Computer: MozillaFirefox (aus Wiki)

Gehört zu: WebBrowser
Siehe auch: Mozilla Thunderbird

Web-Surfen mit Mozilla Firefox (aus Wiki)

Firefox ist der aus dem Mozilla-Paket herausgelöste WebBrowser.

Installationen

Installation auf ComputerGraumann

  • Definitive Software Library ID: Firefox
  • Name: Mozilla Firefox (früherer Name: Phoenix)
  • Version: 2.0.0.16
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://www.mozilla.org/products/firefox
  • Installations-Plattform: Windows Vista, ComputerGraumann
  • Installations-Ordner: D:\bin\Mozilla Firefox
  • Konfigurations-Dateien:
    • C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\profiles.ini (Zeigt auf: 2)
    • D:\var\firefox\prefs.js (Changes: ”’about:config”’)
  • Bookmarks: D:\var\firefox\bookmarks.html
  • Systemvoraussetzungen: Windows 98, Linux oder Mac

Installation auf ComputerKragenbaer

  • Definitive Software Library ID: ”’Firefox”’
  • Name: Mozilla Firefox (früherer Name: Phoenix)
  • Version: 2.0.0.11
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://www.mozilla.org/products/firefox
  • Installations-Platform: Windows Vista, ComputerKragenbaer
  • Installations-Ordner: D:\bin\Mozilla Firefox
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Windows 98, Linux oder Mac

Installation auf ComputerT41

  • Definitive Software Library ID: Firefox
  • Name: Mozilla Firefox (früherer Name: Phoenix)
  • Version: 2.0.0.16
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://www.mozilla.org/products/firefox
  • Installations-Plattform: WindowsXP, ComputerT41
  • Installations-Ordner: D:\ProgramFiles\Mozilla Firefox
  • Konfigurations-Dateien:
    • Profil-Ordner: %adddata%\Mozilla\Firefox\Profiles
    • D:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Application Data\Mozilla\Firefox\profiles.ini (Zeigt auf: 2)
    • D:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Application Data\Mozilla\Firefox\Profiles\pnek68sx.default
  • Systemvoraussetzungen: Windows 98, Linux oder Mac

Firefox Profile

Firefox stores personal information such as Bookmarks, Passwords, and user preferences in a set of files called “profile”.

To start the Firefox Profile Manager:

  • Run: firefox.exe -ProfileManager

Im Profile-Order befinden sich u.a.

  • prefs.js (Changes: ”’about:config”’)
  • bookmarks.htm Bookmarks
  • mimeTypes.rdf

Firewall-Einstellungen

Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen vorgenommen:

  • TCP Port 80 Outgoing (HTTP)
  • TCP Port 443 Outgoing (HTTPS)

Bookmarks

Mehrere User wollen die gleichen Bookmarks verwenden: Analoges Verfahren wie beim E-Mail-Client Thunderbird.

  • Die Bookmarks sind im sog. ”’Profil”’ als eine Datei zufinden: D:\home\firefox\profiles\dkracht\vorpuwzz.slt\bookmarks.html
  • Ggf.: user_pref(“browser.bookmarks.file”,”X:\\ikke\\meinebookmarks.html”)
  • Auf ComputerT41 mit WindowsXP:
    • D:\Documents and Settings\dkracht\Application Data\Mozilla\Firefox\Profiles\pnec68sx.default\bookmarks.html
  • Auf ComputerKragenbaer mit Windows Vista:
    • C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\pchc96df.default\bookmarks.html
  • Auf ComputerEisbaer mit WindowsXP:
    • C:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\70x4r2kd\bookmarks.html

Konfiguration des Mozilla Firefox

  • Im Firefox-Menü auf:
    • Extras -> Einstellungen -> Inhalt -> Dateitypen Verwalten -> ….
    • Dann in “Download-Aktionen” auswählen “PDF Adobe Acrobat Dokument” und klicken auf “Aktion ändern…”
    • Für den so ausgewählten dateityp “.PDF” und MIME-Typ “application/pdf” kann man jetzt auswählen:
      • Dateien mit Standard-Anwendung öffen
      • Dateien mit folgender Anwendung öffnen…
      • Dateien auf Diskette/Festplatte speichern
      • Folgendes Plugin verwenden –> “Adobe Acrobat”

