Computer: Kundalila Falls (aus Wiki)

Afrika: Kundalila Falls (aus Wiki)

Gehört zu: Reisen, Afrika
Benutzt: Google Maps

The Kaombe River in Zambia (Africa) falls over the lip of the Muchinga escarpment and makes an exciting waterfall near the small town of Kanona in the Serenje District. The waterfall is called “Kundalila Falls” which means “crying dove” in the local Bemba language.

GPS coordinates:

Location directions: Drive the T2 “Great North Road” up to Kanona where you see a junction signposted “Kundalila Falls 14km – National Monument” (GPS above). Follow the gravel road. After 500m you will cross the TAZARA railway tracks and at the end of the road you will reach the falls.

From top of the falls you have a spectacular view over the Luangwa Valley which is part of the western branch of the Great Rift Valley. In multiple stages the Kaombe River drops some 80m from the escarpment. At the foot of the fall is an area of great scenic beauty: a natural pool surrounded by famous wild flowers. Bathing is allowed and a camping site is open.

Kundalila Falls belongs to the list of official Zambian Natural Monuments, see Monuments and Historic Sites of Zambia.

References and Web Links

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Computer: Computer: Docbook (aus Wiki)

Computer: Docbook (aus Wiki)

Gehört zu: DokumentenManagement
Siehe auch: Notizbuch

DocBook

Auf das Thema “DocBook” kam ich, als ich das Sourceforge-Projekt DocBookWiki gestossen bin.
Zum Experimentieren habe ich zunächst folgendes installiert:

Installation docbook-xsl

  • Definitive Software Library ID: docbook-xsl
  • Name: DocBook XSL Stylesheets 2.65.1
  • Hersteller/Bezugsquelle: Sourceforge
  • I man so in voller Breite mit DocBook arbeiten wollte, muss man einen dafür spezialisierten Editor/IDE/Autorensystem haben.

Das mindeste ist ein “richtiger” XML-Editor. Folgende Produkte sind im Gespräch:

  • jEdit von Sourceforge / jedit.org mit XML-Plugin (Java-basierter sehr guter File-Editor als OpenSourceSoftware, aber sehr schlichte XML-Funktionalität)
  • Eclipse mit XML-Plugin z.B. XMLBuddy (recht odentlich, habe ich für eine erste Testphase für mich ausgewählt)
  • Xopus (kommerziell, kann Tabellen)
  • Abortext Epic (kommerziell, kann Tabellen)
  • epcEdit (kommerziell, kann Tabellen, Screenshots sehen sehr schlicht aus)
  • XMLmind (kommerziell, eine sog. “Standard Edition” ist kostenlos) http://www.xmlmind.com/xmleditor (Java-basiert, der beste kostenlose!!!!)
  • OxygenXMLEditor (sehr schön, aber: kommerziell)
  • XML Spy (kommerziell, ein alter Bekannter,….)

Ein XSLT-Prozessor

Die DocBook-Gemeinde ist ja sehr auf Unix/Linux fixiert und präferriert xsltproc, das man unter Cygwin als Paket libxslt installieren kann.

Ich verwende zunächst meinen Java-basierten Xalan-XSLT-Prozessor, den ich wie folgt aufrufe:

%JAVA_HOME%\bin\java org.apache.xalan.xslt.Process -IN simple.xml -XSL "docbook-xsl-1.65.1/htmlhelp/htmlhelp.xsl" -OUT hugo.htm

Since JDK 1.5 the xerces and xalan packages are part of JAXP which is a standard package shipped along with jdk1.5. Consequently, the package names have changed and the xalan transformation process can be invoked using the command line

%java com.sun.org.apache.xalan.internal.xslt.Process -IN a.xml -XSL a.xsl -OUT a.htm

Der Aufruf des XSLT-Prozessors kann auch innerhalb von Eclipse erfolgen, wenn man ein entsprechendes Eclipse-Plugin installiert (z.B. Improve XSLT oder Transclipse).

Eine dritte Möglichkeit ist, einen komfortablen XMLEditing mit integrierter XSLT-Funktionalität z.B. XMLMind einzusetzen.

DocBook Output generieren

Der generierte Output wird durch die Angabe eines bestimmten Stylesheets und die Angabe von Stylesheet-Parametern bestimmt. Einige der üblichen Stylesheets sind z.B.:

  1. -XSL /html/docbook.xsl (das “normale” HTML-DocBook)
  2. -XSL /html/chunk.xsl (ein modulares HTML-DocBook d.h. “zerstückelt”)
  3. -XSL /fo/docbook.xsl (habe ich noch nicht probiert, soll PDF oder sonstwas rauskommem….)
  4. -XSL /htmlhelp/htmlhelp.xsl (ein “help” DocBook)

Stylesheet-Parameter (in der Xalan-Systax) sehen etwa wie folgt aus:

  • -param shade.verbatim 1
  • -param navig.graphics 1

Erzeugen von: Slideshow und Einbindung von SVG-Verktorgrafik ist (im Prinzip) möglich. Und auch beides in Kombination: http://www.zveno.com/open_source/svgslides.html

DocBook Beispiel gmo_chronik.xml

Meine Beispiele befinden sich im Ordner E:\var\www\htdocs\docbook.

