Computer: Speicher

Gehört zu: Computer
Siehe auch: NAS Speicher, Cloud Speicher

Der Speicher als Bestandteil einer Computer-Architektur

Bei einem Computer hat man neben dem Prozessor (Rechenwerk) auch internen Speicher (RAM) und externe Speicher.

Im Speicher hat man einerseits Software (ausführbare Programme, Instruktionen für den Prozessor) und andererseits Nutzdaten für den menschlichen Benutzer (z.B. Text-Dokumente, E-Mails, Zeichnungen, Fotos, Audio-Inhalte, Video-Inhalte, Datenbank-Inhalte,…).

Meine Artikel über Speicher

Ich habe viel über Datenspeicherung und Speichermedien geschrieben:

Eigenschaften von gespeicherten Daten

Bei Daten, die in einem Speicher gespeichert sind, sind einige Eigenschaften von großer Bedeutung:

  • Wie oft ändern sich die gespeicherten Daten?
  • In welchem Format sind die Daten gespeichert?
  • Wer ist der geplante Benutzer der gespeicherten Daten?
  • An welchem Ort sind die Daten gespeichert?
  • An welchem Ort ist geplant, die Daten zu benutzen?
  • Mit welchen Geräten ist geplant, die Daten zu benutzen?
  • Wann sollen die gespeicherten Daten zur geplanten Benutzung zur Verfügung stehen?
  • xyz

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Computer: Cloud-Speicher – Dropbox

Gehört zu: Cloud-Speicher
Siehe auch: BitTorrentSync, Updraft,…

Stand: 15.03.2022

Cloud-Speicher: Dropbox

Der erste “Cloud-Speicher”, mit dem ich in Berührung kam war die Dropbox.

Ein ehemaliger Arbeitskollege, der immer die neuesten Gadgets haben musste, gab gerne und überall mit seinem neuen iPad an.

Wir zogen ihn dann gerne mit der fehlenden Konnektivität des iPad auf z.B. fragten wir: wie schickst du eine Datei von deinem iPad auf ein anderes Gerät usw.?

Und die Antwort auf jede unserer Fragen war: “das tue ich in meine Drooooopbox” – und keiner wusste damals, was eine Dropbox eigentlich ist.

Wofür verwende ich Dropbox?

Für folgende Zwecke verwende ich Dropbox regelmäßig:

  • Sicherung meines WordPress-Blogs mit dem WordPress-Plugin “Updraft”
  • Austausch der Schlüsseldaten von BitTorrentSync (Resilio) zwischen meinen Geräten
  • Kurzfristige Sicherung von wichtigen Dokumenten
  • Upload von Fotos

Cloud-Speicher bei Dropbox

Automatisch bekommt man bei Dropbox 2GB kostenlosen Cloud-Speicher.

Synchronisation per spezieller Dropbox-Software.

Upload per E-Mail-Anhang nicht möglich

Automatischer Update kann in der Registry abgestellt werden:

  • HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\services\dbupdate
  • HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\services\dbupdatem

Automatischer Foto-Upload möglich.

Einrichtung meiner Dropbox-Konten

Ich habe mehrere Dropbox-Konten für mich angelegt:

dietrich@kr8.de

  • Speicher 7,4 GB
  • auf den Computern:
    • Computer Asusbaer
    • Computer Graumann2
    • Smartphone (Samsung Galaxy S5)
    • Tablet iPad
    • Tablet Samsung Active
  • für folgende Zwecke
    • Datenaustausch BitTorrent-Schlüssel
    • Datensicherungsziel meiner WordPress-Blogs mit Updraft (Dez. 2017-March 2013…) für:
      • Africa_by_Train
      • Notizbuch_Dietrich
      • Blog_Dietrich

dietrich.kracht@gmail.com

  • Speicher 6,25 GB
  • auf den Computern:
    • Computer Asusbaer

rubaschow@gmail.com

  • Speicher 5,5 GB
  • auf den Computern: XYZ

bunsch@gmail.com

  • Speicher 5,25 GB
  • auf den Computern: XYZ
  • Datensicherungsziel meiner WordPress-Blogs mit Updraft in den Jahren 2016-2017
    • Africa_by_Train
    • Notizbuch_Dietrich
    • Blog_Dietrich

Für diese verschiedenen Dropbox-Konten benutze ich entsprechend verschiedene Ordner zum Synchronisieren:

z.B. auf ComputerAcerbaer:

  • C:\data\dropbox\dietrich@kr8.de
  • C:\data\dropbox\bunsch@gmail.com

etc.

