Reisen: Tag 11: Über Serenje, Mpika nach Kasama (Zambia)

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6.10.2009 Tag 11 (Weiter: Tag 12, zurück: Tag 10)

Reisen: Tag 11: Über Serenje, Mpika nach Kasama (Zambia)

Wir wachen früh auf. Der Speisewagen zum Frühstück ist noch fast leer. Erst gegen 08:15 wird es langsam voller. Wir fahren durch Mkishi (08:35) , kreuzen die T2 “Big North” (09:01) und rattern durch Nkolonga (09:06)

Wir befinden uns nun im sog. “Copper Belt“. Die Grenze zum früheren Katanga, heute Teil der Democratic Republic of Congo (DRC) ist nur wenige Kilometer entfernt. Die Vorbeifahrt per Bahn ist unspektakulär. Von der Eisenbahn aus sieht man nichts besonderes. Anntennenmasten mit Richtfunk stehen da in der Nähe.

Um 09:22 erreichen wir die Station Mkushi River.

Abbildung 1: Mkushi River (Google Drive: P1070879.jpg)

Afrika 2009: Mkushi River – Travelling by train through Zambia

So gegen 11:00 Uhr kommt die Provinzhauptstadt Serenje in Sicht.

Abbildung 2: Die Provinzhauptstadt Serenje (Google Drive: P1070955.jpg)

Afrika 2009: Serenje Station

Wir halten kurz in Serenje, das einen richtigen Bahnhof hat.

14:30 – 14:50 Wir machen Halt in Mununga. (Fotos: Ziegen, Fussballplatz, Bahnhof). GPS: -12.649865,31.016238

Später kommen wir durch Chilonga (16:30) und schließlich nach Mpika (17:13) wo es dunkel wird.

GPS_20091006_022545_0225_0910_KapiriMposhi_Serenje.gpx

Abbildung 3: GPS-Track von Kaipiri Mposhi nach Serenje (GitHub: GPS_20091006_022545_0225_0910_KapiriMposhi_Serenje.gpx)

Abbildung 4: GPS-Track von Serenje nach Mpika (GitHub: GPS_20091006_091023_0910_1703_Serenje_Mpika.gpx)

Die Weiterfahrt im Dunkeln hält der GPS-Logger fest: GPS_20091006_171457_1714_0406_Mpika_Kasama.gpx

Abbildung 5: GPS-Track von Mpika nach Kasama (GitHub: GPS_20091006_171457_1714_0406_Mpika_Kasama.gpx)

Um 20:51 fahren wir wieder los von Mpika. Im Dunkeln geht es nach Mpepo (23:02) und Chandesi (23:22). Dort geht es über die Chambeshi Brücke, wo in der Nähe das Von-Lettow-Vorbeck-Denkmal steht.

Gegen 1 Uhr in der Nacht erreichen wir unser Tagesziel Kasama.

Reisen: Tag 10: Mazabuka, Kafue, Lusaka, Kabwe, Kapiri Mposhi

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Reisen: Tag 10: Mazabuka, Kafue, Lusaka, Kabwe, Kapiri Mposhi

5.10.2009 Tag 10 (Weiter: Tag 11, zurück: Tag 9)

In der Nacht hatten wir die Grenze zu Zambia (Livingstone) passiert.

Nach dem Frühstück fahren wir durch Monze (09:41), Magoye (11:11), Mpigwa (11:50) bis Mazabuka (12:15), wo wir einen Halt machen und Wasser tanken wollen.

Abbildung 1: School children on railroad tracks near Mazabuka railway station (Google Drive: P1070585.jpg)

Afrika 2009: Mazabuka: School children on railroad tracks near Mazabuka station

Hier sollte Wasser aufgenommen werden, was aber irgendwie nicht möglich ist. Joe Mathala hat nun die Idee, beim Halt in Mazabuka Wasser aus einem Waggon mit viel Wasser auf den Waggon mit leerem Wassertanks umzupumpen. Dadurch entstehen mehrere Stunden Verspätung.

Joe Mathala erklaert seinem Chef Rohan Vos, wie er das Wasserproblem lösen will.

Abbildung 2: Joe Mathala “telefoniert” mit seinem Chef Rohan Vos (Google Drive: P1070630.jpg)

Afrika 2009: Wasser umpumpen – Joe Mathala erklaert seinem Chef Rohan Vos, wie er das Wasserproblem loesen will.

