Computer: PHP (aus Wiki)

PHP Applications (aus Wiki)

PHP ist in meinem Anwendungskatalog die Scriptsprache der ersten Wahl.

Was ist PHP

PHP steht für “PHP Hypertext Prozessor”. Eine Scriptsprache, die für die Entwicklung dynamischer Web­seiten und WebApplications gedacht ist – wie beispielsweise auch mit ASP oder ColdFusion. PHP ist aber im Gegensatz zu solchen Ansätzen eine freiverfügbare OpenSourceSoftware und quer über viele Plattformen (Betriebssysteme, WebServer) einsetzbar. Im Gegensatz zu älteren Scriptsprachen (wie Perl), die aus der Zeit vor dem Web stammen, wurde PHP speziell für ein Einsatz auf WebServern ent­wickelt. PHP besticht durch einfache Verarbeitung von Web-Formularen, seine gute Anbindung an Datenbanken und die Vielfalt weiterer Funktionsbibliotheken, sowie seine weite Verbreitung. PHP ist ein Apache Projekt http://php.apache.org = http://www.php.net

Geschichte von PHP

Im Herbst 1994 begann Rasmus Lerdorf mit einem Hack. Versionen:

  • PHP/FI 1.0, Frühling 1995,
  • PHP – “Personal Home Page Tools”, PHP/FI 2.0, Sommer 1995,
  • FI – “Form Interface”, PHP 3.0, 1997,
  • “Personal Home Page” oder “PHP HyperText Preprocessor”, PHP 4.0, Frühling 2000.

Installation von PHP 7.4 unter Windows

  • DefSoftLib: PHP
  • Hersteller/Bezugsquelle: PHP.NET
  • Download: http://windows.php.net/download
  • Version: 7.4.30
  • Vorgehensweise:

Quelle: https://www.segal-online.de/php-7-auf-windows-installieren/

In einem ersten Schritt muss PHP von der Webseite PHP.NET heruntergeladen werden. Da wir die Installationsdateien für Windows benötigen, können wir gleich auf die PHP Windows Download Seite gehen. In der linken Spalte sehen Sie, dass PHP 7 eine vollständige 64-bit Unterstützung gewährleistet. Und da wir PHP 7 als Apache Modul installieren wollen, brauchen wir die “Thread Safe” Version. Daher ist die richtige zu wählende Datei “php-7.4.30-Win32-vc15-x64.zip”.

  • Download Datei: php-7.4.30-Win32-vc15-x64.zip  –  VC15 x64 Thread Safe (2022-Jun-07 22:15:56)

Als Installations-Ordner legen wir an:

  • ComputerAcerBaer – C:\Program Files\PHP7
  • ComputerFlachmann – D:\PHP7

und entzippen die Datei in diesen Ordner.

Konfiguration von PHP 7.4 unter Windows

Im Installationsordner befinden sich die Dateien:

  • php.ini-develpment
  • php.ini-production

Eine davon nehmen wir und kopieren sie als Datei php.ini. Diese Datei “php.ini” öffnen wir in einem Text Editor undnehmen darin ein paar kleine Anpassungen vor.

1. Anpassung

Wir suchen nach der auskommentierten Zeile mit dem Text “Paths and Directories”.

Darunter befinden sich Einträge für “include_path” und “extension_dir”. Diese werden wir nun wie folgt modifizieren:

include_path = "C:/Programme/php7/includes/"
extension_dir = "C:/Programme/php7/ext/"

Dabei ist die Verwendung des “Forward Slash” ganz wichtig.

2. Anpassung

In dieser PHP Version sind die PHP Erweiterungen alle deaktiviert, so dass man diejenigen, die man verwenden möchte manuell aktivieren muss. Wir suchen nach dem Text “Dynamic Extensions” und aktivieren folgende Erweiterungen. Dies kann je nach Bedarf auch anders gestaltet werden.

extension=php_bz2.dll
extension=php_curl.dll
extension=php_fileinfo.dll
extension=php_gd2.dll
extension=php_gettext.dll
extension=php_gmp.dll
extension=php_intl.dll
extension=php_mbstring.dll
extension=php_exif.dll
extension=php_mysqli.dll
extension=php_pdo_mysql.dll

Nachdem ich den PATH vermittels “systempropertiesadvanced” (oder auch: Einstellungen -> System -> Info -> Erweiterte Systemeinstellungen) um “C:/Program Files/PHP7” ergänzt hatte (diesen Eintrag nach ganz vorne), läuft jetzt Apache mit PHP und den Extensions laut “error.log” richtig an.

3. Anpassung

Dann suchen win in dieser Datei php.ini nach “Error handling and logging” und stellen für unsere Entwicklungsrechner ein:

error_reporting = E_ALL

und

display_errors = On

4. Anpassung

Dann suchen wir nach “[session]
Dort tragen wir den Namen eines Ordners für die Speichung von PHP-Session-Daten ein. Dieser Ordner muss vorhanden sein:

  • ComputerAcerbaer:      session.save_path = C:\Users\rubas\AppData\Local\Temp\php\session
  • ComputerFlachmann   session.save_path = D:\data\temp\php\session

Installation von PHP 8.2 unter Windows

Das geht ganz analog zur Installation von PHP 7.4. Also:

Download

  • Download Datei: php-8.2.2-Win32-vs16-x64.zip

Installations-Ordner

  • ComputerAcerBaer – C:\Program Files\PHP8
  • ComputerFlachmann – D:\PHP8

und entzippen die Datei in diesen Ordner.

Konfiguration von PHP 8.2 unter Windows

Anpassen php.ini

include_path = "C:/Programme/php8/includes/"
extension_dir = "C:/Programme/php7/ext/"

Dynamic Extensions

wie oben
Nachdem ich den PATH vermittels “systempropertiesadvanced” (oder auch: Einstellungen -> System -> Info -> Erweiterte Systemeinstellungen) um “C:/Program Files/PHP7” ergänzt hatte (diesen Eintrag nach ganz vorne), läuft jetzt Apache mit PHP und den Extensions laut “error.log” richtig an.

Error Reporting

error_reporting = E_ALL
display_errors = On

Session

session.save_path = C:\data\temp\php\session

Apache Web-Server für PHP Version 7.4 konfigurieren

Wie bereits in dem Artikel zu dem Apache Web-Server  erwähnt, müssen wir jetzt nochmals die Datei:

C:\Program Files\Apache24\conf\httpd.conf

bearbeiten und dem Apache Web-Server mitteilen, dass wir PHP als Skriptsprache verwenden wollen. Wir öffnen diese Datei in einem Text Editor und gehen an das Ende der Datei. Dort fügen wir die folgenden Zeilen hinzu:

LoadModule php7_module "C:/Program Files/php7/PHP7apache2_4.dll"

AddType application/x-httpd-php .php
DirectoryIndex index.php index.html
PHPIniDir "C:/Program Files/PHP7"

Danach fahren wir den Apache Web-Server herunter und starten ihn neu.

Nun können PHP-Sequenzen in Web-Seiten eingebaut werden; allerdings müssen solche Web-Seiten dann die Extension “*.php” haben.

Apache Web-Server für PHP Version 8.2 konfigurieren

Wie bereits in dem Artikel zu dem Apache Web-Server  erwähnt, müssen wir jetzt nochmals die Datei:

C:\Program Files\Apache24\conf\httpd.conf

bearbeiten und dem Apache Web-Server mitteilen, dass wir PHP als Skriptsprache verwenden wollen. Wir öffnen diese Datei in einem Text Editor und gehen an das Ende der Datei. Dort fügen wir die folgenden Zeilen hinzu:

LoadModule php_module "C:/Program Files/php8/PHP8apache2_4.dll"

AddType application/x-httpd-php .php
DirectoryIndex index.php index.html
PHPIniDir "C:/Program Files/PHP8"

Danach fahren wir den Apache Web-Server herunter und starten ihn neu.

Nun können PHP-Sequenzen in Web-Seiten eingebaut werden; allerdings müssen solche Web-Seiten dann die Extension “*.php” haben.

Meine Installationen von PHP

Ich betreibe/benutze folgende PHP-Installationen:

PHP 7.4.30

Mittlerweile habe ich PHP7 und mein WebProvider Strato sagt mir dass ich auf PHP8 gehen soll.

Unter PHP8 läuft aber dort nicht mein WordPress-Blog.

Deshalb bleibe ich zunächst bei PHP7 und versuche alles auch auf meine lokalen Computer zu ziehen. Da habe ich aber lange nichts mehr gemacht, weill es ja so gut auf Strato lief.

Upgrading to PHP 5.2.17

WordPress 3.3.1 läuft nicht mehr mit PHP 5.2.3, deshalb habe ich PHP von 5.2.3 auf 5.2.17 upgraded.
Echte Upgrades gibt es leider nicht. Mann muss das neue PHP in einen neuen Ordner installieren (D:\bin\PHP\, D:\bin\PHP\php5apache2_2.dll),
Die PHP-Installation mit MSI macht dann ein kleines Update der Apache-Konfigurationsdatei httpd.conf. Dabei werden am Ende der Conf-Datei drei Zeilen eingetragen, die auf den Installtionsordner von PHP zeigen. Diese müssen eventuell manuell angepasst werden.

Besonderheiten bei PHP unter Windows

PHP und MySQL

Bei PHP5 ist die MySQL-Unterstützung nicht fest eingebaut (ein-compiliert), sondern es wird die sog. Client-Bibliothek namens libmysql.dll benötigt und zwar zusätzlich zu der PHP-Extension php_mysql.dll.