Aus dem Dropbox-Ordner kann man sich die Sicherungsdatei nehmen und diese in eine andere WordPress-Installation einspielen. Die Datei ist ein SQL-Skript im Text-Format. Die kann man z.B. mit SQLyog wieder in eine Datenbank einspielen.
Es ist dabei folgendes zu Bedenken:

  • Das SQL-Skript spielt SQL-Tabellen in der aktuellen Datenbank ein
  • Der Table-Prefix ist wp_

Anmeldung bei einem Dropbox-Konto – Login

Die Anmeldung an ein Dropbox-Konto erfolgt in Internet bei: https://www.dropbox.com/login

Computer: FAT32 (aus Wiki)

Filesysteme FAT32, exFAT

Gehört zu: Filesystem
Siehe auch: NTFS, Speicher

FAT32 Basics

Filesystem, das Microsoft 1997 für das Betriebssystem Windows95b einführte. FAT steht für “File Allocation Table”.

Kenndaten:

  • Entwickelt von Microsoft
  • Dateigröße maximal 4 Gigabyte
  • Clustergröße:  16 kByte
  • Dateiname: maximal 255 Zeichen

Seit Windows Vista gibt es ein neueres Filesystem von Microsoft: NTFS

Formatieren

Das Formatieren eines Speichermediums mit FAT32 ist unter Windows Vista und Windows 7 nicht mehr so enfach (soll heissen mit Windows GUI) möglich. Microsoft möchte, dass wir alle das neue exFAT (extended FAT) benutzen.
Es geht aber auf der Kommando-Zeile: format X: /q /fs:fat32
oder mit dem Tool h2format von Heise auf http://www.heise.de

Andere Filesysteme

exFAT für Speicherkarten

exFAT is ein Filesystem, das als universelles Format für USB-Sticks und SD-Karten gilt.

  • Enwickelt von Microsoft
  • Maximale Dateigröße: ohne Limit
  • Clustergröße: Variable 4 kB bis 128 kB.

Linux

Linux benutzt andere Filesysteme: EXT2, EXT3, etc., kann aber auch FAT32 problemlos lesen und schreiben.

Um EXT2 unter Windows zu benutzen, siehe: Ext2IFS

— Dkracht 12:58, 19 October 2008 (CEST)

Retrieved from my Wiki

Computer: Festplatten

Gehört zu: Liste meiner Geräte, Speicher
Siehe auch: Backup, USB, NAS

Externe Festplatten

Je nach Einbauweise unterscheidet man zwischen:

  • externe Festplatten (mit USB-Anschluss)
  • interne Festplatten (mit SATA-Anschluss)

Eigentlich sind das “normale” SATA-Festplatten, die ein ein “Externes Gehäuse” gesteckt werden; dieses Gehäuse haben dann einen USB-Anschluss.

Ich habe folgende externe Festplatten im Einsatz  (2,5 Zoll):

Tabelle 1: Meine externen Festplatten

Hersteller Bezeichnung/Modell Form Kapazität Anschluss Aufschrift
Seagate Backup Plus Portable Drive, Model SRD00F1  2,5″  1 TB Gehäuse mit USB 3.0 Backup Pictures
Seagate Expansion+                         Model SRD0NF1  2,5″  2 TB Gehäuse mit USB 3.0 Backup Graumann
Seagate Expansion Portable Drive,   Model SRD0NF1  2,5″  2 TB Gehäuse mit USB 3.0 Backup Asusbaer
HGST Western Digital TravelStar  7K1000  2.5″  1 TB SATA 6 Gb/s

 

Computer NAS: Meine Synology Diskstation DS414

Gehört zu: Speicher, Computer
Siehe auch: Meine Geräteliste , NAS Speicher, Cloud Speicher

NAS: Meine Ausgangslage

Ich habe mir am 24.3.2015 bei Media Markt in Hamburg für EUR 440,00 eine Diskstation DS414 von Synology gekauft, weil diese eine Synchronisation mit dem Cloud-Dienst OneDrive von Microsoft mit dabei hatte.

