Computer: TagScanner (aus Wiki)

TagScanner (aus Wiki)

Gehört zu: Metadaten
Siehe auch: Playlists

TagScanner

Verwende ich versuchsweise zum Verwalten der Metadaten, soll heissen der ID3-Tags meiner MP3-Dateien.

Installation

  • Definitive Software Library ID: TagScanner
  • Name: TagScanner
  • Version: 4.9
  • Hersteller/Bezugsquelle: Sergey Serkov http://xdev.narod.ru/en
  • Installations-Ordner: D:\Programme\TagScanner
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: …..

— Main.DietrichKracht – 31 Jul 2005

Computer: VDR (aus Wiki)

VDR (aus Wiki)

Gehört zu: Video

VDR

Da die c’t-Diskette (s. Debian) kein 100% vernünftiges Arbeiten mit dem VDR (Fernsehen) ermöglichte, bin ich auf die Linux-Edition Kanotix gewechselt. Am 25. Mai 2006 habe ich mir von der Web-Site der Zeitschrift PC Magazin das ISO-Image der Kanotix-Live-CD mit VDR geruntergeladen kanotix-vdr1.2.iso.

Nutzergemeinschaft: http://www.vdr-portal.de und http://www.VDR-Wiki.de

Abspielen von

  • Live TV
  • MPEG2-Dateien
  • DVDs (mit libdvdcss2)

Pfad für Konfiguration unter Kanotix

  • /var/lib/vdr (Suse: /etc/vdr)

Kanalliste unter Kanotix

  • /var/lib/vdr/channels.conf (Suse: /etc/channels.conf )
  • Siehe dazu: DVB-T

VDR Start und Stop unter Kanotix

  • Start: /etc/init.d/vdrinit start Fehlermeldung: %RED%vdr: no primary device found – using first device %ENDCOLOR%
  • Stop: /etc/init.d/vdrinit stop
  • (Unter Suse: /etc/init.d/vdr start/stop)

Autostart

  • Datei: /etc/inittab
  • Verweist auf datei: /etc/init.d/rc (Kanotix)
  • Zeigt auf Verzeichnisse: /etc/rc1.d rc2dd rc3.d rc4.d rc5.d (Kanotix)
  • In den Verzeichnissen stehen Kill-Scripts: Knnxxxx und Start-Scripts: Snnxxxx
  • Eines der Start-Scripts ist: s99vdrinit (kanotix)
  • Suse: In Datei inittab: Letzte Zeile: “vdr:35:once:/usr/local/bin/runvdr”

VDR Speicherung für Recording

  • Verzeichnis: /usr/lib/video.00
  • Format: MPEG-Transportstrom (“TS”); dieser kann mit Programmen wie ProjectX oder PVAstumento bearbeitet werden und mit Videoplayern wie … abgespielt werden,

VDR Konsole

  • Strg-Alt-F9 / Strg-Alt-F7

VDR Plugins

  • Xine-Plugin für <VDR>

— Main.DietrichKracht – 17 Jun 2006

 

Computer: VLC Media-Player (aus Wiki)

VLC Media Player

Gehört zu: VideoPlayer
Benutzt: Fotos aus Google Drive
Stand: 25.11.2022
Ein Projekt, das ein VideoStreaming im LAN realisieren wollte.

Das populärste Teil ist dabei der VLC Media Player, der ein sehr guter VideoPlayer ist und sowohl Video-Streams und Video-Files wiedergeben kann. Als AudioPlayer kann der VLC auch bestens genutzt werden, da er eine Vielfalt von Audio-Formaten abspielen kann.

Ausserdem kann der VLC auch als Streaming Server dienen und kann so Videos auch weiter streamen (quasi als Relay).

Installation

  • Definitive Software Library ID; VLC
  • Name: VLC Media Player
  • Version: 1.0.5 Goldeneye
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.videolan.org

VLC als IPTV-Receiver

Mit VLC kann man IPTV empfangen, wenn ohne Verschlüsselung gesendet wird Im Allgemeinen liegen die Programme als verschlüsselter Multicast-Stream vor, nur die Öffentlich-Rechtlichen haben unverschlüsselte Streams weil die dies so in ihren Vertragsbedingungen festgelegt haben. Aus diesem Grund sind die privaten und die Pay-TV Sender am PC nicht ansehbar.