Am Nachmittag gegen 13:30 Uhr erreichen wir den Kafue River mit der schönen langen Eisenbahnbrücke. Vom Zug aus kann man die Brücke auf der linken Seite gut fotografieren, weil wir eine leichte Linkskurve fahren.

Abbildung 3: Google Drive P1070692.jpg

Afrika 2009: Kafue River Railway Bridge
Abbildung 4: Google Drive P1070700.jpg

Afrika 2009: Kafue Railway Bridge – On our way from Vic Falls to Lusaka we passed the old railway bridge over the Kafue River…

Danach ereichen wir den Ort Kafue.

Abbildung 5: Kafue Railway Station (Zambia) (Google Drive P1070712.jpg)


Afrika 2009: Kafue Railway Station (Zambia)

Beim Dunkelwerden gegen 18:20 Uhr erreichen wir die Hauptstadt Zambias, Lusaka. Wir fahren durch ausgedehnte Vororte in denen immer wieder Schaaren von Kindern auf den Bahngleisen laufend uns zuwinken. Im Zentrum der Stadt sehen wir auch die üblichen Bürohochhäuser.

Gegen 19:15 als wir uns zum Abendessen im Zug fertig machen, entdecken wir, dass das Wasser in unserem Badezimmer nicht funktioniert. Joe Mathala, der Zug Manager meint, dass wir in der Nacht neues Wasser aufnehmen werden und zwar nicht in Kabwe sondern erst später in Kapiri Mposhi.

Im Dunkeln geht es weiter über Kabwe, wo die Zambische Eisenbahn ihre Zentrale hat. Dort sollen wir einen neuen Lokführer bekommen (engl. “Pilot”)

Spät in der Nacht erreichen wir Kapiri Mposhi, wo wir auf die TAZARA-Strecke abbiegen (New Kapiri Mposhi Station).

KML File Tazara Junction: 20091005_TazaraJunction.kml

Wir machen einen Nachthalt, wo auch neues Wasser aufgenommen werden soll (02:25 – 03:54 GMT).

GPS Tracks

Von Livingstone über Lusaka nach Kaipiri Mposhi

GPS_20091004_174900_1749_0225_Livingstone_KapiriMposhi.gpx

Abbildung 6: Von Livingstone über Lusaka nach Kaipiri Mposhi

Abbildung 7: Von Kabwe nach Kanona

Reisen: Tag 9: In Vic Falls

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Reisen: Tag 9: Victoria Falls

4.10.2009 Tag 9 (Weiter: Tag 10, zurück: Tag 8)

Victoria Falls

Monika lässt sich um 04:50 wecken, um pünktlich um 05:15 den “Walk with the Lions” zu starten (Masuwe Lodge -17.916989,25.819489).

Um 11:15 Uhr machen wir dann zu zweit mit einem Guide die Walking Tour an den Victoria Fällen.

Abbildung 1: Victoria Falls (Google Drive: P1070295.jpg)


Afrika 2009: Victoria Falls – On our travel by train through Zimbabwe

Abbildung 2: GPS Track Vic Falls (File: GPS_20091004_61778_3_WalkVicFalls.gpx)

Mittagessen im Hotel

Mittagessen auf der Terrasse des Hotels. Etwas per Hotel-Computer im Internet surfen und um 15:00 Uhr wieder rein in unseren Zug.

Weiterfahrt mit dem Zug

Auf der Brücke über den Zambesi machen wir einen kurzen Foto-Halt. Man sieht auch die Station, von der einige wagemutige das Bungee-Jumping gemacht haben.

Abbildung 3: Railway Bridge over River Zambesi at Vic Falls (Google Drive: DK_20091004_1070409.JPG)

Afrika 2009: Railway Bridge over River Zambesi at Vic Falls

Die Grenzformalitäten Zimbabwe/Zambia in Livingstone. Das erledigte das Train Management für uns im Schlaf.

Reisen: Tag 8: Victoria Falls – Ankunftstag

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3.10.2009 Tag 8 (Weiter: Tag 9, zurück: Tag 7)

Reisen: Tag 8: Victoria Falls – Ankunftstag

Morgens geht die Fahrt  mit der Pride of Africa weiter. Wir passieren Matesi und nähern uns unserem Ziel Victoria Falls.

