Computer: WYSIWYG (aus Wiki)

WYSIWYG (aus Wiki)

Gehört zu: Grafische Benutzeroberfläche, User Experience
Siehe auch: Textverarbeitung
Ganz alte Abkürzung aus den 80er Jahren für: “What You See Is What You Get”.

Der Begriff wurde vom Palo Alto Research Center geprägt, um zu sagen, dass der Editor ein Dokument so anzeigt, wie es später auch gedruckt wird. Vorreiter waren die Apple-Computer und deren Software.

Auch später ist WYSIWYG immer wieder ein Thema beim Bearbeiten von Texten:

— Dkracht 10:39, 6 April 2009 (CEST)

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Computer: CVSNT (aus Wiki)

CVSNT (aus Wiki)

Gehört zu: Version Control
CVSNT der CVS-Server für Windows NT, 2000,…

Neben der Möglichkeit einen CVS-Server auf Windows über Cygwin zu realisieren, gibt es eine sehr gute Portierung auf WinNT (Windows 2000,…). Es gibt ganz ausführliche Schritt-für-Schritt-Beschreibungen für die Installation von CVSNT (was auch nötig ist, da es einige Fallstricke gibt).

Installation von CVSNT

  • Definitive Software Library ID: CVSNT
  • Version: 2.0.34
  • Hersteller/Quelle: http://www.cvsnt.org
  • Installations-Datum: 19.09.2005 auf ComputerBraunbaer unter WindowsXP
  • Installationsverzeichnis: D:\Programme\cvsnt
  • Programmstart: Windows Service “net start cvsnt”
  • Konfiguration: s.u.

Konfiguration von CVSNT

  • Sytemsteuerung: Fisch-Symbol “CVS for NT”
  • Tab-Reiter “Repositories”:
  • Repository Prefix: Nicht anhaken, leer lassen
  • Valid Repository Roots > Add > d:/var/cvsroot
  • Tab-Reiter “Service Status”: Start Start

Nutzung von CVS

Nun ist der CVSNT-Server erfolgreich installiert. Der Anfänger wird nun sehr allein gelassen. Wenn wir nicht auf anderem Wege das CVS-Repository schon gefüllt hätten (s.o.) stünden wir vor den Fragen:

  • Wie bekomme ich nun überhaupt einige vorhandene Files in das CVS?????
  • Wie definiere ich Projekte im CVS????

Die Lösung dafür ist ein vernünftiger CVS-Client. Für meine Zwecke habe ich TortoiseCVS ausgewählt.

Wenn man es ohne einen so schönen CVS-Client machen will, muss man sich wie folgt durchkämpfen: Der Haupt-Trick scheint zu sein, dass man immer erst seine lokale CVS-Sandbox einrichten muss und das geht mit einem “leeren” Checkout. Im DOS-Fenster sieht das dann so aus:

	set cvsroot=:pserver:Administrator@lonzo:d:/home/cvsroot		(:sspi: funktionierte nicht so gut)
	d:
	cd \home\kracht\www\free.fr.kr8.de\rolodap		 (in das Verzeichnis in dem unsere Files stehen)
	cvs checkout -l .					(macht ein leeres checkout, weil Start bei "." und nicht in die Unterverzeichnisse "-l")
	cvs add modi.html				  (man sollte besser erst einen Ordner hinzufügen und dann Dateien...)		
	cvs commit

Schliesslich muss mach sich mit dem unglaublichen Jargon der CVS-Leute auseinandersetzen: Ist eine sandbox vielleicht das gleiche wie ein projectname?, oder ein working directory oder wie oder was…? Abgekürzt heisst “commit” natürlich “ci” und “co” steht für “checkout” – alles klar…?

