Computer: AIMP2 (aus Wiki)

AIMP2 (aus Wiki)

Gehört zu: AudioPlayer

Übersicht

AIMP2 ist ein moderner MP3-Player, der sehr stark dem klassischen WinAmp ähnelt. Fast ein WinAmp-Clone…

Die wesentlichen Pluspunkte sind:

Installation

  • Definitive Software Library ID: AIMP2
  • Name:
  • Version:
  • Hersteller/Bezugsquelle:

Erfahrungen

AIMP2 konnte erfolgreich als Virtual Application installiert werden.

— Dkracht 10:43, 15 December 2009 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: ADSL-Router (aus Wiki)

ADSL-Router (aus Wiki)

Gehört zu: ADSL, Internet
Siehe auch: Access Point

ADSL-Router bekommt man oft von seinem Internet-Provider (z.B. 1&1, Congster, Congstar,…) bei Vertragsabschluss.

Häufig werden in so einem Gerät mehrere Funktionen gebündelt:

  • ADSL-Modem
  • Router ggf. mit Sicherheitsfunktionen wie Firewall
  • Ethernet-Switch
  • WLAN-Access-Point (Diese Funktion habe ich gerne separat, z.B. wegen der Standort-Frage)

Meine ADSL-Router

Von 1&1 habe ich den DrayTek Vigor2500We bekommen. Die WLAN-Funktion habe ich abgeschaltet.

ADSL-Router, die besonders mit Sicherheitsfunktionen (Firewall) werben, sind:

Zwischenzeitlich hatte ich auch eine Speedport von der Telekom.

Aktuell (2022) verwende ich eine FritzBox 7490.

Ausserdem hat mir mein Schwager seine alte “ARCOR-Easy Box A 300 WLAN” vermacht.

Generelle Router-Funktionen

Tabelle 1: Generelle Router-Funktionen

Funktion Draytek DSL-2540B BEFSX41 Speedport FritzBox
ADSL 1 Ja Ja Ja
ADSL 2
PPPoE Client Ja
PPPoA Client
DHCP Server Ja
VPN Endpoint (IPsec) Nein Ja
VOIP
UPnP Support Ja
Firewall Ja
DMZ Ja

Firewall-Funktionen

Tabelle 2: Firewall-Funktionen

Funktion Draytek DSL-2540B BEFSX41
NAT Ja Ja Ja
MAC Filtering
Packet Filtering
URL Filtering Ja
Stateful Packet Inspection (SPI) Nein
Denial of Service Prevention (DoS) Ja
DMZ

— Dkracht 13:04, 9 February 2008 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: DSL (ADSL) (aus Wiki)

DSL (ADSL) (aus Wiki)

Gehört zu: Internetzugang
Siehe auch: ISDN, InternetProvider, WLAN

DSL

Als InternetZugang verwendet man nicht mehr ISDN sondern das “Breitband”, das ist DSL oder auch allgemeiner ADSL. Man benötigt einen DSL-Provider und eine DSL-Hardware (DSL-Gerät), z.B. einen Breitbandrouter mit eingebautem DSL-Modem wie den DrayTek.

Ursprüngliche ADSL-Bandbreite:

  • Downstream 768 kbit/sec
  • Upstream 128 kbit/sec

02.09.2010 VDSL25 geschaltet

Jetzt habe ich mir auf eine zusaätzlichen Telekom-Anschluss (analog) VDSL25 schalten lassen. Das VDSL25 kostet als Aufpreis zum T-Entertain monatlich EUR 10,– und gibt eine Bandbreite von nominal 25 MBit/s downstream und 5 MBit/s upstream. Das ist für das Fernsehen über das Internet (IPTV) eine sinnvolle Bandbreite.

Der große Verteilerkasten Outdoor DSLAM steht in Sichtweite am Straßenrand.

