Computer: Python (aus Wiki)

Python (aus Wiki)

Gehört zu: Scriptsprachen
Siehe auch: PHP, Perl, Data Science, Astrofotografie, Jupyter Notebook, Anaconda, IDE
Stand: 28.02.2025

Python Overview

Mit Python wollte ich mich bisher nicht beschäftigen, weil ich mich nicht verzetteln wollte. Ich habe ja schon PHP als meine Standard-Scriptsprache für das Web und von altersher noch Perl.

Mit Python mache ich jetzt einen Versuch, weil ich immer wieder interessante Dinge finde, die mit Python gemacht sind, z.B. jetzt Pygme für den MPlayer.

Aussderdem habe ich ja gerade Perl bei mir abgeschafft, nachdem ich meine TWiki-Webs (wofür Perl erforderlich ist) auf MediaWiki (wo statt Perl nur PHP erforderlich ist) migriert habe. Schließlich habe ich MediaWiki migriert auf WordPress.

Python als Skript-Sprache (und als allgemeine Programmiersprache)

Als Skript-Sprache wird Python von einer ganzen Reihe von Softwares benutzt, beispielsweise von:

Installation: “Der Python-Interpreter”

  • Definitive Software Library ID: Python
  • Name: Python
  • Version: 3.13.0    (Nov 2024)
  • Hersteller / Bezugsquelle: https://www.python.org/downloads/
  • Installations-Ordner: C:\Users\rubas\AppData\Local\Programs\Python\Python313\python.exe

Python Tutorial

Für das Python-Tutorial https://youtu.be/oxXAb8IikHM?si=FPbX0KzfdYCOurfW installiere ich:

  • Das Paket “Anaconda” (Version 2.5.3). Da sind mehrere Software-Pakete drin. Zunächst interessiert hier das darin enthaltene Python3.
    Ich hole mit die kostenlose “Individual Edition”
  • Die Entwicklungsumgebung “IDE” PyCharm. Von der Internetseite JetBrains lade ich die kostenlose “Community Edition” herunter.

xyz

Python Editor / Umgebungen / IDEs

Wenn man mit Python herum experimentieren will, benötigt man zunächst einen Python-Editor (eigentlich eine IDE für Python).  Da gibt es eine große Auswahl.

Python wird sehr viel von Prof. Weitz von der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (früher: Fachhochschule Berliner Tor) verwendet. Herr Weitz empfiehlt ein komplett-Installationspaket z.B. Anaconda. Dann hat man gleich Jupyter Notebooks etc. Jupyter Notebooks hiess früher iPython.

Beliebte Python-IDEs sind z.B.

Python Packages

Mit dem “reinen” Python (dem Python Interpreter) kann man noch nicht soviel anfangen. Man benötigt sehr schnell weitere Python Packages und Python Module.

Wenn man eine der oben genannten Python IDEs installiert, bekommt man häufig den Python-Interprter und normalerweise auch einige “Builtin” Packages gleich mit dazu. Zusätzlich dazu gibt es noch “External Packages” letztere werden auch “Third Party Packages” genannt.

Externe Packages muss man ersteinmal im sog. Python Package Index finden: http://PyPI.org
Anschließend muss man sie lokal installieren; z.B. mit PIP: pip install prettytable

PIP steht für “Package Intstaller for Python”. Den braucht man, um Packages zum Python-Interpreter zu installieren.

Zur Begriffsverwirrung: Ein “Modul” ist eine Python-Datei, ein Python-Package ist eine Sammlung von mehreren Python-Modulen.

PyCharm: Eine sehr verbreitete Python IDE

Die IDE PyCharm holen wir uns aus dem Internet:

: https://www.jetbrains.com/pycharm/

In der IDE PyCharm werden sog. “Projekte” gemacht. Zu so einem Projekt wird ein Python-Interpreter und Python-Packages (s.u.) zugeordnet.

Python Tutorials

Auf Youtube gibt es einfache Einführungen in das Thema Python auf meinem Windows-Computer…

Ganz einfach geht es mit: Learn Python in 1 hour:

Wir brauchen also zunächst einen Python Interpreter und dann einen Python CodeEditor.
Im Python CodeEditor müssen wir den zu verwendenden Python Interpreter angeben damit wir den Code auch ausführen können.
Bei PyCharme geht das einfach ganz unten in der Statuszeile…

Noch mächtiger sind Jupyter Notebooks:

Viele hilfreiche Beispiele von Jupyter Notebooks findet man bei:

Python for Astronomie

Als ein erstes Beispiel möchte ich die Metadaten aus den FITS-Dateien auslesen, die meine Astro-Kamera ASI294MC Pro macht.

