Computer: Windows Service (aus Wiki)

Windows Services

Gehört zu: Microsoft Windows

Die Windows Services findet man in der Systemsteuerung (Settings –> Control Panel) unter Servicen. Dort bekommt man die Liste der Services, kann sie starten und stoppen und ggf. umkonfigurieren. Der Dort verwendete Name für einen Service ist der Langname, der auch Display Name genannt wird.

Die Windows Servides steht in der Registry unter:

  • \HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services

Command Line

Von der Command Line kann man Windows-Prozesse starten und Stoppen, wenn man den Namen des gemeinten Windows-Service kennt. Z.B.

  • net stop wuauserv
  • net start wuauserv

Damit stoppt bzw. startet man den Windows Update Service unter Benutzung des sog. ShortName.

Man kan das gleiche aber auch mit dem Long Name machen, der offiziell DisplayName heisst, wenn man – wegen der Blanks – den Namen in Gänsefüsschen einschießt:

  • net stop “Windows Update”
  • net start “Windows Update”

Namen der Windows-Services

Namen von Windows-Services herausfinden: sc query.

Der Output sieht in etwa so aus:

SERVICE_NAME: netprofm
DISPLAY_NAME: Netzwerklistendienst
        TYPE               : 20  WIN32_SHARE_PROCESS  
        STATE              : 4  RUNNING 
                                (STOPPABLE, NOT_PAUSABLE, ACCEPTS_SHUTDOWN)
        WIN32_EXIT_CODE    : 0  (0x0)
        SERVICE_EXIT_CODE  : 0  (0x0)
        CHECKPOINT         : 0x0
        WAIT_HINT          : 0x0

SERVICE_NAME: NlaSvc
DISPLAY_NAME: NLA (Network Location Awareness)
        TYPE               : 20  WIN32_SHARE_PROCESS  
        STATE              : 4  RUNNING 
                                (STOPPABLE, NOT_PAUSABLE, ACCEPTS_SHUTDOWN)
        WIN32_EXIT_CODE    : 0  (0x0)
        SERVICE_EXIT_CODE  : 0  (0x0)
        CHECKPOINT         : 0x0
        WAIT_HINT          : 0x0

Beispiel: Time Service

Die Zeitsynchronisation kann unter den Betriebssystemen Windows2000, WindowsXP und Windows Vista mit Hilfe des dort enthalten Time-Service, genannt w32time, vorgenommen werden.

Dieser kann so konfiguriert werden, dass direkt gegen einen public NTP-Server im Internet synchronisiert wird.

  • net stop w32time
  • net start w32time
  • net time /setsntp:servername
  • net time /querysntp
  • w32tm -once (Test der Verbindung)

Windows2000 polls every 8 hours (“SpecialSkew”), WindowsXP once a week….. (Knowledgebase Q223184)

  • HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\Parameters

Dkracht 10:38, 13 March 2009 (CET)

Computer: Windows Movie Maker (aus Wiki)

Windows Movie Maker (aus Wiki)

Gehört zu: Videos

Microsoft Windows Movie Maker

Microsoft Movie Maker

  • ID = MicrosoftMovieMaker
  • Sehr einfache Bedienung mit “Foto-Bewegungen” (“Animation”)
  • Titelbilder, Untertitel, Abspann
  • Kann Ausdabedatei erstellen mit “Datei > Film veröffentlichen >
    • Wo = “Dieser Computer”
    • Name = Dateiname und Ordenr
    • Formate: “Filmeinstellungen”
      • AVI (OpenDML)
      • WMV-Format
  • Nur ein Audio aus Hintergrund (keine “Tonspur” mit mehreren Audio-Clips hintereinander)

Dkracht 18:08, 3 January 2010 (CET)

Computer: Windows Genuine Advantage (aus Wiki)

Windows Genuine Advantage (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: WindowsXP, Windows Vista

Microsofts sog. “Echtheitsprüfung”, gerne WGA abgekürzt.

