Computer: UMTS (aus Wiki)

UMTS (aus Wiki)

Gehört zu: Mobilfunk
Siehe auch: Mobiles Internet, Huawei E220

Überblick

UMTS steht für “Universal Mobile Telecommunications System” und wurde ab 2003 im Zuge der sog. “Third Generation Technology” (3G) für Mobilfunk eingeführt. Als “Zweite Generation” wird GSM angesehen.

Mit UMTS als Datenfunk kommt man praktisch in ganz Europa mit seinem Notebook ins Internet (siehe: Mobiles Internet).

Auf der CeBIT 2006 wurde dann schon der Nachfolger HSDPA angekündigt.

Die Geschwindigkeit (Bandbreite) ist:

  • UMTS: 384 kBit/s
  • HSDPA: 1,8 – 3.6 MBit/s “High Speed Download Packet Access”
  • Edge: ca 200 kBit/s (wird von T-Mobile flächendeckend ausgebaut)
  • GPRS: Ganz alt, ganz langsam (erster Technologie für Paketvermittelte Datendienste über Mobilfunk)

Als Hardware benötigt man entweder eine UMTS-Karte (PCMCIA oder ExpressCard) oder ein UMTS-fähiges MobilTelefon, das über USB-Kabel an den Computer angeschlossen wird. Neu in 2007 habe ich dafür auch kleine per USB anschießbare UTMS-Teile gefunden z.B. das Huawei E220.

UMTS-fähige Mobiltelefone

Telefon Eigenschaften
Sony Ericsson K810i FM Radio
Nokia 6129 Classic HSDPA, Speicherkarte 128 MB
Nokia E61
Nokia 5300 E-Mail-Client, FM-Radio,…

UMTS Modems

Um einen Laptop mit dem Internet (InternetZugang) zu verbinden war die klassiche Lösung ein analoges Modem oder eine ISDN-Karte (z.B. FritzCard), die per Kabel mit der Telefondose verbunden wird.

Mobiles Internet ist jetzt im Zeitalter des UMTS möglich. Es hatte sich die UMTS-Karte wie z.B. Vodafone Mobile Connect u.a. bewährt. Die Ausführung als PCMCIA-Karte war lange problemlos, bis zur Einführung der ExpressCard.

Mein neues Notebook ComputerKragenbaer hat keinen PCMCIA-Steckplatz mehr, sondern “nur” den neueren ExpressCard-Slot. Da kommt man ins Nachdenken, ob man sich von dieser noch nicht sehr verbreiteten Technologie abhängig machen will. Zwei Lösungen bieten sich dafür an:

  • MobilTelefone mit UMTS-Modem (siehe oben)
  • Separates UMTS-Modem auf Basis eines kleinen USB-Geräts, wie z.B. das Huawei E220, genannt UMTS Box.
  • Als Weiterentwicklung der “UMTS Box” gibt es nun den UMTS Stick z.B. Huawei E1550

Software für UMTS

Tarife für UMTS Datenfunk

Siehe auch: Mobiles Internet

T-Mobile

  • Datentarif DataConnect neuer Name: web’n’walk Connect
    • Man benötigt MobilTelefon von T-Mobile  ???
    • Man erhält eine SIM-Karte mit der ausschießlich Datenkommunikation möglich ist und keine Sprachtelefonie
    • Mindeslaufzeit 24 Monate
    • Zusätzlich zu buchen ist eine sog. “Datenoption” wie z.B.
      • Data 30 voreingestellt
      • web’n’walk Basic
  • Datentarif web’n’walk Plus
    • Man erhält eine SIM-Karte mit der ausschießlich Datenkommunikation möglich ist und keine Sprachtelefonie
    • Mindeslaufzeit 24 Monate
    • Zusätzlich zu buchen ist eine sog. “Datenoption” wie z.B.
      • Data 30
      • web’n’walk Basic
      • Web’n’walk Medium voreingestellt
  • Datentarif DataConnect Exclusive: Gibt es nicht mehr
    • Wie DataConnect, nur teuerer und mit subventionierter Hardware
  • Web & Go Basic  ???????????
    • nur als Zusatzoption zu einem Telefonvertrag…

Vodafone

  • Vodafone Zuhause Easy Box
  • Vodafone Websessions
  • Vodafone Prepaid-Tarife: CallYa
    • CallYa Compact
    • CallYa Comfort

Dkracht 23:32, 19 September 2009 (CEST)

Computer: Typo3 Quickstart Tutorial (aus Wiki)

Typo3 Quickstart Tutorial (aus Wiki)

Quellen

The Quickstart and Testsite packages are no longer maintained the way they were. In the future, we hope to provide them as easy to use T3D packages to be imported into a dummy site, but in the meantime you can still download older versions of the packages from sourceforge. After having installed those old quickstart/testsite packages, you can easily upgrade them following the steps in the upgrade guide on wiki.typo3.org.

TYPO3 Quickstart | TYPO3 Testsite

Tutorial: Software

Es wird ein Typo3 Version 3.8.1 installiert, in dem eine Website names “FC Bigfoot” enthalten ist.

Die wichtigsten Einzelheiten meiner Installation:

  • Database name: quickstart
  • Backend login: admin/lotus…
  • ImageMagick: Noch nicht konfiguriert…

Tutorial: Text

  • Als PDF: quickstart.pdf
  • Als Typo3-Extension: “doc_tut_quickstart”

Computer: Typo3 (aus Wiki)

Typo3 (aus Wiki)

Gehört zu: Content Management System
Siehe auch: Typo3 Tutorial, WordPress
Benutzt: Fotos von Google Drive

Überblick

Typo3 ist ein Web-Content-Managemet-System (CMS); d.h. als Oberfläche dient der WebBrowser.

Typo3 ist relativ umfangreich und nicht so einfach in der Einarbeitung.

Das häufig anzutreffenede Problem, das die vorhandene Dokumentation nicht wirklich auf den blutigen Anfänger eingeht, weil sie doch implizit von anscheinenden “Selbstverständlichkeiten” ausgeht, ist bei Typo3 in besonderem Maße gegeben und hat schlimme Folgen, da die Ersteinrichtung von Typo3 dadurch extrem schwierig wird.

Installation

Basic Configuration

  • php.ini: upload_max_filesize= 2M –> 10M
  • php.ini: post_max_size= 8M –> 10M
  • Database Name: typo3 (neu anlegen hier mit der Basic Configuration)
  • ImageMagick-Pfad

Database Analyser

  • COMPARE, um die erforderlichen Datenbank-Tabellen anzulegen
  • Create “admin” user

Extensions installieren

Im Backend (“BE”) unter “Admin Tools” den “Ext Manager” anklicken. Dann im Dropdown oben auf der Seite “settings” azswählen und die “User Settings” einstellen.

Dokumentation

Erste Erfahrungen mit Typo3

Vorteile

  • Vorteil von Typo3: Multi-Site-Fähigkeit, das ist ganz wichtig, denn ich möchte ja mehere WebSites verwalten (z.B. beruflich, Privat, ggf. noch separate für einzelne Projekte…)
  • Vorteil von Typo3: Sehr gute Export/Import-Funktionalität, sodass man seine Arbeit auf mehreren Computern und bei externen Providern gut organisieren kann
  • Vorteil von Typo3: Interne Links können mit dem Richtext-Editor durch Drop-downs unterstützt eingegeben werden (riesiger Vorteil gegenüber Joomla, wenn man daran gewohnt ist, interne Links so leicht wie in einem Wiki einzurichten.
  • Konsequente Trennung von Content und Layout (die Contents werden nicht in HTML gespeichert).

Tutorial Quickstart

  • Die Stable Version ist 4.2.1
  • Das dringend empfohlene Tutorial für Anfänger ist quickstart 3.8.1 vom 22.07.2004 17:55
  • Typo 3.8.1 ist sehr verschieden von Typo 4.2.1.
  • Es gibt also (zur Zeit) kein sinnvolles TYPO3 Version 4 Tutorial für Anfänger

Fatal Problem with MySQL 5

  • Login ins Backend hängt sich auf
  • Lösung: my.ini out-comment this line: “sql-mode=STRICT_TRANS_TABLES,NO_AUTO_CREATE_USER,NO_ENGINE_SUBSTITUTION”

