Computer: Norton Internet Security (aus Wiki)

Norton Internet Security (aus Wiki)

Gehört zu: SicherheitSecurity
Siehe auch: Viren, Schadsoftware, Internet

Norton Internet Security (“NIS”) habe ich seit Dez. 2006 im Einsatz auf allen meinen Windows-Computern.

Ich habe damit KasperskyAntiVirus abgelöst aus zwei Gründen:

  1. Kaspersky erforderte zu diesem Zeitpunkt den Kauf eines neuen Schlüssels
  2. Ich wollte eine integrierte und professionelle Spamfilter-Lösung (Ablösung von Spamhilator und Co.)
  3. Norton Internet Security hatte zu diesem Zeitpunkt gute Testberichte

Norton Internet Security ist auch auf meinem neuen Windows Vista Notebook ComputerKragenbaer vorinstalliert.

Auf ComputerBraunbaer bekam ich ein Problem mit NIS. Nach einem Befall mit dem Trojaner Trojan.Vundo sah ich mich gezwungen die letzte Datensicherung der Systempartition wieder einzuspielen. Diese war leider etwas alt, nämlich vom 14.06.2006. Da mussten also erst über 70 Microsoft-Updates (incl. WindowsXP SP2) nachgefahren werden. Die Installation von NIS gelang dann nicht mehr. Ganz am Schluss gab es wiederholt einen System Freeze mit dem Bildschirm “Gathering Information”. Dieser System Freeze bei der NIS-Installation ist ein in der Gemeinde bekanntes Phänomen und wird häufig bei Windows Vista beschrieben.

Dieses NIS-“Gathering Information”-Problem konnte ich nicht lösen, deshalb bin ich auf Kaspersky Anti Virus 7.0 umgestiegen. Das läuft jetzt probeweise auf ComputerBraunbaer.

— Dkracht 21:58, 9 February 2008 (CET)

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Computer: Nokia N8 (aus Wiki)

Nokia N8 (aus Wiki)

Gehört zu: Mobiltelefon
Revision as of 07:28, 5 December 2017 by 80.23.199.34 (talk | block) (Wo sind die Fotos?)

Seit Januar 2011 habe als Firmentelefon ein Nokia N8. Das ist ein SmartPhone mit Symbian (Series 60, 3rd edition) als Betriebssystem. Eigentlich wollte ich ein Smartphone mit Android haben (z.B. Samsung Galaxy), das hat die Firma aber nicht genehmigt, weil da angeblich bestimmte Enterprise-Funktionen (genannt wird: ActiveSync Remote Wipe) nicht möglich sind.

Wo sind die Fotos?

Es ist sehr praktisch, das Telefon, was man ja immer dabei hat, auch schnell mal als Fotoapparat (Kammera) zu nutzen. Wenn man die gemachten Aufnahjen dann in sein Foto-Archiv auf dem “großen” Computer übertragen will, geht die Sucherei los: Wo auf dem Nokia finde ich die selbstgemachten Fotos?
Hier sind die Fotos:

  • Mass Memory\Image\Camera

E-Mails einrichten

xxx

Adressbuch einrichten

  • ….

Speicher

Wenn ich das N8 über USB mit meinem Computer verbinde, werden drei verschiedene Speicher auf dem N8 angezeigt:

  • Mass Memory – Es zeigt an: 12,9 GB frei von 14,2 GB
  • Phone Memory – Es zeigt an: 0 Bytes frei von 254 MB
  • SD-Karte – Sie zeigt an: 5,06 GB frei von 14,9 GB

Problem: Das Phone Memory ist voll

Das Phone Memoy’ zeigt sich vom PC aus als voll, ich kann aber vom PC aus nichts löschen: Der Speicher ist schreibgeschützt.

File Manager als Shortcut auf dem Home Screen einrichten

Erster Rat: Man soll sich auf dem N8 selbst das mit dem Dem File Manager anschauen.

Frage wo finde ich den File Manager?

  • Ich gehe auf den dritten von meinen drei Home Screens
  • Dort drücke ich mit dem Finger solange bis Edit Home screen mit den “+”-Feldern erscheint
  • Ich tippe mit dem Finger auf ein (freies) “+”-Feld
  • Es erscheint der Widget Catalogue
  • Scrolle die alfabetische Liste der Widgets durch bis Short Cuts erscheint. Da tippe ich drauf.
  • Es wird nun auf dem bisherigen “+”-Feld ein Balken mit 4 Shortcuts eingerichtet, wobei das System ersteinmal die letzten vier Shortcuts kopiert.
  • Um die vier neuen Shortcuts in das zu ändern, was ich eigentlich will, drücke ich mit dem Finger auf des Shortcut-Feld es erscheint dann ein kleines Pop-Up “Settings, Remove”, wo ich auf “Settings” tippe
  • Nun kann ich dort auf ein Shortcut tippen und dann als Shortcut type “Application” antippen
  • nun bekomme ich eine Liste aller installierter Aplikationen, unter denen ich eine auswählen kann (hier: File Manager)
  • Wenn ich fertig bin, muss ich rechts unten auf Done tippen
  • Nun kann ich die neuen Shortcuts auf meinem Home Screen ausprobieren

Der File Manager zeigt:

  • C: Phone Memory Free: 130.2 MB
  • E: Mass Memory Free 12,9 GB
  • F: No NAME Free 5,1 GB

Apps aus dem OVI Store

Erfahrungen

GPS Navigation mit dem Nokia N8

Ein Riesenvorteil ist Nokias Navi-Software Nokia Maps (installiert Version v3.06).

