Fotografieren: Online Fotoalben z.B. Flickr, Picasa, Google, Photobucket u.a.

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Flickr, Metadaten, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Flickr, Fotos von Google Drive

Stand: 29.09.2021

Online Fotoalben z.B. Flickr, Picasa, Google, Photobucket u.a.

Anlässlich meiner Erprobung von Adobe Lightroom bin ich wieder auf die Frage gestossen, welchen Online Photo Sharing Dienst ich verwenden sollte.

Ich möchte so einen Dienst benutzen, damit meine Familie, Arbeitskollegen und Bekannte Teile meiner Fotos (also Alben) sehen können, z.B. nach einem besonderen Urlaub, nach Veranstaltugen, Familientreffen etc.

Meine Erfahrungen mit Online-Fotoalben (Cloud Dienste für Fotos) habe ich teilweise in separaten Blog-Artikeln dargestellt:

Meine Anforderungen

Alben: Die Online Fotos sollen in Alben organisiert werden. Die Reihenfolge der Fotos innerhalb eines Albums sollte man selbst bestimmen können.

Teilen/Freigeben/Zugriffsrechte: Die Alben sollen für bestimmte Leute zugreifbar sein, z.B. über einen besonderen Link (keine große Identifikationsarien).

Bildbeschriftung: Zu jedem einzelnen Bild möchte ich im Album sichtbar schon ein paar Worte sagen können. Solche Bildtitel, Ortsangaben etc. sollen im Idealfall automatisch aus den von mir auf meinem Computer bereits erstellten IPTC-Metadaten automatisch im Online-Album konfiguriert werden können. Bitte keine redundante Zweiteingabe für den Online-Dienst. Anmerkung: Typischerweise werden EXIF-Metadaten unterstützt, aber bei IPTC-Metadaten hören mache Dieste ganz schnell auf-

Speicherplatz: Der Onlinedienst sollte mindestens 5 GB, besser 25 GB oder unbegrenzt an Speicherplatz zur Verfügung stellen.

Fotogröße: Ich möchte meine Fotos in Originalgröße im Online-Dienst abspechern, damit man sie auch in voller Qualität sehen kann und evtl. sogar herunterladen kann. Meine Fotos in so 3-5 MB groß.

Dateiname: Der Dateiname eines Fotos sollte im Online-Dienst erhalten bleiben, sonst kann man seine große Fotosammlung nicht mehr beherrschen…

Backup: Der Online-Fotospeicher kann als Datensicherung (Backup) angesehen werden, wenn ein Speichern der Fotos in Originalgröße möglich ist, und wenn die Dateinamen der Fotos erhalten bleiben.
Ein automatisiertes Backup wäre über Synchronisation (s.u.) möglich.

Synchronisierung: Es ist praktisch wenn Ordner vom lokalen Gerät (PC, Tablet) mit den Online-Fotos synchronisiert werden können.

Kosten: Eigentlich soll das ganze kostenlos sein…

Rechte: Muss man die Rechte an seinen Bildern abgeben an den Dienst oder …?:

Meine Bewertungen

Ich habe mir mal kurz einige gängige Online Foto Dienste angeschaut:

Snapfish:

  • Ist von HP (eigentlich gut)
  • hat eine sehr kommerzielle Oberfläche, die nicht zum entspannten Betrachten von Fotos einlädt (schlecht)
  • keine Anzeige vorhandenen IPTC-Metadaten (ganz schlecht)

Panaramio   –> eingestellt

  • Speicherplatz 2 GB (gut)
  • Unterstützt GPS-Daten in EXIF (nett)
  • Leider keine Organisation der Bilder in Alben (ganz schlecht)

Picasa  —> eingestellt

    • Specherplatz 1 GB (etwas knapp) – Google-Space erst bei Bezahlung
    • Alben: Ja
    • Unsterstützt vorhandene IPTC-Metadaten:: Nur (1) IPTC Caption, (2) IPTC Keywords
      • Bei kostenfreiem Account Originalgröße
      • Bei bezahltem Account: Skalierung auf 2048 Pixel (bei unbegrenztem Spreicher)Fotogröße:
    • Download-Möglichkeit: ja (offiziel ohne Zusatz-Tool)
    • Kostenpflichtiger Account: USD 5 p.a. mit 20 GB

Photoshop (Adobe)

  • Ist von Adobe (eigentlich gut)
  • Speicherplatz 2 GB (gut)
  • Anmeldung mit Adobe-ID (OK)
  • Oberfläche: Adobe Photoshop Express Organizer (warum nicht)
  • Erstaunlicherweise keinerlei Unterstützung von vorhandenen ITPC-Metadaten (ganz schlecht)

Zoomr

  • Ist zur Zeit TOT (13. April 2012)

