Projektmanagement
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Software
— Main.DietrichKracht – 07 May 2005
— Main.DietrichKracht – 07 May 2005
Programm, dass zum Demux-en von MPEG-Videos eingesetzt wird.
ProjectX ist in Java geschrieben und steht zur Verfügung für:
Weitere Tools:
— Dkracht 21:19, 13 March 2008 (CET)
Powerline nennt man eine Netzwerk-Verbindung (LAN) über das Stromnetz in der Wohnung.
Die Funktion als Ethernet Bridge d.h. ein Gerät kan per Kabel and den PowerLine-Adapter angeschlossen werden: Das funktioniert bei allen Herstellern.
Interessant wird es, wenn man einen WLAN-Access Point über Powerline realisieren will. Mit zwei getrennten Teilen, also einem Powerline-Adapter plus einen Access Point, geht das natürlich schon. Ich möchte aber ein kleines teil, das als Powerline-Adapter in die Strom-Steckdose kommt und gleichzeiting als WLAN-Access Point fungiert.
— Main.DietrichKracht – 11 May 2007
Ist der VideoPlayer meiner Wahl. Ich nutze hauptsächlich folgende Funktionen:
PowerDVD kann auch DolbyDigital-Sendungen vom Kabelfernsehen wiedergeben. Bei angehaktem “Informationen anzeigen” wird dann das Format “Audio: Dolby Digital 5.1 448Kbps” angezeigt.
Abbildung 1: PowerDVD Dolby Digital (Google Drive: PowerDVD_DolbyDigital51.jpg)
— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004
Kleines portables Gerät zum Abspielen von Videos und Audios – typisch auch mit WiFi und StreamingMedia-Möglichkeiten. Im Prinzip können heutzutage (2010) die meisten MobilTelefone so etwas.
Typen nach Plattformen:
— Dkracht
Gehört zu: Software
Mit dem wachsen der Speicherkapazität von USB-Sticks kam der Gedanke, Software (Applications) auf so einem Stick zu installieren, damit man sie, unabhängig vom Computer, immer bei sich hat, z.B. im Urlaub, auf Arbeit, bei der Schwiegermutter….
Portable Applications, sind Applikationen, die ohne eine Installation (Windows Registry), direkt von einem USB-Stick gestartet werden können. Damit können solche Applikationen auf von “fremden” Computern (z.B. wenn man unterwegs ist) gestartet werden.
Einerseits können viele “ältere” Windows-Anwendungen einfach auf einen USB-Stick kopiert werden und laufen da, ohne dass sie “installiert” werden. Andererseits wurde für “kompliziertere” Anwendugen der U3-Standard [www.u3.com] entwickelt, um sie von USB startbar zu machen.
U3-Anwendungen werden als Paket in eine Datei mit der Namensendung “u3p” gepackt und können dann auf U3-fähige Sticks installiert werden. Eine solche U3P-Datei ist eine ZIP-Datei, die drei Ordner enthält: Host, Data und Manifest. Im Ordner “Manifest” befindet sich eine XML-Datei imit dem Namen “manifest.u3i”, welche eine strukturierte Beschreibung enthält.
Herstellen kann man solche U3P-Pakete mit Hilfsprogrammen wie z.B. “Packaging Factory for U3” [www.eure.ca].
— Dkracht 13:05, 9 February 2008 (CET)
Diese Software der Firma Chapura ist eine Beigabe zum PalmHotSync bei PalmV und VisorEdge…
— Main.DietrichKracht – 18 Mar 2005
MIt dieser Software kann man Playlists erstellen und auch bearbeiten um beispielsweise in M3U-Playlists EXTINF-Zeilen einzufügen….