Computer: PartitionMagic (aus Wiki)

PartitionMagic (aus Wiki)

Gehört zu: Partitionierung
Siehe auch: GParted

Partition Magic

Eines der verbreitesten Produkte zur komfortablen Partitionierung einer Festplatte.

Die bekannte Firma PowerQuest, von der auch das ebenso beliebte Produkt DriveImage stammt, wurde leider 2003 von Symantec aufgekauft. Dort wird das PartitionMagic weitergeführt.

Als Nachfolgeprodukte

  • PartitionManager von der Firma Paragon
  • Acronis Disk Director Suite 10
  • LINUX: parted

Einzelheiten über die Partitionierung und den MBR:

Installation

  • Definitive Software Library ID: PartitionMagic
  • Name: Partition Magic
  • Version: 8.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: PowerQuest/Symantec
  • Installations-Ordner:
    • D:\Programme\PowerQuest\PartitionMagic 8.0
    • C:\WINDOWS\system32 (xmnt2002.exe)
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen:

— Main.DietrichKracht – 05 Nov 2004

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Computer: WinZip (aus Wiki)

WinZip (aus Wiki)

Gehört zu: Packer

Das klassiche Packer-Programm mit den Funktionen:

Neuerdings (2011) ist 7-Zip ein mächtiger Konkurrent geworden.

Installation

  • Definitive Software Library ID: WinZip
  • Name: WinZip
  • Version: 9.0 SR-1 (6224)
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.winzip.de
  • Installations-Ordner: D:\Programme\WinZip
  • Konfiguration: siehe unten

Konfiguration

Externe Archivformate müssen: LHR, ARC,…..

Verschlüsselung

Wenn ich mal einige Dateien verschlüsseln möchte, muss ich nicht gleich zu Tools wie TrueCrypt greifen, die ja ganze Laufwerke verschlüsseln und sehr tief in das Betriebssystem eingreifen.

Mit WinZip geht das mit weniger systemtechnischem Aufwand und ich kann die so verschlüsselten Dateien auch gut von einem Computer auf einen anderen Computer übertragen, ohne das da große systemtechnische Vorbereitungen getroffen werden müssen – es muss einfach nur WinZip auf dem anderen Computer installiert sein, was für Windows ja kein Problem ist, aber bei Android wird es schon problematisch…

Auf Android: TotalCommander

So mache ich das:

  • Mit WinZip “New Archiv….”
    • eingeben: Dateiname für das neue Archiv
  • Es öffnet sich ein Fester “Add” (add files)
    • Dort kann man die Dateien auswählen, die ins Archiv sollen…
    • Checkbox “Encrypt added files”
      • Es öffnet sich ein Fenster “Encrypt”
        • Dort eingeben: Passwort für die Verschlüsselung
        • Encryption Method: 256-Bit AES

So erstellte verschlüsselte ZIP-Archive kann ich auf dem Android mit TotalCommander entschlüsseln und öffnen.

— Main.DietrichKracht – 19 Sep 2004

Computer: TrueCrypt (aus Wiki)

TrueCrypt (aus Wiki)

Gehört zu: Verschlüsselung

TrueCrypt ist eine Software zur Verschlüsselung von Daten auf der Festplatte.

TrueCrypt 5.0a und 6.0a hängen den ganzen Computer auf, wenn man unter WindowsXP oder unter Windows Vista eine neue verschlüsselte Platte kreieren will. Es gibt einen Blue Screen mit einem Error in ifsmount.sys…

Die Ursache ist eine Unverträglickeit mit dem Linux-EXT2-Treiber Ext2IFS. Der Fehler soll angeblich im Ext2IFS liegen. Ich habe Ext2IFS deinstalliert, danach läuft TrueCrypt einwandfrei.