MIME-Typen

Die MIME-Typen für Mozilla Firefox sind definiert in der Datei “mimeTypes.rdf”, die im Order des Firefox-Profiles stehen, wie es in “profiles.ini” definiert wurde. Also auf ComputerGraumann in “D:\var\Firefox” …

Dateitypen

Die “Standard-Anwendung” für einen Dateityp konnte man unter WindowsXP im Explorer festlegen (Tools > Folder Options > File Types)

Unter Windows Vista geht das natürlich anders:

  • http://www.kresstech.de/vista-probleme-loesen.htm#dateitypen

Konfiguration des Adobe Reader

und den

Das geht im AdobeReader mit “Edit -> Preferences -> Kategorien Internet -> PDF im Browser anzeigen”.

Auf ComputerT41 ist der AdobeReader bei dem Vornehmen dieser Einstellung abgestürzt. Deinstallation und erneute Installation des Adobe Readers haben dann das Problem gelöst.

Addons und Plugins

Welche Plugins sind installiert?

Die installierten Fixefox-Plugins sieht man mit: Extras > Add-ons > Plugins
Oder wenn man als URL eingibt: ”’about:plugins”’

Plugin für PDF

Damit Links auf Adobe PDF-Dokumente direkt im Firefox angezeigt werden können, benötigt man dieses Plugin:

  • Dateiname: nppdf32.dll, Version 8.1.0.137, 94 KB
  • Installations-Ordner: D:\bin\Mozilla Firefox\plugins

VLC Multimedia Plug-in

Quicktime Plugin

LogmeIn Plugin

Addon Foxmarks

Zur Verwaltung der Bookmarks: Foxmarks

Addon Fox Torrent

Ermöglicht das herunterladen von ”’Bit-Torrents”’ (Filesharing): http://foxtorrent.com

Beispiele:

  • http://foxtorrent.com/exampledownloads?lang=de

Plugin für Java (einiges Gefummel)

Dies wird benötigt von meinem OnlineBanking bei der Frankfurter Sparkasse 1822direkt.

Die Plugin-Seite von Netscape: http://plugins.netscape.com/moreinfo.adp?PID=10047

  • Java Runtime 1.4.2 muss installiert sein (hatte ich bereits) <br /><b>Bei Installtion von 1.0 wurde versehentlich Java Runtime 1.5 mit installiert</b>
  • Im Firefox-Menü: Tools / Options / Web Features / Enable Java (hatte ich bereits)
  • In der Windows Registry muss ein Eintrag für ”’Mozilla”’ vorhanden sein, erst dann funktioniert es mit Firefox

<pre>
REGEDIT4

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\mozilla.org\Mozilla]
“CurrentVersion”=”1.5”
</pre>

  • Und dann Neu-Start des Systems…
  • Und schiesslich der Test: http://www.java.com/en/download/help/testvm.jsp

Plugin für Flash

Um Flash-Inhalte ([[VektorGrafik]]) darzustellen muss man NPSWF32.DLL in den Ordner \Mozilla Firefox\Plugins kopieren.

Plugin für SVG

Um SVG-Inhalte (VektorGrafik) darzustellen benötigt man ein SVG-Plugin (Viewer). Der ”’Adobe SVG-Viewer 3”’ funktioniert mit Mozilla Firefox nicht (Absturz).

Der Adobe SVG-Viewer 6 (beta) kann es: http://www.adobe.com/svg/viewer/install/beta.html|http://www.adobe.com/svg/viewer/install/beta.html. Von dort die Datei NPSVP6.DLL in den Ordner ”’\Programme\MozillaFirefox\plugins”’ kopieren und OK!
Quelle: http://www.iti.uni-luebeck.de/~runge/browser-install/FrameMoz.html|http://www.iti.uni-luebeck.de/~runge/browser-install/FrameMoz.html

Der ”’Corel SVG-Viewer”’ funktioniert problemlos (NPViewerPlugin.dll in den Ordner \Mozilla Firefox\Plugins kopieren und, falls nicht im PATH: js32.dll und xerces-c_1_6_0.dll in den Ordner \Mozilla Firefox kopieren.).

