Computer: Defragmentierung (aus Wiki)
Defragmentierung (aus Wiki)
Schon aus den Zeiten der ersten PCs kennt man den Geheimtipp: Die Festplatte muss von Zeit zu Zeit defragmentiert werden, sonst wird der Computer immer langsamer.
Neben der Defrag-Funktion von WindowsXP gibt es Defrag-Software, die das noch besser machen soll. Zu den bekanntesten Produkten gehören (2008):
- O&O Defrag Professional 10 http://www.oo-software.com/
- Ultimate Defrag 1.7.2
- Ashampoo Magical Defrag 2.20
- Auslogic Disk Defrag: Freeware
- WinContig: Freeware and PortableApplication
Bewertungskterien sind:
- Funktionalität und Bedienbarkeit
- Kosten bzw. OpenSourceSoftware
- Verfügbarkeit als PortableApplication
Als Freeware und portabel kommt Jeroen Kessels Software daher:
- JkDefragGUI.exe http://www.emro.nl/freeware
- Das GUI benötigt dann noch:
- JkDefrag (vom selben Autor, die Commandline-Version)
- PageDefrag von Sysinternals (Microsoft) http://www.microsoft.com/technet/sysinternals/FileAndDisk/PageDefrag.mspx
xyzxyz….
— Dkracht 13:05, 9 February 2008 (CET)
Computer: Definitive Software Library (aus Wiki)
Definitive Software Library (aus Wiki)
Definitive Software Library
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Computer: Debian (aus Wiki)
Debian (aus Wiki)
Im Mai 2006 habe ich mir das c’t-Heft 11 gekauft, wegen der beiliegenden CD “Software-Kollektion 2”, die unter der Überschrift “Fernseh-PC für alle” (Fernsehen) die Version 5.0 der c’t-VDR-Distribution als Linux-Live-CD enthielt.
Nutzergemeinschaft: VDR-Portal und VDR Wiki
http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/First_steps_with_a_budget_DVB_card
Installationsteil 1: Booten von der Heft-CD
Am Boot-Prompt soll man “auto” eingeben, damit wird ein Debian-Installer gestartet. Der Debian-Installer will dabei eine Festplatte partitionieren. Die Benutzung eines freien Platzes auf einer ansonsten bereits benutzten Festplatte (bei mir für Windows und Suse) wollte nicht gelingen (Fehlermeldung: “Es wurde kein Root-Dateisystem festgelegt”, das Partitionsmenü konnte aber nichts daran ändern —> Schleife). Deshalb habe ich mir kurzentschlossen neue Festplatten gekauft und die zuerst in meinem ComputerBraunbaer installiert.
Die vorhandene Windows/Suse-Festplatte war eine Samsung SP1213N (IDE), neu kamen jetzt hinzu zwei Samsung HD160JJ S-ATA. Die Ideen ist, später einmal dies als Raid-0 oder Raid-1 einzurichten, was nämlich von meinem Mainboard unterstützt wird.
Der Einbau der beiden S-ATA-Festplatten war zunächst problemlos. Allerdings stellte sich nach dem Zuschrauben des PCs heraus, dass der Computer nach wenigen Minuten den Strom abschaltete. Ursache war der durch ein kleines Kabel blockierte CPU-Lüfter. Nachdem das korrigiert war, lief nun alles bestens.
Der Debian-Installer von der c’t-Heft-CD erkannte nun die alte IDE-Festplatte als hd0 (/dev/hda) und die neue S-ATA-Festplatte als hd1 (/dev/sda) .
Folgende Partitions wurden automatisch eingerichtet (mit ext3-Dateisystem):
- System 3,81 GB (/dev/sda1 on / )
- Swap 2,90 GB
- /var/lib/video.00 142,34 GB (/dev/sda6 on /var/lib/video.00 )
Für den User “root” wurde ein Passwort eingerichtet.
Der Debian-Installer installiert ein Debian-Grundsystem auf der Festplatte.
Danach führt der Debian-Installer einen Neustart durch, nun muss man beim Boot-Promt nur noch Return drücken (nicht auto eingeben).
Installationsteil 2 (mit noch eingelegter Heft-CD)
Das Debian-Grundsystem arbeitet mit amerikanischem Tastatur-Layout, was auf meiner deutschen Tatatur (PC105) etwas lustig war.