Der Aufruf des XSLT-Prozessors mit den diversen Parametern erfolgt über das Kommando-Script (BAT-File) xslt_chunk.bat:

rem Aufruf Java XSLT-Prozessor Xalan
rem $Date: 2007/06/02 07:54:32 $
echo  html/chunk.xsl	in %1.xml out %1.htm
pause
%JAVA_HOME%\bin\java org.apache.xalan.xslt.Process -IN %1.xml 
		  -XSL "docbook-xsl-1.65.1/html/chunk.xsl" 
		  -OUT %1.htm 
		  -param generate.meta.abstract 1 
		  -param html.stylesheet "chronik.css" 
		  -param html.stylesheet.type "text/css" 
		  -param navig.graphics 1 
		  -param navig.graphics.extension ".gif"
		  -param chunk.section.depth 2 
		  -param chunk.first.sections 1
pause

So wird jetzt aus der Docbook-XML-Datei eine kleine Website, indem jede Section eine HTML-Seite wird:

e:
cd \var\www\htdocs\docbook
xslt_chunk gmo_chronik

Microsoft HTML Help Workshop

Wenn man seine schönen DocBooks unbedingt in Microsoft-Help-Files umsetzen will, benötigt man für den letzten Schritt den MicrosoftHTMLHelp-Workshop und dann ganz einfach:

hhc htmlhelp.hhp 

http://codeproject.com/winhelp/docbook_howto.asp

DocBook Beispiel

<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?>
<DOCTYPE article PUBLIC "-//OASIS//DTD DocBook XML V4.2//EN"
  "http://www.oasis-open.org/docbook/xml/4.2/docbookx.dtd" >
  <article>
  <title>Mein Lexikon</title>
  <section id="analogiemethode">
  <title>Analogiemethode</title>
  <para>Analogiemethode, gehört zu den Methoden der <link linkend="aufwandsschätzung">Aufwandsschätzung</link>. Es wird versucht, das zu schätzende Projekt mit ähnlichen, abgeschlossenen Projekten zu vergleichen. Eine Abweichungsanalyse stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Projekten bezüglich der wichtigen Einflussfaktoren (Projektorganisation, Entwicklungsumgebung, Metriken usw.) fest und bewertet diese bezüglich Aufwand und Produktivität.</para>
  <para>Die Schätzgenauigkeit hängt davon ab, wie gut man das zu schätzende Projekt kennt (Pflichtenheft) und von der Erfahrung bei der richtigen Auswahl und Einschätzung der Einflussfaktoren in der Abweichungsanalyse. Umfangreiche Erfahrungen mit abgeschlossenen, ähnlichen Projekten sind die Basis der Analogiemethode. Projekte, die sich in wesentlichen Faktoren grundsätzlich von den bekannten Projekten unterscheiden, können so nicht geschätzt werden.</para>
  <indexterm>
  <seealso>Aufwandsschätzung</seealso>
  <seealso>Pflichtenheft</seealso>
  </indexterm>
  </section>
  <section id="aufwandsschätzung">
  <title>Aufwandsschätzung</title>
  <para>Aufwandsschätzung, für den Anwender gleichermaßen schwieriges Unterfangen wie für den Berater; für letzteren insbesondere vor dem Hintergrund eines Festpreisauftrags. Es geht um die Prognose des Perso­nal­kapa­zitätsbedarfs für ein Projekt. Die Güte der Aufwandsschätzung kann nur so gut sein wie die Qualität der zugrundeliegenden Unterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Ist-Analyse, Pflichtenheft). Äusserst schwierig ist es, aus der Sicht der ersten Projektphasen bereits das gesamte Projekt zu schätzen. Eine verbindliche Genauigkeit kann für die jeweils nächste Phase meist erst bei Abschluss der vorange­gan­genen Phase erfolgen. Aufwandsschätzung beruht auf zwei Größen: <emphasis>Arbeitsmenge und Arbeitspro­duk­tivität.</emphasis>
  </para>
  <para>Wesentlich ist auch der Zeitpunkt der Aufwandsschätzung: Vor der Erstellung eines Fach­konzepts können nur grobe Erfahrungswerte und Analogieschlüsse zur Anwendung kommen. Auf der Basis eines Fach­konzepts können ausgefeilte Methoden wie z.B. Function Point angewendet werden. Interindividuelle Varianzen der Produktivität haben nach Capers Jones den größten Einfluss auf die Aufwandsschätzung.
  <simplelist type="vert">
  <member>Die wichtigsten Methoden sind:</member>
  <member>Analogiemethode</member>
  <member>Multiplikatormethode</member>
  <member>Prozentsatzmethode</member>
  <member>Function-Point-Methode</member>
  <member>COCOMO-Methode</member>
  <member>Pi-mal-Daumen-Methode</member>
  <member>Budget-Methode</member>
  </simplelist>
  </para>
  </section>
  </article>

Weblinks

— Main.DietrichKracht – 10 Jul 2004

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Familie: Kolberg (aus Wiki)

Kolberg (aus Wiki)

Gehört zu: Familie

Web Links zu Kolberg

Meine Kolberg-Link-Sammlung befindet sich jetzt zentral auf meinem Blog: http://blog.kr8.de/?p=2667

Fotoalben von Kolberg

Die Links zu meinen Kolberg-Alben befinden sich jetzt zentral auf meinem Blog: http://blog.kr8.de/?p=2736

GPS Points of Interest in Kolberg

Zur Orientierung eine Liste von GPS-Koordinaten für das Kolberg der Vorkriegszeit.
Die Ansicht Satellit in Google Maps gibt den besten Eindruck:

Meine GPS-Sammlung vom alten Kolberg befindet sich jetzt zentral auf meinem Blog: http://blog.kr8.de/?p=2681

— Dkracht 11:24, 15 October 2011 (CEST)

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Computer: Kodak Imaging (aus Wiki)

Kodak Imaging (aus Wiki)

Gehört zu: Dokumentenmanagement

Kodak Imaging

Das gab es ursprünglich als Wang Imaging vom Microsoft geschenkt ab Windows 98 (?).

