Computer: Defragmentierung (aus Wiki)

Defragmentierung (aus Wiki)

Gehört zu: Festplatte

Schon aus den Zeiten der ersten PCs kennt man den Geheimtipp: Die Festplatte muss von Zeit zu Zeit defragmentiert werden, sonst wird der Computer immer langsamer.

Neben der Defrag-Funktion von WindowsXP gibt es Defrag-Software, die das noch besser machen soll. Zu den bekanntesten Produkten gehören (2008):

Bewertungskterien sind:

Als Freeware und portabel kommt Jeroen Kessels Software daher:

xyzxyz….

— Dkracht 13:05, 9 February 2008 (CET)

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Computer: Definitive Software Library (aus Wiki)

Definitive Software Library (aus Wiki)

Gehört zu: Computer Administration
Siehe auch: ITIL, Configuration Management
Nach ITIL wird beim Configuration Management eine Speicher betrieben, der alle im Computersystem benutzte Software katalogiesiert.

Computer: Debian (aus Wiki)

Debian (aus Wiki)

Gehört zu: Linux

Im Mai 2006 habe ich mir das c’t-Heft 11 gekauft, wegen der beiliegenden CD “Software-Kollektion 2”, die unter der Überschrift “Fernseh-PC für alle” (Fernsehen) die Version 5.0 der c’t-VDR-Distribution als Linux-Live-CD enthielt.

Nutzergemeinschaft: VDR-Portal und VDR Wiki

http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/First_steps_with_a_budget_DVB_card

Installationsteil 1: Booten von der Heft-CD

Am Boot-Prompt soll man “auto” eingeben, damit wird ein Debian-Installer gestartet. Der Debian-Installer will dabei eine Festplatte partitionieren. Die Benutzung eines freien Platzes auf einer ansonsten bereits benutzten Festplatte (bei mir für Windows und Suse) wollte nicht gelingen (Fehlermeldung: “Es wurde kein Root-Dateisystem festgelegt”, das Partitionsmenü konnte aber nichts daran ändern —> Schleife). Deshalb habe ich mir kurzentschlossen neue Festplatten gekauft und die zuerst in meinem ComputerBraunbaer installiert.

Die vorhandene Windows/Suse-Festplatte war eine Samsung SP1213N (IDE), neu kamen jetzt hinzu zwei Samsung HD160JJ S-ATA. Die Ideen ist, später einmal dies als Raid-0 oder Raid-1 einzurichten, was nämlich von meinem Mainboard unterstützt wird.

Der Einbau der beiden S-ATA-Festplatten war zunächst problemlos. Allerdings stellte sich nach dem Zuschrauben des PCs heraus, dass der Computer nach wenigen Minuten den Strom abschaltete. Ursache war der durch ein kleines Kabel blockierte CPU-Lüfter. Nachdem das korrigiert war, lief nun alles bestens.

Der Debian-Installer von der c’t-Heft-CD erkannte nun die alte IDE-Festplatte als hd0 (/dev/hda) und die neue S-ATA-Festplatte als hd1 (/dev/sda) .
Folgende Partitions wurden automatisch eingerichtet (mit ext3-Dateisystem):

  • System 3,81 GB (/dev/sda1 on / )
  • Swap 2,90 GB
  • /var/lib/video.00 142,34 GB (/dev/sda6 on /var/lib/video.00 )

Für den User “root” wurde ein Passwort eingerichtet.

Der Debian-Installer installiert ein Debian-Grundsystem auf der Festplatte.

Danach führt der Debian-Installer einen Neustart durch, nun muss man beim Boot-Promt nur noch Return drücken (nicht auto eingeben).

Installationsteil 2 (mit noch eingelegter Heft-CD)

Das Debian-Grundsystem arbeitet mit amerikanischem Tastatur-Layout, was auf meiner deutschen Tatatur (PC105) etwas lustig war.

