Computer: MasterBootRecord (aus Wiki)

Master Boot Record (aus Wiki)

Master Boot Record (MBR)

Eine Festplatte kann in bis zu vier primäre Partitions (siehe: Partitionierung) aufgeteilt werden. Jeder dieser vier primären Partitions kann “boot-fähig” gemacht werden, in dem auf die Partition ein sog. Boot-Record geschrieben wird. Die Festplatte sollte “vorne” d.h. in Sektor 0 (1 Sektor = 512 Bytes) einen Master-Bootrecord (MBR) haben, der dann direkt vom BIOS gestartet werden kann.

Der MBR ist also 512 Bytes lang und enthält im vorderen Teil den Code für die Ausführung des Bootloaders (z.B. NTLDR oder Grub Stage 1) und im hinteren Teil die Partitionstabelle. Nur eine der vier primären Partitionen kann als active markiert sein. Diese “Active Partition” ist es, die gestartet werden soll, wenn niemand sonst eingreift. Ein Bootloader könnte aber z.B. über ein Menü alle vier Partitions als Auswahl zum Booten anbieten.

— Main.DietrichKracht – 24 Jun 2006

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Computer: MapSource (aus Wiki)

MapSource (aus Wiki)

Gehört zu: GPS-Logging

Funktionen

Zum Garmin Colorado gehörige Software, mit der Landkarten vom PC auf den Garmin geschickt werden können.

Mit MapSource kann folgendes

    • GPX-Dateien einlesen
    • Registrierte Landkarten (Mapsets) anzeigen
    • Wegpunkte und Routen konstruieren
    • Das Ganze Speichern in einer sog. “Garmin database” = *.gdb
    • Übertragen von und zum Garmin-Gerät via USB-COM-Schnittstelle…

Installation

  • Definitive Software Library ID: MapSource
  • Name: MapSource – Trip & Waypoint Manager
  • Version: 6.13.7
  • Hersteller/Bezugsquelle: Garmin ….
  • Funktion:
  • Betriebssystem: Windows Vista
  • Installations-Ordner: C:\Garmin\…
  • Daten-Ordner: …

Konfiguration und Erfahrungen

Uhrzeit in MapSource

Da meine GPS-Logger und meine Kamera alle mit der UTC (GMT) als Zeitzone arbeiten, muss auch MapSource auf UTC eingestellt werden.

  • Menue: Bearbeiten > Voreinstellungen > Zeit > “Zeitdifferenz zur Weltzeit = 0”

Landkarten registrieren in MapSource auf dem PC

Die Registrieung von Landkarten muss sehr genau erfolgen. Bei der kleinsten Abweichung weigert sich MapSource zu Arbeiten, fordert zu einer neu-Installatuoin auf und beendet das Programm. Ein Hintergrund ist wohl das Geschäftsmodell von Garmin, bei dem kostenpflichige Landkarten verkauft werden sollen.

Damit eine Landkarte in MapSource sichtbar wird, sind letztlich gewisse Registry-Einträge erforderlich. Diese Registry-Einträge kann man auf unterschiedlchem Wege erzielen:

  • Ein mit der Landkarte mitgeliefertet Installer macht es (so macht das Tracks4Africa)
  • Mithilfe von MapsetToolkit (bei den meisten OSM-Landkarten)
  • Ganz manuell (wenn alle Stricke reissen)

Beispiel eines solchen Registry-Eintrags:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\BMAP = D:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.img
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\LOC = D:\var\Garmin\Deutschland
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\TDB = D:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.tdb

Landkarten übertragen auf den Garmin

Wenn man nun s.o. eine oder mehrer Landkarten auf dem PC in MapSource installiert hat, kasnn man die in MapSource gewünschte Landkarte in der kleinen Drop-down-Box ganz oben links auswählen. Wenn man nun einfach versucht im Menü anzuklicken: Übertragen > An Gerät senden funktioniert das nicht. Man erhält ein Pop-up-Window mit der Fehlermeldung:

Wählen Sie zum Übertragen der Daten an das Gerät eine Karte aus oder erstellen Sie Wegpunkte, Routen oder [[Tracks]].