Das Netzwerk wurde vom Debian-Installer mit DHCP eingerichtet, da ich nicht richtig aufgepasst hatte. Also musste ich nachträglich in der Datei /etc/network/interfaces folgende Eintragungen machen:
iface eth0 inet static address 192.168.1.14 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.1.255 gateway 192.168.1.2
Konfiguration mit ctvdrcfg
Die Konfiguration wird in der Datei /var/lib/vdr/setup.conf gespeichert.
Auf jeden Fall sind einzugeben:
- Empfangsart und Kanalliste
Dies habe ich bei der Erstinstallation irgendwo gesehen, kann aber jetzt im ctvdrcfg keine Stelle finden, wo man es eingeben könnte.
Die Standard-Einstellungen reichen dann bei einer Full-featured-TV-Karte aus. Frage was muss der Besitzer eine Budget-TV-Karte zusätzlich tun?
Restart des vdr: /etc/init.d/vdr restart Fehlermeldung: vdr: no primary device found – using first device
Liste der auf der Heft-CD vorhandenen Plug-ins: apt-cache search vdr-plugin
Installation Debian-Package XFCE
Zuerst wird ein GUI-Desktop-System benötigt (benötigt u.a. der Mozilla Firefox mit dem man dann später den VDRadmin startet).
apt-get install x-window-system apt-get install xfce4
Das Konfigurationsprogramm fragt nach vielen Systemparametern
- Bildschirm: Wiederholfrequenzen horiz=28-70, vert=43-75, Auflösung=1280×1024
- Tastatur: Model=pc105 Layout=deutsch
- Maustyp: /dev/input/mice
Nun funktioniert endlich die deutsche Tatatur.
Gespeichert wird die XF86-Konfiguration in: /etc/X11/XF86Config-4.
Erneute volle Konfiguration mit: xf86cfg -textmode.
Starten des Desktop mit: startxfce4 %RED%(oder: startx ?????)%ENDCOLOR%. Beim Neustart des Debian-Systems startet der XFCE-Desktop automatisch.
Installation Debian-Package Mozilla Firefox
apt-get install mozilla-firefox
Installation erfolgreich: Testaufrufe: http://www.google.de und http://www.debian.org/distrib/packages
Installation VDRadmin
Installation mit ctvdrcfg:
- Zeile “control” —> <Details> —> vdradmin-am —> Fertig
- Installation startet:
- Systembenutzer und Gruppe: vdradmin-am
- Starting VDR Webadministration Interface: -aborted (to enable the daemon, edit /etc/default/vdradmin-am)
- Starting configured/installed services
- Starting VDR Webadministration interface vdradmin
Die Konfiguration ist gespeichert in der Datei: /var/lib/vdradmin-am/vdradmin.conf, worauf ein Symlink /etc/vdradmin-am/vdradmin.conf verweist.
Dort ist als User/Passwort eingetragen: linvdr/linvdr.
Testweise starten des VDRadmin mit Firefox http://127.0.0.1:8001
Im Prinzip funktioniert es mit z.B. Menüpunkt “Konfiguration”. Andere Menüpunkte, die den VDR aufrufen funktionieren aber nicht.
Installation xine-Plug-in
Installation mit ctvdrcfg:
- Zeile “base” —> <Details> —> Xine —> Fertig
- Installation startet
- Entferne xine-ui (von früherer XINE-Installation)
- Entferne libxine1 (von früherer XINE-Installation)
- Installation erfolgreich (wie kan man das testen?)
Installation Debian-Package XINE-Player
apt-get install xine-ui
Dies führte zur Fehlermeldung “Hängt ab: libxine1 (> 1.0.1) Ist aber nicht installierbar. E: Kaputte Pakete”
GRUB-Konfiguration
Meinen bereits auf der alten IDE-Festplatte vorhandenes GRUB als LinuxBootLoader (für Windows und Suse) hat der Debian-Installer sauber erweitert.
Das Grub-Boot-Menü ist in der Datei /boot/grub/menu.lst gespeichert und wurde von mir wie folgt modifiziert:
- Timeout von 5 sec auf 10 sec erhöht
- Default Betriebssystem von Debian (0) auf Windows XP (5) geändert.
Ausbau des Debian-Systems
Um das so installierte Debian-System nicht ausschliesslich für VDR zu nutzen, wurden noch ein paar zusätzliche Packete installiert:
- xmms: MP3-Player
- CDROM mounten: mount /CDROM
- mc: Moonlight Commander (FileManager)
- Synaptic (Grafische Bedienerführung für Paket-Management mit “apt”)
- Drucker…..?
