Computer: Netbook (aus Wiki)

Netbook (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Hardware

Netbooks sind kleine und leichere Notebooks. Siehe auch: Hardware

Für die Benutzung auf Reisen z.B. im Urlaub, macht man einen Kompromiss zwischen Bildschirmgröße (10 Zoll), Gewicht (ca 1,2 kg) und Prozessor-Leistung (Intel Atom N270 mit 1,6 GHz).

November 2010

  • Hewlett-Packard HP Mini 5102 (VQ674EA#ABD)
    • Gigabit Ethernet
    • Display: Non-Glare, 10,1″
    • UMTS, HSPA und GPS beim Model HP Mini 5102 (WK314EA)
    • Bluetooth
    • Akku-Laufzeit: 10h
    • Festplatte: 250 GB
    • Prozessor: Intel Atom N450 1,6 GHz
    • Arbeitsspeicher: 1 GB ausbaubar?
    • Betriebssystem: Windows 7 Starter
  • Hewlett-Packard HP Mini 5103 (WK473EA#ABD)
    • Gigabit Ethernet
    • Display: Non-Glare, 10,1″
    • UMTS & GPS beim Model HP Mini 5103 (XM594AA)
    • Bluetooth
    • Akku-Laufzeit: 10h
    • Festplatte: 250 GB
    • Prozessor: Intel Atom N455 1,6 GHz
    • Arbeitsspeicher: 1 GB – ausbaubar auf 2 GB
    • Betriebssystem: Windows 7 Home Premium

August 2009

Mit eingebautem UMTS gibt es aktuell (August 2009) folgende Geräte:

Merkmal Toshiba
NB200
Akoya
E1215
LG
X120-G
Samsung
NC120
UMTS ja ja ja ja
Prozessor N270, N280 Atom N270 1,6 GHz Atom N270 1,6 GHz N270
RAM 1 GB, 2 GB 1 GB 1 GB  ?
Display Spiegel nicht spiegelnd
10″ 1024×576
Glanz
10″ 1024×576
Glossy
10,1″ 1024×600
Platte  ? 160 GB 160 GB  ?
Akku 6 Zellen 8,5h gut 4300 mAh 5h 10h
OS  ? WinXP XP Home XP Home
Preis 400,– 450,– 470,–  ?
Gewicht 1,18 kg 1,25 kg 1,26 kg  ?
SD Card Slot ja  ? ja  ?
Sonstiges  ?  ? USB Host
Splash OS
Heller Bildschirm
 ?

UMTS Datentarife Deutschland

Due Tarife für Datenverbindungen über UMTS-Broadband sehen zur Zeit (Aug 2009) wie folgt aus: (Mobiles Internet)

  • T-Mobile
    • EUR 39,95 Web n Walk Connect L Daten Flat
    • Prepaid: Xtra Web n Walk 2GB/Tag = EUR 4,95
  • Vodafone
    • Mobile Connect Flat (Notebook) = EUR 39,95
    • Mobile Connect L
    • Prepaid: Websessions, Volumen, EUR 4,95
  • Base & E-Plus haben auch etwas

Dkracht 20:28, 2 September 2009 (CEST)

Computer: Navicat (aus Wiki)

Navicat (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken

Navicat

Navicat ist ein DatenbankFrontend für MySQL-Datenbanken.

Installation

  • Definitive Software Library: Navicat
  • Name: Navicat 2004
  • Version: 6.0.7
  • Hersteller/Bezugsquelle: PremiumSoft http://www.navicat.com
  • Systemvoraussetzungen: Windows 95/98, Pentium II,…
  • Installationsordner: D.\Programme\Navicat
  • Konfiguration: ….

Hinweise

Navicat unterstützt das in MySQL 4.1 geänderte Passwort Hashing (SHA1).

— Main.DietrichKracht – 17 Sep 2005

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Computer: NFS (aus Wiki)

NFS (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerk
Siehe auch: TCP/IP

NFS steht für Network File Service und ist ein von Sun Microsystems entwickeltes Protokoll mit dem auf Dateien im Netzwerk so zugegriffen werden kann, als ob sie sich auf einer lokalen Festplatte befinden würden.

NFS ist ein Standard für Linux; das Pendent unter Windows sind die sog. Freigaben ( = Shares), die über das Protokoll SMB realisiert werden. SMB wird wiederum auf Linux-Rechnern unter dem Begriff Samba unterstützt.

Siehe auch: EXT2, NTFS, FAT32

— Dkracht 12:57, 19 October 2008 (CEST)

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Computer: NAS Eigenbau (aus Wiki)

NAS Eigenbau (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Speicher, NAS

Make or Buy

Gerade rechtzeitig am 8.12.2008 erscheint das ct magazin 26/2008 mit einem Artikel über den “Netzspeicher im Eigenbau”.

Nachteil der kommerziellen NAS-Lösungen (z.B. Buffalo LinkStation) ist bekanntlich:

  • Teuer (RAID-5 mit 1 TB = 1000 EUR)
  • Langsam

Zusammenfassung 1

  • Betriebssystem: Linux CentOS
  • User: dkracht/lot
  • Feste IP-Nummer: 192.168.1.18
  • DNS-Name: NAS02.kr8.de
  • Remote Control: VNC Server
  • Festplatten
    • hda1 –> /boot (alte IDE-Platte)
    • sda1, sdb1, sdc1 und sdd1-6
    • VolGroup02 –> /media/mybackup

Feasability Study

Ich will ersteinmal in einem Versuch klären, ob ich das alles so hin bekomme.