WGA gab es schon bei WindowsXP KB905474

Unter Windows Vista dann mit verschärften Folgen, die im Vista SP1 wieder zurückgenommen werden bzw. modifiziert werden…

Habe im Juni 2009 in einer Computer-Zeitschrift folgenden Tip zum Abschalten der WGA-Prüfung gelesen:

  • Den Windows-Service SL-Benutzerschnittstellen-Benachichtigungsdiest (SLUINotify) abschalten
  • Dateien umbenennen:
    • SSLUA.EXE
    • SLUI.EXE
    • SLUINotify.DLL

First stop “SLUINotify” service :

net stop SLUINotify

Then put the service to disabled

sc config SLUINotify start= disabled

Then take ownership of files :

takeown /f %windir%\System32\SLLUA.exe takeown /f %windir%\System32\slui.exe takeown /f %windir%\System32\sluinotify.dll

Change perms :

cacls %windir%\System32\SLLUA.exe /t /e /g %username%:f cacls %windir%\System32\slui.exe /t /e /g %username%:f cacls %windir%\System32\sluinotify.dll /t /e /g %username%:f

Use “icacls” if “cacls” don’t work !

Then delete files (you can backup before):

del %windir%\System32\SLLUA.exe del %windir%\System32\slui.exe del %windir%\System32\sluinotify.dll

Dkracht 08:37, 8 July 2009 (CEST)

Computer: WindowsNetzwerk (aus Wiki)

Windows Netzwerk (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: TCP/IP, Google Fotos
Benutzt: Fotos aus Google Drive

NetBIOS over TCP/IP einrichten

Der Server benötigt dann kein DHCP, ggf. muss man NetBIOS over TCP/IP aktivieren, damit der Computer auf den anderen Computern im Netz sichtbar (im Explorer) wird.

Die folgenden Screenshots zeigen die Vorgehensweise unter WindowsXP

Netzwerkverbindungen

In der “Netzwerkumgebung” klickt man auf “Netzwerkverbindungen anzeigen” und kommt zu:

Abbildung 1: Windows Netzwerkumgebung (Google Drive: netzwerk01.jpg)

Hier Rechtsklick “Eigenschaften” auf die “LAN-Verbindung” (Gerätename: RealTek…)

Abbildung 2: Eigenschaften von Windows LAN-Verbindung (Google Drive: netzwerk02.jpg)

Hier klicken auf “Internetprotokoll (TCP/IP)”, dann auf “Eigenschaften”…

Hier wird die feste IP-Adresse eingestellt.
Abbildung 3: Eigenschaften von Internetprotokoll (Google Drive: netzwerk03.jpg)

Jetzt klicken auf “Erweitert”

Abbildung 4: Erweiterte TCP/IP-Einstellungen: WINS (Google Drive: netzwerk04.jpg)

Hier auswählen: NetBIOS over TCP/IP aktivieren.

Abbildung 5: Erweiterte TCP/IP-Einstellungen: DNS (Google Drive: netzwerk05.jpg)

NetBIOS over TCP/IP: Sichtbarkeit

Nachdem nun NetBIOS over TCP/IP aktiviert ist, kann die entsprechenden Computer per Windows-Explorer in der Netzwerkumgebung “sehen” und auf ihre freigegebenen Resourcen zugreifen.

Windows XP

Abbildung 6: Sichtbarkeit in Netzwerkumgebung (Google Drive: netzwerk06.jpg)

Windows Vista

Unter Windows Vista sieht man auch die freigegebenen UPnP-Media-Server, wie z.B. einen TwonkyMusicserver und mehrere MicrosoftMediaPlayer v11 mit Media Sharing.

Abbildung 7: Sichtbarkeit der Server (Google Drive: netzwerk07.jpg)

Dkracht 13:37, 17 February 2008 (CET)

Computer: WindowsBootLoader (aus Wiki)

Windows BootLoader (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows, Windows Boot Manager
Siehe auch: Windows 11

Stand: 29.03.2021

Partitonen einer Festplatte

Ich habe einen neueren Beitrag dazu: Windows Boot Manager

  • Der MBR (Master Boot Record) einer Festplatte unterstützt bis zu vier Primary Partitions.
  • Eine der Primary Partitions ist active; d.h. used for booting.
    • Wechseln zwischen den active Partitions macht ein sog. BootManager (z.B. wenn man mehrere Betriebssysteme auf einem Rechner hat)
  • Eine der Primary Partitons kann extended sein; d.h. sie wird unterteilt in logical partitions
  • Windows2000 und WindowsXP enthalten einen einfachen Boot-Manager, das sog. Boot-Loader (NTLDR mit boot.ini)
  • Siehe: Partitionierung von Festplatten
  • Siehe: LinuxBootLoader

The NT Loader (“NTLDR”)

Der NTLDR wird vom Boot-Sector geladen und zeigt den Inhalt der Datei boot.ini als Windows2000-Start-Menü.