Die Client-Bibliothek ist Bestandteil von MySQL, wird aber auch im PHP5-Paket mitgeliefert. Achtung: Es könnten Versionskonfilikte auftreten.

Die MySQL-Client-Bibliothek muss vom Apache geladen werden, sonst kann die PHP-Extension php_mysql.dll auch nicht geladen werden und es gibt eine entsprechende Fehlermeldung im Apache-Error-Log (da sollte man ruhig ab und zu hineinschauen!).

Das Apache-Error-Log findet man im Ordner:

<Apache Ordner>\logs\error.log

Damit die MySQL-Client-Bibliothek zum Laden gefunden wird, kann man sie in den Order Windows/System tun. Wer das nicht möchte, kann sie im Ordner PHP belassen, dann muss alldings zwingend der Ordner PHP in den PATH mit aufgenommen werden. Alternativ kann man sie in den Ordner Apache/bin tun.

PHP und OpenSSL

Die PHP-Extension php_openssl.dll benötigt zusätzlich die Bibliothek libeay32.dll. Bei mir hat das nur dann funktioniert, wenn ich libeay32.dll in den Ordner Apache/bin kopiert habe.

PHP auf ComputerAcerbaer

PHP Installation auf ComputerAcerbaer

  • Version: 7.4.30
  • Installations-Verzeichnis: C:\Program Files\PHP7
  • Konfigurations-Dateien
    • INI-Datei: C:\Program Files\PHP7\php.ini (siehe Abschnitt “Konfiguration”)

PHP.INI auf ComputerAcerbaer

session.save_path = C:\Users\rubas\AppData\Local\Temp\php\session

PHP auf ComputerFlachmann

PHP Installation ComputerFlachmann

  • Version: 7.4.30
  • Installations-Verzeichnis: D:\Programme\PHP
  • Konfigurations-Dateien
    • INI-Datei: D:\Programme\php\php.ini (siehe Abschnitt “Konfiguration”)

PHP Konfiguration ComputerFlachmann

Umgebungsvariable

  • PATH=C:\Programme\PHP
  • PHPRC=C:\Programme\PHP (ComputerLonzo: Wo die INI-Datei ist)
  • PHPINFO:
    • Server API: Apache
    • Configuration File (php.ini) Path: C:\WINDOWS
    • Loaded Configuration File: C:\Programme\php\php.ini

PHP Apache 1.3.29 Konfiguration

In der Apache-Konfigurationsdatei “httpd.conf” eintragen:

 LoadModule php5_module "C:\\Programme\\PHP\\php5apache.dll"
 ...
 AddModule  mod_php5.c
 ...
 AddType application/x-httpd-php .php .php4 .php3 .phtml
 AddType application/x-httpd-php-source .phps
  • Nicht “PHPIniDir=…” das ist für Apache 2 gedacht…
#BEGIN PHP INSTALLER EDITS - REMOVE ONLY ON UNINSTALL
####PHPIniDir "C:\\Programme\\PHP\\"
LoadModule php5_module "C:\\Programme\\PHP\\php5apache.dll"
#END PHP INSTALLER EDITS - REMOVE ONLY ON UNINSTALL

Abbildung 1: Ereignisprotokoll (Google Drive: EventApachePHP5.jpg)


Event Apache PHP

PHP Applikationen

Tabelle 1: Meine PHP-Applikationen mit MySQL-Datenbank

Applikation Nutzung MySQL-Datenbank Status
GmoChronik Mein altes Web-Log (migriert nach DocBook) b2 migriert
PhpWorkshop Für SQL-Workshop im PhpWorkshop fruits, vokabeln,…
gmo Migrierte GMO-Access-Datenbanken gmo
PhpKnowhow Mein KnowlegeManagement: phpKnowhow knowhow
kr8 ich ??? kr8
mydms Testweise ein Domumentanmanagement mydms
nuke PhpNuke-Installation von GMO/Bonzo nuke
Owl Owl DokumentenManagement owl
PhpKalender Monatskalenderblätter aktiv
PhpLinks Anwendung PhpLinks (Link-Management) phplinks
PhpMyAdmin MySQL-Administration (alle) aktiv
PhpWiki Mein altes phpwiki (migriert nach TWiki) phpwiki migriert
Rolodap Zugriffe auf ein LDAP-Directory
Smarty Template-Engine für WebsiteTraditionell phplinks
Telefonbuch Telefonnummern zur Inverssuche (u.a.) telefonbuch
Typo3 Testweise für das Content-Management-System Typo3 typo3
MediaWiki Faulkner-Wiki wikidb
Xanadu Meine Archiv-Datenbank (Anwendung Archivierung) xanadu

PHP Editoren

Wenn man PHP-Skrips entwickeln und ausprobieren will, ist es sehr bequem dafür einen richtigen PHP-Editor bzw. eine PHP-IDE einzusetzen.

Im Gespräch sind heutzutage (2023):

  • Sublime
  • VS Code
  • PhpStorm
  • notepad++
  • u.a.

Vorteile sind u.a.

  • Unterstützung der PHP-Syntax bei der Eingabe
  • Zum Testen die sofortige Ausführung des PHP-Codes ohne den Code in HTML-Seiten einbauen zu müssen

Der PHP Command Line Interpreter “CLI”

Für die meinen Einsatz der Smarty Template Engine wird PHP CLI benötigt, da ich PHP-Skripts ohne den WebServer Apache einfach “so” ausführen will. Genauer gesagt, sollen die PHP-Skrips in einem Make-File ausgeführt werden zur Erstellung statischer HTML-Seiten.

Seit PHP Versiom 4.3.0 ist das CLI standardmässig im PHP enthalten und kann wie folgt einfach benutzt werden:

d:\php\php.exe  -f methods.php > \home\kracht\www\www.kr8.de\htdocs\methods.htm

PHP Praktikum

Im Zuge meiner Umstellungen von PHP 7.4 auf PHP 8 habe ich folgende keine Übungen mit  Hilfe von VS Code gemacht:

Übung 1: Array und foreach-Schleifen

<?php
    echo “Hello world!\n”;
    /* Simple Array */
    $abc = array(‘a’, ‘b’, ‘c’, ‘d’, ‘e’);
    echo ‘The third element of the arry is:’, $abc[2], “\n”;
    echo ‘The array has ‘, count($abc), ‘ elements.’, “\n”;
    echo “Looping through the whole array gives us: “;
    foreach ($abc as $b) {
        echo $b;
    }
    /* Associative Array */
    $datum = array(‘tag’ => 30, ‘monat’ => 3, ‘jahr’ => 2023);
    echo “\nThe array has “, count($datum), ‘ elements.’;
    if (array_key_exists(‘jahr’, $datum)) {
        echo “\nArray-Key ‘jahr’ existiert.”;
        echo “\nDer Key ‘jahr’ hat den Wert: “, $datum[‘jahr’];
    }
    echo “\nLooping through the whole associative array gives us: “;
    foreach ($datum as $k => $v) {
        echo “\nKey = “, $k, “, value = “, $v;
    }
?>

— Main.DietrichKracht – 25 Mar 2004

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Computer: Lose Enden (aus Wiki)

Gehört zu: WebAuthoring
Siehe auch: Blogging, Notizbuch

Lose Enden in meinem Blog (aus Wiki)

Wozu ich noch nichts richtiges geschrieben habe:

Kürzlich installierte Software

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Computer: DocBook (aus Wiki)

Gehört zu: Web Authoring
Siehe auch: Blogging

DocBook (aus Wiki)

Auf das Thema “DocBook” kam ich, als ich das Sourceforge-Projekt DocBookWiki gestoßen bin.
Zum Experimentieren habe ich zunächst folgendes installiert:

Installation docbook-xsl

  • Definitive Software Library ID: docbook-xsl
  • Name: DocBook XSL Stylesheets 2.65.1
  • Hersteller/Bezugsquelle: Sourceforge
  • I man so in voller Breite mit DocBook arbeiten wollte, muss man einen dafür spezialisierten Editor/IDE/Autorensystem haben.

Das mindeste ist ein “richtiger” XML-Editor. Folgende Produkte sind im Gespräch:

  • jEdit von Sourceforge / jedit.org mit XML-Plugin (Java-basierter sehr guter File-Editor als OpenSourceSoftware, aber sehr schlichte XML-Funktionalität)
  • Eclipse mit XML-Plugin z.B. XMLBuddy (recht odentlich, habe ich für eine erste Testphase für mich ausgewählt)
  • Xopus (kommerziell, kann Tabellen)
  • Abortext Epic (kommerziell, kann Tabellen)
  • epcEdit (kommerziell, kann Tabellen, Screenshots sehen sehr schlicht aus)
  • XMLmind (kommerziell, eine sog. “Standard Edition” ist kostenlos) http://www.xmlmind.com/xmleditor (Java-basiert, der beste kostenlose!!!!)
  • OxygenXMLEditor (sehr schön, aber: kommerziell)
  • XML Spy (kommerziell, ein alter Bekannter,….)

Ein XSLT-Prozessor

Die DocBook-Gemeinde ist ja sehr auf Unix/Linux fixiert und präferriert xsltproc, das man unter Cygwin als Paket libxslt installieren kann.

Ich verwende zunächst meinen Java-basierten Xalan-XSLT-Prozessor.

