LobsterTunes (aus Wiki)
Siehe auch: PDA
LobsterTunes ist ein UPnP-Client und ein MP3-Player für WindowsMobile.
LobsterTunes ist ein UPnP-Client und ein MP3-Player für WindowsMobile.
Als “Live CD” bezeichnet man eine CD-ROM, von der man Software starten kann, ohne das diese auf dem PC installiert werden muss. Üblicherweise durch einen Boot-Vorgang von einer CD bzw. DVD.
Typische Beispiele sind diverse Linux-Editionen sozusagen als “Schnupper-Version” oder auch Notfall-CDs wie das bekannte Bart-System WinPE.
Mit der größer gewordenen Speicherkapazität von USB-Sticks, werden neuerdings LiveCDs auch auf einem bootbaren USB-Stick gespielt.
Als Beispiel für das Multi-Boot diente die LiveCD von GParted, die in alle drei Partitionen installiert wurde.
Beim Befüllen der USB-Partitionen wurden Dateien wie folgt von einer echten LiveCD kopiert:
Auf dem USB-Stick gehören alle diese Dateien in den Root-Ordner der Partition.
— Main.DietrichKracht – 20 May 2007
Eine Festplatte muss in sog. Partitionen aufgeteilt werden (Partitionierung). Solche Partitionen können nur Daten oder auch ein Betriebsystem enthalten, das von der Festplatte gestartet werden soll, im Jargon “gebootet” werden soll. Für das Booten sind der MasterBootRecord (MBR) und die Boot-Loader (z.B. WindowsBootLoader, LinuxBootLoader) zuständig.
Ein WindowsBootLoader kann neben Windows-Partitions auch Linux booten, ein LinuxBooteLoader kann neben Linux-Partitions auch Windows starten.
Unter dem Betriebssystem Linux kennt man folgende Boot-Loader:
Grub ist der neuere Boot-Loader unter Linux.
Grub startet normalerweise ein Boot-Menü, aus dem man verschiedene Boot-Varianten auswählen kann.
Grub arbeitet in zwei Stufen. Stufe 1 ist im Boot-Sektor der Partition (bzw. MasterBootRecord, wenn erste Partition) enthalten. Der Boot-Vorgang wird dann aber noch durch die Inhalte der Konfigurierungsdaten (menu.lst) gesteuert bzw. es gibt sogar manuelle Eingriffsmöglichkeiten.
Der Linux-Start geschieht durch Bestimmung der Boot-Partition, eines Linux-Kernel-Image und einer Linux-initrd-Datei.
Es kann auch ein Nicht-Linux-Betriebssystem gestartet werden…
Grub unterstützt auch das Booten von Diskette und das Dateisystem “vfat” d.h. FAT12/FAT32.
Nachdem ich auf meinem Notebook ComputerLonzo Linux installiert hatte, kam dann irgendwann das Bedürfnis, zusätzlich noch eine WindowsXP-Partition auf der Festplatte zu installieren. Nachdem ich dafür durch entsprechende Partitionierung eine FAT32-Partition “hda3” geschaffen hatte, war die Installation problemlos. Nur danach war der MasterBootRecord überschrieben mit einem WindowsBootLoader d.h. ich kam an mein Linux nicht mehr heran.
Dann fand ich folgenden einfachen Weg, wieder einen MasterBootRecord, der Grub-Stage-1 enthält zu schreiben (auf Sektor 1 der Festplatte):
Anmerkung: Grub bezeichnet die erste Festplatte (hda) als hd0 und die erste Partition hda1 als (hd0,0).
Folgender Eintrag in der Grub-Konfigurationsdatei menu.lst ermöglicht die Auswahl des WindowsXP-Systems von hda3:
title Windows XP root (hd0,2) chainloader +1
— Main.DietrichKracht – 24 Jun 2006
Gehört zu: Betriebssystem
Siehe auch: Unix
Stand: 08-07.2021
Es gibt über 100 Distributionen. Die bekanntesten sind:
Von einer LiveCD (oder DVD) kann man ein Linux starten, ohne es vorher auf die Festplatte installiert zu haben. Das ist gut zum Ausprobieren und für Notfälle.
Die bekantesten LiveCD-Editionen sind:
Captive benutzt die original NTFS-Treiber von Microsoft (ntoskrnl.exe, ntfs.sys). Diese werden kopiert nach: /var/lib/captive
Eine NTFS-Partition muss man dann mounten als: /dev/hda1#libntxyyz
Es geht um FileManager mit grafischer Benutzeroberfläche, Drag-und-Drop Symlink-Erstellung,…
Der Standard File Manager der KDE
Schick und klein, aber Symlinks per Drop-und-Drag geht nur mit manueller Eingabe des Zielnamens..