— Main.DietrichKracht – 19 Jun 2004

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Computer: Virenscanner (aus Wiki)

VirenScanner (aus Wiki)

Gehört zu: Sicherheit (Security)

Viren, Würmer und was man dagegen tun kann

Meine Anforderungen

  • Erkennung aller Viren (99,9999%) auf den Datenträgern/Festplatten und im Hauptspeicher (RAM)
  • Erkennung aller Viren (99,9999%) in E-Mail (eingehend, ausgehend)
  • Tägliche automatisierte Updates
  • Automatischer Ablauf im Hintergrund ohne das System zu belasten (Systemleistung)
  • Keine Störung anderer Systemkomponenten und Anwendungen
  • Geringe Kosten

Meine Kandidatenliste

Meine Bewertung

Quelle: c’t magazin 1/2008 vom 22.12.2007

Tabelle 1: Meine Bewertung von Viren-Scannern

Produkt Pros Cons
Avast Sehr gute signaturbasierte Virenerkennung,
sehr gute Spyware-Erkennung
Rescue CD mit BartPE
Heuristik und Behavioural Blocking schlecht,
Updates nur einmal am Tag
Anpassung an Vista noch nicht gelungen,
Sehr ungewöhnliche Benutzeroberfläche.
Avira AntiVir kostenlos, Liebling vieler Freaks,
Sehr schnell,
Gute Erkennungsrate signaturbasiert sowie bei Ad- und Spyware,
Anti-Rootkit schlechter, Beharioural Blocker fehlt,
Update merkwürdig, keine Rescue CD
BitDefender Gute signaturbasierte Virenerkennung
Gute Reaktionszeit
Behavioural Blocker vorhanden
Spiele-Modus
Rescue CD
Viele Fehlalarme
F-Secure Sehr guter Bahavioural Blocker
gute Rootkit-Erkennung
Rescue CD
Sehr hohe Systembelastung
schwache Ad- und Spyware-Erkennung
GDATA AntiVirus Signaturbasierte Virenerkennung sehr gut (Engines: Kaspersky + Avast)
Gute Reaktionszeit
Rescue CD
Hohe Systembelastung
Rootkit-Erkennung schlecht
Bahavioural Blocker in den Kinderschuhen
Probleme mit Windows Vista
Kaspersky Sehr schnelle Reaktionszeit
Virenerkennungsrate nicht mehr Spitze
Erkennung Ad- und Spyware verbessert
Behavioural Blocker befriedigend
Beträchtliche Systembelastung,
Probleme bei Entfernung aktiver Rootkits
McAfee Unterdurchschnittliche Virenerkennung,
Schlechte Reaktionsgeschwindigkeit,
Probleme mit aktiven Rootkits,
Kein echter Behavioural Blocker
Viele Fehlalarme,
Keine Rescue CD
NOD32 Antivirus Sehr schnell, Virenerkennung befriedigend,
Ad- und Spyware: gut
Heuristik herausragend, auch Rootkits
Keine Rescue CD
Norton Rootkit-Erkennung vorbildlich, sonst durchschnittliche Werte Deutliche Systembelastung (nicht mehr so viel wie früher)
Ad- und Spyware: schlecht,
kein Behavioural Blocker
Panda Signarturbasierte Erkennung gut,
Rootkit-Erkennung gut,
Rescue CD
Behavioural Blocker nur aus Zusatzkomponente,
schwache Heuristik, Ad- und Spyware etwas schlechter, Update-Frequnz könnte höher ausfallen

Produktauswahl

F-Secure
Hohe Sicherheit (Rootkits, Behavioural), aber extreme Systembelastung
Norton
Gutes Produkt für “normale Menschen” (z.B. die Schwiegermutter)
NOD32
Gegenüber Kaspersky viel bessere Heuristik, Ad- und Spyware-Erkennung, Rootkit-Erkennung, Scangeschwindigkeit.
Zu klären wären Rescue-CD und System-Updates

Historie

— Main.DietrichKracht – 23 Jan 2004

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Computer: Kaspersky Antivirus (aus Wiki)

Kaspersky Internet Security (aus Wiki)

Gehört zu: Sicherheit
Siehe auch: VirenScanner

Status 2020: Alles obsolet. Windows 10 Defender ist sehr gut, Firewall macht die Fritzbox.

Im Oktober 2006 habe ich von KasperskyAntiVirus umgestellt auf KasperskyInternetSecurity 6.0, weil dort neben der Hauptfunktion,

integriert sind (siehe InternetSecurity).

Im Dezember 2006 ergaben sich Probleme mit dem Lizenzschlüssel. Deshalb habe ich auf ZoneAlarm Internet Security Suite umgestellt. Schließlich habe ich mich im Januar 2007 zum Kauf von NortonInternetSecurity entschieden.

