Computer: HDTV (aus Wiki)

HDTV (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Computer

HDTV steht für “High Definition TV” und soll die neue ultimative Art des digitalen Fernsehens werden. Auch hier spielt MPEG eine Rolle,

Der Hype des HDTV hat einen Dämpfer bekommen. Das c’t Magazin berichtet in seiner Ausgabe 6/2008 auf Seite 42 über den Ausstieg von Pro Sieben und SAT 1 (Überschrift: HDTV auf dem Standstreifen).

HDTV-Formate

720p
Auflösung 1280 x 720 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. es wird ein ganzes Bild in 1/50 sec übertragen (50 fps)
1080i
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “i” (interleaved); d.h. es wird immer ein halbes Bild in 1/50 sec übertragen (25 fps)
1080p
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. ein Vollbild in 1/50 sec (50 fps)

1080p soll richtig teuerer als 1080i sein. Um den Unterschied in der Darstellungsqualität zu sehen braucht man schon einen größeren LCD-Bildschirm. Ausserdem ist die Frage, welche Auflösung eigentlich die Bildquelle leistet (Was senden die Fernsehsender? Haben wir einen Blue-Ray-DVD-Player?).

PAL

Im Gegesatz dazu unterstützt die analoge deutsche Fernsehnorm “nur” ein Bildformat von 768×576 Pixel mit 25 fps. Technisch werden nur 625 Zeilen übertragen.

Da frage ich mich, wo denn da der Riesenunterschied sein soll, 576 Zeilen analog (SD = Standard Definition) und 720 Zeilen “High Definition”???

HD Ready

“HD Ready” ist ein geschütztes Logo, das den Verbraucher das HDTV näherbringen soll. Ein Gerät darf sich mit diesem Logo schmücken, wenn es folgendes kann:

  • Native Video-Auflösung mindestens 1280x720p (mit 16×9)
  • Mindestens einen analogen YUV-Videoeingang (auch Component genannt)
  • Mindestens einen digitalen Videoeingang (DVI oder HDMI), der HDCP unterstützt

HDTV Content 2008

Im Fernsehen gibt es zur Zeit nichts.

  • Über DVB-T wird din Deutschland kein HDTV gesendet, wohl wegen der begrenzten Bandbreiten.
  • Kabel Deutschland tut sich auch noch schwer mit HDTV-Sendern.
  • Über Satellit soll es ein wenig geben.

HD Videos in the internet:

  • MPEG-4 AVC (H.264) “.MP4”
  • Apple QuickTime “.MOV”
  • Windows Media HD

HDTV Content 2010

Im Regelbetrieb senden in HDTV:

  • Der Erste HD
  • ZDF HD
  • Arte HB
  • RTL HD
  • Vox HD

HDTV Content 2010

Seit 12. Februar 2010 (Olymische Spiele in Vancouver) sendet ARD und ZDF HDTV im sog. Regelbetrieb.

HDTV Kabel Receiver

Über DVB-T wird HDTV nicht ausgestrahlt. Ich habe zuhause Kabel Deutschland und bin auf also auf deren HDTV-Angebot angewiesen.

Kabel Deutschland listet als “erlaubte” HDTV-Receiver auf:

  • Humax LDE-HD 32C
  • Humax PR-HD 1000C (kein USB)
  • Humax PR-HD 2000C EUR 199,99
    • Nachfolgemodell des 1000C
    • Direkter Smartcard-Einschub für Sky (keine CI-Schnittstelle für verschlüsselte Sender)
    • USB 2.0 zum Abspielen von MP3 und JPEG
    • Keine Aufnahmefunktion (PVR = Nein)
  • Philips DCR 5000/02
  • Philips DCR 9000/02 Premiere-Schacht und CA-Schacht (???)
  • Philips DCR 9001/02 Nur Premiere=Sky, kein CA-Schacht

Was finde ich sonst noch:

  • NanoXX 9500 HD-C USB LAN EUR 340,–
    • Ein Tuner
    • Recorder “PVR” auf externe USB-Festplatte
    • LAN FTP
    • Media Player
  • TechnoTrend TT-select C854 HDTV
    •  ???
  • Triax C-HD 802: HDTV-Kabel-Receiver mit USB-Aufnahme, CI-Slot & Conax
  • Technotrend TT-connect CT-3650 CI

Erfahrungen

Mit dem Receiver Technotrend TT-connect CT-3650 CI und der Software DVB Viewer habe ich im März 2010 folgende Aufnahmen machen können:

  • Sender: Das Erste HD
  • Bandbreite: 11,9 Mbps — MPEG-TS (Transport Stream)
  • Video: MPEG-4/AVC (Advanced Video Coding) Profil: High@L4.0 — 1280×720 @ 50 fbps (d.h. 720p “progressive”)
  • Audio:
    • 256 kbps, 48 kHz, MPEG-Audio (2 Streams)
    • 448 kbps, 48 kHz, AC-3

Panasonic aus Berlin

  • Fernseher: Panasonic TH-37PV60EH: Plasma, Diagonale 37″ d.h. 94 cm, 1020×720
  • Recorder: Panasonic DMR-EX95V (DVD Recorder mit DVB-T-Tuner und Festplatte)

Der Recorder kann aufzeichnen auf VHS, DVD, Festplatte und SD-Card.