DocBook Output generieren

Der generierte Output wird durch die Angabe eines bestimmten Stylesheets und die Angabe von Stylesheet-Parametern bestimmt. Einige der üblichen Stylesheets sind z.B.:

  1. -XSL /html/docbook.xsl (das “normale” HTML-DocBook)
  2. -XSL /html/chunk.xsl (ein modulares HTML-DocBook d.h. “zerstückelt”)
  3. -XSL /fo/docbook.xsl (habe ich noch nicht probiert, soll PDF oder sonstwas rauskommem….)
  4. -XSL /htmlhelp/htmlhelp.xsl (ein “help” DocBook)

Stylesheet-Parameter (in der Xalan-Systax) sehen etwa wie folgt aus:

  • -param shade.verbatim 1
  • -param navig.graphics 1

Erzeugen von: Slideshow und Einbindung von SVG-Verktorgrafik ist (im Prinzip) möglich. Und auch beides in Kombination: http://www.zveno.com/open_source/svgslides.html

Philip,You can copy & paste between mocha & Nuke just like AE.What you get is a roto node filled with your mocha shapes.I use it daily as nothing touches mocha for planar trogkinc.Daes that answer your question?

Microsoft HTML Help Workshop

Wenn man seine schönen DocBooks unbedingt in Microsoft-Help-Files umsetzen will, benötigt man für den letzten Schritt den MicrosoftHTMLHelp-Workshop und dann ganz einfach:

hhc htmlhelp.hhp 

http://codeproject.com/winhelp/docbook_howto.asp

DocBook Beispiel

<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?>
<DOCTYPE article PUBLIC "-//OASIS//DTD DocBook XML V4.2//EN"
  "http://www.oasis-open.org/docbook/xml/4.2/docbookx.dtd" >
  <article>
  <title>Mein Lexikon</title>
  <section id="analogiemethode">
  <title>Analogiemethode</title>
  <para>Analogiemethode, gehört zu den Methoden der <link linkend="aufwandsschätzung">Aufwandsschätzung</link>. Es wird versucht, das zu schätzende Projekt mit ähnlichen, abgeschlossenen Projekten zu vergleichen. Eine Abweichungsanalyse stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Projekten bezüglich der wichtigen Einflussfaktoren (Projektorganisation, Entwicklungsumgebung, Metriken usw.) fest und bewertet diese bezüglich Aufwand und Produktivität.</para>
  <para>Die Schätzgenauigkeit hängt davon ab, wie gut man das zu schätzende Projekt kennt (Pflichtenheft) und von der Erfahrung bei der richtigen Auswahl und Einschätzung der Einflussfaktoren in der Abweichungsanalyse. Umfangreiche Erfahrungen mit abgeschlossenen, ähnlichen Projekten sind die Basis der Analogiemethode. Projekte, die sich in wesentlichen Faktoren grundsätzlich von den bekannten Projekten unterscheiden, können so nicht geschätzt werden.</para>
  <indexterm>
  <seealso>Aufwandsschätzung</seealso>
  <seealso>Pflichtenheft</seealso>
  </indexterm>
  </section>
  <section id="aufwandsschätzung">
  <title>Aufwandsschätzung</title>
  <para>Aufwandsschätzung, für den Anwender gleichermaßen schwieriges Unterfangen wie für den Berater; für letzteren insbesondere vor dem Hintergrund eines Festpreisauftrags. Es geht um die Prognose des Perso­nal­kapa­zitätsbedarfs für ein Projekt. Die Güte der Aufwandsschätzung kann nur so gut sein wie die Qualität der zugrundeliegenden Unterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Ist-Analyse, Pflichtenheft). Äusserst schwierig ist es, aus der Sicht der ersten Projektphasen bereits das gesamte Projekt zu schätzen. Eine verbindliche Genauigkeit kann für die jeweils nächste Phase meist erst bei Abschluss der vorange­gan­genen Phase erfolgen. Aufwandsschätzung beruht auf zwei Größen: <emphasis>Arbeitsmenge und Arbeitspro­duk­tivität.</emphasis>
  </para>
  <para>Wesentlich ist auch der Zeitpunkt der Aufwandsschätzung: Vor der Erstellung eines Fach­konzepts können nur grobe Erfahrungswerte und Analogieschlüsse zur Anwendung kommen. Auf der Basis eines Fach­konzepts können ausgefeilte Methoden wie z.B. Function Point angewendet werden. Interindividuelle Varianzen der Produktivität haben nach Capers Jones den größten Einfluss auf die Aufwandsschätzung.
  <simplelist type="vert">
  <member>Die wichtigsten Methoden sind:</member>
  <member>Analogiemethode</member>
  <member>Multiplikatormethode</member>
  <member>Prozentsatzmethode</member>
  <member>Function-Point-Methode</member>
  <member>COCOMO-Methode</member>
  <member>Pi-mal-Daumen-Methode</member>
  <member>Budget-Methode</member>
  </simplelist>
  </para>
  </section>
  </article>

Weblinks

— Main.DietrichKracht – 10 Jul 2004

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Computer: Uploads to MediaWiki (aus Wiki)

Uploads to MediaWiki

Gehört zu: MediaWiki
Siehe auch: Vektorgrafik

blog.kr8.de

Zeichnungen (Drawings)

Upload von Zeichnungen auf Mediawiki

Damit man Vektorgrafiken auf Mediawiki hochladen kann, müssen einige Einstellungen vorgengenommen werden.

php.ini

file_uploads = On 
post_max_size = 20M
upload_max_filesize = 20M

LocalSettings.php

$wgEnableUploads = true    -->  (dann erscheint links die Klick-Zeile "Upload")
$wgFileExtensions = array('png','gif','jpg','jpeg','pdf','svg','swf','mp3','ogg');

Manchmal gibt es Probleme mit der Erkennung des richtigen MIME-Types. Dann kann man folgendes versuchen:

$wgVerfiyMimeType = false;
$wgMimeDetectorCommand = 'file -bi';
in httpd.conf bzw. .htaccess:  AddType image/svg+xml svg

Rendering bei MediaWiki

Rendering von SVG bei Mediawiki

Welche Vektorgrafik-Formate kann Mediawiki problemlos darstellen d.h. “rendern”?

  • SVG: das geht bei mediaWiki bestens (s.u. Beispiele)

In LocalSettings.php:

$wgSVGConverter = 'inkscape';
/** If not in the executable PATH, specify */
$wgSVGConverterPath = 'D:/bin/Inkscape';
/** Don't scale a SVG larger than this */
$wgSVGMaxSize = 1024;
ISO_Spice.svg

ISO_Spice.svg

Rendering von SWF bei Mediawiki

  • SWF: das ging bis MediaWiki 1.19 mit einer Extension, die ich aber unter MediaWiki 1.22 noch nicht zum Laufen bekommen habe.

Angeblich soll es so gehen:

  1. Die Extension “swf.php” in den Ordner “extensions” stellen
  2. Die Extension in LocalSettings.php am Ende laden….
  3. Die Datei-Endung “swf” zulassen: $wgFileExtensions = array(‘png’,’gif’,’jpg’,’jpeg’,’pdf’,’svg’,’swf’,’mp3′,’ogg’);
  4. Auf einer Wiki-Seite die SWF-Grafik einfügen per: bbbbb

<swf width=”321″ height=”379″>http://www.kreativeinsatz.de/images/auge.swf</swf>

Schluss

<swf width=”321″ height=”379″>http://localhost/ITIL.swf</swf>

Rendering von PDF bei Mediawiki

  • PDF: das könnte evtl. auch funktionieren…

Erstellen und Bearbeiten von Vektorgrafik

Erstellen und Bearbeiten SVG

Vektorgrafiken im SVG-Format kann ich mit der OpenSource Inkscape hervorragend erstellen.

Auch der Adobe Illustrator (CS2) unterstützt das Abspeichern eine Vektorgrafik als SVG.

Erstellen und Bearbeiten SWF

Das kann man mit SWiSH machen….. Bei einigen (neueren) SWF-Zeichnungen stürt SWiSH ab, wenn ich sie öffnen will…

Die alten SWF-Files (aus dem Lexikon) kann ich mit SWiSH gut bearbeiten (z.B. die Schrift von Futura auf Arial umstellen).

Allerdings kann ich mit SWiSH so eine Zeichnung nur wieder im SWF oder SWI-Format abspeichen, was mir nicht wirklich weiter hilft….

Das Produkt Flash Exploit von M-Gate Labs sieht ganz vielversprechend aus. http://swf2svg.3D22Toy.com

Java has experienced an error, most likely due to running out of ram.
Please close this program and run it with a higher ram setting.
java.lang.ArrayIndexOutOfBoundsException: -1

Konvertieren in SVG

Alte Vektorgrafiken in PowerPoint (PPT)

Diese können per Cut-and-Paste in den Adobe Illustrator übetragen werden und dann mit “Datei speicheren als….” ins SVG-Format übertragen werden.

