Computer: WordPress (aus Wiki)

WordPress (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: TWiki, MediaWiki, MySQL, Blogging, Notizen, ProviderStrato, WordPress Plugins

Stand: 03.03.2023

Die Idee ist, WebLogs zu erproben mit folgenden Anwendungsideen:

Installation: Lokal auf ComputerAcerbaer

  • Definitive Software Library ID: WordPress
  • Name: WordPress
  • Version: 6.1.1
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://wordpress.org
  • Installations-Ordner: c:/data/htdocs/wordpress
  • Konfiguration: c:/data/htdocs/wordpress/wp-config.php

Vorgehensweise bei der Installation

Voraussetzungen:

  • Apache   oder  anderer HTTP-Server
  • PHP 7.4     (Testen PHP 8)
  • MySQL 5.7   oder   MariaDB

Download WordPress von http://wordpress.org

Entpacken der WordPress-ZIP-Datei als Ordner “wordpress” in das Apache-DocumentRoot.

Anlegen einer Datenbank für WordPress mit z.B. SQLyog

  • Datenbank-Name:        wp-kfak     und wp_blog2
  • Datenbank-User:          root@localhost
  • Datenbank-Password:
  • Datenbank-Host:          localhost
  • Tabellen-Präfix:             wb_

Aufrufen WordPress im Apache: URL http://localhost/wordpress

Im Setup-Dialog eingeben:

  1. Database name   (z.B. wp_blog2)
  2. Database username  (z.B. root)
  3. Database password
  4. Database host (z.B. localhost)
  5. Table prefix (z.B. blog_)

Installationen bei WordPress

Bei WordPress habe ich zwei Blog Sites (mit WordPress) eingerichtet:

Dies will ich mittelfristig alle zum ProviderBluehost umziehen.

Installation beim Provider Strato

Schließlich (2.12.2006)  bin ich mit Sack und Pack zum ProviderStrato umgezogen.
Dort hoste ich nun alle meine Websites. Zug um Zug will ich alles einheitlich auf WordPress umstellen.

Bei Strato benutze ich zur Zeit (3.3.2023):

  • WordPress 6.1.1
  • PHP 7.4
  • MySQL 5.7.38 log
  • Apache 2.4.54

Weitere Voraussetzungen

Üblicherweise werde ich in den WordPress Settings “schönere” Permalinks einstellen wollen. Solche schönen Permalinks benötigen das Apache-Modul mod_rewrite.

Tutorial: https://www.elated.com/mod-rewrite-tutorial-for-absolute-beginners/

Erfahrungen (allgemein)

  • Dokumentation: http://codex.wordpress.org
  • Mehrere Blogs in einem WordPress
    • Ich benutze für jedes Blog eine Kategorie. Ansonsten gibt es keine Kategorien, sondern nur Tags
  • Im PHP.INI muss wirklich ….
    • memory_limit=128M (mit 8M funktionierte das Registrieren von WordPress-Plugins nicht)
  • Plugins
  • Themes
    • ….

Erfahrungen mit “Pages”

Die klassische Anwendung von WordPress ist das Blog, wo man Artikel “postet” mit Teaser und “more…”.

Kategorien und Tags können für Posts vergeben werden. Dagegen ermöglichen es die Pages bei WordPress, eine “normale” Website zu verwalten (Content Management). Die Pages können in der Hierachhie stehen (Parent-Child) und das kann als Menü zur Navigation abgebildet werden. Allerdings kennt WordPress bei Pages keine Kategorien und keine Tags.

Links zwischen Pages kann man über die Page_Id machen: index.php?page_id=xx

WordPress Editor Plugins

Der Standard-Editor in WordPress ist zwar WYSIWYG – so eine Einfachausgabe von TinyMCE. Der kann keine Tabellen.

Als Verbesserung wird TinyMCE Advanced angeboten, da ist eine Konfiguration erforderlich, die ich auf die Schnelle nicht hinbekommen habe…

Deshalb habe ich CKEditor als Plugin installiert. Das funktionierte auf Anhieb.

WordPress Themes

Angefangen hatte ich – ohne mir groß etwas dabei zu denken – mit dem mitgeleiferten Theme SmallBiz 3.8.2 by Expand2Web. Dies Theme ist relativ mächtig und viel Funktionen sind abgeschaltet in der kostenfreien Version. Also ein Lockangebot.

