Computer: ProjectX (aus Wiki)

ProjectX (aus Wiki)

Gehört zu: Videos

Programm, dass zum Demux-en von MPEG-Videos eingesetzt wird.

  • Das Demuxen ist erste Schritt zur Vorbereitung des Schneidens.
  • Ausserdem können leichte Fehler, die bei Aufnahmen vom Fernsehen leicht passieren, von ProjectX ein einem Zuge mit repariert werden, wobei die Synchronizität von Video und Audio immer wieder hergestellt wird…

ProjectX ist in Java geschrieben und steht zur Verfügung für:

Weitere Tools:

Installation

  • DefinitiveSoftwareLibraryID: ProjectX
  • Name: ProjectX
  • Version: 0.90.4.00
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.lucike.info/page_projectx.htm
  • Systemvoraussetzungen: JavaSDK (weil es kompiliert werden muss)
  • Installations-Ordner: D:\bin\ProjectX

Kompilation

  • Installieren Java SDK
    • Installiere JavaSDK nach: D:\bin\Java\jdk1.6.0_06
  • Complieren ProjectX
    • In build.bat eintragen: set JAVA_HOME=D:\bin\Java\jdk1.6.0_06
  • Installieren ProjectX nach D:\bin\ProjectX
    • Kopieren ProjectX.jar-File nach D:\bin\ProjectX
    • Kopieren idctref.dll und idctsse.dll nach D:\binProjectX
    • Kopieren commons-net-1.3.0.jar nach D:\bin\ProjectX\lib
    • Kopieren jakarta-oro-2.0.8.jar nach D:\bin\ProjectX\lib

— Dkracht 21:19, 13 March 2008 (CET)

Computer: Powerline (aus Wiki)

Powerline (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerk
Siehe auch: Hardware, Ethernet

Powerline nennt man eine Netzwerk-Verbindung (LAN) über das Stromnetz in der Wohnung.

Steckdosennetz (aus c’t 2007, Heft 10)

  • Nominale Geschwindigkeit 200 Mbit/s – Only Half Duplex – Only max 100 MBit/s on Fast Ethernet
  • Chipsätze: DS2, Intellon (der Pionier!), Panasonic
  • Standards:
  • Verschlüsselung: Wichtig muss unbedingt eingerichtet werden.
  • Hersteller
    • Zyxel PLA-400, Intellon Chipsatz, Bester im Test
    • Panasonic BL-PA100, Panasonic Chipsatz, leichte Konfigurierbarkeit
    • Devolo dLAN 200 AV, Chipsatz Intellon, leichte Konfigurierbarkeit http://www.devolo.de/de_DE_cs/spezial/dLANspezial1.html
    • Allnet, Secomp, Level One, Linksys, Digitus,…

Erfahrungen

Die Funktion als Ethernet Bridge d.h. ein Gerät kan per Kabel and den PowerLine-Adapter angeschlossen werden: Das funktioniert bei allen Herstellern.

Interessant wird es, wenn man einen WLAN-Access Point über Powerline realisieren will. Mit zwei getrennten Teilen, also einem Powerline-Adapter plus einen Access Point, geht das natürlich schon. Ich möchte aber ein kleines teil, das als Powerline-Adapter in die Strom-Steckdose kommt und gleichzeiting als WLAN-Access Point fungiert.

  • dLAN 200 AV Wireless Access Point
  • msi MEGA ePower 200 AV Wireless Access Point
  • D-Link Powerline Wireless 300N Access Point

Erfahrungen mit msi

Erfahrungen mit devolo

Erfahrungen mit dLAN

— Main.DietrichKracht – 11 May 2007

Computer: PowerDVD (aus Wiki)

PowerDVD (aus Wiki)

Gehört zu: VideoPlayer
Siehe auch: DVD
Stand: 25.4.2023

Cyberlink PowerDVD

Ist der VideoPlayer meiner Wahl. Ich nutze hauptsächlich folgende Funktionen:

  • Zum Abspielen von “Videos”:
    • Video-Medien: DVD, SVCD, VCD
    • Video-Dateien: MPEG-1, MPEG-2 und DivX (wenn die Codecs installiert sind)
  • Zum Herstellen von Standbildern aus Videos (“frame capture”).

Installation

  • Definitive Software Library ID: PowerDVD
  • Name: PowerDVD
  • Version: 8
  • Hersteller/Bezugsquelle: Cyberlink
  • Installations-Ordner: D:\bin\CyberLink\PowerDVD8\PowerDVD8\PowerDVD8.exe
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Codecs

Dolby Digital

PowerDVD kann auch DolbyDigital-Sendungen vom Kabelfernsehen wiedergeben. Bei angehaktem “Informationen anzeigen” wird dann das Format “Audio: Dolby Digital 5.1 448Kbps” angezeigt.