Plugin für “Sound” ???? (QuickTime????)

Plugin für VLC

Zum Abspielen von Videos z.B. aus Mediatheken gibt es ein VLC-Plugin…

— Main.DietrichKracht – 08 May 2004

Computer: HTML (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Web-Browser, Hyperlink, Scriptsprache, SGML, W3C, XML

Web-Seiten mit HTML (aus Wiki)

  • Abkürzung von “Hyper Text Markup Language”
  • Ein Standard der W3C

Mein Lexikon sagt dazu:

HTML, Abk. für Hypertext Markup Language. Seitenbeschreibungssprache für die Seiten im World Wide Web. Struktur und Bestandteile einer Seite werden geräte-unabhängig beschrieben. Daraus werden Darstellungen für verschiedene Medien (Computerbildschirm, Drucker, Fernseher, Blindenschrift etc.) automatisch erzeugt. Die Software zur Erzeugung dieser Darstellung für den Nutzer heisst Browser. Neben der Beschreibung von Information enthält HTML Konstrukte zur Formulierung von sog. Hyperlinks, die Verknüpfungen gemäß dem Konzept von Hypertext bedeuten. Die Grundideen dieser Markup-Language gehen auf DCF und SGML zurück.

Der letzte Standard war HTML 4.0, danach wurde HTML als XML-basierte Sprache “XHTML 1.0” neudefiniert. Die Standards zu HTML werden vom WWW Consortium (W3C) entwickelt, siehe: http://www.w3.org/pub/WWW/MarkUp/

Die klassische HTML-Seite besteht aus rein statischem Inhalt. Zur Dynamisierung des Inhalts wurden zahlreiche Techniken entwickelt wie u.a.: Scriptsprachen, SSI, CGI, ASP, JSP, PHP

 

Computer: W3C (aus Wiki)

Gehört zu: Internet

W3C das World Wide Web Consortium (aus Wiki)

  • Abkürzung für “World Wide Web Consortium”.
  • Standardisierungsgremium für Standards im Bereich des WorldWideWeb.
  • Gegründet 1994 von Zim Berners-Lee, dem “Erfinder” des World Wide Web.
  • HTML wurde am 3.9.1992 als erster W3C-Standard veröffentlicht.

Computer: Die Markup Language XML (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: ASCII, Middleware, Schnittstelle, SGML, W3C, XSL

Die Markup Language XML (aus Wiki, aus Lexikon)

Abkürzung für: Extensible Markup Language. Ein XML-Dokument ist ein Text-Dokument mit einer Struktur, die “nur” die fachlichlogische Bedeutung der enthaltenen Daten ausdrücken soll. Die Aufbereitung für einen menschlichen Leser erfolgt erst in einem zweiten, getrennten Schritt durch XSL-Stylesheets. Ein XML-Dokument ist also gleichzeitig so etwas wie ein Textdokument und so etwas wie ein strukturierter Datenbanksatz, wobei die Informationen nicht binär kodiert sind, sondern als Text (ASCII, Unicode).

Ein XML-Dokument muss exakt einem definiertem formalen Aufbau genügen. Dieser Aufbau ist definierbar als sog. DTD (Document Type Definition) oder als sog. XML Schema. Da man dieses Schema selbst frei definieren kann, hat das “X” in XML seine Begründung.

Durch die vollkommene Trennung des Inhalts von der Form, eignen sich XML-Dokumente hervorragend zur systemneutralen Aufbewahrung und als Schnittstelle in hererogenen Systemen. Die separate Funktion der Formatierung und Aufbereitung kann ein und dasselbe XML-Dokument in vielen verschiedenen Formen darstellen.

1996 startete das W3C mit einer Gruppe aus 80 SGML-Experten die Entwicklung von XML. Im Februar 1998 wurde der XML-Standard verabschiedet. XML hat breite Unterstützung durch führende Firmen der Industrie wie Microsoft, IBM und Sun Microsystems.