Dann habe ich gelernt, dass man die Auswahl zur Verfügung stehender Themes erheblich erhöhen kann, man muss solche zusätzlichen Themes nur erstmal Downloaden…

Zur Zeit habe ich das Theme: Wallow 0.46.5 by TwoBeers Crew

Auswahl von Themes:

  • Vordergründing muss einem einfach das Layout gefallen (Hintergrund, Farben, eckige oder runde Kästen, Platzaufteilung etc.)
  • Themes bieden aber auch ganz unterschiedliche Funktionalitäten
    • Drop-down Menue
    • Custom Menue
    • Sidebar
    • Footer
    • und viel Schnick-Schnack

RSS Feeds

There are times when you want to tell someone your site’s feed address or URL, or you need it to submit it to search engines and directories, many of which now accept feed URL submissions. There are four possible URLs for each of your feeds. Any of these will work.

Source: http://codex.wordpress.org/WordPress_Feeds#Finding_Your_Feed_URL

Also in meinem Falle:

Import-Formate

Wenn man massenweise in anderer Form vorhandene Texte (z.B. aus einem Notizbuch) hat und diese nun in sein WordPress-Blog übernehmen will, mus man ein einfach zu erstellendes Format für bulk import finden. Eine Möglichkeit ist das XML-Format von LiveJournal:

<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<livejournal>
   <entry>
      <eventtime> ... </eventtime>
      <subject> ... </subject>
      <event> ... </event>
   </entry>
</livejournal>

Meine Textnotizen aus MicrosoftOutlook habe ich ja schon nach EverNote importieren können. Aus EverNote kann man sie dann als XML-File (spezielles EverNote-Schema) exportieren. Da hat man dann die vollständigen Informationen (z.B. auch das Posting-Datum). Nun bracht man “nur noch” eine kleine XSL-Transformation und alles ist klar….

Import meiner Outlook-Notizen

Zur Migration meines Notizbuchs habe ich ein kleines XSL-Stylesheet notizbuch.xsl geschrieben. Damit wird die EverNote-XML-Datei transformiert in eine LiveJournal-XML-Datei. Die letztere konnte dann problemlos in WordPress 2.3 importiert werden.

Ein kleines Problemchen war dabei aber doch aufgetreten.

  • Die EverNote-XML-Datei ist UTF-8 kodiert
  • Die per XSLT erzeugte LiveJounal-XML-Datei muss auch UTF-8 kodiert sein
  • Das war bei meinem XSLT-Prozessor erst nicht der Fall, ich musste das noch in UTF-8 konvertieren.
  • Dann ging es aber tatsächlich “problemlos”

Migration von WordPress 2.3 nach 2.5

Laut Beschreibung muss man da allerhand zu Fuss herum fummeln….

— Dkracht 13:09, 9 February 2008 (CET)

Computer: Wok-Gemüse (aus Wiki)

Wok-Gemüse ist hier das Thema.
Gehört zu: Essen und Trinken

Stand: 2.6.2020

Wok-Gemüse gibt es heute

Wok-Gemüse können wir selber kochen. Die Fotos sind aus Google Fotos direkt hier über eine URL eingebunden.
Da die “normale” URL bei Google Fotos nur 1-2 Tage erhalten bleibt, habe ich die Fotos bei Google Fotos in ein Archiv-Album getan und dort die URL produziert.

Abbildung 1: Wok-Gemüse auf dem Kochfeld (Google Drive: wok1.jpg)

Abbildung 2: Wok-Gemüse (Google Drive: wok2.jpg)

Abbildung 3: Wok-Gemüse (Google Drive: wok3.jpg)

— Main.DietrichKracht – 07 Feb 2004

Link: https://www.chefkoch.de/rs/s0/gem%C3%BCse+wok/Rezepte.html

Die SEO-Analyse sagt, hier müssen mehr Wörter stehen. Darum labern wir mal herum, was da vieleicht zum Thema Wok-Gemüse passt oder nicht. Auf jeden Fall sind Rezepte wichtig wenn wir etwas leckeres zu essen haben wollen.

