Computer: Powerline (aus Wiki)
Powerline (aus Wiki)
Powerline nennt man eine Netzwerk-Verbindung (LAN) über das Stromnetz in der Wohnung.
Steckdosennetz (aus c’t 2007, Heft 10)
- Nominale Geschwindigkeit 200 Mbit/s – Only Half Duplex – Only max 100 MBit/s on Fast Ethernet
- Chipsätze: DS2, Intellon (der Pionier!), Panasonic
- Standards:
- Homeplug 1.0: 14 MBit/s und 200m
- Homeplug AV (AV=Audiovision): theoretisch 200 MBit/s (praktisch 30 MBit/s) http://www.homeplug.org
- “UPA Plug Tested” http://www.upaplc.org
- “HD-PLC” http://www.hd-plc.org
- Verschlüsselung: Wichtig muss unbedingt eingerichtet werden.
- Hersteller
- Zyxel PLA-400, Intellon Chipsatz, Bester im Test
- Panasonic BL-PA100, Panasonic Chipsatz, leichte Konfigurierbarkeit
- Devolo dLAN 200 AV, Chipsatz Intellon, leichte Konfigurierbarkeit http://www.devolo.de/de_DE_cs/spezial/dLANspezial1.html
- Allnet, Secomp, Level One, Linksys, Digitus,…
Erfahrungen
Die Funktion als Ethernet Bridge d.h. ein Gerät kan per Kabel and den PowerLine-Adapter angeschlossen werden: Das funktioniert bei allen Herstellern.
Interessant wird es, wenn man einen WLAN-Access Point über Powerline realisieren will. Mit zwei getrennten Teilen, also einem Powerline-Adapter plus einen Access Point, geht das natürlich schon. Ich möchte aber ein kleines teil, das als Powerline-Adapter in die Strom-Steckdose kommt und gleichzeiting als WLAN-Access Point fungiert.
- dLAN 200 AV Wireless Access Point
- msi MEGA ePower 200 AV Wireless Access Point
- D-Link Powerline Wireless 300N Access Point
Erfahrungen mit msi
- Weblink: http://de.msi.com/index.php?func=proddesc&prod_no=10038&maincat_no=131&cat2_no=344&cat3_no=252
Erfahrungen mit devolo
Erfahrungen mit dLAN
— Main.DietrichKracht – 11 May 2007
Computer: PowerDVD (aus Wiki)
PowerDVD (aus Wiki)
Cyberlink PowerDVD
Ist der VideoPlayer meiner Wahl. Ich nutze hauptsächlich folgende Funktionen:
- Zum Abspielen von “Videos”:
- Zum Herstellen von Standbildern aus Videos (“frame capture”).
Installation
- Definitive Software Library ID: PowerDVD
- Name: PowerDVD
- Version: 8
- Hersteller/Bezugsquelle: Cyberlink
- Installations-Ordner: D:\bin\CyberLink\PowerDVD8\PowerDVD8\PowerDVD8.exe
- Konfigurations-Dateien:
- Systemvoraussetzungen: Codecs
Dolby Digital
PowerDVD kann auch DolbyDigital-Sendungen vom Kabelfernsehen wiedergeben. Bei angehaktem “Informationen anzeigen” wird dann das Format “Audio: Dolby Digital 5.1 448Kbps” angezeigt.
Abbildung 1: PowerDVD Dolby Digital (Google Drive: PowerDVD_DolbyDigital51.jpg)
PowerDVD
High Definition TV
— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004
Computer: PortableMediaPlayer (aus Wiki)
Portable MediaPlayer (aus Wiki)
Kleines portables Gerät zum Abspielen von Videos und Audios – typisch auch mit WiFi und StreamingMedia-Möglichkeiten. Im Prinzip können heutzutage (2010) die meisten MobilTelefone so etwas.
Typen nach Plattformen:
- Apple iPad, iPhone,…
- MobilTelefone mit WindowsMobile
- Geräte mit Android, z.B.
- Archos 5 internet tablet
- Creative Zii Egg
- Samsung Galaxy 50
- Philips Connect GoGear
— Dkracht
Computer: Portable Application (aus Wiki)
Gehört zu: Software
Portable Application (aus Wiki)
Mit dem wachsen der Speicherkapazität von USB-Sticks kam der Gedanke, Software (Applications) auf so einem Stick zu installieren, damit man sie, unabhängig vom Computer, immer bei sich hat, z.B. im Urlaub, auf Arbeit, bei der Schwiegermutter….
Portable Applications, sind Applikationen, die ohne eine Installation (Windows Registry), direkt von einem USB-Stick gestartet werden können. Damit können solche Applikationen auf von “fremden” Computern (z.B. wenn man unterwegs ist) gestartet werden.
Einerseits können viele “ältere” Windows-Anwendungen einfach auf einen USB-Stick kopiert werden und laufen da, ohne dass sie “installiert” werden. Andererseits wurde für “kompliziertere” Anwendugen der U3-Standard [www.u3.com] entwickelt, um sie von USB startbar zu machen.