28.08.2003 T-DSL bestellt

Heute am 28.08.2003 habe ich mich aufgerafft und doch endlich T-DSL bestellt. Bisher war ich davon ausgegangen, dass man bei DSL schon sinnvollerweise als Internetzuganstarif eine Flat-Rate nimmt, die war und ist mir aber viel zu teuer. Nachdem man mir einen sehr viel billigeren sog. Volumen-Tarif empfohlen hatte, bei dem man mit DSL auch “allways online” ist, man aber nicht die Online-Zeit bezahlt, sondern nur die Menge (das Volumen) der tatsächlich übertragenen Daten, war mein Entschluss gereift, den Schritt zu DSL zu machen.

Bei dem Angebot von 1&1 störte mich, dass es ein Zwangsbündel aus fünf Bausteinen ist:

  1. T-DSL-Anschluss
  2. Hardware: ADSL-Router mit ADSL-Modem und WLAN Accesspoint (siehe DrayTek)
  3. InternetZugangstarif (Account)
  4. WebProvider (Webspace, ggf. PHP, MySQL etc.)
  5. Internet-Domain-Registrierung

Ich habe ja schon einen InternetZugangs-Account, nämlich T-Online eco, wo auch seit vielen Jahren meine Website liegt. Bei der Telekom war es nur das Zwangsbündel aus T-DSL-Bereitstellung und WLAN-Router, als Account konnte man den T-Online-Account behalten, was dann (ceteris paribus) erst einmal billiger ist und auch noch den Vorteil hat, dass ich mit meiner Website, die sich seit Jahren gut in allen Suchmaschinen eingenistet hat, nicht zwangsläufig “umziehen” muss.

DSL Kosten

  • T-DSL-Anschluss: einmalige Einrichtung 99,95 Euro plus monatlich 12,99 Euro (das ist Basis aller Varianten).
  • Internetzugangstarif:
    • T-Online eco monatliche Grudgebühr 3,95 Euro und 1,59 Cent/Minute
    • monatlich 6,90 Euro für 1 Gigabyte Volumen und bei Überschreitung 1,2 ct/MB

Im Jahre 2004 wurde der T-DSL-Anschluss von EUR 12,99 auf EUR 16,99 verteuert. Wobei die Bandbreite von 768 kbps auf 1000 kbps erhöht wurde (T-DSL 1000 am T-ISDN) – die Telekom berechnete bis Dez 2004 aber den alten Preis. Nun ab Januar 2005 zahle ich wirklich EUR 16,98.

Hinzu kommen die Kosten für den Telefonanschluss T-ISDN in Höhe von EUR 23,59. Zusammen mit dem DSL-Anschluss sind das dann EUR 40,57 mtl. an Grundgebühren. Woanders ist das nicht wirklich viel billiger – Das Einsparpotential ist so etwa EUR 5 mtl.:

  • Arcor: ISDN-Anschluss EUR 19,99 + DSL-Anschluss EUR 15,00 + DSL Flatrate EUR 4,95….
  • Hansenet ist “Alice” in Wirklichkeit teurer (EUR 21,90 mtl + EUR 2 mtl. für ISDN und das ist ein DSL-Minutentarif – kein Volumen, kein Flat),
  • VoiceOverIP http://www.versatel.de EUR 39,99

Jetzt bieten auch viele Provider “eigene” DSL-Anschlüsse an (z.B. 1&1 Internet, Freenet, Acor,…) und die Internetzugangstarife sind dann meist an den DSL-Anschluss vom Provider gekoppelt, mit anderen Worten: Man muss beispielsweise von TDSL zu 1&1-DSL wechseln, um die Zugangstarife von 1&1 nutzen zu können….

Anders macht es Lycos: Hier werden die Lycos-Internetzugangstarife auf einem T-DSL-Anschluss angeboten.

Die Mindestvertragslaufzeit beträgt bei Lycos nur 3 Monate, Während T-Online, 1&1 Internet u.v.a.m zu 12 Monaten übergegangen sind.

Günstige DSL-Tarife auf Basis eines T-DSL-Anschlusses:

  • Lycos: monatlich Euro 3,95 für 2 Gigagyte Volumen und bei Überschreitung 1,10 ct/MB
  • justDSL: monatlich Euro 3,90 für 3 Gigabyte Volumen und bei Überschreitung 0,79 ct/MB (Laufzeit: 1 Monat)

— Main.DietrichKracht – 02 Jun 2005

Retrieved from my Wiki

Computer: ACDSee (aus Wiki)

ACDSee (aus Wiki)

Gehört zu: Fotoverwaltung

Übersicht

Ein Tool zur Fotoverwaltung.