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Computer: Windows Vista Papierkorb (aus Wiki)

Windows Vista Papierkorb (aus Wiki)

Gehört zu: Computer, Windows Vista
Siehe auch: Knoppix
Benutzt: Fotos von  Google Drive
Stand: 26.11.2022

Erfahrungen mit dem Windows Vista Papierkorb

Wo stehen bei Windows Vista der Papierkorb und die gelöschen Daten denn nun “physisch” (“physical storage location”)?

  • Unter Windows Vista ist der Papierkorb auf einem Laufwerk (z.B. D) der physische Ordner: D:\$Recycle.Bin
  • Jeder User hat in diesem Ordner einen (versteckten) Unterordner, z.B. S-1-5-21-803951002-2094243479-794573710-76434…
  • Jede gelöschte Datei trägt im Papierkorb einen verkürzten Namen z,B. $RTR8SJQ.mpeg

Mit Hilfe einer Knoppix-Live-CD konnte ich dann endlich auf meine Dateien im Papierkorb zugreifen und sie auf einen USB-Stick retten.

Abbildung 1: Der Papierkorb (Google Drive: RecycleBin01.jpg)

Abbildung 2: Pro User ein Unterordner im Papierkorb (Google Drive: RecycleBin02.jpg)

Abbildung 3: Meine Dateien im Paperkorb (Google Drive: RecycleBin03.jpg)

Computer: Windows Vista Neuinstallation (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows

Windows Vista Neuinstallation (aus Wiki)

Checkliste Neuinstallation

Nach dem Absturz von Windows Vista auf meinem ComputerKragenbaer musste ich alles neu-einrichten und viele Software installieren. Durch die Verwendung von Virtual Applications sollte sich dieser Aufwand deutlich reduzieren lassen.

Konfiguration von Windows

  1. User einrichten
  2. WORKGROUP ändern auf mein vorhandenes LAN
  3. Funkmaus (Bluetooth) aktivieren
  4. WLAN aktivieren,
  5. Shares auf NAS-Platte (Buffalo LinkStation) neu einrichten (Laufwerke Z, P,…)
  6. Drucker einrichten
  7. Job-Steuerung mit dem TaskScheduler neu einrichten
  8. Windows Vista Sicherheits-Updates installieren
  9. TCP/IP konfigurieren: Feste IP-Nummer etc. siehe: WindowsNetzwerk
  10. Festplatten-Partition D: wieder anlegen (leer!)
  11. Benutzerkonten-Steuerung deaktivieren

