Computer: PowerDVD (aus Wiki)

PowerDVD (aus Wiki)

Gehört zu: VideoPlayer
Siehe auch: DVD
Stand: 25.4.2023

Cyberlink PowerDVD

Ist der VideoPlayer meiner Wahl. Ich nutze hauptsächlich folgende Funktionen:

  • Zum Abspielen von “Videos”:
    • Video-Medien: DVD, SVCD, VCD
    • Video-Dateien: MPEG-1, MPEG-2 und DivX (wenn die Codecs installiert sind)
  • Zum Herstellen von Standbildern aus Videos (“frame capture”).

Installation

  • Definitive Software Library ID: PowerDVD
  • Name: PowerDVD
  • Version: 8
  • Hersteller/Bezugsquelle: Cyberlink
  • Installations-Ordner: D:\bin\CyberLink\PowerDVD8\PowerDVD8\PowerDVD8.exe
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Codecs

Dolby Digital

PowerDVD kann auch DolbyDigital-Sendungen vom Kabelfernsehen wiedergeben. Bei angehaktem “Informationen anzeigen” wird dann das Format “Audio: Dolby Digital 5.1 448Kbps” angezeigt.

Abbildung 1: PowerDVD Dolby Digital (Google Archiv: PowerDVD_DolbyDigital51.jpg)

PowerDCD

PowerDVD

High Definition TV

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

Computer: DVD (aus Wiki)

DVD (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Speicher, Brennen

DVD Digital Versatile Disc

Ich setze DVDs ein zur DatenSicherung und zum Speichern von Video-Filmen,…

Zum Verwalten meiner DVDs verwende ich eine MediaLibrary

Kapazität

Kapazität einer “klassichen” sog. DVD-5 ist:

  • 4.671.176.704 Bytes (4.718.592.000) Daher die Aufschrift: 4,7
  • 4.561.696 Kilobyte
  • 4.454,78 Megabyte
  • 4,34 Gigabyte (4,38)

Kapazität der “grösseren” DVDs (sog. DVD-9) ist:

  • 7,95 Gigabyte (DVD+R DL) (DL = Double Layer)

Diese Art von DVD-Medium findet man häufig bei gekauften, bespielten DVDs.

Formate

  • Das Video-Signal wird auf DVDs nach MPEG-2 gespeichert…..
  • Die Audio-Information: MPEG-1 oder AC3 oder ….? DolbyDigital

Dateisystem

Das seit altersher von den CompactDisk bekannte ISO-Dateisystem hat seine Restriktionen, an die man jetzt bei der DVD sehr schnell anstösst:

  • Max. Dateigrösse ist 2 GB
  • Länge der Dateinamen, Tiefe der Ordnerstruktur…?

Für die Zwecke der Datensicherung ganzer Festplatten-Partitionen lasse ich das Image in Stücke à 4483 MB erstellen (TrueImage). Diese Dateien kann ich mit ISO dann nicht Brennen. Also muss das UDF-Dateisystem her. Gut, dass Nero das auch kann.

Ist man auf ISO angewiesen, muss man die Stücke dritteln (TrueImage), um unter das 2GB-Limit zu kommen (1490 MB).

— Main.DietrichKracht – 13 Jan 2005

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Computer: Nero (aus Wiki)

Nero (aus Wiki)

Gehört zu: DVD
Das beliebteste Programm zum “Brennen” von CompactDisk und DVD.

Nero Burning ROM

Dies ist das klassische Brenn-Programm.

  • Neueste Version in Europa: Nero 6 Reloaded
  • In USA heist diese Version: Nero 6 Ultra Edition

Die Funktionsbausteine lt. Nero StartSmart sind:

  • Nero Burning ROM (Brennen von CD und DVD)
  • Nero Express (Brennen von CD und DVD)
  • Nero BackItUp
  • Nero Cover Designer
  • Nero Wave Editor
  • Nero SoundTrax
  • Nero ImageDrive (verschwunden)

Hiermit kann man auch VCDs und SVCDs herstellen; d.h. Nero Burning ROM verfügt über einen integrierten MPEG-1 und MPEG-2 Encoder.?????????????????

Es gibt auch eine Funktion “miniDVD”, die setzt aber voraus, dass die Video-Daten breits als VOB-Datei (also in MPEG-2) vorliegen.

Es gibt dann noch die Nero Enterprise Edition, die für den kommerziellen Einsatz gedacht ist (mehrere Brenner, Netzwerk,…)

NeroVision Express

Dies ist ein Zusatzmodul, das neuerdings auch Nero Digital genannt wird.

Mit NeroVision kann man richtige DVDs zusammenstellen (Transkodieren) und brennen. Nero VisionExpress verfügt über einen integrierten MPEG-1 und MPEG-2 Encoder.