Beispielsweise:

  • ARTE HD rtp://@239.35.10.3:10000
  • 3sat: rtp://@239.35.140.11:10000
  • ZDF: rtp://@239.35.86.11:10000

Diese Multicast-Streams stehen einzig an Entertain-Anschlüssen zur Verfügung und sind exakt die Signalquelle, aus der sich auch der T-Home IPTV-Receiver versorgt. Damit haben sich andere schon lange befasst, aber es handelt sich um ein proprietäres Verschlüsselungsverfahren, welches zudem noch auf dem “Secure Media Processor” SMP8634 implementiert ist, und damit ziemlich nah an “unknackbar” kommen dürfte…

Quelle: http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=117774 Suchbegriffe: T-Home, T-Entertain, IPTV über VLC Player

Empfangen eines einzelnen IPTV-Senders

  • Im Menü “Medien” anklicken
  • –> Erweitertes Dateon-öffnen…
  • –> Netzwerk
  • –> Protokoll: rtp
  • –> Adresse: rtp://@239.35.10.3:10000

IPTV Playlists

Möglich ist die Verwendung von fertig konfigurierten “Playlisten”, mit denen Sie alle ARD-Programme mit einem einfachen Doppelklick aufrufen können. Diese Listen öffnen Sie mit dem VLC Media Player wie folgt:

  • “Medien” anklicken,
  • dort im Menü auf “Datei öffnen” klicken und die Datei mit der Playliste (Dateiformat M3U) auswählen,
  • unter dem Menüpunkt “Ansicht” –>”Wiedergabeliste” finden Sie nun eine Auflistung der Programme.

Recording of Streaming Media

Mit VLC kann man nicht nur Audio- und Video-Dateien abspielen, sondern auch Media Streams z.B. aus der ZDF-Mediathek abspielen.

Ein erster Schritt ist dabei, die Streaming-URL herauszufinden. Dabei hilft etwa die Java-Anwendung Mediathek 1.2.1. Wenn man die gewünschte Stream-URL herausgefunden hat (mms://c22033-o.w.core.cdn.streamfarm.net/22033mdr/ondemand/3087mdr/MDR_vgnwsm/FCMS-d650cbc8-800b-4cac-a82a-a362fdcbc585-6.wmv), ist es ganz einfach:

  1. VLC-Menü: Medien -> Konvertieren/Speichern -> Netzwerk
  2. URL eintragen und auf Schaltfläche “Konvertiern/Speichern” klicken
  3. Im Popup-Fenster “&Konvertieren” eingeben:
    1. Den Namen der Zieldatei
    2. Ein “Profile” auswählen (z.B. Video – H.264 + AAC (TS)) – Immer nur so aufnehmen, wie gesendet (TS), “Transcodung” (z.B. MP4, AAC) beansprucht zu viel Rechnerleistung
    3. Ggf. Profil bearbeiten (klicken auf den kleinen “Settings”-Knopf rechts neben dem Drop-down): Verkapselung, Video-Codec, Audio-Codec,…
    4. ggf. Kästchen “Ausgabe anzeigen” anhaken
    5. Schaltfläche “Start” klicken
  4. Fertig

Recording-Tool iptvrec

Mit dem Tool iptvrec künnen zeitgesteuerte Aufnahmen für den VTC programmiert werden. Aber auch hier das “Transcoding” ausschalten: –> Scheduled Tasks, –> EDIT Button,…

Erfahrung mit VLC-Plugin für Firefox

Das VLC-Plugin für MozillaFirefox funktioniert manchmal nicht richtig.