Dieser Weblink http://searchwinsystems.techtarget.com/tip/1,289483,sid68_gci1128453,00.html erklärt, wie man es auch unter WindowsXP nutzen kann:

If you would like to install Kodak Imaging, extract these files from I386 folder of Windows 2000 CD:

  • IMAGEVUE.INF
  • IMGADMIN.OCX
  • IMGCMN.DLL
  • IMGEDIT.OCX
  • IMGHELP.HLP
  • IMGMGT.CHM
  • IMGMGT.HLP
  • IMGSCAN.OCX
  • IMGSHL.DLL
  • IMGTASKS.CHM
  • IMGTHUMB.OCX
  • IMGVIEW.CHM
  • JPEG1X32.DLL
  • JPEG2X32.DLL
  • KODAKIMG.EXE
  • KODAKPRV.EXE
  • OIENG400.DLL
  • OIPRT400.DLL
  • OISLB400.DLL
  • OISSQ400.DLL
  • OITWA400.DLL
  • OIUI400.DLL
  • TIFFLT.DLL
  • WANGIMG.EXE
  • XIFFR3_0.DLL

Right-click IMAGEVUE.INF and select install.

Installation

  • Definitive Software Library ID: KodakImaging

— Main.DietrichKracht – 11 Oct 2005

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Computer: Knoppix (aus Wiki)

Knoppix (aus Wiki)

Gehört zu: Linux
Siehe auch: Evolution

Knoppix Überblick

Knoppix ist einer der sehr bekannten Linux-Live-Distributionen (LiveCD) auf der Basis von Debian.

Zum 10-jährigen Jubiläum von Knoppix erschien in der Zeitschrift LINUX Magazin Nr. 01/11 vom Dezember 2011 die Knoppix Live-DVD mit der Version 6.4

Knoppix auf einem USB-Stick

Die LiveDVD lässt sich sehr einfach auf einem USB-Speicher-Stick installieren.

Knoppix auf USB-Stickinstallieren

  • Installation:
    • Menü: Einstellungen > Knoppix auf Flash-Disk installieren
    • Der USB-Stick /dev/sdb1 wird formattiert als fat32 (16 GB –> 14,93 GiB)
  • Vorteile:
  • Ein USB-Stick ist einfacher zu transportieren als eine DVD
  • Das Konoppix startet schneller
  • Das Knoppix auf einem USB-Stick lässt sich permanent konfigurieren erweitern usw., da es nicht mehr read-only ist, wie es natürlich die DVD-Version ist.

Erfahrungen

  • Damit der T400 vom USB-Stick bootet muß beim Starten die Taste F12 gedrückt werden
  • Partitionieren mit sudo gparted
  • Erweiterungen werden im Knoppix mit der Packet-Verwaltung synaptic durchgeführt.

Knoppix als Virtual Machine

  • Variante wäre, unter Windows das Knoppix als virtuelle Maschine (z.B. VMware) zu installieren. Dann kann man Knoppix parallel zum Windows benutzen, ohne das immer ein Boot-Vorgang erforderlich ist.

So habe ich es mit VMware-Workstation 6.0 gemacht:

  • Neue virtuelle Maschine definiert mit:
    • Guest Operating System: Microsoft Windows
    • IDE-Festplatte 16 MB (“Harddisk”) —> SCSI soll angeblich nicht so gut für Knoppix sein
    • CD-Laufwerk: Use physical drive —> hier muss man aufpassen, dass das richtige CD-Laufwerk zugeordnet wird (das wo die Knoppix CD drin liegt!)
    • Virtuelle Maschine starten
    • Sofort mit der Maus in das Fenster der Virtuellen Maschine 2x klicken, damit sie den Fokus bekommt
    • Die ESC-Taste drücken, damit von der CD gebootet wird und Knoppix von der Live-CD startet
    • Wenn Knoppix komplett gestartet ist: Knoppix auf die Festplatte der Virtuellen Masche intsallieren: Menuü > Einstellungen > Knoppix HD-Installation
    • Dieser Installationsvorgang hat bei mit so gefühlte 10 Minuten gedauert…

Firefox unter Knoppix

Bei Knoppix heisst der Mozilla Firefox Iceweasel, wie generell bei Debian. Hintergrund ist eine von Debian sehr rigoros durchgezogene Politik gegenüber sog. unfreier Software….

Folgende Anpassungen an IceWeasel habe ich vorgenommen:

  • JavaScript: Das Add-On (Add-on = Erweiterung) NoScript deaktiviert (sonst lief Facebook nicht)
  • Adobe Flashplayer: unfreies Debian-Paket install_flashplayer_10_linux.deb herunterladen und installieren mit dem GDebi Package Installer (Menü: Systemwerkzeuge)

Evolution unter Knoppix

Standardmäßig enthält Knoppix die Software Evolution, die in der Linux-Gemeinde als “Outlook-Killer” gehandelt wird.