Zur Aufnahme auf DVD wird eine Formatierung mit dem Dateisystem UFD benutzt.

Die Wiedergabe von selbstgebrannten DVDs ist nur bei “Single Session” möglich und nur mit DVD-R, nicht mit “+R”.

Es werden unterschiedliche Formate für die DVD angeboten, die ungewöhnliche Namen haben, mit denen unterschiedliche maximale Aufzeichnungsdauern verbunden sind, d.h. es handelt sich um unterschiedliche Kompressionsgrade:

  • SP sog. Standard mit einer Aufzeichnungsdauer von max. 2 Stunden auf eine 4.7 Gigabyte DVD
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 282 000 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 384 kbps
  • LP max. 4 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 548 800 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 256 kbps
  • EP max. 8 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video MPEG-2, 704*576, 4:3; Audio AC-3 2/0 48000 Hz, 128 kbps
  • XP Luxus-Aufnahmemodus ohne zusätzliche Kompression, Audio wird in DolbyDigital 5.1 aufgenommen. Man braucht dann aber eine DVD-9 (Double Layer, Dual Layer)
  • FR sog. “Flexible Recording”, Der Kopiervorgang dauert extrem lange, da der Film nocheimal von der Festplatte abgespielt wird.

— Dkracht 12:18, 7 December 2008 (CET)

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Computer: HDMI (aus Wiki)

HDMI (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

HDMI-Kabel stellen eine digitale Verbindung zwischen Receiver und Display her. Das Videosignal (Bild) und das Audiosignal (Ton) werden gemeinsam über ein Kabel übertragen.

Die Abkürzung HDMI steht für High Definition Multimedia Interface und wurde im Jahre 2002 eingeführt.

Ich brauche also kein fettes SCART-Kabel plus Audio-Chinch-Kabel!!!

Die HDMI-Technik wird im Fernsehen, beim Beamer, bei Computer-Bildschirmen etc. angewendet.

— 12:29, 13 August 2011 (CEST)~

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Computer: MPEG-4/AVC (aus Wiki)

MPEG-4/AVC (aus Wiki)

Gehört zu: Video

MPEG-4/AVC ist die ISO/IEC Bezeichnung für das modernste Videokompressionsformat. Die identische Norm heisst bei der ITU: H.264.

Quelle: http://www.netzwelt.de/news/76777_2-h-264-videoformat-hoechste-ansprueche.html

AVC steht für ‘Advanced Video Coding und ist die aktuellste Form des MPEG-4-Standards und damit im Grunde der Nachfolger von XviD, 3ivX und anderen MPEG-4-Formaten; bessere Qualität bei geringerer Datenrate. Entwickelt wurde der Standard von der “International Telecommunication Union”, der Telekommunikations-Organisation der Vereinten Nationen.

Apple hat H.264 in seiner Quicktime-Umgebung schon früh gefördert. Seit Quicktime 7 aus dem Jahr 2005 gehört das Abspielen von AVC-Filmen zur Serienausstattung. Adobes Flash Player beherrscht seit neuestem ebenfalls das aktuelle Videoformat. Berühmtester AVC-Codec ist der Open-Source-Encoder “x264”. Dieser ist kostenlos und deshalb Bestandteil in vielen unterschiedlichen Videokonvertierern. X264 ist verhältnismäßig schnell und erzeugt hervorragende Resultate.

Container

Standardmäßig wir für AVC das Container-Format MP4 verwendet.
AVC kann aber auch andere Container-Formate benutzen wie t.B. MOV, AVI und andere…

Implementierungen

Wer sich selbst einmal von der Qualität des Encoders überzeugen möchte, der kann sich an einem der folgenden Programme versuchen, die x264 als VideoCodec integriert haben:

VideoPlayer, die MP4 unterstützen sind u.a.:

— Dkracht 16:16, 28 March 2010 (CEST)

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Computer: GraphEdit (aus Wiki)

GraphEdit (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 25.7.2021

Überblick

Wenn man mit dem WindowsMediaCenter Aufnahmen vom Fernsehen macht, werden die Aufnahmen im Format dvr-ms gespeichert. Da hat sich Microsoft mal wieder etwas schön proprietäres ausgedacht.

Dieses Format ist wohl im Prinzip MPEG-2 aber in einem anderen Container untergebracht. Mit dem Microsoft Programm GraphEdit und den “richtigen” DirectShow-Filtern kann man aber ganz leicht das “normale” MPEG wieder daraus herstellen.