Installation

  • Definitive Software Library ID: TrueCrypt
  • Name: TrueCrypt
  • Version: 5.0a
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.truecrypt.org (OpenSourceSoftware)
  • Installations-Ordner: D:\bin\TrueCrypt
  • Konfiguration:
    • Container-Dateien: D:\var\TC

Features

  • Verschlüsselung mit folgenden Algorithmen (“strong encryption”):
    • 256-bit AES – key length – block length ???
    • Twofish
    • Serpent
  • Removed features in TrueCrypt 4.3:
    • It is no longer possible to create new volumes encrypted with 64-bit-block encryption algorithms (Blowfish, CAST-128, and Triple DES). 64-bit block ciphers are being phased out.
    • It is still possible to mount such volumes using this version of TrueCrypt. However, it will not be possible to mount such volumes using TrueCrypt 5.0 and later versions
    • If you have such a volume, we recommend that you create a new TrueCrypt volume encrypted with a 128-bit-block encryption algorithm (e.g., AES, Serpent, Twofish, etc.) and that you move files from the old volume to the new one.
  • Container-Dateien auf Laufwerken im Netzwerk
    • Ab Version 4.0 können Container-Dateien auch im Netzwerk liegen
  • Traveler Mode
    • Seit Version 3.1 unterstützt TrueCrypt auch einen sogenannten „Traveler Mode“, womit das Programm nicht mehr installiert werden muss (siehe auch PortableApplications). Dadurch kann es z. B. von USB-Sticks gestartet werden. Für den „Traveler Mode“ werden auf den Windows-Rechnern jedoch Administrator-Rechte benötigt.

Dkracht 21:18, 23 February 2008 (CET)

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Computer: PGPDesktopSecurity (aus Wiki)

PGP Desktop Security (aus Wiki)

Gehört zu: Sicherheit (Security), Verschlüsselung

Hintergründe

PGP ist die Abkürzung von “Pretty Good Privacy”.
Pretty Good Privacy ist ein von Phil Zimmermann entwickeltes Programm zur Verschlüsselung und zum Unterschreiben von Daten.
Mit seinem Programm PGP war Phil Zimmermann der erste, der die asymmetrische Kryptographie (auch Public-Key-Kryptographie genannt) als Software der Allgemeinheit leicht zugänglich machte. Dies führte dazu, dass die US-Zollbehörden ihn zum Ziel einer drei Jahre dauernden Untersuchung machten, da die Regierung der Ansicht war, dass US-amerikanische Exportbeschränkungen für kryptographische Software verletzt worden waren, als PGP ab 1991 nach Veröffentlichung als Freeware im Internet seinen Siegeszug rund um die Welt antrat. Nachdem die Regierung den Fall Anfang 1996 ohne Anklage fallen ließ, gründete Zimmermann die PGP Inc., die im Dezember 1997 von Network Associates Inc. (NAI) übernommen wurde, welche ihrerseits 2010 von der börsennotierten Symantec Corporation übernommen wurden.
Quelle: Wikipedia
Zur Erzeugung eines Schlüssel-Paars (Public Key und Private Key) werden gute Zufallszahlen benutzt.

Installation

  • Definitive Software Library ID: PGPDesktopSecurity
  • Name: PGP Desktop Security
  • Version: 9.0.2 (Build 2424)
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.pgp.com
  • Installations-Ordner: D:\Programme\PGP Corporation\PGP Desktop
  • Konfigurations-Dateien:  ??? C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Anwendungsdateien\Network Associates\PGP\PGPprefs.txt
  • Datenbestände:
    • Keyring: D:\var\PGP\pubring.pkr …\secring.skr … Datensicherung
    • Container-Datei für PGPDisk: D:\var\PGPDisks\…..
  • Programmstart: Als Windows-Services…..

— Main.DietrichKracht – 05 Jun 2004

Computer: KasperskyAntiVirus (aus Wiki)

KasperskyAntiVirus (aus Wiki)

Gehört zu: Virenscanner

Kaspersky Anti-Virus Personal

Seit Juni 2004 setzte ich diesen VirenScanner auf meinen Windows2000-Systemen ein.