Ich kann ganz wunderbat Grafiken aus PowerPoint per “Cut & Paste” in meinen Adobe Illustrator CS2 übertragen. Wenn ich das im Adobe Illustrator dann mir “Speichen als…. SVG” abspeichere, mach Adobe da am Anfang der SVG-Datei etwas kompliziertes mit den Namespaces:

<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!DOCTYPE svg PUBLIC "-//W3C//DTD SVG 1.1//EN" "http://www.w3.org/Graphics/SVG/1.1/DTD/svg11.dtd" [
	<!ENTITY ns_svg "http://www.w3.org/2000/svg">
	<!ENTITY ns_xlink "http://www.w3.org/1999/xlink">
]>
<svg  version="1.1" id="Ebene_1" xmlns="&ns_svg;" xmlns:xlink="&ns_xlink;" width="764.121" height="575.469"
	 viewBox="0 0 764.121 575.469" overflow="visible" enable-background="new 0 0 764.121 575.469" xml:space="preserve">

Wenn ich eine solche SVG-Datei mit Inkscape weiterbearbeiten will erhalte ich eine Fehlermeldung…

 Failed to load the requested file Z:\Drawings\Schema 05.svg

Wenn ich eine solche SVG-Datei in MediaWiki mit “Upload file” hochladen will, gibt es ebenfalls eine Fehlermeldung…

** (inkscape.exe:10080): WARNING **: Specified document C:\Program Files\Windows Server\Bin\WebApps\Site\wikikracht/images/3/35/Server_DB_Baukasten_Schema_05.svg cannot be opened (does not exist or not a  valid SVG file)
RegistryTool: Could not create the registry key 'SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\App Paths\inkscape.exe'
C:\Program Files\Windows Server\Bin\WebApps\Site\wikikracht/images/3/35/Server_DB_Baukasten_Schema_05.svg:7: namespace warning : xmlns: URI &ns_svg; is not absolute
<svg version="1.1" id="Ebene_1" xmlns="&ns_svg;" xmlns:xlink="&ns_xlink;" width
^
C:\Program Files\Windows Server\Bin\WebApps\Site\wikikracht/images/3/35/Server_DB_Baukasten_Schema_05.svg:7: namespace warning : xmlns: URI &ns_svg; is not absolute
<svg version="1.1" id="Ebene_1" xmlns="&ns_svg;" xmlns:xlink="&ns_xlink;" width
^

Manuell korrigiere ich die Nmespace-Einträge dann wie folgt:

<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<svg  version="1.1" id="Ebene_1" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" width="764.121" height="575.469"
	 viewBox="0 0 764.121 575.469" overflow="visible" enable-background="new 0 0 764.121 575.469" xml:space="preserve">

Dann funktioniert es mit dem “Upload file” und auch mit Inkscape.

Alte Vektorgrafiken in Visio (VSD)

Da müsste sich zunöchst ein Visio besorgen, oder…?

Alte Vektorgrafiken in SWF

Da habe ich ganz viele….. aber was mache ich mit denen?

Examples: Rendering SVG

Datei: BalancedScrorecard-4.svg

BalancedScorecard-4.svg

BalancedScorecard-4.svg

 

Datei: pathwitharcs.svg

Pathwitharcs.svg

Pathwitharcs.svg

08:08, 1 January 2014 (CET)

Computer: PhpWiki (aus Wiki)

Gehört zu: Web Authoring
Siehe auch: WikiWiki

PhpWiki (aus Wiki)

Aufgabenstellung

PhpWiki hatte ich im Januar 2003 erstmals installiert. Damals benutzte ich die Version 1.3.2, habe aber die Installation schon bald nicht mehr aktiv benutzt (aus diversen auch beruflichen Gründen). Heute im Dezember 2003 will ich einen neuen Anlauf nehmen und PhpWiki zu meiner Key-Anwendung machen als “elektronischen Zettelkasten”.

In Sourceforge sehe ich, dass 1.3.x den Status BETA hat (aktuell 1.3.6 vom 16. November 2003). Mutig habe ich 1.3.6 ausprobiert, aber ich bekam nach dem Virgin Load, was gut aussah, leere Seiten angezeigt. Also sage ich mir: BETA sollte man nicht nehmen, zurück auf 1.2.2 mit Status STABLE. Version 1.2.2 hat dann auch auf Anhieb bestens funktioniert (nachdem ich register_globals = On im php.ini gesetzt hatte). Die Optik sah aber ein bisschen schlicht aus. Grund: Es gibt in 1.2.2 noch keine Themes, wie ich sie von 1.3.2 schon kannte und schätzte. Auch die PhpWiki-Plugins gibt es in 1.2.2 noch nicht.

Also fasste ich ein bisschen Mut und lud mir dir Version 1.3.3 herunter (1.3.2 hatte ich ja noch lauffähig auf meinem Notebook vom Januar 2003, hätte ich also notfalls kopieren können). Mit 1.3.3 lief ich in das gleiche Problem, wie oben bei 1.3.6, nämlich nach dem gut verlaufenen Virgin Load kam beim Klicken auf Links auf der schönen Startseite nur noch “Nichts”, bzw. Fehlermeldung vom Internet Explorer, dass das eine unsichere Seite sei und ob ich sie downloaden oder Öffnen wolle und mit welchem Programm dann bitteschön Es sah also so aus, als ob gar keine HTML-Seiten als Response produziert würden. Letzendlich erschienen die Seiten nicht.

Mit Version 1.3.3 kam ich wesentlich weiter, aber an einer Stelle habe ich mir die Zähne ausgebissen: Die Volltext-Suche funktioniert nur mit USE_PATH_INFO=false und mein Internet-PHP-Provider funktioniert nur mit USE_PATH_INFO=true. Also neuer Blick in Sourceforge: siehe da, es gibt seit 20.12.2003 neu die Version 1.3.7 “pre”.

Erfahrungen mit PhpWiki 1.3.7

Output-Kompression

Das Problem tritt bei PhpWiki 1.3.7 nicht mehr auf. (O.K.)

Formate von Datum und Uhrzeit

Muss genauso angepasst werden, wie schon unten bei PhpWiki 1.3.3 (O.K.)

Formatierung von Tabellen

Ist kein Problem (lediglich mangelnde Dokumentation). (O.K.)

Volltextsuche

Funktioniert sowohl mit USE_PATH_INFO=false als auch mit USE_PATH_INFO=true. Damit ist das Problen, das zur Einstellung der Nutzung von PhpWiki 1.3.3 führte ausgeräumt. Klasse! (O.K.)

Roll-out zum Web-Hosting-Provider

  • Installation von PhpWiki funktioniert problemlos (virgin load).
  • Für einen ersten Test lade ich die Inhalte aus meiner lokalen MySQL-Datenbank per PhpMyAdmin in die MySQL-Datenbank beim Provider.
  • Export des Datenbankinhalts als ZIPDUMP funktioniert bei PhpWiki 1.3.7 problemlos unter Windoes und unter Linux (beim Provider unter Linux ging es mit 1.3.3 nicht)
  • Import (Loadfile) des ZIPDUMP in die Datenbank hat zunächst das Problem FileFinder.php 143 file not found. Dies konnte ich umgehen durch Angabe eines relativen Pfades (relativ zum Phpwiki-Folder) d.h. “./tmp/filename.zip”. Dann wird die Eimgabedatei gefunden und verarbeitet. Die Verarbeitung funktioniert aber nicht richtig. Es wird immer nur die älteste Version einer Seite gelden und die neueren mit der Meldung “Editing Conflict” abgeleht. So kann man mit PhpWiki nicht sinnvoll arbeiten.

Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog is identical to current version 6 – skipped Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Anwendungskatalog from MIME file Anwendungskatalog has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Astronomie from MIME file Astronomie has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway Astronomie from MIME file Astronomie has edit conflicts – skipped Merge Edit Restore Anyway

Erfahrungen mit PhpWiki 1.3.3

Die Fehlersuche kam zuerst nicht recht voran. Ich vermutete Ursachen an folgenden Stellen:

  • INDEX.PHP: SERVER_NAME und VIRTUAL_PATH (ich benutze Apache2 mit mehreren VirtualHosts)
  • PHP.INI register_globals = On
  • PHP.INI session.save_path = /temp
  • PHP.INI include_path = “.;\php\pear;…”

Nachdem das alles überprüft war und der Fehler immer noch auftrat, griff ich zum letzten Mittel: Einbau eines echo “hallo hier bin ich” in index.php am Ende unmittelbar vor Aufruf von lib/main.php. Das hatte einen verblüffenden Effekt. Es kamen einige böse Fehlermeldungen, dass die Session nicht gestartet werden kann, weil schon ein Response-Header ausgegeben wurde (mein echo), aber der eigentliche Fehler war weg. Man konnte per Klick von der Startseite auf die anderen Seiten verzweigen, ohne dass der Intrent Explorer mit diesen merkwürdigen Fehlermeldungen kam und letztlich die Seiten auch nicht anzeigte. Nun wurden alle Seiten schön angezeigt, wennauch begleitet von den neuen Fehlermeldungen wegen der Sessionverwaltung.

Die weitere Eingrenzung des Fehlerorts war einfach: Im lib/main.php ging es zur function handleAction() und von da zu function action_browse(), function actionpage() usw. in denen dann der wahre Bösewicht identifiziert werden konnte: $this->compress_output();. Die function compress_output finden wir in lib/Request.php als Methode in der class Request. Die ominöse Methode compress_output macht im Wesentlichen ein ob_start(‘ob_gzhandler’), was wohl den Ouput (die Response) komprimieren soll, aber wegen nicht näher analysierter gemeiner Kreuz- und Quer-Anhängigkeiten bzw. Nebenwirkungen zu unserem Fehlerverhalten führt. Also in lib/Request.php die drei Zeilen in compress_output auskommentiert und alles läuft bestens.