Ausgangsmaterial

  • Alter PC mit zwei SATA Festplatten mit je 160 GB, die als Hardware-RAID konfiguriert waren
  • IDE-Schittstelle mit alter IDE-Festplatte

Zielsetzung des Tests

  • Installation von Linux CentOS zum Booten von der IDE-Festplatte
  • Erkennung der zwei SATA-Festplatten
  • Freigabe der SATA-Festplatten als SMB-Shares, sodaß sie von meinen Windows-Computern mit Schreibrechten nutzbar sind

Installation von CentOS

CentOS besorge ich mir als ISO-Image im Internet. Die Server, die das anbieten, sind alle sehr langsam. Der Download dauert über eine Stunde.

Nun muss ich das ISO-Image auf einen Datenträger brennen. Da ich zuvor einen Versuch mir FreeNAS gemacht habe nehme schnell wieder einen CD-Rohling zur Hand und starte Deep Burner. Tja der bricht ab und sagt nichts weiter. Kann man mehrfach versuchen und ein paar CD-Rohlinge dann wegwerfen. Irgenwann kommt dann die Erleuchtung: Ich brauche einen DVD-Rohling, denn CentOS ist so 4 GB groß. Gut da habe ich selber Schuld, aber das hat schon mal den ersten Abend nutzlos dahin gehen lassen.

Morgens mit frischen Kräften nun die DVD mit CentOS gebrannt und flugs installiert. Klappt bestens.

Bei der Installation von CentOS ist folgendes wichtig:

  • Name des Servers: “Per DHCP” ist nicht so sinnvoll, ich gebe als Name ein: “baerchen.kr8.de”
  • Das Kästchen Server sollte angekreuzt werden, dann wird der Samba-Server (Daemon) mit installiert
  • Ich kreuze zusäzlich noch “Server GUI” an, dann kommt noch ein grafisches LVM mit dazu

So nun müssen die beiden S-ATA-Platten noch zum Fliegen gebracht werden. Dazu ist notwendig:

  • Im AMIBIOS “Integrated Peripherals” -> “OnBoard PCI Controller” -> “P20378 S.ATA Controller” umschalten von “RAID” auf “SATA”
  • S-ATA-Platten mit Filesystem “EXT3” formatieren
  • Mount-Punkte einrichten
    • su
    • cd /mnt
    • mkdir disk1
    • mkdir disk2
    • chmod 777 disk1
    • chmod 777 disk2
  • Platten mounten
    • mount -t ext3 /dev/sda1 /mnt/disk1
    • mount -t ext3 /dev/sdb1 /mnt/disk2
  • Wenn soweit erfolgreich, fest in Datei /etc/fstab eintragen
    • /dev/sda1 /mnt/disk1 ext3 defaults 0 0
    • /dev/sdb1 /mnt/disk2 ext3 defaults 0 0

Freigaben mit Samba

Dann sollen die beiden Platten per Samba freigegeben werden. Dazu ist folgendes nötig:

  • http://www.samba.org/samba/docs
  • Samba-Dienst starten: > System > Administration > Server Settings > Services:
    • Dort “smb” ankreuzen
  • Samba-Dienst konfigurieren: > System > Administration > Server Settings > Samba
    • Dort: > Preferences > Server Settings
      • Dort: > Basic > Workgroup: “Name meiner Windows-Workgroup”
      • Dort: > Security > Authentication Mode: “User” (Alternativ: “Share”, “Server”, “Domain”, “ADS”)
      • Und: > Security > Guest Account: “meine CentOS-UserID”
    • Weiter: > Preferences > Samba Users
      • Hier kann man User-Namen eingeben, die in der Datei /etc/samba/smbusers gespeichert werden (unix name = sam name)
      • Standardmäßig ist “security = user” aber noch auskommentiert
      • Scharfgeschaltet ist aber schon: passdb backend = tdbsam
    • Manuelle Installation/Konfiguration:
      • sudo apt-get install samba-common (Voraussetzung: Internet mit Namensauflösung)
      • sudo gedit /etc/samba/smb.conf dort security = user eintragen
      • Samba-User anlegen: smbpasswd
      • Samba-Freigaben einrichten: ….
      • Samba-Freigaben auflisten: smbclient -L <hostname>

Remote Administration

Elegant wäre natürliche ein Betrieb des NAS-Servers ohne Bildschirm, Tastatur und Maus.

Die Administration könnte dann über ein schönes Web-Interface gehen, do wie bei der Buffalo LinkStation oder wie auch beim FreeNAS (http://www.freenas.org).

VNC Server Ubuntu

VNC Server CentOS

Bei CentOS gibt es kein speziell für die NAS-Administrastion entwickletes WebGUI. Was bleibt, ist die generelle Möglichkeit des RemoteControl z.B. mit SSH oder VNC.

Merkwürdigerweise funktioniert so einiges, was in dem speziell für CentOS geschriebenen How To nicht in meiner Installation.

