Computer: DivX Author (aus Wiki)

DivX Author (aus Wiki)

Gehört zu: Video

Überblick

DivX Author 1.5 gibt es auf der Website von DivX Inc.
Es kostet USD 39.99 und einer es gibt eine Trial-Version.
TMPG/Pegasys sind die Anbieter.

Vorteile

  • Codiert DivX in vernünftiger Geschwindigkeit.
  • Gewünschte Größe der Ausgabedatei dirkt beeinflussbar
  • Als Input wird auch Microsoft-Format unterstützt
  • Die einfache Schneidefunktion (“Author”) macht Sinn, denn vom Fernsehen aufgenommene Videos muss man sowieso noch nachbehandeln (Anfang und Ende beschneiden, ggf. Werbeblöcke entfernen).

Nachteile

  • Ausgabe ausschießlich als sog. sog. DivX Ultra; das ist eine DivX-Container-Datei und keine Standard-AVI-Container-Datei.
  • DivX Ultra wir nur von wenigen MediaPlayern unterstützt; XviD ist viel weiter verbreitet.

Installation

Erfahrungen

Zwei-sprachige Sendungen von Arte werden nicht richtig verarbeitet. Wenn ich Arte-Sendungen erst mit ProjectX demuxe, dann geht’s….

Alternative

Das Vollprodunkt von Pegasus/TMPG ist TMPGEnc Xpress Version 4.4.1.237, das kann als Output auch AVI-Container-Dateien mit beleibigen VideoCodecs erstellen; z.B. auch XviD oder sogar auch DivX (Version 6 oder auch 5).

— Dkracht 08:27, 12 March 2008 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: DirectX (aus Wiki)

DirectX (aus Wiki)

Gehört zu: Windows
Siehe auch: Fernsehen, Video

Installation

  • Definitive Software Library ID: DirectX
  • Name: DirectX
  • Version 9.0c
  • Hersteller/Bezugsquelle: Microsoft Microsoft
  • Installations-Ordner:
  • Konfiguration:
  • Systemvoraussetzungen: Windows98, Windows2000, WindowsXP

Background

With the introduction of Windows Microsoft needed a common standard which all games and multimedia applications could follow – a common interface between the OS and whatever hardware is installed in the PC, if you like. This common interface is DirectX, something which can be the source of much confusion.

Komponenten

  • DirectInput
  • DirectSound
  • DirectDraw
  • DirectShow (streaming media)
  • DirectPlay (Netzwerk)

Diagnose: dxdiag

— Main.DietrichKracht – 21 Aug 2005

Computer: DirectShow (aus Wiki)

DirectShow (aus Wiki)

Gehört zu: Video

DirectShow-Filter werden in vier Schichten eingeteilt (beim TV-Empfang, Fernsehen):

  1. Source-Filter
  2. Dump-Filter
  3. Decoder
  4. Renderer

Diese verschiedenen Filter werden zu einem sog. Graph zusammengesetzt z.B. mit GraphEdit.

Jeder DS-Filter muss auch im Windows registiert werden, z.B. mit Hilfe von GSpot oder ggf. manuell durch:

regsvr32 /s Sky2PCAVSrc.ax

Source Filter

Zu den Source-Filtern gehört der bei TechniSat AirStar mitgelieferte “B2C2-Filter”:
Im Ordner C:\Programme\TechniSat DVB\bin befindet sich der sog. B2C2-Filter: Sky2PCAVSrc.ax.

Dump Filter

The next link in the chain, as far as it concerns TV reception, are the Dump filters. They are used to save audio and video in a file and to read the teletext and EPG data.

Der Dump-Filter von DVBViewer ist RLDumper.ax im Ordner DVBViewer/Filters.