Wenn man mit dieser Erkenntnis mal in Google nach “phpwiki compress_output” sucht, bestätigt Jeff Dairiki: “Leaving the compress_output() code commented out is fine”. In der Version 1.3.6 gibt es dafür einen eigenen Konfigurations-Parameter define(‘COMPRESS_OUTPUT’, false);. Quelle: http://phpwiki.sourceforge.net/phpwiki?KnownBugs

Formate von Datum und Uhrzeit

Nach der Installation von PhpWiki 1.3.3 “out of the box” erscheinen Datum und Uhrzeit in den Fusszeilen der Seiten unter “Last edited on ….” in verstümmeltem Format. Die Tageszahl erscheint nicht und die Stunde fehlt. Diese Dinge habe ich wie folgt korrigiert:

Wenn man kein Theme aktiviert hat, muss man in lib/Theme.php folgendes ändern:

	 ////////////////////////////////////////////////////////////////
	 //
	 // Date and Time formatting
	 //
	 ////////////////////////////////////////////////////////////////


	 // var $_dateFormat = "%B %e, %Y";
	 var $_dateFormat = "%Y-%m-%d";
	 // var $_timeFormat = "%I:%M %p";
	 var $_timeFormat = "%H:%M:%S";

Wenn man ein Theme akiviert hat, z.B. MacOSX, muss man im Theme d.h. in themes/MacOSX/themeinfo.php folgendes ändern:

  /*
* You may adjust the formats used for formatting dates and times
* below.  (These examples give the default formats.)
* Formats are given as format strings to PHP strftime() function See
* http://www.php.net/manual/en/function.strftime.php for details.
* Do not include the server's zone (%Z), times are converted to the
* user's time zone.
	*/
  // $Theme->setDateFormat("%A, %B %e, %Y"); // must not contain time
  $Theme->setDateFormat("%A, %B %d, %Y"); // must not contain time
  // $Theme->setTimeFormat("%l:%M:%S %p");
  $Theme->setTimeFormat("%H:%M:%S");

Textformatierung für Tabellen

Die Unterstützung von Tabellen ist in TextFormattingRules so schön beschrieben, allerdings konnte ich dem Text dort nicht entnehmen, dass ich ein Plugin dafür benötige. Das vollständige Tabellenbeispiel lautet dann (Wobei man das Plugin nur dann benötigt, wenn man als unwissender Anfänger ein Häckchen bei Use new markup gemacht hat. Im Old Markup geht’s in der Tat ohne.):

Version Funktionen
1.2.6 LDAP Authentication, SQLServer, DBA, Flat File
1.2.4 Plugins: OldStyleTable, PhpWeather, WikiBlog,…
1.2.3 Themes, Plugins
1.2.2 Keine Themes, keine Plugins

Nun sagt mein PhpWiki aber, das es OldStyleTable.php nicht findet. Dieses Plugin habe ich mir dann einfach aus 1.2.4 besorgt und im mein 1.2.3 lib/plugin eingestellt. Alles läuft nun bestens. Toi, toi, toi!

Fulltext-Suchfunktion

Es funktionieren weder die Title-Search- noch die Full-Text-Search-Funktionen.

Symptome
Nach dem Klicken auf den Such-Button in der FindPage erscheint immer die HomePage. Der WebBrowser zeigt eine URL ohne den pagename= an http://dietrich.kracht.free.fr/phpwiki/index.php?s=mist
Eingrenzung
Wenn man die Such-URL per Hand in das Adressenfeld des WebBrowsers richtig ein gibt, funktioniert die Suche.%%%z.B. http://dietrich.kracht.free.fr/phpwiki/index.php?pagename=FullTextSearch&s=spar %%%Es scheint, die Action-URL im Suchformular wird von irgend einem Modul verfälscht (main.php?).
Umgehung
Wenn man in index.php USE_PATH_INFO auf false setzt, funktioniert alles.

Roll-out ins Internet zum Hosting Provider free.fr

Als erstes werden die leeren Tabellen den der MySQL-Datenbank mit Hilfe des mitgelieferten SQL-Scripts angelegt.

Dann wird in index.php die Datenbank-Einzelheiten server-spezifisch festgelegt:

  //////// 2003-12-14 Dietrich Kracht
  if ($HTTP_HOST == 'dietrich.kracht.free.fr') {
		$DBParams[['dsn'] = 'mysql://user:passwd@sql.free.fr/databasename';
  } else if ($HTTP_HOST == 'lonzo.kr8.de') {
		$DBParams[['dsn'] = 'mysql://root@localhost/phpwiki';
  } else {
		$DBParams[['dsn'] = 'mysql://root@localhost/phpwiki';
  }

So kann ich das WikiWiki zunächst lokal testen und dann zum Provider hochladen.

Der erste Aufruf des Wiki beim Provider mit http://dietrich.kracht.free.fr/phpwiki führte noch zum Fehler in FileFinder.php 110 php_uname() disabled. Dies wird von PhpWiki benutzt um das Trennzeichen für Pfad-Aufzählungen zu ermitteln (Windows=’;’, Unix=”:”). Um den Fehler zu vermeiden, wurde ersteinmal das Trennzeichen festverdrahtet in FileFinder.php codiert.

Nach dieser Korrektur taucht ein weiterer Fehler auf. Der Internet Explorer sagt: XML Dokument kann nicht dargestellt werden <DOCTYPE html …> darf nicht in Zeile 4 stehen… Eine Wiederholung im Mozilla Firebird Browser gibt genaueren Aufschluss. Vor dem <?xml …. ?>-Header steht bereits eine Fehlermeldung: index.php:384 putenv() has been disabled for security reasons…. Also raus mit dem putenv(‘LC_TIME=de_DE’) und nun endlich funktioniert mein PhpWiki beim Provider im offenen Internet.

Unlösbares Problem: Provider verlangt USE_PATH_INFO=true und damit funktioniert die Volltextsuche nicht

Konsequenz: Versuch mit PhpWiki 1.3.3 eingestellt. Neuer Versuch mit PhpWiki 1.3.7 (s.o.)

— Main.DietrichKracht – 28 Dec 2003

Computer: TWiki Installation (aus Wiki)

Gehört zu: Wiki
Siehe auch: TWiki, Notizen

TWikiInstallation (aus Wiki)

Installation von TWiki

Am 28.12.2003 habe ich TWiki auf meinem Windows 2000 Notebook installiert. Dabei habe ich mich ganz genau nach dem Cookbook TWiki:TWiki.WindowsInstallCookbook gerichtet; d.h. mit Cygwin und Perl 5.6 unter Cygwin. Einzelheiten hier:

Warum ich TWiki für mich ausgewählt habe und weiteres zum Thema WikiWiki habe ich unter WikiWikiWebMain zusammengestellt.

Re-locking RCS files

First, some testing: in your browser, go to http://yourdomain.com/bin/testenv – this provides a lot of detail, including warnings. Write down the Apache server’s userid that is given by this script – typically either ‘system’ or ‘administrator’ – I’ll assume ‘system’ from now on.

  • If the testenv script doesn’t work, go back and check the configuration of the Apache httpd.conf file, and TWiki.cfg. Have a look at the Apache error log, c:/apache/logs/error_log, and the TWiki error log, /twiki/data/log*.txt.

This ‘system’ user must own the locks on the RCS files, which are shipped with the lock held by ‘nobody’. The reason this matters is that no revisions will be tracked by RCS unless the Apache userid matches that of the RCS file locks.

You can re-lock files using rcs -u and rcs -l, but it’s a painfully manual process. Instead, just use Perl again to mass-edit all the RCS files, as follows:

  • NOTE: The ‘NR <= 10’ part of the Perl command ensures that it only operates on the first 10 lines, to avoid editing the body of RCS files for topics that happen to include the text ‘nobody:’ (like this one…)
$ cd /twiki/data
$ : Make a backup of all files
$ tar czvf all-files.tar.gz */*
$ : Test edit a single file to check your typing
$ perl -pi~~~ -e 'NR <= 10 && s/nobody:/system:/ ' Main/WebIndex.txt,v
$ diff Main/WebIndex.txt,v Main/WebIndex.txt,v~~~
5c5
<		 system:1.2; strict;
---
>		 nobody:1.2; strict;
$ : Now edit all the RCS files at once - use cursor-up to recall previous command
$ perl -pi~~~ -e 'NR <= 10 && s/nobody:/system:/ ' */*,v

$ : Check for any remaining files not edited
$ grep 'strict;$' */*,v || grep -v system
$ : Clean up - type this very carefully 
$ rm */*~~~
  • If something goes wrong: to restore your existing files from the backup, just type tar xzvf all-files.tar.gz and all your files, both .txt and .txt,v, will be back as they were before the edits.

You have now re-locked all the RCS files and are almost ready to start using TWiki!

— Main.DietrichKracht – 20 Mar 2004

Computer: WikiWikiWeb Auswahlverfahren (aus Wiki)

Gehört zu: Blogging
Siehe auch: Notizen, TWiki, MediaWiki, WordPress

WikiWikiWeb Auswahlverfahren (aus Wiki)

Warum habe ich TWiki ausgewählt

Meine Anforderungen

Ich habe die Idee, ein WikiWikiWeb als Notizbuch für die Speicherung aller meiner Notizen, Zettel, Hobbies usw. einzusetzten. Dazu muss es ganz einfach zu handhaben sein (statt Zettelschreiben, schnell ins Wiki eingeben, ohne Technologie-Schwellen-Barriere). Soll so einfach sein, wie das Schreiben von E-Mails. Stichwort: elektronischer Zettelstapel auch als eine Art Knowledge Management für private und auch berufliche Zwecke.

Ich möchte die Sachen leicht wiederfinden können, d.h. Volltextsuche und Kategorisierung ist wichtig. Die so gespeicherten Informationen müssen dort sicher aufgehoben sein. Ein Datenverlust muss ausgeschlossen sein. Die Inhalte werden langfristig (> 10 Jahre) genutzt und müssen prinzipiell in neu aufkommende Systeme migrierbar sein.

Der Übergang von einem Computer auf einen anderen (Nachfolger oder parallel) und die Veröffentlichung zum Web-Provider soll leicht möglich sein.

Es soll sich in die bei mir vorhandene IT mit geringstem Zusatzaufwand möglichst nahtlos einfügen.

