Astrofotografie: Sucherschuh mit flacher Basis

Gehört zu: Meine Geräteliste
Siehe auch: Sucher, Liste meiner Geräte
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 29.12.2022

Sucherschuh mit flacher Basis

Um ein Sucherfernrohr (z.B. mein GuideScope50) nicht auf einem irgendwie gekrümmten Tubus, sonden auf einer flachen Fläche zu montieren, brauche ich einen Sucherschuh mit ebener (flacher) Unterseite.
Bei Teleskop-Express habe ich gefunden (9.1.2020, Eur 29,00):

Ich benötige so eine “Flach-Montage” z.B. um den Sucherschuh oben auf meine Rohrschelle zusetzen oder um den Sucherschuh auf eine (kleine) Vixen-Schiene zu montieren.

Bildbeschreibung: Sucherschuh flach mit Senkloch und 1/4 Zoll Fotogewinde auf kleiner Vixen-Schiene (evtl. benötige ich dann noch einen 90 Grad L-Winkel z.B. die Deklinationseinheit des SAM)

Abbildung 1: Sucherschuh flach, nur mit Senkloch (Google Drive: 20200626_Sucherschuh_flach1.jpg)

Abbildung 2: Sucherschuh mit flacher Basis auf SAM (Google Drive: 20200626_Sucherschuh_flach2.jpg)

 

 

 

 

Computer: PerfectSearch (aus Wiki)

PerlfectSearch (aus Wiki)

Gehört zu: Suchmaschinen

Meine Situation und die Anforderungen

Nachdem mir der Linux-Server mit ht://dig nicht mehr zur Verfügung steht, habe ich nach einer Site-Suchmaschine gesucht, die auf den mir zur Verfügung stehenden Plattformen lauffähig ist (und die ich auch mit wenig Aufwand zum Laufen bekomme).

Die Lösung: Perlfect Search

Fündig geworden bin ich bei meinem neuen WebProvider-Provider www.westhost.com. Der bietet seinen Kunden Perlfect Search von Giorgos Zervas und Daniel Naber an. Das ist eine reine Perl-Lösung, arbeitet also nicht wie ht://dig mit C++ Programmen, die auf der Server-Plattform compiliert werden müsssen (Binaries). Siehe auch: IX 11/2000.

Wer sich für Perlfect Search (aktuelle Version 3.31b) entscheidet, kann folgende Vorteile nutzen:

  • einfache Installation
  • sinnvolles Ranking, also nach Relevanz sortierte Treffer
  • ‘+’ und ‘-’-Operatoren wie bei der Suchmaschine Altavista
  • die Ergebnisseite ist leicht anzupassen
  • OpenSourceSoftware (GPL)
  • Indexing of dynamical web-content (via http protocol)
  • Indexing of PDF since version 3.20 (requires PdftoText)
  • Indexing of MicrosoftWord (requires Antiword)

Installation auf lokalem Notebook

  • Definitive Software Library ID: PerlfectSearch
  • Name: Perlfect Search
  • Version: 3.31b
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.perlfect.com
  • Installations-Ordner: E:\var\www\www.kr8.de\cgi-bin\perlfect
  • Konfigurations-Dateien: /perlfect/search/conf.pl
  • Systemvoraussetzungen:
    • WebServer mit CGI (z.B. Apache)
    • Perl 5.004 oder höher
    • Perl Modul DB_File 1.72 (ppm / install DB_File / quit )
    • diverse Perl-Module
    • PdftoText zum Indexieren von PDF-Dokumenten
    • Antiword zum Indexieren von MicrosoftWord-Dokumenten

Anwendungshinweise

http://www.perlfect.com/freescripts/search/faq.shtml

(1) Erstellen des Index

Im Ordner /perlfect/search: perl indexer.pl

(2) Aufruf der Suchfunktion

Suchen in der lokalen Website krachtweb.kr8.de <form method=”get” action=”http://krachtweb.kr8.de/cgi-bin/perlfect/search/search.pl“> <input type=”hidden” name=”p” value=”1″> <input type=”hidden” name=”lang” value=”en”> <input type=”hidden” name=”include” value=””> <input type=”hidden” name=”exclude” value=””> <input type=”hidden” name=”penalty” value=”0″> <input type=”hidden” name=”mode” value=”all”> <input type=”text” name=”q”><input type=”submit” value=”Search”> </form>

Perlfect Search Installation 3.31b

Mein WebProvider-Provider Westhost verwendet <a href=”http://www.westhost.com/vps.html“>Virtual Private Server (VPS) Technologie</a>, womit man noch viel mehr machen könnte. Aber dies ist erst einmal ein erster ganz einfacher Schritt nach dem Motto “Keep It Simple and Stupid”.