Die Lösung:
Nachdem die gewünschte Karte in MapSource sichtbar ist (s.o.) muss man die Karte im großen Fenster (rechts) mit der Maus selektieren. Das geht mit dem Polygon-Symbol oder auch mit dem menü Extras > Karte. Wenn man die ganze Karte (oder einige Tiles?) selektiert hat ist die Funktion An Gerät senden möglich.

— Dkracht 14:55, 5 December 2009 (CET)

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Computer: Mapset Toolkit (aus Wiki)

MapsetToolkit (aus Wiki)

Gehört zu: GPS-Logging
(Redirected from MapSet Toolkit)

Überblick

Als Hilfsprogramm zum Garmin MapSource (Trip & Waypoint Manager) wird das Mapset Toolkit empfohlen. Man kann damit “fremde” Landkarten im “MapSource” registrieren.

Dieses Freewareprogram installiert Garmin IMG – Dateien ins MapSource-Programm.

Installation

Konfiguration und Erfahrungen

  • ZIP-Datei entpacken, keine Installationsroutine nötig da es eine EXE-Datei ist.
  • Dieses Programm benötigt noch das Programm GpsMapper um zu funktionieren.

— Dkracht 21:14, 11 December 2009 (CET)

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Computer: Make (aus Wiki)

Make (aus Wiki)

Gehört zu: Unix Tools
Siehe auch: Unix, Anwendungsentwicklung

Stand: 11.02.2023

Make, das gut alte BuildTool der Unix-Gemeinde

Installation

  • Definitive Software Library ID: Make Achtung: abgelöst durch UnxTools
  • Hersteller/Bezugsquelle: Free Software Foundation, Inc. (Richard Stallman, Roland McGrath, http://www.gnu.org/software/make/)
    Win32 Binaries: http://unxutils.sourceforge.net/
  • Version: GNU Make 3.80
  • Installations-Verzeichnis: D:\Programme\util
  • Systemvoraussetzungen: Native Win32 nur Microsoft C-runtime msvcrt.dll erforderlich (cygwin.dll nicht)

Verwendung von Make

Migration von Make auf Ant

Ich versuche auf das aktuellere BuildTool Ant umzusteigen, da ich Ant sowieso benötige, und dann nicht mit zwei BuildTools fahren möchte.

— Main.DietrichKracht – 31 May 2004

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Computer: Mainboard (aus Wiki)

Mainboard (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
See also: Hardware

Mainboard

MSI K8T Neo FIS2R

MSI

  • Chipset VIA K8T800/VT8237
  • Processor Socket: Sockel 754 – 800MHz CPU – AMD Athalon 64 Family
  • Prozessor: AMD Athlon 64 Prozessor 2800+ 1,8 GHz Box inkl. Lüfter
  • RAM: SDRAM DDR400/333/266 up to 2GB
  • AGP 8x
  • 5 PCI slots
  • Gigabit LAN on board (an PCI)
  • 5.1 Channel Audio
  • Firewire IEEE 1394
  • 8 x USB 2.0
  • 4 x Serial ATA (SATA150)
  • SATA Raid Controller on Board (an PCI)
  • BIOS: AMI BIOS V1.8 072804 A6702VMS

— Main.DietrichKracht – 28 Aug 2005

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Computer: MYdbPAL (aus Wiki)

MYdbPAL (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken
Siehe auch: PDA

MYdbPAL

Das ist die Freeware-Version von dbPAL und ist beschränkt auf MySQL als Datenbank.