Installation KIS Kaspersky Internet Security

  • Definitive Software Library ID: Kaspersky
  • Name: Kaspersky Internet Security
  • Version: 6.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Kaspersky Labs
  • Installations-Ordner: D:\Programme\Kaspersky Lab\Kaspersky Internet Security 6.0\…
  • Konfigurations-Dateien: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\????
  • Systemvoraussetzungen: Microsoft Internet Explorer 5.5 SP2 or higher

Anti-Spam-Konfiguration in Microsoft Outlook

  • In MicrosoftOutlook in der Menüleiste: “Extras > Optionen” erscheinen die Reiter “Kaspersky Anti-Virus” und Kaspersky Anti-Spam”
    • Dort “Spam”: Move to Folder Junk
    • Dort “Probable Spam”: Move to Folder Junk
    • Dort “Other”: Use Microsoft Outlook Rule
  • Outlook Menüleiste: “Extras > Regelassistent…”
    • Dort “Mail Rules”: Create new rule > Apply this rule after message arrives > Next
    • Rule Conditions: (empty) Next
    • Actions: Apply advanced action: Kaspersky Antispam (deutsch: “Diese mit einer vordefinierten Aktion bearbeiten”)
  • Outlook weitere Regeln für “[!! SPAM]” und “[?? Probable spam]”

Firewall-Einstellungen  ???

Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen für die Anwendung KasperskyAntiVirus vorgenommen:

  • TCP Port 110 Outgoing (POP3-Umleitung für MozillaThunderbird. Der POP3-Client ist “outgoing”, da er die Verbindung aufbaut, der POP3-Server ist “listening”)
  • TCP Port 80 Outgoing (Verbindungsaufbau zu einem Kaspersky-Update-Server zum Download von neuen Virensignaturen)

— Main.DietrichKracht – 22 Oct 2006

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Computer: Raspberry Pi

Gehört zu: Astrofotografie, Computer
Siehe auch: Linux, Remote Control

Raspberry Pi für Astrofotografie

Der Raspberry Pi 3 Model B+ ist der Single-Board-Computer (“SBC”), auf dem StellarMate beruht.

Nach meinem persönlichen Fehlschlag mit StellarMate hatte ich diesen ja zurückgeschickt und zum weiteren testen  ersteinmal eine Virtuelle Maschine mit Ubuntu MATE aufgesetzt.

Ich habe mir im April 2020 mal so einen Raspberry Pi bei Reichelt gekauft, um damit mal auszuprobieren, ob ich die Remote Contol meines Astro-Equipments damit hin bekomme.

Der Starter Guide soll angeblich sein: www.rasberrypi.org/products/raspberry-pi-3-model-b-plus  auf diesen Web-Seiten ist nur Werbung für andere Produkte zu sehen.

Für den Raspberry Pi als Astro-Computer gibt es im Internet einige fertige Images z.B.

  • AstroBerry
  • AstroPi
  • xyz

Der Raspberry Pi 3 Model B+ ist ein Quad-Core-Prozessor von Broadcom 1,2 GHz mit 64 Bit ARMv8 Architektur

Meine Anforderungen

Ich möchte mein Astro-Equipment an einen kleinen lokalen Computer (etwa auf der kalten Terrasse) anschließen können und diesen dann Remote von einem anderen Computer (etwa im warmen Wohnzimmer) steuern können.

Anschließen an den lokalen Computer möchte ich folgende Geräte:

  • HEQ5 Pro Montierung über USB 2.0
  • GuidingScope50 mit Guiding-Kamera GP-CAM über USB 2.0
  • Motor-Fokusser über USB 2.0
  • Astro-Kamera Zwo ASI294MC Pro über USB 3.0

Diese Geräte, einschließlich des lokalen Computers, müssen vor Ort einfach und sicher mit Strom versorgt werden können.