Zum Testen der ganzen Geschichte auf meinem lokalen Computer musste ich eine aktuelle Version von Perl installieren (Active Perl 5.6.1) und das Perl Package DB_File 1.806 (www.cpan.org) zur Unterstützung von Berkeley DB.

Zuerst zur Installation: Obwohl das README das Installationsskript anpreist, ist die Einrichtung selbst ohne Skript so einfach, dass man sie am besten gleich von Hand ausführt.

  • Im Verzeichnis /var/www/cgi-bin entpackt man das Archiv.
  • Nun sind in der Datei conf.pl die ersten fünf Optionen anzupassen, alle anderen Werte dienen der Feineinstellung und können zunächst unverändert bleiben.
  • Bei der manuellen Installation muss man im Installationsverzeichnis ein Verzeichnis data anlegen, das die Index-Dateien aufnimmt.
  • Alle Perl-Dateien ausser search.pl sollten Rechte bekommen, die eine Ausführung als CGI nicht gestatten. Alternativ kann man sie in ein vom Webserver nicht benutztes Verzeichnis kopieren.
  • Der Aufruf ./indexer.pl im Verzeichnis /var/www/cgi-bin/search generiert den Index.
  • Jetzt bleibt nur noch, die Datei search_ form.html, eventuell mit einem angepassten action-Wert in das Wurzelverzeichnis des HTTP-Daemons zu kopieren, und man kann mit dem Testen der Suchmaschine beginnen.

Perlfect Search zum Testen

Suchen in der Website www.kr8.de <form method=”get” action=”http://www.kr8.de/cgi-bin/search/search.pl“> <input type=”hidden” name=”p” value=”1″> <input type=”hidden” name=”lang” value=”en”> <input type=”hidden” name=”include” value=””> <input type=”hidden” name=”exclude” value=””> <input type=”hidden” name=”penalty” value=”0″> <input type=”hidden” name=”mode” value=”all”> <input type=”text” name=”q”><input type=”submit” value=”Search”> </form>

Indexing of Dynamic Web Content

Perlfect Search kann im Prinzip nicht nur statischen HTML-Content, sondern auch dynamischen Content indizieren. Beim Indizieren durch Perlfect Search liest das Indizierer-Modul indexer.pl … Allerdings sind mir zwei Probleme aufgefallen:

Indexing PDF-Documents with Perlfect Search

Seit der Version 3.20 gibt es die Option, PDF-Dokumente zu indizieren. Dazu muss in conf.pl der Parameter $EXT_FILTER gesetzt werden. Benötigt wird das Programm pdftotext.exe, das in xPDF enthalten ist: Xpdf: A PDF Viewer for X.

Freundlicherweise sind auf der Website XPDF auch Win32-Binaries, sodass man sofort mit dem Indizieren von PDF-Dateien unter Windows loslegen kann. Einziges Problemchen: Falls man ausser PDF-Dateien noch andere Datei-Typen im Indizierungsberech herumzuliegen hat, sollten diese unbedingt über MIME-Types unterscheidbar sein. In meinem Fall musste ich in der Apache-Konfigurationsdatei mime.types folgendes ergänzen:

  • Application/vnd.visio vsd
  • image/x-emf emf
  • image/x-wmf wmf
  • image/x-swi swi

nun wurden die in der PerlfectSearch-Konfigurationsdatei conf.pl selektierten PDF-Dateien (Application/PDF) bestens indiziert und die anderen nicht (der Versuch, die anderen auch zu indizieren brachte nämlich einen Absturz).

Weitere Einzeiheiten: http://www.danielnaber.de/perlfectsearch/

— Main.DietrichKracht – 24 Jan 2004

Computer: Pdb2ldif (aus Wiki)

Adressbuch mit Pdb2ldif (aus Wiki)

Genört zu: PDA
Siehe auch: Adressbuch

Auf dem Palm PDA ist das Adressbuch in einer Datenbank gespeichert. Der Inhalt dieser Palm-Adress-Datenbank AddressDB.pdb kann mit einem kleinen Perl-Script pdb2ldif von Geoff Silver in LDIF-Format (für LDAP) konvertiert werden.