Synaptic
Synaptic ist eine GUI-Oberfläche für den Debian-Paket-Manager “apt”. Synaptic ist ist beispielsweise Bestandteil der Debian-Editon “Ubuntu”.
Start von Synaptic über Kontextmenü>Anwendungen>System>Synaptic Package Manager
Die wichtigste Konfigurationsseinstellung von Synaptic ist die der “Paket-Quellen” unter: Eintsellungen>Paketquellen
- cdrom: (c’t Debian VDR Distribution)
- ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/
- ftp://ftp.de.debian.org/debian/
Acrobat Reader
Installiert in: /usr/bin/acroread
nedit
Installiert in: /usr/bin/nedit
Konfiguration des FileManagers XFFN
Die Konfiguration des Kontextmenüs (rechte Maustaste) steht in /etc/X11/xfce4/menu.xml
Apache 2
- Installiert.
- Starten: /etc/apache2 status – stop – start
- DocumentRoot ist /svr/www/htdocs
USB-Stick unter Debian
- Testen: fdisk -l /dev/sdb
- Testen: fdisk -l /dev/sdb1
- mount -t vfat /dev/sdb1 /media/kingston
Hintere Partition der S-ATA-Platte als FAT32 in Linux und Windows benutzen
- Mit dem Suse-Partitionierer die Partition /dev/sda7 von ext3 auf FAT32 umstellen
- mount /dev/sda7 /windows/f ( In Datei /etc/fstab eintragen )
Debian auf Festplatte installieren
Booten von USB-Geräten
Bei ComputerT41 kann mann in der BIOS-Boot-Reihenfolge auch USB-Geräte (FDD, Stick,…) einstellen.
Bei ComputerBraunbaer (mit AMIBIOS V2.2 030405 s. Hardware) kann man das nicht, mann kann aber beim Booten auf F11 drücken, wodurch man in ein Boot-Menü gelangt. Dort stehen auch die USB-Geräte drin (z.B. der USB-Stick als “USB RMD-FDD”, die USB-Platte als “USB HDD”) und man kann von ihnen booten – vorausgesetzt, sie sind richtig zum Booten (s. WindowsBootLoader) eingerichtet.
— Main.DietrichKracht – 21 May 2006
Computer: DbVisualizer (aus Wiki)
DbVisualizer (aus Wiki)
DatenbankFrontend realisiert in Java auf der Basis von JDBC (und somit auch ODBC).
Shortlist
- DBManager Professional 2.2.0 Freeware Edition (Web Services)
- DbVisualizer 4.3.4 (Java / Cross Platform)
- SQLyog v3.11 (freeware)
- MySQL-Front 3.1
- PremiumSoft Navicat 2004 (commercial)
- Microsoft Access (commercial)
- PhpMyAdmin (OpenSourceSoftware)
Installation
- Definitive Software Library ID: DbVisualizer
- Name: DB Visualizer Free
- Version: 4.3.4
- Hersteller/Bezugsquelle: http://www.minq.se
- Systemvoraussetzungen
- Java Run Time Environment 1.4 (recommended: 1.5)
- JDBC Treiber 2.0
- Installations-Ordner: D:\Programme\DbVisualizer-4.3.4
- Konfigurations-Datei:
- Runtime Configuration: <install-directory>/dbvis.lax
- User Preferences: <user.home>/.dbvis\config\dbvis.xml
- JDBC-Treiber in: in … %JAVAHOME% \jre\lib\ext
Konfiguration
- User dkracht: c:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\.dbvis\config\dbvis.xml
- JDBC-Treiber: …..
- Datenbank-Connections: ……
— Main.DietrichKracht – 28 Apr 2004
Computer: Dazzle*TV Stick (aus Wiki)
Dazzle*TV Stick (aus Wiki)
Im Herbst 2007 hatte ich mir ja ein neues Notebook spendiert. Zwangsweise war da Windows Vista drauf und ich wollte mit den schönen neuen Gerät ja nun auch Fernsehen. Also musste ein TV-Receiver also eine “TV-Karte” für den Notebook her.
Das war zu der Zeit ein Riesenproblem, den vieles das ich ausprobierte, funktionierte nicht mit Windows Vista bzw. nicht mit dem WindowsMediaCenter und ich hatte nicht viel Ahnung, ob ich da noch an irgendwelchen “Schrauben” drehen könnte, um es doch hinzubekommen.
Deshalb glaubte ich, es sei am besten nach TV-Lösungen mit dem Vista Certified Bildchen zu suchen. Ich wurde dann fündig mit einem kleinen USB-Stick, der sich Dazzle*TV Stick nannte. Im Kleingedruckten sah man, dass der von Pinnacle ist und die “Experten” nannten das Ding PCTV71e.