Meine ersten Schritte

  • Die Installation läuft problemlos (Apache, PHP und MySQL habe ich nun oft genug benutzt. Das ist für mich kein Problem)
  • Zur Konfiguration muss man aber wissen, wie das schöne Typo3 denn eigentlich “tickt”
    • Das Frontend FE zeigt die Website(s) und das Backend BE ist zum Administrieren (wie bei Joomla)
    • Front End Aufruf: http://localhost/typo3
    • Back End Aufruf: http://localhost/typo3/typo3
    • Konfigurationsdatei: /typo3conf/localconf.php
    • Anzeige der Version beim Login: $TYPO3_CONF_VARS[‘SYS’][‘loginCopyrightShowVersion’] = 1;
  • Der Content besteht aus Pages, die in einem Page Tree angeordnet sind
  • Zum Anlegen einer Page legt man einen Container (Behälter) an. Ein Page Container kann dann null, ein oder mehrere Content Elements (Inhaltselemente) enthalten, wie z.B. “Nur Text”, “Text mit Bild”, “Tabelle” etc.
  • Benutzer anlegen (für das Back End)
  • Backend-Benutzergruppe “Redakteur” anlegen, d.h.
    • List Modul anklicken, im Page Tree die Root Page (Weltkugel) anklicken
    • New Record vom Typ “Backend Usergroup”
  • Root Page meines Web anlegen, d.h.
    • einen neuen Page Container anlegen direkt unter der Typo3-Wurzel im Page Tree.
    • dann dieser Page eine Template zuordnen: Links Web -> List, Mitte (Page Tree) Page selektieren, Rechts “Create a new record” -> template
  • Template anlegen bzw. zuordnen (definiert das Layout auf Ebene der Root Page eines Webs)
    • Man muss einen Template Record für die Root Page eines Webs anlegen. Dieser Template Record enthält einige Angaben wie Title, Description, die Angabe Rootlevel etc. und – last but not least – ein sog. Setup-Script geschrieben in der propietären Sprache TypoScript Achtung: Damit Anfänger das auch bestimmt nicht verstehen, wird das als TS abgekürzt)
    • Dies Setup-Script kann dann auf eine HTML Template (HTML mit “Markers” und “Subparts”) verweisen…
    • Solche HTML-Templates sind “normale” Dateien, die überlicherweise im Ordner \fileadmin\templates\main\… gespeichert werden
  • Menü-Navigation: Der Page Tree wird auch als Menü-Struktur genutzt…

Was ich als Anfänger erst mühsam herausfinden musste

Navigation im Back End
Klicken im Page Tree auf eine Page führt zu unterschiedlicher Aktion, je nach dem, ob auf den Text oder auf das Symbol der Page geklickt wird…
Erweiterungen
Wie melde ich mich bei einem Typo3 Extension Repository (TER) an, um an Erweiterungen heranzu kommen???
Ich muss mich erst auf der Website typo3.org als User registrieren. Diese UserId mit Passwort muss ich dann in meinem Typo3 Back End unter “Admin Tools -> Ext Manager” -> Stettings -> User Settings” eintragen. Dann bekomme ich das TER in meinem Typo3 angezeigt, wenn ich oben im Drop-Down auswähle “Import extensions” und dann auf den Button “Lookup” klicke…
Web Sites
Das aller oberste Wurzelelement des Typo3 “Page Tree” sollte einen neutralen Namen haben z.B. “Typo3”. Direkt unterhalb dieses Wurzelelements werden dann die Root-Pages der diversen Websites angelegt, zunächst als leere Container, die nur einen Namen (Titel) haben. Der Trick ist dann, dass durch Zuweisung einer Template zu einer Page aus der “normalen Page” eine “Root Page” wird (wenn man dabei einige Kleinigkeiten beachtet).
Templates
Begriffswirrwarr: html-Temp, Haupt-TS, ext-Temp
PHP
Für meine PHP-Installation muss die Datei PHP.INI angepasst werden…

Content sichtbar machen

nur mit TypoScript

Mit einem “Standard-Template” “NEW SITE” wird keine HTML-Template verwendet, sondern nur mit einen ganz einfachen TypoScript im Setup “Hello World” für jede Seite angezeigt:

# Default PAGE object:
page = PAGE
page.10 = TEXT
page.10.value = HELLO WORLD!

Wenn man den Inhalt seiner Seiten tatsächlich sehen will, muss man das Setup-Script ändern in:

page = PAGE
page.typeNum = 0
page.10 < styles.content.get

Dazu muss man dem Template noch zwei “Static Includes” zuordnen:

  • Include static: content(default)
  • Include static (from extensions): CSS Styled Content (css_styled_content)

mit TypoScript und HTML

  • Wir entwerfen eine HTML-Seite template.html, die als Template für unsere Website dienen soll. Dazu benötigen wir natürlich auch ein CSS-Style-Sheet site.css

Abbildung 1: Das Layout der Website soll so aussehen (Google Drive: website01.jpg):

Zur Realisierung eines solchen Layouts mit Typo3 benötigt man grundsätzlich folgende drei Bestandteile:

  1. Ein HTML Template
  2. Ein dazu passendes CSS Stylesheet
  3. Ein TypoScript, das das HTML-Template lädt und mit dem dynamischen Inhalt beschickt

Ein HTML-Template ist eine normale HTML-Datei mit ein oder mehreren sog. Subparts (HTML-Kommentare mit start/end) und ein oder mehreren sog. Markern (Platzhalter der Form ###abcdefg###). Diese Subparts und Marker sollen dann mit den dynamischen Inhaltselementen unserer Web-Seiten beschickt werden.

Das HTML Template laden wir als normales File in den Ordner: fileadmin/templates/main.
Das CSS Style Sheet laden wir als normals File in den Ordner: fileadmin/template/main/res
Das TypoScript tragen wir im Typo3 Template Record in das Feld “Setup” ein.

HTML-Template mit DIVs

Dieses Layout sollte mit dem untenstehenden HTML-Template erzeugt werden. Leider stellt der MozillaFirefox zwei DIVs nicht richtig nebeneinander dar, so dass ich als Alternative HTML-Tables nehmen muss.

 <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
	"http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
 <html>
 <head>
 <link rel="stylesheet" href="./res/site.css" media="screen,projection">
 <title></title>
 </head>
 <body>
 <!-- ###DOKUMENT### start -->
 <div id="komplett">
	<div id="header">###LOGO###</div>
	<div id="menuline">###TOPMENU###</div>
	<div id="left">###MENU###</div>
	<div id="content">###INHALT###</div>
	<div id="footer">###FOOTER###</div>
 </div>
 <!-- ###DOKUMENT### end -->
 </body>
 </html>

Es wird folgedes Style-Sheet benutzt:

body {
	text-align:center;
	background:#ffffff;
}

#komplett {
	margin:30px auto;
	width:788px;
	text-align:left;
}
 
#header {
	height:70px;
	background: green;
}
#menuline {
	height:18px;
	color: #fff;
	background: blue;;
}
#left {
	width:140px;
	float:left;
	background:#ffffcc;
}
#content {
    width:280px
	float:left;
	background: #99CCFF;
}
#footer {
    height:18px;
	clear:left;
	background: blue;
	color:#ffffff;
}

Das HTML-Template laden wir in den Ordner: fileadmin/templates/main.
Das Style Sheet laden wir in den Ordner: fileadmin/template/main/res.

Im Typo3 Template Record tragen wir in das Feld “Setup” dann folgendes kleines TypoScript ein:

page = PAGE
page.typeNum = 0
page.config.doctype = xhtml_trans
page {
       bodyTag = <body>
       includeCSS {
       file1 = fileadmin/template/main/res/site.css
       }
       10 = TEMPLATE
       10 {
          template = FILE
          template.file = fileadmin/template/main/template.html
          workOnSubpart = DOKUMENT
            marks {
            INHALT < styles.content.get
            TOPMENU = TEXT
            TOPMENU.value = Hier soll eine Menüleiste hin
            MENU =TEXT
            MENU.value = Hier das Menü<br /><br />
            FOOTER = TEXT
            FOOTER.value = Dietrich Kracht Consulting Wiki
            LOGO = TEXT
            LOGO.value = Hier soll ein Logo-Bild hin
            }
          }
       }  

Damit wird das HTML-Template geholt und die Marker mit etwas Text beschickt.

HTML-Template mit TABLE

Da das HTML-Template mit DIVs bei mir nicht funktioniert hat, hier mein erfolgreicher Versuch mit einem HTML-Template auf der Basis von TABLE:

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
	"http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
<html>
<head>
<link rel="stylesheet" href="./res/site.css" media="screen,projection">
<title></title>
</head>
<body>
<!-- ###DOKUMENT### start -->
<div id="komplett">
	<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="635">
	<tr>
	   <td id="header" colspan="2">###LOGO###</td>
	</tr>
	<tr>
	   <td id="menueline" colspan="2" style="color:#ffffff; background: rgb(54,40,27);">###TOPMENU###</td>
	</tr>
	<tr height="400">
	   <td id="left" valign="top" style="background: rgb(203,187,151);">###MENU###</td>
	   <td id="content" valign="top" style="background: rgb(244,233,203);">###INHALT###</td>
	</tr>
	<tr>
	   <td id="footer" colspan="2">###FOOTER###</td>
	</tr>
	</table>
</div>
<!-- ###DOKUMENT### end -->
</body>
</html>

Mehrere Websites verwalten

Ein Super-Vorteil von Typo3 gegenüber MediaWiki und Joomla ist, dass man mit einer Typo3-Installation mehrere Websites verwalten kann.