Die ursprüngliche Website von Geoff Silver (http://uslinux.net/software vom April 2001) scheint nicht mehr aktiv zu sein. Man findet ausführliche Infomationen bei (Feb 2004):

Installation

Durchgeführte Änderungen

Allerdings musste ich ein Paar kleinere Anpassungen an pdb2ldif vornehmen, um für meine Zwecke eine vollständige Abdeckung meiner Anforderungen zu erhalten.

  1. Telefonnummern werden so belassen, wie sie sind und nicht in ein US-amerikanisches Standard-Format XXX-XXX-XXXX konvertiert.
  2. LDAP-Objectclass von abookPerson geändert in inetOrgPerson
  3. Country: Dieses Attribut wird in der LDAP-Objectclass inetOrgPerson nicht unterstützt.
  4. LDAP dn (distingushed name)

Offene Punkte

  • Bei multi-line Fields in Palm (Adressen, Notiz) werden in single-value LDAP-Attribute (e.g. postaladdress, description) übersetzt, indem der Linefeed durch ein Dollar-Zeichen erstetzt wird. Das sollte im LDAP besser in multi-valued Attribute umgesetzt werden.
  • Custom Fields aus dem Palm werden noch ignoriert, sollten in die description eingetragen werden.

Beispiel

Mit Hilfe folgender BAT-Datei wird das Programm pdb2ldif aufgerufen:

rem
d:
cd \Dokumente\Kracht\Email\LDAP
pause
perl pdb2ldif.pl > palm.ldif
pause
edit palm.ldif

Danach kann die erzeugte LDIF-Datei palm.ldif mit Hilfe eines geeigneten LDAP-Tools (z.B. LDAPBrowserEditor) in einen LDAP-Server importiert werden (vorausgesetzt das LDAP-Schema passt).

— Main.DietrichKracht – 21 Feb 2004

Computer: Password Hashing (aus Wiki)

Passwort Hashing (aus Wiki)

Gehört zu: Authentifizierung
Siehe auch: Anmeldung, Login

Ein Passwort sollte von dem System, das es prüft, nicht einfach so wie es ist abgespeichert werden, um es dann beim Authentifizierungsvorgang einfach zu vergleichen, sondern es sollte “nur” ein sog. “Hash” des Passworts gepeichert werden. Aus einem Hash lässt sich das Original Password nicht rückwärts wieder ermitteln.

Es gibt verschiedene verbreitete Verfahren Hashes zu berechnen:

  • SHA1
  • MD5

Computer: Partitionierung (aus Wiki)

Partitionierung von Festplatten

Gehört zu: Festplatte
Siehe auch: Hardware, Boot Manager, Windows 11

Stand: 16.12.2023

Eine Festplatte (egal ob HDD oder SDD) muss in sog. Partitionen aufgeteilt werden. Solche Partitionen können nur Daten oder auch ein Betriebsystem enthalten, das von der Festplatte gestartet werden soll, im Jargon “gebootet” werden soll.

Die Aufteilung einer Festplatte in Partitionen wird in einer sog. Partitionstabelle definiert. Dafür gibt es bei einem älteren BIOS-System ein traditionelles Schema (“Partitionsstil”), den Master Boot Record (MBR)  oder bei einem aktuellen UEFI-System das neuere Schema (“Partitionsstil”): GPT (GUID Partition Table).

Neben der eigentlichen Partitionstabelle wird beim Systemstart auch noch die Information benötigt, was denn überhaupt gebootet werden soll.

Ein Boot Loader bzw. Boot Manager sorgt beim Starten des Computers dafür das ein Betriebssystem von der sog. aktiven Partition gestartet wird.

Für das Booten ist ein Boot-Loader  bzw. ein Boot Manager (z.B. WindowsBootLoader, LinuxBootLoader) zuständig.

Unterschiede zwischen MBR und GPT

Welches Partitions-Schema eine Partition hat, sieht man z.B. im Windows DiskMgmt:

Dort müssen wir im linken Bereich auf den Datenträger mit der rechten Maustaste klicken (denn der Partitionsstil ist eine Eigenschaft des ganzen Datenträgers). Dann im Pop-up auf “Eigenschaften” und dort auf den Reiter “Volumes”.

Bei den traditionellen MBR gibt es nur vier Partitionen und bestimmte Regeln für primäre, erweiterte und logische Partitionen.