Decoder Filter

Zu den Decodern gehören die MPEG2-Decoder, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht zum Lieferumfang von DVBViewer gehören. Man kann MPEG2-Decoder die zu anderer Software gehören hier mit benutzen:

  • Sonic CineMaster DS MPEG-2 Video Decoder C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Sonic Shared\CinemasterVideo.dll
  • Cyberlink PowerDVD C:\Programme\Cyberlink\Shared Files\VideoFilter\CLVSD.ax
  • Intervideo WinDVD C:\Programme\InterVideo\Common\bin\IVIVIDEO.ax
  • nVidia NvDVD
  • Nero MPEG-2 Decoder

— Dkracht 22:01, 9 February 2008 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: Diaschau (aus Wiki)

Diaschau (aus Wiki)

Gehört zu: Fotografieren

Mit dem im August und September 2009 neu angeschafften Foto-Equipment habe ich im Urlaub ca. 3000 Fotos und einige Videos geschossen. Siehe auch: Fotoverwaltung

Um diese vorzuführen, möchte ich sie einerseits im Internet veröffentlichen ( mit Geo-Tagging ):

Andererseits möchte ich eine Darstellung als Diaschau, wofür ich eine gute Software suche….

Meine Anforderungen

  • Ausgabe von Diashows als Datei und als DVD. Dateiformat DivX, nicht nur WMV.
  • Mixen von Fotos (jpeg) mit Video-Clips (avi, mov)
  • Anzeigedauer von Fotos individuell einstellbar
  • Übergänge zwischen Fotos mit den üblichen Effekten (a la Powerpoint)
  • Übergänge zwischen den Fotos mit Bewegungseffekten der Fotos (“fliegen”) – Fotos wirken wie Videos
  • Hintergrundmusik
    • Länge der Diaschow auf Länge einer Audio-Datei anpassen (das können alle)
    • Audiodatei kürzen auf gewählte Anzeigelänge einer Sequenz von Fotos
    • Audio-Spur d.h. Aneinanderreihung von mehreren Audios zur Begleitung der Bildspur (sog. “Storyboard”).
    • ..

Meine Shortlist

Meine Bewertungen

Microsoft Movie Maker

  • ID = MicrosoftMovieMaker
  • Sehr einfache Bedienung mit “Foto-Bewegungen” (“Animation”)
  • Titelbilder, Untertitel, Abspann
  • Kann Ausdabedatei erstellen mit “Datei > Film veröffentlichen >
    • Wo = “Dieser Computer”
    • Name = Dateiname und Ordenr
    • Formate: “Filmeinstellungen”
      • AVI (OpenDML)
      • WMV-Format
  • Nur ein Audio aus Hintergrund (keine “Tonspur” mit mehreren Audio-Clips hintereinander)

Soundslides

  • Es muss extern eine große Audio-Datei – mit dem richtigen Timing – hergestellt werde, die dann in Soundslide importiert werden kann. Das ist völlig unpraktikabel
  • Uninstall stürzt unter Windows Vista ab.
  • GELÖSCHT

MAGIX Slideshow Maker

  • ID = MagixSlideshowMaker
  • Macht automatisch schöne animierte Bild-Übergänge
  • Als Tonspur können mehrere MP3-Dateien nacheinander geladen werden (ohne Synchronisation mit den Bildern)
  • Speichern in proprietärem Format
  • Ausgabe ?????

Meine Auswahl

zzzz

— Dkracht 02:39, 14 November 2009 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: Desktop-Suchmaschine (aus Wiki)

Desktop Suchmaschine (aus Wiki)

Gehört zu: Suchmaschinen
Siehe auch: CopernicDesktopSearch, YahooDesktopSearch, Google, Metadaten, SuchMaschinen

Meine Anforderungen an eine Desktop-Suchmaschine

Relativity of Simultaneity (Copyright: Wikipedia)

Die wichtigste Funktion meines Wissensmanagements (KnowledgeManagement) ist, Dinge wiederaufzufinden, die ich schon irgendwo (auf meinem PC (oder in Papierablagen) habe.
Ich möchte möchte nun aber ganz schlicht und ergreifend in allen meinen Dateien auf meinem Notebook-Computer suchen. Für diesen Fall muss ein Index aufgebaut werden, der dann als Basis für Suchanfragen dient.