Das Netzwerk wurde vom Debian-Installer mit DHCP eingerichtet, da ich nicht richtig aufgepasst hatte. Also musste ich nachträglich in der Datei /etc/network/interfaces folgende Eintragungen machen:

	iface eth0 inet static
	address 192.168.1.14
	netmask 255.255.255.0
	broadcast 192.168.1.255
	gateway 192.168.1.2

Konfiguration mit ctvdrcfg

Die Konfiguration wird in der Datei /var/lib/vdr/setup.conf gespeichert.
Auf jeden Fall sind einzugeben:

  • Empfangsart und Kanalliste

Dies habe ich bei der Erstinstallation irgendwo gesehen, kann aber jetzt im ctvdrcfg keine Stelle finden, wo man es eingeben könnte.

Die Standard-Einstellungen reichen dann bei einer Full-featured-TV-Karte aus. Frage was muss der Besitzer eine Budget-TV-Karte zusätzlich tun?

Restart des vdr: /etc/init.d/vdr restart Fehlermeldung: vdr: no primary device found – using first device

Liste der auf der Heft-CD vorhandenen Plug-ins: apt-cache search vdr-plugin

Installation Debian-Package XFCE

Zuerst wird ein GUI-Desktop-System benötigt (benötigt u.a. der Mozilla Firefox mit dem man dann später den VDRadmin startet).

apt-get install x-window-system
apt-get install xfce4

Das Konfigurationsprogramm fragt nach vielen Systemparametern

  • Bildschirm: Wiederholfrequenzen horiz=28-70, vert=43-75, Auflösung=1280×1024
  • Tastatur: Model=pc105 Layout=deutsch
  • Maustyp: /dev/input/mice

Nun funktioniert endlich die deutsche Tatatur.

Gespeichert wird die XF86-Konfiguration in: /etc/X11/XF86Config-4.
Erneute volle Konfiguration mit: xf86cfg -textmode.

Starten des Desktop mit: startxfce4  %RED%(oder: startx ?????)%ENDCOLOR%. Beim Neustart des Debian-Systems startet der XFCE-Desktop automatisch.

Installation Debian-Package Mozilla Firefox

apt-get install mozilla-firefox

Installation erfolgreich: Testaufrufe: http://www.google.de und http://www.debian.org/distrib/packages

Installation VDRadmin

Installation mit ctvdrcfg:

  • Zeile “control” —> <Details> —> vdradmin-am —> Fertig
  • Installation startet:
    • Systembenutzer und Gruppe: vdradmin-am
    • Starting VDR Webadministration Interface: -aborted (to enable the daemon, edit /etc/default/vdradmin-am)
    • Starting configured/installed services
    • Starting VDR Webadministration interface vdradmin

Die Konfiguration ist gespeichert in der Datei: /var/lib/vdradmin-am/vdradmin.conf, worauf ein Symlink /etc/vdradmin-am/vdradmin.conf verweist.

Dort ist als User/Passwort eingetragen: linvdr/linvdr.

Testweise starten des VDRadmin mit Firefox http://127.0.0.1:8001
Im Prinzip funktioniert es mit z.B. Menüpunkt “Konfiguration”. Andere Menüpunkte, die den VDR aufrufen funktionieren aber nicht.

Installation xine-Plug-in

Installation mit ctvdrcfg:

  • Zeile “base” —> <Details> —> Xine —> Fertig
  • Installation startet
    • Entferne xine-ui (von früherer XINE-Installation)
    • Entferne libxine1 (von früherer XINE-Installation)
    • Installation erfolgreich (wie kan man das testen?)

Installation Debian-Package XINE-Player

apt-get install xine-ui

Dies führte zur Fehlermeldung “Hängt ab: libxine1 (> 1.0.1) Ist aber nicht installierbar. E: Kaputte Pakete”

GRUB-Konfiguration

Meinen bereits auf der alten IDE-Festplatte vorhandenes GRUB als LinuxBootLoader (für Windows und Suse) hat der Debian-Installer sauber erweitert.

Das Grub-Boot-Menü ist in der Datei /boot/grub/menu.lst gespeichert und wurde von mir wie folgt modifiziert:

  • Timeout von 5 sec auf 10 sec erhöht
  • Default Betriebssystem von Debian (0) auf Windows XP (5) geändert.