Das Kartenmaterial für die ganze Welt steht kostenlos zur Verfügung und ist Onboad, d.h. zur Benutzung der navigation ist keine (im Ausland teure) 3G-Verbindung erforderlich.

Zu Nokia Maps gibt es die Webseite: http://maps.nokia.com

Für eine größere Urlaubsreise in Ausland möcht man sich vielleicht eigene POIs (Point of Interest) zusammen stellen und auf den Navi-Karten anzeigen lassen.

Nokia LMX Format für POIs

Nokia benutzt für POIs das sog. LMX-Format (Landmark Exchange Format), was ein spezielles XML-Format ist. Beispiel:

 <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
 <lm:lmx xmlns:lm="http://www.nokia.com/schemas/location/landmarks/1/0"
       xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"   
       xsi:schemaLocation="http://www.nokia.com/schemas/location/landmarks/1/0/ lmx.xsd">	  
  <lm:landmarkCollection>
     <lm:landmark>
       <lm:name>The Decemberists</lm:name>
       <lm:description>July 16, 2007 @ Central Park Summerstage</lm:description>
       <lm:coordinates>
	   <lm:latitude>40.772560</lm:latitude>
	   <lm:longitude>-73.970306</lm:longitude>
       </lm:coordinates>
       <lm:addressInfo>
          <lm:street></lm:street>
          <lm:postalCode></lm:postalCode>
          <lm:city>New York</lm:city>
          <lm:state>NY</lm:state>
          <lm:country>US</lm:country>
          <lm:phoneNumber>(212) 360-2777</lm:phoneNumber>
       </lm:addressInfo>
       <lm:category>
           <lm:id>15000</lm:id>
           <lm:name>Entertainment</lm:name>
       </lm:category>
	</lm:landmark>
    </lm:landmarkCollection>
 </lm:lmx>

LMX-Dateien aufs Telefon importieren

Wenn man sich eine solche LMX-Datei auf dem PC zusammen gebastelt hat, muss man folgendes tum, um sie auf das Nokia-Smartphone zu bekommen:

  1. Die LMX-Datei vom PC auf die SD-Karte im Phone übertragen (via USB, z.B in den Ordner “Other”)
  2. Das USB-Kabel vom Telefon entfernen
  3. Auf dem Phone mit dem Nokia File Manager in den Ordner navigieren, wo das LMX-File angenommen war (im Beispiel “Other”).
  4. Im File Manger auf das LMX-File klicken, dann erscheint entweder eine Fehlermeldung “Unable to open landmark” oder die Positiv-Meldung “opening…”
  5. nun klickt man unten links auf “Options” und kann auswählen, was man mit dem Landmark-File machen will: Show on map, Show route oder Save….

LMX-Dateien selber erstellen

  • “Normale” GMX-Datei mit den POIs als Wegepunkten erstellen
  • Die GPX-Datei mit GPSBabel in eine LMX-Datei konvertieren

Die GPX-Datei erstelle ich mit MapSource.

Beim Konvertieren meckert GPSBabel schon über die “Kategorie”, die ich im MapSource vergeben hatte – das kann GPSBabel nicht.

Beim Importieren in das Nokia-Phone gibt es auch erst mal einen Fehler: Den “Medialink”, den ich in MapSource eingegeben hatte und den GPSBabel korrekt konvertiert hatte, mag das Nokia-Phone nicht.

Wenn ich Kategorie und Medialink weglasse, kann ich erforgreich ins Nokia-Phone importieren. Die POIs werden dort als “Favorites” behandelt und ich sie auf der Karte anzeigen, oder auch als Anfangs- oder Endpunkt von Routen nehmen.

Das funzt soweit prima.

POI Daten aus einer Excel-Datei verwenden

Wenn ich für einen besonderen Zweck (z.B. Urlaub) mit eigene POIs zusammenstelle, so mache ich das in einem Excel-Tabellenblatt.
So etwas möchte ich dann konvertieren in GPX, KML oder endlich in LMX.

Ich habe ein Excel-VBA gefunden, das Excel in KML konvertiert. Das ist schon einmal ein Anfang.

GPS Logger

Der GPS-Logger TTGPSLogger kann die Bewegung im Sekundentakt festhalten, wobei man das gewünschte Format der Log-Datei vorher als Option einstellen muss – NMEA, GPX, KML…

Die Log-Datei landet im Ordner Phone Memory/Others/TTGPSLogger

WLAN beim Nokia N8

Für das Verbinden mit dem WLAN meiner Firma muss WPA2 Enterprise unterstützt werden.