Zur Bearbeitung von FITS-Dateien finde ich in der Library astropy das Package astropy.io.fits.

Dokumentation dazu: https://docs.astropy.org/en/stable/io/fits/

Vorher noch: pip install prettytable

Mein erstes Python-Programm:

from astropy.io import fits
from pathlib import Path
from prettytable import PrettyTable
pt = PrettyTable()
pt.field_names = ["File name", "Camera", "Created", "Exposure", "Gain"]
pt.align["File name"] = "l"
Ordner = 'C:/Data/APT/CameraCCD_1/2022-06-07'
p = Path(Ordner)
print("FIT-Dateien im Ordner: " + Ordner)
for f in p.glob('*.fit'):
d = f.parent
dateiname = f.name
hdul = fits.open(f)
datum = hdul[0].header['DATE-OBS']
belichtungszeit = hdul[0].header['EXPTIME']
gain = hdul[0].header['GAIN']
instrument = hdul[0].header['INSTRUME']
# print(dateiname, instrument, datum, belichtungszeit, gain)
pt.add_row([dateiname, instrument, datum, belichtungszeit, gain])
hdul.close()
print(pt)

 

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Computer: ProviderWesthost (aus Wiki)

Provider Westhost (aus Wiki)

Gehört zu: Internet

Mein neuer WebProvider für meine PHP-Website. Da ich immer mehr mit PHP mache, möchte ich parallel zum kostenlosen französischen Provider free.fr ein zweites Standbein aufbauen.

Über eine Suche bei CNET bin ich auf die Firma Westhost Inc. in Utah gestossen. Kostet im einfachsten Fall USD 4,95 im Monat zusammen mit einer vorhandenen Internet-Domain (Registrar-Kosten nicht enthalten, nur Pointing mit reverse DNS).

Westhost bietet ein WebProvider als sog. Virtual Private Server d.h. ich bekomme als User quasi ein Linux-System (Red Hat) für mich mit Administrator-Rechten (“root equivalent”), soll heissen virtuell. Ich habe aber sehr viele Möglichkeit, selbst in mein virtuelles System einzugreifen. Dazu baue ich eine SSH-Session zu meinem virtuellen Linux-Server in Utah auf und schon geht’s los.

www.lonzo.org zur Zeit nur als http://lonzo.org.whsites.net ansprechbar.

Probleme

  • Im Februar 2010 wurde mir das WebHosting abgeschaltet, weil ich angeblich zu viele Ressourcen im Virtual Private Srrver verbrauche.
  • Dummerweise hatte meine bei Westhost registriete E-Mail-Adresse dkracht@web.de gerade Probleme (voll), sodass ich vom Provider Westhost keine Vorankündigung bekam. Jetzt hat man mir eine Frist von 4 Wochen eingeräumt, dass Problem zu lösen.
  • Eine Lösungsvariante ist ein Upgrade
  • Aktion: Umzug zu einem neuen WebProvider: Bluehost

Administration

SSH Account

  • Host Name: lonzo.org.whsites.net oder kr8.de
  • User Name: lonzo

FTP Account

E-Mail Account

  • pop3: mail.kr8.de
  • smtp: mail.kr8.de
  • ….

MySQL Datenbank

  • Admin: root
  • Database: wikidb,….

— Main.DietrichKracht – 07 Sep 2005

Computer: ProviderBluehost (aus Wiki)

Provider Bluehost (aus Wiki)

Gehört zu: Internet

Als es im Februar 2010 Probleme mit meinem langjährigen WebProvider ProviderWesthost gab, bin ich zu Bluehost umgezogen.