 

Computer: HTML-Editing (aus Wiki)

Gehört zu: HTML
Siehe auch: FileEditing

HTML-Editing/-Authoring (HTML-Editor, WYSIWYG) (aus Wiki)

Einige HTML-Editoren haben weitergehende Funktionen wie Site-Magagement, Hochlade-Funktionen, die sie eigentlich zum Web-Authoring System machen.

Meine Anforderungen

  • HTML WYSIWYG
  • Unicode
  • VersionControl

Meine Shortlist

  • Frontpage (WYSIWYG, Microsoft, proprietär)
  • NamoWebEditor (WYSIWYG, schlank und reichhaltig)
  • Macromedia Dreamweaver: definitiv nein, weil zu teuer und zu “fett” (=langsam, klobig, mächtig)
  • Amaya (OpenSourceSoftware, schlicht, aber: SVG- und RDF-Funktionalität)
  • NVU 0.5: Ganz neu aus der Mozilla-Ecke. Für Linux und Windows http://www.nvu.com (WYSIWYG,…)
  • Weaverslave http://www.weaverslave.ws (In Delphi geschrieben. schnell und flexibel, Plugins, nicht WYSIWYG, PHP XDEBUG,…)
  • OpenOffice beinhaltet auch einen HTML-Editor…
  • Mozilla Composer… http://www.mozilla.org

 

— Main.DietrichKracht – 29 Jun 2004

Computer: WebBrowser (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: HTML, Bookmarks

Mit einem Web-Browser im Internet surfen (aus Wiki)

Meine Anforderungen

  • Korrekte Darstellung aller Web-Seiten
  • Möglichst wenig Kopplung/Verzahnung mit dem Betriebssystem (WindowsXP, Windows Vista)
  • Verwaltung meiner Bookmarks so dass sie auf mehreren Computern verwendet werden können
  • Darstellung von PDF, Flash, SVG etc.
  • Tabbed Browsing
  • Eignung für alle meine Browser-abhängigen Anwendungen z.B. MediaWiki, Typo3, WisoMeinGeld,…

Meine Shortlist für Windows Mobile

;NetFront: Das Programm der japanischen Firma Acces ist einer der meistinstallierten Handy-Browser. Kann JavaScript, Ajax, RSS,…
;Safari & Co.: Auf dem ”’WenKit”’ basieren Browser wie: Safari (Apple), Nokia und TeaShark.
;Minimo: Endlich gibt es auch für den [[PDA]] unter [[WindowsMobile]] eine [[MozillaFirefox]]-Version – sie heisst ”’Minimo”’. <br>Quelle http://www.mozilla.org/projects/minimo/,<br />Mal sehen, ob er auch all’ die schönen Extensions kann, wie z.B. [[Foxmarks]]…
;Opera Mobile: gibt es auch noch…

Meine Shortlist für Windows

Microsoft Internet Explorer

Den InternetExplorer von Microsoft benötigt man z.B. wenn man OnlineBanking mit WisoMeinGeld machen will und auch für den VirenScanner KasperskyAntiVirus.

Mozilla

Das Mozilla-Paket (Browser + Mail + Newsreader + Composer; d.h. als alte Netscape Navigator Konzept) verwende ich nicht mehr.

Mozilla Firefox

Als schlanke Lösung für das Web-Browsing verwende ich als preferrierte Lösung MozillaFirefox (alter Name Firebird). Damit kann man auch alle störenden Werbe-Popups unterdrücken…

K-Meleon

Ausserdem habe ich noch meinen ersten Versuch zum Thema “schlanker Web-Browser” installiert: ”’K-Meleon”’.
Quelle: http://kmeleon.sourceforge.net (PortableApplication???)

Opera

Hat eine integrierte Funktion zum W3C-Check.
Quelle: http://www.opera.com/

Amaya

Zum Experimentieren habe ich auch den Editor/Browser des W3C namens Amaya (Version 8.2 vom 13.11.2003) heruntergeladen. Interessant ist die Editier-Funktion und die Unterstützung von RDF und von SVG (VektorGrafik).