Software

  1. Packer-Software 7-Zip installieren
  2. FileEditing Notepad2 installieren
  3. VirenScanner installieren
  4. VirenScanner aktualisieren
  5. Als WebBrowser MozillaFirefox installieren. Neues Profil auf d:\var\firefox anlegen.
  6. Im MozillaFirefox das AddOn Foxmarks installieren. So bekomme ich meine Bookmarks/Lesezeichen/Favoriten wieder (Klasse nicht?). Dadurch sind auch gleich die FurlIt-Buttons wieder da.
  7. Fernsehen-Software Pinnacle TV Center Pro installieren. Diese enhält auch die wichtigsten VideoCodecs, so dass auch der MicrosoftMediaPlayer dann alle meine Videos abspielen kann.
  8. MicrosoftMediaPlayer 11 konfigurieren
  9. WindowsMediaCenter konfigurieren (Kanalsuchlauf, Speicherort für TV-Aufnahmen)
  10. Datenbank MySQL installieren
  11. DatenbankFrontend SQLyog installieren
  12. Datenbanken aus Datensicherung wiederherstellen
  13. InstantMessaging-Software Trillian installieren
  14. Als WebServer Apache 2.2 installieren und konfigurieren
  15. PHP installieren und konfigurieren (Module: GD2, Imagick, MySQL, SQLite & PEAR)
  16. Website PhpMyAdmin einrichten: http://127.0.0.1/pma
  17. WebSite WikiKracht einrichten: http://127.0.0.1/wikikracht
  18. Grafik-Software PaintShop installieren
  19. Websites installieren, Übersicht: MeineWebsites
    1. WebSite “jungfrau.kr8.de” einrichten: http://127.0.0.1/jungfrau.kr8.de
    2. Website PhpKalender einrichten: http://127.0.0.1/phpkalender
    3. Website GMO Chronik einrichten: http://127.0.0.1/chronik
    4. Website WikiConsulting einrichten: http://127.0.0.1/wikicons
    5. Website WikiFaulkner einrichten: http://127.0.0.1/faulkner
    6. Website WikiLexikon einrichten: http://127.0.0.1/lexikon
    7. Website WordPressConsulting einrichten: http://127.0.0.1/wordpress
    8. Website KrachtWeb einrichten: http://127.0.0.1/www.kr8.de
    9. Website HildeBioWell einrichten: http://127.0.0.1/www.bio-well.de
    10. Website MonikaWeb einrichten: http://127.0.0.1/www.sirp.de
    11. Website PHP-Workshop
  20. OnlineBanking-Software WisoMeinGeld installieren
  21. Verschlüsselungs-Software TrueCrypt installieren
  22. E-Mail-Client MozillaThunderbird einrichten (Konten, Mailboxen, Adressbücher,…!!!!)
  23. SSH-Client SSHSecureShell für Online-Verbindung mit WebProvider ProviderWesthost installieren
  24. SSH-Client WinSCP für Synchronisation von Directories bei ProviderWesthost installieren
  25. Drucker installieren
  26. Terminkalender-Software Mozilla Lightning installieren
  27. Datensicherungs-Software installieren ….
  28. Java Runtime Environment installieren (wird von GCaldaemon benötigt)
  29. Kalender-Server-Daemon: GCaldaemon
  30. RSS-Reader: RssBandit
  31. LDAP: Apache Directory Server
  32. E-Mail-Client: MicrosoftOutlook
  33. UPnP: Cidero
  34. Streming Media: TwonkyMusicserver
  35. Filesharing: Shareaza
  36. ScreenShots: SnagIt
  37. Bildbetrachter: XnView
  38. VideoPlayer: WinDVD Version 8 (Da sind dann die VideoCodecs dabei, die MicrosoftMediaPlayer benötigt.)
  39. DivX: DivX Author 1.5.2.180
  40. DivX: AVIdemux
  41. Digital Media: Roko Radio Snooper
  42. Digital Media: iTunes 7
  43. telnet: PuTTY
  44. System: CCleaner
  45. OpenOffice 2.3.1
  46. CopernicDesktopSearch
  47. PDA: ActveSync (geplant)
  48. ….
  49. TagScan
  50. ImageMagick
  51. MikTeX
  52. Ghostscript
  53. TeXnicCenter
  54. Treesize
  55. Inkscape
  56. ToUTF8
  57. MySQL
  58. MilkShape
  59. SQLyog
  60. TechniSat DVB
  61. TwonkyMedia
  62. TV Browser
  63. EmEditor
  64. Microsoft Office Outlook???
  65. Java SDK??? 18.4.2008
  66. Pegasys Inc
  67. Xvid
  68. devolo 22.4.2008
  69. SQLyog Enterprise 23.4.2008
  70. PVAStrumento 24.04.2008
  71. MPEG2Schnitt 25.4.2008
  72. ImagoMpegMuxer 25.4.2008
  73. Cyberlink PowerDVD 26.4.2008
  74. DVBViewer 26.4.2008
  75. RssBandit 26.4.2008
  76. GraphEdit 26.04.2008
  77. AudioRecorder No23 Recorder 28.4.2008
  78. COOL.STF TSReader 01.5.2008 wird nicht benötigt
  79. abcAVI Tag Editor 2.5.2008
  80. Trillian 03.5.2008
  81. The Dude 03.5.2008 wird nicht benötigt
  82. Kiwi Log Viewer 3.5.2008
  83. ProjectX 3.5.2008
  84. AVIdemux 03.5.2008
  85. Thunderbird 10.5.2008
  86. DVBViewer Recording Service
  87. RealVNC
  88. Druckertreiber: HP Photosmart C7200
  89. Transcode360 10.5.2008

Computer: Windows Service (aus Wiki)

Windows Services

Gehört zu: Microsoft Windows

Die Windows Services findet man in der Systemsteuerung (Settings –> Control Panel) unter Servicen. Dort bekommt man die Liste der Services, kann sie starten und stoppen und ggf. umkonfigurieren. Der Dort verwendete Name für einen Service ist der Langname, der auch Display Name genannt wird.

Die Windows Servides steht in der Registry unter:

  • \HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services

Command Line

Von der Command Line kann man Windows-Prozesse starten und Stoppen, wenn man den Namen des gemeinten Windows-Service kennt. Z.B.