Starten und Stoppen des vncservers

Das Starten und Stoppen des vnc-servers gelingt nicht mit dem im Know how beschriebenen Befehl:
z.B. der Befehl

"service vncserver start" 

bringt ein lapidares:

bash: service: command not found

Das Starten und Stoppen gelingt aber im Gnome Desktop über das Menü > System > Administration > Server Settings > Services

Anlegen von VNC-Usern

Als User für VNC nehme ich die schon vorhandenen (oder auch zusätzlich anzulegende) CentOS-User.

Jeder CentOS-User hat zwar schon ein Passwort, aber für VNC muss zusätzlich ein VNC-Passwort angelegt werde. Dazu muss sich der User ins CentOS einloggen und dann den Befehl vncpasswd eingeben. Dadurch wird für ihn ein File passwd im Ordner /home/jeweiligerusername/.vnc angelegt.

Server Configuration

Editieren der Datei: /etc/sysconfig/vncservers

VNCSERVERS="1:usereins 2:userzwei 3:userdrei"
VNCSERVERARGS[1]="-geometry 640x480"
VNCSERVERARGS[2]="-geometry 640x480"
VNCSERVERARGS[3]="-geometry 800x600"
User Start-Up

For each user, login and go to the folder \home\derusername\.vnc

Edit the file xstartup e.g. with gedit xstartup

#!/bin/sh (-)
# Add the following line to ensure you always have an xterm available.
( while true ; do xterm ; done ) &
# Uncomment the following two lines for normal desktop:
#unset SESSION_MANAGER
#exec /etc/X11/xinit/xinitrc
[ -x /etc/vnc/xstartup ] && exec /etc/vnc/xstartup
[ -r $HOME/.Xresources ] && xrdb $HOME/.Xresources
xsetroot -solid grey
vncconfig -iconic &
xterm -geometry 80x24+10+10 -ls -title "$VNCDESKTOP Desktop" &
#twm &
exec gnome-session &

Im Normalfall, soll heissen wenn auf dem CentOS-Computer bereits ein User angemeldet ist und den Gnome-Desktop laufen hat, geht das eigentlich immer klar. Die “Feinheiten” dieses Skripts kommen zum Tragen, wenn:

  • Noch kein User eingeloggt ist (sollte später der Normalfall werden)
  • Die VNC-Session gestoppt und wieder neu gestartet werden soll

CentOS LVM2

http://www.linuxtopia.org/online_books/centos5/centos5_administration_guide/centos5_s1-system-config-lvm.html

— Dkracht 19:45, 17 December 2008 (CET)

Computer: NAS (aus Wiki)

NAS (aus Wiki)

Meine Anforderungen

  • Ganz leise muss so eine Platte sein, da sie ja ständig läuft
  • Sehr schnell muss die sein, wenn für Datensicherung verwendet
  • Festplatte bitte mit Mainstream-Technologie; d.h. S-ATA
  • Internes Netzteil (bitte nicht noch ein Steckernetzteil !!!)
  • Alternative: NAS Eigenbau aus ct magazin 26/2008 (8.12.2008)

c’t magazin 2.3.2009 (CeBIT)

  • Buffalo LinkStation Mini mit 2×120 GB SSD d.h. Flash für Eur 900,–
  • Qnap TS 439 Pro für 4 SATA Festplatten 3,5″ (hotswap) mit Atom-Prozessor 1,6 GHz für Eur 690,–
    • HTTP, HTTPS, mit PHP (phpMyAdmin, Joomla), FTP
    • UPnP-AV-Server
    • iTunes-Server
    • MySQL-Server
  • Synology: …?
  • Thecus N0204: Einsteigergerät mit austauschbaren Festplatten 2,5″ (hotswap)

Netgear Ready NAS NV+

  • 4 S-ATA Platten
  • Linux mit X-Raid
  • Gigabit-Ethernet
  • SMB/CIFS
  • NFS
  • FTP, AFP, Rsync, HTTP
  • USB’s (FAT32, EXT3)
  • DHCP und WINS-Server !!!
  • UPnP-Server
  • Bonjour (iTunes)-Server
  • 12 MByte/s — 20 MByte/s
  • Euro 800 — Quiet

NAS mit RAID 5

Recherchiert im Dezember 2008 aus http://www.networkcomputing.de

Merkmal Netgear Buffalo IOMega
Produkt ReadyNAS NV+ Terra Station pro II StorCenter Pro NAS
Preis EUR 800 EUR 550 EUR xxxx
Betriebssystem Linux Raidiator Linux Windows Storage Server
DHCP Server Yes No No
SSH Server Yes No No
Festplatten Controller 4xS-ATA-150 4xS-ATA 4xS-ATA-300
LAN Gigabit Gigabit Gigabit
Geschwindigkeit SMB 20 /12 7,9 “schnell”
Geschwindigkeit NFS 14 / 6,5  ?  ?
Protokolle SMB/CIFS
NFS
FTP
HTTP
AFR
SSH
AFR
rsync
SMB/CIFS

FTP
HTTP
NTP

SMB/CIFS
NFS
FTPAFP
Benutzerrechte lokale Konten
NT-Domain
Microsoft AD
 ? Kerberos
Microsoft AD
Medienserver UPnP
Bonjour
DLNA No
Backup EMC Retrospect Pro 5 Lizenzen Memeo EMC Retrospect Express