Funktionalität

  • Zugriff auf GoogleE-Mail —> funktioniert
  • Zugriff auf Google Adressbuch —> editieren nicht
  • Zugriff auf und Synchronisation mit Google Kalender –> funktioniert
  • Zugriff und Editieren von LDAP-Adressbüchern
  • Import aus Outlook-PST-Dateien —> Contacts erfolgreich importiert
  • Import von LDIF-Dateien —> funktioniert
  • Import von Thunderbird E-Mails
  • Export: ?????

Einrichten der Google-E-Mail-Accounts bei Evolution

  • Evolution Version: 2.30.3
  • Identität
    • Voller Name: Nikolas Rubaschow
    • E-Mail:
  • Abrufen von E-Mails
    • Server-Art: IMAP (das funktioniert gut: die Orner der Google-Mail werden richtig angezeigt)
    • Konfuguration
      • Server: imap.gmail.com
      • Benutzer: rubaschow@gmail.com
    • Sicherheit: SSL
    • Legimitationsart: Password/Klartext
  • Verschicken von E-Mails
    • Serverart: SMTP
    • Server: smtp.gmail.com
    • Server erfordert legitimation: Ja
    • Sicherheit: keine Verschlüsselung
    • Passwort/Klartext

Wichtig: die Konfiguration von Evolution muß mindestens einmal abgespeichert werden: Menü: Datei > Einstellungen sichern…

Dkracht 21:50, 8 January 2011 (CET)

Computer: Kiwi Log Viewer (aus Wiki)

Kiwi Log Viewer (aus Wiki)

Gehört zu: Computer Administration

Der Kiwi Log Viewer war auf der Heft-CD c’t 14/2004 Software-Kollektion 4

Welche Log-Files sollte man regemäßig prüfen?

Installation

  • Definitive Software Library ID: KiwiLogViewer
  • Name: Kiwi Log Viewer
  • Version: 2.0.8
  • Hersteller/Bezugsquelle:
  • Installations-Ordner: ….

— Dkracht 14:38, 11 May 2008 (CEST)

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Computer: Kaspersky Internet Security (aus Wiki)

Kaspersky Internet Security (aus Wiki)

Gehört zu: Computer Administration
Siehe auch: VirenScanner
Im Oktober 2006 habe ich von KasperskyAntiVirus umgestellt auf KasperskyInternetSecurity 6.0, weil dort neben der Hauptfunktion, dem VirenScanner, auch Spamfilter und PersonalFirewall integriert sind (siehe InternetSecurity).

Im Dezember 2006 ergaben sich Probleme mit dem Lizenzschlüssel. Deshalb habe ich auf ZoneAlarm Internet Security Suite umgestellt. Schließlich habe ich mich im Januar 2007 zum Kauf von NortonInternetSecurity entschieden.

Installation KIS Kaspersky Internet Security

  • Definitive Software Library ID: Kaspersky
  • Name: Kaspersky Internet Security
  • Version: 6.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Kaspersky Labs
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Kaspersky Lab\Kaspersky Internet Security 6.0\…
  • Konfigurations-Dateien: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\????
  • Systemvoraussetzungen: Microsoft Internet Explorer 5.5 SP2 or higher

Anti-Spam-Konfiguration in Microsoft Outlook

  • In MicrosoftOutlook in der Menüleiste: “Extras > Optionen” erscheinen die Reiter “Kaspersky Anti-Virus” und Kaspersky Anti-Spam”
    • Dort “Spam”: Move to Folder Junk
    • Dort “Probable Spam”: Move to Folder Junk
    • Dort “Other”: Use Microsoft Outlook Rule
  • Outlook Menüleiste: “Extras > Regelassistent…”
    • Dort “Mail Rules”: Create new rule > Apply this rule after message arrives > Next
    • Rule Conditions: (empty) Next
    • Actions: Apply advanced action: Kaspersky Antispam (deutsch: “Diese mit einer vordefinierten Aktion bearbeiten”)
  • Outlook weitere Regeln für “[!! SPAM]” und “[?? Probable spam]”

Firewall-Einstellungen  ???

Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen für die Anwendung KasperskyAntiVirus vorgenommen:

  • TCP Port 110 Outgoing (POP3-Umleitung für MozillaThunderbird. Der POP3-Client ist “outgoing”, da er die Verbindung aufbaut, der POP3-Server ist “listening”)
  • TCP Port 80 Outgoing (Verbindungsaufbau zu einem Kaspersky-Update-Server zum Download von neuen Virensignaturen)

— Main.DietrichKracht – 22 Oct 2006

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Computer: Landkarten (aus Wiki)

Landkarten (aus Wiki)

Gehört zu: Reisen
Siehe auch: Navigation, GPS

Überblick

Landkarten für die GPS-Navigation mit dem Garmin Colorado kann man mit der Software MapSource vom PC auf das Garmin-Gerät übertragen.