— Main.DietrichKracht – 15 Feb 2004

Computer: Web Authoring (aus Wiki)

Gehört zu: Web Authoring
Siehe auch: Web-Provider

Web Authoring für meine Websites (aus Wiki)

Zur Zeit betreibe ich folgende Websites

Tabelle 1: Meine Websites

Name der Website Interne URL URL beim WebProvider Inhalt Eingesetzte Tools Erläuterungen
WebSite Traditionell http://127.0.0.1/www.kr8.de http://www.kr8.de Meine Traditions-Website Smarty Wird umgestellt auf Joomla
WebSiteKnowhow http://localhost/phpknowhow http://www.kr8.de/phpknowhow Abfrage der Know-how-Datenbank NamoWebEditor alte Access-Datenbank
WebSiteHildeBeinwell http://127.0.0.1/www.bio-well.de http://www.bio-well.de Hildes Beinwell-Website NamoWebEditor Hildes WebShop
WebsiteHildeHilft http://127.0.0.1/hildehilft http://www.hildehilft.de Hildes Ha-Ra-Website Ist abgeschafft
WebsiteMonikaJungfrau http://127.0.0.1/jungfrau.kr8.de http://www.kr8.de/jungfrau Monikas Geburtstags-Website NamoWebEditor Zum Geburtstag
WebsiteMonikaFaulkner http://localhost/faulkner http://www.kr8.de/faulkner
http://www.sirp.de
Monikas Faulkner Website MediaWiki 1.9.3 Umgestellt auf MediaWiki
WebsitePhpWorkshop http://127.0.0.1/phpworkshop http://www.kr8.de/php PHP Workshop PHP, MySQL, PhpMyAdmin WebsitePhpWorkshop
WebsiteTwiki http://127.0.0.1/twiki http://lonzo.org.whsites.net Mein elektronisches Notizbuch PHP, Perl, TWiki Umgestellt auf MediaWiki
WebsiteWiki http://127.0.0.1/wikikracht http://www.kr8.de/wiki Mein elektronisches Notizbuch MediaWiki 1.9.3 Umgestellt auf MediaWiki
WebsiteLexikon http://127.0.0.1/lexikon http://www.kr8.de/lexikon Meine Wiki Website MediaWiki 1.9.3 Umgestellt auf MediaWiki
WebsiteMediaLibrary http://127.0.0.1/MediaLibrary/page201_view.php Meine Wiki Website MediaLibrary
WebsiteChronik http://127.0.0.1/chronik http://www.kr8.de/chronik Chronik der Firma GMO DocBook
WebsiteLonzo http://127.0.0.1/lonzo http://dietrich.kracht.free.fr Versuche mit Lonzo PHP
WebsiteMyPhpAdmin http://127.0.0.1/pma http://www.kr8.de/pma MySQL Administration PHP, PhpMyAdmin, MySQL
WebsiteKalender http://127.0.0.1/kalender http://www.kr8.de/kalender Ein Wandkalender PHP
WebsiteJoomla http://127.0.0.1/joomla http://www.dkracht.com Meine Traditions-Website Joomla
WebsiteRolodap http://127.0.0.1/rolodap http://www.kr8.de/rolodap Meine LDAP-Website Rolodap
WebsiteBlog http://127.0.0.1/wordpress ./. Versuche zu WebLogs WordPress

Werkzeuge für Entwicklung und Pflege meiner WebSites

Werkzeuge zum Betrieb meiner WebSites

WebProvider etc.

Tabelle 2: Web-Provider

Domain Registrar Web Space E-Mail Accounts
kr8.de
Subdomains: biowell, chronik, faulkner, jungfrau, kalender, wiki
regfish Westhost 2000 MB Yes
lonzo.org regfish lonzo.dkracht.com
sirp.de 1&1 www.kr8.de/faulkner 10 accounts
bio-well.de 1&1 1&1 50 accounts
hildehilft.de domain)FACTORY www.biowell.de
dkracht.com
(4 Domains und 40 Subdomains)
Strato Strato 400 MB 150 accounts à 1 GB

Provider für meine Websites

Da ich meine Websites nicht selbst im Internet betreibe, benötige ich WebHosting-Provider, die einen Web-Server mit Web-Space und Upload-Möglichkeit zur Verfügung stellen. Ausserdem muss die Internet-Domain (der Name) von einem InternetRegistrar verwaltet werden.