Mitgelieferte Software: Pinnacle TV Center Pro
— Dkracht 21:58, 25 April 2008 (CEST)
Computer: DatenbankFrontend (aus Wiki)
DatenbankFrontend (aus Wiki)
Gehört zu: Datenbanken
Es gibt zwei Schwerpunkte der Anwendung:
- Für den DB-Administrator (Anlegen von Datenbank-Objekten, Rechte etc.)
- Für den Entwickler (Formulare, ReportGenerator,…)
Meine Anforderungen
- Create databases and tables
- Rename databases and tables
- Drop databases and tables
- View table structure
- View table data as datasheet (i.e. tabular view) including BLOB columns
- Change table structure (Alter)
- Edit table data (in tablular datasheet view) including BLOB columns
- GUI-Editing: Copy and paste table rows via clipboard to/from other applications (e.g. MS Excel, MS Access,…)
- Export table structure as SQL script (Reverse engineer DDL)
- Export table data as SQL script
- Execute SQL scripts (Import table structures/data)
- Connect to local and remote MySQL databases
- Connect simultaneously to two MySQL servers, copy tables between databases on different servers
- Import tables (structure and/or data) from non-MySQL sources (e.g. ODBC sources)
- Create and change users
Meine Produktliste
- DBManager Professional 2.2.0 http://www.dbtools.com.br
- DbVisualizer 3.31 (Java / Cross Platform) http://www.minq.se
- MYdbPAL Version 3 (freeware) http://www.it-map.com
- MySQL-Front 2.5 http://www.anse.de (Nov 2002: Die letzte Freeware-Version von Ansgar Becker. Der neue Autor N.Hoyer hat Shareware daraus gemacht.)
- Navicat 2004 Version 6.0.7 http://www.navicat.com
- PhpMyAdmin 2.6.0 (PHP Web Application) http://www.phpmyadmin.net
- SQLyog v3.11 (freeware) http://www.sqlyog.com
Weitere Tools
- DBExplorer http://www.silk.co.nz (kommerziell, gut um schnell mal in alle ODBC Sources zu schauen….)
- openDBcopy http://sourceforge.net/projects/ (Nettes Kopier-Tool auf Jave/XML-Basis, noch nicht ausgereift)
Meine Bewertungen
Tabelle 1: Meine Bewertungen
Produkt | Pros | Cons |
DBManager | MySQL, PostgreSQL, SQLite, Xbase Imports tables via ODBC/DAO Exports tables to MS Access (DAO) |
GUI-Editing: copy only, no paste not blob view/edit |
DbVisualizer | Java based Easy GUI viewer to all JDBC/ODBC databases |
very simple export function only, no import |
MYdbPAL | … | … |
MySQL-Front | Multiple server connections Copy tables between databases Supports BLOBs Imports tables via OBDC |
Vom Original-Autor Ansgar Becker abgegeben… |
Navicat | Multiple server connections Copy tables between databases Supports BLOBs Table import wizard (including OBDC) Table export wizard (including MS Access) Copy table rows to clipboard Paste table rows from clipboard |
MySQL only ODBC import hat Probleme mit einigen Datenformaten |
PhpMyAdmin | OpenSourceSoftware, WebApplication auf Basis von PHP,… |
… |
SQLyog | Supports BLOBs Multiple server connections Table export as SQL script Copy tables between databases Copy table rows to clipboard Import tables via ODBC (v3.11 free) |
MySQL only Cannot paste table rows from clipboard |
Meine Auswahl
Navicat: Als hauptsächliches Dantenbank-Frontend für das Editieren der Dateninhalte DBManager: Für ODBC-Import PhpMyAdmin: Wenn es zwingend auf einem Web-Server laufen muss (z.B. beim WebProvider) MYdbPAL: Für wiederkehrende ETL-Aufgaben
News
SQLyog v3.51 – The definitive Windows Front End for MySQL, has been released.
SQLyog is a superfast, compact and easy to use Front End for MySQL.
Some of the new features added in SQLyog 3.51 are –
- Complete support for MySQL 4.1.
- Improved SQL Editor.
- Improved ODBC Import Tool.
- BLOB data does not require double click for viewing if the data is < 255 bytes.
- More compact and optimized executable ( 480 KB ).
- Lot of bugfixes and enhancements.
SQLyog 3.51 is available at an Introductory price of $49.