Vor Victoria Falls

Abbildung 1 und 2: Matesi Train Station & People on the tracks (Google Drive: P1060876.jpg & P1060884.jpg)


Afrika 2009: Matesi Train Station – Matesi passieren wir am 3.10.2009 morgens um 09:25 Uhr

Afrika 2009: People on the Tracks – Approx. half an hour before Vic Falls

Gegen 11:00 Uhr kommen wir im Bahnhof von Victoria Falls an. Durch eine sonst geschlossene Verbindungstür ist ein roter Teppich ausgerollt und wie üblich gibt es ein feuchtes Tuch und einen Begrüßungs-Drink.  So können wir in wenigen Schritten unser Hotel erreichen.

Das Hotel

Das einchecken in die Zimmer ist gut organisiert. Unser Zimmer ist schon frei (bei manchen anderen noch nicht) und wir können unsere Sachen da erst einmal hinbringen.

Hier in der Stadt Victoria Falls in Zimbabwe ist des offizielle Zahlungsmittel der US-Dollar. Scheine in Landeswährung (50 Trillionen Zimabwe Dollar) werden als Souvenier an die Touristen verkauft. Man muss also alles, was nicht durch die Pauschal-Reise abgedeckt ist, in US-Doller zahlen. Das Hotel akzeptiert Kreditkarten. Für alles weitere empfiehlt sich dringend ein kleiner USD-Cash Bestand. Denn wer mit Kreditkarte zahlt, könnte sich hinterher wundern, was da alles abgebucht wird.

Das Hotel hat zwei Internet-PCs, drei Zimmer neben der Rezeption, die nichts kosten.

Die Touren in Vic Falls, die wir im voraus im Rovos Train bei Nicolas Schoefield gebucht haben mussten wir auch in Cash bezahlen (USD bzw. EUR, Rand wolle er nicht der Südafrikaner).

Monika hat gebucht: “Walk with the Lions” und “Elephant Ride”; dass geht morgens um 05:15 los.

Zusammen haben wir die “Victoria Falls Walking Tour” gebucht, die normalerweise um 09:00 Uhr startet, bei uns aber auf 11:15 Uhr gelegt ist. Das kostet USD 90 für zwei. Von unserem Hotel kann man das auch gut ohne Führer machen. Der Fussweg zum Eingang den Vic Fall Parks ist 7-8 Minuten. Der Eintrit kostet 20 USD pro Person. Für die 90 USD werden wir von einem Fahrer abgeholt und haben an den Fällen einen Guide. Rückweg wieder per Auto.

Sambezi Cruise

16:00 Uhr ist sammeln zur Bussfahrt zu den Schiffen für die Sambezi-Abend-Kreuzfahrt.

GPS-Track: Sambesi Cruise in the evening

Abbildung 3: GPS-Track von Hutchinson nach DeAar (GitHub: GPS_20090927_Hutchinson_DeAar.gpx)

Abbildung 4: GPS-Track Zambesi Cruise (GitHub: GPS_20091003_090148_1423_1626_ZambeziCruise.gpx)

Restaurant Jungle Junction

Abendessen in der “Jungle Junction“.

Reisen: Tag 7: Plumtree, Bulayawo, Dete, Tompson’s Juction

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2.10.2009 Tag 7 (Weiter: Tag 8, zurück: Tag 6)

Reisen: Tag 7: Plumtree, Bulayawo, Dete, Tompson’s Juction

Heute Nacht sind wir in Plumtree, Zimbabwe, angekommen. Die Grenzformalitäten wurden “im Schlaf” vom Train Management erledigt. Aber erst um 08:35 fahren wir weiter. Geplant war 06:00 Uhr.

Plumtree Railway Station

Abbildung 1: Plumtree Railway Station (Google Drive: P1060538.jpg)

Afrika 2009: Plumtree Railway Station (Zimbabwe)

In den Vororten von Bulayawo konnten wir Gottesdienste im Freien beobachten mit vielen Einheimischen, die sich ganz in weiss gekleidet hatten.