Das neue WPA2 unterstützt fünf verschiedene EAP-Methoden (Extensible Authentication Protocol):

EAP-PSK
PSK bedeutet “Pre Shared Key” und ist nur für den privaten Bereich gedacht
EAP-TLS
Ist für den Enterprise-Einsatz gedacht, benötigt aber Certificates nicht nur auf der Server-Seite(RADIUS),sondern auch auf jedem Client, was extrem unpraktikabel ist.
EAP-TTLS
Ist für den Enterprise-Einsatz gedacht, kein Client-Side Certificate, aber nicht direkt Microsoft-unterstützt
EAP-PEAP
Ist für den Enterprise-Einsatz gedacht, kein Client-Side Certificate und Microsoft-unterstützt (MSCHAPv2)
EAP-SIM
Das gibt es auch noch

Auf dem Nokia N8 muss man dafür einen neuen Access Point einrichten:

  • Taste: “Menue”
  • Auswahl: “Stettings”
  • Auswahl: “Connectivity”
  • Auswhal: “Settings”
  • Auswahl: Destinations
  • Auswahl: + Access Point (bzw. “Internet”, wenn der Accesspoint schon grundsätzlich vorhanden ist…)
    • Automatically Check for access points: NO
    • Select access point: WLAN
    • WLAN name: SSID of your hidden WLAN
  • Für nachträglichen Ändern der Sicherheitseinstellungen (nachdem der zusätzliche Access Point eingerichtet wurde)
    • Select: Settings > Connectivity > Settings > Destinations > Internet
    • Tap on your Internet access point
    • Tap on: “WLAN security settings”
    • Tap on: “EAP plug-in settings”
    • Activate: EAP-LEAP, (EAP-TLS, EAP-SIM, EAP-AKA, EAP-PEAP, EAP-TTLS, EAP-FAST)
    • Configue EAP-LEAP with the Userid & Password you have got from your company for WLAN/VPN connections…

Source: http://discussions.europe.nokia.com/t5/Connectivity/Nokia-N8-wifi-WPA2-Enterprise-with-no-authentication-certificate/td-p/824875

Nokia N8 wifi WPA2 Enterprise with no authentication certificate cannot connect

01-Dec-2010 01:31 PM - last edited on 01-Dec-2010 01:58 PM

The company I work at has a WPA2 Enterprise wifi, MSCHAPv2 authentication with no authentication certificate. 
I cannot connect my Nokia N8, the respons is "Auhtentication failed"
Some of my  colleagues have Android phones and they  have no problems connecting. 

Settings on my Nokia N8 are: 
WLAN Security Settings: 
WPA/WPA2 - EAP 

EAP Plugin Settings 

Allow EAP-TTLS 
Personal Certificate - not defined 
Authority Certificate - not defined 
User Name - user defined 
Realm In Use -Domain\username 
Realm 

EAP-MSCHAPv2 
User Name - username 
Prompt Password - Yes 
Password - **** 

Anyone have a solution on how to connect a Nokia phone to a WPA2 Enterprise with no authentication certificate? 
Thanks

Re: Nokia N8 wifi WPA2 Enterprise with no authentication certificate cannot connect

think I found the place to set this "EAP-MSCHAPv2 settings":

Settings -> Connectivity -> Settings -> Destinations -> Internet (access points) -> "your" access point -> WLAN security setting -> EAP plug-in settings -> EAP-TTLS
(or as in my case EAP-PEAP) -> and now it comes:

in the upper right corner there it says "Settings" next to it is a little arrow (close to the battery status). 
You have to click on this little arrow and then you enter an additional panel where you can access "EAP-MSCHAPv2" :smileyhappy:

From: http://discussions.europe.nokia.com/t5/Connectivity/Problems-with-WLAN-in-N8/td-p/787373

Re: Problems with WLAN in N8
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02-Nov-2010 11:17 AM

It sounds that most likely the WLAN network (AP or LEAP authentication server) is not configured with long enough "authentication timeout" and it forces phone to initiate fresh authentication attempt before user has had enough time to enter his/her LEAP credentials.
There's a solution for this.  Your phone does indeed have an option of pre-configuring the LEAP username/password in to the phone settings, so you don't have to type username and password during the actual LEAP authentication happens.

Basically you just need to create (or edit existingif you already have it) Internet Access Point (IAP) on the phone and enter save your LEAP credentials to there.

Settings -> Connectivity -> Settings -> Destinations -> Internet (or some other) -> edit the existing IAP that points to this particular WLAN network or create new IAP for this WLAN

Inside the IAP settings ensure that:

"WLAN name" matches SSID of the network

WLAN Security mode is set correctly: WPA/WPA2 or 802.1x depending on your network
then go to "WLAN security settings" and ensure that

WPA/WPA2 mode is set to EAP
then go to the "EAP plug-in settings" and ensure that
EAP-LEAP is authentication method is enabled via long press (disable rest of the EAP's)
Select EAP-LEAP in order edit LEAP settings
Enter your LEAP username and password and make sure that "Prompt password" is disabled.
Exit the IAP configuration with Back and make sure that your newly created/edited EAP-LEAP enabled IAP is prioritized correctly within the Destination (you probably want it to have higher priority than the 3G cellular packet data connection).
 
Now that your LEAP username and password have been saved into the IAP settings, your phone will not prompt you to enter those when you connect to this particular WLAN network.

Hope this helps.