Meine Shortlist

Buffalo Linkstation Pro (LS-250GL)

  • Ethernet: 10/100/1000 (Gigabit Ethernet)
  • Platte: S-ATA mit 7200 rpm (250, 320, 500, 750 GB)
  • RAID: No
  • Transferrate: 22,0 MByte/s (Lesen), 12,2 MByte/s (Schreiben)
  • Geräusch: Betrieb 1,9 Ruhe 1,5 Standby 1,5 Sone
  • Printer Server: (nicht bei “PRO”, nur bei “Live”)
  • Media-Server: JA
  • Netzteil: intern
  • Preis: LS-250GL: 160 Euro

NETGEAR SC101 Storage Center

  • Ethernet 10/100 RJ45
  • Platte ATA 3,5″ Festplatten
  • RAID 1
  • Geschwindigkeit: ???
  • Geräusch: ???
  • Preis: EUR 89,– ohne Platten

Synology Diskstation DS-101g+

  • Ethernet: Gigabit
  • Platte: SATA
  • RAID = NO
  • Geschwindigkeit: Lesen 25MB/s, Schreiben 29 MB/s
  • Geräusche: sehr laut
  • Besonderheiten: USB-Schnittstellen, eSATA-Schnittstelle

Thecus N2100

AllNet ALL 650

  • Schnell: 14/17 MB/s

AllNet ALL6250

  • Gigabit,
  • Platte: ATA
  • Print-Server

AllNet ALL6500

  • Platte: S-ATA

IOmega Network 500GB

  • Gigabit Ethernet

Meine Auswahl

Hat die positiven Eigenschaften der oben beschriebenen “LinkStation Pro” plus Medien-Server…??? Pluspunkte:

  • Printer-Server
  • Medien-Server “PCast Media Server” ist DLNA zertifiziert (siehe UPnP) und ist für das Zusammenspiel mit dem Buffalo LinkTheater gedacht.
  • Unterstützung für iTunes7
  • Festplatte: ST3320620AS Seagate Barracuda SATA II 16MB

Dkracht 16:33, 8 December 2008 (CET)

Computer: MythTV (aus Wiki)

MythTV (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Media Server, Google Fotos
Benutzt:  Fotos von Google Drive

Stand: 4.7.2021

Was ist MythTV

  • MythTV (ab Version 0.20) ist ein UPnP Streaming Media Server, leider auch nur unter Linux (mit großer Community z.B. auf http://sourceforge.net )
  • Client-Server-Architektur: MythTV ist originär in Client-Server-Architektur ausgelegt. Der MythTV-Server heisst “Backend”, der MythTV Client heisst “Frontend”. Alledings wird auf beiden Seiten Linux benötigt.
  • MythTV funktioniert als verteile Anwendung im LAN hervorragend. Bei mir läuft:
    • Backend (Server) mit DVB-T-Karte ortsfest im Arbeitszimmer unter Ubuntu
    • Frontend (Client) auf dem alten Notebook Tecra 8200 unter Ubuntu
    • Vom Frontend aus steht die volle Bedienungsfunktionalität zur Verfügung, z.B. Live TV mit Kanalwahl, Abspielen von Aufnahmen aus der Mediathek etc.etc.
    • Besonderheit bei der Installation: Bei der Installation des MythTV-Frontends auf dem Notebook wird automatisch ein MySQL-Server mitinstalliert, in der Frontend-Konfigoration muss aber die IP-Adresse des MythTV-Backends angegeben werden, was offensichtlich ist. Übersehen kann man dabei leicht, dass im Frontend auch das Password des MySQL-Servers angegeben werden muss und hier steht standardmäßig das Passwort des Frotend-MySQL drin. Das muss also auch geändert werden. Das MySQL auf dem Backend muss dann auch eine “echte” IP-Adresse haben; “127.0.0.1” reicht dafür nicht.
  • So kann ich endlich meinen Traum (mein Use Case) vom LANFernsehen verwirklichen.
    • Endgerät ist ein Notebook (Fehrseher bzw. Mediacenter kann man später mal machen)
    • “Gesendet” wird im häuslichen LAN über Ethernet-Kabel, WLAN oder PowerLine,…
    • Solange ich in meinem LAN bleibe und solange ich keine anderen Endgeräte einsetzen will, benötige gar kein “Streaming Media” UPnP etc.
  • Next Steps:
    • Plattenplatz auf dem Backend (Ubuntu FAT32-Platte oder SMB-Share auf Buffalo LinkStation oder ….)
    • Fernbedienung: vielleich doch einmal ausprobieren….