Tipp das einem Forum:

Diese DLLs aus dem VLC-Verzeichnis in c:\windows\system32 zu kopieren hat bei mir geholfen:

avcodec-51.dll
axvlc.dll
libfontconfig-1.dll
libfreetype-6.dll
libgcrypt-11.dll
libgpg-error-0.dll
libiconv-2.dll
libvlc.dll
libvlccore.dll
libxml2-2.dll
libz-1-2.dll

Erfahrungen als AudioPlayer

Erst kürzlich ist mir klar geworden, dass der VLC auch bestens mein Standard-AudioPlayer (an Stelle von iTunes) sein kann, denn er kann abspielen:

Und der VLC unterstützt Playlisten (auch für InternetRadio). Beispiel:

#EXTM3U
#EXTINF:-1,Spreeradio MNS
mms://d852143742.w.sto.core008.cdn.streamfarm.net/23002spreeradio/live/2925spreeradio_live/de_40.wmv?cid=47628&dummy=.wmv
#EXTINF:-1,Spreeradio HTTP
#EXTINF:-1,NDR Info MP3 http://213.200.97.110:80/ndr/ndrinfo.mp3 #EXTINF:-1,NDR Info WMA mms://195.185.213.67/ndr$live$ndrinfo.wma #EXTINF:-1,Was ist dass
#EXTINF:-1,Was ist dass http://91.121.201.92:8000 #EXTINF:-1,Gruene Welle Bozen http://80.237.185.196:8770

Dolby Digital

Der VLC kann auch Fernsehsendungen, im Format DolbyDigital (z.B. über Kabelfernsehen), wiedergeben. Man erkennt das daran, das im Menü “Audio > Audiodevice….” die zusätzlichen Auswahlen “2 Front 2 Rear” und “5.1” angezeigt werden…

Abbildung 1: Dolby Digital 5.1 (Google Drive: VLC_DolbyDigital51.jpg)

Dolby Digital 5.1 mit dem VLC Player

VLC Player für MythTV

Um im WebBrowser die Medien eines MythTV-Backend betrachten zu können, soll man installieren:

  • Configure
    • Database (not needed)
    • File Associations
    • Network

— 19:48, 21 September 2008 (CEST)

Computer: Untertitel (aus Wiki)

Untertitel zu Videos (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: Video-Player, EVA8000, COWON Q5W,…

Überblick

Manche Videos kommen mit Untertiteln in einer separaten ASCII-Datei. Z.B. bekam ich das Video “The Legend of Bagger Vance” mit einer amerikanischen Tonspur und einem *.srt, wo englische Untertitel drin waren. Das ist ganz praktisch, denn nicht immer versteht man die auch slang- bzw. mundartlich eingefärbte Original-Tonspur so ganz vollständig. Da helfen die englischen Untertitel durch aus.

Formate von Untertiteldateien

  • SRT: Sub Rip (z.B. beim Video “The Legend of Bagger Vance”)
  • SSA: Sub Station Alpha
  • SUB: Sub Viewer (z.B. beim Video “Top Gun”)

Software zum Bearbeiten von Untertiteldateien

Man möchte manchmal Untertitel erstmalig erstellen, vorhandene Untertitel ändern nach Text, Timing Farben, Gößen etc. oder auch vohandene Untertiteldateien in ein anderes Dateiformat konvertieren (z.B. SSA –> SRT)

Abspielen der Untertitel

Der benutzte Videoplayer muss nun die Möglichkeit haben, diese Untertitel in das Bild einzublenden. Das macht jeder Videoplayer anders.

Untertitel bei VLC

VLC Version 1.0.3 kann es. Ausprobiert mit Wild Things.srt als Untertitelspur:

  • Im Menü Video > Untertitelspur > Datei öffnen…

Untertitel bei EVA8000

  • Untertiteldateien vom Format SRT werden erkannt.
  • Untertiteldateien vom Format SUB werden erkannt.
  • Untertiteldateien vom Format SSA wird nicht erkannt.
  • Die Untertiteldatei muss den gleichen Namen wie die Videodatei haben (bis auf die Extension).
  • Das Einblenden der Untertitel muss angeschaltet werden (Fernbedienung Taste “Menue”, Bildschirm “Subtitles On”).
    • Wenn eine passende Untertiteldatei nicht gefunden wird, schaltet der EVA8000 von sich aus von “Subtitels On” auf “Subtitles Off” zurück
  • Die Farbe der Untertitel ist schwarz, was nicht immer gut lesbar ist. Das kann man umschalten mit (“Menue”, Text Color, Forground Color)