Dazu muss man folgendes machen:

Page Trees
Jede Website wird im Typo3 als ein Page Tree angelegt. Normalweise liegt die Startseite eines jeden solchen Page Trees (=Website) dann gleich auf der Ebene direkt unterhalb der Typo3-Wurzel. Die Startseiten von Websites müssen einen Template Record haben und die Checkbox Rootlevel muss im Template Record angehackt sein.
VirtualHosts
Im Apache-Webserver legt man für jede Website einen sog. Virtual Host mit einem externen Namen (ServerName) an. Dabei zeigen dann alle Virtuellen Hosts auf das gleiche DocumentRoot, nämlich das Typo3-Verzeichnis. Wie man die Apache-Konfiguration macht, beschreibe ich im Artikel über Apache
Namensauflösung
Damit der Apache-Server vom Client aus auch gefunden wird, müssen die ServerNames der Virtual Hosts dann auf die IP-Adresse des einen Apache-Servers aufgelöst werden, etwa durch ensprechende DNS-Einträge oder lokal durch entsprechende Einträge in der Datei hosts – auch das wird im Einzelnen im Artikel Apache beschrieben.
Domain Records
Alle Requests auf unsere verschiedenen Websites landen so erst einmal auf unserer Typo3-Installation. Damit der Typo3 die einzelnen Websites dann wieder auseinander finden kann, müssen wir zu jeder Website einen sog. Domain Record zuordnen, und zwar auf der Startseite jeder Website (da wo schon der Template Record mit der Rootlevel-Angabe steht). In diesen Domain Records wird einfach der externe Name (ServerName) der jeweiligen Website angegeben, dann hat Typo3 die Information, auf welchen Page Tree es zugreifen soll.

Typo3 Websites

Export und Import

TYPO3 kann sehr schön Pages und Page Trees exportieren und importieren. Damit können also ganze Websites (Page Tree) oder auch gezielt Teile einer Website von einem TYPO3 auf eine anderes TYPO3 transportiert werden.

Siehe: http://wiki.typo3.org/index.php/De:faq/copy_parts_of_a_running_TYPO3_system_to_another_server

Externe Pictures einbinden

Normalerweise will Typo3 die in Content-Elementen benutzen Bilder ebenfalls verwalten, was für ein gutes Content-Management-System auch sehr sinnvoll ist. Wenn man über diesen Weg aber nicht genau das hinbekommt, was man gerne machen möchte, muss man – notgedrungen – selber manuell IMG-Tags in seine Text-Inhaltselement einfügen.

Ich möchte Pictures von externen Websites verwenden und diese nicht zu mir herunter laden, wegen Copyright. Mit meinem momentanen Wissensstand über Typo3 bekomme ich das “normal” nicht hin und versuche es deshalb über ein manuelles IMG-Tag…

Den Rich-Text-Editor (RTE) muss man erst einmal so einstellen, dass er das überhaupt erlaubt. Dazu sind folgende Schritte nötig:

  • Extension Manager
  • Drop Down: “Loaded Extensions”
  • Klicken auf “htmlArea RTE” und warten…
  • Das Kästchen Enable Images in RTE anhaken
  • Klicken auf Update

Wenn das erledigt ist, kann man im RTE das gewünschte IMG-Tag eingeben, man muss aber aufpassen und den IMG-Tag nicht in der WYSIWYG-Ansicht, sondern in der HTML-Ansicht eingeben. Dann funktioniert’s.

Beispiel:

 <img src="http://a69.g.akamai.net/n/69/10688/v1/img5.allocine.fr/acmedia/rsz/434/x/x/x/medias/nmedia/18/36/22/67/18473826.jpg" />

Interessanterweise glaubt der RTE besonders schlau zu sein und lädt sich das externe Picture herunter in ein lokales Verzeichnis:

  • /typo3/uploads/RTEmagicC_d6791d53f5.jpg.jpg

Nun könnte ich das locale Picture auch auf dem “offiziellen” Typo3-Wege einbinden 🙂

Frontend Editing

Damit das Editieren von Seiteninhalten so einfach wird, wie z.B. in einem Wiki, gibt es auch bei Typo3 die Möglichkeit des sog. Frontend Editing; d.h. man kann direkt beim Betrachten der Seiten einer Website mit einem Klick ins Editieren (Bearbeiten) wechseln, wenn das so konfiguriert ist und man dazu berechtigt ist…

Dazu sind folgende Schritte erforderlich:

  • Im TYPO3 Backend, ganz linke Spalte: Tools > User Admin
  • Beim gewünschten User auf “Bearbeiten” (Edit) klicken (Bleistift-Symbol)
  • In den Daten dieses Users das Feld “TSconfig” suchen
  • Dort eingeben:
admPanel {
	enable.edit = 1
	override.edit.displayFieldIcons = 1
	hide = 1
	}

Geschützte Seiten

Manchmal will man einen Teil der Seiten einer Website nicht öffentlich machen, sondern nur ein bestimmter Benutzerkreis soll diese Seiten (im Frontend) sehen können. Im TYPO3 kann man das wie folgt einrichten:

  • Einen sysFolder zur Aufnahme von User Records und User Group Records anlegen
  • Frontend User (=”Webuser”) als Records in diesem sysFolder anlegen
  • Frontend User-Gruppen als Records in diesem sysFolder anlegen
  • Login-Maske als Inhaltselement z.B. auf die Startseite der Website legen
  • Die Seiten, die nicht-öffentlich sein sollen schützen (Visibility)
  • Page-ID des sysFolders, der die User Records enthält, als Constant (z.B. styles.content.loginform.pid = 96) im Template bekannt geben

Menüs

Ich benötige ein mehrstufiges hierarchisches Menü mit variabler Tiefe.

Schön aussehen soll es auch noch…

Dkracht 08:27, 4 September 2008 (CEST)

Computer: Buffalo LinkStation (aus Wiki)

Buffalo LinkStation (aus Wiki)

Gehört zu: Speicher
See also: NAS, NAS Eigenbau
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Meine Anforderungen

Als die Kapazitäten meiner externen Festplatten für die Datensicherung nicht mehr reichten, habe ich mich nach einer zeitgemäßen Erweiterungslösung umgesehen. Nach Lektüre des Chip-Heftes 08/2007 “Diese Festplatten können alles” bin ich wieder auf den Hersteller Buffalo (LinkStation, ….) aufmerksam geworden.

Klasse fand ich:

  • Netzwerklösung (NAS)
  • Sehr geringe Geräuschentwicklung
  • Internes Netzteil
  • Festplatten-Controller: S-ATA
  • Schnelle Übertragungsraten
  • Gigabit Ethernet
  • Streaming Media Unterstützung (VideoStreaming,…)

Meine Auswahl: Buffalo LinkStation Live 320

Ich habe mich dann für eine Buffalo LinkStation Live 320 entschieden (20.07.2007 für EUR 187,95). Das größere Modell mit 500 Gigabyte ist ganz schön teuer.

Im April 2009 stellte sich die 320 auf ein Mal tot. Damit ich weitermachen konnte habe ich mir schnell bei Atelco eine Buffalo LinkStation Live 500 gekauft. Der Peis jetzt: EUR 131,15

Übrigens: die “geringe Geräuschentwicklung” in den Tests (z.B. Chip) gilt natürlich immer für die kleine Festplatte (250 GB), die größeren Modelle sind dann schon etwas lauter.

Dies Modell hat dann noch:

  • Internes Netzteil – Leistungsaufnahme ca 21 W
  • Festplatten-Controller: S-ATA-150
  • Festplatte: ST3320620AS Seagate Barracuda SATA II 16MB, mit 320 Gigabyte
  • Relativ schnelle Übertragungsraten (bis 35 MB/s)
  • Gigabit Ethernet (musste meinen Switch aufrüsten)
  • Integrierte Media Server-Software von Mediabolic
  • Medien-Server “PCast Media Server” ist DLNA zertifiziert (siehe UPnP) und ist für das Zusammenspiel mit dem Buffalo LinkTheater gedacht.
  • iTunes Server (unterstützt iTunes7)
  • Prozessor: ARM9 ARM926E-Sid “Marvel-Media-Vault Prozessor” 400 MHz
  • RAM: 128 MByte DDR2
  • Flash ROM: 256 MByte CMOS
  • Printer-Server

Installation Buffalo LinkStation Live 320

Installation Buffalo LinkStation Live 500

  • NetBios-Name: HS-DHGL522
  • Feste IP-Nummer: 192.168.1.19
  • Workgroup: GARTNER
  • Web-Interface Standard-User: admin/password
  • Platte: 500 GB, Filesystem: XFS
  • SMB Shares: share, feeds und itunes
  • FTP Server:
    • User: wie Web
    • Im Root Directory zu sehen: /disk1 und /info

Datensicherung

Siehe auch: Qnap

Die Daten auf der Buffalo LinkStation müssen auch gesichert werden. Eine Herausforderung dabei ist, dass da typischerweise eine schöne Menge an Daten liegt. Also nehme ich als Ziel der Datensicherung eine externe USB-Festplatte und versuche die von Buffalo mitgelieferte Backup-Software Memeo zu Laufen zu bekommen.

Memeo muss auf einem PC installiert werden. Auf meinem Windows Vista-PC lässt sich die mit der LinkStation mitgelieferte Memeo-Software sauber nicht installieren.

Über das normale Administrations-Menü der LinkStation kann man auch Backup-Jobs schedulen. Das ist ziehmlich undurchsichtig. Wenn ein Job zu lande läuft, kann mal mal in /etc/melco schauen, was da mit backup1, bacjkup2,…. los ist….

Ich versuche eine einfache Datensicherung indem ich mit per SSH auf die LinkStation schalte und das das Linux-Utility rsync anzuwenden. Das ist natürlich wieder so eine total kryptische Unix-Kommandozeiten-und-Schalter-Angelegenheit.