Gottesdienst im Freien

Abbildung 2: Gottesdienst im Freien (Google Drive: P1060601.jpg)

Afrika 2009: Field Service near Bulawayo

Von der Stadt Bulawayo kann man von der Bahn aus nicht viel sehen. Um 10:35 Uhr stehen wir in Bulawayo inmitten von Rangiergleisen und es ist wieder mal Pause. Wir müssen an der Abzweigung “Sixth Avenue” nach links abbiegen.

Bulawayo Sixth Avenue Junction

Abbildung 3: Bulawayo Sixth Avenue Junction (Google Drive: P1060634.jpg)

Afrika 2009: Bulawayo Junction – Hier sind wir, mit der Pride of Africa von Süden kommend, nach links (Nordwesten) abgebogen

Hwange National Park

Nach Bulayawo geht es dann mitten durch den Hwange National Park, wo wir Löwen, Elefanten und Giraffen vom Zug aus sehen können.

Abbildung 4 und 5: Hwange National Park (Google Drive: P1060809.jpg & P1060827.jpg)


Afrika 2009: Elephant im Hwange National Park

Afrika 2009: Giraffes in Hwange National Park

Dete Railway Station

In der Dunkelheit erreichen wir um 19:13 Dete in Zimbabwe

Abbildung 6: Dete Railway Station (Google Drive: P1060844.jpg)

Afrika 2009: Dete Railway Station (Zimbabwe)

Tagesziel ist Tompson’s Junction

Der GPS Track

Abbildung 7: GPS-Track von Plumtree nach Hwange (GitHub: GPS_20091002_063222_0632_2111_Plumtree_Hwange.gpx)

Reisen: Tag 6: Tau Lodge, Gabarone,… durch Botswana

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1.10.2009 Tau Lodge – Abreisetag Tag 6 (Weiter: Tag 7, zurück: Tag 5)

Reisen: Tag 6: Tau Lodge, Gabarone,… durch Botswana

Heute wieder um 6 Uhr morgens der telefonische Weckruf. Schnell, schnell, bis 6:30 Uhr gibt es Kaffee auf der Terrasse. Dann starten wir zur letzten Pirschfahrt (Game Drive) von der Tau Lodge. “Unser” Ranger Ernest macht heute früh nicht mit, wir müssen uns also ein “neues” Fahrzeug aussuchen.

Wir sehen verschiedene Vögel, Fotoapparate für markierte Hyaenen, Zebras und vieles mehr. Nur keine Elefanten.

Zum Schluss der Fahrt sehen wir noch zwei junge männliche Löwen, die sich aus einem anderen Territorium hier her begeben haben und verletzt sind. Von diesen Löwen können wir wunderschöne Fotos und ein Video machen.

Tau Lodge Game Drive: Ein Löwe

Abbildung 1: Löwe (Google Drive: P1060449.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Loewe

Tau Lodge: Early Morning Drive

Abbildung 2: GPS-Track Early Morning Drive (GitHub: GPS_20091001_043720_0437_0626_Madikwe4.gpx)

Wir sind zeitig zurück (so ca. 8:40) und müssen unsere Reisetaschen wieder packen, an der Rezeption auschecken (die Internet-Gebühren hat der junge Mann vergessen). Dann gibts ein reichliches Frühstück mit einem letzten Blick über das Gelände.

Zwei Chalets der Tau Lodge

Abbildung 3: Zwei Chalets der Tau Lodge (Google Drive: P1060463.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Chalets

Monika hört noch, dass es Affen bei den Chalets auf der anderen Seite gäbe, also machen wir uns dahin auf und können auch diese Sehenswürdigkeit mitnehmen (Fotos und ein Video).

Äffchen auf der Tau Lodge

Abbildung 4: Äffchen auf der Tau Lodge (Google Drive: P1060475.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Äffchen

Um 10 Uhr fahren wir dann mit den Jeeps zur Pforte des Madikwe Resorts, wo wir in unsere Busse umsteigen.

Tau Lodge Gate

Abbildung 5: Tau Lodge Gate (Google Drive: P1060483.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Gate

Es geht zur Grenze nach Botswana. Dort müssen wir alle aus den Bussen aussteigen und durch die Passkontrollen von Südafrika und Botswana. Das geht “normal” zügig, nur die Leute mit einer VAT-Rückerstattung halten den ganzen Laden auf.

