DtSearch (aus Wiki)
Suchmaschine dtSearch
Klassische Suchmaschine auf Perl-Basis.
Installation
- Definitive Software Library ID: dtSearch
— Main.DietrichKracht – 15 Oct 2005
Klassische Suchmaschine auf Perl-Basis.
— Main.DietrichKracht – 15 Oct 2005
Zur Datensicherung von Festplatten-Partitionen als sog. “Images” verwende ich DriveImage.
Damit kann eine komplette Festplatten-Partition inklusive des Betriebssystems auf eine sog. Image-Datei gesichert werden. Für den eigentlichen Schreibvorgang muss das Programm in den DOS-Modus wechseln.
Die Wiederherstellung der Partition und damit des so gesicherten Betriebssystems kann von zwei sog. Notfall-Disketten erfolgen. Auf diesen Notfall-Disketten befindet sich eine abgestrippte, unter DOS lauffähige Version von DriveImage.
Nach der Übernahme durch Symantec wurde DriveImage nicht mehr weiterentwickelt. Mit dem Symantec-Produkt “Norton Ghost” bin ich nie warm geworden.
Anscheinend sind die Entwickler von PowerQuest DriveImage größtenteils zur neugegründeten Firma Acronis gewechselt, die das Produkt TrueImage auf den Markt brachten. TrueImage ist seit Sept. 2004 das Produkt meiner Wahl.
— Main.DietrichKracht – 26 Sep 2004
Siehe auch:
Bei PERT (Netzplantechnik beim Bau des Atomunterseeboots Nautilus) erfolgt die Terminschätzung immer mit drei Angaben:
Damit rechnet man nicht mit einem einzelnen Wert, sondern mit einer Verteilungskurve (siehe auch: RiskManagement).
Als Verteilungskurve wird eine Beta-Verteilung unterstellt. Bei einer solchen Verteilung ist der Erwartungswert:
Category:WikiCons — Main.DietrichKracht – 20 Aug 2006
Meine Dreambox 800 HD PVR ist unbrauchbar. Sie schaltet nach wenigen Stunden Laufzeit ab. Auch wenn ich die Festplatte wieder ausbaue (Verdacht auf termisches Problem) ändert sich das nicht. Eventuell liegt es am Netzteil…?
Fazit:
Ich habe am 18.7.2008 meine Dreambox DM800 PVR bekommen.
Als Tuner habe ich geliefert bekommen:
Ich wollte die Dreambox eigentlich als besonders mächtigen NetworkMediaPlayer verwenden und der Tuner sollte nur ein “nettes Beiwerk” sein, um die Anzahl meiner Geräte zu minimieren. Besonders mächtig ist ja das Linux als Betriebssystem und die Offenheit zusammen mit der großen Community, sodass man sehr Vieles mit dem Teil dann selber ergänzen kann, wenn man Zeit und Nerven hat.
Ich war der Meinung, dass die Dreambox auch ein guter NetworkMediaPlayer sein müsste, nach dem ich unter dem Thema NetworkMediaPlayer gelernt hatte, dass alle diese Streaming (UPnP) Dinge für meine Anwendungsszenarien völlig unbedeutet sind. Was ich möchte, ist Videos die auf einer NAS-Platte in meinem Netzwerk stehen, auf dem Fernseher im Wohnzimmer über mein LAN abzuspielen. Dafür muss der MediaPlayer auf diese Video-Files als SMB-Shares zugreifen können und dann die Fähigkeit haben, die üblichen Video-File-Formate abzuspielen (MPEG, AVI, DivX, Xvid,…). Ich dachte die Dreambox kann das, als ich von dem VLC-Plugin hörte…
Genau das kann die Dreambox aber nicht – so mein heutiger Erkenntnisstand….
Mit dieser Dreambox Firmware vom 24.6.2008 konnte ich schließlich einen USB-Stick und auch eine USB-Platte mounten.
Allerdings musste ich vorher immer per Hand mit HIlfe von telnet die Treiber nachladen (modprobe usb-storage und modprobe sd_mod).
Stick und Platte mussten aber immer noch als EXT3 formatiert werden, sonst ging gar nichts. Unter Windows kann ich dann mit solch einem portablen Datenträger leider nicht viel anfangen – trotz Ext2IFS…
Ich finde es unmöglich, dass die Firma Dream Multimedia GmbH so ein Gerät mit so einer miesen Software-Ausstattung wagt auszuliefern. Für eine Wohnzimmer-TV-Box ist da doch viel zu viel Gefummel notwendig. Oder ist es so, dass kein intelligenter Mensch die Dreambox mit der mitgelieferten Firmware nutzt, weil die alternativen Angebote viel besser, aber manchmal nicht ganz legal sind?