Flickr

    • Ist von Yahoo (nicht schlecht)
    • Alben werden unterstützt als “Collections” und “Sets” (so soll es sein)
    • Specherplatz: relativ begrenzt: 200 MB pro Monat – sichtbar sind nur die letzten 200
    • Fotogröße: max. 15 MB pro Foto
    • Keine offizielle Download-Möglichkeit, aber gute per Zusatz-Tools von 3rd Parties
    • Kostenpflichtiger Account: USD 25 pro Jahr

SmugMug:

  • Kostet wohl gleich: USD 40 / year
  • Soll sehr professionell sein
  • keine Download-Möglichkeit
  • IPTC: nur (1) IPTC Caption, (2) IPTC Keywords

PhotoBucket

  • Speicherplatz nur 500 MB (schlecht)
  • Alben: ja
  • Fotogröße: beschränkt

Google Photos

  • Fotos von Picasa wurden übernommen
  • Speicherplatz: ?
  • Anmeldung: mit Google-Konto
  • Alben: ja
  • Fotogröße: ?
  • Metadaten: ?

Google Drive:  Beliebige Dateien

Experiment: Google-Drive-Foto einbinden:

Abbildung 1: Ein Google-Drive-Foto als Test (Google Drive: DK_20120226_1140125.JPG)


Eiche gefaellt Schlankreye Ecke Bundesstrasse

 

Fotografieren: Lightroom publizieren von Fotos in Online Foto-Diensten z.B. Picasa

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Lightroom, Flickr, Picasa

Fotografieren: Lightroom publizieren von Fotos in Online Foto-Diensten z.B. Picasa

Meine Lightroom 4 Version unterstüzt “von sich aus” das Publizieren von Fotos auf Flickr und Facebook.

Für Picasa, was ich im Moment nutze, weil mir dort die Beschriftung der Fotos mit Metadaten so gut gefiel, muss in Lightroom erst ein sog. Plugin installiert werden.

Ich habe dafür das Lightroom-Plugin jf.Picasaweb gefunden. Der Autor Jeffrey Friedl hat eine ganze Website mit Lightroom-Plugins: http://regex.info/blog/lightroom-goodies/picasaweb

Der Lightroom-Anfänger muss sich nun erst mit der technischen Frage beschäftigen, wie man so ein Plugin grundsätzlich in Lightroom installiert. Wenn das gelungen ist, erhebt sich die einegntliche Frage: Wie muss diese nette Plugin den konfiguriert und bedient werden, um schlussendlich mehrere Bilder auf seiunen Picasa-Account in ein Album zu publizieren….?

Fotografieren: Adobe Lightroom: Sample SQL Query – Metadaten meiner Fotos

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Metadaten, Adobe Lightroom

Adobe Lightroom: Sample SQL Query auf die Metadaten

Zum Auslesen von Metadaten über meine katalogisierten Fotos habe ich begonnen, eine SQL-Abfrage aufzubauen:

Select AgLibraryIPTC.id_local, caption, AgLibraryIPTC.image, rootFile, originalFilename, locationRef, cityRef, countryRef, AgInternedIptcCity.value from AgLibraryIPTC, Adobe_images, AgLibraryFile, AgHarvestedIptcMetadata, AgInternedIptcCity where (AgLibraryIPTC.image=Adobe_images.id_local) AND (rootFile=AgLibraryFile.id_local) AND extension="JPG" AND (AgLibraryIPTC.image=AgHarvestedIptcMetadata.image) AND (cityRef=AgInternedIptcCity.id_local)

Fotografieren: Adobe Lightroom: Bearbeiten von Fotos

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Adobe

Erste Schritte zur Foto-Bearbeitung mit Adobe Lightroom

Wenn man seine Fotos erfolgreich in Adobe Lightroom importiert hat (das war übrigens das “Library” Modul), möchte man sie ja mal sichten (vielleicht einige ganz und für immer löschen) und andere etwas “aufhübschen” z.B.

  • Auschnittsvergrößerungen
  • Horizont waagerecht legen
  • etc. etc.

Damit bewegen wir uns in den sehr vielfältigen Möglichkeiten des “Develop”-Moduls von Lightroom, auch “Editing” genannt.

Ein besonderer Clou von Lightroom ist das sog. “Non-destructive Editing”….

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Fotografieren: Adobe Lightroom: Importieren von Fotos

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Siehe auch: Adobe Lightroom, Metadaten

Stand: 10.4.2012

Adobe Lightroom: Importieren von Fotos

Es beginnt mit dem Importieren der Fotos in Lightroom.