Short List Desktop Search

Copernic
Produkt “Copernic Desktop Search 1.0” http://www.copernic.com/en/products/desktop-search Windows-Oberfläche, Dateien: TXT/RTF DOC XLS, PPT, Outlook-Mail, PDF, Music, Video, Pictures (ZIP?????)
Google
Produkt Google Desktop Search http://desktop.google.com Dateien: TXT, DOC, XLS, PPT, Outlook-Mail (PDF nicht)
Filehand
Produkt “FilehandSearch 2.0” http://www.filehand.com Oberfläche: Windows, Dateien: TXT, DOC, XLS, PPT, PDF, MP3 (ZIP???)
X1 Technologies
Produkt “X1Searchhttp://www.x1.com Oberfläche: Windows, ….
X-Dot
Produkt “x-friend 0.2” http://www.x-friend.de Browser-Oberfläche, Java-basiert, verwendet Apache-Lucene, Dateien: TXT, DOC, XLS, PPT, PDF, IMAP E-Mail, MP3 ID3 Tag, Bilder, ZIP-Archive,…
Yahoo Desktop Search
Yahoo hat sich mit X1Search zusammen getan und eine bessere Oberfläche geschaffen. Überragender Pluspunkt bleibt die Viewer-Technologie von X1Search (ex Magellan) YahooDesktopSearch

Meine Bewertung

Tabelle 1: Meine Bewertung von Desktop-Suchmaschinen

Produkt/Klasse Pro Contra
CopernicDesktopSearch 1.0
Desktop-Indexer
Dokumenten-Preview
On-the-fly indexing
Kleiner Index (Beispiel: 662MB/34MB)
E-Mail nur Outlook, nicht IMAP/POP3
Indiziert nicht den Inhalt von ZIP-Archiven!!!
Filehand 2.0 Windows-Oberfläche Inhalte von ZIP-Archiven werden nicht indiziert
Google Desktop Search Google PDF nicht indiziert
Nocht nicht fertig (Beta)
X1Search 04.09
Desktop-Indexer
Inhalte von ZIP-Archiven werden indiziert
Dokument-Preview integriert
Guter PowerPoint-Preview
teuer: $99
Thunderbird-Email wird nicht indiziert
Im PPT-Preview wird nicht mit Autoscroll auf “first occurance” positioniert
x-friend 0.2
Desktop-Indexer
Plattformunabhägig durch Java
Beliebiger WebBrowser
Gut passend zur meiner Architektur (Java, WebBrowser,
Apache Lucene, IMAP…)
E-Mail IMAP
Selbsttragende CD-Indizierung
Inhalte von ZIP-Archiven werden nicht indiziert
PowerPoint PPT wird nicht indiziert
POP3-Email wird nicht indiziert
Preview von der Ansichsgrösse nicht einstellbar
Sehr schlichter PPT Preview

Meine Lösungsauswahl

Copernic oder X1Search

Copernic bestechen durch seine sehr elegante Windows-Oberfläche. Allerdings ist die Funktionalität von Copernic nicht ausreichend. Es bleibt X1Search, das zwar nicht so elegant aussieht, aber durch solide Funktionalität überzeugt.


Indizieren: Was soll, was soll nicht indiziert werden

Da das aufbauen und Aktualisieren eines solchen Index erstens Zeit kostet und zweitens Platz kostet, loht es sich zu überlegen, welche Datei-Typen man wirklich indizieren will und welche man nicht indizieren will.

Postiv (sollen indiziert werden)

Zur Konfiguration von Indexern (Teil einer Suchmaschinen-Archtektur) benötigt man MIME-Types und Parser für jeden MIME-Type:

Tabelle 2: MIME-Typen

Extension MIME Type Parser
.dbf application/dbase
application/x-dbase
 ?
.doc application/msword catdoc aus: http://freshmeat.net/projects/catdoc/
.pdf application/pdf pdftotext.exe aus XPDF: http://www.foolabs.com/xpdf/
.rtf application/rtf  ?
.xls application/vnd.ms-excel catdoc aus: http://freshmeat.net/projects/catdoc/
.ppt application/vnd.ms-powerpoint  ?
.html text/html OK
.htm text/htm OK
.svg image/svg+xml  ?
.txt text/plain OK
.vsd application/vnd.visio Visio
.xml text/xml
application/XML
 ?
.xsl  ?  ?
.zip application/zip  ?