Nicht zu verwechseln mit ACDSee Foto Manager – das ist eine abgestrippte, billigere (EUR 45,–) Version von Pro.

Alternativen

Installation

  • Definitive Software Library ID: ACDSeePro
  • Name: ACD See Pro
  • Version: 3
  • Hersteller/Bezugsquelle:
  • Installations-Plattform: ComputerGraumann mit Windows Vista
  • Installations-Ordner: d:\bin\ACD Systems\ACDSee Pro\…
  • Konfiguration: siehe unten
  • Daten-Ordner: siehe ACDSee-Datenbank

Konfiguration

  • Für die Folder-Ansichten kann man einen Start-Folder (Extras > Optionen > Modus verwalten > Startordner) einstellen.
  • Zur ACDSee-Datenbank muss man wissen:
    • Der Ort ist einstellbar (Extras > Optionen > Datenbank > Datenbankspeicherpfad) (Default: …\AppData\Local\ACDSystems\Catalogs\…)
    • Oder (z.B. wenn ACDSee nicht mehr startet) in der Registry bei “HKEY_CURRENT_USER\Software\ACD Systems\ACDSee Pro\30”

“DBPath”=”\\\\server\\resource” eintragen.

Probleme und Lösungsmöglichkeiten

ACDSee has encountered a system error and will close now

Stärken und Schwächen

ACDSee arbeitet mit den vorhandenen Foldern (Ordnern) und mit einer ACDSee-Datenbank.

Wenn man die (physische) Ordnerstruktur ändern will, sollte man das unbedingt innerhalb von ACDSee machen, dann werden die Ändeurngen ordentlich im ACDSee-Katalog (Datenbank) mitgeführt.

Schwächen

  • Mehrere Versionen laufen instabil (ACDSee has encountered a system error and will close now)
  • Kein GPS-Tagging
  • Kommerziele Software – Kostet EUR 110,–
  • Batch-Rename kann eine in einen Teil des den Dateinamen bereits vorhandene Nummerierung beim Rename nicht übernehmen (numeriert immer neu) XnView kann das!.

Stärken

  • Renomiertes und verbreitetes Produkt
  • Zerstörungsfreies Bearbeiten (Kopien verden automatisch angelegt und verwaltet, Geo-Daten bleiben beim Bearbeiten erhalten)
  • Varianten-Verwaltung
  • Gute Bildbearbeitungsfunktionen (Horizont rotieren, Perspektivenkorrektur etc.)
  • Datenbank-basiert

Die ACDSee Datenbank

Die ACDSee-Datenbank ist eine größere Ansammlung von Dateien in einem Ordner.

  • Was wird eigentlich in der ACDSee-Datenbank gespeichert?
    • Metadaten IPTC, EXIF, XMP
    • Die Kategorien-Hierarchie als solche ???
    • Die Stichworte der Fotos ???
    • Die Kategorien der Fotos ???
    • Die Bewertung der Fotos ???
    • Bildtexte für Diaschaus
    • … ???
  • Man kann eine Inhalt der Datenbank Importieren und Exportieren
    • z.B. wenn man z.B. Computer wechselt. Achtung: erst exportieren, dann importieren!
    • Besser ist, den ganzen Datenbak-Ordner zu kopieren !!!!
  • Wie wird die ADCSee-Datenbank eigentlich befüllt?
    • Es gibt einen Menü-Punkt Dateien katalogisieren

Befüllen der ACDSee-Datenbank mit Metadaten

Wenn man neue Fotos mit Metadaten hat bzw. wenn man Metadaten ausserhalb von ACDSee (z.B. mit XnView) bearbeitet hat, muss man die Fotos in ACDSee katalogisieren, damit die Metadaten in die ACDSee-Datenbank übernommen werden.