Seit Oktober 2006 habe ich umgestellt auf KasperskyInternetSecurity 6.0, weil dort neben der Hauptfunktion, dem Virenschutz, auch Spamfilter und PersonalFirewall integriert sind.

Ende 2007 habe ich umgestellt auf NortonInternetSecurity.

Installation KAV Kaspersky Anti-Virus

  • Definitive Software Library ID: Kaspersky
  • Name: Kaspersky Anti-Virus 5 Personal
  • Version: 5
  • Hersteller/Bezugsquelle: Kaspersky Labs
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Kaspersky Lab\Kaspersky Anti-Virus Personal\…
  • Konfigurations-Dateien: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Kaspersky Anti-Virus Personal\5.0
  • Systemvoraussetzungen: Microsoft Internet Explorer 5.5 SP2 or higher

Firewall-Einstellungen

Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen für die Anwendung KasperskyAntiVirus vorgenommen:

  • TCP Port 110 Outgoing (POP3-Umleitung für MozillaThunderbird. Der POP3-Client ist “outgoing”, da er die Verbindung aufbaut, der POP3-Server ist “listening”)
  • TCP Port 80 Outgoing (Verbindungsaufbau zu einem Kaspersky-Update-Server zum Download von neuen Virensignaturen)

— Main.DietrichKracht – 19 Jun 2004

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Computer: McAfeeVirusScan (aus Wiki)

McAfeeVirusScan (aus Wiki)

Gehört zu: Virenscanner
Siehe auch: Kaspersky, Norton, Avira

McAfee Virus Scan

Viele Jahre lang habe ich McAfee als VirenScanner eingesetzt. Nun ein Riesenproblem…

Known Problems

Konflikt mit OpenSSHServer: Der SSH-Client bekommt keine Gelegenheit, das Passwort einzugeben. Infolgedessen wird das Login abgelehnt und die Verbindung kommt nicht zu Stande. Das Anhalten der beiden McAfee Windows-Services ändert nichts an diesem Problem. Erst nach der De-Installation von McAfee auf dem Server funktioniert die SSH-Anmeldung wieder.

Entscheidung: McAffeVirusScan 7 raus – KasperskyAntiVirus rein!

Installation McAfee VirusScan

  • Definitive Software Library ID: VirusScan
  • Name: McAfee VirusScan
  • Version: VirusScan Professional Edition v.7.01.6000
  • Hersteller: Network Associates http://www.nai.com
  • Installationsordner: C:\Programme\McAfee\McAfee VirusScan\…
  • Windows Services
    • AVSync Manager “C:\Programme\McAfee\McAfee VirusScan\Avsynmgr.exe”
    • McShield “C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Network Associates\McShield\Mcshield.exe”
  • Scan Engine 4.3.20
  • Ordner für DAT-Dateien: C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Network Associates\VirusScan Engine\4.0.xx
  • Systemvoraussetzungen:

— Main.DietrichKracht – 19 Jun 2004

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Computer: TotalCommander (aus Wiki)

TotalCommander (aus Wiki)

Gehört zu: File Manager
Stand: 12.8.2021

Total Commander

Ein einfaches Tool zur Dateiverwaltung “FileManager“, dem Norton Commander “NC” nachempfunden. Da der Total Commander unabhägig von dem ganzen Windows-Kram eine schlichte DOS-Grafik-Oberfläche hat, läuft er auch ohne Windows z.B. in Notfall-Situationen (PE-Builder).

Andere File Manager:

Funktionsumfang

Total Commander verfügt über einen sehr reichhaltigen Funktionsumfang:

Installation

  • Definitive Software Library ID: TotalCommander
  • Name: Total Commander
  • Version: 5.51
  • Hersteller/Bezugsquelle: Christian Ghistler http://www.ghisler.com/
  • Installations-Ordner: D:\Programme\totalcmd
  • Konfigurations-Dateien: C:\WINNT\wincmd.ini C:\WINNT\wcx_ftp.ini Datensicherung
  • Systemvoraussetzungen:

— Main.DietrichKracht – 11 Jun 2004

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Computer: TrueImage (aus Wiki)

Acronis TrueImage (aus Wiki)

Gehört zu: Datensicherung

Acronis TrueImage

Funktionen: Backup-SoftwareDatensicherung von Festplatten-Partitionen als sog. “Images”….