DiskStation DS414: Installation und Konfiguration

Systemdaten

Login auf der Seite http://DiskStation:5000   (Anmeldedaten wie üblich)

In der Systemsteuerung der DS414 klicke ich auf Info-Center. Dort sehe ich als Prozessor: MARVELL Armada XP MV78230

Im Info-Center sehe ich als DSM-Version:  DSM 6.0-7321 Update 3

Meine Laufwerke

Ich habe 4 Festplatten mit je 2 Terabyte Speicher besorgt. Diese werden bei der DiskStation “Laufwerke” genannt:

  • Laufwerk 1
  • Laufwerk 2
  • Laufwerk 3
  • Laufwerk 4

Jedes Laufwerk (jede Platte) muss “initialisiert” werden.

Anlegen “Speicherpools”

Es können dann sog. “Speicherpools” angelegt werden. Ein Speicherpool besteht aus ein oder mehreren Laufwerken. Ein Speicherpool kann durch einen RAID-Mechnismus abgesichert werden.

Ich lege auf meiner DiskStation einen Speicherpool an, der alle 4 Laufwerke umfasst.

Anlegen “Volumes”

Mit Hilfe des Speicher-Managers können auf einem Speicherpool ein oder mehrere Volumes angelegt werden.

Auf meiner Diskstation habe ich ein “Volume 1” im Speicherpool 1. Es ist vom Typ “SHR” (heißt Synology Hybrid RAID).

Wenn ich ein bestehendes Volume um Laufwerke erweitern will, muss ich zunächst den Speicherpool erweitern: Ich gehe im Speicher-Manager auf “Speicherpool” -> Aktion -> Laufwerk hinzufügen

Dann erscheint für den Speicherpool der Status=”Erweitern (Prüfe die Konsistenz der Parität)” – dies dauert viele Stunden.

Anlegen “Gemeinsame Ordner”

Mit hilfe der “Sytemsteuerung” legen wir sog. “Gemeinsame Ordner” an. Es bekommt jeder “Gemeinsame Ordner” einen Namen und als “Ort” wird ein “Volume” festgelegt.

Solche “Gemeinsamen Ordner” können dann von anderen Computern im Netz als sog. SMB Shares angesprochen werden.

Ich lege folgende “Gemeinsame Ordner” an:

  • OneDrive – dieser Ordner und seine Unterordner (Documents, Music, Pictures) werden als Backup in die Cloud synchronisiert
  • Archiv
  • Videos
  • xxx

Installieren von “Paketen”

Mit der DiskStation DS414 habe ich nicht nur einen zentralen Speicher (ein NAS) in meinem lokalen Netzwerk, sondern die DS414 funkiert auch als zentraler Server. Ich kann dort sog. “Pakete” installieren, die dort ständig laufen. “Ständig” heisst 24 Stunden 7 Tage, denn das ist ja allein schon für den NAS-Speicher erforderlich.

Mithilfe des “Paket-Zentrums” habe ich folgendes installiert:

  • Baikal
  • BitTorrent Sync
  • Midnight Commander (SynoCommunity)

 

Die DS414 und meine lokalen Computer

Ich habe aber das Problem, dass ich zu Hause nicht auschliesslich mit dem NAS arbeite, sondern dass auf meinen Computern auch noch lokale Daten stehen (z.B. auf meinem Notebook). Deswegen muss ich bestimmte Notebook-Daten (Ordner) mit meinem NAS “synchronisieren” – was ich zur Zeit per Hand durch organisiertes Kopieren mache. Da ich da nicht immer so exakt vorgehe und manchmal auch aus Bequemlichkeit etwas vergesse, habe ich nicht nur  Redundanz sondern ab und zu auch Konflikte bei Dateiversionen – was ich häufig erst mit Zeitverzögerung bemerke.