— Dkracht 13:59, 5 February 2011 (CET)

Computer: Nokia Phone Editor (aus Wiki)

Nokia Phone Editor (aus Wiki)

Gehört zu: Mobiltelefon
Siehe auch: Nokia

Nokia Phone Editor

Das ist die Software-CD, die zum Mobil-Telefon Nokia 6310i mitgeliefert wird. Es ist eine Suite (NokiaPCSuite) bestehend aus:

  • Nokia Phone Editor
  • Nokia PC Composer
  • Nokia PC Graphics
  • Nokia WAP Manager
  • Nokia PC Synch
  • Nokia Content Copier

Alternativen

Samsung

E310 (EUR 98,–) oder E810 (EUR 199,–) (beide kein Bluetooth) mit der Samsung-Software EasyGPRS/EasyGSM http://www.samsung.com/Products/MobilePhone/support/

Sony-Ericsson

T610 (EUR 1,..) (mit Buetooth) mit der Sony-Ericsson-Software QN-3DS….? http://wap.sonyericssonmobile.com/

Sony Ericsson Communication Suite 1.1.1
XTNDConnect PC for Sony Ericsson is a free software application that enables you to synchronize your contacts, calendar, and tasks between your Sony Ericsson mobile phone and Microsoft Outlook.

Installation

  • Definitive Software Library ID: CD “PC Software for your Nokia 6310i”
  • Name: PC Software for your Nokia 6310i
  • Version: 4.5
  • Bezugsquelle/Hersteller: Nokia http://nds1.nokia.com/cda1/0,1080,1219,00.html
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Nokia\Nokia PC Suite 4\…
  • Datenbestände: D:\Programme\Nokia\Nokia PC Suite 4\…
  • Systemvoraussetzungen: Infrarot-Port (oder serielles Kabel, oder Bluetooth)

Datensicherung

Mit dem Nokia Content Copier können Dateninhalte vom Mobil-Telefon auf den Notebook-Computer kopiert werden. Zur Datensicherung werden die Dateien (s.u.) werden in den Ordner c:\home\nokia (T30) bzw, d:\backups\nokia (Computer Tecra) gespeichert.

  • PhoneBook.ncc
  • Calendar.ncc
  • Profiles.ncc
  • EaseOfUse.ncc
    • Voice mailbox number
    • Call regîster listes
    • Any key answer
    • Phonebook view settings
  • Messages.ncc
    • Inbox
    • Sent items
    • Archive
    • Templates
    • Voice memos
  • AdvancedFunctions.ncc
  • FunFunctions.ncc

— Main.DietrichKracht – 09 Jun 2004

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Computer: NokiaPCSuite (aus Wiki)

Nokia PC Suite (aus Wiki)

Gehört zu: Mobiltelefon
Siehe auch: Nokia

Nokia PC Suite 4

Für mein Mobil-Telefon Nokia 6310i kann eine Verbindung zur PC-Software hergestellt werden über:

  • Infrarot
  • Serielles Kabel Nokia RS-232 Adapter Cable DLR-3P
  • Bluetooth

Bestandteile der Suite sind:

  • Nokia Connection Manager (Systemsteuerung)
  • NokiaPhoneEditor doppelt dokumentiert: Wiki konsolidieren!!!
  • Nokia PC Composer
  • Nokia PC Graphics
  • Nokia WAP Manager
  • Nokia PC Synch
  • Nokia Content Copier

Installation

  • Definitive Software Library ID: NokiaPCSuite
  • Name: Nokia PC Suite
  • Version: 5.0.26.8805
  • Hersteller/Bezugsquelle: Nokia http://europe.nokia.com/nokia/0,,72026,00.html
  • Systemvoraussetzungen: Windows
  • Installations-Ordner:
    • D:\Programme\Nokia\Nokia PC Suite 4
    • C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Nokia
    • Systemsteuerung: Nokia Connection Manager
  • Konfigurations-Dateien: Registry Hunderte von Einträgen
  • Daten-Ordner: C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Nokia\MPDB40 (MicrosoftAccess 97 Format)
  • Programmstart: HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run\…..NclTray.exe (ausgeschaltet, da nur selten benutzt)

Anwendungshinweise

  • Die eingentliche Nokia PC Suite ist ein kleines Tray-Progrämmchen NclTray.exe, diese hat zwei einfachste Funktionen:
    • “Info” zeigt eine Version für die ganze Suite (s.o.). Die einzeilnen Bestandteile der Suite haben dann andere Versions Nummern (z.B. der Nokia Phone Editor 4.5.8805).
    • “Connection Manager” ruft den “Nokia Connection Manager” auf, den man auch in der Systemsteuerung findet NclConf.cpl
  • Einstellung auf Verbindungen COM8 ermöglichte erfolgreiche Verbindung über BluetoothSoftware mit dem Nokia 6310i Telefon.
  • Mit Nokia Content Copier wurde eine Datensicherung nach E:\var\nokia vorgenommen.

— Main.DietrichKracht – 08 Oct 2005

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Computer: No23 Recorder (aus Wiki)

No23 Recorder (aus Wiki)

Gehört zu: Audio
(Redirected from No23Recorder)

Überblick

No23 Recorder ist ein AudioRecorder, der alles was auf dem PC an Audio abgespielt wird aufnehmen kann. Also solche Quellen wie:

  • Aufnahme vom Microfon
  • Aufnahme vom InternetRadio
  • Aufnahme vom Internet-Telefon VoiceOverIP (z.B. Cisco Softphone, Skype etc.)

Als Aufnahmeformat wird MP3 unterstützt.