Ausbau des Debian-Systems

Um das so installierte Debian-System nicht ausschliesslich für VDR zu nutzen, wurden noch ein paar zusätzliche Packete installiert:

  • xmms: MP3-Player
  • CDROM mounten: mount /CDROM
  • mc: Moonlight Commander (FileManager)
  • Synaptic (Grafische Bedienerführung für Paket-Management mit “apt”)
  • Drucker…..?

Synaptic

Synaptic ist eine GUI-Oberfläche für den Debian-Paket-Manager “apt”. Synaptic ist ist beispielsweise Bestandteil der Debian-Editon “Ubuntu”.

Start von Synaptic über Kontextmenü>Anwendungen>System>Synaptic Package Manager

Die wichtigste Konfigurationsseinstellung von Synaptic ist die der “Paket-Quellen” unter: Eintsellungen>Paketquellen

  1. cdrom: (c’t Debian VDR Distribution)
  2. ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/
  3. ftp://ftp.de.debian.org/debian/

Acrobat Reader

Installiert in: /usr/bin/acroread

nedit

Installiert in: /usr/bin/nedit

Konfiguration des FileManagers XFFN

Die Konfiguration des Kontextmenüs (rechte Maustaste) steht in /etc/X11/xfce4/menu.xml

Apache 2

  • Installiert.
  • Starten: /etc/apache2 status – stop – start
  • DocumentRoot ist /svr/www/htdocs

USB-Stick unter Debian

  • Testen: fdisk -l /dev/sdb
  • Testen: fdisk -l /dev/sdb1
  • mount -t vfat /dev/sdb1 /media/kingston

Hintere Partition der S-ATA-Platte als FAT32 in Linux und Windows benutzen

  • Mit dem Suse-Partitionierer die Partition /dev/sda7 von ext3 auf FAT32 umstellen
  • mount /dev/sda7 /windows/f ( In Datei /etc/fstab eintragen )

Debian auf Festplatte installieren

Booten von USB-Geräten

Bei ComputerT41 kann mann in der BIOS-Boot-Reihenfolge auch USB-Geräte (FDD, Stick,…) einstellen.
Bei ComputerBraunbaer (mit AMIBIOS V2.2 030405 s. Hardware) kann man das nicht, mann kann aber beim Booten auf F11 drücken, wodurch man in ein Boot-Menü gelangt. Dort stehen auch die USB-Geräte drin (z.B. der USB-Stick als “USB RMD-FDD”, die USB-Platte als “USB HDD”) und man kann von ihnen booten – vorausgesetzt, sie sind richtig zum Booten (s. WindowsBootLoader) eingerichtet.

— Main.DietrichKracht – 21 May 2006

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Computer: DbVisualizer (aus Wiki)

DbVisualizer (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken

DatenbankFrontend realisiert in Java auf der Basis von JDBC (und somit auch ODBC).

Shortlist

  • DBManager Professional 2.2.0 Freeware Edition (Web Services)
  • DbVisualizer 4.3.4 (Java / Cross Platform)
  • SQLyog v3.11 (freeware)
  • MySQL-Front 3.1
  • PremiumSoft Navicat 2004 (commercial)
  • Microsoft Access (commercial)
  • PhpMyAdmin (OpenSourceSoftware)

Installation

  • Definitive Software Library ID: DbVisualizer
  • Name: DB Visualizer Free
  • Version: 4.3.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.minq.se
  • Systemvoraussetzungen
    • Java Run Time Environment 1.4 (recommended: 1.5)
    • JDBC Treiber 2.0
  • Installations-Ordner: D:\Programme\DbVisualizer-4.3.4
  • Konfigurations-Datei:
    • Runtime Configuration: <install-directory>/dbvis.lax
    • User Preferences: <user.home>/.dbvis\config\dbvis.xml
    • JDBC-Treiber in: in … %JAVAHOME% \jre\lib\ext

Konfiguration

  • User dkracht: c:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\.dbvis\config\dbvis.xml
  • JDBC-Treiber: …..
  • Datenbank-Connections: ……

— Main.DietrichKracht – 28 Apr 2004

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Computer: Dazzle*TV Stick (aus Wiki)

Dazzle*TV Stick (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Im Herbst 2007 hatte ich mir ja ein neues Notebook spendiert. Zwangsweise war da Windows Vista drauf und ich wollte mit den schönen neuen Gerät ja nun auch Fernsehen. Also musste ein TV-Receiver also eine “TV-Karte” für den Notebook her.