Hierfür könnte BitTorrent Sync eine Lösung sein….

BitTorrent Sync

Es gibt für die Synology Diskstation ein BitTorrent Sync Paket, was ursprünglich in den Paketquellen http://packages.synocommunity.com enthalten war.

Zur Zeit ist es aber so, dass dieses Paket manuell installiert werden muss, wobei es je nach Prozessor in der Diskstation ( für DS414 Marvell AmadaXP MV78230 ) unterschiedliche Pakete gibt.
Paketname:

  • bittorrentsync_comcerto2k_2.3.6-1.spk       wenn DSM 6 installiert ist
  • bittorrentsync_amadaxp_2.3.6-1.spk            wenn DSM 5 installiert ist
  • bittorrentsync_armadaxp_DSM6_2.3.7-1.spk   wenn DSM 6 installiert ist

Quellen:

Im Info-Center der Systemsteuerung sehe ich für meine DS414:  DSM 6.0-7321 Update 3

Installation BitTorrent Sync Version 4.0

Die Installation war im ersten Ansatz erfolgreich; d.h. der Service Status ist “Läuft”.

Beim ersten Aufruf nach der Installation habe ich drei Dinge eingegeben:

  • login:    btsync
  • password:  buxxxx
  • Name that appers later on messages:  Diskstation

Dabei hatte ich vorher einen neuen User “btsync” mit dem Passwort angelegt.

Ausserdem hatte ich einen  extra Ordner “BitTorrentSync” angelegt.

Für diesen Ordner habe ich Schreibberechtigung für den user “btsync” eingerichtet.

Den gleichen Ordner habe ich dann in der Web-Oberfläche von BitTorrentSync hinzugefügt.

Die DS414 und Microsoft OneDrive

Bei OneDrive habe ich einen Cloud-Speicher von 1 TB (ursprünglich unbegrenzt) für nur 7 EUR im Monat und dann gab es noch Microsoft Office dazu. So kann ich meine wichtigsten Daten zentral auf dem NAS ablegen und dieses noch spiegeln in Microsofts OneDrive Cloud, was ich als eine Art Backup ansehe und was mir auch einen remote Zugriff erlauben würde…

Die Synchronisation mit OneDrive macht die DS414 über das von Synology mitgelieferte Paket CloudSync.

Da ich nicht unbedingt meine komplette DS414 mit OneDrive synchronisieren will, habe ich auf der DS414 einen Ordner namens “OneDrive” angelegt und CloudSync dann so eingestellt, dass alles was in  diesem Ordner ist, mit OneDrive synchronisiert wird .

Telnet und SSH of der Diskstation – WinSCP auf dem Notebook

Ich möchte auf der Diskstation bestimmte Ordner per symlink einrichten.

Die Protokolle telnet und/oder ssh kann man auf der Diskstation aktivieren unter: Systemsteuerung -> Terminal & SNMP

Man benötigt dann noch einen SSH-Client auf dem Windows-Computer. Dafür eignet sich z.B. das freie WinSCP. Damit hat man gleichzeitig einen Explorer-artigen Zugang zum Dateisystem der Diskstation sowie einen eingebauten Editor.