Plattenplatz

  • Wenn man komfortabel mit MythTV arbeiten will, benötigt man viel Plattenplatz für die Aufnahmen.
  • Ich habe aber MythTV auf eine ganz kleine EXT3-Partition für ein Ubuntu auf meinem Windows-Rechner zusätzlich installiert. In der Hauptsache muss ich ja mit dem WindowsXP arbeiten.
  • Wo bekomme ich nun Speichplatz für die MythTV-Recordings her?
    • Erster Versuch: Meine Buffalo LinkStation als smbfs mounten. Ging zwar nach 24 Stunden herumprobieren, aber nicht für das MythTV-Backend…..!§$?(/
    • Zweiter Versuch: Extere USBFestplatte umformatiert von NTFS auf FAT32: Netter Versuch (habe nun eine 80 Megabyte externe Festplatte mit FAT32), aber das MythTV-Backend kann nicht darauf zugreifen….§”!!/%(?
    • Dritter Versuch: Die vorhandenen internen Festplatten, die für den Gebrauch mit WindowsXP als NTFS formatiert sind schreibend benutzen. Dafür installieren des Ubuntu-Pakets ntfs-configure. Das hat dann tatsächlich funktioniert. Jetzt kann für die MythTV-Recordings der Pfad /media/hda6/var/recordings angegeben werden. Damit das einfacher geht habe ich noch einen Symlink auf hda6 gesetzt: ln – hda6 disk, nun kann man schreiben: /media/disk/var/recordings
    • Zukunft: Da interner Plattenplatz doch irgendwann knap wird, könnte man es möglicherweise mit einer externe eSATA-Platte machen????

Community

Install MythTV Package under Ubuntu

See: Ubuntu

Information:

Install desired package:

  • sudo apt-get install ubuntu-mythtv-frontend
  • Die Installation richtet eine User Group mythtv ein.
    • User, die MythTV benutzen wollen, müssen Mitglied dieser Gruppe sein.
    • Von MythTV benutzte Ordner müssen sie nötigen Rechte (Schreibrechte) für diese Gruppe haben
  • Recordings in: /var/lib/mythtv/recordings
  • MySQL 5.0 wird automatisch mitinstalliert (und gespeichert in: /etc/mythtv/mysql.txt).
  • Starten Backend: sudo /etc/init.d/mythtv-backend start

Starten und Stoppen

  • sudo /etc/init.d/mythtv-backend stop
  • sudo /etc/init.d/mythtv-backend start

Tasten

Eigentlich sollte die Bebienung von MythTV über eine Fernbedienung geschehen. Die Fernbebienung wird dabei auf die Tastenfuktionen abgebildet.

  • m = Menü
  • i = Information
  • p = Pause
  • F10 / F11 = leiser / lauter
  • Pfeil links = zurückspulen (auch bei Live TV)
  • Pfeil rechts = vorspulen (auch bei Live TV)
  • r = Recorder (?)
  • a = Adjust d.h. Zeitraffer…

MythWeb

Das MythWeb ist eines der Myth-Plugins.

Aufdem Backend wird ein Apache-Server installiert. Die Bedienung des Backends kann dann sehr komfortabel über einen Web-Browser erfolgen. Diese Art, z.B. die Aufnahmen zu steuern wird von vielen als komfortabler angesehen, als das Tasten-Kliccken mit Großschrift am MythTV-Frontend.

MythWeb installiert ohne nachzufragen auf dem Backend:

Plugins

Bis auf das Plugin mythweb sind alle anderen Plugins für den MythTV-Frontend gedacht…

Program Guide

Die der Konfiguration von MythTV wird nach dem geheimnisvollen Begriff “Video Sources” gefragt. Gemeint ist damit der TV Program Guide (TV Guide, TV Listings).

Vorgesehen ist hier die Konfiguration von XMLTV Feeds und XMLTV Grabbern. Leider ist der in Deutschland bisher benutzte Grabber tv_grab_de_tvtoday seit April 2007 nicht mehr funktionsfähig, weil sich das Layout der TVtoday-Website geändert hat. Die von den “Experten” emfohlenen Fixes und Umgehungen (tv_grab_de_prisma) sind totaler Fummelkram und für “Normalbenutzer” ausserhalb jeglicher Reichweite. Man sieht wieder einmal, dass die in Linux-Gemeinden so viel-gepriesenen Lösungen manchmal auf sehr wackeligen Füßen stehen. Was in Deitschland bleibt ist:

  • Graber aus den Niederlanden (wenn der den läuft)
  • EIT Programvorschau

Stand alone TV Guides

  • Free Guide: Kann kein deutsches Programm laden
  • Maxemum TV Guide: keine 64-Bit-Version
  • GShow TV: nicht ausprobiert
  • TV Browser: Läuft, da er nicht auf XMLTV Grabbing aufsetzt.

Live TV with MythtV

Bei der Konfiguration des MythTV-Backends soll man angeblich ein Directory für die Live-TV buffers angeben müssen, beispielsweise wird von “/cache/cache” berichtet.

Dies habe ich bei meiner Version 0.20 nicht finden können.

Warning: Leider finded man im Internet jede Menge veralteter Informationen über MythTV. Ab der Version 0.19 wird Live-TV genauso aufgezeichnet wie MythTV-Recordings; d.h. gleicher Ordner, gleiches Format (MPEG-2 TS).

Diese Live-TV-Files werden “quickly expired”; d.h. innerhalb kurzer Zeit wieder gelöscht, wenn man “Live TV” verlässt. Das geschieht dadurch, dass sie der “Recording Group” “LiveTV” zugeordnet werden.
Quelle: http://www.mythtv.org/wiki/index.php/Ring_Buffer

Beim Live TV wird unterstützt:

  • Timeshift (Pause-Taste = “P”)
  • Aufzeichnen ab Beginn des Live-TV (Taste “R” ?????)

Recording with MythTV

Vor der Version 0.19 zeichnete MythTV im sog. “nuppel video” (*.nuv) Format auf.