Die Netzwerkverbindung lief sofort mit einer über DHCP zugewiesenen IP-Adresse über mein FastEthernet-Kabel.
Da meine Ethernet-Verkabelung nicht ins Wohnzimmer reicht, habe ich einen Powerline-Stecker von Devolo dafür investiert.
Der auf der Dreambox laufende FTP-Daemon kann vom PC angesprochen werden, wenn man herausgefunden hat, dass der User “root” heisst und das Passwort leer (blank) ist.
Als Test habe ich ein MPEG2-Video-File von 2,2 GigaByte vom PC über das Ethernet auf die Festplatte der DM800 übertragen. Das hat gedauert von 13:39 bis 15:29, also 1 Stunde und 50 Minuten. Das DreamboxControlCenter zeigt eine Transferrate von 0,333 MByte/s an.
Als Recording-Format benutzt die Dreambox das TS-Format (MPEG-2 Transport Stream). Dies TS-Format kann die Dreambox dann auch wieder abspielen, auch wenn man TS-Files, die man am PC aufgenommen hat dann über FTP auf die Festplatte der Dreambox transferriert.
AVI-Files (DivX, XviD) können so nicht von der Dreambox abgespielt werden.
Das VLC-Plugin soll da angeblich ein wenig ermöglichen, gleichzeitig finden man auf gegoogleten Seiten die Warnung, dass die CPU der Dreambox nicht ausreicht um DivX-Decoding beim Abspielen vorzunehmen….
Eine telnet-Verbindung vom PC auf die DM800 kann man leicht aufbauen, wenn man herausgefunden hat, dass die Userid “root” ist und das Passwort leer (blank) ist.
Die Dreambox erkennt eine angeschlossenen USB-Festplatte nicht (von sich aus) —> Plug-and-play…??
Es ist ja Linux, muss man die USB-Platte erst mounten, wenn ja wie????
Welche Filesysteme (FAT32, NTFS, EXT2,….) werden unterstützt?
Folgende Befehle wurden ausprobiert:
Die Extensions befinden sich in:
Wird ebenfalls nicht (automatisch) von der Dreambox DM800 erkannt….
Installiert habe ich mal so auf Verdacht folgende Plugins:
Als Services kann man starten:
Die Dreambox speichert TV-Aufnahmen auf die Platte /media/hdd/. Dort muss ein Ordner namens movie/ vorhanden sein.
Das Aufnahmeformat ist MPEG2 TS.
Wenn man eine externe USB-Festplatte für die Aufnahmen verwenden möchte, muss man die entsprechend “mounten” (oder s.u.):
Es ist mir aber bisher nicht gelungen, eine USB-Platte erfolgreich zu mounten (s.o.).
Unter dem Gemini-Image gelingt das Mounten von USB-Sticks und externer USB-Festplatte.
Aufnahmen kann man anscheinend nicht nur auf /media/hdd machen, sonden auf jeden Ordner, den ich beim Einrichten eines Timers angebe. Ich wechsele erst auf den Kanal, von dem ich eine Aufnahme machen möchte, dann drücke ich auf der Fernbedienung “INFO” und wähle dann mit dem gelben Knopf “Einfach EPG” aus. Im EPG scrole ich herrunter, bis die Sendung erscheint, die ich aufnehmen möchte und drücke dann den günen Knopf “Timer setzen”, dann scrole ich vor auf die Zeile “Ort” und wähle den Aufnahme-Ordner aus, z.B. /media/hdd/movie für den normalen “movie”-Ordner auf der eingebauten Festplatte. Dann noch die grüne Taste “OK” und der Timer ist gespeichert. Zur Kontrolle anschauen kann man sich die eingegebenen Timer im normalen Menü “Timer”. Nun kann man auf Stand By gehen.