Abbildung 1: PowerDVD Dolby Digital (Google Drive: PowerDVD_DolbyDigital51.jpg)


PowerDVD

High Definition TV

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

Computer: PortableMediaPlayer (aus Wiki)

Portable MediaPlayer (aus Wiki)

Gehört zu: Multimedia

Kleines portables Gerät zum Abspielen von Videos und Audios – typisch auch mit WiFi und StreamingMedia-Möglichkeiten. Im Prinzip können heutzutage (2010) die meisten MobilTelefone so etwas.

Typen nach Plattformen:

  • Apple iPad, iPhone,…
  • MobilTelefone mit WindowsMobile
  • Geräte mit Android, z.B.
    • Archos 5 internet tablet
    • Creative Zii Egg
    • Samsung Galaxy 50
    • Philips Connect GoGear

— Dkracht

Computer: Portable Application (aus Wiki)

Gehört zu: Software

Portable Application (aus Wiki)

Mit dem wachsen der Speicherkapazität von USB-Sticks kam der Gedanke, Software (Applications) auf so einem Stick zu installieren, damit man sie, unabhängig vom Computer, immer bei sich hat, z.B. im Urlaub, auf Arbeit, bei der Schwiegermutter….

Portable Applications, sind Applikationen, die ohne eine Installation (Windows Registry), direkt von einem USB-Stick gestartet werden können. Damit können solche Applikationen auf von “fremden” Computern (z.B. wenn man unterwegs ist) gestartet werden.

Einerseits können viele “ältere” Windows-Anwendungen einfach auf einen USB-Stick kopiert werden und laufen da, ohne dass sie “installiert” werden. Andererseits wurde für “kompliziertere” Anwendugen der U3-Standard [www.u3.com] entwickelt, um sie von USB startbar zu machen.

U3-Anwendungen werden als Paket in eine Datei mit der Namensendung “u3p” gepackt und können dann auf U3-fähige Sticks installiert werden. Eine solche U3P-Datei ist eine ZIP-Datei, die drei Ordner enthält: Host, Data und Manifest. Im Ordner “Manifest” befindet sich eine XML-Datei imit dem Namen “manifest.u3i”, welche eine strukturierte Beschreibung enthält.

Herstellen kann man solche U3P-Pakete mit Hilfsprogrammen wie z.B. “Packaging Factory for U3[www.eure.ca].

Meine Portable Applications

— Dkracht 13:05, 9 February 2008 (CET)

Computer: PocketMirror (aus Wiki)

PocketMirror (aus Wiki)

Gehört zu: PDA
Siehe auch: PalmPilot

Pocket Mirror

Diese Software der Firma Chapura ist eine Beigabe zum PalmHotSync bei PalmV und VisorEdge

Installation

  • Definitive Software Library ID: PocketMirror
  • Name: Pocket Mirror
  • Version : 2.0.3
  • Hersteller/Bezugsquelle: PalmV / http://www.chapura.com
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Chapura

Upgrades

  • Version 3.1.7 (Standard Edition) support of Outlook 2003 and others…

— Main.DietrichKracht – 18 Mar 2005

Computer: Pinnacle TV Center Pro (aus Wiki)

Pinnacle TV Center Pro (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Dies ist die Software, die mit meiner TV-Karte “Dazzle*TV Stick” (Interner Name: PCTV71e) von Pinnacle mitgeliefert wurde.

Diesen USB-Stick für DVB-T hatte ich mir ausgesucht, weil ich auf meinem neuen Notebook (ComputerKragenbaer) ja Fernsehen wollte. Seinerzeit war der “Dazzle” der einzige, der unter Windows Vista lief.

Installation auf ComputerKragenbaer

  • Definitive Software Library ID: ???
  • Name: Pinnacle TV Center Pro
  • Version: TVCenter 4.70.1426

VideoCodecs

Bestandteil der Software sind einige VideoCodecs und AudioCodecs:

  • Pinnacle MPEG-2 Decoder: pcleMPEGBox.ax (License of ODesign)
  • DivX 6.0 VideoCodec: DivX.dll (License of DivX)
  • … (???)

Aufnahmeformate

Pinnacle wirbt damit, das man neben MPEG auch direkt in DivX aufnehmen kann.

Ein Test ergab folgende Dateigrößen:

  • MPEG2-Format “Native”: 799192 kByte, 30 min 40 s, d.h. 26058 kByte/min
  • DivX-Format “HomeTheatre”: 1360471 kByte, 43 min 40 s, d.h. 31153 kByte/min

Elektronischer Programmführer

vcvcvc

–Dkracht 13:01, 9 February 2008 (CET)