Das war zu der Zeit ein Riesenproblem, den vieles das ich ausprobierte, funktionierte nicht mit Windows Vista bzw. nicht mit dem WindowsMediaCenter und ich hatte nicht viel Ahnung, ob ich da noch an irgendwelchen “Schrauben” drehen könnte, um es doch hinzubekommen.

Deshalb glaubte ich, es sei am besten nach TV-Lösungen mit dem Vista Certified Bildchen zu suchen. Ich wurde dann fündig mit einem kleinen USB-Stick, der sich Dazzle*TV Stick nannte. Im Kleingedruckten sah man, dass der von Pinnacle ist und die “Experten” nannten das Ding PCTV71e.

Mitgelieferte Software: Pinnacle TV Center Pro

— Dkracht 21:58, 25 April 2008 (CEST)

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Computer: DatenbankFrontend (aus Wiki)

DatenbankFrontend (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken

Es gibt zwei Schwerpunkte der Anwendung:

  • Für den DB-Administrator (Anlegen von Datenbank-Objekten, Rechte etc.)
  • Für den Entwickler (Formulare, ReportGenerator,…)

Meine Anforderungen

  • Create databases and tables
  • Rename databases and tables
  • Drop databases and tables
  • View table structure
  • View table data as datasheet (i.e. tabular view) including BLOB columns
  • Change table structure (Alter)
  • Edit table data (in tablular datasheet view) including BLOB columns
  • GUI-Editing: Copy and paste table rows via clipboard to/from other applications (e.g. MS Excel, MS Access,…)
  • Export table structure as SQL script (Reverse engineer DDL)
  • Export table data as SQL script
  • Execute SQL scripts (Import table structures/data)
  • Connect to local and remote MySQL databases
  • Connect simultaneously to two MySQL servers, copy tables between databases on different servers
  • Import tables (structure and/or data) from non-MySQL sources (e.g. ODBC sources)
  • Create and change users

Meine Produktliste

Weitere Tools

Meine Bewertungen

Tabelle 1: Meine Bewertungen

Produkt Pros Cons
DBManager MySQL, PostgreSQL, SQLite, Xbase
Imports tables via ODBC/DAO
Exports tables to MS Access (DAO)
GUI-Editing: copy only, no paste
not blob view/edit
DbVisualizer Java based
Easy GUI viewer to all JDBC/ODBC databases
very simple export function only, no import
MYdbPAL
MySQL-Front Multiple server connections
Copy tables between databases
Supports BLOBs
Imports tables via OBDC
Vom Original-Autor Ansgar Becker abgegeben…
Navicat Multiple server connections
Copy tables between databases
Supports BLOBs
Table import wizard (including OBDC)
Table export wizard (including MS Access)
Copy table rows to clipboard
Paste table rows from clipboard
MySQL only
ODBC import hat Probleme mit einigen Datenformaten
PhpMyAdmin OpenSourceSoftware,
WebApplication auf Basis von PHP,…
SQLyog Supports BLOBs
Multiple server connections
Table export as SQL script
Copy tables between databases
Copy table rows to clipboard
Import tables via ODBC (v3.11 free)
MySQL only
Cannot paste table rows from clipboard

Meine Auswahl

Navicat: Als hauptsächliches Dantenbank-Frontend für das Editieren der Dateninhalte DBManager: Für ODBC-Import PhpMyAdmin: Wenn es zwingend auf einem Web-Server laufen muss (z.B. beim WebProvider) MYdbPAL: Für wiederkehrende ETL-Aufgaben

News

SQLyog v3.51 – The definitive Windows Front End for MySQL, has been released.

SQLyog is a superfast, compact and easy to use Front End for MySQL.

Some of the new features added in SQLyog 3.51 are –

  • Complete support for MySQL 4.1.
  • Improved SQL Editor.
  • Improved ODBC Import Tool.
  • BLOB data does not require double click for viewing if the data is < 255 bytes.
  • More compact and optimized executable ( 480 KB ).
  • Lot of bugfixes and enhancements.