Anscheinend kann der Garmin Colorado 300 maximal 3 Landkarten aufnehmen, denn unter “Karte > Optionen > Karte wählen” erscheinen auf meinem Garmin diese drei Landkarten:

  • T4A Zambia Zimbabwe0.05.02
  • Osm De, OSM-titel 63273077
  • WW Autoroute DEM Basemap NR (Weltweite Basiskarte, routingfähig aber nur wenig Straßen – gmapbmap.img 92708 KB)

Karten für den Garmin Colorado 300

  • Garmin-Karten sind Dateien mit der Endung “.img”.
  • Karten werden gespeichert im Ordner \Garmin im internen Garmin-Speicher. Da kann man sie direkt ablegen, wenn man den Garmin Colorado 300 als USB-Massenspeicher anschliesst (Ganz richtig ist das aber nicht, besser man installiert über MapSource s.u.).
  • Karten soll man auch auf der SD-Karte speichern können. Der Zugriff auf solche SD-Karten hat bei mir noch nicht funktioniert.
  • Extrem viel wird von der MapSource-Software gesprochen, die man erst auf seinem Windows-Computer installieren soll. Was diese Software soll, ist mit schleierhaft. Ich will ja das Garmin-Gerät mit in den Urlaub nehmen und nicht einen Laptop.

Garmin-Landkarten

Auf dem Garmin Colorado 300 ist eine weltweite Basiskarte (gmapbmap.img 92708 KB) vorinstalliert, alles andere muss man sich bei Garmin für sehr teueres Geld kaufen oder von woanders besorgen.
Preise:

  • Der Garmin Colorado 300 kostet: EUR 329,95 (10.9.2009 bei Globetrotter Hamburg)
  • Die Europakarte von Garmin “City Navigator NT” kostet zusätzlich EUR 99,–
  • Die Nordamerikakarte von Garmin “City Navigator Nordamerika” kostet zusätzlich EUR 79,–
  • Die Südafrikakarte von Garmin “City Navigator Südafrika” kostet zusätzlich EUR 185,–

Landkarten zu kaufen

GPS-Kartenmaterial für südliches Afrika

Von Garmin gibt es praktisch kein Kartenmaterial für das südliche Afrika. Für Südafrika selbst soll es etwas geben, was zwar nicht dem Qualitätsstandard von Europäischen Landkarten entspricht, aber immerhin. Der Rest (Botswana, Zimbawe, Zambia, Tansania) ist schweigen. So jedenfalls sagte es der Garmin-Fachverkäufer bei Globetrotter.

Im Internet finde ich durch aus Kartenmaterial für Garmin:

Ich habe die Landkarten von Tracks4Africa gekauft und folgende Karten installiert:

  • Eastern Africa 9.10.5
  • Botswana 9.10.7
  • West/Northern Cape 9.10.9
  • Gauteng and North 9.10.6
  • Freestate / Eastern Cape 9.10.7
  • Zambia/Zimbabwe 9.10.3

OSM-Landkarten

Versuchsweise habe ich mir Landkarten von Open Street Map (OSM) http://www.openstreetmap.org besorgt:

  • Beispiel Kimberley:

http://www.openstreetmap.org/export/embed.html?bbox=24.7543,-28.7501,24.78567,-28.72049&layer=mapnik

  • Link: http://osm.ammit.de/
  • Karte 1: “Deutschland als Komplettdatensatz direkt fürs GPS-Gerät”: gmapsupp.img, 328 MB
  • Karte 2: “Deutschlandkarte für den Einsatz mit QLandkarte oder Mapsource”: deutschland.tgz

Eine OSM-Landkarte in Garmin MapSource sichtbar machen:

  • Die Experten nennen das in MapSource registrieren
  • Beschreibung aus: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:OSM_Map_On_MapSource
  • Dazu braucht man:
    • MapsetToolkit: http://cypherman1.googlepages.com/ (cGPSmapper braucht man nicht, nur für die Registry)
    • Eine OSM-Landkarte zum probieren
      • Ich nehme die deutschland.tgz von http://osm.ammit.de/ (s.o.)
      • und entpacke sie nach d:\var\Garmin\Deutschland
      • da sind dann viele IMG-Files (12345678.img) und ein File “OSM De.tdb” und ein “OSM De.img” File (sog. Overview-File)
  • MapsetToolkit starten
    • In der echten Bildhälfte ganz unten im Kasten “Options”: Haken setzen bei “Install in Mapsoure”
    • Auf Button “Install” klicken (oberhalb von “Options”), dadurch öffnet sich ein neues Eingabefenster “Install a existing Mapset”
    • Als “TDB File” eingeben: “d:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.tdb” (das Directory wird als “Maps Directory” auch übernommen)
    • Als “Overview map” eingeben: “d.\var\Garmin\Deutschland\OSM De.img” (das war mit in dem tgz)
    • Zu guterletzt wird noch ein Registry name verlangt, da habe ich mir “OSM_DE” ausgedacht.
    • Und nun auf den Button “Install” klicken und schon ist der Mapset in Mapsource registriert.
    • Allerdings darf die Family ID nicht mit einer bereits registrierten Landkarte übereinstimmen. Notfalls kann man die “Family ID” der bestehenden Landkarte etwas abwandeln (“Edit” im MapsetToolkit)
  • Innerhalb von Mapsource kann man jetzt diesen Kartensatz (Mapset) sehen und damit arbeiten (Wegpunkte, Routen, Tracks etc.)
  • Der nächste Schritt ist nun, die Karte auf das Garmin-Gerät zu übertragen. Karten sollte man grundsätzlich auf SD-Karten übertragen, da man den internen Speicher (nur 384 MB) für andere Dinge benötigt.

Installation von Landkarten

Als erstes muss eine Landkarte auf dem PC installiert werden, so das sie in MapSource sichtbar ist; dann kann sie mithilfe von MapSource auf das Garmin-Gerät übertragen werden.