Meine IT-Architektur

Meine Bewertungskriterien

  • Zukunftssicherheit
  • Stabilität und Fehlerfreiheit
  • Export-/Import-Schnittstelle (Datensicherung und Datenaustausch)
  • Funktionalität (Volltextsuche,…)
  • Konformität mit meiner IT-Architektur (s.o.)
  • Betreibbar bei einem meiner WebProvider-Provider
  • Dokumentation und Support

Meine Shortlist

Nicht auf die Shortlist kam

Meine Kurzbewertung

Für PhpWiki sprach die Konformität mit meiner IT-Archtektur (PHP und MySQL). Gegen PhpWiki sprach letztlich die Instabilität und die kleine Community/Präsenz (kleines Entwicklerteam, wenig Dokumentation und Support, wenig Websites mit PhpWiki).

Für MediaWiki spricht die hohe Stabilität und Reife, die sich darin zeigt, dass die Wikipedia mit MediaWiki gemacht ist. Gegen MediaWiki sprach die höhere Komplexität und die Tatsache, dass MediaWiki ausser für mehrere Wikipedias ansonsten kaum von anderen grösseren Wiki-Sites eingesetzt wird. Die fehlende Import-/Export-Schnittstelle war ebenfalls ein Minuspunkt.

Für UseModWiki (http://www.usemod.com/cgi-bin/wiki.pl) sprach die gute Stabilität und Community/Präsenz, die sich darin zeigt, dass auf Basis von UseModWiki mehrere grosse Wikis betrieben werden z.B. [Meatballwiki|http://www.usemod.com/cgi-bin/mb.pl Meatballwiki]. Ein Minuspunkt aus meiner Sicht ist die nicht so gute Konformität mit meiner IT-Architektur (Perl statt PHP). Gegen UseModWiki sprach letzlich der relativ schlichte Funktionsumfang; z.B. gibt es keine gute Export-/Import-Schnittstelle.

JSPWiki (http://www.jspwiki.org) habe ich im März 2005 bei einem grossen Anwender in der Schweiz kennengelernt. Vorteile sind: Kommt ohne RCS/CVS/MySQL aus. Kommt ohne Perl aus, wofür dann JSP erstmals in meine Architektur käme – was aber sicher als fällige Weiterentwicklung in die Java-Welt positiv gesehen werden kann. Die Frage ist, ob ich WebProvider-Provider finde, die JSP unterstützen.

Für TWiki sprach die hohe Stabilität und gute Community/Präsenz (inkl. Dokumentation und TWiki:Support ), die sich in der grossen Verbreitung von TWiki als Basis von öffenlichen und firmen-internen Websites zeigt siehe: TWiki:Main.TWikiSuccessStories
Bestechend ist die sehr reichhaltige Funktionalität. Gegen Twiki sprach die nicht gute Konformität mit meiner IT-Architektur wegen Perl (statt PHP) und RCS als Datenhaltungssystem statt MySQL. Mit Perl konnte ich mich angesichts der Tatsache, dass mein WebProvider-Provider es unterstützt und es als zweite Wahl in meiner IT-Architektur gesetzt ist, schon anfreunden. RCS als Datenhaltung für das Wiki schien auf den ersten Blick recht merkwürdig, war aber bei näherer Betrachtung durchaus akzeptabel, denn RCS ist klassischer UNIX-Bestandteil und auf allen Plattformen (Cygwin) verfügbar. Gegenüber einer Datenbanklösung (z.B. MySQL) ist RCS leichtgewichtiger und löst auch das für mich ganz wichtige Probelm einer Export-/Import-Schnittstelle – zwar nicht ganz so wie eigentlich gedacht, aber die Basisfunktionalität Export/Import ist da.

— Main.DietrichKracht – 31 Dec 20033

Computer: Internet-Zugang mit DSL (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Mobiles Internet
Benutzt: SVG-Grafiken von Github

Internet-Zugang mit DSL

20.10.2006 Congster DSL-Flatrate

Nachdem ich den DSL-Tarif von Lycos gekündigt hatte (zum 31.7.2007), habe ich doch gleich eine Flatrate bei Congster abgeschlossen.

Grund bei Lycos überschreite ich oft die 5 GB und muss dann statt 5 Euro 10 Euro im Monat zahlen. Der Umstieg auf eine Flatrate spart Geld und ermöglicht mehr Freiheiten im Internet-Verhalten (z.B. InternetRadio u.a.).

Congster, die Billig-Tochter der Telekom leistet folgendes:

  • Bei Congster zahle ich Eur 4,99 pro Monat bei einer Laufzeit von 12 Monaten für die Flatrate.
  • Bei Congster kann ich meinen Telekom DSL-Auschluss (DSL1000 für 16,99 mtl.) behalten und habe klare technische Ansprechpartner.
  • Keine subventionierte Hardware (die habe ich schon bzw. will mir selbst spezielle Dinge zusammenstellen).

01.08.2005 Lycos DSL-Volumentarf

  • Tarif “DSL FlexiFlat 123”
    • Volumen 5 GB für Eur 5,95
    • Volumen 10 GB für Eur 9,95

29.09.2004 T-DSL und Online-Banking

Vorige Woche kam von der Telekom der Splitter an. Merken konnte ich das, ausser an der Benachrichtigungskarte im Briefkasten daran, dass mein Telefon einen Tag lang nicht funktionierte. Heute nun habe ich den Splitter angeschlossen und im ADSL-Router die Account-Daten meines T-DSL-Intenet-Accounts bei 1-und-1 eingegeben. Alles Klasse: es funktioniert, ich habe vom meinem ganzen LAN aus Zugriff.

Nächste Frage: Was mache ich mit dem OnlineBanking, das ich bisher ohne HBCI bei der Deutschen Bank und bei der SEB über T-Online Classic (aka CEPT) abgewickelt habe??? Man muss da die richtige Frage stellen. Die Frage ist weniger “Online-Banking über T-DSL”, sondern eigentlich “Online-Banking über LAN”. Dann hat man die Antwort sofort: T-Online ClassicGate.

  • Man benötigt einen T-Online-Account, den man für ClassicGate freischaltet. (Ich habe T-Onlne ECO, soll aber auch T-Online by Call gehen – auch dafür bekommt man ja Zugangsdaten).
  • Im LAN muss der Host classicgate.t-online.de über Port 866 erreichbar sein (Ob das nun über einen ADSL-Router geht oder über sonstwas, ist egal.). Kosten für ClassicGate: 0,0255 EUR/Min.
  • Die Banking-Software (z.B. Wiso mein Geld) muss auf Zugangsart=LAN eingestellt werden. Und das ist dann eben die eigentliche Restriktion: Z.B. Microsoft Money 99 mit dem guten alten WinTool32 V 6.07 als CEPT-Decoder kann es eben nicht. Aber bei <a href=”http://www.infotesys.de” target=”_blank”>InfoTeSys</a> gibts für EUR 26,– die Version V 6.12 (?) und die neben Zugriffsart “DFÜ-Netzwerk” auch Zugriffsart “LAN”.

((Letzter Trick: Bei der Banking-Software den DSL-Router als Firewall angeben))

06.09.2003 DrayTec ADSL-Router geliefert

Heute am 06.09.2003 kam per General Logistic Systems der bei 1&1 bestellte DrayTek Vigor2500We, mein ADSL-Router mit integriertem ADSL-Modem und WLAN. Die Telekom war nicht so schnell. Der T-DSL-Splitter ist noch nicht da.

Ich habe den DrayTek ersteinmal als WLAN-Accesspoint eingestezt. Er funktioniert gut. Nur das mit der Reichweite ist ein Riesenproblem: Als ADSL-Modem muss das Ding in der Nähe des ISDN-NTBAs stehen. Der NTBA ist im Arbeitszimmer auf der Fensterwand (Strassenseite). Die Terrasse befindet sich auf der anderen Seite zum Innenhof hin ca 20 Meter Luftlinie. Das schafft der DrayTek Vigor2500We teilweise garnicht mehr. Da sind dann einige Mauern eines Altbaus von 1925 zuviel im Wege….

Grundsätzlich also die Erkenntniss: So ein integriertes Gerät ist prinzipiell ungeeignet, da es einerseits als ADSL-Modem in der Näche des ISDN-NTBAs stehen muss, andererseits als WLAN-Access-Point zentral in der Mitte des Nutzungsbereichs (Wohnung/Terrasse) stehen muss. Das ist häufig ein Gegensatz. Wenn man noch nicht alle Computer auf wireless umstellen will, benötigt man den DrayTek Vigor2500We auch noch als Ethernet-Switch in der Nähe seiner Alt-Computer; z.B. im Arbeitszimmer. Das ergibt zusätzliche Restriktionen für den Standort des Geräts.

Lösung:

  • WLAN-Access-Point getrennt vom DSL-Router.
  • Als Access Point nehme einen D-Link D-Link DWL 2100AP.
  • Der Access Point wird per PowerLine in der Abstellkammer plaziert, so wird Wohnung und Terasse gut “ausgeleuchtet”. Das zweite D-Link Gerät als Repeater, benötige dann nicht mehr.

28.08.2003 T-DSL bestellt

Heute am 28.08.2003 habe ich mich aufgerafft und doch endlich T-DSL bestellt. Bisher war ich davon ausgegangen, dass man bei DSL schon sinnvollerweise eine Flat-Rate nimmt, die war und ist mir aber viel zu teuer. Nachdem man mir einen sehr viel billigeren sog. Volumen-Tarif empfohlen hatte, bei dem man mit DSL auch “allways online” ist, man aber nicht die Online-Zeit bezahlt, sondern nur die Menge (das Volumen) der tatsächlich übertragenen Daten, war mein Entschluss gereift, den Schritt zu DSL zu machen.

