Web Tools (aus Wiki)
Web Tools
- url2bmp Freeware tool for capturing Web-Pages
— Main.DietrichKracht – 20 Mar 2005
— Main.DietrichKracht – 20 Mar 2005
Mit Web-Shops, auch E-Shops genannt, kann man Waren im Internet verkaufen.
Mein erster ganz einfacher Versuch in Sachen Web-Shop war ein selbstgestrickter Shop für Hilde (Siehe: WebsiteHildeBeinwell).
— Main.DietrichKracht – 04 Nov 2006
Heute lasse ich meine Websites bei folgenden Providern hosten:
Eine Übersicht über alle von mir betriebenen Websites gebe ich in WebAuthoring.
Hosting-Studie: http://netcraft.com
Below is your BlueHost account information:
Cost: $95.40 – Term: 12 Months
Since you chose to transfer your domain to BlueHost.Com, it will take approximately 24-36 hours AFTER you changed your name servers with your registrar to point to NS1.BLUEHOST.COM and NS2.BLUEHOST.COM. See the Domain Transfer Help Page for more details: [[1]]
In the meantime, before your site becomes active, you can view your site by going to the following URL: http://70.96.188.22/~kreigde
And you can access your files using the IP address for FTP: ftp://kreigde@70.96.188.22/public_html
For support or general help questions please visit our helpdesk. It details answers to many of our most common questions. To find answers fast, this is the first place you should look. http://helpdesk.bluehost.com/help
BlueHost.Com has a very complete and robust control panel to help administer your site. This control panel can appear complex until you become familiar with it. To help you understand your new control panel, we have provided a basic description of each feature along with a small tutorial. This tutorial is at the url below: http://helpdesk.bluehost.com/kb/index.php?mode=view_entry&kbid=86&kbcat=10
To log into the control panel to administer your site please go to www.bluehost.com and enter your domain name and password at the top right of the page. This will take you to your BlueHost.Com control panel or cpanel. Please take some time to become familiar with your new site features. If you do not understand some of these features or do not know where to find them, bluehost.com/help has a full listing of all the options in control panel.
Secure Shell Access (SSH/telnet): ssh kreigde@kr8.de
enable ssh on your account. Please contact customer support for more information.
FTP Access: ftp://kreigde@kr8.de/public_html
POP/SMTP Server: mail.kr8.de
Auf der Suche nach einem zweiten Web-Hosting-Provider, der PHP unterstützt (erster Provider: free.fr) bin ich nun über eine Suche bei CNET auf die Firma Westhost Inc. in Utah gestossen. Das Starter Package kostet USD 7,95 im Monat plus 19,95 Setup (250 MB Space, 6 GB Transfer, PHP, Perl, Tomcat, MySQL, SSL, SSH, FTP, eigene CGI-BIN, Suchmaschine, Formular-Mailer,…). Ein für CNET-Sucher lautet USD 4,95 im Monat plus 19,95 Setup. Dabei gibt es nur 50 MB Space, 500 MB Transfer, kein MySQL,… Westhost verwendet Private Server (VPS) Technologie, womit man einen virtuellen Linux-Server für sich hat. Man loggt sich z.B. mit SSH ein und hat dann fast alle Möglichkeiten (fast wie ein root). Das Registrieren einer neuen Domain bzw. der Transfer einer vorhandenen Domain ist kostenlos enthalten. Den domain registration transfer meiner Domain lonzo.org von Puretec/1und1/Schlund zu Westhost verfolge ich mit Spannung. Whois für Org-Domains gibts bei: Interest Registry
Nachdem ich über die Administration-Seite bei Westhost (????) einen Mail-Alias (“dietrich”) eingerichtet hatte (wie?) konnte ich trotzdem immer noch nicht E-Mails an lonzo@lonzo.org.whsites.net schicken und auch die Mailbox nicht per POP3-Client abfragen. Zwei Dinge habe ich jetzt geändert und nun funktioniert es:
http://lonzo.org.whsites.net/twiki/bin/view/Kracht
TWiki konnte erfolgreich beim Provider Westhost installiert werden.
http://lonzo.org.whsites.net/nusoap/globalweather.php
Der WebService Babelfish wurde vom Provider Altavista eingestellt.