Installation

  • Defenitive Software Library ID: No23Recorder
  • Name:
  • Version:
  • Hersteller/Bezugsquelle:

Erfahrungen

Konnte erfolgreich als Virtual Application installiert werden.

— Dkracht 13:55, 29 January 2011 (CET)

Computer: NeunerEisenFrosch (aus Wiki)

Neuner Eisen Frosch (aus Wiki)

Gehört zu: Humor

A man takes the day off work and decides to go out golfing next to the green. He thinks nothing of it and is about to shoot when he hears, “Ribbit 9 Iron.”
The man looks around and doesn’t see anyone.
Again, he hears, “Ribbit 9 Iron.”
He looks at the frog and decides to prove the frog wrong, puts the club away, and grabs a 9 iron. Boom! He hits it 10 inches from the cup.
He is shocked. He says to the frog, “Wow that’s amazing. You must be a lucky frog, eh?
The frog replies, “Ribbit Lucky frog.”
The man decides to take the frog with him to the next hole..
“What do you think frog?,” the man asks. “Ribbit 3 wood.”
The guy takes out a 3 wood and, Boom! Hole in one.
The man is befuddled and doesn’t know what to say. By the end of the day, the man golfed the best game of golf in his life and asks the frog,
“OK where to next?” The frog replies, “Ribbit Las Vegas.”
They go to Las Vegas and the guy says, “OK frog, now what?”
The frog says, “Ribbit Roulette.” Upon approaching the roulette table, the man asks, “What do you think I should bet?”
The frog replies, “Ribbit $3000, black 6.” Now, this is a million-to-one shot to win, but after the golf game, the man figures what the heck. Boom!
Tons of cash comes sliding back across the table. The man takes his winnings and buys the best room in the hotel.
He sits the frog down and says, “Frog, I don’t know how to repay you.
You’ve won me all this money and I am forever grateful”…
The frog replies, “Ribbit Kiss Me.”
He figures why not, since after all the frog did for him, he deserves it.
With a kiss, the frog turns into a gorgeous 15-year-old girl.
And that, your honor, is how the girl ended up in my room. So help me God or my name is not William Jefferson Clinton.”

The origination of this letter is unknown, but it brings good luck to everyone who passes it on. The one who breaks the chain will have bad luck..
Do not keep this. Do not send money. Just forward it to five of your friends to whom you wish good luck. You will see that something good happens to you four MINUTES from now if the chain is not broken..
YOU WILL RECEIVE GOOD LUCK IN FOUR MINUTES.

— Main.DietrichKracht – 29 Dec 2003

Computer: Netzwerk-Monitor (aus Wiki)

Netzwerk-Monitor (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerk

Zur Überwachung (Monitoring) der diversen Server, die verschiedene WebProvider für mich betreiben, setze ich einen Netzwerk-Monitor ein. Dabei sollen einzelne TCP/IP-Dienste wie z.B. HTTP-Service auf Port 80, POP3-Service auf Port 110, FTP-, SSH-, DNS-Dienste etc. überwacht werden.

Meine Shortlist

Einzelheiten

  • A1 Monitor
    • verwendet eine Access-Datenbank a1data2.mdb zur Speicherung der zu überwachenden Server etc.
    • Installations-Ordner: D:\Programme\A1Monitor
    • Ausführung als Windows-Service

— Main.DietrichKracht – 17 Dec 2006

Computer: NetworkMediaPlayer (aus Wiki)

Network Media Player (aus Wiki)

Die niederländische Firma Conceptronic stellt eine ganze Reihe von Media-Servern und Media-Clients her.

Digital Video Player

Das ist ein Gerät (Software und gg. Hardware), das man an seinen Fernseher anschließen kann um Videos und Audios über den Fernseher (Stereo-Anlage) wiederzugeben. Solche Player können das Abspielmaterial auf verschiedenen Wegen erhalten:

  • als UPnP-Renderer von einem UPnP-Server, der im Netzwerk steht
  • als “normale” Datei von einem lokalen Datenträger (Festplatte, DVD)
  • über das Netzwerk durch Zugriff auf “normale” Dateien auf einem Netzwerk-Share (z.B. SMB, NFS,…) stehen

Eine ganz wichtige Frage ist, welche Video-Quellen (und Audio-Quellen) abgespielt werden können. Dabei ist die Frage welche Formate unterstützt werden (und – sihe oben – wie die Quellen dann mit dem Player verbunden werden).

  • Formate: DivX und XviD sind für mich ganz wichtig
  • Quellen sind LAN-Freigaben (SMB, Shares). Damit funktionieren auch NAS-Platten und alle Video-Formate, die der Player kann
  • Quellen sind DLNA-Server (oder AV UPnP-Server) im Netz. Dann muss die Server-Software ständig laufen und die Video-Formate sind weiter eingeschränkt, auf das was der AV-Server abspielen (streamen) kann bzw. “on the fly” transcodieren kann (NAS dann kaum möglich)

Die Begriffswelt ist vielfältig, man spricht auch gerne von Streaming-Clients oder wenn es um HDTV geht, von HD-Streamer