Bei GPT können Sie theoretisch beliebig viele Partitionen erstellen, 128 sollten alle Systeme unterstützen – ohne Unterscheidung von primären, erweiterten und logischen Partitionen.

Im Grunde genommen, muss ein Anwender nichts von diesen technischen Einzelheiten wissen.  Einzige Ausnahme: Bei GPT gibt es zwei Sicherungsmechanismen gegen Datenverlust. Zum einen gibt es ein Backup der Tabelle, zum anderen einen Prüfmechanismus, um die Integrität der Tabelle zu gewährleisten und Fehler gegebenenfalls sogar automatisch zu reparieren. Soll heißen: Die Wahrscheinlichkeit von Datenverlust ist bei GPT deutlich geringer.

Windows 11 kann aber nur auf eine GPT-Partition installiert werden; so hat es Microsoft entschieden.

Software-Produkte zum Partitionieren

Funktionalität solcher Software

  • Einrichten von Partitionen mit verschiedenen Dateisystemen (NTFS, FAT32, EXT3,…)
  • Vergrößern und Verkleinern von Partitionen
  • Konvertieren des Dateisystems
  • Verschieben von Partitionen
  • Schreiben eines MasterBootRecords (MBR)

Konvertieren MBR zu GPT

Eine vorhandene Partion zu löschen und eine neue einzurichten ist immer einfach. Dabei würden aber die auf der Partition vorhandenen Daten verloren gehen. Es gibt aber Tools, die eine Konversion ohne Datenverlust vornehmen können.

Eine Konversion von MBR zu GPT bietet beispielsweise die Software EasUS Partition Master Free.  Leider bietet das Tool inzwischen in der kostenlosen Version keine Option mehr MBR zu GPT zu konvertieren. Alternativ gibt es das in Windows integrierte MBR2GPT.

Abbildung 2: Konvertieren mit MBR2GPT (Google Drive: MBR2GPT_20231214.jpg)

— Main.DietrichKracht – 24 Jun 2006

Computer: PartitionManager (aus Wiki)

Partition Manager (aus Wiki)

Gehört zu: Systemadministration
Siehe auch: Festplatte

Partition Manager ist eines der verbreitesten Produkte zur komfortablen Partitionierung einer Festplatte.

Die bekannte Firma PowerQuest, wurde leider 2003 von Symantec aufgekauft. Dort wird das PartitionMagic weitergeführt.

Als Nachfolgeprodukt kann PartitionManager von der Firma Paragon gelten.

Installation

  • Definitive Software Library ID: PartitionManager
  • Name: Partition Manager
  • Version: 7.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Paragon http://www.partition-manager.com
  • Installations-Ordner:
    • D:\Programme\ParagonPM7\WinPM
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen:

Tips und Tricks

  • Wenn man die ganze Platte selektiert (nicht eine einzelne Partition), kann man den MBR neu schreiben. Das ist z.B. nützlich, wenn eine blöde LINUX-Installation den GRUB dort eingetragen hat.

— Main.DietrichKracht – 05 Jun 2006

Computer: Parser (aus Wiki)

Parser (aus Wiki)

Gehört zu: Programmiersprachen
Siehe auch: Syntax, Token

Was ist ein Parser?

Parser sind Software-Module, die Dokumente oder Quelltexte nach vorgegebenen Kriterien syntaktisch analysieren und für die Weiterverarbeitung aufbereiten.

Parser werden z.B. zur Analyse von Sprache eingesetzt und können so die grammatikalische Struktur von Sätzen erkennen. Dies gilt nicht nur für natürliche Sprachen, sondern auch für Programmiersprachen und Web-Dokumente: So hat ein Parser für XML- und XSL-Dokumente die Aufgabe, die Struktur der vorgegebenen Dokumente zu analysieren und beide zu einer neuen HTML-Seite zusammenzufügen.


Ein Software-Modul, das Dokumente oder Quelltexte syntaktisch analysiert und für die Weiterverarbeitung aufbereitet..

Beispielsweise basieren Compiler meist auf einem vorgeschalteten Parser, der dann aus dem Quelltext einer Programmiersprache eine Sequenz von Token macht, die dann vom eigentlichen Compiler einfacher verarbeitet werden können.