Bis zum September 2004 hatte ich PowerQuest DriveImage benutzt, das wurde aber in 2003 von Symantec aufgekauft, die das Produkt nicht weiterentwickeln, sondern durch das hauseigene Tool Norton Ghost ersetzt haben.

Ich habe nach einigen Tests nun auf Acronis True Image als Standard-Tool umgestellt.

Acronis True Image unterstützt:

  • Netzwerk-Drives zum speichern/zurückspielen von Images
  • CD-RW und DVD-RW zum direkten Brennen von segmentierten Images (4480 MB für DVD5-Medien mit UDF-Filesystem)
  • Brennen ohne Zwischenspeichern der Image-Dateien auf Festplatte (???????????)
  • Alle Funktionen laufen unter Windows (es muss nicht neugebootet werden für eine DOS-Umgebung)
  • Bootfähige Recovery-CD mit Netzwerk-Funktionen (vergl. WinPE) zum Zurückspielen von Images bzw. einzelnen Dateien aus einem Image.
  • Klonen einer “alten” Festplatte auf eine “neue” Festplatte z.B. bei Wechsel der Festplatte oder zur kompletten Datensicherung.
  • USBFestplatten (externe Festplatten) z.B. zur Datensicherung.

Installation

  • Definitive Software Library ID: TrueImage
  • Name: True Image
  • Version: 9.0 (build 2,323) (05.06.2006)
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.acronis.com
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Acronis\TrueImage
  • Konfiguration:
  • Systemvoraussetzungen:

Logbuch

2006-10-20

Auf dem ComputerLonzo (TECRA 8200) erkennt Acronis True Image (Version 9 ???) die über CardBus USB 2.0 angeschlossene externe Festplatte erst nicht (Fehlermeldung meckert USB und Interrupts an). Erst nachdem im BIOS der CardBus auf “16 Bit” eingestellt ist funktioniert es.

2006-05-06

Info:
Das Sichern der 40GB-Festplatte von ComputerT41 auf eine externe USB-Platte hat 42 Minuten gedauert.

2006-06-05

Problem:
USB-Festplatte wird nach Neustart des Systems nicht (mehr) als Ziel beim Klonen erkannt.
Lösung:
Version 7.0 ersetzen durch aktuellere Version 9.0.2323

2005-09-11

Problem:
TrueImage-Datei zur Datensicherung auf DVD brennen.
Lösung:
Die Kapazität einer DVD5 ist 4480 Megabyte dividiert durch 3 = 1493 Megabyte, abgerundet 1490 Megabyte = 1,455 Gigabyte. So kommt man unter die 2GB-Grenze des ISO-Filesystems (siehe: DVD).

2005-01-16

Problem:
True Image E00640068 Failed to create the scheduled task. Error #1722 – “Der RPC-Server ist nicht verfügbar”
Lösung:
Starten des Dienstes “Acronis Scheduler2 Service”

— Main.DietrichKracht – 17 Oct 2004

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Computer: ZipBackupToCD (aus Wiki)

ZipBackupToCD (aus Wiki)

Gehört zu: Datensicherung

Zip Backup to CD

Zur Datensicherung im ZIP-Format verwende ich ZipBackupToCD

Installation ZipBackupToCD

  • Definitive Software Library ID: ZipBackupToCD
  • Name: Zip Backup to CD
  • Version: 2.27.1.130
  • Hersteller/Bezugsquelle: Datahjaelp http://www.dh.dk/zipbackup/download.htm
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Datahjaelp\Zip Backup to CD
  • Konfigurations-Dateien:

Datensicherungs-Jobs

Die zur Sicherung der Daten meiner Festpatte zusammengestellten Sicherungs-Jobs befinden sich im Ordner: D:\Programme\Datahjaelp\Zip Backup to CD. Die Files heissen xxxxxx.dat. Sie unterliegen der VersionControl mit CVS und sind im Topic Datensicherung beschrieben.