Die Remote-Steuerung (Fernsteuerung) sollte folgende Funktionen ermöglichen:

  • Goto
  • Platesolving
  • SYNC
  • Kühlung der ASI-Kamera
  • Bedienung des Motor-Fokussers
  • Nachführen
  • Einstellen von Belichtungszeit, Gain/ISO etc. für die Fotos
  • Definieren und Ausführen von Foto-Serien (sog. Sequence bzw. Plan)

Lösungsmöglichkeiten

Was nur vor Ort (als nicht Remote) zu bewerkstelligen ist:

  • Montierung in die Waagerechte bringen
  • Polar Alignment

Schrittweises Testen:

  • Funktionen zunächst auf dem lokalen Computer, dann auf dem Remote-Computer
  • Verbindungen zwischen Lokal und Remote über verschiedene Wege: Kabel, WLAN, VNC, VPN, TeamViewer, Web-Browser,…

Einige Varianten

  • Lokaler Windows-Computer mit aller erforderlicher Astro-Software und einem VNC-Server.
  • Lokaler Linux-Computer mit INDI-Server
  • Lokaler Windows-Computer mit einer virtuellen Linux-Maschine

Lösungsvariante “Linux-Computer mit INDI-Server”

In dieser Variante benutze ich einen kleinen lokalen Linux-Computer mit einen INDI-Server.

Dieser lokale Linux-Computer soll “headless” laufen d.h. ohne Bildschirm, Maus und Tastatur.

Dazu muss auf dem kleinen lokalen Linux-Computer immer ein Prozess laufen, der mit dem Remote-Computer kommuniziert. Bei dieser Variante ist das ein INDI-Server mit den für meine Geräte erforderlichen INDI-Treibern. Das Problem ist, dass man einen INDI-Server nur starten kann, wenn man mindestens einen INDI-Driver angibt, welcher dann auch noch für ein bestimmtes Astro-Gerät zuständig ist, was ständig angeschlossen sein muss. Das ist für mich nicht wirklich praktikabel.

Wenn man aber statt eines “INDI-Servers” einen “INDI Web Manager” ständig laufen lässt, der als Kommunikationspunkt für den Remote-Computer dient, kann man so vom Remote-Computer aus den lokalen Linux-Computer steuern d.h. Profile für den INDI-Server anlegen und schließlich den INDI-Server starten. Dabei ist in einem solchen Profil angegeben, welche Astro-Geräte angeschlossen sind und vom INDI-Server bedient werden sollen.

Als Astro-Software können wir dann auf dem Remote-Compter mit KStars und Ekos arbeiten.

Das AstroBerry Image

Mit dem fertigen Image von

  • https://indilib.org/forum/astroberry/6052-astroberry-server-2-0-0-is-available-now.html
  • https://www.astroberry.io/distro/

Bekommen wir ein vorkonfiguriertes System auf den Raspberry-Computer mit:

  • Betriebssystem Rasbian/Linux 10   (Sudo Passwort: astroberry)
  • einem WLAN-Access-Point: “astroberry” allowing to access the system directly i.e. without external wireless network eg. in the field
  • Remote Access over VNC at astroberry.local:5900 über einen VNC-Server: 10.42.0.1  (wenn WLAN Access Point)
  • Remote Access über Web Browser at astroberry.local/desktop
  • Bluetooth
  • einem INDI Web Manager   —> ja
  • einem INDI-Server  —> ja
  • Task Manager “LXTask”
  • KStars mit Ekos
  • PHD2 Guiding

Die Installationsschritte AstroBerry

Die Installation des AstroBerry-Images get wie folgt:

  • Herunterladen des Images von https://www.astroberry.io/distro/
  • Schreiben des Images auf eine 32GB SD-Karte mit dem BalenaEtcher
  • Hochfahren des Raspberry Pi von der SD-Karte und mit Netzteil 5V
  • Verbinden des Windows-Computers mit dem WLAN des Raspberry:   astroberry
  • Herstellen VNC-Verbindung zwischen Raspberry und Windows-Computer: astroberry.local / astroberry   (10.42.0.1)
  • Datum und Uhrzeit einstellen
  • Linux-Version feststellen: 18.10
  • WLAN erkunden: wlan0 10.42.0.1
  • Feststellen, ob INDI-Server installiert:  -> Das Executable ist:  /usr/bin/indiserver
  • Feststellen, ob INDI-Server läuft   -> lokales KSTars aufrufen, dort auf Tools -> Ekos -> “Connection to INDI-Server failed”
  • Feststellen, ob INDI Web Manager installiert: -> Das Executable ist: /usr/local/bin/indi-web
  • Wenn nicht, nachinstallieren: sudo -H pip3 install indiweb
  • Feststellen, ob INDI Web Manager läuft -> Beispielsweise mit dem Taskmanager: LXTask, der bei astroberry standardmäßig mit installiert ist.

