Computer: LDAP Schema database – enhanced in R5.0.1

Gehört zu: Adressbuch
Siehe auch: LDAP, Lotus Notes

LDAP Schema database – enhanced in Lotus Notes (Domino) R5.0.1 (aus Notizbuch)

Beginning in Release 5.0.1, you can use the command tell ldap exportschema to build/update the Domino LDAP Schema database (SCHEMA50.NSF) in the Domino data directory.

This database provides information about the directory schema in a user-friendly format and can reflect any changes you make if you extend the directory schema. If you extend the directory schema, use the command tell ldap reloadschema, which loads the updated schema into memory, before using tell ldap exportschema.
When the Designer task runs it also reloads the schema into memory and then creates or updates the Domino LDAP Schema database.
For each attribute in the schema, the Domino LDAP Schema database provides the LDAP name, OID, corresponding Domino field, LDAP schema the attribute originated from, and the syntax type.

Tip: To determine the form or forms which use an attribute, switch to the “LDAP ObjectClasses” view, do a full-text search on the attribute, then look at the “Notes Name” column in the view.
For each object class in the schema, the database provides the LDAP name, OID, Domino Directory form that corresponds to the object class, LDAP schema the object class originated from. The database also provides the object class type (abstract, structural, auxiliary), the relative superior and auxiliary object classes, and the associated mandatory and optional attributes.
For each syntax, the database provides the LDAP name (and alternate name), OID, the data type mapping in Notes, and the schema from which the syntax originated.

Computer: Internet Information Server auf WindowsNT Workstation

Gehört zu: Internet
Siehe auch: HTTP-Server

Internet Information Server IIS auf WindowsNT Workstation (aus Notizbuch)

Für die Installation von IIS wird normalerweise NT-Server mit Service Pack 3 benötigt. Mit einem Trick läßt sich der IIS aber auch auf der Workstation installieren.
Lösung:
Registrierungseditor starten.
Ändern Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE System CurrentControlSet Control ProductOptions ProductType :
REG_SZ: Winnt
in
REG_SZ: ServerNt
Nun müßte sich der IIS installieren lassen.
Mehr dazu im www.supportnet.de>HIER

Computer: Internet-Zugang

Gehört zu: Internet
Siehe auch: E-Mail, Cloud-Speicher, Web-Hosting

Internet-Zugang: Gestern und heute – DSL – Breitband

Früher war der Zugang zum Internet eine Geheimwissenschaft. Man konnte über bestimmete Telefonnummern und spezielle Logins einen langsamen Zugang zum Internet erhaschen (z.B. 300 Baud Akustikkoppler).

Mit der Einführung von ISDN im deutschen Festnetz wurde es etwas besser.

Internetzugang heute: Breitband

Heutzutage (2005) hat man zuhause einen DSL-Router, der das Internet als Breitband zur verfügungstellt – z.B. eine FritzBox.

Bei  http://www.breitbandprofis.com/  gibt es ein kostenloses eBook zu diesem Thema.

Mein Zugang zum Internet geht immer noch über die Telekom. Früher hatte ich auch einmal den Zugangs-Provider “JustDSL” benutzt.

Wenn man sich einen Zugang zum Internet verschafft hat, sind die nächsten Fragen schnell da:

  • E-Mail ….
  • Cloud-Speicher…
  • Web-Hosting

Internetzugang Historie: Analoges Telefon

Internet-ZugangMSN: 01088 0192658, Login: MSN/MSN, 3.3 Pf/min

ISION: 01040 0191144, Login: Internet@Ision/Internet
ISION FIRMA: 01040 0191140, Login: vpnclient@user/password

Arcor: 01070 0192070, Login:Arcor/Internet, 4.9 Pf/min

D2-InternetService: 0172 229000, Login: xyz/xyz, (39 Pf/min, 19 Pf/min)

GTS (Esprit): 01040 0192340, Login: gts/internet, 5.3 Pf/min 9-18 Uhr sonst 4.8

Planet-Interkom: 01090 0191799, Login: anonymer/surfer, 3,2 Pf/min 8-18 Uhr sonst 2,5 (sek Takt)