You can download a full featured Trial version of SQLyog at http://www.webyog.com/sqlyog/download.html
Regards, …
— Dkracht 11:39, 29 March 2008 (CET)
Computer: Datenbanken (aus Wiki)
Datenbanken (aus Wiki)
Gehört zu: Computer
Siehe auch: MySQL, SQLite
Stand: 17.6.2022
Historie von Datenbanken für Windows
- Ganz am Anfang stand dBase (Davon habe ich sicher auch noch alte Sachen). Von Wayne Ratliff unter dem Namen Vulcan entwickelt. 1981 von Ashton-Tate gekauft und unterdem Namen dBASE II vermarktet. De-Facto-Standard.
- Dann kam Microsoft Access
- Und später für “echte” Datenbank-Anwendungen Microsoft SQL-Server
- Und als OpenSourceSoftware: MySQL
- Und für einfache Anwendungen: SQL Lite
Meine Anforderungen
- Hersteller-neutral, langfristig auf mehreren Plattformen nutzbar
- Einfaches DatenbankFrontend (Client) zum Administrieren sowie Lesen und Bearbeiten der Daten-Inhalte..
- ReportGenerator (z.B. Crystal Reports,…)
- Einfache Möchlichkeit kleine Anwendungen mit GUI-Oberfläche zu entwickeln (Entwicklungs-Tool)
- Leichte Migrationsmöglichkeit der vorhandenen Datenbestände (dbase und MicrosoftAccess; d.h. VIEWS,..)
- ODBC und JDBC
- Daten aus der Datenbank mit wenig Aufwand in Web-Seiten einzubauen
Meine Shortlist
- Borland Database Engine 5.1 (Freeware)
- Firebird 1.5 (ex. InterBase) http://firebird.sourceforge.net
- HSQLDB
- MicrosoftAccess
- Microsoft SQL-Server
- MySQL (OpenSourceSoftware)
- SQLite (OpenSourceSoftware)
- Sybase SQL Anywhere (SQL Anywhere Studio 9 Developer Edition: free) (http://www.ianywhere.com)
Meine Bewertung
Tabelle 1: Meine Bewertung
Produkt | Pros | Cons |
Borland Database Engine | ? | ? |
Firebird | Views, Light Weight, Stored Procedures | geringere Verbreitung |
HSQLDB | 100% Java, Teil von OpenOffice, Views,… | … |
MicrosoftAccess | Hohe Verbeitung, vorhandene Datenbanken-Anwendungen | Microsoft, Kommerziell |
MS SQL Server | Views, Stored Procedures | Microsoft, sehr teuer, heavy weight |
MySQL | Sehr hohe Verbreitung, Views endlich vorhanden ab Version 5.0 | … |
SQLite | ? | ? |
Sybase SQL Anywhere | ? | ? |
Meine Entscheidung
- MySQL (evtl. doch SQLLite? oder was ist in OpenOffice?)
Legacy-Access-Anwendungen (Sortiert nach Ordnernamen)
- RiskManagement-Datenbank: d:\dokumente\knowhow\riskmanagement\risk*.mdb (teilweise schon in MySQL)
- Bewerbungen 1996/97: d:\dokumente\kracht\beruf\bewerb*.mdb
- Archivierung (ScanClient): d:\dokumente\kracht\java\xanadu\etc\archiv*.mdb
- KnowHowKatalog: d:\dokumente\kracht\knowledgemanagement\public\katalog.mdb
- Wissensmanagement 1996 d:\dokumente\kracht\knowledgemanagement\qualprof\access\QualProf2000.mdb
- Adressbuch d:\dokumente\kracht\organisation\contacts.mdb
- Exposee d:\gmo\exposee\exposee97.mdb (teilweise schon in MySQL)
- Rec97 d:\gmo\exposee\rec97.mdb (mit eingebundenen dBase-Tabellen)
- MEPPI2 d:\gmo\meppi2\…. (benötigt INI-Datei)
- Kunden/Perso 2003 d:\home\kracht\gmo\personal\*.mdb
- Calendar 1999 d:\home\kracht\www\gmo.kr8.de\calendar\calendar.mdb
- Kunden 2000 d:\home\kracht\www\gmo.kr8.de\CorporateCommunications\kunden\*.mdb
- Hardware/Software d:\home\kracht\www\gmo.kr8.de\IT\intern\IT-Admin\*.mdb
- PhpLinks d:\home\kracht\www\www.kr8.de\source\phplinks.mdb (MySQL only)
Ablösung der Access-Datenspeicherung
- Datenspeicherung nicht mehr in Access. Daten sollen in MySQL migriert werden.