Ein Parser überprüft einen Text auf syntaktische Korrektheit. Es werden z.B. alle Schreibfehler oder Klammersetzungsfehler erkannt. Außerdem übersetzt er den Programmtext in die interne Datenstruktur.


Programm, das syntaktische Strukturen erkennt und nach bestimmten Regeln verarbeitet. Ein XML-Parser bestimmt, ob es sich um ein so genanntes wohl geformtes Dokument handelt. Zudem erzeugt der Parser einen Baum, durch den die Inhalte der Elemente für die Anwendung zugreifbar werden.


Ein Parser ist ein Programm, das (meiste als sequentieller Datenstrom vorliegende) Eingaben zu Strukturen verarbeitet, die eine effiziente Weiterverarbeitung ermöglichen. Häufig übernimmt der Parser auch die Überprüfung der Eingabe auf Korrektheit. Im Kontext von SGML oder XML werden Parser dazu eingesetzt, Dokumente zu analysieren und deren Bestandteile herauszuarbeiten. Bei den sogenannten validierenden Parsern findet eine Überprüfung der vorgefundenen Dokumentstruktur mit den Vorgaben der DTD statt.

XML-Parser / XML-Prozessor

Wenn es um die Verarbeitung von XML-Dokumenten geht, unterscheidet die XML-Spezifikation zwei Instanzen: den Parser und die Anwendung. Der Parser verrichtet seine Arbeit im Dienste einer Anwendung.

Die Aufgaben des Parsers bei der Verarbeitung eines Dokuments:

  • Er bestimmt, ob das Dokument wohlgeformt ist, und gibt eventuell Fehlermeldungen aus. Wenn sich das Dokument aus Bestandteilen zusammensetzt, die sich in unterschiedlichen Dateien befinden, führt er die Bestandteile zusammen.
  • Der Parser erstellt einen Baum, durch den die Inhalte der Elemente für die Anwendung zugreifbar werden.

Die XML-Spezifikation gibt vor, wie sich der Prozessor beim Umgang mit Dokumenten zu verhalten hat. Es werden jedoch keinerlei Vorgaben für das Verhalten der Anwendung geliefert.

Man unterscheidet zwischen validierenden und nicht-validierenden Parsern. Validierende Parser prüfen auf Gültigkeit, nicht-validierende prüfen lediglich auf Wohlgeformtheit (wobei Verstöße gegen die Wohlgeformtheit die schwerwiegenderen Verstöße sind).

— Main.DietrichKracht – 07 Jan 2005

Computer: Panasonic Lumix DMC-FZ28 (aus Wiki)

Panasonic Lumix DMC-FZ28 (aus Wiki)

Gehört zu: Fotografie

Übersicht

Die Panasonic Lumix ist eine digitale Fotokamera “DSLR“, die ich mir für den ersten großen AfrikaUrlaub angeschafft habe.

  • Bridge-Kamera
  • Gewicht: 426g (betriebsbereit)
  • Bildsensor: CCD 1/2,33 Zoll effektiv 10,0 Megapixel (3.648 x 2.736 Pixel)
  • Objektiv: 18fach Leica DC Vario-Elmarit Weitwinkelzoom
    • Zoom 18-fach
    • Brennweitenbereich von 27mm bis 486mm (KB) (in echt: 4,8 mm bis 86,4 mm)
    • Lichtstärke von 2,8 bis 4,4
  • Manuelle Belichtungseinstellung
  • Motivprogramm Sternenhimmel (15, 30 oder 60 sec Belichtung)
  • Bildformat: RAW und JPEG 3648×2736, 3648×2432, 3648×2056,…
  • Bildstabilisator: Mega O.S.I. (soll wirksam sein)
  • Bildqualität: gut bis ISO 400, Leica-Objektiv, Venus Engine IV
  • Schnappschuss-geeignet: 0,55 sec
  • Akku: CGR S006E Li Ion Akku 710 mAh (460 Aufnahmen nach CIPA)
  • Videos: …

Gekauft am 5.8.2009 bei Saturn in Hamburg für EUR 320,– nachdem bei Jacob-Computer http://www.jacob-computer.de bestellt, aber nicht geliefert.

Zubehör

Siehe auch: Shopping

Ersatzakku

Mit einem Akku kommt man nicht weit… nämlich 460 Aufnahmen nach CIPA, d.h. immer schön Kamera an, Kamera aus, Kamera an….

Speicherkarten

Ein JPEG-Bild ist ca. 5,2 MByte groß. Auf eine 2 GB Karte bekommt man also ca. 400 Bilder drauf.