  • net stop wuauserv
  • net start wuauserv

Damit stoppt bzw. startet man den Windows Update Service unter Benutzung des sog. ShortName.

Man kan das gleiche aber auch mit dem Long Name machen, der offiziell DisplayName heisst, wenn man – wegen der Blanks – den Namen in Gänsefüsschen einschießt:

  • net stop “Windows Update”
  • net start “Windows Update”

Namen der Windows-Services

Namen von Windows-Services herausfinden: sc query.

Der Output sieht in etwa so aus:

SERVICE_NAME: netprofm
DISPLAY_NAME: Netzwerklistendienst
        TYPE               : 20  WIN32_SHARE_PROCESS  
        STATE              : 4  RUNNING 
                                (STOPPABLE, NOT_PAUSABLE, ACCEPTS_SHUTDOWN)
        WIN32_EXIT_CODE    : 0  (0x0)
        SERVICE_EXIT_CODE  : 0  (0x0)
        CHECKPOINT         : 0x0
        WAIT_HINT          : 0x0

SERVICE_NAME: NlaSvc
DISPLAY_NAME: NLA (Network Location Awareness)
        TYPE               : 20  WIN32_SHARE_PROCESS  
        STATE              : 4  RUNNING 
                                (STOPPABLE, NOT_PAUSABLE, ACCEPTS_SHUTDOWN)
        WIN32_EXIT_CODE    : 0  (0x0)
        SERVICE_EXIT_CODE  : 0  (0x0)
        CHECKPOINT         : 0x0
        WAIT_HINT          : 0x0

Beispiel: Time Service

Die Zeitsynchronisation kann unter den Betriebssystemen Windows2000, WindowsXP und Windows Vista mit Hilfe des dort enthalten Time-Service, genannt w32time, vorgenommen werden.

Dieser kann so konfiguriert werden, dass direkt gegen einen public NTP-Server im Internet synchronisiert wird.

  • net stop w32time
  • net start w32time
  • net time /setsntp:servername
  • net time /querysntp
  • w32tm -once (Test der Verbindung)

Windows2000 polls every 8 hours (“SpecialSkew”), WindowsXP once a week….. (Knowledgebase Q223184)

  • HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\Parameters

Dkracht 10:38, 13 March 2009 (CET)

Computer: Windows Movie Maker (aus Wiki)

Windows Movie Maker (aus Wiki)

Gehört zu: Videos

Microsoft Windows Movie Maker

Microsoft Movie Maker

  • ID = MicrosoftMovieMaker
  • Sehr einfache Bedienung mit “Foto-Bewegungen” (“Animation”)
  • Titelbilder, Untertitel, Abspann
  • Kann Ausdabedatei erstellen mit “Datei > Film veröffentlichen >
    • Wo = “Dieser Computer”
    • Name = Dateiname und Ordenr
    • Formate: “Filmeinstellungen”
      • AVI (OpenDML)
      • WMV-Format
  • Nur ein Audio aus Hintergrund (keine “Tonspur” mit mehreren Audio-Clips hintereinander)

Dkracht 18:08, 3 January 2010 (CET)

Computer: Windows Genuine Advantage (aus Wiki)

Windows Genuine Advantage (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: WindowsXP, Windows Vista

Microsofts sog. “Echtheitsprüfung”, gerne WGA abgekürzt.

WGA gab es schon bei WindowsXP KB905474

Unter Windows Vista dann mit verschärften Folgen, die im Vista SP1 wieder zurückgenommen werden bzw. modifiziert werden…

Habe im Juni 2009 in einer Computer-Zeitschrift folgenden Tip zum Abschalten der WGA-Prüfung gelesen:

  • Den Windows-Service SL-Benutzerschnittstellen-Benachichtigungsdiest (SLUINotify) abschalten
  • Dateien umbenennen:
    • SSLUA.EXE
    • SLUI.EXE
    • SLUINotify.DLL

First stop “SLUINotify” service :

net stop SLUINotify

Then put the service to disabled

sc config SLUINotify start= disabled

Then take ownership of files :

takeown /f %windir%\System32\SLLUA.exe takeown /f %windir%\System32\slui.exe takeown /f %windir%\System32\sluinotify.dll

Change perms :

cacls %windir%\System32\SLLUA.exe /t /e /g %username%:f cacls %windir%\System32\slui.exe /t /e /g %username%:f cacls %windir%\System32\sluinotify.dll /t /e /g %username%:f

Use “icacls” if “cacls” don’t work !