UUNet: 01088 0191955, Login: knuut/knuut, 5.5 Pf/min 9-21 Uhr, sonst 4.9

Talkline: 01050 019251, Login: talknet/talknet, 4.8 Pf/min

T-Online Alsterufer: 22123, Login: 00046438240904041350760#0005

T-Online Kracht: 0191011, Login: 000314594673310038075983#0001

T-Online Monika: 0191011, Login: 0007893448020404910848#0001

SprintNet: 0845 350 2025 , Login: kracht/lotusnotes

Computer: Interner Fehler 2343: Office 2000

Gehört zu: Microsoft Office

Interner Fehler 2343: Office 2000 (aus Notizbuch)

OFF2000: “Interner Fehler 2343” beim SetupTitel des Originalartikels: Q228668: OFF2000: “Internal Error 2343” During Setup

SYMPTOME:
Wenn Sie Office installieren, erscheint folgende Fehlermeldung:

Interner Fehler 2343: Bitte kontaktieren Sie Ihren Produktsupport für Unterstützung.
gefolgt von:
Die Installation wurde vorzeitig wegen eines Fehlers beendet.

URSACHE:
Dieses Verhalten kann folgende Ursachen haben:
Sie haben Lotus Notes deinstalliert.
-oder-
Sie haben Lotus Notes installiert, aber die Windows-Registrierung oder die Win.ini-Datei enthält ungültige Einträge für Lotus Notes.

HINWEIS1:
Wenn Sie Lotus Notes deinstallieren, entfernt das Deinstallationsprogramm nicht alle Einträge aus der Windows-Registrierung oder der Win.ini-Datei.

HINWEIS2:
Dieses Problem tritt nur dann auf, wenn Sie Lotus Notes deinstalliert haben oder wenn Lotus Notes nicht korrekt installiert ist. Office 2000 wird erfolgreich installiert, wenn auf dem System eine intakte, korrekt installierte Installation von Lotus Notes vorhanden ist.

UMGEHUNGSMÖGLICHKEIT:
Falls Lotus Notes gegenwärtig nicht installiert ist :

Der erste Schritt besteht im Löschen der verbliebenen Einträge für Lotus Notes in der Win.ini-Datei.

HINWEIS: Bevor Sie diese Schritte ausführen, sollten Sie eine Sicherungskopie der Win.ini-Datei erstellen, die in Ihrem Windows-Ordner gespeichert ist.

1. Klicken Sie auf START und dann auf AUSFÜHREN. Im Ausführen-Dialog geben Sie Win.ini ein.
2. Klicken Sie auf OK.
3. Suchen Sie in der Win.ini-Datei nach dem Abschnitt [Extensions]. Löschen Sie die folgenden Einträge im Abschnitt [Extensions]:

nsf=c:notesNOTES.EXE ^.nsf
ns3=c:notesNOTES.EXE ^.ns3
nsg=c:notesNOTES.EXE ^.nsg
nsh=c:notesNOTES.EXE ^.nsh
ns2=c:notesNOTES.EXE ^.ns2
ntf=c:notesNOTES.EXE ^.ntf

HINWEIS:
Falls Lotus Notes nicht im Standardverzeichnis (c:notes) installiert war,
dann geben diese Einträge den Pfad wieder, in dem Notes installiert war.

4. Suchen Sie in der Win.ini-Datei nach dem Abschnitt [LotusMail]. Löschen Sie die folgenden Einträge im Abschnitt [LotusMail]:

Application=Notes
Program=c:notesNotes.exe NoDialogs

5. Klicken Sie im Menü “Datei” auf SPEICHERN.
6. Klicken Sie im Menü “Datei” auf BEENDEN.

Der nächste Schritt besteht im Löschen von Lotus Notes-Schlüsseln in der Registrierung.