Gebootet werden muss von einer Primary Partition.

Ich habe folgende Einträge auf ComputerBraunbaer

[boot loader]
timeout=30
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Professional IDEC" /fastdetect /NoExecute=OptIn
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Professional SATAC" /fastdetect
C:\bootsek.lin="Kanotix VDR"

Booten einer Linux-Partition mit dem Windows-Bootloader

Erstellen einer MBR-Image-Datei für den Windows-Bootloader:

  • Das Linux-System starten (Partition hda3 auf ComputerBraunbaer)
  • USB-Stick mounten: mount /media/sdb1
  • Bootsektor auf USB-Stick schreiben: sudo dd if=/dev/hda3 of=/media/sdb1/bootsek.lin bs=512 count=1
  • Die Datei bootsek.lin kopieren vom USB-Stick auf die Windows-Festplatte C:\ …
  • In der Datei boot.ini auf Laufwerk C: die Zeile eintragen: C:\bootsek.lin=”Kanotix VDR” (siehe oben)

Schreiben eines Windows-MBA

Wenn man sich einem Windows-MBR mal kaputt gemacht hat oder so einen MBR auf ein besonderes Gerät schreiben will (z.B. USB-Stick), muss man sich den Laufwerksbuchstaben genau merken und dann die Recorvery-Console benutzen:

  • Windows Recovery-Console starten (WindowsXP-CD starten, Recovery Mode)
  • Eingeben: fixboot G: (doppelt prüfen, ob das das richtige Laufwerk ist!!!)

WindowsXP vom USB-Stick booten

Folgende Schritte sind in Quelle: http://nu2german.de/bartusb.shtml (siehe auch: WinPE) beschrieben:

  1. Das USB-Storage-Tool SP27213.exe von der HP-Seite (ftp://ftp.compaq.com/pub/softpaq/sp27001-27500/) downloaden und installieren.
  2. Eine DOS-Boot-Diskette bereitlegen (oder von http://www.bootdisk.com besorgen). Also DOS nicht Windows (z.B. Win98SE=DOS).
  3. Das HP USB-Tool starten (File-System=FAT16, Format Option=Create a DOS startup-disk using DOS-System files located at A:\)
  4. MBA schreiben: XP-CD starten, Recovery Mode, fixboot G: (USB Stick)
  5. XP-Boot-Dateien kopieren von C: aud USB-Stick: boot.ini, ntldr, ntdetect.com

Damit startet der Windows-Boot-Manager vom USB-Stick.
Die restichen Beschreibungen auf der Bart-Seite sollte man ignorieren, da mit der BartPE Version 3110a nicht so funktionieren.

USB-Platte

Eine USB-Platte erscheint wie eine SCSI-Platte. Für den WindowsBootLoader muss sie dann als multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1) angegeben werden (?).
Hat auf ComputerT41 nur zu einem hängenden dunklen Bildschirm beim Boot geführt. Bei ComputerBraunbaer wurde dann automatisch zweimal gebootet und die IDE-0 war wieder dran.

Basic example of the boot.ini file

[boot loader]
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Home Edition" /fastdetect

The section “operating system” is used to list and specify the location of each of the operating systems installed on the computer. Below is a listing of each of the options.