— Main.DietrichKracht – 19 Sep 2004

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Computer: VideoPlayer (aus Wiki)

VideoPlayer (aus Wiki)

Gehört zu: Video

Meine Anforderungen an VideoPlayer

Mein Video-Player muss alle gängigen Video-Dateien abspielen können.

  • Mitschnitte vom Fernsehen aufgenommene (DVB-T, MPEG).
    • Unterstützung von DolbyDigital (AC3 und 5.1) als Audio-Spur
    • Audio Track Selection bei zweisprachigen Aufnahmen z.B. bei arte
  • Sparsam mit Resourcen: Soll auf älterem Nootebook (Peeentium III mit 850 Mhz und 512 RAM) laufen.
  • Netzwerkfähigkeit: Abspielen von Medien-Dateien auf dem Server über WLAN.
  • Anschlussmöglichkeit an eine vernünftige MediaLibrary
  • DVD, SVCD, VCD (praktische Formate, weil man sie mit “normalen” Brenn-Programmen wie Nero leicht herstellen kann und sie dann ohne besondere Codecs weitergeben und abspielen kann bzw. in sein Archiv legen kann und in drei Jahren immer noch abspielen kann.)
  • Abspielen DivX-Dateien
  • Abspielen MPEG-2-Dateien mit verschiedenen VideoCodecs/AudioCodecs (für TV-Mitschnitte z.B. WinTV)
  • Herstellen von Standfotos (“frame capture”)
  • Untertitel von Videos wiedergeben

Meine Produktliste (Hardware)

Zu Weihnachten 2008 habe ich meiner Mutter einen einfachen und kleinen DVD-Player geschenkt, damit kann sie auf ihrem Fernseher DVD-Vidieos abspielen, die z.B. ich ihr aus meinen Beständen brenne….

  • Produkt: elta 8949 http://www.elta.de
  • Abmessungen: 38 x 255 x 200 (HxBxT)
  • DVD+R, DVD-R, DVD+RW, DVD-RW
  • Anschrüsse: 1x Scart, 1x YUV
  • Audio: Audio CD, Dolby AC3, MP3
  • Video: MPEG1 VCD, MPEG2 DVD, MPEG4 (DivX)
  • Bilder: JPEG

Meine Produktliste (Software)

Meine Bewertung: Pros and Cons

Tabelle 1: Meine Bewertung

Produkt Pro Con
BSPlayer kostenlose Version Ruckelt im WLAN,
MediaLibrary ohne Video-Titel
Cyberlink PowerDVD DVD, SVCD, VCD, MPEG
Frame Capture
Audio-Track umschaltbar
Lizenz vorhanden
kommerziell
dvdplay.exe Kostenlos
fast überall vorhanden
schlicht
Intervideo WinDVD kostenlos bei IBM ThinkPads dabei kein Frame Capture
Mediaplayer Classic kostenlos
Microsoft Mediaplayer DVD und VCD auf WinXP SVCD nicht unterstützt
DVD und VCD nicht unter Windows 2000
Microsoft-Tier
Miro Alle Formate(auch FLV und DVR-MS, Video Podcasts Export der Media Library unklar
MPlayer Ruckelfrei im WLAN,
Audio Track Selection,
Linux und Windows,
MediaLibrary auf SQLite-Basis
kommt ohne GUI, GUI-Zusätze schlicht bis chaotisch
myHTPC kostenfrei und Light Weight verkauft und kommerzialisiert
QuickTime kann viel Heavy Weight von Apple
RealPlayer DVD, VCD
Benötigt man sowieso
SVCD nicht unterstützt
proprietär und kommerziell
VLC Media Player PVA
WinAmp Benötigt man sowieso als MP3-Player DVD-Video nicht unterstützt
ZoomPlayer kostenfrei Ruckelt im WLAN,
Keine MediaLibrary (nur Playlist)

Meine Entscheidung

Nach einer Empfehlung im WDR-Magazin Angeklickt im Oktober 2007 nehme Miro als Video-Player. Als “Reserve” habe ich dann den VLC auch noch dabei, dann kann nichts mehr schief gehen.