Erster Versuch:

rsync -ruv --delete --progress /mnt/disk1/videos/ /mnt/usbdisk1/201002081613/videos/
  • Der “trailing slash” soll bei der SOURCE sehr wichtig sein…
  • Mit dem Schalter -n macht man nur einen Dry Run !!!

Das wollte alles DELETEN auf der Target-Seite, obwohl ich da schon eine aktuelle Kopie hingestellt hatte (mit cp)

Zweiter Versuch

rsync -a /mnt/disk1/videos/ /mnt/usbdisk1/201002081613/videos/

Das läuft jetzt und scheint mehr zu kopieren, als nach meiner Ansicht nötig wäre. Aber vielleicht muss man ein Mal dadurch und dann stimmen die Time Stamps etc…..

Dritter Versuch
Nach einer Woche habe ich 3 neue Videos auf die “disk1” gestellt und wiederhole nun den “rsync -a …”. Im SSH-Fenster wird kein “progress” angezeigt. Nein ich muss den Parameter –progress angeben, dann funktioniert es.

rsync -a --progress /mnt/disk1/videos/ /mnt/usbdisk1/201002081613/videos/

Rücksicherung
Wenn denn der Fall des Falles eintritt und die NAS-Platte (disk1) kaputt ist, kann ich die Sicherungsplatte (usbdisk1) einfach an meinen MicrosoftWindows-PC per USB anstöpseln. Aber die Sicherungsplatte hat auch das Filesystem EXT3. Da müssen wir mal ausprobieren, was wir damit im “Ernstfall” tun können…

Erfahrungen mit Streaming

UPnP Streaming Labor

Am Tage zuvor hatte ich eine Laborumgebung für UPnP Media-Streaming aufgebaut:

Der Cidero UPnP-Controller zeigt zum einen ersteinmal die laufenden UPnP-Server und deren Playlisten an.

Steaming mit der Linkstation Live

Nach dem Anschalten der Linkstation kann man in der Netzwerkumgebung (Explorer) die Linkstation und ihre Shares (info und share) sehen (der Drucker-Server lp wurde später aktiviert):

Abbildung 1: BuffaloLinkstation in der Windows Netzwerkumgebung (Google Drive: LinkStationShares.jpg)

Nun müssen nur noch ein paar Medien-Dateien vom “alten Ort” auf die Linkstation in den Ordner “share” kopiert werden. Um den Überblick zu behalten, legen wir noch ein paar Unter-Ordner (backups, music, pictures, temp,…) an:

Abbildung 2: Der Ordner “share” auf der BuffaloLinkstation (Google Drive: LinkStationContent.jpg)

Nach wenigen Augenblicken werden die Medien-Dateien über den eingebauten Streaming Server im Netz angeboten.

Cidero, beispielsweise zeigt die LinkStation und den Twonki als UPnP-Server an:

Abbildung 3: Der UPnP-Server der LinkStation in Cidero (Google Drive: Cidero01.jpg)

Auch im WinDVD7-Client, der offensichtlich eine UPnP Control Point mitenthält, muss man auf das UPnP-Symbol klicken und sieht dann die beiden UPnP-Server mit ihrem Angebot…

Abbildung 4: WinDVD7 (Google Drive: WinDVD01.jpg)

Konfiguration der Linkstation Live

Abbildung 5: Konfiguration der Buffalo Linkstation (Google Drive: LinkStationMenue.jpg)

Konfigurationsmenü

Start der Konfiguration: http://192.168.1.20 (Initial: user=admin, password=password)

In der Konfiguration der Linkstation gibt es den Menüpunkt “PCast”.

Der ist aber in meiner Installation “tot”.

Angeblich soll das der Konfiguration eines “PCast Media Server” dienen,

der im Zusammenhang mit einem Buffalo Theater erwähnt wird….

Medien-Server “PCast Media Server” ist DLNA zertifiziert (siehe UPnP)

Man kann dieses PCast auch direkt aufrufen mit: http://192.168.1.20:8080

Abbildung 6: Einstellungen für PCast (Google Drive: LinkStationPCast02.jpg)

Von diesen Einstellungen sollte man zunächst die Finger lassen. Ich hatte beispielsweise hier den Medienordner verstellt und konnte danach keine Videos mehr streamen…

Reset Button

If you double press the reset button on the rear of your LS (press quickly with a one second pause between successive presses) this will

  • Launch Telnet process (on port 1234)
  • Start apservd which opens port (udp 22936) on your linkstation. All 3 Windows applications which came with your Linkstation (HD-HLAN FWUpdate.exe, IPSetup.exe and LsBackup.exe) are using this open UDP port to communicate with your Linkstation
  • Start your linkstation on a static IP: 192.168.11.150

EM Mode

In Emergency Mode (EM) your Linkstation will default to a static IP: 192.168.11.150 and open the same UDP port.

If you search for the LinkStation with NasNavi.exe you will find the letters EM in die LinkStation name e.g. HS-DHGL-EM4D7.

In order to ‘repair’ the LinkSation you can load a fresh copy of the firmware onto the LinkStation.

Firmware

In order to flash the firmware we have to perform the following steps:

  • Download the new firmware from the Buffalo web site
  • De-activate Windows firewall (that’s really neccessary!)
  • Modify file lsupdater.ini as required (see web link)
  • Run lsupdater.exe (be patient – it takes some time)
  • Figure out new IP address of your LinkStation after this firmware flash
  • Configute LinkStation via your web browser, using the new IP address
    • Time zone
    • Workgroup
    • FTP service
    • Additional shares

Source: http://www.discountnetz.com/buffalo-linkstation/software/67-wie-flashe-ich-die-firmware-der-linkstation-live-v2?start=2

Hacking

You can find all the programs you need in an already compiled state on my website at http://www.geishuettner.de/docs/Linkstation/.

There already is a very good howto which shows you how to open the box. http://mywebpages.comcast.net/jstewart228368/linkstation/Disassembly.html

Other great sources for information about the Linkstation (2) are:

Image Passwords

  • hddrootfs.img: IeY8omJwGlGkIbJm2FH_MV4fLsXE8ieu0gNYwE6Ty
  • initrd.img: YvSInIQopeipx66t_DCdfEvfP47qeVPhNhAuSYmA4

Enable Telnet

Wichtigstes Tool ist der ACP-Commander, damit kann man telnet auf einer “normalen” Linkstation temporär ermöglichen. Das ist immer der erste Schritt. Download von:

Aufruf des ACP-Commanders auf dem PC:

  • java -jar acp_commander.jar -t 192.168.x.xx -o

Damit wird auf der LinkStation das Password von “root” auf blank gesetzt und der telnet-daemon gestartet.

Passwort von “root” neu setzten (benötigt der SSH):

  • passwd root (dann eingeben: <neues passwort>)

Nun kann ein telnet-Client mit der User-ID root und dem neuen Passwort gestartet werden:

  • telnet 192.168.1.19
  • login: root
  • passwd root
  • Eingeben: <neues passwort>

Enable SSH

Mit dem telnet kann nun der SSH-Daemon manuell gestartet werden:

  • sshd

Nun kann ein SSH-Client gestartet werden z.B. WinSCP der eine root-Verbindung zur LinkStation herstellt(Protokoll “SFTP”, User=root, Passwd=<neuespassword>).

Wenn der SSH-Daemon automatisch beim Hochfahren gestartet werden soll:

  • In die Datei /etc/ini.d/rcS eintragen:
  • /usr/local/sbin/sshd

LinkStation als Twonky-Server

Nachdem Twonky auf ComputerGraumann so läuft, dass die Videos etc. auf dem neunen Samsung LED-Fernseher über DLNA betrachtet werden können, nun der Versuch, Twonky direkt auf die LinkStation zu installieren. Dazu folgende Schritte (Anleitung siehe: http://forum.buffalo.nas-central.org/viewtopic.php?f=39&t=2999):

Wget installieren

Quelle: http://www.discountnetz.com/buffalo-linkstation/software/109-wget-auf-der-linkstation-live-pro-installieren

Wer Ipkg oder einen Twonky Media Server auf seiner Linkstation Live / Pro installieren möchte braucht in jedem Fall auch ein installiertes Wget auf dem NAS. Wget ist normalerweise im Verzeichnis /usr/local/bin/ zu finden. Für den Fall das Wget auf eurer Linkstation Live/Pro nicht vorhanden ist, beschreibe ich in diesem Beitrag wie ihr vorgehen müsst um das Programm auf eurem NAS zu installieren.

Was ist eigentlich Wget?
Wget ist ein kostenloses Kommandozeilen-Programm zum Herunterladen von Ressourcen (Dateien, Webseiten, etc) über ein Netzwerk. Wget kann einen abgebrochenen Download wieder aufnehmen, komplette Webseiten mit Bildern sowie vollständige Websites herunterladen, z. B. zum Offline-Lesen oder zur Archivierung.