  • Conceptronic Grab’n’Go Media Host Apapter CFULLHDMA
  • Ziova CS505 High Definition Netzwerk Media Player
  • NETGEAR
    • Wireless Digital Media Player MP115
    • Eva700 NAS Digital Media Player (Kind der großen Syabas-Faminie)
    • Eva8000 “Digital Entertainer HD”
  • D-Link DSM-520
  • iStar HD mini
  • Pinnacle ShowCenter 200 (kein DVD-laufwerk, keine Festplatte)
  • Linksys KiSS 1600
  • TRANSGEAR DVX-700 M20 (internes DVD-laufwerk und Festplatte mit FAT32 only)

Iamm NTD36HD SATA

http://www.hdd-player.de/product_info.php?info=p329_Iamm-NTD36HD-S-ATA-black–HDMI-ohne-Festplatte.html&XTCsid=a1e7284f9f3470c44cd5b1b30871955b

  • S-ATA-Platte NTFS und FAT32
  • NDAS
  • M3U Support (YES)
  • ID3-Tags (NO!!!)
  • WLAN
  • USB: 1xTarget, 2xHost
  • Open Source Firmware
  • Chipsatz: Sigma 8621
  • Plyback Sources: über SMB

Neu: NTD37 mit H.264 und MKV

Tvix M-6500A SATA

Dreambox 800 HD PVR

See: Dreambox

  • Shop: http://www.digital-edv.de/
  • Prozessor: 300 MHz MIPS-Prozessor von Broadcom (nicht mehr IBM)
  • RAM: 256 MB
  • Betriebssystem: LINUX
  • TV-Tuner: Ein Tuner: DVB-T oder Kabel oder Satellit
  • Festplatte: entweder intern 2.5″ S-ATA oder Extern eSATA-Anschluss
  • USB: 2 x 2.0 Host
  • Vidio-Anschlüsse:
    • DVI mit HDMI-Adapter (siehe: HDTV)
    • SCART (zum SCART wird ein RCA-Adapter mitgeliefert).
    • Per DVI kann direkt ein TFT-Bildschirm angeschlossen werden.
  • Viedeo-Formate:
    • MPEG-2,
    • With the VLC-plugin: DivX, Xvid
  • Audio-Formate: MP3, …
  • LAN: 10/100 Ethernet
  • LAN Konnektivität:
    • Primär für Software-Updates gedacht
    • SMB-Shares, etwa einer NAS-Platte, müssen auf der Deambox “gemounted” werden (z.B. mit dem Mountmanager oder per telnet). Voraussetzung SAMBA auf der Dreambox.
    • Die Dreambox kann mit UPnP-Servern nicht anfangen, da sie kein UPnP-Renderer ist

Ziova CS505 High Definition Netzwerk Media Player

NETGEAR EVA8000

Siehe EVA8000

D-Link DSM-510

  • Anschluss and Fernseher:
    • HDMI (HDTV und SDTV)
    • Composite Video
  • Anschluss an Computer bzw LAN
    • Netzwerk: WLAN 802.11g und Fast Ethernet
  • Medienquellen
    • Die DSM-510 ist ein UPnP-Client und spielt so Mediem von einem UPnP-Server ab
    • Kann nicht mit SMB-Shares verbinden
    • NAS-Platte (welche Protokolle?)
    • USB 2.0 (Platte / Stick)
    • Kein InternetRadio
  • Medienformate
    • Videos: WMV9 (incl. WMV-HD), MPEG-2, MPEG-4 (nicht H.264), DivX, DVR-MS
    • Audio-Formate: MP3 mit ID3-Tags, WMA, AIFF, WAV, OGG
    • Grafik-Formate: JPEG, JPEG2000, TIFF, BMP, PNG, GIF

Pinnacle Show Center 250 HD

Tests

  • Kein HDMI nur Component Video
  • MPEG-4 schlecht
  • keine SMB Shares

Spezifikationen

  • Ethernet oder WLAN
  • Video-Auflösung: 1080i
  • Video-Formate: WMV9, DivX-HD, MPEG-2
  • Medien-Quelle Netzwerk
    • von UPnP Medienservern z.B. Windows Media Player 11, Windows Media Connect 2 (im Prinzip kein PC erforderlich)
    • KEINE SMB-Freigaben
  • Medien-Quelle USB-Speichergeräte

Archos TV+

  • Kein HD
  • mäßige Video-Auflösung
  • schlechte Codec-Unterstützung

Zyxel DMA-1100P

  • 1080i, HD + SD
  • mit HomePlug AV
  • Audio 5.1
  • kein Lüftergeräusch
  • Echter Ausschalter

Pinnacle ShowCenter 200

Weblinks

Merkmale

  • Stecker/Buchsen: kein DVI, kein HDMI, HDTV nur über Composite
  • USB (erkennt nur Festplatten mit FAT32)
  • Fast Ethernet (100 MBit/sec)
  • WLAN auf der Basis eiens BCM4306-Prozessors von Broadcom (Protokolle WiFi 802.11b und 802.11g)
  • Prozessor: Sigma Designs EM8620L
    • 200 MHz
    • MPEG4.10 (H.264), VC-1, WMV9, MPEG-4.2 und MPEG-2 dekodieren
  • UPnP “fähig” (das ShowCenter erscheint z.B. im WindowsMediaPlayer)
  • HD-Filme in den Formaten MPEG-2 (720p und 1080i), MPEG-4 (720p) und WMVHD (720p und 1080i)
  • DVD Laufwerk
  • Das Showcenter 200 kann mit TV PCTV-Karten desselben Herstellers kommunizieren. Wird eines dieser Geräte gefunden, erscheint ein Ergänzungsmenü namens PCTV. Die gesamte Konfiguration, die im PC eingerichtet ist, wird gespeichert. Sie können dann mit der Aufzeichnung aus dem Showcenter beginnen. Natürlich werden die Videos im PC gespeichert. Sie erscheinen dann auch in der Liste der Filme.
  • Festplatte: NEIN