Diese Funktion findet man im Menü unter: Extras –> Datenbank –> Daten katalogisieren

Drucken Fotokatalog mit Metadaten als PDF

Wenn man eine Übersicht über seine Fotos in ACDSee als Dokument haben will, kann man die Fotos (Miniaturansichen, Kontaktabzüge) zusammen mit ausgewählten Metadaten als PDF ausdrucken. Das PDF eignet sich dann beispielsweise zur Verschickung per E-Mail…

Diese Funktion findet man unter:

  • Menü –> Datei –> Drucken (vorher müssen die zu druckenden Fotos selektiert werden!)
  • Drucklayout = Kontaktabzug
  • Beschriftung –> Beschriftungstext –> Metadaten

— 09:57, 26 March 2010 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: XSLT (aus Wiki)

XSLT (aus Wiki)

Gehört zu: XML

Mithilfe von XSL-Stylesheets kann man XML-Dokumente in verschiedenen Output-Formate transformieren.

Anwendungsbeispiele

Web Links

XSL Namespace

Das XSL-Stylesheet sollte anfangen mit:

<xsl:stylesheet xmlns:xsl = “http://www.w3.org/1999/XSL/Transform” version = “1.0” >

XSL Output Methods

  • <xsl:output method = “text” />
  • <xsl:output method = “html” />
  • <xsl:output method = “xml” />

Ein einfaches Beispiel

Als Eingabe folgendes XML-Dokument:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<message>Yep, it worked!</message>

Zur Transformation folgendes XSL-Stylesheet:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xsl:stylesheet   xmlns:xsl="http://www.w3.org/1999/XSL/Transform" version="1.0">
  <xsl:output method="text" encoding="UTF-8"/>
  <!-- simply copy the message to the result tree -->
  <xsl:template match="/">
    <xsl:value-of select="message"/>
  </xsl:template>
</xsl:stylesheet> 

Der Aufruf eines XSLT-Prozessors erzeut die Ausgabedatei (output-mthod=”text”):

Yep, it worked!

XSLT-Prozessoren

Um aus Eingabe und XSLT-Sheet eine Ausgabe zu erzeugen, benötigen wir einen sog. XSLT-Prozessor. Gängige XSLT-Prozessoren sind u.a.:

Beispiel Notizbuch

Mein Outlook-Notizbuch hatte ich in EverNote importiert, um daraus ein irgendwie brauchbares XML-Standatdformat zu erzeugen, z.B. RSS oder Atom

Notizbuch Eingabedatei

Eingabe ist die mit EverNote erstellte Datei EverNote_v2.xml:

<evernote>
<notes>
<note name="title" content_date="2005/03/30 15:30:45" created="2008/04/07 19:55:01" id="[FA1234-5678-45454554]">
<content type="html">
   <div>...html content...</div>
</content>
<contentplain>
   ....plain ascii content
</contentplain>
</note>
</notes>
</evernote>

Notizbuch XSLT-Datei

Zur Transformation in Atom habe ich das XSL-Sheet evernote2atom.xsl entwickelt:

<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<xsl:stylesheet xmlns:xsl="http://www.w3.org/1999/XSL/Transform" xmlns="http://www.w3.org/2005/Atom" version="1.0">
<xsl:output method="xml" version="1.0" encoding="UTF-8" indent="yes" cdata-section-elements="content" />

<xsl:template match="/EVERNOTE"> 
<xsl:text>
</xsl:text><feed> 
            <title>Notizbuch</title>
            <subtitle>Ehemalige Outlook-Notizen</subtitle>
            <link href="http://example.org/feed/" rel="self"/>
            <link href="http://example.org/"/>
            <xsl:variable name="D" select="@date" />
            <updated>
               <xsl:value-of select="concat(substring($D,1,4),'-',substring($D,6,2),'-',substring($D,9,2),'T',substring($D,12,8),'Z')" />
            </updated>
            <author>
              <name>Dietrich Kracht</name>
              <email>dietrich@kr8.de</email>
            </author>
            <id>urn:uuid:60a76c80-d399-11d9-b91C-0003939e0af6</id>
            <xsl:apply-templates select="//NOTE"/>
            </feed>
</xsl:template>
   