Untertitel auf COWON Q5W

xyxyx

— Dkracht 11:04, 25 July 2009 (CEST)

Computer: TwonkyMusicserver (aus Wiki)

Twonky Musicserver (aus Wiki)

Gehört zu: StreamingMedia
 Siehe auch: UPnP, Audio, DNLA

Meine Anforderungen

Ich wollte auf der Terrasse d.h. über WLAN Musik, Video und Fernsehen konsumieren können. Da dachte ich an soetwas wie einen Streaming Media-Server (VideoStreaming,…).

Bei den Recherchen stiess ich auf UPnP und Twonky, später auf die Buffalo LinkStation den ich dann allerdings durch den QNAP-NAS-Server abgelößt habe, weil der ganz offiziell alle Server-Dienste dabei hat (so wie Twonky, HTTP, PHP, MySQL etc.).

Twonky

between mobile phones and the connected home.

Installationen

Windows Vista 5. März 2008

  • Computer: ComputerGraumann mit Windows Vista
  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Mediaserver
  • Version: 4.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\bin\TwonkyMedia
  • Start: D:\bin\TwonkyMedia\TwonkyMedia.exe -serviceversion
  • Konfiguration-Datei: C:/Users/dkracht/AppData/Roaming/TwonkyMedia/twonkyvision-mediaserver.ini <—- Datensicherung
  • Systemvoraussetzungen: …

Windows XP 29.7.2007

  • Definitive Software Library ID: Twonky
  • Name: Twonky Musicserver / Twonky Mediaserver
  • Version: 2.9
  • Hersteller/Bezugsquelle: Twonkyvision
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Twonkyvision
  • Start: D:\Programme\Twonkyvision\MusicServer.exe -serviceversion
  • Konfiguration: s.u.
  • Systemvoraussetzungen: …

Konfiguration

Über: http://localhost:9000/configpage/index.htm

# Medienverzeichnisse
contentdir=+M|D:\var\Medien\Music,+P|D:\var\Medien\Bilder,+V|D:\var\Medien\Videos

# TwonkyMedia Datenbankverzeichnis
dbdir=C:\Users\dkracht\AppData\Roaming\TwonkyMedia\twonkymedia.db

# Internet Radio
radio=1
# Filter für Shoutcast Genres
radiogenre=80s,Pop,Talk,70s,World
# Shoutcast Updateintervall
radioreread=1200
  • Musicserver
    • ini-file: C:\Windows\twonkyvision-musicserver.ini —> Datensicherung
    • contentdir: M||e:\var\medien\Music —–> Datensicherung
    • dbfile: e:\var\medien\mydata.txt
  • Internet-Radio
    •  ???????????????

Funktionalität

  • Streaming Audio: MP3,…
  • VideoStreaming: ….
  • Streaming: InternetRadio
  • Streaming Quellen: nicht nur lokale Datenträger, sondern auch Netzwerkplatten
  • ….

Anwendungen

Der Twonky-Server soll auch auf der Buffalo LinkStation laufen können, ich probiere aber mal als erstes als Twonky-Server einen Windows-Computer aus.

Als “Empfänger” (sprich Client) möchte ich als erstes maine Roku SoundBridge ausprobieren, danach auch meine Dreambox.

Nach dem Starten des Twonky-Servers kann die Roku folgendes:

  • Unter “Musikarchiv oder Konfiguration ändern” erscheint der Twonky-Server: “TwonkyGraumann wiedergeben”
  • Nach dem Verbinden kann man auf der Roku dann wählen zwischen:
    • Wiedergabelisten: Ich kann M3U-Playlists abspielen (das heisst meine schönen alten Playlists!!!)
    • Blättern: Ich kann z.B. durch die Titel blättern und einen zum Abspielen auswählen…
    • Suchen: Das ist etwas komplizierter: wenn mann nich von vorne bis hinten durchblättern will, kann man gezielte Suchbegriffe eingeben
    • Wiedergabe Preset…
    • Zeige Wiedergabeliste
    • Jetzt läuft

Next Big Thing: Twonky on Buffalo LinkStation

Nach den positiven Erfahrungen mit Twonky auf ComputerGraumann, nun die Installation auf der Buffalo LinkStation.