Die zu importierenden Fotos können  an allen möglichen Orten liegen, also Ordner auf verschiedenen Festplatten (lokal, NAS etc.); denn die Lightroom-Importfunktion will die Dateien beim Importieren (normalerweise) nicht verändern oder verschieben. Die JPEG-Dateien werden lediglich “katalogisiert” d.h. in der Lightroom-Datenbank registriert (Dateiname, Datei-Ort, Metadaten) .

Die Lightroom-Datenbank

Wenn ich meine Fotoverwaltung mit Lightroom ganz neu aufbauen will, werde ich mit einer neuen und leeren Datenbank anfangen.

Dazu gehe ich auf in der Menüleiste von Lightroom auf:  “File -> New Catalog…”

Standardmäßig ist der Dateiname des Lightroom-Katalogs “LightRoom.lrcat”. Ich lege diese Katalog-Datei in meinen Ordner “C:\Data\Lightroom”

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Fotografieren: Migration von ACDSee auf Adobe Lightroom

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Adobe Lightroom

Fotografieren: Migration von ACDSee auf Adobe Lightroom

Seit ein paar Jahren benutze ich ACDSee Pro 3 zum Verwalten meiner ca. 16000 JPEG-Fotos.

Ich bin kein professioneller Fotograf und benutze nur ganz wenig von der sehr umfangreichen Funktionalität, die ACDSee bietet.

  • Keine Kategorien
  • Keine Ratings
  • Keine Keywords
  • Nur IPTC- Metadaten für meine JPEG-Fotos,

Ich will nun auf Adobe Photoshop Lightroom umstellen, weil:

  • Die Adobe-Software von besserer Qualität und Zukunftsperspektive sein sollte
  • Adobe Lightroom eine vielgrößere Community hat und es vielmehr Literatur dazu gibt.
  • Die Datenbank bei Adobe Open Source ist (SQLite 3) und nicht propritär wie bei ACDSee. Ich kann dann auch mal Daten aus der Datenbank auslesen per SQL und so Verzeichnisse und Kontrollisten von meinen Fotos erzeugen…

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Fotografieren: Geo Tagging der Fotos

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: GPS, EXIF, Metadaten, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 30.09.2021

Geo Tagging von Fotos

18.10.2009

Fotos Veröffentlichen

Veröffentlichung von Fotos auf Photobucket:

Geo-Tags nachträglich

Beim Fotografieren haben meine Fotos damals (2009) noch keine Geo-Daten mitbekommen. Deshalb habe ich die Fotos nach der ersten Sichtung nachträglich mit Geo-Tags versehen; dazu benutze ich die Software “GPicSync“.

Die Software ordnet jedem Foto aufgrund seines Timestamp die geografischen Koordinaten zu, die der GPS-Logger zur gleichen Zeit protokolliert hat. Das setzt natürlich voraus, dass sich Kammera und GPS-Logger am gleichen Ort befinden. Das klingt trivial, am 30.09.2009 ist es mir aber passiert, dass ich den GPS-Logger in Zeerust im Zug vergessen habe, während wir einen Ausflug zur Tau Lodge machten. Ich hatte dann als “Reserve” den Garmin Colorado dabei, habe den aber ein paar Stnden zu spät auf “Track-Aufzeichnung” geschaltet.

GPicSync kann diese Zuordnung der Koordinaten zu den Fotos offline, d.h. ohne Verbindung mit dem Internet, machen. Wenn man allerdings eine zusätzliche Funktion von GPicSync nutzen will, die den Fotos auch noch die sog. “Geo-Namen” (d.h. Ortsnamen etc.) zuordnet, so geht das nur mit dem Internet – und wann und wo hat man das auf Reisen?

Die Ausbeute:

  • 2009-10-12: 79 Fotos
  • 2009-10-11: 48 Fotos, 1 Video
  • 2009-10-10: 227 Fotos, 18 Videos
  • 2009-10-09: 239 Fotos, 6 Videos
  • 2009-10-08: 238 Fotos, 22 Videos
  • 2009-10-07: 235 Fotos, 10 Videos
  • 2009-10-06: 127 Fotos, keine Videos
  • 2009-10-05: 247 Fotos, keine Videos
  • 2009-10-04: 215 Fotos (nur 148 mit Geo-Tags, GPS fehlt 03:57-07:37), 13 Videos
  • 2009-10-03: 241 Fotos, keine Videos
  • 2009-10-02: 198 Fotos, keine Videos
  • 2009-10-01: 124 Fotos, keine Videos
  • 2009-09-30: 196 Fotos (nur 169 mit Geo-Tags, GPS fehlt 14:44-17:36), keine Videos
  • 2009-09-29: 104 Fotos (nur 41 mit Geo-Tags, GPS fehlt 14:28-17:02), keine Videos
  • 2009-09-28: 129 Fotos, keine Videos
  • 2009-09-27: 111 Fotos (nur 86 mit Geo-Tags, GPS missing 16:17-16:37), keine Videos
  • 2009-09-26: 116 Fotos
  • 2009-09-25: 193 Fotos, keine Videos
  • 2009-09-24: 41 Fotos (Nur 37 mit Geo-Tags), keine Videos
  • 2009-09-23: 8 Fotos, keine Videos

Geo-Tags sofort beim Fotografieren

Moderne Fotoapparate haben gleich ein GPS-Modul und können die Geo-Daten direkt als EXIF-Metadaten in das JPEG-Foto speichern.