Seit Vesion 0,19 wird direkt im MPEG2-Format aufgezeichnet. Voraussetzung man hat eine “MPEG2 Capture Card” bzw. eine DVB-Karte.

Das geheimnisvolle transcode ist nicht mehr erforderlich um das Format con .nuv auf .mpg zu konvertieren, sondern dient nur noch dem Entfernen der Commercials (wenn man “lossless transcoding” eingestellt het, sonst entsteht hier wieder .nuv)
Auch dies schein etwas veraltet. Siehe die folgenden Detail-Erfahrungen mit v0.20

Dateiformat für Aufzeichnungen

  • Live-TV und Recordings werden (ab Version 0.19) als MPEG-Dateien gespeichert.
  • Allerdings: MPEG ist nicht gleich MPEG
  • MythTV benutzt aus Format MPEG Transport Stream (MPEG TS)
  • Das macht nix, wenn man auch das Abspielen wieder mit MythTV machen will.
  • Andere MediaPlayer können aber größtenteils “MPEG TS” nicht oder nur mit eingeschränkter Funktionalität (z.B. kein “Seek”), deshalb muss man das “MPEG TS” umwandeln in “MPEG PS” d.g. “MPEG Program Stream”
  • Diese Umwandlung von TS in PS macht ganz einfach die Transcode-Funktion von MythTV

Den Typ eines MPEG-Streams können wir mit Hilfe den Programms ProjectX leicht ermitteln:

MPEG TS: Originäres MythTV-Speicherformat (v0.20)

Abbildung 1: MythTV Speicherformat (Google Drive: MythTV01.jpg)

MPEG Transport Stream

MPEG PS: Nach einem “Lossless Transcode”

Abbildung 2: MythTV Lossless Transcode (Google Drive: MythTV02.jpg)

MPEG Program Stream

Transcode anstoßen

  • Ich habe jetzt nach einigen Wochen Einsatz von MythTV eine ganze Menge aufgezeicnete MPEG-TS-Dateien, die ich jetzt “transkoddieren” möchte nach MPEG PS.
  • Aber wo gibt man einen solchen “Trancodier-Befehl” ein im MythTV?
  • Eine Möglichekeit: “Media Library” > “Watch Recordings” > “Pfeil rechts” (auf eine aufgenommene Sendung) > “Pfeil oben/unten” (um die gewünschte Sendung auszuwählen > “Taste I”

Transcode Status prüfen

Um zu prüfen, ob nun auch alles mit dem Transkodieren richtig durchgelaufen ist:

  • “XYZ Status” > “Pfeil nach unten” bis “Job Status” > “Pfeil nach rechts” den gewünschten Transcode-Job aussuchen
  • Nun steht da: Transcode failed with status: 247
  • Da hilft: http://mythtv.org/wiki/index.php/Removing_Commercials#Troubleshooting
  • Dort steht: MythTV Frontend > “Utilities/Setup” > “Setup” > “TV Settings” > “Recording Profiles” > Traanscoders
  • Und dann: “Edit all “Autodetect” profiles (two in my case), on the second screen of each profile is a “codec” option, change this to “MPEG-4″ from RTjpeg”

Entfernen von Werbung

Thema transcode

Abspielen über den Fernseher

Thema “TVOUT” ….

TV-Satelliten

  • Astra 19,2° E

Computer: MySQL (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken

Stand: 02.03.2023

Das Datenbanksystem MySQL (aus Wiki)

MySQL das führende Open-Source-Datenbanksystem

MySQL ist in meiner Anwendungsarchitektur das Datenbank-System der ersten Wahl (siehe auch: OpenSourceSoftware).

Installation MySQL Server auf ComputerAcerbaer

Auch auf meinem neuen (Mitte 2022) Laptop-Computer Acerbaer habe ich MySQL installiert.

Computer Version Installationsordner Konfigurationsdatei
Datensicherung
Graumann 5.1-community-nt
Kragenbaer 5.0.41-community-nt
Acerbaer 5.1.33-community C:\Program Files (x86)\MySQL\MySQL Server 5.1 C:\Program Files (x86)\MySQL\MySQL Server 5.1\my.ini
Flachmann 8.0.30 Community C:\Program Files\MySQL\SQL Server 8.0 C:\ProgramData\MySQL\MySQL Server 8.0\my.ini

Konfiguration von MySQL

In die Konfigurationsdatei my.ini wird eingetragen:

Eine Konfigurationsdatei my.cnf wird nicht verwendet. Alles steht in my.ini.
Die wichtigsten Einträge in der Konfigurationsdatei my.ini sind:

Parameter Computer Acerbaer Computer Flachmann Computer Graumann
port 3306 3306
default-character-set latin1 utf8mb4
basedir “C:/Program Files (x86)/MySQL/MySQL Server 5.1/” “C:/Program Files/MySQL/MySQL Server 8.0/”
datadir (–>Datensicherung) “C:/Data/MySQL/Data/” “D:/Data/MySQL/Data/”
# CLIENT SECTION
# ----------------------------------------------------------------------
#
# The following options will be read by MySQL client applications.
# Note that only client applications shipped by MySQL are guaranteed
# to read this section. If you want your own MySQL client program to
# honor these values, you need to specify it as an option during the
# MySQL client library initialization.
#
[client]

port=3306

[mysql]

default-character-set=utf8

und
# SERVER SECTION
# ----------------------------------------------------------------------
#
# The following options will be read by the MySQL Server. Make sure that
# you have installed the server correctly (see above) so it reads this 
# file.
#
[mysqld]
# The TCP/IP Port the MySQL Server will listen on
port=3306
#Path to installation directory. All paths are usually resolved relative to this.
basedir="C:/bin/MySQL/"
#Path to the database root
datadir="C:/data/MySQL/data/"
# The default character set that will be used when a new schema or table is
# created and no character set is defined
default-character-set=utf8
# The default storage engine that will be used when create new tables when
default-storage-engine=INNODB