Damit eine Landkarte in MapSource sichtbar wird, sind letztlich gewisse Registry-Einträge erforderlich. Diese Registry-Einträ#ge kann man auf unterschiedlchem Wege erzielen:

  • Ein mit der Landkarte mitgeliefertet Installer macht es (so macht das Tracks4Africa)
  • Mithilfe von MapsetToolkit (bei den meisten OSM-Landkarten)
  • Ganz manuell (wenn alle Stricke reissen)

Beispiel eines solchen Registry-Eintrags:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\BMAP = D:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.img
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\LOC = D:\var\Garmin\Deutschland
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\TDB = D:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.tdb

— Dkracht 11:22, 16 December 2009 (CET)

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Computer: Kanotix (aus Wiki)

Kanotix (aus Wiki)

Gehört zu: Linux
Siehe auch: Live CD

Kanotix

Da die c’t-Diskette (s. Debian) kein 100% vernünftiges Arbeiten mit dem VDR (Fernsehen) ermöglichte, bin ich auf die Linux-Edition “Kanotix” gewechselt. Am 25. Mai 2006 habe ich mir von der Web-Site der Zeitschrift PC Magazin das ISO-Image der Kanotix-Live-CD mit VDR geruntergeladen kanotix-vdr1.2.iso.

Nutzergemeinschaft: http://www.vdr-portal.de und http://www.VDR-Wiki.de

http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/First_steps_with_a_budget_DVB_card

Kanotix High-Lights

Die High-Lights von Kanotix:

  • VDR 1.2 funktioniert “out of the box” – ohne jeden Systemfummeleingriff. Bei der neuen Kanotix-vdr1.4 ist das nicht mehr der Fall!!!!
  • NTFS-Partitionen werden “out of the box” im Lese-/Schreib-Modus unterstützt
  • Auf dem Notebook lässt sich die WiFi-WLAN-Karte D-Link DWL G650 (Chipset Atheros) mit gewisser Mühe doch zum Laufen bringen
  • Auf dem Notebook kann der Grafikchip Trident Microsystems CyberBlade/XP nicht zur 1024×768-Auflösung bewegt werden

Installationsteil 1: Booten von der Heft-CD

Am Boot-Prompt kann man “F1” für Hilfe eingeben. Ansonsten wird man in ein Auswahlmenü geführt, wo man unter gewissen Start-Varianten wählen kann (mit apci, englisch,…).

Das Kanotix-Life-System startet:

  • Linux Kernel 2.6.11-kanotix-11
  • Autoconfig
    • Mouse
    • Soundcard
    • AGP Bridge
    • Video Card
    • Monitor 1024×768 (ComputerT41)
    • Harddisks
    • Network divice eth0 (eth1)
  • Executing /etc/init.d/xsession start
  • Starting X11…Starting vdr version 1.3.24
  • Start KDE 3.4.1
  • Start xdialog mit Frage VDR Server IP: 127.0.0.1 oder besser die statische IP 192.168.1.14
  • Start xine: vdr-socket:/192.168.1.14#demux:mpeg_pes

Nun sollte man sich die Arbeitsoberfläche gut merken, damit man sie nach dem Installieren auf Festplatte genauso schön wieder herstellen kann.

  • Kanalliste: /usr/local/bin/channelswitch
  • VDR xine (TV): /usr/local/bin/vdrxine
  • VDR Starten: /usr/local/bin/vdrbutton1
  • VDR Soppen: /usr/local/bin/vdrbutton0
  • Captive NTFS Dateisystem: kdesu – sudo /usr/sbin/captive-install-acquire
  • VDR Stream IP: /usr/local/bin/vdrip
  • Kanotix Firewall: sudo /etc/init.d/firewall
  • Das KDE-Hintergrundbild mit den VDR-Hilfen ist: /usr/share/wallpapers/kanotix (passt für 1280×1024 nicht richtig)
  • Der KDE-Sound steht in: /usr/share/sounds/startup.ogg /usr/share/sounds/shutdown.ogg

Installationsteil 2: Installation auf Festplatte

  • root konsole: kanotix-installer
  • Der Kanotix-Installer erkennt dabei eine vorhandene ETX3-Partition auf der Festplatte als /dev/hda3.
  • Als “Ort des Boot-Loaders” wird NICHT Bootsector, SONDERN BOOT-PARTITION angegeben (also die /dev/hda3 die als / montiert wird)
  • Erstellen einer Boot-Floppy. Diese ist die einzige Möglichkeit das Kanotix neu zu booten !!!!!
  • Erstellen einer MBR-Image-Datei für den WindowsBootLoader (siehe auch dort):
    • mount /media/sdb1
    • sudo dd if=/dev/hda3 of=/media/sdb1/bootsek.lin bs=512 count=1
    • Die Datei bootsek.lin kopieren vom USB-Stick auf die Windows-Festplatte C:\ …
    • In der Datei boot.ini auf Laufwerk C: die Zeile eintragen: C:\bootsek.lin=”Kanotix VDR”
  • Später wird das Grub-Boot-Menü ist in der Datei /boot/grub/menu.lst gespeichert und wurde von mir wie folgt modifiziert:
    • Timeout von 5 sec auf 10 sec erhöht
    • Default Betriebssystem von Debian (0) auf Windows XP (5) geändert.
  • Für den User “root” wurde ein Passwort eingerichtet. Bei Kanotix kann man sich als root tatsächlich anmelden.