Wenn ich diese Prozedur mit meiner exteren USB-Platte mache, die ich auf /automount/usb gemounted habe, dann läuft der Timer zwar zur programmierten Zeit los und tut so, als ob aufgenommen wird, aber ich erhalte keine TS-Datei. Das passierte immer, wenn ich die USB-Platte zuvor auf /automount/usb gemountet hatte. Das automount schien mir eine schicke Funktion zu sein, aber ganz verstanden habe ich das wohl nicht. Denn wenn ich die externe USB-Festplatte per Hand auf einen anderen Mount-Punkt mounte z.B. auf /media/usb, dann funktioniert die Aufnahme auf die externe USB-Festplatte auf einmal bestens.
Nach der Aufnahme kann ich dann die externe Festplatte von der Dreambox abstöpseln und an meinen Windows Vista PC mit Ext2IFS anstöpseln und die 5 Gigabyte große TS-Datei für einen aufgenommenen Speilfilm innerhalb von 5 Minuten zur Weiterverarbeitung kopieren…
Die Timeshift-Funktion ist etwas Nettes. Man drückt auf die “Pause”-Taste und das Live-Fernsehbild hält an. Solange bis man auf “Weiter” drückt wird das Programm aufgenommen. Deshalb benötigt Timeshift eine Standard-Konfiguration zum Aufnehmen auf Festplatte.
Nach Ausbau der internen Festplatte (Temperatur-Problem) habe ich nur noch die externe Festplatte, die auf /media/usb gemountet und damit funktioniert Timeshift erst einmal nicht. Wie folgt habe ich das repariert:
Vom Fernsehen aufgenommene Videos werden im MPEG-2 TS Format gespeichert und können von der Dreambox wiederabgespielt werden.
Mam muss dazu nur auf der Fernbedienung auf die Taste “Video” drücken, dann erscheint eine Liste aller Videos in einem eingestellten Ordner. Den Video-Ordner kann man ändern, indem man nochmals auf “Video” drückt. Durch drücken der Taste “Audio” kann die Tonspur ausgewählt werden.
Das Addon Mediaplayer ist hierzu nicht erforderlich.
Will man Videos wiedergeben, die man irgendwie anders aufgenommen und ggf. bearbeitet hat, so muss man beachten. dass die Dreambox nur ganz wenige Video-Formate zum abspielen unterstützt:
Ich habe eininge HD-Videos aus dem Internet, die im Originalformat nicht auf der Dreambox abspielbar waren. ich musste sie erst in MPEG-2 umwandeln:
Zum Konvertieren in MPEG-2 benutze ich TMPGEnc mit folgenden Einstellungen:
Typische Bit-Raten sollen sein:
Was super funktioniert (ich aber ursprünglich garnicht haben wollte) ist das Streaming der Live-TV-Sendungen von Der Dreambox in mein LAN.
Ich kann nun mit jedem PC und Notebook in meinem LAN Fernsehen indem in mit dem MozillaFirefox auf die IP-Adresse der Dreambox gehe (in meinem Falle http://192.168.1.23) und dann auf das einsprechende Programm klicke. Auf die Frage, was mit dem M3U-File gemacht werden soll habe ich den VLC-Player, den ich auf allen meinen PCs installiert habe, permanent zugeordnet.
Klasse, ich kann vom PC aus die Kanäle umschalten und jedes Programm sehen und hören…
Da die Dreambox Open ist gibt es eine Reihe von altenativen Firmwares als *.nfi Dateien zum Download…
Da die Firmware von Dream Multimedia unter aller Sau war, habe ich kurzer Hand mal Gemini zum Ausprobieren aufgespielt.
So sieht die Datei automount.conf jetzt aus:
cifs -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,user=root,pass=dreambox ://192.168.1.16/share sda1 -fstype=ext3,rw :/dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 sda1 -fstype=ext3,rw :/dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0/part1 sda1 -fstype=ext3,rw :/dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0/part1
CIFS = Common Internet File System (based on SMB)
Unter WindowsXP kann ich die mit EXT3 formatierte externe Festplatte auch problemlos lesen und schreiben (mit Ext2IFS). Unter Windows Vista wird zwar auch alles schön angezeigt, aber Vista meint, ich hätte keine Berechtigung zum Schreiben…
Voraussetzung dafür, dass man die USB-Platte überhaupt mounten kann, ist, dass das Device als solches erst einmal vom System erkannt wurde. im positiven Fall sieht man dann /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/disc. Dies kann man auf dem Fernseher unter Hauptmenü –> Information –> Harware überprüfen.
Achtung: Die Dokumentation darüber, was dieses schöne automount nun ganz genau macht ist spärlich. Was ich gefunden habe ist folgendes:
Beim Starten der Dreambox wird versucht die Geräte der Konfigurationsdatei /etc/fstab zu “mounten”.