Computer: WebDAV on Apache

Gehört zu: Internet
Siehe auch: HTTP-Server

WebDAV on Apache

Meine Anforderungen: Mobile Dokumente

Ich möchte viele meiner auf lokalen PCs befindlichen Dokumente auch aus dem Internet erreichen können und das auch mit mobilen Geräten wie z.B. meinem iPad.
Das moderne Stichwort dafür ist die “Cloud“.
Allerdings möchte ich am liebsten meine Dokumente nicht einem Cloud-Provider im Internet übergeben, sondern lieber meine eigene Cloud in meinem häuslichen LAN betreiben, auf das dann per FritzBox mit VPN zugegriffen werden kann.
Ausserdem möchte ich keine (redundante) Kopie meiner Dokumente erstellen, sondern mit den original-Dateien auch per “Cloud” arbeiten.
Für einen solchen Remote-Zugriff stehen prinzipiell verschiedene Mechanismen (Protokolle) zur Verfügung:

  • WebDAV
  • Samba
  • FTP/SFTP/SSH

Ich bevorzuge WebDAV, weil das unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem (Windows, iOS, Android) rein auf TCP/IP basierend auf das Internet zugeschnitten ist. Auch arbeiten mehrere Cloud-Anbieter mit WebDAV (z.B. Telekom Mediencenter, DropBox,…).
Auch auf der Client-Seite, speziell im mobilen Bereich, scheint es Apps zu geben, die WebDAV recht komfortabel unterstützen; d.h. mehr als nur eine Anzeige- und Download-Funktion…

Erster Versuch: ownCloud

Als ersten Versuch habe ich ownCloud auf meinem Windows 2011 HomeServer zum Laufen gebracht. Aber bei ownCloud werden die Dokumente (redundant) in einer mySQL-Datenbank gespeichert, was ich ja nicht möchte, denn dann müsste ich ja ausschießlich mit ownCloud arbeiten – auch wenn ich zu Hause in meinem eigenen LAN bin.

Zweiter Versuch: WebDAV

1.Schritt: Apache testen

Testen ob der Apache, auf dem WebDAV konfiguriert werden soll, korrekt läuft und von anderen Geräten im LAN erreichbar ist.

I have installed Apache 2.2.14 on Windows 7 and can view my web pages using both http://localhost and http://127.0.0.1 but when I try to access the server from another computer on the same router, it fails. It also fails when I use the DynDNS address that I have mapped.
This worked fine under Windows XP before I upgraded to Windows 7.
I suspect the issue is something like port 80 not being opened up for outside access into the computer.
Does anyone know how to open that port up in the Windows Firewall, or if something else is locked down what that is and how to unlock it?

To add a rule in the Windows Firewall for port 80, do the following:

  • Go to the Control Panel and launch “Windows Firewall”
  • Go to “Advanced Settings”
  • Select “Inbound Rules” in the left pane
  • Select “New Rule” in the right pane
  • In the New Inbound Rule Wizard, select “Port” as Rule Type, then click on “Next”
  • Select “TCP and put “80” (and any other ports you want to open) in “Specific local ports”, then click on “Next”
  • Select “Allow the connection”, then click on “Next”
  • Select the network location where the rule should apply (select them all if you’re not sure), then click on “Next”
  • Give a name and an optional description

That should do it.

2. Schritt: DAV im Apache aktivieren

In der Apache-Konfigurationsdatei httpd.conf folgende Einträge entkommentieren:

  • LoadModule dav-module …
  • LoadModule dav-fs-module …

Und dann muss man noch den Pfad für die Lock-datei angeben, in der WebDAV ggf. konkurrierende Zugriffe verwaltet. Auf diesen Pfad muss der Apache-Prozess Schreibrechte haben.

  • DavLockDB “D:/temp”

3. Schritt: Verzeichnisse unter Apache stellen

Üblicherweise möchte man über WebDAV nicht nur Dokumente über das Internet bearbeiten, die auf dem Apache-Computer unterhalb des Apache DocumentRoot stehen, sonden Dokumente in den Verzeichnissen, in denen sie “normal” stehen (und man möchte auch keine Kopien).
Apache bietet die Möglichkeit die gewünschten Verzeichnisse “virtuell” unter das Apache DocumentRoot zu stellen – mit der “Alias” Direktive:

  • Alias /MyDocs “d:/var/Documents/MyDocs”
  • Alias /Music “z:/Medien/Music”
  • Alias …

4. WebDAV für diese Verzeichnisse aktivieren

Für jeden dieser Ordner muss dann WebDAV aktiviert werden.
<Directory “d:/var/Documents/MyDocs” >
Dav On
ForceType text/plain
< /Directory >

5. Benutzer einrichten

Die einfachste Möglichkeit ist das sog. “Basic”-Verfahren zur Autentifizierung von Usern.