Installation

Anwendungsbeispiele

DirectShow Filter von CyberLink

Um aus Microsofts dvr-ms wieder ein schönes MPEG zu machen werden zwei DirectShow-Filter von CyberLink empfohlen:

  • mpgmux.ax (Führt Audio-Stream und Video-Stream wieder zusammen; sog. Muxer)
  • cldump.ax (Schreibt den MPEG-Stream in eine Datei)

Diese CyberLink-Filter bekommt man z.B. bei:

Beispiel

Schritt 1: dvr-ms-Datei mit GraphEdit geöffnet (File > Render Media File… )

Abbildung 1: dvr-ms-Datei mit GraphEdit öffnen (Google Drive: GraphEdit11.jpg)

Schritt 2: mpgmux und cldump für die Ausgabe in den Graphen eingefügt (Graph > Insert Filters… +DirectShow Filters… )

Abbildung 2: mpgmux und cldump für die Ausgabe in den Graphen eingefügt (Google Drive: GraphEdit12.jpg)

Schritt 3: Klicken auf “Play the Graph” (das dreieckige Sysmol).

— Dkracht 12:07, 29 March 2009 (CEST)

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Computer: Grafikkarte (aus Wiki)

Grafikkarte (aus Wiki)

Gehört zu: Computer

Grafikkarte

Die Situation

  • Zur Zeit habe ich auf ComputerBraunbaer als Grafikkarte die: MSI MS StarForce GeoForce2 Ti Series (NVidia Geoforce2 Ti) 64MB, 1024×768
  • Als Monitor habe ich einen Flachbildschirm Belinea daran angeschlossen mit einer Aulösung von 1080×1024.
  • Der Monitor verfügt über einen digitalen (DVI) Ausgang.
  • Frage: Aufrüstung der Grafikkarte auf DVI….?

Meine Anforderungen

Meine Shortlist

  • MSI RX9550SE-TD128, 128MB AGP ATI Radeon 9550 (EUR 49)
  • MSI FX5200-TD128LF, 128MB NVIDIA GeForce FX 5200, AGP (EUR 59)
  • MSI NX6600GT-VTD128 NVIDIA 6600GT, 128MB, AGP (EUR 198)
  • MSI RX800SE-TD256, 256MB 256 DDR3, TV-out, DVI, AGP (EUR 261)
  • Leadtek A340TD, 128MB, 128bit NVIDIA GeForce FX 5200, AGP (EUR 55)
  • Aopen 6600 DV128, 128MB NVIDIA GeForce 6600, AGP (EUR 118)
  • Leadtek A400LE TDH, 128MB NVIDIA GeForce 6800LE bulk,AGP (EUR 120)
  • Gigabyte GV-N66256DP (passiv) NVIDIA GeForce 6600, AGP 256MB (EUR 149)
  • Leadtek A6600GT TDH,128MB, AGP NVIDIA GeForce 6600GT (EUR 189)

Meine Bewertungskriterien

  • AGP wird weniger angeboten, es dominiert schon PCIexpress (was mein MainBoard nicht kann)
  • 256MB wird schon sehr teuer, bleiben wir bei 128MB

Meine Bewertung

Die ATI Radeon 9550:

  • AGP 66 MHz
  • DVI
  • 128MB DDR 200
  • RAMDAC 2×400
  • Power Management VESA
  • Passiv gekühlt

— Main.DietrichKracht – 28 Aug 2005

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Computer: Google Notebook (aus Wiki)

Google Notebook (aus Wiki)

Gehört zu: Notizen
Siehe auch: Google, Konten

Der Google-Dienst “Notizen”

Eine Google-Anwendung, die Notizbücher im WebBrowser verwaltet.

Google-Notebook kann im Atom-Format exportiert werden und so z.B. in EverNote importiert werden.

Der Dienst Google Notebook wird offenbar nicht weiterentwickelt, denn (Stand Okt 2011) werden keine neuen Benutzer zugelassen.

Neuer Name: Google Keep.

Der Google-Dienst “Keep”

Aufruf des Dienstes “Google Keep”

Auf Windows-Computern ruft man Google Keep in Web per URL auf: http://keep.google.com

Auf Android-Computern gibt es eine App names “Notizen”.

Nutzung von Google Keep auf Windows-Computern mit Mozilla Firefox, Google Chrome…

Für den WebBrowser “Google Chrome” gibt es ein Add-On “Chrome-Erweiterungen für Google Notizen”…..

Exportieren aus Google Keep

…das geht…

 

— Dkracht 21:17, 15 October 2011 (CEST)

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Computer: Google Kalender (aus Wiki)

Google Kalender (aus Wiki)

Gehört zu: Kalender
Siehe auch: Google

Ein Terminkalender der bei Google in Web geführt wird auf den deshalb über das Internet (von mehreren Computern) zugegriffen werden kann.

Wird oft zusammen mit E-Mail-Clients realisiert, da im Kalender Besprechungen geplant werden sollen, die Einladungen an die Teilnehmer erfordern.

Als Format wird iCalendar verwendet.

Meine Google Kalener haben folgede URLs:

  • xhttp://www.google.com/calendar/ical/bunsch@gmail.com/private-9eb3f8eb1dbe81a1cb3a4aba345521f9/basic.ics
  • xhttp://www.google.com/calendar/ical/bunsch%40gmail.com/public/basic.ics

Calendar als RSS-Feed

Als RSS-Feed bekommt man den Kalender so:

— Dkracht 09:27, 19 January 2009 (CET)

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