Vorraussetzungen für die Installation:

  • Freigeschalteter Telnet Zugang zur Linkstation Live / Pro

Wget ist im Archiv addons.tar enthalten und kann aus unserem Download-Bereich (http://www.discountnetz.com/downloadbereich/category/1-tools) heruntergeladen werden. Nachdem dies geschehen ist könnt ihr die Datei addons.tar mit dem Explorer oder eurem FTP-Programm auf die Linkstation in ein Verzeichnis eurer Wahl kopieren. In unserem Beispiel kopieren wir die addons.tar in das Verzeichnis share.

Verbindet euch nun mittels Telnet zu eurer Linkstation Live / Pro.

Da die addons.tar ein Archiv ist müssen wir es noch entpacken:

tar -C / -zxvf /mnt/disk1/share/addons.tar

Wget sollte nun im Verzeichnis /usr/local/bin/ zu finden sein.

Twonky installieren

Quelle: http://www.discountnetz.com/downloadbereich/category/2-buffalo-linkstation-live

Download: http://www.lust-molche.com/discountnetz/twonkymedia-linkstation-live-5.1.3.zip

Siehe auch: TwonkyMusicserver

LinkStation als RSS-Server verwenden

Der auf der LinkStation standarmäßig vorhandene WebServer (Apache) kann für RSS-Feeds verwendet werden:

Create and Publish a Newsfeed

  • Wichtig ist, dass der RSS Editor per ftp die RSS-Files publishen kann, den dass wird dann bei jeder Veränderung der Feeds-Inhalte benötigt
    • Deshalb legen wir mit der normalen (ungehackten) Web-Oberfläche ein neues Share namens feeds an, für das wir den normalen ftp der Buffalo LinkStation aktivieren.
  • Create a RSS Feed with Absolute RSS Editor
    • Menue: Feed > New > …
    • Menue: Feed > Save > Dateiname = d:\var\www\htdocs\feeds\wikinews_absolute.xml
  • Publishing of Feeds with Absolute RSS Editor
    • Menue: Tools > FTP Sites: Name=Buffalo Host=192.168.1.19 Port=21 Username=admin Password=password
    • Menue: Tools > Publish Feed… > Site=Buffalo File Path=/disk1/feeds/wikinews_absolute.xml

Apache as a RSS Server

  • Als zweites muss dann der neue feeds-Ordner dem Apache-Server, der ja schon standardmäßig auf der LinkStation läuft bekanntgemacht werden. Dazu modifizieren wir das File /etc/apache/httpd.conf auf der LinkStation per SSH
  Alias /feeds "/mnt/disk1/feeds"
  <Directory "/mnt/disk1/feeds">
        Options MultiViews
        AllowOverride None
        Order allow,deny
        Allow from all
    </Directory>
  • Um diese neuen Eintragungen im httpd.conf “scharf” zu machen, muss man den Apache neu starten…

Read and Suscribe the Newsfeed

Größere Festplatte einbauen

Abbildung 7: Partitionierung mit GParted (Google Drive: Gparted.jpg)

320 GB Partitionierung

In meiner LinkStation HS-DH320GL ist ein Festplatte Seagate ST3320620AS eingebaut.

Ich will eine größere Platte einbauen und dabei die Partitionierung genau übernehmen. Folgende Partitions sind auf der 320 GB Platte erkennbar:

  • /dev/sda1: 196.08 MiB, mount auf /boot, Filesystem EXT3
  • /dev/sda2: 486.34 MiB, mount auf /, Filesystem XFS
  • /dev/sda4: 297.32 MiB, Extended Partition
    • /dev/sda5: 133.32 MiB, linux-swap
    • /dev/sad6: 297.29 MiB, mount auf /mnt/disk1, Filesystem XFS

Die neue 1 TB Platte partitioniere ich mit GParted wie folgt:

  • /dev/sda1: 300 MiB, mount auf /boot, Filesystem EXT3 (musste von 196 auf 300 hoch gesetzt werden)
  • /dev/sda2: 486.34 MiB, mount auf /, Filesystem XFS
  • /dev/sda3: 297.32 MiB, Extended Partition
    • /dev/sda4: 133.32 MiB, linux-swap
    • /dev/sad5: 297.29 MiB, mount auf /mnt/disk1, Filesystem EXT3 (geändert auf EXT3, damit ich auch wenn ich die Festplatte ausbaue unter Windows an meine Daten komme)

Klonen der Boot-Partition

Im Ausgangszustand sind dies die mounts auf der LinkStation Live 500:

root@HS-DHGL522:~# mount
rootfs on / type rootfs (rw)
/dev/root on / type xfs (rw)
proc on /proc type proc (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw)
/proc/bus/usb/ on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/dev/ram1 on /mnt/ram type tmpfs (rw)
/dev/ls_disk1_1 on /boot type ext3 (rw,data=ordered)
/dev/ls_disk1_6 on /mnt/disk1 type xfs (rw)
/dev/ls_usbdisk1_1 on /mnt/usbdisk1 type ext3 (rw,noatime,data=ordered)

Im Ausgangszustand habe ich folgende Größen der Partitionen, wobei die neue Platte im Vorwege ausreichend partitioniert wurde (ls_usbdisk2_1):

root@HS-DHGL522:~# df -h
Filesystem                Size      Used Available Use% Mounted on
/dev/sda2               481.7M    244.3M    237.3M  51% /
/dev/ram1                15.0M    120.0k     14.9M   1% /mnt/ram
/dev/ls_disk1_1         281.0M     14.5M    252.1M   5% /boot
/dev/ls_disk1_6         464.6G     62.1G    402.5G  13% /mnt/disk1
/dev/ls_usbdisk1_1      916.9G    399.8G    470.6G  46% /mnt/usbdisk1
/dev/ls_usbdisk2_1      303.8M     10.0M    278.1M   3% /mnt/usbdisk2

Die Boot-Partition soll sich auf einem “normalen” Linux nicht mounten lassen, weil die “Magic Number” von Buffalo manipuliert wurde. Deshalb kann man sie einfach klonen z.B. mit:

  • dd if=/dev/sda1 | gzip > /mnt/disk1/share/syste.img.gz
  • gzip -dc /mnt/disk1/share/system.img.gz | dd of=/dev/sda1

Im konkreten Fall kopiere ich meine Boot-Partion ls_disk1_1 auf die Daten-Partion ls_disk1_6, wo noch genügend Platz ist:

root@HS-DHGL522:/dev# dd if=/dev/ls_disk1_1 | gzip >/mnt/disk1/share/system.img.gz
594342+0 records in
594342+0 records out

Dann kopiere ich das Image der Boot-Partionen auf die vorbereitete größere Platte (1 TB):

root@HS-DHGL522:~# gzip -dc /mnt/disk1/share/system.img.gz | dd of=/dev/ls_usbdisk2_1
594342+0 records in
594342+0 records out

Nach dem Klonen muss ich die neue Platte (1 TB) in das Gehäuse der LinkStation Live einbauen. Danach startet bei mir die aufgerüstete LinkStation Live anscheinend “normal”.

Ich habe aber zunächst Mühe, die LinkStation im Netz zu finden. Erst nachdem ich die andere LinkStation (500 GB) abgeschaltet habe finde ich die aufgerüstete LinkStation (1 TB) unter 192.168.1.28. Das Finden ging am einfachsten mit dem Update-Tool.

Die LinkStation ist offenbar im EM-Modus, also flashe ich die Firmware auf Version 2.10. Das “Flashen” ging ganz reibungslos von einem Windows Vista-Computer im Netz über einen Switch. Allerdings musste für das Update der Firewall abgeschaltet werden.

Test nach dem Flashen: Web-Oberfläche unter http://192.168.1.28 funktioniert, allerdings in Chinesisch. Also links oben auf den zweiten Button geklickt (“Basic”) und ganz unten als Sprache wieder “English” einstellen, dann links den untersten Button klicken (“Logout”). Nach erneutem Anmelden ist die Web-Oberfläche schön in English. Mit der Englischen Oberfläche dann einstellen:

  • Zeitzone
  • NTP-Server
  • DHCP: Feste IP-Adresse
  • Workgroup
  • Shared Folders > Service Setup: FTP
  • PCast abschalten
  • etc.

— Dkracht 18:16, 7 May 2009 (CEST)

Computer: Windows Vista (aus Wiki)

Windows Vista (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows

Mein Windows Vista

Migriert auf http://blog.kr8.de/windows-vista-from-wiki/

Zu Windows Vista Home Premium bin ich eigentlich gegen meinen Willen gekommen. Am 26.9.2007 hatte ich ein neues Notebook angeschafft (siehe: ComputerKragenbaer) und da war zwangsweise Vista drauf.

Da mein WindowsXP-PC ComputerBraunbaer große Probleme bereitet, hab ich mich schließlich entschlossen, noch einmal ein ganz solides Stand-Gerät (identisch mit Monikas neunem ComputerEisbaer) anzuschaffen. Es soll zu Sicherheit bei meinen privaten Computer-Anwendungen beitragen indem es quasi als Warm Stand-By für mein Notebook ComputerKragenbaer dient. Der Stand-By-Computer heisst: ComputerGraumann.