Hohe Video Bit-Rate

Mit dem MicrosoftMediaPlayer hatte ich folgenges Phänomen:

  • NO: Eurosport Golf MPEG-2 720*576 25fps 4:3 15.000.000 Bit/s vbv 112
  • YES: mdr Gagarin 704*576 25fps 7.000.000 Bit/s vbv 112

Mit Miro konnte ich beides abspielen.

Nachdem ich Cyberlink PowerDVD Version 7 installiert hatte ging es nun auch mit MicrosoftMediaPlayer. Offenbar wird nun ein VideoCodec von PowerDVD mitbenutzt. Siehe dazu: Windows Vista.

Zweikanalton

Weder Miro noch MicrosoftMediaPlayer wollte den zweiten Kanal abspielen (Die Blechtrommel).

  • VLC unterstützt MPEG mit mehren Audiospuren.

Einzelheiten

DVD Regioncode

Die DVD “Dr. Seuss’ How the Grinch stole Chistmas!” hat den Regioncode 1 (“USA”). Um sie zu sehen, musste ich auf dem Tecra das DVD-Laufwerk auf “USA” umstellen (einmal).

Das mit den Regioncodes ist ärgerlich. Es ist ja heutzutage kein wirkliches Problem, denn ich habe 6 DVD-Laufwerke in meinen diversen Computern (s. Hardware). Aber es ist unbequem. Eine Lösung dafür hat z.B. die Firma Slysoft parat: AnyDVD.

Ein anderer Weg wäre, die Firmware des Brenners zu “aktualisieren”. Brenner, die den Region Code beachten nennt man RPC2-Brenner. Wenn man die Firmware des Brenners auf RPC1-Firmware umstellt, hat man den Ärger mit dem Brenner nicht mehr. Ggf. muss man noch die VideoPlayer-Software adjustieren….

DVD Video Format

Welche unterschiedlichen Typen von DVD-Medien mit ihren unterschiedlichen Kapazitäten es gibt, ist beschrieben unter: DVD.

SVCD Format

SVCD is a successor for extremely popular video format called VideoCD (VCD) which was based on MPEG-1 video encoding. SVCD itself contains MPEG-2 video stream and MPEG-1 or MPEG-2 audio stream (MPEG-1 stereo audio layer II, MPEG-2 stereo audio layer II or MPEG-2 Multi-Channel 5.1 surround audio). It’s video bitrate is normally higher than VideoCD’s — clear difference to VideoCD is the fact that SVCD doesn’t specify a certain bitrate for video. Unspecified video bitrate also causes a situation where one SVCD disc can contain various amount of video — normally one SVCD disc contains 35-40 minutes of video, but by reducing the bitrate, one CD can hold up to 74 minutes of video (which is the same amount what VCD disc contains).

  • Video: MPEG-2
  • Audio:
    • MPEG-1 stereo audio layer II
    • MPEG-2 stereo audio layer II
    • MPEG-2 Multi-Channel 5.1 surround audio

VCD Format (PAL)

  • Video: MPEG-1, 352×288 Pixel, 25 fps, 1150 kbit/sec
  • Audio: MPEG-1 Layer 2, Stereo Sound, Bitrate 224kbit/sec

miniDVD

Im Format einer DVD auf ein CD-Medium gebrannt (z.B. mit Nero Burning ROM).

— Main.DietrichKracht – 26 Oct 2004

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