Mir wurde so nach und nach klar, dass ich dazu drei Dinge benötige, nämlich:

  • T-DSL bereitgestellt auf meiner Telefonleitung per “Splitter” (von der Telekom)
  • ADSL-Modem und Router (im Laden oder vom Versandhändler)
  • Einen Account der das T-DSL mit dem Internet verbindet (ein Internet-Provider)

Ich wollte das Ganze damit verbinden, auch gleich in die WLAN-Technik einzusteigen, da ich bereits zwei Notebooks habe, die eine eingebaute WLAN-Karte haben und weil wir diesen Sommer so schönes Terrassenwetter haben/hatten. Auf der Suche nach Sonderangebots-Paketen in dieser Richtung stiess ich auf:

  • 1&1: Sommer-Special T-DSL Paket mit WLAN-Router DrayTek 2500WE
  • Telekom: Sonderangebot T-DSL mit WLAN-Router “T-Sinus 130 DSL”

Bei dem Angebot von 1&1 störte mich, dass es ein Zwangsbündel aus allen drei Bausteinen (T-DSL-Bereitstellung, WLAN-Router und T-DSL-fähiger Internet-Account war. Ich habe ja schon einen Internet-Account, nämlich T-Online eco, wo auch seit vielen Jahren meine Website liegt. Bei der Telekom war es nur das Zwangsbündel aus T-DSL-Bereitstellung und WLAN-Router, als Account konnte man den T-Online-Account behalten, was dann (ceteris paribus) erst einmal billiger ist und auch noch den Vorteil hat, dass ich mit meiner Website, die sich seit Jahren gut in allen Suchmaschinen eingenistet hat, nicht zwangsläufig “umziehen” muss.

<a href=”http://www.draytek.info/Produkte/Vigor2500We/Daten-Vigor2500We.html“>DrayTek 2500We</a> für 29,90 statt für 250,00 Euro. Router mit integriertem ADSL-Modem (U-R2), 4-Port-Switch mit Auto-Uplink-Funktion und WLAN nach IEEE 802.11b.

T-Sinus 130 DSL für 49,99 Euro. Router mit integriertem ADSL-Modem (U-R2), integrierter 3 x 10/100Mbit/s – Autosensing Switch mit Auto-Uplink-Funktion, WLAN Access Point nach IEEE 802.11b (11 Mbit), Printerserver. (Wireless Barricade Plus SMC7004WFW)

Kosten

  • T-DSL: einmalige Einrichtung 99,95 Euro plus monatlich 12,99 Euro (das ist Basis aller Varianten).
  • ADSL-Modem und Router 29,90 oder 49,99…..plus Versandkosten!!!!
  • T-DSL-Account: T-Online eco monatliche Grudgebühr 3,95 Euro und 1,59 Cent/Minute oder monatlich 6,90 Euro für 1 Gigabyte Volumen.

Entscheidung

Die Entscheidung gegen das Telekom-Angebot fiel nicht schwer. Im <a href=”http://www.t-com.de“>Internet-Shop</a> war der T-Sinus 130 vergriffen, es gäbe aber Restbestände in den örtlichen T-Punkten. Da ging ich dann hin. Im Schaufenster stand das Sondergebot großartig aufgebaut da “T-Sinus 130 für Euro 49,99”, aber das Gerät aus dem Schaufenster wollte man mir nicht geben. Auf meinen Hinweis, dass man dann die anpreisenden Plakate und Dekorationen zu diesem nicht mehr verfügbaren Angebot aus dem Schaufenster nehmen sollte, sagte man mir “Das dürfen wir nicht, das wird nicht von uns gemacht.”

Internetzugang im Ausland

  • Internet-Provider in den Niederlanden – E-Mail und/oder Internetzugang (Einwahl = Inbel).
  • Weltweit: http://www.netaway.com (Auch Saudi Arabien etc.)

Tabelle 1: E-Mail-Server

E-Mail-Dienst POP3-Server SMTP-Server
Chello mail.chello.nl mail.chello.nl
Demon pop3.demon.nl post.demon.nl
Hetnet pop.hetnet.nl mailhost.hetnet.nl
Tiscali pop3.tiscali.nl smtp.tiscali.nl
Wannadoo pop.wannadoo.nl smtp.wannadoo.nl
Xs4all pop.xs4all.nl smtp.xs4all.nl
Zonnet pop3.zonnet.nl smtp.zonnet.nl

Die meisten Provider wollen einem vehement und mit entsprechender optischer Aufbereitung ihrer Webseite einen niederländischen DSL-Anschluss aufdrängen. Man muss sich durcharbeiten zu den unauffälliger aufgemachten Zugangsanmeldungen für normale Telefonleitungen.

ADSL über t-online-Account (wie bei Hilde)

RASPPPoE

  • Durch das RASPPPoE-Protokoll wird die Ethernet-Karte ein “virtuelles” Modem. Über dies Modem wird dann eine RAS-Verbingung (DFÜ-Verbindung) “gewählt”. PPPoE steht für PPP over Ethernet und wurde von Robert Schlabbach entwickelt….
  • Download: http://www.skynet.ca/raspppoe-98.html
  • Download: http://www.wolf-jochen.de/
  • F:\T-Online\T-Online\Treiber\mskomp\mdn\tdslprot.inf
  • TDSL-Test “TDSL Test.exe”

Login wie bei DFÜ-Netzwerk

  • Benutzername: Anschlusskennung(12) + T-Onlinenummer(12) + 0001@t-online.de
  • Kennwort: Zugangskennwort
  • Rufnummer: egal

Zusammenschaltung der Teile

Abbildung 1: Zusammenschalten der ADSL-Komponenten (Github: ADSL-Komponenten.svg)

ADSL-Komponenten.svg

— Main.DietrichKracht – 28 Dec 2003

Retrieved from my Wiki

Computer: Mobiles Internet (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: UMTS

Mobiles Internet per WLAN oder UMTS (aus Wiki)

Mobiler InternetZugang per WLAN oder per UMTS.
Als Endgerät wird zunehmend (2010) ein Internet-Tablet auf der Basis von Android benutzt.
Siehe auch: MobilTelefon

Südafrika

Siehe: UMTS in South Africa

Netzabdeckung

Hardware

Zu diesen USB-Geräten benötigt man die passenden Treiber und eine Client-Software wie Vodafone Mobile Connect, Mobile Partner, Verbindungsmanager oder oder….

  • Huawei E220, auch EasyBox genannt
    • HSDPA-Datenübertragung: bis zu 3,6 MBit/s
  • Huawei E1550, ein sog. mobiler Internet-USB-Stick –
    • ohne SIM-Lock als Aldi Talk Web-Stick unter dem Namen S4012
    • HSDPA-Datenübertragung: bis zu 3,6 MBit/s
  • Huawei E585 MiFi
  • ZTE Corporation MF100
    • Kann HSDPA
    • Telekom: Web’n’Walk Stick “Basic II”
    • auch von Congstar

Tarife

Telekom WLAN Hot Spots

Bei der Buchung des Komplettpakets Call & Surf Comfort Plus und Entertain Comfort Plus VDSL ist der Tarif HotSpot Flat als Inklusivleistung enthalten.

Achtung: Für das Login am HotSpot mit dem Tarif HotSpot Flat benötigen Sie Ihre E-Mail-Adresse @t-online.de und Passwort. E-Mail-Adresse einrichten: https://kundencenter.telekom.de/kundencenter/dienste-abos/email-sms/postfach-einstellungen.html

Vodafone WebSessions

Bei Vodafone kann man sog. WebSessions buchen, mit denen man dann für eine bestimmte Zeit im Internet Surfen kann. Man schliesst also keinen Laufzeitvertag (z.B. 2 Jahre), sondern kann das Internet ohne Vertragsbindung Prepaid nutzen.

Vodafone selbst bietet solche WebSession-Tarife an. Es gibt aber auch diverse sonstige Firmen, die auf dieser Basis (Vodafone WebSessions) eigne Angebote plazieren; z.B:

Was benötigt man zum mobilen Internet-Surfen?

  • Man benötigt eine UMTS-Hardware, die Treiber für das benutzte Betriebssystem/Computer hat (z.B. Windows Vista)
    • wenn die Hardware subventioniert ist, so hat sie meist ein sog. SIM-Lock; d.h. sie kann nur mit SIM-Karten des einen Anbieters betrieben werden.
  • Man benötigt eine SIM-Karte mit einem passenden Internet-Surf-Tarif (Flat/Volumen – Preis – Vertrag)
  • Man benötigt eine Software auf dem benutzen Computer/Betriebssystem die sog. Client Software (z.B. Mobile Connect, Mobile Partner, Vodafone Mobile Connect,…)

Bei einer Prepaid-Lösung (wie es Vodafone Websession) ist, muss man irgendwie ein Guthaben erwerben können und mit diesem erworbenen Guthaben Surf-Zeiten (WebSessions) buchen können.

Problem Surf-Pakete buchen
Die WebSessions müssen gebucht werden auf der Web-Seite https://web.vodafone.de/sbb/welcome, welche als “kostenfreie” Web-Seite zugänglich sein sollte mit dem Telefon/Computer, den man benutzen möchte. Auf diese Web-Seite soll der Web-Browser automatisch umleiten, was aber nicht immer passiert und eine direkte Ansprache dieser Web-Seite scheint nicht möglich zu sein.
Problem Guthaben erwerben
xxxxxx

Aldi Talk Mobiler Internet-USB-Stick S4012

Siehe: Aldi Talk Web-Stick

Da das HUAWEI E220 Probleme mit Windows Vista und mit Windows 7 bereitet, bin ich auf der Suche nach etwas besserem.