Then delete files (you can backup before):

del %windir%\System32\SLLUA.exe del %windir%\System32\slui.exe del %windir%\System32\sluinotify.dll

Dkracht 08:37, 8 July 2009 (CEST)

Computer: WindowsNetzwerk (aus Wiki)

Windows Netzwerk (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: TCP/IP, Google Fotos
Benutzt: Fotos aus Google Drive

NetBIOS over TCP/IP einrichten

Der Server benötigt dann kein DHCP, ggf. muss man NetBIOS over TCP/IP aktivieren, damit der Computer auf den anderen Computern im Netz sichtbar (im Explorer) wird.

Die folgenden Screenshots zeigen die Vorgehensweise unter WindowsXP

Netzwerkverbindungen

In der “Netzwerkumgebung” klickt man auf “Netzwerkverbindungen anzeigen” und kommt zu:

Abbildung 1: Windows Netzwerkumgebung (Google Drive: netzwerk01.jpg)

Hier Rechtsklick “Eigenschaften” auf die “LAN-Verbindung” (Gerätename: RealTek…)

Abbildung 2: Eigenschaften von Windows LAN-Verbindung (Google Drive: netzwerk02.jpg)

Hier klicken auf “Internetprotokoll (TCP/IP)”, dann auf “Eigenschaften”…

Hier wird die feste IP-Adresse eingestellt.
Abbildung 3: Eigenschaften von Internetprotokoll (Google Drive: netzwerk03.jpg)

Jetzt klicken auf “Erweitert”

Abbildung 4: Erweiterte TCP/IP-Einstellungen: WINS (Google Drive: netzwerk04.jpg)

Hier auswählen: NetBIOS over TCP/IP aktivieren.

Abbildung 5: Erweiterte TCP/IP-Einstellungen: DNS (Google Drive: netzwerk05.jpg)

NetBIOS over TCP/IP: Sichtbarkeit

Nachdem nun NetBIOS over TCP/IP aktiviert ist, kann die entsprechenden Computer per Windows-Explorer in der Netzwerkumgebung “sehen” und auf ihre freigegebenen Resourcen zugreifen.

Windows XP

Abbildung 6: Sichtbarkeit in Netzwerkumgebung (Google Drive: netzwerk06.jpg)

Windows Vista

Unter Windows Vista sieht man auch die freigegebenen UPnP-Media-Server, wie z.B. einen TwonkyMusicserver und mehrere MicrosoftMediaPlayer v11 mit Media Sharing.

Abbildung 7: Sichtbarkeit der Server (Google Drive: netzwerk07.jpg)

Dkracht 13:37, 17 February 2008 (CET)

Computer: WindowsBootLoader (aus Wiki)

Windows BootLoader (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows, Windows Boot Manager
Siehe auch: Windows 11

Stand: 29.03.2021

Partitonen einer Festplatte

Ich habe einen neueren Beitrag dazu: Windows Boot Manager

  • Der MBR (Master Boot Record) einer Festplatte unterstützt bis zu vier Primary Partitions.
  • Eine der Primary Partitions ist active; d.h. used for booting.
    • Wechseln zwischen den active Partitions macht ein sog. BootManager (z.B. wenn man mehrere Betriebssysteme auf einem Rechner hat)
  • Eine der Primary Partitons kann extended sein; d.h. sie wird unterteilt in logical partitions
  • Windows2000 und WindowsXP enthalten einen einfachen Boot-Manager, das sog. Boot-Loader (NTLDR mit boot.ini)
  • Siehe: Partitionierung von Festplatten
  • Siehe: LinuxBootLoader

The NT Loader (“NTLDR”)

Der NTLDR wird vom Boot-Sector geladen und zeigt den Inhalt der Datei boot.ini als Windows2000-Start-Menü.

Gebootet werden muss von einer Primary Partition.