Benutzung des Raspberry mit Astroberry

Wenn alles installiert ist, kann es losgehen:

  • Den Rasberry Pi lokal an der Montierung plazieren, die Astro-Gräte anschließen (USB), den Rasberry-Computer mit Strom versorgen und hochfahren.
  • Der Raspberry sollte nun automatisch mit dem LAN/WLAN verbunden sein und eine IP-Adresse haben
  • Den Remote-Computer per Netzwerk mit dem Raspberry verbinden.
  • Auf dem Remote-Computer den INDI Web Manager des Raspberry aufrufen: http://astroberry.local:8624  (10.42.0.1)
  • Mit dem INDI Web Manager ein INDI-Profil erstellen, in dem die gerade angeschlossenen Astro-Geräte stehen.
  • Mit dem INDI Web Manager den INDI Server mit dem obigen Profil starten:
  • Auf dem Remote-Computer KStars starten…

Zur Kontrolle bzw. Fehlereingrenzung kann man

  • VNC-Verbindung vom Remote-Computer zum Raspberry-Computer aufbauen.

Das AstroPi Image

Ich kam auf diese Idee als ich auf das Youtube-Video https://kzlist.info/die-alternative/zmatlHCsmZ2x0Mw und die Webseite http://keno-media.de gestossen bin…

Das Image könnt ihr hier downloaden:

  • Für den Raspberry Pi 3 B (Sudo Passwort: astropi3): keno-media.de/dl/astropi3_32gb_image.rar
  • Für den Raspberry Pi 3 B+ (Sudo Passwort: raspberry): keno-media.de/dl/RPi_Astro_Image_32GB_BPlus.rar

Wir bekommen damit ein vorkonfiguriertes System auf den Raspberry-Computer mit:

  • Betriebssystem Linux Ubuntu Mate   (Sudo Passwort: raspberry)
  • einem WLAN-Access-Point: AstroPi3_Wifi
  • Bluetooth
  • einem VNC-Server: 192.168.4.1  (wenn WLAN Access Point)
  • einem INDI Web Manager   —> ja, bzw. nachinstalliert
  • einem INDI-Server               —> ja, aber Starten nur über INDI Web Manager

Die Installationsschritte AstroPi

Die Installation des AstroPi-Images get wie folgt:

  • Herunterladen des Images von keno-media.de/dl/RPi_Astro_Image_32GB_BPlus.rar
  • Schreiben des Images auf eine 32GB SD-Karte mit dem BalenaEtcher
  • Hochfahren des Raspberry Pi von der SD-Karte und mit Netzteil 5V
  • Verbinden des Windows-Computers mit dem WLAN des Raspberry:   AstroPi3_Wifi
  • Herstellen VNC-Verbindung zwischen Raspberry und Windows-Computer: 192.168.4.1 / astropi3
  • Datum und Uhrzeit einstellen
  • Ubuntu-Version feststellen: 18.10 32-bit  (obwohl die Hardware 64 bit ist)
  • WLAN erkunden: wlan0 192.168.4.1
  • Feststellen, ob INDI-Server installiert ->Das Executable ist:  /usr/bin/indiserver
  • Feststellen, ob INDI-Server läuft -> lokales KSTars aufrufen, dort auf Tools -> Ekos -> “Connection to INDI-Server failed”
  • Feststellen, ob INDI Web Manager installiert -> Das Executable ist: /usr/local/bin/indi-web
  • Wenn nicht, nachinstallieren: sudo -H pip3 install indiweb
  • Feststellen, ob INDI Web Manager läuft  ->Beispielsweise mit: Anwendungen -> Systemwerkzeuge -> MATE-Systemüberwachung -> Prozesse
  • Autostart für INDI Web Manager einrichte (s.u.)

Benutzung des Raspberry mit AstroPi

Leider nicht erfolgreich.

16.4.2020: Da ein INDI-Sever nicht vorhanden ist bzw. nicht “out of the box” läuft, ist dieses System für meinen Remote-Betrieb nicht geeignet. Der Raspberry Pi zusammen mit den Zubehör geht zurück an Reichelt.