Mobile Geräte Center

Das von WindowsXP bekannte ActiveSynch heisst unter Vista nun”Mobiles Geräte Center” und funktioniert natürlich auch ein bisschen anders……

Windows Vista startet nicht mehr

Ende Januar 2008 ist es so weit: Mein Windows Vista auf ComputerKragenbaer (Amilo Notebook) startet nicht mehr. Sollte kein großes Problem sein, denn ich habe ja eine Datensicherung mit Acronis TrueImage als Komplettsicherung meiner “Systempartition” (Laufwerk C) gemacht.

Reparatur und Neuinstallation

Pustekuchen: Trotz Wiederherstellung der C-Partition startet Windows Vista nicht. Die Fehlermeldung ist: “… Datei …\system32\hal.dll nicht gefunden…”.

Etwas googlen bringt die Information, dass das meist nicht am Fehlen der Datei “hal.dll” liegt, sondern die Laufwerke bzw. Partitions durcheinander gekommen sind.

Nun muss ich lernen, dass mein Windows Vista gar nicht von Laufwerk C bootet, sondern von einer (versteckten?) Partition “WinRE”. Von dieser Partition habe ich aber keine Image-Sicherung (weil ich dass ja nicht wusste).

Ja nun habe ich zwar die Daten meines Laufwerks C als Image, aber kein lauffähiges System. Letzte Möglichkeit ist eine Neu-Installation von Windows Vista (nachdem “Vista Reparaturen” nicht funktioniert haben).

Die Neu-Installation klappt nach einigen Versuchen, allerdings ist jetzt auf einmal meine zweite Partition (Laufwerk D), wo ich die meisten meiner Daten drauf habe, futsch!

Schritte nach der Neu-Installation

Siehe separater Artikel: Windows Vista Neuinstallation

Erste Erfahrungen mit Windows Vista

Benutzerkonten-Steuerung

  • Benutzerkonten-Steuerung sofort ausschalten, sonst lässt sich fast nichts installieren (z.B. Apache 2.2).

Merkwürdige Dateinamen dank MUI

  • MUI Microsoft User Interface: Im Explorer erscheinen Ordner wie z.B. “Benutzer” und “Programme”, die in echt “Users” und “Program Files” heissen….

Beschränkungen von Vista Home Premium

  • Vista Home Premium kann Benutzerkonten nicht Gruppen zuordnen (z.B. mit “mmc”)
  • Der aus WindowsXP bekannte Remote Desktop wird in Vista Home Premium nicht mehr unterstützt. Dafür gibt es ersatzweise die Remote Desktop Unterstützung, was nicht dasselbe ist. Als Ersatz wähle ich: RealVNC – Danke Microsoft!

Wichtiger Hinweis:
Vista Home Premium kann Benutzerkonten nicht Gruppen zuordnen (z.B. mit “mmc”)

Papierkorb

Problem: Windows-Explorer funktioniert nicht mehr

Nachdem ich eines Abends spät aus Versehen vier Files gelöscht hatte, wollte ich mal schnell in den Papierkorb und die gelöschten Files wieder zurückholen. Pustekuchen, immer wenn ich auf den Papierkorb (engl. Recycle Bin) klickte erschien nach wenigen Sekunden eine Fehlermeldung

Windows-Explorer funktioniert nicht mehr. 

Ich konnte zwar für 3 bis 5 Sekunden meine Files im Papierkorb sehen, aber dann startete der Explorer durch und Zeit zum Recovern eines Files blieb nicht….

Die “gelöschten” Files waren also kurzzeitig zu sehen, aber über den defekten Papierkorb war kein Zugriff möglich. Wo stehen die Daten denn nun “physisch”??? (“physical storage location”)

  • Unter Windows Vista ist der Papierkorb auf einem Laufwerk (z.B. D) der physische Ordner: D:\$Recycle.Bin
  • Jeder User hat in diesem Ordner einen (versteckten) Unterordner, z.B. S-1-5-21-803951002-2094243479-794573710-76434…
  • Jede gelöschte Datei trägt im Papierkorb einen verkürzten Namen z,B. $RTR8SJQ.mpeg

Workaround

Mit Hilfe einer Knoppix-Live-CD konnte ich dann endlich auf meine Dateien im Papierkorb zugreifen und sie auf einen USB-Stick retten.

Screenshots: Windows Vista Papierkorb

Als Problem bleibt ungelößt: Windows-Explorer funktioniert nicht mehr

Problemlösung

Zur Lösung des Problems entschloss ich mich eine 14 Tage alte Image-Sicherung der C-Platte zurückzuspielen. Der Papierkorb funktionierte nun tatsächlich wieder “normal”.

Zug um Zug installierte ich jetzt die Software, die ich vor den 14 Tagen noch nicht auf dem Computer (mit der Sicherung) drauf hatte. Aufeinmal bemerke ich, das der alte Fehler “Windows-Explorer funktioniert nicht” wieder da ist.

Ich überlege, ob ich erneut die 14 Tage alte Sicherung aufspiele und dann Schritt für Schritt prüfe, wer da den Fehler eigentlich verursacht. Allerdings hatte ich nach dem Rückspielen nicht nur Software installiert, sondern auch mit meinen Video-Aufnahmen vom Fernsehen experimentiert (ProjectX, XviD etc.). Da ich auch keinen Nobelpreis verdienen wollte, sondern “nur” schnell wieder ein funktionsfähiges System wieder haben wollte, hatte ich die Idee, einfach auf die Schnelle das Knoppix von der Live-CD zu starten und die Inhalte der Papierkörbe auf den NTFS-Laufwerken C: und D: kurzerhand zu löschen (Screenshots: Windows Vista Papierkorb).
Das hat dann tatsächlich funktioniert. Seit dem tritt der Fehler “Windows-Explorer funktioniert nicht mehr” bei mir nicht mehr auf (12.5.2008).

TCP/IP Problem mit localhost

Probleme: Wenn ich im WebBrowser eingebe http://localhost, findet er nicht den auf 127.0.0.1 laufenden Apache, sondern übersetzt das in http://www.localhost.com, was nicht sein sollte.

Lösung: In der hosts-Datei (siehe TCP/IP) ist localhost zweimal eingetragen. Einmal normal für 127.0.0.1 und ein zweitesmal für :0, was die Loopback-Adresse für TCP/IP Version 6 ist. Wenn ich den zweiten localhost ändere in z.B. localhost2, dann funktioniert alles wieder.
Sauber wäre es sicher, sich mit dem v6 zu beschäftigen oder es abzuschalten…

Software-Ausstattung

Internet Browser

Als Internet Browser habe ich MozillaFirefox installiert. Dort musste ich dann noch die Buttons für Furl It (siehe: Bookmarks) installieren.

Office

Als Office-Paket versuche ich es mal mit OpenOffice.

E-Mail und Co.

Als E-Mail-Client habe ich mich für MozillaThunderbird entschieden. Die alten Inhalte von MicrosoftOutlook von ComputerBraunbaer musste ich Schritt für Schritt auf meinen neuen Vista-Computer migrieren.

Desktop Search

Mit YahooDesktopSearch habe ich nun Probleme:

  1. Es scheint keine neuen kostenfreien Version mehr zu geben (nur noch gegen Kohle bei X1Search)
  2. Die alten Versionen unterstützen MozillaThunderbird nicht

Ich versuche, nach einer anderen Lösung zu schauen. Erste Versuche mit GoogleDesktop sehen sehr merkwürdig aus….

Google Desktop habe ich wieder entinstalliert. Die Erst-Indizierung auf meinem nagelneuen Notebook mit Windows Vista und einer noch recht jungfräulichen 160 GB Platte war nach 5 Stunden immer noch nicht fertig. Auch ein zweiter Versuch kam nie zum Ende. Ausserdem kam die merkwürdige Meldung “Thunderbird wird nur indexiert, wenn die Anwendung offen ist”. So ist Google Desktop wohl unbrauchbar.

Hartnäckiges Probieren ergab dann doch, das YahooDesktopSearch jetzt zwar auf das kostenpflichtige “x1 Professional Client” verweist, dieses aber, wenn man in den Bestellvorgang hinnein geht, durchaus eine kostenlose 30-Tage Version anbietet. Nach 30 Tagen werden bestimmte (meist Outlook-bezogene) Funktionen abgestellt, sodass man dann durchaus eine “freie” Version hat.
MozillaThunderbird wird ordentlich unterstützt.
Die Versionsbezeichnung ist: X1 ® Professional Client Version 5.6.4

Datensicherung

Zur Datensicherung meiner Systempartition verwende ich Acronis TrueImage Version 9, was angeblich unter Vista “bekannte Probleme” hat.

Es funktioniert (natürlich) trotzdem, wenn man TrueImage von der Live-CD startet. Es fehlt dann eben der Komfort einer installierten Lösung.

True Image 10 (“Home”) unterstützt ab dem Build 4.871 dann endlich Vista. Aktuell ist jetzt Build 4.942.

Mittlerweile gibt es die Version 11. Diese ist in einer 15-Tage-Test-Version erhältlich: http://www.acronis.com

Verschlüsselung

Gegen Schnüffelattacken (Thema: Trojaner) möchte ich mich mit Verschlüsselung wehren, dafür hatte ich PGP (Pretty Good Privacy) im Einsatz. Ich werde auf Vista wohl auf TrueCrypt umsteigen….