Negativ (sollen nicht indiziert werden)

  • *.bak
  • *.dbs
  • *.dl_
  • *.do_
  • *.dsk
  • *.ex_
  • *.e2_
  • *.ndx
  • *.ffx (löschen)
  • *.ffo (löschen)
  • *.ffl (löschen)
  • *.ffa (löschen)
  • *.pqi
  • *.z

— Dkracht 21:47, 3 July 2011 (CEST)

Retrieved from my Wiki

Computer: Defragmentierung (aus Wiki)

Defragmentierung (aus Wiki)

Gehört zu: Festplatte

Schon aus den Zeiten der ersten PCs kennt man den Geheimtipp: Die Festplatte muss von Zeit zu Zeit defragmentiert werden, sonst wird der Computer immer langsamer.

Neben der Defrag-Funktion von WindowsXP gibt es Defrag-Software, die das noch besser machen soll. Zu den bekanntesten Produkten gehören (2008):

Bewertungskterien sind:

Als Freeware und portabel kommt Jeroen Kessels Software daher:

xyzxyz….

— Dkracht 13:05, 9 February 2008 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: Definitive Software Library (aus Wiki)

Definitive Software Library (aus Wiki)

Gehört zu: Computer Administration
Siehe auch: ITIL, Configuration Management
Nach ITIL wird beim Configuration Management eine Speicher betrieben, der alle im Computersystem benutzte Software katalogiesiert.

Computer: Debian (aus Wiki)

Debian (aus Wiki)

Gehört zu: Linux

Im Mai 2006 habe ich mir das c’t-Heft 11 gekauft, wegen der beiliegenden CD “Software-Kollektion 2”, die unter der Überschrift “Fernseh-PC für alle” (Fernsehen) die Version 5.0 der c’t-VDR-Distribution als Linux-Live-CD enthielt.

Nutzergemeinschaft: VDR-Portal und VDR Wiki

http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/First_steps_with_a_budget_DVB_card

Installationsteil 1: Booten von der Heft-CD

Am Boot-Prompt soll man “auto” eingeben, damit wird ein Debian-Installer gestartet. Der Debian-Installer will dabei eine Festplatte partitionieren. Die Benutzung eines freien Platzes auf einer ansonsten bereits benutzten Festplatte (bei mir für Windows und Suse) wollte nicht gelingen (Fehlermeldung: “Es wurde kein Root-Dateisystem festgelegt”, das Partitionsmenü konnte aber nichts daran ändern —> Schleife). Deshalb habe ich mir kurzentschlossen neue Festplatten gekauft und die zuerst in meinem ComputerBraunbaer installiert.

Die vorhandene Windows/Suse-Festplatte war eine Samsung SP1213N (IDE), neu kamen jetzt hinzu zwei Samsung HD160JJ S-ATA. Die Ideen ist, später einmal dies als Raid-0 oder Raid-1 einzurichten, was nämlich von meinem Mainboard unterstützt wird.

Der Einbau der beiden S-ATA-Festplatten war zunächst problemlos. Allerdings stellte sich nach dem Zuschrauben des PCs heraus, dass der Computer nach wenigen Minuten den Strom abschaltete. Ursache war der durch ein kleines Kabel blockierte CPU-Lüfter. Nachdem das korrigiert war, lief nun alles bestens.

Der Debian-Installer von der c’t-Heft-CD erkannte nun die alte IDE-Festplatte als hd0 (/dev/hda) und die neue S-ATA-Festplatte als hd1 (/dev/sda) .
Folgende Partitions wurden automatisch eingerichtet (mit ext3-Dateisystem):

  • System 3,81 GB (/dev/sda1 on / )
  • Swap 2,90 GB
  • /var/lib/video.00 142,34 GB (/dev/sda6 on /var/lib/video.00 )

Für den User “root” wurde ein Passwort eingerichtet.

Der Debian-Installer installiert ein Debian-Grundsystem auf der Festplatte.

Danach führt der Debian-Installer einen Neustart durch, nun muss man beim Boot-Promt nur noch Return drücken (nicht auto eingeben).

Installationsteil 2 (mit noch eingelegter Heft-CD)

Das Debian-Grundsystem arbeitet mit amerikanischem Tastatur-Layout, was auf meiner deutschen Tatatur (PC105) etwas lustig war.