Es geht aber doch:

  • Den Rasberry Pi lokal an der Montierung plazieren, die Astro-Gräte anschließen (USB), den Rasberry-Computer mit Strom versorgen und hochfahren.
  • Der Raspberry sollte nun automatisch mit dem LAN/WLAN verbunden sein und eine IP-Adresse haben
  • Den Remote-Computer per Netzwerk mit dem Raspberry verbinden.
  • Auf dem Remote-Computer den INDI Web Manager des Raspberry aufrufen: http://192.168.1.148:8624
  • Mit dem INDI Web Manager ein INDI-Profil erstellen, in dem die gerade angeschlossenen Astro-Geräte stehen.
  • Mit dem INDI Web Manager den INDI Server mit dem obigen Profil starten:
  • Auf dem Remote-Computer KStars starten…

Zur Kontrolle bzw. Fehlereingrenzung kann man

  • VNC-Verbindung vom Remote-Computer zum Raspberry-Computer aufbauen.

Was ich hätte machen können

Ich hätte das Folgende alles machen können, um INDI-Remote zum Laufen zu bekommen.

Ich hatte aber keine Lust auf weitere “sudos” und “command lines”.

Am Ende würde dann INDI vielleicht laufen, aber die INDI-Treiber für meine Geräte wären das nächste Problem…

Ich probiere erst einmal die Software unter Ubuntu MATE auf einer Virtual Machine aus.

Ubuntu Version feststellen

Das geht beispielsweise im Terminal-Fenster mit:  “lsb_release -a”

Netzwerk einrichten und testen

Terminal-Fenster: “ifconfig” – da sieht man z.B. die IP-Adresse.

Unter VirtualBox gibt es einige Varianten einen Netzwerkadapter einzurichten:

  • NAT                                    –> das hat bei mir nicht funktioniert
  • Netzwerkbrücke (Bridge)   –> das hat bei mir funktioniert
  • Internes Netzwerk
  • Host-only Adapter             –> das hat bei mir nicht funktioniert
  • Generischer Treiber
  • NAT-Netzwerk
  • nicht angeschlossen

 

INDI Full nach-installieren

Falls man das Paket “indi-full gsc” nach-installieren will, geht das so:

  • Terminal öffnen
  • sudo apt-add-repository ppa:mutlaqja/ppa
  • sudo apt-get update
  • sudo apt-get install indi-full gsc

INDI Web Manager

Installieren: INDI Web Manager

Das nachinstallieren des INDI Web Managers unter Ubuntu MATE soll so geschehen:

  1. Terminal öffnen
  2. Eingeben: “sudo apt-get install python3-pip”
  3. Eingeben des sudo-Passworts: “raspberry”
  4. Eingeben “sudo -H pip3 install indiweb”

Automatisch Starten: INDI Web Manager

Im Terminal-Fenster rufen wir den Editor “pluma” auf und erstellen eine kleine Datei:

Eingabe: “sudo pluma /etc/systemd/system/indiwebmanager.service”

Inhalt der Datei:

[UNIT]
Description=INDI Web Manager
After=multi-user.target

[Service]
Type=Idle
User=pi             (oder auch: User=astroberry)
ExecStart=/usr/local/bin/indi-web -v
Restart=always
RestartSec=5

[Install]
WantedBy=multi-user.target

Und dann, um das ganze automatisch starten zu lassen:

Eingabe: sudo systemctl enable indiwebmanager.service

PHD2 Guiding

PHD2 Guiding installieren

Ist auf dem AstroBerry standardmäßig vorhanden.

PHD2 Guiding automatisch starten

Auch PHD soll beim Hochfahren des Raspberry automatisch gestartet werden.

Menüleiste: System -> Einstellungen -> Persönlich -> Startprogramme   (System – Preferences  – Personal – Startup Applications)

Dann öffnet sich ein Fenster “Startprogrammeinstellungen”; dort auf die Schaltfläche “Hinzufügen” klicken…

Dann öffnet sich ein Fenster “Startprogramm hinzufügen”; dort eingeben:

  • Name: PHD2
  • Befehl: phd2     (klein geschieben)
  • Schaltfläche “Hinzufügen”

Schaltfläche “Schließen”

Im Terminalfenster dann eingeben: “reboot”

Auf dem Windws-Computer wieder mit dem WLAN des Rasperry verbinden und den VNC-Client (VNC Viewer) aufrufen.