Wird im Internet gelobt aber wo ist er…?
Das hat unter KDE funktioniert. Man hat zwei grafische Fenster – a la Norton Commander. Symlinks (und sogar Hardlinks) gehen per Drag-and-Drop und zwar ohne manuelle Eingabe des Zielnamens
Diese klassische Konsolen-Anwendung leistet das Herstellen von Symlinks ohne manuelle Eingabe des Zielnames. Man kann “mc” sogar in einem X-Terminal laufenlassen, dann hat man die Maus-Funktionalität – auch wenn es nicht so zweigmäß aussieht.
— Main.DietrichKracht – 04 Mar 2006
Auf meinem Windows Vista Computer ist manchmal das Symbol Lautstärkeregler in der Taskleiste unten rechts verschwunden, Das ist schlimm, denn ich muss den Sound häufiger an- und ausschalten. Sonst bekomme ich Ärger mit meinem Gegenüber am Schreibtisch.
Ein Lösungsvorschlag aus dem Internet:
Das Standard-Lösungsrezept ist:
Bei mir passiert es aber, dass die Checkbox “Systemsymbole: Uhr” augegraut ist.
Letzte Abhilfe:
— Dkracht 16:21, 8 April 2012 (CEST)
Lautsprecher für verschiedene Anwendungssituationen…
Da ich mich jetzt für ein kleines Notebook entschieden habe, dass ich leicht überallhin mitnehmen kann, benutze ich das Notebook natürlich auch als InternetRadio. Dazu sind die internen Lautsprecher des Notebooks doch etwas quäckig. Daher habe ich mir zu Weihnachten 2007 ein Paar kleine Notebook-Lautsprecher gekauft. Die kleinen Brüllwürfel heissen Logitech V10 Notebook Speakers.
Besonderheiten:
Klassische Aktivboxen haben einen Subwoofer und kleinere Hochtöner dazu. Die stehen im Arbeitszimmer und sind nun “fest” per Kabel der Roku SoundBridge verbungen. Ein Umschalter wird nun nicht mehr benötigt.
Unser “neuer” Fernseher hat natürlich einen Flachbildschirm und demzufolge keinen vernünftigen Sound. Deshalb habe ich zu dem Fernseher ein Bose-Aktivboxen-System angeschafft.
Als ganz kleinen (und wegen Stromversorgung durch Akku) mobilen Lautsprecher habe ich den X-mini Capsule Speakers. Dieser überträgt Audio per Kabel und hat einen kleinen Akku, der auch über USB aufgeladen werden kann.
Diesen kleinen Lautspecher kann ich an die Headset-Buchse eines MP3-Players, eines Smartphones, eines Laptops etc. anschließen – also über Kabel.
Statt über Kabel kann das Audio-Signal auch über Bluetooth, also kabellos, übertragen werden.
Dazu benötige ich ein Gerät, was eine Audio-Signal von irgenwoher bekommt (z.B. Internet-Radio, MP3-Player etc.) und das Audio-Signal über Bluetooth sendet (“Transmitter”). Ein zweites Gerät muss dann das Bluetooth-Signal empfangen (“Receiever”) und auf denem Lautsprecher wiedergeben.
Ich habe einen kleinen Bluetooth-Receiver , genannt “Gogrove BlueDATE”. Der kann ein Bluetooth-Audio-Signal empfangen (A2DP = Advanced Audio Distribution Protocol) und das Audio-Signal auf einem 3,5 mm Klinkenstecker auf einen Lautsprecher o.ä. ausgeben.
— Dkracht 13:07, 9 February 2008 (CET)
Hilfsprogramm für MediaWiki Math Markup.
Installation:
Gehört zu: Fernsehen, Freizeit
Samsung LED-Fernseher(Redirected from LED-Fernseher)Samsung LED-Fernseher
Modell UE46 C6700 im September 2010 in t-online-Shop gekauft als Zweitfernseher für unser Arbeitszimmer.
Diesen Fernseher wollten wir mit IPTV von der Telekom nutzen T-Entertain.
Nun ist es unser Hauptfernseher geworden und wir brauchen eib Bracket für die Wandmontage.
Eingänge
Auf der Fernbedienung drückt man auf Source, dann bekommt man eine Liste der vom Samsung erkannten angeschlossenen Eingänge:
- Als Eingang HDMI1 habe ich den Media Receiver MR301 angeschlossen.