1. Beenden Sie alle Programme.
2. Klicken Sie auf START, klicken Sie auf AUSFÜHREN, und geben Sie “regedit” ein (ohne Anführungszeichen).
3. Klicken Sie auf OK.
4. Navigieren Sie im Registrierungseditor zu dem folgenden Schlüssel:

HKEY_CLASSES_ROOT.nsf

Löschen Sie den .nsf-Schlüssel und all seine Teilschlüssel.

5. Wiederholen Sie Schritt 4 für die folgenden Schlüssel:

HKEY_CLASSES_ROOT.nsh
HKEY_CLASSES_ROOT.ntf
HKEY_CLASSES_ROOT.nsg
HKEY_CLASSES_ROOT.ns3
HKEY_CLASSES_ROOT.ns2
HKEY_CLASSES_ROOT.ndl

HINWEIS:
Falls einer der oben aufgeführten Schlüssel nicht vorhanden ist, übergehen Sie diesen Schlüssel.

6. Navigieren Sie zum Teilschlüssel

HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREClasses

Überprüfen Sie, ob .nsf-Teilschlüssel vorhanden sind. Falls ein solcher
Teilschlüssel vorhanden ist, löschen Sie diesen und all seine Teilschlüssel.

7. Wiederholen Sie Schritt 6 für jeden der folgenden Teilschlüssel:
.nsh
.ntf
.nsg
.ns3
.ns2
.ndl

HINWEIS:
Falls einer der oben aufgeführten Schlüssel nicht vorhanden ist, übergehen Sie diesen Schlüssel.

8. Klicken Sie im Menü “Registrierung” auf BEENDEN.

Falls Lotus Notes gegenwärtig installiert ist :

Der erste Schritt besteht im Überprüfen der Einträge für Lotus Notes in der Win.ini-Datei.

HINWEIS:
Bevor Sie diese Schritte ausführen, sollten Sie eine Sicherungskopie der Win.ini-Datei erstellen, die in Ihrem Windows-Ordner gespeichert ist.

1. Klicken Sie auf START und dann auf AUSFÜHREN. Im Ausführen-Dialog geben Sie Win.ini ein.
2. Klicken Sie auf OK.
3. Suchen Sie in der Win.ini-Datei nach dem Abschnitt [Extensions]. Überprüfen Sie die Pfade in den folgenden Einträgen des Abschnitt

Musik: Innovationspreis an Fraunhofer-Forscher für MP3-Technik

Gehört zu: Audio
Siehe auch: AudioCodecs

Innovationspreis an Fraunhofer-Forscher für MP3-Technik

(Meldung vom 12.10.1999)

Martin Dietz und Otto Witte sind mit dem diesjährigen Georg-Waeber-Innovationspreis ausgezeichnet worden. Sie haben gemeinsam die technischen Voraussetzungen für Geräte entwickelt, die digital gespeicherte Musik wiedergeben können.

Martin Dietz, Leiter der Abteilung Audio am Erlanger Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS-A, entwickelte Software für den ersten »single chip« Decoder, ein Computerbaustein, der mit dem Codierverfahren ISO/MPEG Layer 3 – kurz »mp3« – komprimierte Audiodaten wieder hörbar macht.

Otto Witte, Concept-Ingenieur bei der Freiburger Firma Micronas/Intermetall, entwarf die passende Hardware, den ensprechen-den Chip. Beides steckt beispielsweise in den kleinen, handlichen Abspielgeräten für digitale Musik, die unter den Namen wie »Rio« oder »MPMan« seit dem letzten Jahr in Deutschland auf dem Markt sind, oder in Empfängern für digitalen Rundfunk.

Die Nachfrage nach den zigarettenschachtelgroßen Abspielgeräten wuchs, seit das am Fraunhofer-Institut entwickelte Audiocodierverfahren mp3 und die Verbreitung von Demo-Software die Übertragung von Musikstücken via Internet möglich macht. Die Verbreitung illegaler Raubkopien hat in den letzten Monaten zu heftigen Auseinandersetzungen in der Musikindustrie geführt. Das Verfahren ist aber auch die Grundlage für digitale Rundfunksysteme wie das »WorldSpace« Satellitenradio.