  • Mein bisheriger Preis bei Westhost war USD 10,95 pro Monat für einen “Virtual Private Server”
  • Im Februar 2010 sagte man mir, ich dürfe nur 1% der Resourcen des Servers verbrauchen und es wären 25% der CPU. Ich müsse also upgraden oder abschalten “disable”
  • Für USD 54.95 im Monat bekommt man bei Westhost einen “Semi-dedicated Server” wo man 5% der Resourcen verbrauchen darf
  • Für USD 219.95 im Monat bekommt man bei Westhost den kleinsten “Dedicated Server”

Das war mr dann doch etwas zu happig und ich suchte nach Alternativen. Die fand ich bei Bluehost

Migration von Westhost zu Bluehost

folgende Websites MeineWebsites habe ich erfolgreich zu Bluehost übertragen:

Tipps und Tricks bei Bluehost

  • Bei den MySQL-Datenbanken haben Datenbankname und Usernamen das “Domain-Prefix”; also z.B. statt “dbname” heisst es “domainname_dbname” und statt “wikiuser” heisst es “domainname_wikiuse”
  • Für MediaWiki ist in LocalSettings.php einzutragen: $wgScriptPath = “/~domainname/faulkner”
  • php.ini kann über cPanel in den ordner public_html verlegt werden und dann individuell angepasst werden
  • Wo werden die User und ihre Berechtigungen für MediaWiki eingetragen?
    • Im hinteren Teil von LocalSettings.php
  • WordPress 3.3.1 lies sich sehr einfach über das cPanel installieren.

FTP/SSH Zugang

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Dkracht 10:43, 19 March 2010 (CET)

Computer: ProjectX (aus Wiki)

ProjectX (aus Wiki)

Gehört zu: Videos

Programm, dass zum Demux-en von MPEG-Videos eingesetzt wird.

  • Das Demuxen ist erste Schritt zur Vorbereitung des Schneidens.
  • Ausserdem können leichte Fehler, die bei Aufnahmen vom Fernsehen leicht passieren, von ProjectX ein einem Zuge mit repariert werden, wobei die Synchronizität von Video und Audio immer wieder hergestellt wird…

ProjectX ist in Java geschrieben und steht zur Verfügung für:

Weitere Tools:

Installation

  • DefinitiveSoftwareLibraryID: ProjectX
  • Name: ProjectX
  • Version: 0.90.4.00
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.lucike.info/page_projectx.htm
  • Systemvoraussetzungen: JavaSDK (weil es kompiliert werden muss)
  • Installations-Ordner: D:\bin\ProjectX

Kompilation

  • Installieren Java SDK
    • Installiere JavaSDK nach: D:\bin\Java\jdk1.6.0_06
  • Complieren ProjectX
    • In build.bat eintragen: set JAVA_HOME=D:\bin\Java\jdk1.6.0_06
  • Installieren ProjectX nach D:\bin\ProjectX
    • Kopieren ProjectX.jar-File nach D:\bin\ProjectX
    • Kopieren idctref.dll und idctsse.dll nach D:\binProjectX
    • Kopieren commons-net-1.3.0.jar nach D:\bin\ProjectX\lib
    • Kopieren jakarta-oro-2.0.8.jar nach D:\bin\ProjectX\lib

— Dkracht 21:19, 13 March 2008 (CET)

Computer: Powerline (aus Wiki)

Powerline (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerk
Siehe auch: Hardware, Ethernet

Powerline nennt man eine Netzwerk-Verbindung (LAN) über das Stromnetz in der Wohnung.

Steckdosennetz (aus c’t 2007, Heft 10)

  • Nominale Geschwindigkeit 200 Mbit/s – Only Half Duplex – Only max 100 MBit/s on Fast Ethernet
  • Chipsätze: DS2, Intellon (der Pionier!), Panasonic
  • Standards:
  • Verschlüsselung: Wichtig muss unbedingt eingerichtet werden.
  • Hersteller
    • Zyxel PLA-400, Intellon Chipsatz, Bester im Test
    • Panasonic BL-PA100, Panasonic Chipsatz, leichte Konfigurierbarkeit
    • Devolo dLAN 200 AV, Chipsatz Intellon, leichte Konfigurierbarkeit http://www.devolo.de/de_DE_cs/spezial/dLANspezial1.html
    • Allnet, Secomp, Level One, Linksys, Digitus,…

Erfahrungen

Die Funktion als Ethernet Bridge d.h. ein Gerät kan per Kabel and den PowerLine-Adapter angeschlossen werden: Das funktioniert bei allen Herstellern.