Zunächst stelle ich sicher, dass die telnet-Verbindung mit der Buffalo LinkStation funktioniert: Buffalo_LinkStation#Enable_Telnet.

Dann besorge ich mir das Twonky-Installationspaket genau passend für meine Version der Buffalo LinkStation:

  • Buffalo LinkStation Live – New Version: xxxxx

Angeblich benötigt man das wget auf der Buffalo LinkStation…

Aufruf des nassteup.exe auf dem PC mit den Parametern:

  • IP = 192.168.2.62 (IP-Adresse der LinkStation)
  • DIR = /mnt/disk1/share/twonky (Die Dateien vom PC werden in diesen Ordner auf der LinkStation kopiert)
  • BIN = twonkymedia (Dateiname des aufführbaren Twonky-Binaries…)
  • SMB = share\twonky
  • RC = /etc/init.d/twonky (Die Datei wird erzeugt. Sie dient zum Starten des Twonky-Servers)

Bei mit hat das nassetup.exe nicht so richtig funktioniert, deshalb habe ich die darin enthaltenen Schritte manuell nachvollzogen:

nas-uninstall
wird beim ersten Mal nicht benötigt
nas-install
das ist der Hauptpunkt
  • Anlegen der benötigten Ordner auf der LinkStation z.B. per telnet
    • mkdir plugins
    • mkdir cgi-bin
    • mkdir resources
  • Datei twonkymedia_default.ini wenn nötig modifizieren (noch auf dem PC)
    • contentbase=/mnt
    • contentdir=+V|/disk1/videos
    • friendlyname=Twonky LS Live
    • httpport=9010
  • Kopieren der Twonky-Dateien vom PC in die Ordner der LinkStation z.B. mit WinSCP
  • Executable setzten (z.B. mit Hilfe von telnet):
    • cd /mnt/disk1/share/twonky
    • chmod +x twonkymedia
    • chmod +x Twonkymediaserver
    • chmod +x plugins/*
    • chmod +x cgi-bin/*
  • Autostart-Script /etc/init.d/twonky manuell erstellen:
  #!/bin/sh
  cd /mnt/disk1/share/twonky
  /mnt/disk1/share/twonky/twonkymedia &
  • Autostart-Script ausführbar machen:
chmod +x /etc/init.d/twonky
  • In der Datei /etc/init.d/rcS einen Aufruf dieses Autostart-Scripts hinzufügen:
    • exec_sh twonky

Twonky INI-Datei

Im Ordner /mnt/disk1/share/twonky bedindet sich eine Default-INI-Datei. Diese kopieren wir zuerst auf ihren echten Namen.

cp ${DIR}/twonkymedia-server-default.ini ${DIR}/twonkymedia-server.ini

Nun könnten wir twonky das erste Mal aufrufen. Es passiert bei meiner LinkStation dabei folgendes:

  • Ich finde die INI-Datei aufeinmal im Ordenr /var/twonkimedia
  • Im Ordner /var/twonkymedia wurden automatisch weitere Unterordner angelegt u.a. die Twonky-Datenbank /var/twonkymedia/db

Diese Datenbank kann sehr viel Plattenplatz in Anspruch nehmen, befindet sich aber so auf der ganz kleinen System-Partition sda2. Deswegen sollte man unbedingt vor dem ersten Aufruf von twonky die INI-Datei anpassen und ergänzen. Sonst läuft die System-Partition voll und die Buffalo LinkStation startet nicht mehr normal, sonderm im Emergency Mode
Sehr wichtig sind auch die Eintragungen contentbase’ und contentdir, wenn die nicht richtig gesetzt sind wir u.U. viel zu viel durchsucht und die Datenbank schon deshalb riesig groß.