Die Domain lonzo.org wird jetzt durch die Firma Westhost Inc. in Utah gehostet. In diesem Zuge habe ich zwei der Anwendungen, die dort zu sehen waren, schon gründlich überarbeitet:
— Main.DietrichKracht – 31 Dec 2003
Web-Hosting bedeutet, die zu Hause entwickelten Websites ins Internet zu stellen und damit zu publizieren. Dafür benötigt man einen sog. Provider für das Web-Hosting, kurz einen WebProvider.
Neuerdings gibt es auch Möglichkeit des sog. Cloud-Hostings.
So ein Provider stellt zur Verfügung (und nimmt dafür jeweils auch Geld):
Ich habe folgende Provider verwendet:
Ein Überblick über meine Websites findet sich in: MeineWebsites.
T-Online wird nicht mehr benutzt.
Auch 1&1 Internet habe ich aufgelöst. Die WebsiteHildeBeinwell habe ich stillgelegt. Die ganze Domain “sirp.de” habe migriert auf meinen Strato-Account.
Auch den ProviderWesthost (später Bluehost) habe ich komplett aufgelöst und die Domain “kr8.de” zu meinem Strato-Account migriert.
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Oder handverlesene News vom Autor dieser Website: http://www.kr8.de/index.rdf
Beispiele und Demos ausserhalb dieses Wikis: Computer Labor
Habe ich im Oktober 2010 bei Karstadt für 70 Euro gekauft, nachdem ich meine Pläne InternetRadio über Archos 5 bzw. Samsung Galaxy i9000 zu hören, aufgegeben hatte.
— Dkracht 10:57, 6 November 2010 (CET)
Gehört zu: Internet
Auswahlkriterien siehe: FTP-Client
Aktuelle Alternative: FileZilla
Die INI-Dateien, in denen die Namen und Anmeldedaten der von mir benutzten FTP-Server stehen, befinden sich in:
Diese INI-Dateien habe ich jetzt unter VersionControl (CVS) gestellt.
Falls man mal eines der Passwörter vergessen hat, so kann man diese leicht wieder entschlüsseln mit dem WS_FTP Password Reminder von http://www.tele-pro.co.uk/software/ws_ftp_pass (\cvsroot\diverses\ws_ftp_pass.hta)
— Main.DietrichKracht – 23 Jan 2004
Die Bezeichnung “Trojaner” bezieht sich eigentlich auf den Trojanischen Krieg, den Homer in seiner Ilias beschreibt. Die Griechen sollen sich der Sage nach im Inneren eines hölzernen Pferdes versteckt haben und so unwissentlich von den Verteidigern Trojas in die Stadt geschleppt worden sein, wo sie dann böse Taten vollbringen konnten…
In der Astronimie bezeichnet mann als Trojaner eine Gruppe von Asteroiden, die sich auf den Lagrange-Punkten der Jupiterbahn bewegen.
Im übertragenen Sinne spricht man auch von Trojanern auf der Erdbahn, Marsbahn etc.
Bei den Computern sind Trojaner eine besondere Art von Schad-Software (wie auch Viren), die heimlich auf den Computer gespielt werden und dort Dinge tun, die der Computer-Besitzer nicht wollte…
Nach Befall meines ComputerBraunbaer mit einem Trojaner names Trojan.Vundo habe ich mich vielem hin und her dazu entschlossen, Windows neu zu installieren.
Es soll noch nicht Windows Vista sein, sondern das bewährte WindowsXP. Ich hatte mir schon aufgrund von Zeitschriftenartikeln eine Installations-CD gebaut, die das SP2 gleich mitenthält.
Beim ersten Installationsversuch erkennt die Routine, dass auf Partition C: schon ein WindowsXP installiert ist und will die Neuinstallation auf D: machen. Löschen will die Installationsroutine C: auch nicht, weil dort die temporären Installationsdateien hingespeichert wurden…
Mit Hilfe meiner Live-CD GParted formatiere ich die Partition C: und versuche die Installation erneut. Nun klappt alles bestens, allerdings sind nun die Treiber für einige speziellen Geräte futsch (schwarzes Ausrufezeichen auf gelbem Kreis):
File:WindowsInstallation01.png
Die fehlenden Treiber sollten bei meinem Mainboard Sockel 754 MSI K8T Neo FIS2R dabeigewesen sein.