Option Description
multi(x) This option is used with IDE and ESDI drives and is also used with SCSI drives for computers using Windows NT. The number used in the above example is “0”, this number is the adapters number and should always be “0” for computers that rely on the BIOS to load system files.
* In a computer using only IDE this option will work with up to four hard disk drives.
* In a computer using only SCSI this option will work with the first two drives on the primary SCSI controller.
* Finally, if a computer is using IDE and SCSI this option will work with the IDE drives on the first controller.
scsi(x) If the computer has a SCSI controller and is not using BIOS to load the system files the boot.ini may have “scsi(x)” instead of “multi(x)”.
disk(x) The disk on the controller. If “multi(x)” is used used this value will always be “0”. However, if “scsi(x)” is defined this value will be SCSI address.
rdisk(x) Which disk on the controller is being used. In the above example we are using an rdisk of “1”, which indicates the second disk on the primary controller is being used. This value may be between “0” and “3” and is always set to “0” when “scsi(x)” is being used.
partions(x) Which partition the operating system is on. In the above example the operating system is on the first partition of the drive.
\WINDOWS=”…” Finally, the last portion of this line defines the directory of where windows is located and what the boot menu should display as the operating system. In the above example the boot menu would display “Microsoft Windows XP Home Edition” as a selection.

Quelle: http://www.computerhope.com/issues/ch000492.htm

— Main.DietrichKracht – 26 Aug 2005

Computer: WinbolicLink (aus Wiki)

WinbolicLink (aus Wiki)

Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: HardLinks

Winbolic Link

Dienstprogramm, dass symbolische Links auf Ordner (nicht auf Files setzen kann).

Installation

  • Definitive Software Library: WinbolicLink
  • Name: Winbolic Link
  • Version: 1.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.pearlmagik.com Freeware
  • Installations-Ordner: C:\Programme\Winbolic
  • Systemvoraussetzungen:

— Main.DietrichKracht – 23 Sep 2006

Computer: WinMerge (aus Wiki)

WinMerge (aus Wiki)

Gehört zu: Version Control

GUI-Diff-Tool WinMerge

Zur GUI-artigen Anzeige von Versionsdifferenzen bei TortoiseCVS verwende ich WinMerge.

Installation

  • Definitive Software Library ID: WinMerge
  • Name: WinMerge
  • Version: 2.0.2.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: GPL OpenSourceSoftware http://sourceforge.net/projects/winmerge/
  • Installations-Ordner: D:\Programme\WinMerge
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen:

— Main.DietrichKracht – 06 Jun 2004

Computer: WinFax (aus Wiki)

WinFax (aus Wiki)

Gehört zu: Telefax

WinFax Pro

Eine schöne Software-Lösung zum Faxen.

Installation

  • Definitive Software Library ID: WinFax
  • Name: WinFax Pro
  • Version: 10.1
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.symantec.com
  • Systemvoraussetzungen: WindowsXP, Windows2000,…
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Symantec\WinFax
  • Konfiguration: ….

Konfiguration

  • Modems and Communication Devices: FritzCard PCI
  • Email and Outlook Integration: None
  • Send: resolution = fine, cover page = no
  • User: Fax number = +49 40 41353359, CSID = Dietrich Kracht

Anmerkungen

  • WinFax Pro 10.0 soll inkompatibel mit WindowsXP SP2 sein.
  • Ich verwende ja zur Zeit noch nicht SP2 und ich habe (noch?) kein Problem
  • Es soll dazu Version 10.02 oder höher erforderlich sein, das unverschämte EUR 50 als Update kosten soll.

— Main.DietrichKracht – 19 Nov 2005

Computer: WinDVD (aus Wiki)

WinDVD (aus Wiki)

Gehört zu: Video

Überblick

Neben CyberLink PowerDVD einer der führenden Software-VideoPlayer

Einige Funktionen:

Installation

  • Definitive Software Library ID: WinDVD
  • Name: WinDVD Platinum
  • Version: 8.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Intervideo nun geschluckt von Corel
  • Installations-Ordner: D:\bin\InterVideo\DVD8
  • Konfiguration: …
  • Systemvoraussetzungen:

Filter und Codecs

WinDVD installiert folgende VideoCodecs und Filter, die ich zum Abspielen meiner MPEG2-Videos durch MicrosoftMediaPlayer benötige:

  • DirectShow Decoder-Filter:
    • ivvideo.ax (InterVideo Video Decoder, Version 8.0.6.109)
    • ivaudio.ax (InterVideo Audio Decoder, Version 8.0.6.109)
  • Und noch was:
    • G726Dec.dll (Audio-Codec InterVideo G726Dec DMO, Version 1.0.0.1)

Siehe hierzu auch meine Bemerkungen zur Neuinstallation von Windows Vista.