- Oberfläche und Logik zunächst in Access lassen. MySQL-Daten über ODBC einbinden.
Ablösung der Access-GUI-Programmierung
- Oberfläche GUI: PHP-GTK / Glade
- DatenbankFrontends für Entwickler, wie man sie für Linux kennt, z.B. Knoda oder Rekall
- Oberfläche HTML: Normale PHP-Applikationen mit DB-Wizards (PHPLens, NamoWebEditor, PhpED,…)
— Main.DietrichKracht – 27 Mar 2004
Computer: FileManager (aus Wiki)
FileManager (aus Wiki)
Es geht um File Manager mit grafischer Benutzeroberfläche, Drag-und-Drop Symlink-Erstellung,… (Linux und auch Windows)
Meine Anforderungen
- Benutzeroberfläche mit Zwei-Windows (wie Norton Commander) und Drag-und-Drop
- Symlinks für Daten und Ordner (“virtuelle Ordner”)
- Suchfunktionen
- Ordner Synchronisieren
- Kopieren von selektierten Dateinamen ins Clipboard (wichtig zum Erstellen von Migrations-Scrpts, für Dokumentationen,…)
- Multiple Rename Tool (Massenweises Umbenennen von Dateien, wichtig bei Migrationen etc.)
- Dublettensuche
- ZIP etc
- FTP-Client & SSH-Client
- …
Meine Shortlist Windows
- Directory Opus [[1]]
- EF Commander: Läuft unter Windows….
- ExplorerXP
- FreeCommander Portable: läuft als Portable Application z.B. vom USB-Stick
- Servant Salamander [[2]]
- Speed Commander 11: Ist im Test als der Beste herausgekommen [[3]] (Test siehe Furl Archive)
- TotalCommander läuft unter Windows, hat Zwei-Windows-Oberfläche,…
- Xploror2
Meine Shortlist Linux
- Konqueror: Der Standard File Manager der KDE (LINUX)
- xfe: Schick und klein, aber Symlinks per Drop-und-Drag geht nur mit manueller Eingabe des Zielnamens..
- Worker File Manager: Wird im Internet gelobt aber wo ist er…?
- Krusader: Das hat unter KDE funktioniert. Man hat zwei grafische Fenster – a la Norton Commander. Symlinks (und sogar Hardlinks) gehen per Drag-and-Drop und zwar ohne manuelle Eingabe des Zielnamens
- MC Moonlight Commander: Diese klassische Konsolen-Anwendung leistet das Herstellen von Symlinks ohne manuelle Eingabe des Zielnames. Man kann “mc” sogar in einem X-Terminal laufenlassen, dann hat man die Maus-Funktionalität – auch wenn es nicht so zweitgmäß aussieht.
- Nautilus: Läuft unter GNOME also Ubuntu (Hat keine Zwei-Fenster-Technik)
- GNome Commander: Offizielles Ubuntu Paket mit Zwei-Fenster-Technik
- emelFM2: Filemanager für Gnome mit Zwei-Fenster-Technik
Meine Bewertung Windows
Tabelle 1: Meine Bewertung
Produkt | Pros | Cons |
EF Commander | ….. | …. |
Free Commander | kostenfrei, PortableApps | kein Multiple Rename |
Servant Salamander | Viewer | nur alte Version 1.52 kostenfrei |
Speed Commander | Multiple Rename, Portable Version | kostenpflichtig |
Total Commander | (fast) kostenfrei, Multiple Rename | ….. |
— Main.DietrichKracht – 04 Jun 2006
Computer: DVD Shrink (aus Wiki)
DVDShrink (aus Wiki)
DVDshrink
Viele bespielte DVDs enthalten mehr Daten als eine normales DVD-Medium fassen kann (mehr als die 4,7 GB einer DVD-5). Wenn man trotzdem ein günstiges DVD-5-Medium zur Datensicherung verwenden will, muss man entweder etwas komprimieren (“shrink”) oder etwas weglassen (“Re-Author”). Beides unterstützt die Freeware DVDshrink.
Installation
- Definitive Software Library ID: DVDShrink
- Name: DVD Shrink
- Version: 3.2.0.15
- Hersteller/Bezugsquelle: http://www.dvdshrink.org
- Installations-Ordner: D:\Programme\DVD Shrink (auf ComputerBraunbaer)
- Konfiguration:
— Main.DietrichKracht – 16 Jan 2005