<xsl:template match="/EVERNOTE/NOTES/NOTE">
<entry>
          <title>
              <xsl:value-of select="@name"/> 
          </title>
          <link href="http://localhost/wordpress/?p=33"/>
          <id>
              <xsl:value-of select="@id" />
          </id>
          <xsl:variable name="C" select="@content_date" />
          <updated>
              <xsl:value-of select="concat(substring($C,1,4),'-',substring($C,6,2),'-',substring($C,9,2),'T',substring($C,12,8),'Z')" />
          </updated>
          <xsl:variable name="D" select="@created" />
          <published>
              <xsl:value-of select="concat(substring($D,1,4),'-',substring($D,6,2),'-',substring($D,9,2),'T',substring($D,12,8),'Z')" />
          </published>
          <category term="Notizbuch" />
          <author>
              <name>Dietrich Kracht</name>
          </author> 
          <content type="xhtml">
             <xsl:value-of select="CONTENT" />
          </content>  
          <content2>
              <xsl:value-of select="CONTENTPLAIN"/> 
          </content2>
</entry>
</xsl:template>
</xsl:stylesheet>

Notizbuch Aufruf XSLT-Prozessor

Aufruf des XSLT-Prozessors Xalan:

 java org.apache.xalan.xslt.Process  -IN EverNote_v2.xml -XSL evernote2atom.xsl -OUT NotizbuchAtom.xml

Notizbuch Ausgabedatei

Generiert als Ergebnis die Atom-Datei NotizbuchAtom.xml:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<feed xmlns="http://www.w3.org/2005/Atom">
<title>Notizbuch</title>
<subtitle>Ehemalige Outlook-Notizen</subtitle>
<link rel="self" href="http://example.org/feed/"/>
<link href="http://example.org/"/>
<updated>2008-03-31T18:56:03Z</updated>
<author>
<name>Dietrich Kracht</name>
<email>dietrich@kr8.de</email>
</author>
<id>urn:uuid:60a76c80-d399-11d9-b91C-0003939e0af6</id>
<entry>
<title>Zählspiel nach Stableford</title>
<link href="http://localhost/wordpress/?p=33"/>
<id>[FA797DE2-6761-4369-B0C5E5FD4B3D1D86]</id>
<updated>2005-03-05T22:14:45Z</updated>
<published>2008-03-31T16:21:11Z</published>
<category term="Notizbuch"/>
<author>
<name>Dietrich Kracht</name>
</author>
<content type="xhtml"><![CDATA[<DIV>Zählspiel nach Stableford<br /><br />Vorgabe 0 18 36 54<br />Par 2 3 4 5 <br />1 über Par 1 2 3 4 <br />2 über Par 0 1 2 3<br />3 über Par 0 0 1 2<br />4 über Par 0 0 0 1</DIV>]]>
</content>
<content2>Zählspiel nach Stableford Vorgabe 0 18 36 54 Par 2 3 4 5 1 über Par 1 2 3 4 2 über Par 0 1 2 3 3 über Par 0 0 1 2 4 über Par 0 0 0 1       Open source Outlook message >>                 
</content2>
</entry>
...
</feed>

— Dkracht 13:07, 12 April 2009 (CEST)

Retrieved from my Wiki

Computer: Google (aus Wiki)

Google (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Stand: 03.08.2021

Google ist die beliebte Suchmaschine. Google ist seit einiger Zeit eingestiegen in diverse Web-Dienste wie:

Google Mail

Ich habe mehrere E-Mail-Konten bei Google Mail…

Google Kalender

Der Google Kalender ist ein Terminkalender im Web.

Google Earth

Was macht Google Earth das eigentlich`?

  • Routen oder GPS-Tracks als GPX- oder KML-Datei….

Mein GPS-Logger AMOD AGL3080 erzeugt originär eine Log-Datei im sog. NMEA-Format. Das kann man mit GPSBabel in GPX- oder KML-Format konvertieren.

Google Sites

28.2.2008 JotSpot

Greetings!

We’re contacting everyone who’s expressed interest in learning of JotSpot registration re-openings on the JotSpot website. And today, we’re excited to announce that JotSpot is working on Google infrastructure and has been re-launched as Google Sites.