So sieht meine fstab zur Zeit aus:
rootfs / auto defaults 1 1 proc /proc proc defaults 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 usbdevfs /proc/bus/usb usbfs defaults 0 0 /dev/mtdblock/2 /boot jffs2 ro 0 0 tmpfs /var tmpfs defaults 0 0 tmpfs /tmp tmpfs defaults 0 0 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/part1 /media/hdd auto defaults 0 0 /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 /media/hdd ext3 defaults 0 0 /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb1 ext3 defaults 0 0 /dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb2 ext3 defaults 0 0 /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb3 ext3 defaults 0 0
Das Standard-Plugin der Dreambox “Netcaster” lässt sich zwar fehlerfrei installieren, führt aber beim Abspielen mehrer Steams zum Absturz der Dreambox.
Besser: –> Blue Panel –> Extras / Einstellungen –> Dreamcast
Mit Dreamcaster kann ich auch meine Lieblings-Streams im MP3-Format abspielen (z.B. InternetRadio NDRInfo,…)
Konfigurationsdatei: /etc/genrelist.xml
Besser: –> Blue Panel –> Extras / Einstellungen –> RSS Reader / Wetter
Konfigurationsdatei: /etc/feeds.xml
Aufruf: –> Blue Panel –> Extras / Einstellungen –> Webcam Viewer
Die Konfigurationsdatei ist: /etc/webcam.xml
So sollte der mount der NAS-Platte funktionieren:
smbmount //192.168.1.16/share /media/linkstation -o username=admin,password=password
Ich erhalte aber die Fehlermeldung:
...unable to open configuration file "/etc/samba/smb.conf"
Ganz so einfach ist es mit Gemini also auch nicht…
Nachdem ich in die Dreambox den Kabel-Tuner eingebaut hatte, konnte ich auf Anhieb die unverschlüsselten Programme von ARD und ZDF empfangen.
Ein ganz schlichter Versuch, meine Kabel-Deutschland-Smartcard einfach in die Dreambox zu stecken brachte nix. So einfach ist das nicht.
Etwas Googeln brachte mir erst einmal die grundsätzliche Information, dass ich da auf meiner Dreambox einen CAM-Daemon (“CAMD”) starten muss, was ja mit dem Gemini-Image bestens funktioniert, und dann meine (eine) SmartCard von der Dreambox akzeptiert werden würde. Aber jenachdem, was für eine Smartcard man hat, muss man ganz verschiedene CAMDs starten und diese auch noch richtig konfigurieren. Hört sich extrem kompliziert an und ist es für mich auch.
Weiteres Googlen brachte eine interessante Information über Kabel Deutschland ans Tageslicht: Die SmartCard, die ich von Kabel Deutschland im Juli 2008 für meinen TechnoTrend-Receiver “TT-micro C202” bekommen habe, trägt die Aufschrift K09 und NAGRAVISION. Laut Google geht damit garnix. Die Dreambox-Gurus bevorzugen eine K02-Smartcard, damit soll es super laufen auf der Dreambox. K02-Smartcards gab es für die sagenhafte DBox2….
Wenn ich CCcam² 2.0.9 aktiviere, kann ich die verschlüsselten TV-Sender (entschlüsselt) sehen… (nicht die kostenpflichtigen wie Premiere, weil meine SmartCard das nicht kann).
Zu einem SoftCam gehören:
Speziell für Camd3
Fragen:
Dazu die WebLinks:
Diesen ADSL-Router mit Wireless Access Point und Firewall habe ich umsonst mit meinem 1&1 DSL Vertrag bekommen.
Er dient als Ethernet Switch für mein LAN und verbindet es als ADSL-Router mit dem Internet.
Nach dem Upgrade der Firmware von 2.3.8 auf 2.54 (am 20. Feb 2005) läuft auch VoiceOverIP mit SIPgate und X-Lite.
Die WLAN-Funktion habe ich abgeschaltet. Stattdessen benutze ich einen WLAN Access Point von D-Link.
Solange der Router der WLAN Access Point war (im Arbeitszimmer, wo der DSL-Splitter ist), reichte das WLAN nicht auf die Terrasse. Dies Problem konnte durch den Einsatz eines separaten WLAN Access Point D-Link DWL 2100AP, der mit dem LAN über PowerLine verbunden ist, lösen.