Fernauslöser

Für Aufnahmen des Sternenhimmels benötige ich einen Drahtauslöser/Fernauslöser

Fototasche

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Computer: PalmV (aus Wiki)

PalmV (aus Wiki)

Gehört zu: Personal Digital Assistent
See also: WindowsMobile, PalmDesktop, PDA

Mein guter alter Palm V ist der Personal Digital Assistent “PDA” der ersten Stunde.

Kundendienst: [[1]]

Der Palm V verfüht über folgende Eigenschaften:

  • Betriebssystem: PalmOS 3.3
  • Memory: 2 MB RAM + 2 MB Flash
  • Prozessor: 16 MHz 68328 (Motorola Dragonball EZ)
  • Display: SW 160×160 (16 gray shades = 4bit)
  • Batterie: Li Ion
  • Cradle: seriell, Funktionen: HotSync und Akkus laden
  • Infrarot-Schnittstelle (kein Bluetooth)
  • Windows-Software: PalmDesktop 4.01 deutsch, HotSync Manager 4.0.2

Palm-Software

  • Plucker: Internet HTML-Pages, Offline Reader, Ebooks. http://www.plkr.org
  • Sunrise http://laurens.typepad.com/
  • Mobipocket Reader for ebooks (e.g. Wikipedia) [[2]]
  • Tomeraider Reader for ebooks (e.g.Wikipedia, with pictures)
  • MDict for PocketPC only
  • AcroWiki http://www.acrocat.com (TWiki based, MemoPad 4k limit, no tables, no images)
  • Softick PPP: PPP-Server auf Bluetooth-COM-Port und auf USB-Cradle auf dem Windows2000 mit dem man vom Palm RAS-Verbindungen aufnehmen kann.
  • Softick Blue Files: Ein Bluetooth-FTP-Server, mit dem man vom Bluetotth-Client auf dem Windows2000 Verbindung aufnehmen kann…
  • HandheldVideo

Neuere Modelle

Merkmal Visor Edge Palm m500 Zire 31 Zire 72 Tungsten T2 Tungsten E2 Tungsten T5
Betriebssystem PalmOS 3.5 PalmOS4.1 PalmOS 5.2.8 PalmOS 5.2.8 PalmOS 5.2.1 PalmOS 5.4 PalmOS 5.4
Display Grau 160×160 Grau 160×160 Farbe 160×160 Farbe 320×320 Farbe 320×320 Farbe 320×320 Farbe 320×480
Batterie Li Ion Li Ion Li Ion 900mAh Li Ion 950 mAh Li Ion Li Ion 840 mAh 8 Tage Li Ion
Speicher RAM/Flash 8MB 8MB/4MB 16MB 32MB 32MB/8MB 32MB non volatile 256MB/160MB
Prozessor 33 MHz MC68VZ328 33Mhz VZ 200 MHz Intel 312 MHz Intel 144 MHz Intel 200 MHz Intel 416 MHz Intel
HotSync Cradle USB Cradle USB Mini-USB Kabel Mini-USB Kabel Cradle USB Mini-USB Kabel Mini-USB Kabel
Ladegerät Cradle Cradle separat separat Cradle separat separat
Bluetooth nein nein ja Class 2 ja ja
WLAN nein nein nein
Headphone nein nein 3,5mm 3,5mmm 3,5mm 3,5mm 3,5mm
HotSync Outlook Conduit Outlook Conduit Outlook Conduit Outlook Conduit
Software Word, Excel, Adobe, JVM,… VersaMail 2.5, DocumentsToGo, ArcSoft Photobase, Palm Webbrowser, PalmReader, AdobeReader, RealOne Player (MP3 und Video), powerOne Calculator, MobileDB, SMS-Client AdobeReader, eReader, DocumentsToGo 7.0, RealOne Player (MP3), PalmOne Media (Foto+Video), Blazer WebBrowser 4.0, VersaMail 2.7, SMS, Bluetooth Manager
Card Slot Spring Board SD MultiMediaCard, SD, SDIO MultiMediaCard, SD, SDIO MMC/SD MMC/SD/SDIO MMC/SD
Sonstiges Kamera, Voice-Recorder, MP3-Player Lautsprecher Microfon Lautsprecher
Preis 155€ 259€

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— Main.DietrichKracht – 05 Mar 2005