Das Netzwerk wurde vom Debian-Installer mit DHCP eingerichtet, da ich nicht richtig aufgepasst hatte. Also musste ich nachträglich in der Datei /etc/network/interfaces folgende Eintragungen machen:

	iface eth0 inet static
	address 192.168.1.14
	netmask 255.255.255.0
	broadcast 192.168.1.255
	gateway 192.168.1.2

Konfiguration mit ctvdrcfg

Die Konfiguration wird in der Datei /var/lib/vdr/setup.conf gespeichert.
Auf jeden Fall sind einzugeben:

  • Empfangsart und Kanalliste

Dies habe ich bei der Erstinstallation irgendwo gesehen, kann aber jetzt im ctvdrcfg keine Stelle finden, wo man es eingeben könnte.

Die Standard-Einstellungen reichen dann bei einer Full-featured-TV-Karte aus. Frage was muss der Besitzer eine Budget-TV-Karte zusätzlich tun?

Restart des vdr: /etc/init.d/vdr restart Fehlermeldung: vdr: no primary device found – using first device

Liste der auf der Heft-CD vorhandenen Plug-ins: apt-cache search vdr-plugin

Installation Debian-Package XFCE

Zuerst wird ein GUI-Desktop-System benötigt (benötigt u.a. der Mozilla Firefox mit dem man dann später den VDRadmin startet).

apt-get install x-window-system
apt-get install xfce4

Das Konfigurationsprogramm fragt nach vielen Systemparametern

  • Bildschirm: Wiederholfrequenzen horiz=28-70, vert=43-75, Auflösung=1280×1024
  • Tastatur: Model=pc105 Layout=deutsch
  • Maustyp: /dev/input/mice

Nun funktioniert endlich die deutsche Tatatur.

Gespeichert wird die XF86-Konfiguration in: /etc/X11/XF86Config-4.
Erneute volle Konfiguration mit: xf86cfg -textmode.

Starten des Desktop mit: startxfce4  %RED%(oder: startx ?????)%ENDCOLOR%. Beim Neustart des Debian-Systems startet der XFCE-Desktop automatisch.

Installation Debian-Package Mozilla Firefox

apt-get install mozilla-firefox

Installation erfolgreich: Testaufrufe: http://www.google.de und http://www.debian.org/distrib/packages

Installation VDRadmin

Installation mit ctvdrcfg:

  • Zeile “control” —> <Details> —> vdradmin-am —> Fertig
  • Installation startet:
    • Systembenutzer und Gruppe: vdradmin-am
    • Starting VDR Webadministration Interface: -aborted (to enable the daemon, edit /etc/default/vdradmin-am)
    • Starting configured/installed services
    • Starting VDR Webadministration interface vdradmin

Die Konfiguration ist gespeichert in der Datei: /var/lib/vdradmin-am/vdradmin.conf, worauf ein Symlink /etc/vdradmin-am/vdradmin.conf verweist.

Dort ist als User/Passwort eingetragen: linvdr/linvdr.

Testweise starten des VDRadmin mit Firefox http://127.0.0.1:8001
Im Prinzip funktioniert es mit z.B. Menüpunkt “Konfiguration”. Andere Menüpunkte, die den VDR aufrufen funktionieren aber nicht.

Installation xine-Plug-in

Installation mit ctvdrcfg:

  • Zeile “base” —> <Details> —> Xine —> Fertig
  • Installation startet
    • Entferne xine-ui (von früherer XINE-Installation)
    • Entferne libxine1 (von früherer XINE-Installation)
    • Installation erfolgreich (wie kan man das testen?)

Installation Debian-Package XINE-Player

apt-get install xine-ui

Dies führte zur Fehlermeldung “Hängt ab: libxine1 (> 1.0.1) Ist aber nicht installierbar. E: Kaputte Pakete”

GRUB-Konfiguration

Meinen bereits auf der alten IDE-Festplatte vorhandenes GRUB als LinuxBootLoader (für Windows und Suse) hat der Debian-Installer sauber erweitert.

Das Grub-Boot-Menü ist in der Datei /boot/grub/menu.lst gespeichert und wurde von mir wie folgt modifiziert:

  • Timeout von 5 sec auf 10 sec erhöht
  • Default Betriebssystem von Debian (0) auf Windows XP (5) geändert.