Wenn ich z.B. mit meinem SmartPhone Samsung Galaxy S5 fotografiere, brauche ich nur in den Settings (Zahnrad-Symbol) der Kammera-App das Geotagging einzuschalten.

Abbildung 1: Settings der Kamera-App (Google Drive: Kamera-App_2019-04-05-19-31-39.jpg)

Kamera-App Einstellungen

Geo-Tags in Picasa

In Picasa haben Fotos, die Geotags haben, eine kleine Markierung unten rechts.

Zu einem selektierten Foto im rechten Bereich Einzelheiten angezeigt.

Wenn unten rechts das Geo-Symbol angeklickt wurde, wird eine Google-Map mit dem Ort des Fotos angezeigt.

Abbildung 2: Picasa Geo-Tags (Google Drive: Picasa_GeoTagging.jpg)

Geotags in Picasa

Computer: Speicherkarten für den neuen Fotoapparat gekauft

Gehört zu: Speicher
Siehe auch: Afrika, Reisen, Fotografieren

Speicherkarten für den neuen Fotoapparat gekauft

Jetzt ist das Datum der Abreise in den Urlaub schon nahe gekommen. Also noch schnell Speicherkarten für den neuen safaritauglichen Fotoapparat gekauft. Ich hoffte, dass der Preis für die 4GB SDHC-Karte “SanDisk Extreme Ducati” noch sinken würde, aber nun habe ich doch die 51 Euro dafür ausgegeben. Diese spezielle SD-Karte hat ein abknickbares USB-Teil und kann so in jeden Computer (ohne SD-Kartenleser) geschoben werden. Die Geschwindigkeit wird mit 20 MB/s angegeben.

Als Reserve habe ich noch eine normale SanDisk Ultra II SDHC Karte (15 MB/s, Euro 14,99) mitgenommen.

Das sollte reichen, denn jeden Abend können wir ja die Fotos von der Specherkarte ja auf die Festplatte des Netbooks übertragen.

3.9.2009 16:01 DK

Musik: Innovationspreis an Fraunhofer-Forscher für MP3-Technik

Gehört zu: Audio
Siehe auch: AudioCodecs

Innovationspreis an Fraunhofer-Forscher für MP3-Technik

(Meldung vom 12.10.1999)

Martin Dietz und Otto Witte sind mit dem diesjährigen Georg-Waeber-Innovationspreis ausgezeichnet worden. Sie haben gemeinsam die technischen Voraussetzungen für Geräte entwickelt, die digital gespeicherte Musik wiedergeben können.

Martin Dietz, Leiter der Abteilung Audio am Erlanger Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS-A, entwickelte Software für den ersten »single chip« Decoder, ein Computerbaustein, der mit dem Codierverfahren ISO/MPEG Layer 3 – kurz »mp3« – komprimierte Audiodaten wieder hörbar macht.

Otto Witte, Concept-Ingenieur bei der Freiburger Firma Micronas/Intermetall, entwarf die passende Hardware, den ensprechen-den Chip. Beides steckt beispielsweise in den kleinen, handlichen Abspielgeräten für digitale Musik, die unter den Namen wie »Rio« oder »MPMan« seit dem letzten Jahr in Deutschland auf dem Markt sind, oder in Empfängern für digitalen Rundfunk.

Die Nachfrage nach den zigarettenschachtelgroßen Abspielgeräten wuchs, seit das am Fraunhofer-Institut entwickelte Audiocodierverfahren mp3 und die Verbreitung von Demo-Software die Übertragung von Musikstücken via Internet möglich macht. Die Verbreitung illegaler Raubkopien hat in den letzten Monaten zu heftigen Auseinandersetzungen in der Musikindustrie geführt. Das Verfahren ist aber auch die Grundlage für digitale Rundfunksysteme wie das »WorldSpace« Satellitenradio.

Der Georg-Waeber-Innovationspreis wurde 1995 vom Förderkreis für die Mikroelektronik gestiftet, einem Verbund aus Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen und der Industrie- und Handelskammer Nürnberg.

[Quelle: aw, Fraunhofer-Institut]