Wenn der Ubuntu Desktop gekommen ist, sollte gleich das Fenster des PHD2 Guiding aufgehen….

Remote vom Windows-Computer aus

Die allererste Voraussetzung ist, das ich eine funktionierende Remote-Verbindung über mein Netzwerk (TCP/IP) hinbekomme.

Also: Wie verbinde ich meine beiden Computer mit dem Netzwerk und wie bekomme ich eine technische Verbindung zwischen den beiden hin (z.B. mit PING zu testen).

Aufruf des INI Web Managers

Mozilla Firefox aufrufen mit der Adresse: http://192.168.4.1:8624

Und schon hat man den INDI Web Manger, wo wir Profile neu anlegen oder bearbeiten kann.

Ein Punkt bei einem Profil ist, das automatische Starten des INDI-Servers.

Aufruf von KStars

Nun können wir endlich KStars…..

Geräteverwltung -> Client  -> Server -> Verbinden

 

 

Computer: PuTTY (aus Wiki)

PuTTY (aus Wiki)

Gehört zu: Internet
Siehe auch: TCP/IP

Ein einfacher SSH-Client, mit einem Commandline-Utility PSCP, das bestens für Script-Ausführungen geeignet ist.

Installation

Anwendungen

Ich verwende folgende kleine Scripts (BAT-Files), die mit PuTTY Dateien von einem Computer auf den anderen schieben:

Diese Replikations-Scripts befinden sich auf: D:\var\jobs

— Main.DietrichKracht – 16 Jan 2005

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Computer: SpamPal (aus Wiki)

SpamPal (aus Wiki)

Gehört zu: E-Mail
Siehe auch: Sicherheit
Update 2021: E-Mail-Spam wird heutzutage von den E-Mail-Providern (z.B. Strato) gefiltert.
SpamPal ist ein Spamfilter, der als Mail-Proxy dem E-Mail-Client vorgeschaltet ist. Dadurch werden die Funktionen der im E-Mail-Client ggf. schon enthaltenen SpamFilter noch erweitert und ergänzt z.B. um Prüfen gegen dynamische Blacklists, die im Internet zur Verfügung stehen (DNSBLs wie z.B. SBL/XBL von http://www.spamhouse.org).

Installation

  • Definitive Software Library ID: SpamPal
  • Name: SpamPal
  • Version: 1.583
  • Hersteller/Bezugsquelle: James Farmer http://www.spampal.org
  • Systemvoraussetzungen:
  • Installations-Ordner: D:\Programme\spampal
  • Konfigurations-Dateien: C:\Dokumente und Einstellungen\dkracht.BRAUNBAER\Anwendungsdateien\SpamPal…

Konfiguration

SpamPal Optionen: Verbindungen

Port hinzufügen: “POP3 (beliebiger Servername)”, “Lokale Port-Nummer: 110”

Der E-Mail-Client kann dann über diesen “POP3 (beliebiger Servername)” mehrere POP3-Server ansprechen durch:

  • Posteingangsserver = “localhost”
  • User-Name = “username@posteingangsserver”

SpamPal Optionen: Spam-Erkennung Mail-Markierung

  • Haken=NEIN: Markiere die Betreff-Zeile von Spam mit *SPAM*
  • Haken=NEIN: Zeige den “X-SpamPal:” Header in der Betreff-Zeile an

Durch diese obigen Einstellungen bleibt die E-Mail optisch unverändert erhalten, anderenfalls bekommt man ein stark verunziertes “Betreff”

Im E-Mail-Client ist ein Message-Filter zu konfigurieren: Falls Header “X-SpamPal:” contains “SPAM”, dann behandle als “Junk”….