Google Sites is the latest offering from Google Apps, a suite of products designed to improve communication and collaboration amongst employees, students, and groups. Google Sites makes creating a team web site as easy as editing a document. You can quickly gather a variety of information in one place — including videos, calendars, presentations, attachments, and gadgets — and easily share it for viewing or editing with a small group, their entire organization, or the world.

To get started with Google Sites, you’ll first need to sign up for the Google Apps edition that’s right for you (if you’re not already a Google Apps user). Start the sign-up process at:

http://sites.google.com

— Dkracht 13:06, 9 February 2008 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: USB (aus Wiki)

Gehört zu: Computer, Hardware, Schnittstellen
Siehe auch: Stecker, OTG, Stromversorgung

Stand: 5.12.2021

USB Computer-Schnittstelle (aus Wiki)

USB steht für: “Universal Serial Bus”.
USB dient zum Anschluss von peripheren Geräten an einen PC. Dabei läuft die Datenübertragung und die Stromversorgung über ein und dasselbe Kabel.

Anwendung

Ich benutze USB z.B. für:

Historie und Spezifikationen

USB ist eine Entwicklung von Intel, die die Wurzel in älterer Apple-Technologie hat.

Es geht um Datenübertragungsraten, Stromversorgung und Steckertypen (und auch um maximale Längen eines USB-Kabels).

Tabelle 1: USB-Spezifikationen

Jahr Bezeichnung Datenübertragungsrate Stecker Leistungsabgabe
1996 USB 1.0 12 Mbit/sec Typ A
1998 USB 1.1 12 Mbit/sec Typ A USB aktiv: 500 mA bei 5 V  d.h. 2,5 Watt
USB passiv: 100 mA bei 5 V d.h. 0,5 Watt
2000 USB 2.0 Bis 480 Mbit/sec Typ A
Typ Mini B
Typ Micro B
500 mA bei 5 Volt d.h.  2,5 Watt
2008 USB 3.0 (USB 3.1. Gen 1) bis 4.8 Gbit/sec blau 900 mA bei 5 V d.h. 4,5 Watt
2013/14 USB 3.1 (USB 3.1 Gen 2) bis 10 Gbit/sec bis 5000 mA
2017 USB 3.2 bis 20 GBit/sec USB Type C
USB-Type-C USB Type C 3000 mA bei 5 Volt d.h. 15 Watt
USB-PD (Power Delivery) USB Type C 5000 mA bei 5-20 Volt d.h. 100 Watt

Bei USB 3.0 gab es eine lang ersehnte Steigerung der Datenübertragungsgeschwindigkeit. Zur Unterscheidung von USB 2.0 mussten die USB-3.0-fähigen Stecker und Buchsen  besonders gekennzeichnet werden (in blau).

Der USB-Type-C-Stecker ist endlich symmertrisch, sodass man ihn in beiden Orientierungen einstecken kann.

USB-PD steht für “Power Delivery” und bedeutet eine Stromversorgung, die mit einem besonderen Protokoll im Einzelnen ausgehandet werden muss.

Architektur

  • Der Host-Controller im PC kommuniziert mit bis zu 127 “Clients” (d.h. Geräte s.o.).
  • Kommunikationsrichtung vom Client zum Host heißt “upstream”
  • Kommunikationsrichtung vom Host zum Client heißt “downstream”
  • Es gibt USB-Hubs zum Anschluss mehrerer Geräte an einen USB-Host.
  • Jeder USB-Anschluss liefert einen Strom von 500mA zur Speisung des Client-Geräts.

USB OTG

Bei einer USB-Verbindung kommt es darauf an, wer der “Host” (der Aktive) ist und wer der “Client” (der passive) ist. Z.B. der Computer-USB ist der Host, die USB-Maus ist der Client.