Netzwerk

Das Netzwerk wurde vom Debian-Installer mit DHCP eingerichtet, da ich nicht richtig aufgepasst hatte. Also musste ich nachträglich in der Datei /etc/network/interfaces folgende Eintragungen machen:

	iface eth0 inet static
	address 192.168.1.14
	netmask 255.255.255.0
	broadcast 192.168.1.255
	gateway 192.168.1.2

X11

  • Gespeichert wird die XF86-Konfiguration in: /etc/X11/XF86Config-4.
  • Neu konfigurieren als root mit xf86config. Dadurch wird eine neue Datei XF86Config-4 erzugt, die man in das Verzeichnis /etc/X11 vorsichtig kopieren muss.
  • Initialisierung durch das Script /usr/lib/X11/xinit/xinitrc (Datei .xinitrc in home)
  • Mit Programm SuperProbe zu vor die Grafikkarte ermitteln ????

VDR

Siehe separate Dokumentation: VDR

Nützliche Linux-Befehle

  • Liste PCI-Geräte: lspci -v
  • Zeige Linux-Version: sudo uname -r
  • Liste Hardware: lshw (lshw-gtk)
  • Liste Treiber: lsmod
  • Lade Treiber: modprobe …

Reparatur einiger Fehler

DVB-T Kannalliste Hamburg

Die DVB-T-Kanaleinstellungen für Hamburg in der Datei /var/lib/vdr/channels.conf.t.hamburg sind für das erste Bouquet (Dritte Programme) falsch (Siehe: http://mkschaeffauer.de/wiki/index.php?title=DVB-T_channels.conf):

  • Die Frequenz muss von 530000 geändert werden auf 205500000
  • Die Bandbreite von B8 auf B7

Siehe dazu auch: DVB-T.

Zeitzone

  • Die Zeitzone ist “UTC”. Beweis: Terminal date
  • ls /usr/share/zoneinfo
  • ln -sf /usr/share/zoneinfo/Europa/Berlin /etc/localtime
  • Test: Terminal date

Oder eleganter im KDE-Kontrollzentrum unter “Systemverwaltung > Datum & Zeit

Systemstart: Hochfahren eines Debian-(Kanotix)-Systems

  1. BIOS startet
  2. BIOS ermittelt Boot-Device (Diskette, CD, MBR auf Festplatte)
  3. MBR auf Festplatte startet Bootloader Stage 1 (Siehe: LinuxBootLoader, vergleiche auch: WindowsBootLoader)
  4. Der Bootloader entscheidet (evtl. mit User-Input) welcher Stage 2 gestartet wird
  5. Im Linux startet der Prozess init
  6. Der Prozess init arbeitet die Datei /etc/inittab ab

Ausbau des Debian-Systems

Um das so installierte Debin-System nicht ausschliesslich für VDR zu nutzen, wurden noch ein paar zusätzliche Pakete installiert:

  • CDROM mounten: mount -t vfat /dev/sdb1 /mnt/sdb1
  • Paket-Manager “apt”
  • Kanotix Firewall
  • Acrobat Reader
  • mc: Moonlight Commander
  • Apache 1.3 mit PHP
  • MySQL Version 5 (für http://phprecipebook.sourceforge.net/download.php )
  • PhpMyAdmin (zum Ausprobieren der MySQL-Installation) (installiert PHP5 und Apache2 !!!)
  • xmms: MP3-Player
  • Drucker…..?

Paket-Manager “apt”

  • apt-get update
  • apt-get upgrade
  • apt-get install arc
  • Quellen definieren in: /etc/apt/source.list

Grafischer Packet-Manager: kpackage

Kanotix Firewall

  • sudo /etc/init.d/firewall

Acrobat Reader

Installiert in: /usr/bin/acroread

Apache 1.3.34

  • Installiert Paket web apache 1.3.34
  • Konfigurieren: /etc/apache/httpd.conf
  • Starten: apachectl start
  • DocumentRoot ist /var/www/…. (?) (dann auf /dev/hda6/var/www/htdocs geändert…)
  • Dazu das Paket libapache-mod-php4 (PHP 4.4.4.2)

USB-Stick unter Debian

  • Testen: fdisk -l /dev/sdb
  • Testen: fdisk -l /dev/sdb1
  • mount -t vfat /dev/sdb1 /media/sdb1

WLAN-Karte auf dem Notebook

Der Sinn der Sache ware ja, Fernsehen über Live-TV-Streaming (DVB-T). VDR kann das. Dafür muss nun eine zweite Installation auf einem Notebook stattfinden.

Für Video-Streaming braucht man schon mehr als 11MB. Deshalb hatte ich am 10.10.2005 die CardBus-WLAN-Karte D-Link DWL G650 angeschafft.

  • Chipset: Atheros AR5212 (b/g)
  • Revision “C3”
  • Datenblatt: [[1]]

Diese WLAN-Karte lief beim Kanotix nicht “out-of-the-box”. Im Internet empfohlen wurde die Ubuntu-Distribution (Kernel 2.6.15-23-386), die es kann. Durch viel probieren konnte ich dann, das was Ubuntu einfach “so” kann, auf Kanotix manuell übertragen….