SpamPal Optionen: Spam-Erkennung: Blacklisten: Allgemeine Blacklisten

SpamPal Optionen: Blacklisten: Länder

  • Korea, China, Honkong, Taiwan

SpamPal Optionen: Plugins

  • RegExFilter
  • URLBody

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

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Computer: PICVideoMJPEG (aus Wiki)

PICVideoMJPEG (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: VideoCodec

Installation

  • Definitive Software Library ID: PicVideoCodecs
  • Name: PICVideo MJPEG Codec
  • Version: 2.10.0.29
  • Hersteller/Bezugsquelle: Pegasus http://www.jpg.com
  • Installations-Ordner:
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Windows

Verwendung (Infrastruktur)

  • Aufnehmen von Videos, z.B. mit WinTV (als Vorstufe zu DivX)

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

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Computer: MP3RadiumCodec (aus Wiki)

MP3RadiumCodec (aus Wiki)

Gehört zu: Audio
Siehe auch: AudioCodec, MP3
Radium Codec MP3

Der Radium Codec für MP3 mit Bitraten von 128 bis 320 kBit/sec bei einer Samplingrate von 44100 Hz (sog. Professional).

Dies ist ein AudioCodec für MP3.

Frage: Wie ist LAME einzuordnen?

Installation

  • Definitive Software Library ID: MP3RadiumCodec
  • Name: FHG Radium MP3 Codec
  • Version: v1.2 (Build 63)
  • Hersteller/Bezugsquelle: Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen http://www.techhelponline.myby.co.uk/html/codecs.html
  • Installations-Ordner: d:\audio\l3codec-rdm und c:\winnt\system32\l3codecp.acm
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Windows

Verwendung (Infrastruktur)

  • Erstellen der Audio-Spur MP3 von DivX-Videos, z.B. mit VirtualDub

Background

The Radium Codec is controlled by the Control Panel > Sounds und Audiogeräte > Hardware > Audio Codecs. Then you’ll see a ‘Fraunhofer IIS MPEG Layer-3 Codec (professional)’ Click on that and you’ll see a ‘settings button’. For your convenience we’ve made a little shortcut icon to this in the Radium codec installer.

There are two types of codecs – internal and external. In 1996 Fraunhofer released the first EXTERNAL Mpeg Layer-3 codec. Using that codec, any program with codec support (like SoundForge and Audiograbber) could make Mp3s. But that was the last external MP3 codec Fraunhofer released.

Since then Fraunhofer have much improved their Mpeg Layer-3 technology but now only license it for INTERNAL use in ‘Opticom Mp3 Producer Pro’ and ‘Audioactive Production Studio’. With this release igNorAMUS has taken the internal Producer Pro codec, and made it external again. At the same time he made some assembly level optimizations to the code to get between 5% to 12% speed increase when using ‘HQ’ mode on an Intel Pentium CPU. (See the graph included in the release). Note that these assembly optimizations do not affect the sound quality any – the output will still remain exactly the same as output from Opticom Mp3 Producer Pro v2.1

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

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Computer: Ant (aus Wiki)

Ant (aus Wiki)

Gehärt zu: Anwendungsentwicklung
Siehe auch: make , IDE
Apache Ant ist ein BuildTool, ursprünglich von James Duncan Davidson bei Sun entwickelt, um Web-Anwendungen für Tomcat automatisiert zusammenzubauen.

Ant verbreitete sich schnell in der Java-Comunity und hat in vielen Bereichen das alte Make abgelöst.

Cross-Platform-Development

Abbildung 1: Die drei Stfen des Cress Platform Development

Ant_Build_Tool.svg

  • Target-Platform: “Cross” durch Java
  • Development: “Cross” durch ein BuildTool wie Ant – oder durch Verwendung einer standardisierten IDE (wie z.B. Eclipse)

 

Eigenschaften (Erfolgsfaktoren)

  • Platform agnostic
  • Free
  • Extensible (durch Ant-Tasks)
  • Basierend auf XML

Anwendungsbereiche von Ant

  • Java-Entwicklungen
  • ZIP-Archive herstellen (z.B. für Datensicherung)
  • XML/XSLT Generierung (z.B. für WebsiteLexikon)
  • Evtl. für PHP-Template-Generierung (Meine Website mit Smarty)

Installation

  • Definitive Software Library ID: Ant
  • Version: 1.6.1
  • Installationsordner: d:\Programme\Ant
  • Environment-Variable: ANT_HOME=d:\Programme\Ant PATH=…;d:\Programme\Ant\bin;…
  • Systemvoraussetzungen: Java SDK 1.2 und ein JAXP-fähiger XML-Parser (Apache Xerces2 ist enthalten)

Extensions

— Main.DietrichKracht – 30 May 2004

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