SQLyog 3.51 is available at an Introductory price of $49.

You can download a full featured Trial version of SQLyog at http://www.webyog.com/sqlyog/download.html

Regards, …

— Dkracht 11:39, 29 March 2008 (CET)

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Computer: Datenbanken (aus Wiki)

Datenbanken (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: MySQL, SQLite

Stand: 17.6.2022

Historie von Datenbanken für Windows

  • Ganz am Anfang stand dBase (Davon habe ich sicher auch noch alte Sachen). Von Wayne Ratliff unter dem Namen Vulcan entwickelt. 1981 von Ashton-Tate gekauft und unterdem Namen dBASE II vermarktet. De-Facto-Standard.
  • Dann kam Microsoft Access
  • Und später für “echte” Datenbank-Anwendungen Microsoft SQL-Server
  • Und als OpenSourceSoftware: MySQL
  • Und für einfache Anwendungen: SQL Lite

Meine Anforderungen

  • Hersteller-neutral, langfristig auf mehreren Plattformen nutzbar
  • Einfaches DatenbankFrontend (Client) zum Administrieren sowie Lesen und Bearbeiten der Daten-Inhalte..
  • ReportGenerator (z.B. Crystal Reports,…)
  • Einfache Möchlichkeit kleine Anwendungen mit GUI-Oberfläche zu entwickeln (Entwicklungs-Tool)
  • Leichte Migrationsmöglichkeit der vorhandenen Datenbestände (dbase und MicrosoftAccess; d.h. VIEWS,..)
  • ODBC und JDBC
  • Daten aus der Datenbank mit wenig Aufwand in Web-Seiten einzubauen

Meine Shortlist

Meine Bewertung

Tabelle 1: Meine Bewertung

Produkt Pros Cons
Borland Database Engine  ?  ?
Firebird Views, Light Weight, Stored Procedures geringere Verbreitung
HSQLDB 100% Java, Teil von OpenOffice, Views,…
MicrosoftAccess Hohe Verbeitung, vorhandene Datenbanken-Anwendungen Microsoft, Kommerziell
MS SQL Server Views, Stored Procedures Microsoft, sehr teuer, heavy weight
MySQL Sehr hohe Verbreitung, Views endlich vorhanden ab Version 5.0
SQLite  ?  ?
Sybase SQL Anywhere  ?  ?

Meine Entscheidung

Legacy-Access-Anwendungen (Sortiert nach Ordnernamen)

  • RiskManagement-Datenbank: d:\dokumente\knowhow\riskmanagement\risk*.mdb (teilweise schon in MySQL)
  • Bewerbungen 1996/97: d:\dokumente\kracht\beruf\bewerb*.mdb
  • Archivierung (ScanClient): d:\dokumente\kracht\java\xanadu\etc\archiv*.mdb
  • KnowHowKatalog: d:\dokumente\kracht\knowledgemanagement\public\katalog.mdb
  • Wissensmanagement 1996 d:\dokumente\kracht\knowledgemanagement\qualprof\access\QualProf2000.mdb
  • Adressbuch d:\dokumente\kracht\organisation\contacts.mdb
  • Exposee d:\gmo\exposee\exposee97.mdb (teilweise schon in MySQL)
  • Rec97 d:\gmo\exposee\rec97.mdb (mit eingebundenen dBase-Tabellen)
  • MEPPI2 d:\gmo\meppi2\…. (benötigt INI-Datei)
  • Kunden/Perso 2003 d:\home\kracht\gmo\personal\*.mdb
  • Calendar 1999 d:\home\kracht\www\gmo.kr8.de\calendar\calendar.mdb
  • Kunden 2000 d:\home\kracht\www\gmo.kr8.de\CorporateCommunications\kunden\*.mdb
  • Hardware/Software d:\home\kracht\www\gmo.kr8.de\IT\intern\IT-Admin\*.mdb
  • PhpLinks d:\home\kracht\www\www.kr8.de\source\phplinks.mdb (MySQL only)

Ablösung der Access-Datenspeicherung

  • Datenspeicherung nicht mehr in Access. Daten sollen in MySQL migriert werden.
  • Oberfläche und Logik zunächst in Access lassen. MySQL-Daten über ODBC einbinden.