InternetZugang

Für die Verbindung meines häuslichen Entwicklungssystems (Notebook) mit meinen Websites bei den Web-Hosting-Providern benötige ich einen InternetZugang und Werkzeuge zum Upload.

Werkzeuge für die Entwicklung und Verwaltung meiner Websites

PHP-Editor (“PHP-IDE”)

  • Weaverslave (s.o.)
  • PHPEdit http://www.phpedit.net (Freeware, Zeilennummern, Syntaxhighlighting, kontextsensitive Hilfe, Debug??, Klassenbrowser??)
  • ZendStudio 3.0
  • Nusphere PhpED
  • Eclipse mit PHP-Plugin…

— Main.Dietrich

Computer: WLAN (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerk
Siehe auch: FritzBox, ADSL-Router

WLAN das Netzwerk ohne Verkabelung (aus Wiki)

Die Abkürzung WLAN steht für Wireless LAN. In anderen Ländern ist auch der Begriff WiFi dafür gebräuchlich.

WLAN Stichwörter

  • LAN
  • Wireless LAN
  • Wireless Access Point – ”’Hotspot”’
  • WiFi (Wireless Fidelity)
  • IEEE 802.11b (11 Mbit/s)
  • IEEE 802.11g (54 Mbit/s)
  • IEEE 802.11n Beide Frequenzbänder 2,4 GHz und 5 GHz, 150 Mbit/s pro Datenstrom – z.B. 300 Mbit/s mit zwei Datenströmen in MIMO-Technik)
    • 2,4 Gigahertz-Band (wie Bluetooth) (Wellenlänge = 12 cm)
  • IEEE 802.11ac: Nur das 5 GHz Frequenzband; z.B. 1300 MBit/s bei 3xMIMO
  • WDS (Wireless Distribution System, Teil von IEEE 892.11 für WLAN-Repeater)

WLAN-Software

  • Easy WiFi Radar
  • WIFI Studio
  • inSSIDer
  • Vistumbler

Access Points, Antennen und Repeater

Im Zuge meines Einstiegs in die ADSL (InternetZugang über Broadband / Cable) mit dem DrayTek Vigor2500We wollte das Ganze gleich damit verbinden, in die WLAN-Technik einzusteigen, da ich bereits zwei Notebooks habe, die eine eingebaute WLAN-Karte haben und weil wir diesen Sommer so schönes Terrassenwetter haben/hatten.

Der DrayTek als WLAN Access Point funktioniert gut. Nur das mit der Reichweite ist ein Riesenproblem: Als ADSL-Modem muss das Ding in der Nähe des ISDN-NTBAs stehen. Der NTBA ist im Arbeitszimmer auf der Fensterwand (Strassenseite). Die Terrasse befindet sich auf der anderen Seite zum Innenhof hin ca 20 Meter Luftlinie. Das schafft der DrayTek Vigor2500We teilweise garnicht mehr. Da sind dann einige Mauern eines Altbaus von 1925 zuviel im Wege…

Grundsätzlich also die Erkenntniss: So ein integriertes Gerät ist prinzipiell ungeeignet, da es einerseits als ADSL-Modem in der Näche des ISDN-NTBAs stehen muss, andererseits als WLAN Access Point zentral in der Mitte des Nutzungsbereichs (Wohnung/Terrasse) stehen muss. Das ist häufig ein Gegensatz. Wenn man noch nicht alle Computer auf wireless umstellen will, benötigt man den DrayTek Vigor2500We auch noch als Ethernet-Switch in der Nähe seiner Alt-Computer; z.B. im Arbeitszimmer. Das ergibt zusätzliche Restriktionen für den Standort des Geräts.

DrayTek 2500We für 29,90 statt für 250,00 Euro. Router mit integriertem ADSL-Modem (U-R2), 4-Port-Switch mit Auto-Uplink-Funktion und WLAN nach IEEE 802.11b.