Der Aldi Medion Stick S4012 ist ein HUAWEI E1550 und wird von Aldi für EUR 39,90 ohne SIM-Lock verkauft.

Wenn man den Aldi-Stick wie vorgesehen benutzen will, muss man eine Starter-Set (d.h. SIM-Karte) kaufen, dann diese SIM-Karte registrieren und letzlich Guthaben für den Aldi-Pre-Paid-Tarif erwerben…..

Ich habe aber schon eine SIM-Karte mit Internet-Surf-Tarif (Sat.1 Suftstick). Die Sat.1-SIM-Karte ist eine Vodafone WebSession-Karte und funktioniert auch mit der Aldi-Hardware S4042 (= Huawei E1550).

Sat.1 Surf Stick

Siehe: Sat.1 Surfstick

Bild Mobile

Datentarif: http://www.bildmobile.de

T-Mobile prepaid

Bei den Prepaid-Daten-Tarifen unterscheidet die Telekom (T-Mobile) zwischen Handy-Tarif und Laptop-Tarif. Bei den Handy-Tarifen setzt die Drosselung bei 200 MB im Monat ein, bei den Laptop-Tarifen erst bei 1 GB im Monat (Stand 1.2.2011).

  • Prepaid Handy (Basis-Tarif: Xtra Click oder Xtra Card)
    • Xtra Handy Dayflat: EUR 0,96 pro Tag
    • Xtra Handy Flat: EUR 9,95 pro Monat
  • Prepaid Laptop
    • Xtra Web’n’Walk DayFlat: EUR 4,95 pro Tag

Der aktuelle T-Mobile prepaid Datentarif (Zeit-Tarif) heisst Xtra web’n’walk. Siehe auch : T-Mobile

  • T-Mobile web’n’walk: 24h für EUR 4,95 (Vertrag) bzw. EUR 7,95 (prepaid)
  • APN: internet.t-mobile oder internet.t-d1 und als Accountname t-mobile

Alternativ kann man mit dem “normalen” sprich Voice-prepaid-Tarif Xtra Click Card auch eine Daten-Option Xtra Data kostenlos dazu buchen. Das ist dann ein etwas altmodische Volumentarif:

  • EUR 0,19 pro angefangenem 10 kB Block
  • PLUS 0,19 EUR pro Stunde

Das kann eigentlich nur interessant sein, wenn man nur kurze Zeit (<10 Stunden) ins Internet will und dabei nur ganz wenig Datenvolumen hat, wie z.B. in einen klassischen Chat.

Spanien: Session Bono

Vodafone Spanien Session Bono siehe auch: http://stores.ebay.de/GSM-WebShop

  • Prepaid d.h. ohne Laufzeitvertrag
  • Volumentarif
  • SIM-Karte: Spanische Vodafone-Karte speziell als “Session Bono” gekauft

Client Software

APNs

Je nach dem, welchen APN (Zugangspunkt, Access Point Name) man in der Client Software eingestellt hat, können unterschiedliche Tarife und Dienste zur Verfügung stehen:

  • Vodafone WebSessions: event.vadafone.de
  • Vodafone UMTS-Roaming: web.vodafone.de
  • T-Mobile: internet.t-mobile.de
  • E-Plus: internet.eplus.de
  • Vodefone Session Bono: ac.vodafone.es

Die Einwahlnummer für den GPRS/UMTS-Datendienst lautet *99#. Wer den GPRS-Zugangspunkt direkt im Handy einträgt, muss den Einwahl-String entsprechend verlängern. So gilt die Nummer *99*1# bzw. *99***1#, um den jeweils ersten im Telefon eingetragenen APN zu nutzen.
Quelle: http://www.teltarif.de/mobilfunk/internet/einrichtung.html

Deutsche SIM-Karte

Als SIM-Karte konnte ich eine deutsche CallYa-SIM-Karte verwenden.

Spanische SIM-Karte

Als SIM-Karte verwende ich eine spanische Prepaid-Karte Session Bono, die ich bei http://www.gsm-webshop.de erworben habe.

  • APN ac.vodafone.es, u=vodafone, p=vodafone, Einwahl=*99#

Wichtige “Rufnummern”:

  • Daten Hotline: 155
  • Kontostand abfragen: *134# + Ruftaste
  • Sprachtarif aufladen: Rubbelkarte und *133*xxxxxxxxxxxxxxxx# + Ruftaste
  • Tarif abfragen (?): *135# + Ruftaste

Session Bono funktioniert so:

  • 1 Session = 256 kB oder 10 min

Datentarif aufladen: SMS “C BAS” an 207

  • C BAS = 20 Euro = 100 Sessions = 25 MB (max 16,67 Stunden)
  • C AVA = 40 Euro = 800 Sessions = 200 MB (max. 5,56 Tage)
  • C PRE = 60 Euro = 4096 Sessions = 1 GB (max. 28,44 Tage)

Erfahrungsbericht Spanien

28.02.2009

Leider habe ich übersehen, dass nach neun Monaten ohne Nachladung, d.h. am 5.12.2008, die SIM-Karte deaktiviert wird; d.h. Ich kann mich in Deutschland nicht mehr ins Netz einbuchen. Nur noch in Spanien könnte ich ankommende Gespräche entgegennehmen.

Innerhalb von drei Monaten, d.h. bis zum 5.03.2009, kann ich jetzt die SIM-Karte wieder reaktivieren, wenn ich eine Aufladung vornehme. Gut dass ich das gemerkt habe.

Aufladen über das Internet geht so:

Abfrage des Guthabens (1.3.2009):

  • Eingeben: *134# –> “Peticion aceptada”
  • 1. SMS:
Tu saldo es de 53.31 E (iii Peninsula y Baleares).Ya puedes recargar por SMS con el nuevo metodo Recarga PIN.
Da de alla tu PIN en www.vodafone.es/mivodafone

12.04.2008

Ich war vom 5.4. bis 11.4.2008 mit ComputerKragenbaer, der UMTS-EasyBox und der Spanischen SIM-Karte auf Mallorca.

Am 5.4.2008 habe ich die SIM-Karte beim Caprabo um 30 + 10 Euro aufgeladen, so dass das Guthaben so eben über 60 Euro lag. Dann habe ich per SMS “C PRE” 4096 Sessions mit insgesamt 1 GB für die UTMS Bono Sessions gekauft.

Als Bestätigung bekam ich eine SMS:

Activacion Bono Internet: Se le han aumentado 4096 sessions de traffico o 1 GB a su bono de acceso a Internet, 
que caducara en 3 meses desde su activation

Sekunden später kam noch eine SMS:

Bono Regalo: Se le han aumentado 800 sessions de traffico o 200 MB su bono de acceso a Internet, 
que caducana en 3 meses desde su activation

Am nächsten Tag, dem 6.4.2008 kam noch eine SMS:

Su linea ha sido activada con la Banda Ancha 3G (HSDPA) de Vodafone

Wieder in Deutschland zurück, wird mir ein Saldo von Euro 43,31 gemeldet.

Den Daten-Traffic in Spanien habe ich mit dem Tool Net Meter wie folgt festgehalten:

Tabelle 1: Mein Daten-Traffic

Date Download Upload
05.04.08 3280 1331323
06.04.08 17304 5488633
07.04.08 9024 2939485
08.04.08 1800 1875422
09.04.08 1440 879779
10.04.08 2520 1293876
11.04.08 83919518 83617900
12.04.08 1342064 675423

Vom 5.4. bis zum 10.4.2008 habe ich also insgesamt (DL+UL) 13,2 MiB verbraucht.

Die mit der SIM-Karte zusammen gekauften 800 Sessions (40 Euro) sind offenbar auf dem Sprachkonto gutgeschrieben worden. Wohl weil ich zusätzliche 4096 Sessions aktiviert hatte (60 Euro).

Erfahrungsbericht Websessions 10.12.2007

Als Hardware hatte noch eine alte Vodafone-UMTS-Karte Novatel Merlin U630, die sich als Novatel Wireless UMTS Modem Paret im WindowsXP identifiziert.

Dazu hatte ich eine Software-CD mit Vodafone Mobile Connect Version 7.00.0015 und dem Verweis auf den Hersteller http://www.diginext.com.

Die Installation der Software 7.00 gelingt, wenn man vorher alles von Vodofone vorhandene sauber ent-installiert.

Die Einstellung von Websessions ist etwas tricky. Die Installationsprozedur für 7.00 fragt nämlich nicht nach Websessions, sondern fragt “Vertrag oder CallYa”. Man muss dann ein sog. Profil einrichten bzw. ändern und dort den APN event.vodafone.de eintragen. Dann gehts. Bei der anschließenden Benutzung muss man immer darauf achten, auch dieses Profil zu benutzen.

Mit der Softwareversion 9 hatte ich Probleme bei dieser älteren Karte. Also habe ich mal die Version 7.04 ausprobiert. An 7.04 sind nämlich Websession “bekannt” d.h. die Software fragt beim Installieren danach und trägt die richtigen APNs ein. Auch bei der Herstellung einer Verbindung erkennt die Software. ob “UMTS Roaming” oder “Websessions” verfügbar sind und gibt dem Benutzer dafür klar verständliche Klick-Möglichkeiten.

— Dkracht 22:04, 9 February 2008 (CET)

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