  • Maßgeblicher Ort der INI-Datei: /var/twonkymedia/twonkymedia-server.ini
  • Wichtige INI-Einträge:
    • contentbase=/mnt/disk1
    • contentdir=+V|/videos
    • dbdir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/db
    • uploadmusicdir=/mnt/dist1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-music
    • uploadpicturedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-pictures
    • uploadvideodir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkymedia-server-uploaded-videos
    • onlinedir=/mnt/disk1/share/twonkymedia/twonkimedia-server-online-data

Twonky Autostart

Twonky sollte am Ende, wenn alles ausprobiert wurde und drei Mal gestestet wurde und wirklich stabil läuft, dann viele Tage nach der Erst-Installation von Twonky kann man daran denken, den Twonky-Server automatisch beim Hochfahren der LinkStation starten zu lassen.

Wenn man da auch nur eine Kleinigkeit falsch macht, kann die LinkStation sich schnell wieder tot stellen!!!!

Was man im Prinzip tun muss, ist eine Zeile in die Datei /etc/inin.d/rcS eintragen —- aber mit äusserster Vorsicht bitte, d.h. drei Mal nachprüfen, ob alles genau richtig geschrieben ist…und nicht vergessen liebe Windows-Freunde: die Datei rcS muss executable sein…

— Main.DietrichKracht – 30 Jul 2005

Computer: TCPMP (aus Wiki)

Gehört zu: Video

TCPMP (aus Wiki)

TCPMP 0.72 ist ein VideoPlayer und AudioPlayer für WindowsMobile.
Die Abkürzung steht für “The Core Pocket Media Player”.
TCPMP ist der kostenlose Nachfolger des beliebten BetaPlayers

Spielt Audio-Dateien wie MP3 sowie Videos der Formate AVI, MKV, MKA, MP4, OGG, OGM und ASF ab; Liste der unterstützten Geräte auf der Hersteller-Homepage; Projekt wird nicht mehr weiterentwickelt, Nachfolger sind der kommerzielle CorePlayer Mobile sowie das Open-Source-Tool BetaPlayer, das in Kürze veröffentlicht werden soll

Unterstützte Formate:

http://tcpmp.softonic.de/pocket/download

Computer: Sony CyberShot DSC-T10 (aus Wiki)

Sony CyberShot DSC-T10 (aus Wiki)

Gehört zu: Fotografieren

Sony CyberShot DSC-T10

Durch ein Projekt bei Zeiss bin ich auf die Sony CyberShot DSC-T10 (mit dem Zeiss-Objektiv) aufmerksam geworden und habe das Teil recht spontan gekauft. Die T10 ist extrem klein und eignet sich hervorragend zum unkomplizierten Mitnehmen überall hin.

  • Auflösung: 7,2 MegaPixel
  • Sensor: 1/2,5″
  • Speicherkarte: Sony MemoryStick DuoPro (MS DuoPro)
  • Gewicht: 145g
  • Zoom: 3x optisch, 2x digital
  • Verschlusszeiten: 1/1000 – 1 sec
  • Batterie: Lithiun-Ionen NP-TF1
  • Aufladen: mit speziellem extenen Ladegerät

Wenn die Speicherkarte voll ist, kopiere ich die Aufnahmen auf meine mobile Festplatte COWON Q5W.

Neu für mich war, dass man mit der Digitalkamera auch kleine Videos drehen kann. Das ist eine sehr schöne Sache. Wenn man auf die Videos Wert legt, ist die nächste Frage gleich, wie das mit den Nebengeräuschen bei der Tonspur ist…

Dkracht 10:59, 21 September 2011 (CEST)

Computer: Skype (aus Wiki)

Skype (aus Wiki)

Gehört zu: Telefonieren
Skype ist eine Software von Microsoft mit derm man Telefonieren und Videos über das Internet machen kann. Es ist der verbreiteste Anbieter von Voice over IP (VoIP)

Anwendungen von Skype für Consumer

Erste Informationssammlung zu Skype (Sabine möchte ihr Enkel sehen).