Die Abkürzung “OTG” steht für “On The Go”. Da wird ein Client mal schell (“on the go”) zum Host…

Ich kann also mit einen kleinen USB-OTG-Adapter aus einem passiven USB-Client (z.B. USB-Buchse am Tablet) schnell (im Fluge) einen aktiven USB-Host machen und so z.B. einen USB-Speicherstick anschließen. Besonders komfortabel wäre es, wenn die USB-Buchse am Tablet bereits als USB-Host oder zumindest als USB-OTG ausgelegt wäre…

USB PD

PD steht für Power Delivery. Dabei geht es darum, die USB-Verbindung weniger zur Datenübertragung als vorrangig zur Stromversorgung zu benutzen.
“Aufladen über USB” kennen wir ja schon länger z.B. bei unseren SmartPhones und Tablets…

Mit der Erfindung des USB-C-Steckers, der nicht mehr falsch herum reingesteckt werden kann, weil er symmetrisch ist, sollte USB-C auch als überall zu verwendende Stromversorgung eingesetzt werden. Früher war man bei USB auf eine Spannung von 5 Volt und geringe Stromstärken limitiert. Bei USB-PD sind höhere Stromstärken (bis 5 A) unterstützt und die Spannung wird zwischen dem USB-Host und dem USB-Client ausgehandelt (5-20 Volt) , wozu das spezielle PD-Protokoll dient. Die USB-PD-Stecker und -Buchsen müssen also über eine kleine Elektronik verfügen, die dieses Protokoll realisiert.

Mein ins Auge gefasster neuer kleiner Mini-PC (den ich auf mein Teleskop schnallen will) ist der: Quieter 2Q von MeLE  er hat zur Stromversorgung nur eine USB-C-Buchse, als Plattenspeicher könnte man gleich eine 1 TB SSD bestellen.

Bei meinem Teleskop habe ich aber standardmäßig alle Stromverbraucher mit 12 Volt und die entsprechenden Netzteile für Montierung HEQ5 Pro und die gekühlte ASI294MC Pro. Ich brauche also einen Adapter von 12 Volt DC 5,5 x 2,1 Buchse (female) auf USB-C-Stecker (male). Die USB-C-Buchse am Quieter unterstützt aber nicht das USB-PD-Protokoll, sodass Vorsicht geboten ist. Als einfachen Adapter (ohne PD) habe ich bestellt: Cablecc Ladeadapter

USB-Device-Server

Das sind Geräte (z.B. Druckerserver), mit denen man ein (oder mehrer) USB-Geräte ins Netzwerk hängen kann.

  • Firma Keyspan
  • Firma Silex: SX1000U, SX2000U2

— Main.DietrichKracht – 01 Sep 2006

Retrieved from my Wiki

Computer: Virtual Application (aus Wiki)

Virtual Application (aus Wiki)

Gehört zu: Anwendungs-Software
Siehe auch: Software

Übersicht

Im Zuge der fortscheitenden Virtualisierung ist ein noch neuer Trend (2010) die sog. Virtuelle Applikation. Für End-Anwender ist das ähnlich wie eine PortableApplication, aber in eine Virtualisierungs-Infrastruktur gestellt.

Im Prinzip wird eine Applikation zusammen mit allem, was sie zur Laufzeit benötigt in ein sog. Paket gepackt, das dann zur Ausführung der Applikation dient (ggf. nach Verteilung auf die Client-Rechner). Die Applikation ist damit isoliert von den anderen Applikationen und von dem Betriebssystem (Registry, DLLs etc.).

Relevante Technologie-Anbieter sind: Citrix (XenApp), VmWare (ThinApp) und Microsoft (App-v).

Aspekte der Virtualisierung von Applikationen

Zum Konzept von Virtual Applications gehören Lösungen in folgenden Bereichen:

  • Erstellen eines Applikations-Pakets
  • Verteilen eines Applikations-Pakets
  • Benutzen eines Applikations-Pakets
  • Zentrales Updaten eines Applikations-Pakets

Beispiel

Bei der Firma VMware geht das wie folgt:

