Liste von GPS-Koordinaten für das Kolberg der Vorkriegszeit.
Die Ansicht Satellit in Google Maps gibt den besten Eindruck:

Meine GPS-Sammlung vom alten Kolberg befindet sich jetzt zentral auf meinem Blog: http://blog.kr8.de/?p=2681

— Dkracht 11:24, 15 October 2011 (CEST)

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Computer: Kodak Imaging (aus Wiki)

Kodak Imaging (aus Wiki)

Gehört zu: Dokumentenmanagement

Kodak Imaging

Das gab es ursprünglich als Wang Imaging vom Microsoft geschenkt ab Windows 98 (?).

Dieser Weblink http://searchwinsystems.techtarget.com/tip/1,289483,sid68_gci1128453,00.html erklärt, wie man es auch unter WindowsXP nutzen kann:

If you would like to install Kodak Imaging, extract these files from I386 folder of Windows 2000 CD:

  • IMAGEVUE.INF
  • IMGADMIN.OCX
  • IMGCMN.DLL
  • IMGEDIT.OCX
  • IMGHELP.HLP
  • IMGMGT.CHM
  • IMGMGT.HLP
  • IMGSCAN.OCX
  • IMGSHL.DLL
  • IMGTASKS.CHM
  • IMGTHUMB.OCX
  • IMGVIEW.CHM
  • JPEG1X32.DLL
  • JPEG2X32.DLL
  • KODAKIMG.EXE
  • KODAKPRV.EXE
  • OIENG400.DLL
  • OIPRT400.DLL
  • OISLB400.DLL
  • OISSQ400.DLL
  • OITWA400.DLL
  • OIUI400.DLL
  • TIFFLT.DLL
  • WANGIMG.EXE
  • XIFFR3_0.DLL

Right-click IMAGEVUE.INF and select install.

Installation

  • Definitive Software Library ID: KodakImaging

— Main.DietrichKracht – 11 Oct 2005

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Computer: Knoppix (aus Wiki)

Knoppix (aus Wiki)

Gehört zu: Linux
Siehe auch: Evolution

Knoppix Überblick

Knoppix ist einer der sehr bekannten Linux-Live-Distributionen (LiveCD) auf der Basis von Debian.

Zum 10-jährigen Jubiläum von Knoppix erschien in der Zeitschrift LINUX Magazin Nr. 01/11 vom Dezember 2011 die Knoppix Live-DVD mit der Version 6.4

Knoppix auf einem USB-Stick

Die LiveDVD lässt sich sehr einfach auf einem USB-Speicher-Stick installieren.

Knoppix auf USB-Stickinstallieren

  • Installation:
    • Menü: Einstellungen > Knoppix auf Flash-Disk installieren
    • Der USB-Stick /dev/sdb1 wird formattiert als fat32 (16 GB –> 14,93 GiB)
  • Vorteile:
  • Ein USB-Stick ist einfacher zu transportieren als eine DVD
  • Das Konoppix startet schneller
  • Das Knoppix auf einem USB-Stick lässt sich permanent konfigurieren erweitern usw., da es nicht mehr read-only ist, wie es natürlich die DVD-Version ist.

Erfahrungen

  • Damit der T400 vom USB-Stick bootet muß beim Starten die Taste F12 gedrückt werden
  • Partitionieren mit sudo gparted
  • Erweiterungen werden im Knoppix mit der Packet-Verwaltung synaptic durchgeführt.

Knoppix als Virtual Machine

  • Variante wäre, unter Windows das Knoppix als virtuelle Maschine (z.B. VMware) zu installieren. Dann kann man Knoppix parallel zum Windows benutzen, ohne das immer ein Boot-Vorgang erforderlich ist.

So habe ich es mit VMware-Workstation 6.0 gemacht:

  • Neue virtuelle Maschine definiert mit:
    • Guest Operating System: Microsoft Windows
    • IDE-Festplatte 16 MB (“Harddisk”) —> SCSI soll angeblich nicht so gut für Knoppix sein
    • CD-Laufwerk: Use physical drive —> hier muss man aufpassen, dass das richtige CD-Laufwerk zugeordnet wird (das wo die Knoppix CD drin liegt!)
    • Virtuelle Maschine starten
    • Sofort mit der Maus in das Fenster der Virtuellen Maschine 2x klicken, damit sie den Fokus bekommt
    • Die ESC-Taste drücken, damit von der CD gebootet wird und Knoppix von der Live-CD startet
    • Wenn Knoppix komplett gestartet ist: Knoppix auf die Festplatte der Virtuellen Masche intsallieren: Menuü > Einstellungen > Knoppix HD-Installation
    • Dieser Installationsvorgang hat bei mit so gefühlte 10 Minuten gedauert…

Firefox unter Knoppix

Bei Knoppix heisst der Mozilla Firefox Iceweasel, wie generell bei Debian. Hintergrund ist eine von Debian sehr rigoros durchgezogene Politik gegenüber sog. unfreier Software….

Folgende Anpassungen an IceWeasel habe ich vorgenommen:

  • JavaScript: Das Add-On (Add-on = Erweiterung) NoScript deaktiviert (sonst lief Facebook nicht)
  • Adobe Flashplayer: unfreies Debian-Paket install_flashplayer_10_linux.deb herunterladen und installieren mit dem GDebi Package Installer (Menü: Systemwerkzeuge)

Evolution unter Knoppix

Standardmäßig enthält Knoppix die Software Evolution, die in der Linux-Gemeinde als “Outlook-Killer” gehandelt wird.

Funktionalität

  • Zugriff auf GoogleE-Mail —> funktioniert
  • Zugriff auf Google Adressbuch —> editieren nicht
  • Zugriff auf und Synchronisation mit Google Kalender –> funktioniert
  • Zugriff und Editieren von LDAP-Adressbüchern
  • Import aus Outlook-PST-Dateien —> Contacts erfolgreich importiert
  • Import von LDIF-Dateien —> funktioniert
  • Import von Thunderbird E-Mails
  • Export: ?????

Einrichten der Google-E-Mail-Accounts bei Evolution

  • Evolution Version: 2.30.3
  • Identität
    • Voller Name: Nikolas Rubaschow
    • E-Mail:
  • Abrufen von E-Mails
    • Server-Art: IMAP (das funktioniert gut: die Orner der Google-Mail werden richtig angezeigt)
    • Konfuguration
      • Server: imap.gmail.com
      • Benutzer: rubaschow@gmail.com
    • Sicherheit: SSL
    • Legimitationsart: Password/Klartext
  • Verschicken von E-Mails
    • Serverart: SMTP
    • Server: smtp.gmail.com
    • Server erfordert legitimation: Ja
    • Sicherheit: keine Verschlüsselung
    • Passwort/Klartext

Wichtig: die Konfiguration von Evolution muß mindestens einmal abgespeichert werden: Menü: Datei > Einstellungen sichern…

Dkracht 21:50, 8 January 2011 (CET)