Interessant wird es, wenn man einen WLAN-Access Point über Powerline realisieren will. Mit zwei getrennten Teilen, also einem Powerline-Adapter plus einen Access Point, geht das natürlich schon. Ich möchte aber ein kleines teil, das als Powerline-Adapter in die Strom-Steckdose kommt und gleichzeiting als WLAN-Access Point fungiert.

  • dLAN 200 AV Wireless Access Point
  • msi MEGA ePower 200 AV Wireless Access Point
  • D-Link Powerline Wireless 300N Access Point

Erfahrungen mit msi

Erfahrungen mit devolo

Erfahrungen mit dLAN

— Main.DietrichKracht – 11 May 2007

Computer: PowerDVD (aus Wiki)

PowerDVD (aus Wiki)

Gehört zu: VideoPlayer
Siehe auch: DVD
Stand: 25.4.2023

Cyberlink PowerDVD

Ist der VideoPlayer meiner Wahl. Ich nutze hauptsächlich folgende Funktionen:

  • Zum Abspielen von “Videos”:
    • Video-Medien: DVD, SVCD, VCD
    • Video-Dateien: MPEG-1, MPEG-2 und DivX (wenn die Codecs installiert sind)
  • Zum Herstellen von Standbildern aus Videos (“frame capture”).

Installation

  • Definitive Software Library ID: PowerDVD
  • Name: PowerDVD
  • Version: 8
  • Hersteller/Bezugsquelle: Cyberlink
  • Installations-Ordner: D:\bin\CyberLink\PowerDVD8\PowerDVD8\PowerDVD8.exe
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Codecs

Dolby Digital

PowerDVD kann auch DolbyDigital-Sendungen vom Kabelfernsehen wiedergeben. Bei angehaktem “Informationen anzeigen” wird dann das Format “Audio: Dolby Digital 5.1 448Kbps” angezeigt.

Abbildung 1: PowerDVD Dolby Digital (Google Drive: PowerDVD_DolbyDigital51.jpg)


PowerDVD

High Definition TV

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

Computer: PortableMediaPlayer (aus Wiki)

Portable MediaPlayer (aus Wiki)

Gehört zu: Multimedia

Kleines portables Gerät zum Abspielen von Videos und Audios – typisch auch mit WiFi und StreamingMedia-Möglichkeiten. Im Prinzip können heutzutage (2010) die meisten MobilTelefone so etwas.

Typen nach Plattformen:

  • Apple iPad, iPhone,…
  • MobilTelefone mit WindowsMobile
  • Geräte mit Android, z.B.
    • Archos 5 internet tablet
    • Creative Zii Egg
    • Samsung Galaxy 50
    • Philips Connect GoGear

— Dkracht

Computer: Portable Application (aus Wiki)

Gehört zu: Software

Portable Application (aus Wiki)

Mit dem wachsen der Speicherkapazität von USB-Sticks kam der Gedanke, Software (Applications) auf so einem Stick zu installieren, damit man sie, unabhängig vom Computer, immer bei sich hat, z.B. im Urlaub, auf Arbeit, bei der Schwiegermutter….

Portable Applications, sind Applikationen, die ohne eine Installation (Windows Registry), direkt von einem USB-Stick gestartet werden können. Damit können solche Applikationen auf von “fremden” Computern (z.B. wenn man unterwegs ist) gestartet werden.

Einerseits können viele “ältere” Windows-Anwendungen einfach auf einen USB-Stick kopiert werden und laufen da, ohne dass sie “installiert” werden. Andererseits wurde für “kompliziertere” Anwendugen der U3-Standard [www.u3.com] entwickelt, um sie von USB startbar zu machen.

U3-Anwendungen werden als Paket in eine Datei mit der Namensendung “u3p” gepackt und können dann auf U3-fähige Sticks installiert werden. Eine solche U3P-Datei ist eine ZIP-Datei, die drei Ordner enthält: Host, Data und Manifest. Im Ordner “Manifest” befindet sich eine XML-Datei imit dem Namen “manifest.u3i”, welche eine strukturierte Beschreibung enthält.

Herstellen kann man solche U3P-Pakete mit Hilfsprogrammen wie z.B. “Packaging Factory for U3[www.eure.ca].

Meine Portable Applications

— Dkracht 13:05, 9 February 2008 (CET)