6. Zugriffberechtigungen einrichten

Für jeden WebDAV-Ordner sind dann die Zugriffsberechtigungen einzurichten.
Wir verwenden dazu das sog. “Basic” Autentifizierungsverfahren.

<Directory "d:/var/Documents/MyDocs" >
Dav On
ForceType text/plain
AuthType Basic
AuthName "WebDAV Zugang Computer XYZ"
AuthUserFile "D:/bin/Apache/..."
AllowOverride None
Options Indexes
Order allow,deny
Allow from all
<limitExcept GET HEAD Options>
Require valid-user
</LimitExcept>
< /Directory >

7. Testen WebDAV über WebDAV-Clients

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, von der Client-Seite den Zugriff auf unseren konfigurierten WebDAV-Server zu testen.

7.1 Web-Browser

Über einen Web-Browser (z.B- Mozilla Firefox) können wir über die URL
http://192.168.2.100/MyDoc
zugreifen. Falls man in der httpd.conf die Direktive “Option Indexes” vergessen hat, bekommt man allerdings eine Fehlermeldung.

7.2 WebDAV-Clients auf Windows 7

Windows selbst ermöglicht die Einbindung von WebDAV-Ordnern in den Explorer…
BitKinex ist eine schöne Software für WebDAV und mehr…..
CarotDAV ist auch nicht schlecht… ist als portable Version verfügbar…
CyberDuck kommt aus der Apple-Ecke…

7.3 WebDAV-Clients auf dem iPad

“My WebDAV” kann in der kostenlosen Version nur eine WebDAV-Verbindung speichern. Der Zugriff auf den Apache-WebDAV im LAN erfolgt problemlos (auch ohne SSL).
“GoodReader” kann ebenfals erfolgreich auf unseren Apache-WebDAV zugreifen, allerdings sind keine Viewer enthalten, sonden die Files müssen immer erst heruntergeladen werden…
“OverTheAir” kann problemlos auf unseren Apache-WebDAV zugreifen und enthält auch Viewer für vieles…
“iFiles” ……

 

Computer: Adata Dash Drive Air AE400

Gehört zu: Speicher  (Storage)
Siehe auch: Apple iOS

Storage for my iPad: Adata Dash Drive Air AE400

Since my iPad has limited storage capacity and limited connectivity with USB external storge devices I looked out for a solution – some external device that can be well connected with my iPad.

The thing should be mobile as the iPad is, so a good battery and smallness is one requirement.

After some research in the web l found my candidate, the ADATA DashDrive AE400.

The AE400 hat the largest battery I could find at that time (5000 mAh). It even works as an external battery pack to recharge your iPhone when travelling.

Connection with the iPad is via WiFi (wireless LAN).

The AE400 has a Slot for SD cards – I use it with a 64 GB SD card at the Moment.

The AE400 has also a full size USB 2.0 slot to connect with USB memory sticks or even external USB fixed disks.

Using the AE400 with your iPad requires you to connect the iPad with the AE400 which is a WLAN Access Point for the iPad. After the WLAN connection is established you can use a propriotory App. to access your data… DashDrive Air Elite is the iPad-App which comes from the AE400 vendor. It is good to make your first experiences with it.

But you have a broader choice of possibilities. The vendor claims the AE400 is a WebDAV and a Samba server…

In order to use these open standard protocols, you must know the IP address of the AE400 which is 192.168.99.1 and its userid and password which is admin/admin.

WebDAV clients on the iPad are e.g. …..iFiles, MyWebDav, OvertheAir,…iStorage HD

iFiles and WebDav

  • No WebDav with the AE400
  • No WebDav with webdav.mediencenter.t-online.d
  • No WebDav with owncloud/files/webdav.php

OvertheAir and WebDav

Bbbbbb