Show Variables

mysql> show variables like “%character%”;

Tabelle 1: MySQL Show Variables

Variable_name Value
character_set_client utf8
character_set_connection utf8
character_set_database utf8
character_set_results utf8
character_set_server utf8
character_set_system utf8
character_sets_dir \xampp\mysql\share\charsets/

mysql> show variables like “%collation%”;

Tabelle 2: MySQL Show Variables

Variable_name Value
collation_connection utf8_general_ci
collation_database utf8_general_ci
collation_server utf8_general_ci

Datenbankadministration

  • User-Id für Administrator (root) mit Passwort versehen
  • User-Id (ghost) gelöscht
  • Datenbank-Backup / Datensicherung : d:\bin\jobs\backupMySQL.bat

Datenbankverwaltung kann mit den auf ComputerAcerbaer installierten SQL-Tools erfolgen. Z.B.

Remote Access

Manchmal möchte man von einem anderen Computer auf den MySQL-Datenbank-Server zugreifen; z.B. schon im eignen LAN weil man etwas kopieren will oder zu einem Server bei einem WebProvider, wo man eine MySQL-Anwendung gehosted hat (z.B. ein MediaWiki, Joomla, WordPress, oder, oder…).

Das macht man am besten dadurch, dass der MySQL-Server über eine TCP/IP-Adresse erreichbar ist. In meiner ersten MySQL-Installation auf den Windows Vista-Computern war das zunächst nicht möglich.

Der erste Versuch war, in die Konfigurationsdatei my.ini eine Zeile mit der IP-Adresse einzutragen:

  bind-address=192.168.1.23

Das erwies sich später aber als verkehrt, weil mit einer solchen Zeile der MySQL-Server nur noch auf der angegebenen Adresse hört (in diesem Beispiel also nicht mehr auf 127.0.0.1 und auf localhost). Ohne eine solche Zeile lauscht der MySQL-Server auf allen IP-Adressen und das ist fürs erste schon das sinnvollste.

Was ich allerdings tun musste war, im Firewall auf dem MySQL-Server den TCP-Port 3306 freizuschalten. Danach war der MySQL-Server von den anderen Computern in meinem LAN erreichbar. Testweise konnte ich mit dem MySQL-Client SQLyog eine Verbindung vom Client ComputerKragenbaer zum Server ComputerGraumann aufbauen.

Datenbank-Synchronisation

Wenn der Remove Access dann funktioniert, steht als Anwendung das Synchronisieren von Datenbanken auf den verschiedenen Computern auf der Tagesordnung. Dafür benötigt man entsprechende Software.

Die freie Ausgabe von SQLyog unterstützt das nicht mehr, man benötigt die kostenpflichtige Enterprise-Version. Die gibt es als Test-Version für 30 Tage.

Als Test der DB-Synchronisation habe ich meine mit MediaWiki gemachte WebsiteWiki mit der Trial-Version von SQLyog Enterprise mal von Graumann auf Kragenbaer, der ja als Standby fungieren soll, synchronisiert. Das hat ganz gut geklappt. Allerdings kan man mit der Trial-Version immer nur 2 Tabellen per Hand synchronisieren….

HTTP Tunneling

WEnn nun der Remote Access nicht nur im eigenen LAN, sondern auch zum externen WebProvider gehen soll, hat man das problem, dass fast alle WebProvider den dafür nötigen TCP-Port 3306 abschalten. In so einer Situation soll das sog. SQL Tunnelling helfen; dabei läuft alles über den HTTP-Port 80….

Vorgehensweise mit SQLyog Enterprise:

  • PHP-Skript SQLyogTunnel.php auf den gehosteten Server hochgeladen
  • Im SQLyog eine neue Connection einrichten mit:

Installation ODBC-Treiber für MySQL

Der aktuelle ODBC-Treiber für MySQL kommt direkt von www.mysql.com und trägt die Bezeichnung MySQL Connector/ODBC 3.5.1.

Installation JDBC-Treiber

Der berühmte Treiber von Mark Matthews (1998) (OpenSourceSoftware “MM.MySQL”) wird seit August 2002 von MySQL unter der Bezeichnung MySQL Connector/J 3.0 offiziell unterstützt (Java). Mark Matthews verstärkt jetzt das MySQL-Team.