- Als Eingang TV dient alternativ (wenn Telekom Entertain mal wieder nicht funktioniert) das Kabel von Kabel Deutschland
- Als Eingang USB kann man einen USB-Stick oder auch eine USB-Platte anschliessen. Das funktioniert auf Anhieb…
- Als Eingang DLNA1 sollte der erste DLNA-Server (Streaming Media) sichtbar sein….
Menü-Struktur
Wenn man auf der Fernbedienung auf die Taste Menu drückt, erscheint auf dem Fernseher folgendes Menü:
- Bild
- Ton
- Sender (diese Menüpunkte sind nur dann aktiv, wenn der Eingang auf TV eingestellt ist)
- Einstellungen (Setup)
- Eingang
- Anwendung
- Unterstützung
Ich stelle folgendes in diesem Menü ein:
- Ton –> Lautsprecher auswählen –> ext. Lautsprecher (denn ich habe ja die Bose-Boxen dran)
- Einstellungen –> Netzwerk –> Netzwerktyp –> Kabel
- Einstellungen –> Netzwerk –> Eingang einrichten –> IP-Konfiguration: Auto
- Sender –> autom. Senderspeich. Sendersuchlauf
IPTV von der Telekom
Der Media Receiver MR301 wird mittels eines HDMI-Kabels an den Fernseher am Eingang HDMI1 angeschlossen.
Kabelfernsehen
Da der Samsung-Fernseher einen eingebauten Kabel-Receiver hat, können die unverschlüsselten Sender des öffentlich-rechtlichen Fernsehens ohne weiteres so empfangen werden. Eine SmartCard ist dafür nicht erforderlich.
DLNA
Um Videos die auf einer Platte in einem etwas entfernten PC auf dem Samsung-Fernseher betrachten zu können, soll man auf dem betreffenden PC die Software Samsung PC Share Manager installieren und konfigurieren. Dieser Share Manager ist wohl ein einfacher DLNA-Server…
- Ordner mit den Videos als sog. Share freigeben…
- DLNA-Verbindung überprüfen: Menü –> Freigabe –> Geräterichtlinie festlegen
- Dort sollte vom PC aus der Samsung-Fernseher sichtbar sein – bei mir steht z.B.: IP=192.168.1.20, Gerät=TV-46C6700
Auf dem Fernsher wrden, wenn man auf der Fernbedienung Source drückt, alle DLNA-Server angezeigt, die sich im gleichen LAN befinden, wie der Fernseher selbst. Wenn man da keine DLNA-Server sieht, sollte man überprüfen, welche IP-Daten der Fernseher hat. Dazu geht man ins Menü –> Einstellungen –> Netzwerk –> ….
Wenn man die DLNA-Server dann unter Source endlich als DLNA1, DLNA2,…. zu sehen bekommt, kann man darauf klicken und im Menübaum des DLNA-Servers ein (z.B.) Video zum Abspielen aussuchen. Nun erhebt sich die Frage, welche Video-Formate der betreffende DLNA-Server überhaupt streamen kann.
Der DLNA-Server meiner NAS-Platte Buffalo LinkStation streamt jedenfalls meine vielen DivX-Videos nicht richtig…
— Dkracht 17:37, 29 October 2010 (CEST)
Gehört zu: Adressbuch
LDAP steht für: Lightweight Directory Access Protocol
Gehört zu: Virtuelle Maschinen, Astronomie
Siehe auch: Ubuntu, VirtualBox, VMware, Virtualisierung mit VMware oder VirtualBox
Stand: 25.12.2022
Wir wollen eine Virtuelle Maschine mit dem Betriebssystem Ubuntu einrichten (z.B. für Astro-Zwecke).
Wir wollen dabei nicht mit VMware arbeiten, sondern Oracle VM VirtualBox verwenden.
Wenn alles in der Virtual Machine funktioniert, könnten wir den Schritt auf einen Raspberry Pi wagen.
Das sind meine Schritte:
Das musste ich vorher machen. Beschrieben habe ich es hier.
Als ISO-Datei Version 20.04 für AMD64
Link: https://www.chip.de/downloads/Ubuntu-MATE-64-Bit_124049013.html
Menu -> Preferences -> Displays: 1024 x 768 (war zu klein)
Menu -> Preferences -> Keyboard: Deutsch (wegen der Sonderzeichen) – die Schaltfläche “OK” war nur auf dem vergrößerten Display zu sehen…
Dazu habe ich einen eigenen Blog-Artikel geschrieben.