Link: http://www.msi-computer.de/produkte/main_idx_view.php?Prod_id=317
Als erstes aktualisiere ich den Ethernet-Controller. Das funktioniert gut, nun habe ich eine Verbindung zum Internet.
Jetzt erst einmal den KasperskyAntiVirus Updaten.
Dann wieder die feste IP-Adresse für den Computer einstellen und nicht vergessen auch einen DNS anzugeben (den ADSL-Router), sonst funktioniert das Surfen im Internet nämlicht nicht. MozillaFirefox installieren.
Als nächsten Treiber, den Audio-Controller holen. Das ist der Realtek AC’97 Audio, er lässt sich problemlos installieren.
Nun den RAID Controller: Ich benötige den RAID Promise, den habe ich auf einer mitgelieferten Diskette…
Ich hatte die Ersteinrichtung meines RAID noch einmal beschrieben: RAID.
Die Installation des WinXP Promise FastTrak 376/378 Controller von Diskette dauert ziemlich lange….
…der Grund ist eine defekte Treiber-Diskette. Die Firma Atelco demonstriert in dieser Sache besten Service: Die Disktte wird im Laden auf meinen USB-Stick kopiert. Die Installation des “RAID Controllers” geht danach ab wie Butter. Mein RAID-1-System lebt wieder.
Der nächste Treiber “Netzwerk-Controller” ist meine TV-Karte. Hierfür muss man die Installationsanweisung befolgen. Siehe: TechniSat AirStar.
Das nächste unbekannte Gerät ist für mich geheimnisvoll. Unter Eigenschaften/Details sehe ich:
Schnell mal danach gegoogelt: Es ist mein USB-Kabel zum Sony-Ericsson MobilTelefon P800. Die CD habe ich noch.
Nun sind schon 5 der 7 unbekannten Geräte verschwunden:
File:WindowsInstallation02.png
Die beiden unbekannten “Video-Controller” identifizieren sich als:
Das könnte meine Grafikkarte sein…
Auf der Website von ATI (http://www.treiber-studio.de/treiber/treiber/nach_hersteller/Treiber_ATI_Alle.htm) finde ich schnell:
Den Karton der Grafikkarte mitsamt der CD finde ich schnell im Schrank und hoppla, schon sind auch unbekantes Gerät Nr. 6 und Nr. 7 verschwunden.
Allerdings erscheinen nun 7 neue “unbekantes Gerät”, die aber alle mit der CD der ATI Radeon Grafikkarte installiert werden können. Ich habe ein paar davon mitgeschrieben:
Nach dieser Prozedur funktioniert nun auch die Video-Wiedergabe von DVBViewer Version 9, da ging nämlich nur der Ton aber nicht das Bild. Die TE-Version von DVBViewer war genügsamer, sie funktionierte auch ohne diesen Treiber-Zoo korrekt in Bild und Ton.
Zu guter letzt sieht der Gerätemanager so schön sauber aus:
Und nun müssen noch die wichtigsten Upodates von Microsoft heruntergeladen und installiert werden. Es sind im ersten Rutsch 78 Updates, die installiert werden und nach dem Neu-Start scheint alles gut zu laufen.
Davon sollte man zur Datensicherung ein Image machen.
Dann muss recht bald ein Drucker installiert werden.
An Software installiere ich:
Für meinen WebBrowser MozillaFirefox müssen noch die Bookmarks übertragen werden: MozillaFirefox#Bookmarks
Für meinen Newsfeed Reader müssen noch die RSS-Abonnements übertragen werden:
Für den MicrosoftMediaPlayer müssen übertragen werden:
— Dkracht 22:00, 9 February 2008 (CET)
Gehört zu: Astronomie, Geräteliste
Siehe auch: Teleskop, Motorfokusser, Fokussieren
Benutzt: Fotos aus Google Drive
Stand: 29.05.2020
Mit einem Okularauszug (“OAZ”) verstellt man die Entfernung vom Objektiv (im Tubus) zum Okular bzw. zum Sensor der Kamera. Das heisst also, man stellt die Schärfe des Bildes ein – mit anderen Worten man fokussiert. Daher müssen die Einstellwege in einem Bereich liegen, sodaß man “in den Fokus” kommen kann. Wenn Fokus weiter draussen liegt, kann man Verlängerungshülsen nehmen, wenn der Fokus weiter innen liegt, hat man Pech gehabt.