Conceptronic CMEDHOST

Conceptronic CFULLHDMA

  • Wiedergabe: volle HD1080P-Auflösung
  • Wiedergabe: Fernseher über HDMI– und Component-Videoausgänge sowie digitaler Koaxial-Audioausgang

(SPDIF mit 5.1 Surround Sound).

iStar HD mini

Bei meiner Beschäftigung mit Conceptronic bin ich auf iStar HD mini gestossen.
Das ist ein digitaler Medienplayer mit HDTV-Auflösung (720p, 1080p).

Based on the renowned Sigma Design SMP8635 multimedia processor (the family used in many Blu-Ray Disc players), wie auch der Popcorn Hour.

NMT steht für Network Media Tank

Spezifikation

  • http://www.istarhd.com (hier kann man auch direkt bestellen)
  • Wiedergabe: MPEG-2 MP@HL, H.264 HP@L4.1, and VC-1 AP@L3 up to at least 40Mbps and can provide 1080p60/50/30/24/23.97 output
    • Video Codec: XviD SD/HD
    • Video Codec: MPEG-1, MPEG-2 MP@HL
    • Video Codec: MPEG-4.2 ASP@L5 720p,…
    • Video Codec: WMV9 MP@HL
    • Video Codec: H.264 BP@L3,…
    • Container: MPEG 1/2/4 Elementary
    • Container: MPEG 1/2 Pragram Stream
    • Container: MPEG-2 Transport Stream
    • Container: AVI, ASF, WMW, Matraska, MOV, MP4
    • Anschlüsse: VGA, HDMI, Coaxial, Optical, Analog Stereo, Composite
  • Festplatte: keine eingebaute, aber anschießbar (s.u.)
  • Quellen: NAS, USB 2.0, eSATA and SATA devices (USB flash drive, SATA HDD, DVD drive, etc.)
    • ISTAR Mini can connect to an external SATA HDD via the included 2-in-1 power/data cable. ISTAR Mini can also connect to eSATA device using a SATA-eSATA cable. ISTAR will soon offer an optional eSATA/Power 2-in-1 cable to eliminate the need for a second power supply for your external eSATA device.
  • ISTAR Mini can also serve as a NAS and a BitTorrent peer-to-peer downloader.
    • Please note that a SATA HDD is required to use ISTAR Mini’s NAS and BitTorrent features.
  • Steaming: Bonjour, UPnP SSDP, DLNA
  • NAS: SMB, NFS, FTP

Festplatte für iStar HD mini

Es muss eine Festplatte mit dem SATA-Kabel links am Gehäuse angeschlossen werden, sonst funktionieren viele Funktionen nicht. Auf diese Festplatte werden nämlich wichtige “Network Media Tank”-Anwendungen installiert. Die Platte wird als EXT2 oder EXT3 formatiert.

Ich habe dafür eine Samsung HM320JI (320 GB, 2.5″) SATA-Platte gekauft. Die 2.5″ und die 3.5″ SATA-Platten haben identische Anschlüsse.

Damit ich auch unter Windows Vista auf diese Platte zugreifen kann, habe ich Ext2IFS (http://www.fs-driver.org) auf meinen Vista-Computern installiert.

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Computer: Nettalk (aus Wiki)

Nettalk (aus Wiki)

Gehört zu: Chat
Siehe auch: InstantMessaging

Überblick

Nettalk ist ein Chat-Client für IRC.

Installation

Konfiguration und Erfahrungen

Es sind Server und Channels einzurichten:

Nicknames

Registrieren:

  • Mit einem IRC-Server verbinden: /server irc.freenode.net
  • Nickname nehmen: /nick <mynickname>
  • Nickname registrieren: /msg NickServ REGISTER <password> <email>

Benutzen:

  • /msg NickServ IDENTIFY <password>

— Dkracht 09:34, 11 December 2009 (CET)

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Computer: Notebook (aus Wiki)

Notebook (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Hardware

Mein altes Toshiba Notebook ComputerLonzo empfand ich als nicht mehr leistungsfähig genug:

  • USB-Schnittstelle nur 1.1
  • Prozessor nur Pentium III 850 Mhz
  • Speicher nur 512 MByte

Besonders weil ich das mobile Arbeiten mit dem Computer (z.B. innerhalb der Wohnung, auf der Terrasse etc.) als verstärkte Anforderung sah, wollte ich auch weg von meinem Standgerät ComputerGraumann.