Stoffsammlung

  • apt-get install wireless-tools
  • Konfiguration mit kwifimanager (Menü: Debian > Anwendungen > Netzwerk)
  • Konfiguration mit: iwconfig
  • Treiber: ath_hal und ath_pci
  • Packete installieren: lshw und lshw-gtk

Konfiguration iwconfig ath0 essid “lonzo” rate 54M channel 6 key xxxxxxx

Wenn die WLAN-Karte auf dem Notebook dann läuft, gibt es ein neues Problem: Wir haben jetzt zwei Netzwerkkarten, die in das gleiche Netz gehen….. dabei helfen möglicherweise die Linux-Befehle:

  • ifdown eth0 (ifconfig eth0 down ???)
  • ifup ath0

So sieht die manuell zurecht gefummelte Datei /etc/network/interfaces für mein Notebook jetzt aus:

# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
# The loopback interface
# automatically added when upgrading
auto lo ath0 eth0
iface lo inet loopback

iface ath0 inet static
	address 192.168.1.61
	netmask 255.255.255.0
	network 192.168.1.0
	broadcast 192.168.1.255
	gateway 192.168.1.2
	up /sbin/iwconfig ath0 essid "lonzo2" rate 54M channel 6
	up /sbin/iwconfig ath0 key 6275x6e38326x4657x356e3832

iface eth0 inet static
	address 192.168.1.53
	netmask 255.255.255.0
	network 192.168.1.0
	broadcast 192.168.1.255
	gateway 192.168.1.2

Offene Punkte mit WLAN

  • Die Rate liegt bei 54M, der Turbo-Modus läuft (noch) nicht
  • Mein WLAN-Repeater wird nicht erkannt (Ursache Turbo-Mode?)

XF86 Konfiguration auf dem Notebook

  • Problem: Die Auflösung liegt nur bei 800×600 mit einer Refresh-Rate von 72Hz. Ich möchte aber den 1024×768 Modus nutzen.
    • Boot-Optionen: vga=0x318
    • frame buffer fb1024x768 ???
    • X86Config-4: Refresh auf max. 60 Hz ???
  • Lösung: X11 neu konfigurieren
    • Aufruf des Programms xf86config und alle Fragen beantworten
      • Mouse: /dev/mouse
      • Keyboard: PC105
      • Monitor: Vertical Refresh Rate: *7* (nicht zu groß 65 Hz ?)
      • Grafikkarte: *0* ( = VESA generic)
    • Die erzeugte Konfigurationsdatei vorsichtig (d.h. mit Umbenennen) in das Verzeichnis/etc/X11 kopieren. Es muss ein Fallback per Kommandozeile möglich sein!
  • Es funktioniert nun.
    • Nur die Grafikkarte schein etwas langsam zu sein (wegen generic VESA?).
    • Nachdem der Wert von Driver noch von “vesa” auf “trident” geändert wurde, kommt jetzt ein richtig schneles Bild.
  • Die Konfigurationsdatei XF86Config-4 sieht nun wie folgt aus:
Section "Monitor"
	 Identifier  "Tecra"
	 Opton		 "DPMS"
	 HorizSync	31.5 - 57.0
	 VertRefresh 50-70
EndSection

Section "Device"
	 Identifier  "Trident"
	 Driver		"trident"
	 BusID		"PCI:0:10:0"
	 #VideoRam	 8192
	 # Insert Clocks lines here if appropriate
EndSection

Section "Screen"
	 Identifier  "Screen 1"
	 Device		"Trident"
	 Monitor	  "Tecra"
	 DefaultDepth 24
	 Subsection "Display"
		  Depth		 8
		  Modes		 "1024x768" "800x600" "640x480"
		  ViewPort	 0 0
	 EndSubsection
	 Subsection "Display"
		  Depth		 16
		  Modes		 "1024x768" "800x600" "640x480"
		  ViewPort	 0 0
	 EndSubsection
	 Subsection "Display"
		  Depth		 24
		  Modes		 "1024x768" "800x600" "640x480"
		  ViewPort	 0 0
	 EndSubsection
EndSection

Die Identifier können zwar ganz beliebeige Namen enthalten, allerdiengs muss der Identifier von Device dann als Wert von Monitor im Screen verwendet werden.

Notebook Festplatte partitionieren

Bei der Installation hat Kanotix sich die ganze Festplatte gegriffen. Um mehr Möglichkeiten (z.B. beim Ausprobieren von WLAN-Karten) zu haben, ist es sinnvoll, zusätzlich noch ein Windows zu installieren. Dazu ist eine weitere Partitionierung der Festplatte erforderlich.

qtparted wollte aber die EXT3-Patition nicht verkleinern.

Habe schließlich PartitionMagic wieder reaktivieren müssen.

Zuerst habe ich Rescue-Disketten von PartitionMagic Version 8 erstellt. Damit konnte ich auf dem Notebook (nach dem ich das Diskettenlaufwerk aus der untersten Schublade hervorgekramt hatte) tatsächlich booten und die EXT3-Partition verkleinern. Weitere Startversuche von Diskette gingen dann aber in die Hose. Ich musste auf ein “Boot von CD” ausweichen.

Als Boot-CD habe ich die neueste Version (V3) von BartPE downgeloadet…..und dann über einen zusätzlichen Plugin PartitionManager darauf installiert.

  • BartPE [[2]]
  • PartitionMagic-Plugin: [[3]]

— Main.DietrichKracht – 06 Jun 2006

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