Codecs

Siehe auch: WindowsMediaCenter und DirectShow

Um alle meine Videos und Audios auch unter Vista abspielen zu können, benötige ich einiges aus der Kiste “AudioCodecs/VideoCodecs“. Welches Codec da eventuell fehlt, wenn ein Video ohne Ton bzw. ohne Bild im Mediaplayer erscheint, sagt mir z.B. das schöne Programm GSpot.

Hinweis: GSpot Website: http://gspot.headbands.com/

Auf meinem neuen Visa-Rechner musste ich als erstes ein AC3-AudioCodec nachinstallieren.

Wichtiger Hinweis:
Ich habe keine Idee, wie ich die in Vista vorhandenen Codecs anzeigen kann (30 Min ohne Erfolg gegoogelt).

File:MicrosoftMediaPlayer.png

Microsoft Mediaplayer: Hilfe/Info

Laut http://windowshelp.microsoft.com muss man im Menü Hilfe auf Info klicken (raten muss man dabei, dass man den MicrosoftMediaPlayer starten muss und im Mediaplayer dann: Hilfe/Info…). Dort muss man dann ganz unten auf Technische Unterstützung klicken, worauf dann ein WebBrowser-Fenster aufgeht. (“Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehn…”).

Audiocodecs

Audio Codecs im Windows Media Player
Typ Name Format Binärdatei Version
ACM Microsoft IMA ADPCM CODEC 0011 imaadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft CCITT G.711 A-Law- und u-Law-CODEC 0007 msg711.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft GSM 6.10 Audio CODEC 0031 msgsm32.acm 6.0.6000.16386
ACM Microsoft ADPCM CODEC 0002 msadp32.acm 6.0.6000.16386
ACM Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (decode only) 0055 l3codeca.acm 1.9.0.401
ACM Microsoft PCM-Konvertierung 0001
DMO WMAudio Decoder DMO 0160, 0161, 0162, 0163 WMADMOD.DLL 11.0.6000.6324
DMO WMAPro over S/PDIF DMO 0162 WMADMOD.DLL 11.0.6000.6324
DMO WMSpeech Decoder DMO 000A, 000B WMSPDMOD.DLL 11.0.6000.6324
DMO MP3 Decoder DMO 0055 mp3dmod.dll 11.0.6000.6324

Videocodecs

Weitere (noch nicht als Tabelle formatierte) Infos zu den Codecs und Filtern:

Videocodecs
Typ 	Name 	Format 	Binärdatei 	Version
ICM 	Microsoft RLE 	MRLE 	msrle32.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Microsoft Video 1 	MSVC 	msvidc32.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Microsoft YUV 	UYVY 	msyuv.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Intel IYUV Codec 	IYUV 	iyuv_32.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Toshiba YUV Codec 	Y411 	tsbyuv.dll 	6.0.6000.16386
ICM 	Cinepak Codec von Radius 	cvid 	iccvid.dll 	1.10.0.12
ICM 	DivX® 6.0 YV12 Codec 	yv12 	DivX.dll 	6.0.0.1571
ICM 	DivX® 6.0 Codec 	divx 	DivX.dll 	6.0.0.1571
DMO 	Mpeg4s Decoder DMO 	mp4s, MP4S, m4s2, M4S2 	mp4sdecd.dll 	11.0.6000.6324
DMO 	WMV Screen decoder DMO 	MSS1, MSS2 	wmvsdecd.dll 	11.0.6000.6324
DMO 	WMVideo Decoder DMO 	WMV1, WMV2, WMV3, WMVP, WVP2, WMVR, WMVA, WVC1 	wmvdecod.dll 	11.0.6000.6324
DMO 	Mpeg43 Decoder DMO 	mp43, MP43 	mp43decd.dll 	11.0.6000.6324
DMO 	Mpeg4 Decoder DMO 	MPG4, mpg4, mp42, MP42 	mpg4decd.dll 	11.0.6000.6324

MPEG/DVD-Filter

Typ 	Name 	Binärdatei 	Version
video 	CyberLink Video/SP Decoder (PDVD7) 	CLVSD.ax 	8.0.0.1710
video 	VOB MPEG2 Video Codec 	vobmpg2.ax 	1.0.562.0
video 	Nero Video Decoder 	nevideo.ax 	4.5.17.1
video 	Nero DVD Decoder 	nevideo.ax 	4.5.17.1
video 	Microsoft MPEG-2 Video Decoder 	msmpeg2vdec.dll 	11.0.6000.6325
video 	Nero Video Decoder HD 	nevideohd.ax 	4.5.17.1
video 	Pinnacle MPEG 2 Decoder 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	Pinnacle MPEG 2/AVC Multiplexer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	Pinnacle MPEG 2 Decoder 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	Pinnacle MPEG 2/AVC Multiplexer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	CBVA DMO wrapper filter 	cbva.dll 	6.0.6000.16386
video 	Pinnacle MPEG Adjust 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	Pinnacle MPEG Adjust 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	CyberLink SAC Video Decoder(PDVD7 HomeNetwork) 	CLVSD.ax 	6.0.0.2122
video 	Pinnacle MPEG 2 Splicer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
video 	CyberLink Video/SP BD-HD Decoder (PDVD7.x) 	CLVSD_HBD.ax 	8.0.0.6711
video 	Pinnacle MPEG 2 Splicer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
audio 	CyberLink Audio Decoder 	claud.ax 	6.1.0.4108
audio 	Pinnacle Audio Codec 	PcleAudioCodec.ax 	1.0.281.0
audio 	Nero Audio Decoder 2 	neaudio2.ax 	4.5.17.1
audio 	Microsoft MPEG-1/DD Audio Decoder 	msmpeg2adec.dll 	11.0.5840.6324
audio 	Pinnacle MPEG Layer-1/2 Audio Decoder 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
audio 	CyberLink Audio Wizard 	CLAudWizard.ax 	1.0.0.1215
audio 	CyberLink Audio Decoder (PDVD7 UPnP) 	CLAud.ax 	6.0.0.1803
audio 	CyberLink Audio Decode (PDVD7.x) 	claud_HBD.ax 	8.1.0.7911
audio 	Pinnacle Audio Codec 	PcleAudioCodec.ax 	1.0.281.0
audio 	Pinnacle MPEG Layer-1/2 Audio Decoder 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
audio 	Pinnacle MPEG 2 Splicer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
audio 	Pinnacle MPEG 2 Splicer 	pcleMPEGBox.ax 	5.0.562.0
Retr

Computer: TwonkyMusicserver (aus Wiki)

Twonky Musicserver (aus Wiki)

Gehört zu: StreamingMedia
 Siehe auch: UPnP, Audio, DNLA

Meine Anforderungen

Ich wollte auf der Terrasse d.h. über WLAN Musik, Video und Fernsehen konsumieren können. Da dachte ich an soetwas wie einen Streaming Media-Server (VideoStreaming,…).

Bei den Recherchen stiess ich auf UPnP und Twonky, später auf die Buffalo LinkStation den ich dann allerdings durch den QNAP-NAS-Server abgelößt habe, weil der ganz offiziell alle Server-Dienste dabei hat (so wie Twonky, HTTP, PHP, MySQL etc.).

Twonky

between mobile phones and the connected home.

Installationen

Windows Vista 5. März 2008

  • Computer: ComputerGraumann mit Windows Vista
  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Mediaserver
  • Version: 4.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\bin\TwonkyMedia
  • Start: D:\bin\TwonkyMedia\TwonkyMedia.exe -serviceversion
  • Konfiguration-Datei: C:/Users/dkracht/AppData/Roaming/TwonkyMedia/twonkyvision-mediaserver.ini <—- Datensicherung
  • Systemvoraussetzungen: …

Windows XP 29.7.2007

  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Musicserver / Twonky Mediaserver
  • Version: 2.9
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Twonkyvision
  • Start: D:\Programme\Twonkyvision\MusicServer.exe -serviceversion
  • Konfiguration: s.u.
  • Systemvoraussetzungen: …

Konfiguration

Über: http://localhost:9000/configpage/index.htm

# Medienverzeichnisse
contentdir=+M|D:\var\Medien\Music,+P|D:\var\Medien\Bilder,+V|D:\var\Medien\Videos

# TwonkyMedia Datenbankverzeichnis
dbdir=C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\TwonkyMedia\twonkymedia.db

# Internet Radio
radio=1
# Filter für Shoutcast Genres
radiogenre=80s,Pop,Talk,70s,World
# Shoutcast Updateintervall
radioreread=1200
  • Musicserver
    • ini-file: C:\Windows\twonkyvision-musicserver.ini —> Datensicherung
    • contentdir: M||e:\var\medien\Music —–> Datensicherung
    • dbfile: e:\var\medien\mydata.txt
  • Internet-Radio
    •  ???????????????

Funktionalität

  • Streaming Audio: MP3,…
  • VideoStreaming: ….
  • Streaming: InternetRadio
  • Streaming Quellen: nicht nur lokale Datenträger, sondern auch Netzwerkplatten
  • ….

Anwendungen

Der Twonky-Server soll auch auf der Buffalo LinkStation laufen können, ich probiere aber mal als erstes als Twonky-Server einen Windows-Computer aus.