Ich habe folgende Einträge auf ComputerBraunbaer

[boot loader]
timeout=30
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Professional IDEC" /fastdetect /NoExecute=OptIn
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Professional SATAC" /fastdetect
C:\bootsek.lin="Kanotix VDR"

Booten einer Linux-Partition mit dem Windows-Bootloader

Erstellen einer MBR-Image-Datei für den Windows-Bootloader:

  • Das Linux-System starten (Partition hda3 auf ComputerBraunbaer)
  • USB-Stick mounten: mount /media/sdb1
  • Bootsektor auf USB-Stick schreiben: sudo dd if=/dev/hda3 of=/media/sdb1/bootsek.lin bs=512 count=1
  • Die Datei bootsek.lin kopieren vom USB-Stick auf die Windows-Festplatte C:\ …
  • In der Datei boot.ini auf Laufwerk C: die Zeile eintragen: C:\bootsek.lin=”Kanotix VDR” (siehe oben)

Schreiben eines Windows-MBA

Wenn man sich einem Windows-MBR mal kaputt gemacht hat oder so einen MBR auf ein besonderes Gerät schreiben will (z.B. USB-Stick), muss man sich den Laufwerksbuchstaben genau merken und dann die Recorvery-Console benutzen:

  • Windows Recovery-Console starten (WindowsXP-CD starten, Recovery Mode)
  • Eingeben: fixboot G: (doppelt prüfen, ob das das richtige Laufwerk ist!!!)

WindowsXP vom USB-Stick booten

Folgende Schritte sind in Quelle: http://nu2german.de/bartusb.shtml (siehe auch: WinPE) beschrieben:

  1. Das USB-Storage-Tool SP27213.exe von der HP-Seite (ftp://ftp.compaq.com/pub/softpaq/sp27001-27500/) downloaden und installieren.
  2. Eine DOS-Boot-Diskette bereitlegen (oder von http://www.bootdisk.com besorgen). Also DOS nicht Windows (z.B. Win98SE=DOS).
  3. Das HP USB-Tool starten (File-System=FAT16, Format Option=Create a DOS startup-disk using DOS-System files located at A:\)
  4. MBA schreiben: XP-CD starten, Recovery Mode, fixboot G: (USB Stick)
  5. XP-Boot-Dateien kopieren von C: aud USB-Stick: boot.ini, ntldr, ntdetect.com

Damit startet der Windows-Boot-Manager vom USB-Stick.
Die restichen Beschreibungen auf der Bart-Seite sollte man ignorieren, da mit der BartPE Version 3110a nicht so funktionieren.

USB-Platte

Eine USB-Platte erscheint wie eine SCSI-Platte. Für den WindowsBootLoader muss sie dann als multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1) angegeben werden (?).
Hat auf ComputerT41 nur zu einem hängenden dunklen Bildschirm beim Boot geführt. Bei ComputerBraunbaer wurde dann automatisch zweimal gebootet und die IDE-0 war wieder dran.

Basic example of the boot.ini file

[boot loader]
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Home Edition" /fastdetect

The section “operating system” is used to list and specify the location of each of the operating systems installed on the computer. Below is a listing of each of the options.

Option Description
multi(x) This option is used with IDE and ESDI drives and is also used with SCSI drives for computers using Windows NT. The number used in the above example is “0”, this number is the adapters number and should always be “0” for computers that rely on the BIOS to load system files.
* In a computer using only IDE this option will work with up to four hard disk drives.
* In a computer using only SCSI this option will work with the first two drives on the primary SCSI controller.
* Finally, if a computer is using IDE and SCSI this option will work with the IDE drives on the first controller.
scsi(x) If the computer has a SCSI controller and is not using BIOS to load the system files the boot.ini may have “scsi(x)” instead of “multi(x)”.
disk(x) The disk on the controller. If “multi(x)” is used used this value will always be “0”. However, if “scsi(x)” is defined this value will be SCSI address.
rdisk(x) Which disk on the controller is being used. In the above example we are using an rdisk of “1”, which indicates the second disk on the primary controller is being used. This value may be between “0” and “3” and is always set to “0” when “scsi(x)” is being used.
partions(x) Which partition the operating system is on. In the above example the operating system is on the first partition of the drive.
\WINDOWS=”…” Finally, the last portion of this line defines the directory of where windows is located and what the boot menu should display as the operating system. In the above example the boot menu would display “Microsoft Windows XP Home Edition” as a selection.

Quelle: http://www.computerhope.com/issues/ch000492.htm

— Main.DietrichKracht – 26 Aug 2005