  • Definitive Software Library ID: MySQL_JDBC
  • Name: MySQL Connector/J
  • Version: 3.0.15
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.mysql.com/downloads
  • Installations-Ordner: {$JAVA_HOME}\jre\lib\ext Beispielsweise d:\Programme\Java\jdk1.5.0_04\jre\lib\ext
  • Installation: Kopieren der Datei mysql-connector-java-3.0.15-ga-bin.jar in den Installationsordner
  • Informationen zur Benutzung
    • Klasse: com.mysql.jdbc.Driver
    • URL: jdbc:mysql://localhost/datenbankname

Problems and Solutions

My SQL 4.1 verwendet zum Passwort-Hashing SHA1 (160 Bit = 40 Zeichen) Infos: http://pajhome.org.uk/crypt/md5/

Workaround

Angeblich soll das Problem mit der PHP MySQL client library (libmysql.dll) auch durch ein Upgrade von PHP nicht gelöst werden können. Daher habe ich das von MySql veröffentlichte Workaraound [[1]] benutzt:

  • Reset the password to pre-4.1 style for each user that needs to use a pre-4.1 client program. This can be done using the SET PASSWORD statement and the OLD_PASSWORD() function:
    • mysql> SET PASSWORD FOR wikiuser@localhost = OLD_PASSWORD(‘newpwd’);
  • Tell the server to use the older password hashing algorithm:
    • Start mysqld with the –old-passwords option. (Eingetragen in: my.ini  ???)

Tabelle 3: MySQL User und Passwords

User Password Hash Application
root lotusnotes SHA1
knowhowuser old Know…
mediauser old MediaWiki
linkuser old PhpLinks
owluser old Owl
pmauser old PhpMyAdmin
wikiuser old Wiki

MySql Clients

Siehe: DatenbankFrontends

Meine MySQL-Datenbanken

Tabelle 4: Meine Datenbanken

Datenbankname Nutzung
asom Application Sizing Modell
fruits Für SQL-Workshop im PhpWorkshop
gmo Migrierte GMO-Access-Datenbanken
joomla für WebsiteJoomla
knowhow Mein KnowlegeManagement: phpKnowhow
medien MediaLibrary mit Videos etc.
mysql Die Standard-Datenbank von MySQL
owl Owl DokumentenManagement
phplinks Anwendung PhpLinks (Link-Management)
phpwiki Mein altes phpwiki (migriert nach TWiki)
telefonbuch Telefonnummern zur Inverssuche (u.a.)
test Die Standard-Test-Datenbank von MySQL
wikicons MediaWiki WebsiteWikiConsulting
wikifaulkner MediaWiki WebsiteMonikaFaulkner
wikikracht MediaWiki WebsiteWiki
wikilexikon MediaWiki WebsiteLexikon
wordpress WordPress
xanadu Meine Archiv-Datenbank (Anwendung Archivierung)

Notizen zu MySQL

Volltext-Index

Anlegen einer Tabelle mit Volltext-Index:

	 CREATE TABLE articles  (
		 id  INT UNSIGGNED AUTO_INCREMENT NOT NULL PRIMARY KEY,
		 title VARCHAR(200),
		 body	TEXT,
		 FULLTEXT(title,body)
	 );

Beispielhafte Such-Anfragen über den Volltext-Index:

	 SELECT * FROM articles WHERE MATCH(title,body) AGAINST('nadel');
	 SELECT *,MATCH(title,body) AGAINST('nadel') as Score  FROM articles WHERE MATCH(title,body) AGAINST('nadel');
	 SELECT * FROM articles WHERE MATCH(title,body) AGAINST('+nadel -streifen' IN BOOLEAN MODE);

— Main.DietrichKracht – 17 May 2004

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Computer: MyHTPC (aus Wiki)

MyHTPC (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
HTPC steht für “Home Theater PC”, damit ist das Abspielen von Video und Audio im Wohnzimmer gemeint. Microsoft nennt soetwas WindowsMediaCenter….

Typischerweise will man mit einem HTPC:

  • den Fernseher als Wiedergabegerät benutzen
  • alles über eine Fernbedienung steuern

Hintergründe

  • Das Freeware-Produkt myHTPC stammt von Meedio aus USA
  • Die alte Version Alpha 24 geistert noch im Web herum…
  • 2004 hat die deutsche Firma Buhl Rechte daran erworben und etwas unter dem Namen TVcentral bzw. Sceneo daraus gemacht (siehe: http://sceneo.buhl.de )
  • 2007 hat der Amerikaner das meiste an Yahoo verkauft…

Neuere Software: MediaPortal http://www.team-mediaportal.com/

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Computer: Multimedia (aus Wiki)

MultiMedia (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Fernsehen, Audio, Video, Streaming

Zu Multimedia gehört:

Fernsehen per Notebook-Computer

Auf dem Notebook ist die USB-Schnittstelle die erste Wahl, wenn’s ums Fernsehen geht.

WinTV USB von Hauppauge

Umfangreiche Erfahrungen habe ich selbst mit WinTV USB von Hauppauge gemacht.

Pinnacle PCTV Deluxe

Habe ich heute im Laden bei Atelco gesehen. Gefiel mir auch sehr gut, da es auch ein externes Gerät ist (Anschluss ans Notebook per USB) und besonders, weil das Teil selbst schon eine MPEG-1 oder MPEG-2 Komprimierung “real time” machen soll. Über die USB-Anforderungen liest man nicht sehr viel. An einer Stelle heisst es mehr beiläufig “USB2″…..
Werde weitere Infos dazu sammeln.

— Main.DietrichKracht – 07 Feb 2004