Zusätzliche Funktionsbausteine lt. Nero StartSmart sind:

  • Nero Vision Express (Video Recording, Erstellen von DVDs,…)
  • Nero MediaHome (Steaming Server UPnP)
  • Nero ShowTime (Client, VideoPlayer, UPnP,…)
  • Nero Recode
  • Nero PhotoSnap / Nero PhotoSnap Viewer (Fotoalbum)

Nero Digital Pro

Dies ist das neue Zusatzmodul – Vorgänger: Nero Vision Express

VideoCodecs: MPEG-4, MPEG-4 AVC/H.264, …

Funktionsbausteine sind:

  • Nero Recode 2
  • Nero ShowTime 2 (Client, VideoPlayer, UPnP,…)
  • Nero PhotoSnap (Fotoalbum)
  • Nero MediaHome (Steaming Server UPnP)
  • Nero VisionExpress 3 (Video Recording, Erstellen von DVDs,…)

Installation

  • Definitive Software Library: Nero
  • Name: Nero 6 Reloaded
  • Version: 6.6.0.16
  • Hersteller/Bezugsquelle: Ahead http://www.nero.de
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Ahead\Nero
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Microsofts DirextX9 (für NeroVision)

— Main.DietrichKracht – 28 Oct 2004

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Computer: CD und DVD als ISO-Datei sichern und auch auf Computern ohne optisches Laufwerk lesen

Gehört zu: Datensicherung

Stand: 13.12.2023

ISO-Dateien von CDs oder DVDs brennen

Wenn ich von meinen wichtigen CDs und DVDs ISO-Dateien “brenne”,  erreiche ich damit gleich zwei Ziele:

  1. Datensicherung bzw. Archivierung der CDs/DVDs
  2. CDs bzw DVDs auf Computern ohne optisches Laufwerk benutzen

Der Punkt 1: Datensicherung bzw. Archivierung

Meine Idee ist zur Datensicherung /Backup), grundsätzlich von “wichtigen” DVDs eine ISO-Datei zu erstellen und diese, wenn sie gebraucht werden, als “virtuelle” DVD zu “mounten”.
Man muss kann nur noch die original Product-Keys aufbewahren und ggf. zur Hand haben….

Der Punkt 2: Notebook ohne DVD-Laufwerk

Immer mehr kommen Computer (Notebooks, Ultrabooks etc.) in Mode, bei denen das CD-Laufwerk (DVD-Laufwerk) eingespart ist.
Ich habe zwar ein externes DVD-Laufwerk, das per USB angeschlossen wird, aber das ist auch nicht immer zur Hand.
Sobald ich von einer DVD eine  ISO-Dateien erstellt habe, kann ich diese per “virtuellem Laufwerk” nutzen.

Erstellen ISO-Image

Es ist wichtig die ISO-Datei nicht aus einzelnen Dateien und Ordnern zu erstellen, sondern das DVD-Laufwerk als Ganzes als Quelle für den Erstellungsprozess anzugeben. Sonst mögliches Problem: einige Dateinamen sind für das gewählte Joliet-Format zu lang….

Ich mache das mit der kostenlosen Software “BurnAware Free”. Wobei es am besten ist, bei der Installation die Sprache “englisch” zu wählen, weil die nützlichen Beschreibungen im Internet sich meist auf die englischen Ausdrücke für Schaltflächen und Menü-Einträge beziehen.

So geht es Schritt für Schritt:

  1. Klicken auf Kästchen “Copy to Image”  (zweite Zeile, drittes Kästchen)
  2. Das DVD-Laufwerk sollte nun im oberen Bereich bereits ausgewählt sein
  3. Darunter geben wir als “Destination” an, wie unsere Ziel-ISO-Datei heissen soll und in welchen Ordner sie soll.
  4. Nun klicken wir links oben auf das Symbol “Copy” und schon geht’s los….

ISO-Image als Virtuelle DVD benutzen

Das mache ich mit der kostenlosen Software “Virtual Clone Drive”.

Bei der Installation der Software VirtualCloneDrive wird eine Datei in den Ordner /Windows/System/Drivers kopiert. Die Zugriffsrechte zu diesem Ordner könnten problematisch sein. Die Datei heisst “elbyCDIO.sys”.
Mölicherweise sollte man die Installation mit Administratorrechten durchführen.

VirtualCloneDrive starte ich einmal, dann werden mir virtuelle DVD-Laufwerke zur Verfügung gestellt, in denen aber noch ein “Datenträger” liegt.

Ich muss dann mt dem Explorer zu meiner ISO-Datei gehn und mit Rechtsklick das Kontextmenü öffnen. Da kann ich dann “Mount” auswählen….

Wenn ich die DVD nicht mehr benötige, kann ich sie “unmounten” indem ich unten rechts in der Taskleiste auf das Symbol von “VirtualCloneDrive” klicke und “unmount” wähle.