Ausbau des Debian-Systems

Um das so installierte Debian-System nicht ausschliesslich für VDR zu nutzen, wurden noch ein paar zusätzliche Packete installiert:

  • xmms: MP3-Player
  • CDROM mounten: mount /CDROM
  • mc: Moonlight Commander (FileManager)
  • Synaptic (Grafische Bedienerführung für Paket-Management mit “apt”)
  • Drucker…..?

Synaptic

Synaptic ist eine GUI-Oberfläche für den Debian-Paket-Manager “apt”. Synaptic ist ist beispielsweise Bestandteil der Debian-Editon “Ubuntu”.

Start von Synaptic über Kontextmenü>Anwendungen>System>Synaptic Package Manager

Die wichtigste Konfigurationsseinstellung von Synaptic ist die der “Paket-Quellen” unter: Eintsellungen>Paketquellen

  1. cdrom: (c’t Debian VDR Distribution)
  2. ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/
  3. ftp://ftp.de.debian.org/debian/

Acrobat Reader

Installiert in: /usr/bin/acroread

nedit

Installiert in: /usr/bin/nedit

Konfiguration des FileManagers XFFN

Die Konfiguration des Kontextmenüs (rechte Maustaste) steht in /etc/X11/xfce4/menu.xml

Apache 2

  • Installiert.
  • Starten: /etc/apache2 status – stop – start
  • DocumentRoot ist /svr/www/htdocs

USB-Stick unter Debian

  • Testen: fdisk -l /dev/sdb
  • Testen: fdisk -l /dev/sdb1
  • mount -t vfat /dev/sdb1 /media/kingston

Hintere Partition der S-ATA-Platte als FAT32 in Linux und Windows benutzen

  • Mit dem Suse-Partitionierer die Partition /dev/sda7 von ext3 auf FAT32 umstellen
  • mount /dev/sda7 /windows/f ( In Datei /etc/fstab eintragen )

Debian auf Festplatte installieren

Booten von USB-Geräten

Bei ComputerT41 kann mann in der BIOS-Boot-Reihenfolge auch USB-Geräte (FDD, Stick,…) einstellen.
Bei ComputerBraunbaer (mit AMIBIOS V2.2 030405 s. Hardware) kann man das nicht, mann kann aber beim Booten auf F11 drücken, wodurch man in ein Boot-Menü gelangt. Dort stehen auch die USB-Geräte drin (z.B. der USB-Stick als “USB RMD-FDD”, die USB-Platte als “USB HDD”) und man kann von ihnen booten – vorausgesetzt, sie sind richtig zum Booten (s. WindowsBootLoader) eingerichtet.

— Main.DietrichKracht – 21 May 2006

Retrieved from my Wiki

Computer: DbVisualizer (aus Wiki)

DbVisualizer (aus Wiki)

Gehört zu: Datenbanken

DatenbankFrontend realisiert in Java auf der Basis von JDBC (und somit auch ODBC).

Shortlist

  • DBManager Professional 2.2.0 Freeware Edition (Web Services)
  • DbVisualizer 4.3.4 (Java / Cross Platform)
  • SQLyog v3.11 (freeware)
  • MySQL-Front 3.1
  • PremiumSoft Navicat 2004 (commercial)
  • Microsoft Access (commercial)
  • PhpMyAdmin (OpenSourceSoftware)

Installation

  • Definitive Software Library ID: DbVisualizer
  • Name: DB Visualizer Free
  • Version: 4.3.4
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.minq.se
  • Systemvoraussetzungen
    • Java Run Time Environment 1.4 (recommended: 1.5)
    • JDBC Treiber 2.0
  • Installations-Ordner: D:\Programme\DbVisualizer-4.3.4
  • Konfigurations-Datei:
    • Runtime Configuration: <install-directory>/dbvis.lax
    • User Preferences: <user.home>/.dbvis\config\dbvis.xml
    • JDBC-Treiber in: in … %JAVAHOME% \jre\lib\ext

Konfiguration

  • User dkracht: c:\Dokumente und Einstellungen\dkracht\.dbvis\config\dbvis.xml
  • JDBC-Treiber: …..
  • Datenbank-Connections: ……

— Main.DietrichKracht – 28 Apr 2004

Retrieved from my Wiki