U3-Anwendungen werden als Paket in eine Datei mit der Namensendung “u3p” gepackt und können dann auf U3-fähige Sticks installiert werden. Eine solche U3P-Datei ist eine ZIP-Datei, die drei Ordner enthält: Host, Data und Manifest. Im Ordner “Manifest” befindet sich eine XML-Datei imit dem Namen “manifest.u3i”, welche eine strukturierte Beschreibung enthält.
Herstellen kann man solche U3P-Pakete mit Hilfsprogrammen wie z.B. “Packaging Factory for U3” [www.eure.ca].
Meine Portable Applications
- MozillaThunderbird portable
- TrueCrypt
- WinSCP
- …
— Dkracht 13:05, 9 February 2008 (CET)
Computer: Podcasting (aus Wiki)
Audio: Podcasting (aus Wiki)
Computer: PocketMirror (aus Wiki)
PocketMirror (aus Wiki)
Pocket Mirror
Diese Software der Firma Chapura ist eine Beigabe zum PalmHotSync bei PalmV und VisorEdge…
Installation
- Definitive Software Library ID: PocketMirror
- Name: Pocket Mirror
- Version : 2.0.3
- Hersteller/Bezugsquelle: PalmV / http://www.chapura.com
- Installations-Ordner: D:\Programme\Chapura
Upgrades
- Version 3.1.7 (Standard Edition) support of Outlook 2003 and others…
— Main.DietrichKracht – 18 Mar 2005
Computer: Playlist Creator 3 (aus Wiki)
Playlist Creator 3 (aus Wiki)
Siehe auch: Playlists, MP3
MIt dieser Software kann man Playlists erstellen und auch bearbeiten um beispielsweise in M3U-Playlists EXTINF-Zeilen einzufügen….
Computer: Pinnacle TV Center Pro (aus Wiki)
Pinnacle TV Center Pro (aus Wiki)
Dies ist die Software, die mit meiner TV-Karte “Dazzle*TV Stick” (Interner Name: PCTV71e) von Pinnacle mitgeliefert wurde.
Diesen USB-Stick für DVB-T hatte ich mir ausgesucht, weil ich auf meinem neuen Notebook (ComputerKragenbaer) ja Fernsehen wollte. Seinerzeit war der “Dazzle” der einzige, der unter Windows Vista lief.
Installation auf ComputerKragenbaer
- Definitive Software Library ID: ???
- Name: Pinnacle TV Center Pro
- Version: TVCenter 4.70.1426
VideoCodecs
Bestandteil der Software sind einige VideoCodecs und AudioCodecs:
- Pinnacle MPEG-2 Decoder: pcleMPEGBox.ax (License of ODesign)
- DivX 6.0 VideoCodec: DivX.dll (License of DivX)
- … (???)
Aufnahmeformate
Pinnacle wirbt damit, das man neben MPEG auch direkt in DivX aufnehmen kann.
Ein Test ergab folgende Dateigrößen:
- MPEG2-Format “Native”: 799192 kByte, 30 min 40 s, d.h. 26058 kByte/min
- DivX-Format “HomeTheatre”: 1360471 kByte, 43 min 40 s, d.h. 31153 kByte/min
Elektronischer Programmführer
vcvcvc
–Dkracht 13:01, 9 February 2008 (CET)
Computer: Pilot-Xfer (aus Wiki)
Pilot-Xfer (aus Wiki)
Pilot-Xfer
Mein Adressbuch mit Telefonnummern, E-Mail-Adressen usw. verwalte ich mit PalmDesktop….
Die Palm-Adress-Datenbank AddressDB.pdb befindet sich auf dem Palm. Um sie auf den PC zu kopieren reicht ein Palm-Hotsync manchmal nicht aus, sondern man muss die Palm-Datenbanken mit einem speziellen Hilfsprogramm auf den PC kopieren; siehe dazu: PalmHotsync. (Tilo Christ hat das Pilot-Xfer von Kenneth Albanowski auf Win32 portiert.)
Installation
- Definitive Software Library ID: Pilot-Xfer
- Name: Pilot-Xfer
- Version: v0.9.3
- Hersteller/Bezugsquelle: Tilo Christ http://www.tilo-christ.de
- Systemvoraussetzungen: Win32
- Installations-Ordner: D:\Progamme\pilot-xfer
- Konfigurations-Dateien:
Beispiel
Im Installations-Ordner haben wir folgende BAT-Datei zum Aufruf des Programms erstellt:
rem d:\programme\pilot-xfer\pilot-xfer || more rem pause kittykiller set PILOTRATE=57600 d:\programme\pilot-xfer\pilot-xfer COM1 -b d:\programme\palm\krachtd\backup pause
Die komplette Datensicherung des Palm V dauert damit ca. 8 Minuten.
— Main.DietrichKracht – 28 Aug 2004