Website: http://www.it-map.com

dbPAL besteht aus zwei Teilen:

  • Studio zum Erstellen und Bearbeiten von sog. Objekten (Schema Objekt, User Objekt,…)
  • Workshop zur Ausführung von Verarbeitungsschritten mit vorher definierten Objekten

— Main.DietrichKracht – 25 Dec 2004

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Computer: Media Receiver MR301 (aus Wiki)

Media Receiver MR301 (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
(Redirected from MR301)
Siehe auch: MediaReceiver, Telekom

Für den Empfang von Fernsehen über das Internet (IPTV) habe ich bei der Telekom den Media Receiver MR301 bestellt.

Die Telekom IPTV-Receiver basieren auf:

  • Hardware/Chip: Sigma SMP8634
  • Betriebssystem: Microsoft MediaRoom

Es werden zur Zeit (2010) folgende Receiver-Modelle angeboten:

  • MR300: HDTV, Festplatte 160 GB, keine SmartCard-Einschübe (Anschlüsse: Ethernet, HDMI, USB,…)
  • MR301: HDTV, Festplatte 320 GB, keine SmartCard-Einschübe (Anschlüsse: Ethernet, HDMI, USB,…)
  • MR100: HDTV, Statt Festplatte nur ein kleiner Flash-Speicher (z.B. für Zweitfernseher)
  • X300T: Altes Telekom-Modell mit 80 GB Festplatte und zwei nicht aktivierten DVB-T-Tunern
  • X301T: Wie der X300T, nur 160 GB Festplatte
  • MR300 Typ B: ein X301T in schwarz, allerdings ohne DVB-T Tuner
  • MR300 Typ A: von CISCO (B=Motorola)
  • MR301: wie MR300 A/B aber mit SATA-Festplatte 320 GB

Quelle: http://grinch.itg-em.de/entertain/artikel/die-verschiedenen-receiver-im-uberblick/

— Dkracht 18:02, 29 October 2010 (CEST)

Computer: MPlayer (aus Wiki)

MPlayer (aus Wiki)

Gehört zu: Media-Player

Übersicht

Mplayer wird von der Gemeinde als der beste freie Media-Player (VideoPlayer, AudioPlayer) gewertet.

Einige Highlights:

  • Funktionalität: Sehr reichhaltig
  • Ressourcenverbrauch: sehr sparsam
  • Plattformen: Windows und Linux
  • Benutzeroberfläche:
    • Aufruf: Kommandozeile
    • Abspielen: Tastatur a la Media Center
    • GUIs muss man separat dazu finden.

Installation

Konfiguration

Association of File Types

When you install MPlayer, you are expected to associate it with certain file types. Then, you just click on the file you wish to play.
Easy, right?
If you wish to add more types after the installation, just run MPlayer Association Wizard from your MPlayer installation directory.

Key Bindings

MPlayer can bind keys to various commands, and this can be customized by editing input.ini. This file resides in Application Data\MPlayer on Windows 2000 and XP. On Windows 95/98/Me, this file resides in the MPlayer installation directory. By default, your most commonly useful keys/commands are:

  • (right) skip ahead a bit
  • (left) skip back a bit
  • (up) skip ahead a lot
  • (down) skip back a lot
  • f toggle fullscreen
  • d toggle ‘play on desktop’ setting
  • t toggle ‘stay on top’ setting
  • (space) pause
  • o change OSD level
  • 9 or / volume down
  • 0 or * volume up
  • m mute
  • a change audio tracks for DVD
  • s change subtitle tracks (DVD, ogg, matroska)
  • q quit

You can look at slave.txt to see a list of available commands. Feel free to tinker with input.ini and try differernt things. If you fear that you’ve screwed it up too badly, just delete input.ini completely. MPlayer will regenerate a new one from defaults.

Default Settings

The other thing that I need to mention is the mplayer.ini file. This is where you can change MPlayer’s default settings. For the most part, I suggest you not change things unless you know what they do. There are certain parts of that file that are commented as things that you may want to change.

Funktionalität

  • Audio Track Selection: Comand Line Switch -aid 1 bzw. -aid 0

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