Da die Antennen bei mir zuhause nicht den gewünschten Erfolg bringen, habe ich mich jetzt entschieden einen Repeater einzusetzen. Da die Repeater-Technologie nicht standardisiert ist, geht man auf Nummer sicher, wenn man Access Point und Repeater baugleich wählt. Ich habe mir deshalb zwei D-Link DWL 2100AP angeschaft. Einer ist als Access Point konfiguriert, der andere als Repeater. Nachdem ich die Firmware von v1.01eu auf v2.10eu upgeradet hatte, hat das ganze dann auch gut funktioniert. Der Access Point steht im Arbeitszimmer (Strassenseite), der Repeater im Badezimmer (Mitte/zum Innenhof) und der Notebook-Computer mit WLAN-Karte auf der Terrasse (Innenhof). Die Funktion WLAN Access Point im DrayTek ist nun abgeschaltet.

WLAN im Notebook

Damit eine Notebook (ComputerLonzo) PCMCIA-WLAN-Karte optimal zum Access Point passt, sollte der verwendete Chipsatz identisch sein.

  • D-Link DWL G650M Atheros Chipsatz mit Super-G, MIMO und Turbo-Funktion
  • Netgear WG511T & Netgear WAG511

Mein Android-Mobiltelefon konnte ich ja schon seit längerem auch als Access Point (“Mobile Hotspot”) schalten. Nun kann ich auch in Windows (ComputerAcerbaer) einen sog. “Mobilen Hotspot” einrichten. Allerdings geht das in Windows nur zum Zwecke der Weiterreichung einer vorhanderen Internet-Verbindung. Logischweise funktioniert unter Windows ein “Persönlicher Hotspot” nur, wenn mein eine Internet-Verbindung hat. Ohne Internet-Verbindung will Windows keinen Mobile Hospot machen. Aber dafür gibt es eine spezielle Software “WiFi Creator”.

Meine WLAN-Konfiguration

Ich verwende zwei D-Link DWL 2100AP. Einer fungiert als Access Point, der andere als Repeater.

Mittlerweile habe ich als Access Point und ADSL-Modem eine Fritzbox und dazu drei Repeater.

WLAN Checker

Zur Anzeige der drahtlosen Netzwerke in der nähren Umgebung (Signalstärke, Channels etc.) benutze ich: Inssider http://www.metageek.net/products/inssider

WLAN Kloning

Im c’t magazin 6/2009 vom 2.3.2009 gab es ein kleines Programm “c’t WLAN Kloner”. Das kann aus einer vorhandenen aktiven WLAN-Verbindung die Verbindungsdaten auslesen und in eine XML-Datei schreiben. So exportierte Daten können auf einem anderen Rechner wieder “importiert” werden.

Damit das läuft, sind unter WindowsXP oder Windows Vista folgende Voraussetzungen erforderlich:

  • Installation des Microsoft Wireless LAN-API (KB918997)
  • Starten des Service “Wireless Zero Configuration” (deutsch: “Automatische WLAN Konfiguration”)

Aus der Wikipedia

The 802.11b amendment to the original standard was ratified in 1999. 802.11b has a maximum raw data rate of 11 Mbit/s and uses the same CSMA/CA media access method defined in the original standard. Due to the CSMA/CA protocol overhead, in practice the maximum 802.11b throughput that an application can achieve is about 5.9 Mbit/s over TCP and 7.1 Mbit/s over UDP.

In June 2003, a third modulation standard was ratified: 802.11g. This flavour works in the 2.4 GHz band (like 802.11b) but operates at a maximum raw data rate of 54 Mbit/s, or about 24.7 Mbit/s net throughput like 802.11a. It is fully backwards compatible with b and uses the same frequencies. Details of making b and g work well together occupied much of the lingering technical process. In older networks, however, the presence of an 802.11b participant significantly reduces the speed of an 802.11g network.