Als “Empfänger” (sprich Client) möchte ich als erstes maine Roku SoundBridge ausprobieren, danach auch meine Dreambox.

Nach dem Starten des Twonky-Servers kann die Roku folgendes:

  • Unter “Musikarchiv oder Konfiguration ändern” erscheint der Twonky-Server: “TwonkyGraumann wiedergeben”
  • Nach dem Verbinden kann man auf der Roku dann wählen zwischen:
    • Wiedergabelisten: Ich kann M3U-Playlists abspielen (das heisst meine schönen alten Playlists!!!)
    • Blättern: Ich kann z.B. durch die Titel blättern und einen zum Abspielen auswählen…
    • Suchen: Das ist etwas komplizierter: wenn mann nich von vorne bis hinten durchblättern will, kann man gezielte Suchbegriffe eingeben
    • Wiedergabe Preset…
    • Zeige Wiedergabeliste
    • Jetzt läuft

Next Big Thing: Twonky on Buffalo LinkStation

Nach den positiven Erfahrungen mit Twonky auf ComputerGraumann, nun die Installation auf der Buffalo LinkStation.

Zunächst stelle ich sicher, dass die telnet-Verbindung mit der Buffalo LinkStation funktioniert: Buffalo_LinkStation#Enable_Telnet.

Dann besorge ich mir das Twonky-Installationspaket genau passend für meine Version der Buffalo LinkStation:

  • Buffalo LinkStation Live – New Version: xxxxx

Angeblich benötigt man das wget auf der Buffalo LinkStation…

Aufruf des nassteup.exe auf dem PC mit den Parametern:

  • IP = 192.168.2.62 (IP-Adresse der LinkStation)
  • DIR = /mnt/disk1/share/twonky (Die Dateien vom PC werden in diesen Ordner auf der LinkStation kopiert)
  • BIN = twonkymedia (Dateiname des aufführbaren Twonky-Binaries…)
  • SMB = share\twonky
  • RC = /etc/init.d/twonky (Die Datei wird erzeugt. Sie dient zum Starten des Twonky-Servers)

Bei mit hat das nassetup.exe nicht so richtig funktioniert, deshalb habe ich die darin enthaltenen Schritte manuell nachvollzogen:

nas-uninstall
wird beim ersten Mal nicht benötigt
nas-install
das ist der Hauptpunkt
  • Anlegen der benötigten Ordner auf der LinkStation z.B. per telnet
    • mkdir plugins
    • mkdir cgi-bin
    • mkdir resources
  • Datei twonkymedia_default.ini wenn nötig modifizieren (noch auf dem PC)
    • contentbase=/mnt
    • contentdir=+V|/disk1/videos
    • friendlyname=Twonky LS Live
    • httpport=9010
  • Kopieren der Twonky-Dateien vom PC in die Ordner der LinkStation z.B. mit WinSCP
  • Executable setzten (z.B. mit Hilfe von telnet):
    • cd /mnt/disk1/share/twonky
    • chmod +x twonkymedia
    • chmod +x Twonkymediaserver
    • chmod +x plugins/*
    • chmod +x cgi-bin/*
  • Autostart-Script /etc/init.d/twonky manuell erstellen:
  #!/bin/sh
  cd /mnt/disk1/share/twonky
  /mnt/disk1/share/twonky/twonkymedia &
  • Autostart-Script ausführbar machen:
chmod +x /etc/init.d/twonky
  • In der Datei /etc/init.d/rcS einen Aufruf dieses Autostart-Scripts hinzufügen:
    • exec_sh twonky

Twonky INI-Datei

Im Ordner /mnt/disk1/share/twonky bedindet sich eine Default-INI-Datei. Diese kopieren wir zuerst auf ihren echten Namen.

cp ${DIR}/twonkymedia-server-default.ini ${DIR}/twonkymedia-server.ini

Nun könnten wir twonky das erste Mal aufrufen. Es passiert bei meiner LinkStation dabei folgendes:

  • Ich finde die INI-Datei aufeinmal im Ordenr /var/twonkimedia
  • Im Ordner /var/twonkymedia wurden automatisch weitere Unterordner angelegt u.a. die Twonky-Datenbank /var/twonkymedia/db

Diese Datenbank kann sehr viel Plattenplatz in Anspruch nehmen, befindet sich aber so auf der ganz kleinen System-Partition sda2. Deswegen sollte man unbedingt vor dem ersten Aufruf von twonky die INI-Datei anpassen und ergänzen. Sonst läuft die System-Partition voll und die Buffalo LinkStation startet nicht mehr normal, sonderm im Emergency Mode
Sehr wichtig sind auch die Eintragungen contentbase’ und contentdir, wenn die nicht richtig gesetzt sind wir u.U. viel zu viel durchsucht und die Datenbank schon deshalb riesig groß.

  • Maßgeblicher Ort der INI-Datei: /var/twonkymedia/twonkymedia-server.ini
  • Wichtige INI-Einträge:
    • contentbase=/mnt/disk1
    • contentdir=+V|/videos
    • dbdir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/db
    • uploadmusicdir=/mnt/dist1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-music
    • uploadpicturedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-pictures
    • uploadvideodir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-videos
    • onlinedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkimedia-server-online-data

Twonky Autostart

Twonky sollte am Ende, wenn alles ausprobiert wurde und drei Mal gestestet wurde und wirklich stabil läuft, dann viele Tage nach der Erst-Installation von Twonky kann man daran denken, den Twonky-Server automatisch beim Hochfahren der LinkStation starten zu lassen.

Wenn man da auch nur eine Kleinigkeit falsch macht, kann die LinkStation sich schnell wieder tot stellen!!!!

Was man im Prinzip tun muss, ist eine Zeile in die Datei /etc/inin.d/rcS eintragen —- aber mit äusserster Vorsicht bitte, d.h. drei Mal nachprüfen, ob alles genau richtig geschrieben ist…und nicht vergessen liebe Windows-Freunde: die Datei rcS muss executable sein…

— Main.DietrichKracht – 30 Jul 2005

Computer: Twitter (aus Wiki)

Twitter (aus Wiki)

Gehört zu: Social Media
Siehe auch: Blogging

Twitter ist ein 2006 aufgekommener Dienst im Internet, bei dem jeder Kurztexte (max. 140 Zeichen) in alle Welt schicken kann. Also eine 1-zu-n Kommunikation. Eine solche Textnachicht wird Tweet genannt.

Man nennt es auch Micro-Blogging. Publish und Subscribe kennt man auch von den RSS-Feeds und Podcasts.

Hauptpunkte bei Twitter

  • Man muss sich bei http://www.twitter.com als User anmelden und ein Profil anlegen (mit Foto).
  • Man kann dann andere User abonnieren bzw. man selbst kann von anderen abonniert werden. Sog. Follower bzw. Following.
  • Damit viele andere einen abonnieren (Follower), muss das eingene Profil und die eigenen Tweets irgendwie attraktiv sein…
    • Also aussagekräftiges Profil mit Bild und thematischer Ausrichtung
    • Also knackige Tweets mit kurzem appetitanregendem Text, Hash-Tags und einem Link auf die Details
    • Dann wird man von anderen per Suchfunktion gefunden und ggf. drückt der eine oder andere auf Follow
  • Twitter-Clients: Browser, Apps für iPhone und Android

Verkürzung von Links

Da 140 Zeichen nicht viel sind, verkürzt man Links (shorten) über Dienste wie:

Sammelsurium

— Dkracht 09:06, 27 February 2012 (CET)

Computer: Unicode (aus Wiki)

Unicode (aus Wiki)

Unicode ist ein Zeichensatz, mit dem man die Darstellung sehr vieler Sonderzeichen vereinheitlichen will (vergleiche als alte kr8lex:ASCII).

Man spricht in diesem Zusammenhang auch von UTF-8 und anderem.

UTF-8 ist die Standard-Kodierung für:

Griechische Buchstaben

Kleines Phi = U+03C6

Siehe auch IrfanView, SVG

Konvertierungen

In der Übergangsphase muss man ab und zu Dateien, die ASCII-codiert sind (bzw. CP 1250), in UTF-8 umwandeln…

http://www.jeffwhitledge.com/Technical/ToUTF8/index.html

Computer: TwikiLDAP Plugin Beispiel (aus Wiki)

TWiki LDAP Plugin Beispiel (aus Wiki)

TWiki LDAP Plugin

Siehe auch: Unicode, LDAP

Mit Hilfe des TWiki-LDAP-Plugins wird der aktuelle Stand des Adressbuches aus dem LDAP-Server www.nldap.com ausgelesen und in einer TWiki-Seite aufbereitet angezeigt.

Das Plugin musste noch ein klein wenig aufgebohrt werden, um die von LDAP in UTF-8 zurückgegeben Werte in Latin1 zu konvertieren – unter Perl 5.6.1 benötigt man das Perl Package Unicode Dann noch eigefügt use Unicode::String; und los geht’s.

%LDAP{host="www.nldap.com" basedn="ou=contacts,ou=lonzo,ou=user,o=NOVEL"  filter="(&(ou=GMO*)(mail=*))" format="||$sn, 
      $givenname||$mail||" header="||*Name*||*E-Mail*||" }%

— Main.DietrichKracht – 06 Mar 2004