Es gibt unterschiedliche OAZ-Größen: ich habe 2 Zoll; d.h. das Auszugsrohr ist 2 Zoll im Durmesser. Ich kann da also z.B. 2-Zoll-Okulare hineinstecken…
Der Antrieb erfolgt durch eine einfaches Einstellrad und optional durch ein zusätzliches Rad mit einer 1:10 Untersetzung – “Dual Speed” wird dafür manchmal gesagt.
Bei Okularauszügen unterscheidet man nach Antriebsart:
Da ich mit meiner vorhandenen Gerätschaft (OAZ TSFOCR2M und Pegasus Astro Motor Fokusser) Schwierigkeiten hatte mit meiner ASI294MC Pro sauber in den Fokus zu kommen, habe ich mich nach Abhilfe umgeschaut.
Mein erster Gedanke war, einen besseren Motorfokusser zu nehmen; Teleskop Austria hat das etwas ganz feines. Aber in der Diskussion mit Tommy Nawratil erkannte ich auf einmal, dass es keinen Sinn macht, einen schlechten OAZ mit einem Super-MFOC zu verbinden. Meine Erkentnis war: erst ein Mal ein ordentlicher OAZ und mal ausprobieren, wie gut der wirklich ist. Danach vielleicht einen MFOC dazu. Meinen Pegasus Astro Motor Focuser habe ich abgebaut.
Heute (29.5.2020) kam von TS der neue OAZ: MonorailR96. Der soll viel stabiler sein. Er hat einen 96mm-Anschuss – passend für mein Teleskop Orion ED80/600, ist rotierbar und er ist 3,5 mm kürzer als der alte OAZ. Das sollte doch ein erster Schritt zur Verbesserung sein.
Abbildung 1: Links der kürzere MonorailR96, rechts der alte TSFOCR2M (Google Drive: OAZ_20200529.jpg)
Mein OAZ war Bestandteil des Orion-Teleskops ED 80/600, das ich gebraucht gekauft hatte. Den OAZ hatte der Vorbesitzer extra von Teleskop-Service gekauft.
Der OAZ hat dort die Artikelnummer TSFOCR2M. Link zu diesem OAZ: https://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p775_2–Crayford-Auszug-fuer-Refraktoren—1-10-Micro-Untersetzung.html
Es ist also ein 2-Zoll-Crayford mit 1:10 Micro-Untersetzung.
Der Anschluss zum Teleskop ist eine 96mm Flansch.
Bei TeleskopService fand ich ja den MonorailR96.
Der MonorailR96 OAZ hat drei Schrauben.
Die im Bild sichtbare Schraube “unten” regelt den Andruck (die “Klemmung”). Wenn zu fest, lässt sich er Auszug nicht bewegen; wenn zu lose, rutscht das Auszugsrohr durch.
Auf der gegenüberliegenden Seite “oben” (nicht im Bild) befinden sich weitere zwei Schrauben. Die obere (kleinere) Schraube ist zum Feststellen der Rotierung; die untere (große) Schaube dient zum Feststellen des Auszugsposition (sie muß also beim Einstellen des Fokus locker sein und kann später angezogen werden, damit sich der Fokus nicht verstellt.)
Wenn sich die Fokus-Position nicht bewegen lässt, kann das also zwei Ursachen haben:
Man kann einen Okularauszug manuell betätigen. Dann kann man durch Hinein- und Herausdrehen sehr einfach herausfinden, ob man überhaupt in den Fokus hinein kommt.
Eine motorische Betätigung des OAZ hat Vorteile:
Ich habe mir deswegen eine Motor Fokusser, den PegasusAstro FocusCube zugelegt.
— Dkracht 20:37, 12 July 2011 (CEST)