  • Mit der VMware-Software ThinApp (früherer Name: Thinstall) kann man aus herkömmliche Applikationen sog. Pakete machen, die dann alles enthalten, was die Applikation so benötigt (typisch: DLLs und virtuelles Registry)
  • Zur Ausführung einer solchen Virtuellen Applikation kann das Applikations-Paket entweder auf die Client-Computer physich verteilt werden und dann dort lokal (und z.B. auch ohne Netzwerkverbindungen) aufgerufen werden ohne dass eine Installation oder eine Laufzeitumgebung auf dem Client-Computer erforderlich wäre (sog. Zero Client).
  • Das Applikations-Paket kann aber auch auf einem File-Server im Netz liegen und auf den Client-Computern muss dann dieser File-Server als Share (Windows-Freigabe – SMB) zugreifbar sein. Auf dem Client-Computer legt man dann nur einen Shortcut auf das Applikations-Paket an und kann darüber die Applikation über das Netz nutzen als sog. Streaming Application.
  • Streaming bedeutet ja, dass die Applikation schon beginnt zu funktionieren, bevor das gesamte möglicherwiese sehr große Paket (man denke beispielsweise an Microsoft Office) wirklich über das Netzwerk “kopiert” wurde. Das funktioniert, weil das Applikations-Paket mithilfe von ThinApp entsprechend aufgebaut wird, dass ein Streaming von einem Server (File-Serveer) tatsächlich möglich ist. Dabei wird Server-seitig keine besondere Software für das Streaming benötigt, sondern es werden die Möglichkeiten des ohnehin vorhandenen SMB-Protokolls dafür benutzt.

Voraussetzungen

  • Zum Erstellen eines Applikations-Pakets mit ThinApp muss man die Applikation einmal “in echt” installieren; man benötigt also die original Installations-CDs, Registrieungsschlüssel etc.
  • Das Erstellen eines Applikations-Pakets mit ThinApp sollte immer auf einem komplett neu aufgesetzten Computer erfolgen. D.h. es bietet sich eine Arbeitsumgebung mit VMware Virtual Machines an, die man immer wieder auf einen sauberen Snapshot zurück setzt…

Erfahrungen

Ich möchte alle meine Applikationen (s. Windows Vista Neuinstallation) nach Möglichkeit auch auf “Vitual Applications” umstellen.

Erfolgreich konnte ich bisher folgende virtuellen Applikations-Pakete herstellen:

Probleme hatt ich mit meinen Versuchen bei:

  • Absolute RSS Editor
    • Benötigt Microsoft .NET Framework 2.0
    • Bei dem ersten Aufruf zur Installation .NET runterladen und dann installieren
    • Beim zweiten Aufruf der Installation dann Absulute RSS Editor installieren
    • Applikations-Package enthält (kleines) EXE- und (großes) DAT-File

Zunächst ohne Erfolg war ich bei:

  • ProjectX
    • Da das eine Java-Anwendung ist, war klar, dass eine JRE mit in das Applikations-Paket hinein muss, was ja kein Problem ist.
    • Gescheitert bin ich dann daran, den Entry-Point zum Starten von ProjectX in dem Applikations-Paket zu definieren, aber es ist sicher nur eine Frage der Zeit, herauszufinden wie das geht…

Auch mit der Software Songbird bin ich gescheitert. Es kommt eine Fehlermeldung vom ThinApps:

  • “A new kernelmode component “GEAR ASPI Filter Driver” was installed, this is not supported by ThinApp”

— Dkracht 12:22, 14 November 2010 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: Online Radio Tuner (aus Wiki)

Online Radio Tuner (aus Wiki)

Gehört zu: Radio

Eine Software für Internet-Radio mit folgenden Vorteilen:

  • “Small Footprint” Mit VMWare auch als Virtual Application ThinApp auf USB-Sticks
  • Spielt alle Arten von Audio-Streams: (MP3, WMA,…)
  • Recording-Funktion mit Timer (Scheduled Recording)
  • Recording-Funktion mit Schreiben von ID3-Tags, falls sie der Stream sendet (Kennung des jeweiligen Songs)
  • Kostet nix – 30 Tage Demo License

Installation

  • Definitive Software Library ID: OnlineRadioTuner
  • Name: Online Radio Tuner
  • Version: 2.2
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://onlineradiotuner.com
  • ….
-- Dkracht 13:08, 25 May 2011 (CEST)
Retrieved from my Wiki