Meine Anforderungen

  • Display-Göße 12 “
  • Display matt, auf keinen Fall glänzend/spiegelnd
  • CPU muß geeigned sein HDTV 1280×720 @ 50 fps abzuspielen
  • USB 2.0
  • WLAN
  • Video-Out
  • Prozessor 2 GHz
  • min. RAM 2 GByte
  • Gigabit Ethernet (muss!)
  • möglichst Bluetooth
  • möglichst PCMCIA-Slot

Ausprobierte Notebooks

HP Pavillon XYZ

  • Ein großes Geschoss für ein Notebook.
  • Zwei Platten mit je 120 GByte
  • Gigabit Ethernet
  • Windows Vista Home Premium
  • Bildschirm: Groß, recht dunkel, starke Spiegelungen
  • Kein PCMCIA Steckplatz
  • Entgegen der Werbung bei Saturn, keinen eingebauten TV-Tuner, sondern stattdessen eine ExpressCard von HP als TV-Tuner.
  • Windows Vista war stark gewöhningsbedürftig.
  • Besonders die Funktion “Benutzerkonten XYZ” war sehr nervig und verhinderte schließlich die Installation von Apache 2.2
  • Der TV-Tuner in Form einer ExpressCard gab nach einigen Stunden ordnungsgemäßerm Betrieb dann seinen Geist auf.
  • Die ExpessCard der schmalen Bauart (34) saß ziemlich locker in dem Steckplatz, der für schmale und breitere (34/54) ExpressCards gedacht war.

Entscheidung: Gerät geht zurück.

ASUS Z5317JP Core 2 Duo T7200 2,00 GHz

  • Falsche Prospekt-Angeben:
    • PCMCIA Steckplatz (tatsächlich nur ExpressCard)
    • HDMI Ausgang (tatsächlich nur DVI-D)
  • Prozessor: Intel Pentium Core 2 Duo T7200 (2,0GHz)
  • Speicher: 2 Gbyte (DDR2)
  • Gigabit Ethernet
  • Grafik: Ati Mobility Radeon X1700 256M
  • Festplatte: S-ATA, 160 GByte, 4200 UPM
  • TV-Out
  • Firewire
  • Webcam
  • Kein TV-Tuner

Mit dem Versuch, für dieses schöne Gerät einen externen TV-Tuner zum Laufen zubekommen, begann eine sehr enttäuschene Reise.

  • ExpessCard TV-Tuner wollte ich nicht (schlechte Erfahrung mit HP, nicht einsetzbar auf meinen anderen Computern, teuer)
  • USB-Lösungen: Am Ende rät ein Fachmann: USB-TV-Lösungen unter Windows Vista funktionieren (noch) nicht richtig, aber eine PCI-Karte hat sehr gut funktioniert. Was macht nun der stolze Notebook-Besiter???

Entscheidung: Gerät zurück

Fujitsu Siemens Amilo Si1520

Auf dieses schön kleine Notebook viel nun meine Wahl. Ich nenne es ComputerKragenbaer.

  • Sub Notebook (12″ WXGA 1280×800)
  • Prozessor: Intel Core2 Duo T7200 2 GHz
  • Grafik: Intel Graphics Media Accellerator 950
  • Speicher: 2 GByte DDR2
  • Platte: 160 GB SATA
  • LAN: Ethernet 10/100 only
  • WLAN
  • Bluetooth
  • Firewire
  • CardReader
  • S-Video out
  • DVI-I mit VGA-Adapter (!)
  • Headphone/SPDIF with 7.1 sound (!!!???)

Nach den zwei “großen Notebooks” jetzt die Umorientierung auf wirkliche Beweglichkeit mit einem richtig kleinen Gerät (“Sub Notebook”), wobei die Leistungsmerkmale ja ganz ähnlich sind.

Original Treiber

TV-Tuner

Die TV-Karte scheint in der Tat ein riesen Problem auf Notebooks unter Windows Vista zu sein. Mit PCI-Karten soll es unter Windows Vista gut funktionieren, aber was macht der arme Notebook-Besitzer? Für ihn bleibt eigentlich nur eine USB-Lösung (ExpessCards sind teuer, zu wenig vorhanden und nicht abwärtskompatibel).

  • Zertifizierungen für Windows Vista
    • Am schlichtesten: keine Angabe
    • Graues Logo “Works with Windows Vista” (d.h. wurde für XP entwickelt)
    • Blaues Logo “Certified for Windows Vista”

Erster Versuch: Pinnacle Diversity Dual DVB-T Stick

  • Preis: 90 Euro
  • Installation und Sendersuchlauf funktionieren
  • Die Software lässt sich nicht starten, es gibt einen Abbruch.
  • Entscheidung: Zurück!

Zweiter Versuch: Terratec Cynergy T2

  • Treiber und Software musste aus dem Internet heruntergeladen werden
  • Grundfunktion ist OK
  • Bei Timeshift sehr starkes Ruckeln der Wiedergabe (ebenso bei Aufnahme)
  • Konnte unter Vista Media Center nicht zum Laufen gebracht werden

Dritter Versuch: Pinnacle Dazzle TV Stick

  • Name: Dazzle*TV Stick DVB-T (“Dazzle” ist der Marketingbegriff, in echt heisst das Teil: PCTV71e)
  • USB 2.0
  • Certified for Windows Vista
  • DivX
  • Preis: 35 Euro
  • Software (Fernsehen: Live, Aufnahme, Wiedergabe) funktioniert einwandfrei Pinnacle_TV_Center_Pro
  • Auch unter Vista Media Center lauffähig
  • Wichtiger Tip: Energiesparplan: Höchstleistung ist erforderlich für TV-Empfang

Lautsprecher

Siehe: Lautsprecher

— Dkracht 13:07, 9 February 2008 (CET)