DHCP Client Recovery From Failure to Obtain an IP Address

The dependency of DHCP clients on servers is not a problem as long as DHCP is functioning normally and a host can get a lease, and in fact has many benefits that we have explored. Unfortunately, a number of circumstances can arise that result in one of the DHCP processes not resulting in a lease for the client. The client may not be able to obtain a lease, re-acquire one after reboot, or renew an existing lease. There are many possible reasons why this might happen:

  • The DHCP server may have experienced a failure, or may be taken down for maintenance;
  • The relay agent on the client’s local network may have failed;
  • Another hardware malfunction or power failure may make communication impossible;
  • The network may have run out of allocatable addresses.

Without a lease, the host has no IP address, and without an address, the host is effectively dead in the water. The base DHCP specification doesn’t really specify any recourse for the host ”’in the event that it cannot successfully obtain a lease”’. It is essentially left up to the implementor to decide what to do, and when DHCP was first created, many host implementations would simply display an error message and leave the host unusable until an administrator or user took action.

Clearly this is far from an ideal situation. It would be better if we could just have a DHCP client that is unable to reach a server ”’automatically configure itself”’. In fact, the IETF reserved a special IP address block for this purpose. This block, 169.254.0.1 through 169.254.255.254 (or 169.254.0.0/16 in classless notation) is reserved for autoconfiguration, as mentioned in RFC 3330:

“Hosts obtain these addresses by auto-configuration, such as when a DHCP server may not be found.”

Strangely, however, no TCP/IP standard has yet been defined to specify how such autoconfiguration works. To fill the void, Microsoft created an implementation that it calls ”’Automatic Private IP Addressing (APIPA)”’. Due to Microsoft’s market power, APIPA has been deployed on millions of machines, and has thus become a de facto standard in the industry.

Quelle: http://www.tcpipguide.com/free/t_DHCPAutoconfigurationAutomaticPrivateIPAddressingA.htm

— Main.DietrichKracht – 29 May 2005

Computer: News Feeds (aus Wiki)

Gehört zu: RSS

News Feeds (aus Wiki)

Als News Feeds bezeichnet man Listen von Neuigkeiten auf einer Website, die man z.B. mit Newsfeed Readern abonnieren kann.

Formats

Neben dem traditionellen Format RSS gibt es seit 2003 das neuere Atom-Format.

Authoring

Als ”’Autorensystem”’ für News Feeds dienen typischerweise WebLogs (Blog Editor), in denen man Beiträge (Artikel) schreiben kann, die dann nach aussen als RSS– oder Atom-Feed erscheinen. Es gibt aber auch spezielle Newsfeed Writer z.B. Absolute RSS Editor.

Publishing

When you start writing your notes in form of ”News Feeds”, you need a place to publish them. Publishing is done by placing the RSS or Atom file on an HTTP server like Apache.

What is meant for the public could easily be FTPed to an existing HTTP Server in the public internet.

Sensitive internal information should be kept on a private HTTP server within the home LAN.
I have one device at home that is running 24×7 hours, that’s my NAS disk, the Buffalo LinkStation. The LinkStation runs an Apache server for administration and configuration.

With the help of information from the Web, I have managed to telnet to my LinkStation and identify the Apache DocumentRoot. It’s /www. Now it’s easy to create da subdirectory /www/feeds and publish my RSS feeds via SFTP to that directory.

— Dkracht 12:41, 13 April 2009 (CEST)

Computer: Skriptsprache (aus Wiki)

Gehört zu: Programmiersprachen

Was sind Skriptsprachen?

Eine Skriptsprache ist zunächst ebenfalls eine Programmiersprache. Sie unterscheidet sich von einer konventionellen Programmiersprache unter anderem dadurch, dass sie meist nicht kompiliert, sondern interpretiert wird. Der Quellcode wird also bei jeder Ausführung immer wieder neu übersetzt.

Da Skriptsprachen die Verarbeitung von Text vereinfachen, eignen sie sich zur dynamischen Erzeugung von HTML-Seiten.

Skriptsprachen eignen sich daher besonders gut für kleinere bis mittelgroße Programme.

Bekannte Skriptsprachen sind z.B. (aus Wiki)

–Dkracht 13:08, 2 September 2007 (CEST)