Ablösung der Access-GUI-Programmierung

— Main.DietrichKracht – 27 Mar 2004

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Computer: FileManager (aus Wiki)

FileManager (aus Wiki)

Gehört zu: Betriebssystem
Siehe auch: FileEditing

Es geht um File Manager mit grafischer Benutzeroberfläche, Drag-und-Drop Symlink-Erstellung,… (Linux und auch Windows)

Meine Anforderungen

  • Benutzeroberfläche mit Zwei-Windows (wie Norton Commander) und Drag-und-Drop
  • Symlinks für Daten und Ordner (“virtuelle Ordner”)
  • Suchfunktionen
  • Ordner Synchronisieren
  • Kopieren von selektierten Dateinamen ins Clipboard (wichtig zum Erstellen von Migrations-Scrpts, für Dokumentationen,…)
  • Multiple Rename Tool (Massenweises Umbenennen von Dateien, wichtig bei Migrationen etc.)
  • Dublettensuche
  • ZIP etc
  • FTP-Client & SSH-Client

Meine Shortlist Windows

  • Directory Opus [[1]]
  • EF Commander: Läuft unter Windows….
  • ExplorerXP
  • FreeCommander Portable: läuft als Portable Application z.B. vom USB-Stick
  • Servant Salamander [[2]]
  • Speed Commander 11: Ist im Test als der Beste herausgekommen [[3]] (Test siehe Furl Archive)
  • TotalCommander läuft unter Windows, hat Zwei-Windows-Oberfläche,…
  • Xploror2

Meine Shortlist Linux

  • Konqueror: Der Standard File Manager der KDE (LINUX)
  • xfe: Schick und klein, aber Symlinks per Drop-und-Drag geht nur mit manueller Eingabe des Zielnamens..
  • Worker File Manager: Wird im Internet gelobt aber wo ist er…?
  • Krusader: Das hat unter KDE funktioniert. Man hat zwei grafische Fenster – a la Norton Commander. Symlinks (und sogar Hardlinks) gehen per Drag-and-Drop und zwar ohne manuelle Eingabe des Zielnamens
  • MC Moonlight Commander: Diese klassische Konsolen-Anwendung leistet das Herstellen von Symlinks ohne manuelle Eingabe des Zielnames. Man kann “mc” sogar in einem X-Terminal laufenlassen, dann hat man die Maus-Funktionalität – auch wenn es nicht so zweitgmäß aussieht.
  • Nautilus: Läuft unter GNOME also Ubuntu (Hat keine Zwei-Fenster-Technik)
  • GNome Commander: Offizielles Ubuntu Paket mit Zwei-Fenster-Technik
  • emelFM2: Filemanager für Gnome mit Zwei-Fenster-Technik

Meine Bewertung Windows

Tabelle 1: Meine Bewertung

Produkt Pros Cons
EF Commander ….. ….
Free Commander kostenfrei, PortableApps kein Multiple Rename
Servant Salamander Viewer nur alte Version 1.52 kostenfrei
Speed Commander Multiple Rename, Portable Version kostenpflichtig
Total Commander (fast) kostenfrei, Multiple Rename …..

— Main.DietrichKracht – 04 Jun 2006

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Computer: DVD Shrink (aus Wiki)

DVDShrink (aus Wiki)

Gehört zu: DVD

DVDshrink

Viele bespielte DVDs enthalten mehr Daten als eine normales DVD-Medium fassen kann (mehr als die 4,7 GB einer DVD-5). Wenn man trotzdem ein günstiges DVD-5-Medium zur Datensicherung verwenden will, muss man entweder etwas komprimieren (“shrink”) oder etwas weglassen (“Re-Author”). Beides unterstützt die Freeware DVDshrink.

Installation

  • Definitive Software Library ID: DVDShrink
  • Name: DVD Shrink
  • Version: 3.2.0.15
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.dvdshrink.org
  • Installations-Ordner: D:\Programme\DVD Shrink (auf ComputerBraunbaer)
  • Konfiguration:

— Main.DietrichKracht – 16 Jan 2005

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