Der Georg-Waeber-Innovationspreis wurde 1995 vom Förderkreis für die Mikroelektronik gestiftet, einem Verbund aus Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen und der Industrie- und Handelskammer Nürnberg.

[Quelle: aw, Fraunhofer-Institut]

Computer: Java SDK makecert

Gehört zu: Microsoft Internet Explorer
Siehe auch: Java

Java SDK makecert (aus Notizbuch)

For Internet Explorer:
“D:Program FilesSDK-Java.201BinPackSignmakecert.exe” -sk Derrick -n “CN=Derrick Oswald” CERT.CER
“D:Program FilesSDK-Java.201BinPackSigncert2spc.exe” CERT.CER CERT.SPCIn order to trust this generated certificate you must trust the ‘test root’ which can be accomplished by issuing the command:
“D:Program FilesSDK-Java.201BinPackSignsetreg.exe” 1 TRUE

Computer: How to remove certificates from IE4

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Web-Browser

How to remove certificates from IE4

To remove a certificate from Microsoft Internet Explorer 4 (e.g. expired test certificates), you need to edit the registry:
HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftSystemCertificatesMyCertificates
All certificates are listed there, select the one you don’t need anymore and press delete.Warning: Only mess around with the registry when you know what you’re doing!

Notizbuch: HBCI Neuer Banking-Standard kommt langsam

Gehört zu: Online-Banking

HBCI Neuer Banking-Standard kommt langsam

Die Banken müssen den neuen Onlinebanking-Standard HBCI (Home Banking Computer Interface) erst noch in der Praxis umsetzen. Bislang können nur die BfG-Bank und die Raiffeisen-Volksbank mit entsprechenden Lösungen aufwarten. Bei den anderen Instituten stoßen Kunden noch auf Ahnungslosigkeit.

Vielleicht ändert sich das ja, denn Siemens bietet jetzt ein Internet-Banking-Programm an. Damit sollen die Geldinstitute in die Lage versetzt werden, ihren Kunden den elektronischen Bankbesuch zu ermöglichen. Die beiden Verschlüsselungs-Programme heißen “E-Banking private” und “E-Banking office” und sollen Konten vor dem Zugriff Dritter schützen können.

Das Erledigen der Bankgeschäfte via Internet stellt für Banken und Sparkassen eine Standardanforderung dar. Künftig, die Betonung liegt auf “künftig”, werden viele Geldinstitute ihren Kunden diesen Service bieten.

Die Siemens-Lösung “E-Banking office” soll sich an kleine bis mittelständischen Firmen wenden. “E-Banking private” deckt laut Hersteller den Finanzverwaltungsbedarf für Privatkunden ab. Beide Programme erlauben den europaweiten Zahlungsverkehr und die Konten-Verwaltung per PC.

Als Standard für die Kommunikation zwischen dem Electronic-Banking-PC und den Banken scheint sich HBCI als Online-Standard endlich durchzusetzen.

Der Zentrale Kreditausschuß (ZKA), der Zusammenschluß der deutschen Bankenverbände, hat bereits 1996 den Sicherheitsstandard HBCI (Homebanking-Computer-Interface) für das Online-Banking erarbeitet.

Der wichtigste Unterschied zu bisher verwendeten Verfahren: HBCI enthält eine digitale Unterschrift. Damit soll sich eindeutig feststellen lassen, ob etwa eine Überweisung wirklich vom Inhaber des Kontos in Auftrag gegeben wurde.HBCI als ungeliebtes Kind

http://www.siemens.de/

http://www.zka.de/

http://www.rvbfaktumdirekt.de/

BFG – EN

Hallo diese Meldung habe ich soeben erhalten und erklärt vielleicht das ein oder andere hier diskutierte.

MfG
Christoph Schmitt
Nach Paragraph 28 Abs. 3 Bundesdatenschutzgesetz widerspreche ich
der Nutzung oder Übermittlung meiner Daten für Werbezwecke oder
für die Markt- und Meinungsforschung.