Technische Informationen zu Skype

  • Skype Client-Software gibt es natürlich für Windows
  • Skype Client-Software gibt es auch für iPhone
  • Skype kann Videokonferenzen
  • Kostenlos bei Skype:
    • Audio-Anrufe von Skype-Teilnehmer zu Skype-Teilnehmer
    • Audio-Konferenzen (mehr als 2 Teilnehmer) sind auch kostenlos
    • Es gibt bei Skype noch den Begriff des Gruppengesprächs, wie die sich von Telefonkonferenzen unterscheidet ist mit unklar
    • Video: Einzelanrufe sind kostenlos innerhalb Skype (Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern kosten etwas)
  • Übergang zu Festnetz-Telefpnie und Mobilfunk-Telefonie möglich gegen geringe Kosten
  • Sprachqualität: soll sehr gut sein
  • Bildqualität ???
  • Kommunikationsprotokoll und Interoperabilität zu anderen Voice over IP Anbietern
    • Das ursprüngliche Skype-Protokoll ist proprietär
    • Neuerdings wird auch SIP unterstützt, was aber wohl etwas kostet (?) http://www.skypeconnect.com

Interoperabilität

  • Wie geht es mit dem Cisco Softphone (Cisco IP Communicator 2.1.4.0) ???

— Dkracht 09:36, 31 October 2011 (CET)

Computer: Save.TV (aus Wiki)

Save.tv (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Save.tv ist ein Internet-Dienst, auf den mich mein Arbeitskollege Piotr aufmerksam gemacht hat. Man kann damit Aufnahmen fast aller deutscher Fernsehsender programmieren und zwar über das Internet (sog. Online-Videorecorder). Man mauss also nicht immer zu Hause sein. Nach der Sendung stehen die Video-Aufnahmen als AVI-Xvid zum Download bereit.

Den Service gibt es als Basisversion und als Premiumversion (sog. XL).

  • Basis:
    • EUR 4,99 pro Monat
    • Werbung wird nicht entfernt
    • Video-Archiv auf 50 Stunden begrenzt
    • Video-Format: Xvid
  • Premium (XL)
    • EUR 9,99 pro Monat
    • Werbung wird herausgeschnitten
    • Video-Archiv unbegrenzt
    • Video-Format: H.264

Um solche AVI-Dateien zu schneiden (Anfang und Ende) benutze ich den guten alten VirtualDub mit Video Direct Stream Copy. Das geht blitzschnell, weil ja nichts decodiert und encodiert werden muss.

— Dkracht 10:50, 4 December 2011 (CET)

Computer: Reisetagebuch (aus Wiki)

Reisetagebuch (aus Wiki)

Gehört zu: Reisen
Siehe auch: Urlaub
Stand: 11.06.2021

Reisetagebuch als Blog

Anstatt ein Tagebuch / Notizbuch in Papier zu führen, kann man das auch gut als Web-Log, genannt “Blog”, machen. Ich habe folgende Blogs:

Offline bearbeiten kann ich die Blogs mit Zoundry Raven, da klappt das alles bestens.

Foto-Galerien

Ausgewählte Fotos der kompletten Reise auf Photobucket: http://s996.photobucket.com/albums/af87/rubaschow/Afrika%202009 Besonders stolz bin ich auf die 4 Videos, die gleich am Anfang stehen – allerdings hat mein Firefox Probleme mit den Videos, aber der Internet Explorer kann sie ohne Absturz anzeigen.

Scrapbook

Monika hat noch während der Fahrt richtig schöne Albumblätter zusammengestellt, so mit Texten und schöner optischer Gestaltung. Das findet man unter Photobucket: http://s69.photobucket.com/albums/i62/Eisbaer_photos/Africa/

Die Zeit hat aber nur für die Strecke von Kapstadt bis Pretoria gereicht – vielleicht ergibt sich später noch die Zeit, dies fortzusetzen.

Dkracht 16:42, 17 December 2009 (CET)