2008: Aktuell ist die Firmware v2.57 (neue Funktionen?)
— Main.DietrichKracht – 20 Feb 2005
Siehe auch: AudioCodec, Fernsehen
Ein Mehr-Kanal-Tonsystem der Firma Dolby, das auf z.B. auf DVD und im Fernsehen zum Einsatz kommt. Ursprünglches Audio-Format bei der Video-DVD war MPEG-Sound. Man spricht auch von AC-3, was eigentlich nur das Bitstreamformat (Adaptice Transform Coder 3) bezeichnet.
Über DVB-T wird seit einiger Zeit kein Dolby mehr gesendet.
Ich habe aber seit kurzem digitales Kabelfernsehen. Darüber bekommt man ein paar Sendungen auch in Dolby-Formaten.
Das Fernsehen verwendet gern folgende Begriffe:
Aussderdem senden einige Fernsehsender auch gerne aslles im Format Dolby 2.0, auch wenn es schlichtes Stereo ist…
— Main.DietrichKracht – 21 Aug 2005
Für mein KnowledgeManagement benötige ich so etwas wie einen Dokumentenkatalog. Dabei sollen Dokumente, die ich in elektronische Form habe und Dokumente, die ich “nur” in Papierform habe (in Stehsammlern) aufgenommen werden und mit Metadaten (Stichworte, Katagorien, Deskriptoren,…) versehen werden.
Ich habe da vor Jahren schon unter dem Namen “ProjektXanadu” etwas versucht – damals inspiriert von Archivierungslösungen der Firma Ad Acta AG.
Parallel dazu habe ich eine kleine auf MS-Access (s. Datenbanken) basierende Lösung KnowHowKatalog selbst geschrieben, die auch nicht recht voran kommt.
Angeregt durch ein Kundenprojekt zum Thema Workflow und OpenSourceSoftware möchte ich einen neuen Versuch für meinen Dokumentenkatalog starten, diesmal will ich nichts selber entwickeln, sondern im Bereich OpenSourceSoftware nach fertigen Lösungen suchen, die in meine IT-Architektur passen (Apache, PHP, MySQL,….) und funktional das für mich wichtigste leisten.
Tabelle 1: Bewertung
Produkt | Pros | Cons |
Contineo | Web-based, Ordnen durch Folder, mächtige Suchfunktion | Java |
KnowledgeTree | Web-based, PHP. MySQL, Ordnen durch Folder, Kategorien und Dokumenttypen, professioneller Hintergrund: South African Medical Research Council, Search in user-defined Metadata fields, Full-text search in MS Word, MS Excel, PDF, HTML, Integration mit OpenLDAP |
|
OWL | Web-based, Ordnen durch Folder (Kategorien als definierbare Metadaten), frei definerbare Dokumententypen mit definierbaren Metadaten, externe Dokumente durch Dokumenttyp URL |
|
Xinco | Ganz aktuelle Technik mit Web-Services, SOAP, Apache Axis,… |
Für einen Pilot-Versuch habe ich Owl ausgewählt.
— Main.DietrichKracht – 12 Dec 2004
Im Jahre 2006 habe ich die Diva-ISDN-Karte durch eine FritzCard ersetzt, um damit auf den Industrie-Standard zu setzten.
— Main.DietrichKracht – 05 Feb 2005
DivX Author 1.5 gibt es auf der Website von DivX Inc.
Es kostet USD 39.99 und einer es gibt eine Trial-Version.
TMPG/Pegasys sind die Anbieter.
Vorteile
Nachteile
Zwei-sprachige Sendungen von Arte werden nicht richtig verarbeitet. Wenn ich Arte-Sendungen erst mit ProjectX demuxe, dann geht’s….
Das Vollprodunkt von Pegasus/TMPG ist TMPGEnc Xpress Version 4.4.1.237, das kann als Output auch AVI-Container-Dateien mit beleibigen VideoCodecs erstellen; z.B. auch XviD oder sogar auch DivX (Version 6 oder auch 5).
— Dkracht 08:27, 12 March 2008 (CET)
With the introduction of Windows Microsoft needed a common standard which all games and multimedia applications could follow – a common interface between the OS and whatever hardware is installed in the PC, if you like. This common interface is DirectX, something which can be the source of much confusion.
Komponenten
Diagnose: dxdiag
— Main.DietrichKracht – 21 Aug 2005