— Main.DietrichKracht – 21 Aug 2005

Computer: WinAmp (aus Wiki)

WinAmp (aus Wiki)

Gehört zu: Audio
Siehe auch: Musik , Audio-Software, Google Drive Embedder, Cloud-Speicher, Tanzen
Benutzt: Audios von Google Drive

Stand: 21.05.2021

Das ist dieser legendäre MP3AudioPlayer der allerersten Stunde. Sehr eigenwillig in der Benutzeroberfläche.

Die Version 3 verfügte erstmals über eine MediaLibrary und dafür und/oder die Playlists sollte XML verwendet werden. Das war aber in dieser Version 3 alles ziehmlich holperig und eigentlich unbrauchbar.

Die Lite-Version ist aus als sog. Portable Application geeignet für Installationen auf dem USB-Stick oder einer portablen Festplatte, da sie ohne Einträge im Registry etc. auskommt.

Alte Versionen: http://www.winampheaven.net/old.php?major=5

Ab Version 5.13 ist der Spam-Dienst eMusic in der Full-Version enthalten ?????

Beispiele: MP3-Dateien gehostet auf dem Cloud-Dienst Google Drive (früher: “OpenDrive” https://www.opendrive.com/) wo man eine direkte URL für seine Dateien bekommt.

Der Löwe:

Das Zipfelchen:

Innere Führung:

Story

  • Justin Frankel und Tom Pepper
  • The Nullsoft Team
    • Taber Buhl
    • Dave Newton
    • Ben Allison
    • Ben London
    • Maksim Tyrtyshny
    • Will Fisher

Hauptfunktionen

Installation

  • Definitive Software Library ID: Winamp
  • Name: Winamp
  • Version: Winamp Full 5.21 (Lite as PortableApplication, Pro: not needed)
  • Hersteller/Bezugsquelle: Nullsoft http://www.winamp.com
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Winamp
  • Konfigurations-Dateien:
    • D:\Programme\Winamp\Winamp.ini
    • D:\Programme\Winamp\studio.xnf (XML-Datei)
  • Datenbestände:
    • Media Library D:\Programme\Winamp\Plugins\ml\main.dat, main.idx, recent.dat, recent.idx
  • Systemvoraussetzungen: 500 MHz Pentium III, 64 MByte RAM

Winamp-Plugins

  • MediaLibrary Import/Export als iTunes-XML-Datei (ml_impex.dll)

Probleme und Lösungen

Beim Abspielen von MP3-Dateien, die mit AudaCity und Lame erstellt wurden gab es Probleme….
Zunächst konnte das Problem durch Installation des THOMSON mp3PRO decoders gelöst werden.
Nach Neu-Installation von WinAmp 5.21 Full trat das Problem aber überhaupt nicht mehr auf (auch ohne mp3PRO)

WinAmp MP3-Plugin: THOMSON mp3PRO Decoder

The THOMSON mp3PRO Decoder Plug-in adds support for fully enhanced Playback of mp3PRO-encoded digital audio to Nullsoft Winamp v2.x

The new mp3PRO format offers significantly improved audio quality over a wide range of bit rates, while remaining completely backwards compatible with standard MPEG-2 Layer-3 Audio (aka “mp3”).

For more information about the mp3PRO Digital Audio format, availability of mp3PRO-enabled applications and products, including demo software to encode your music in mp3PRO format, please visit either http://www.mp3PROzone.com or http://www.thomson-multimedia.com on the Internet.

For information about licensing mp3PRO technology please visit http://www.mp3licensing.com

Datensicherung

  • Konfigurations-Dateien (s.o.) —> Datensicherungs-Job “conf”
  • Media-Library Durch Export in iTunes-XML-Datei (Export-Job einrichten)
  • Medien selbst: D:\archiv\medien\ —> Datensicherungs-Job “medien”

— Main.DietrichKracht – 21 Feb 2004