Am Ende können wir die Grenze zu Botswana zu Fuss passieren, werden aber zurückbeordert, weil jetzt auf ein Mal jeder seine Reisetasche aus dem Buss holgen muss und dann einzeln zu Fuss über die Grenze bringen muss. Erst dann dürfen die leeren Busse uns hinterher über die Grenze fahren und schließlich können wir nun komplett mit allen Teilen in Botswana, wieder in unseren Bus.

Die beiden Busse bringen uns zur nahegelegenen Gabarone Train Station, wo unser Zug schon auf uns wartet. Auf dem Bahnsteig gibt es, wie üblich warme, feuchte Tücher und einen Begrüßungsschluck.

Von der Tau Lodge nach Gabarone

Abbildung 6: GPS-Track von Tau Gate nach Gabarone (GitHub: GPS_20091001_043720_0757_1013_Tau-Gaborone.gpx)

Gabarone Train Station

Wir gehen zügig in unser Abteil und packen die Reisetaschen wieder aus. Das Lunch um 13 Uhr lassen wir mal aus. Im Abteil finden wir schon die Formulare für die Einreise und Ausreise Zimbabwe und die Einreise Zambia. Unsere Pässe mit dem ausgefüllten Zimbawe-Formular bekommt der Zugmanager, Joe Mathala, damit wir uns in der Nacht beim Grenzübertritt nicht darum kümmern müssen und ruhig durchschlafen können – so der Plan.

Abbildung 7: Gabarone Train Station (Google Drive: P1060506.jpg)

Afrika 2009 Gabarone Railway Station

Von der Eisenbahnfahrt (Gabarone, Mahalapye, Palapye, Francis Town) mache ich einige Fotos.

Abbildung 8 und 9: Radisele und Palapye in Botswana (Google Drive: P1060513.jpg & P1060517.jpg)


Afrika 2009 Radisele Railway Crossing (Botswana)

Afrika 2009 Palapye Bridge

Um 18:09 ist Sonnenuntergang und es wird schnell dunkel, sodass der Fotoapparat für heute in die Ecke kommt. Die Eisenbahnstrecke durch Botswana ist ziehmlich neu und in guten Zustand. Über weite Strecken führt sie schnurgerade durchs Land.

Die mitfahrende Ärtzin empfiehlt ab Morgen die Malaria-Prophylaxe einzunehmen.

Als Tagesziel für heute ist Plumtree in Zimbabwe für 23:10 Uhr geplant.

Die Zugfahrt durch Botswana

Abbildung 10: GPS-Track durch Botswana (GitHub: GPS_20091001_101730_1017_1524_Botswana.gpx)

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Reisen: Tag 5: Tau-Lodge

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30.9.2009 Tau Lodge, Madikwe Tag 5 (Weiter: Tag 6, zurück: Tag 4)

Reisen: Tag 5: Tau-Lodge

Tiere, die wir beobachten möchten:

  • Wildebeest = Gnu
  • Springbock    (ähnlich einer Gazelle)
  • Zebra
  • Löwen
  • Nashorn
  • Buffalo

Frühmorgens um 06:30 Uhr eine Pirschfahrt (“Game Drive”).

Abbildung 1: Pirschfahrt am Morgen (Google Drive: P1060069.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Nashorn

Abbildung 2: Pirschfahrt mit Frühstück (Google Drive: P1060122.jpg)

Afrika 2009 Breakfast: Um 08:30 gibt es auf der morgentlichen Prischfahrt durch das Madikwe Game Ressort eine kleine Staerkung

Early Morning Drive

Abbildung 3: GPS-Track der ersten Pirschfahrt (GitHub: GPS_20090930_286321_0425_0730_Madikwe2.gpx)

Danach das “breakfast proper”.

Gammeln im Chalet, dabei diverse Tiere beobachten, die ans Wasserloch direkt vor unserem Chalet gehen. Am Ende kommt doch tatsächlich eine Giraffe vorbei und versucht ihre langen Beine so zu knicken, dass sie nach unten ans Wasser kommt…..

Afternoon Game Drive

Abbildung 4: Afternoon Game Drive (GitHub: GPS_20090930_141304_1413_1751_Madikwe3.gpx)

Abendessen in der “Boma” rund um ein Lagerfeuer….

Reisen: Tag 4: Nach Zeerust und Madikwe

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Reisen: Tag 4: Nach Zeerust und Madikwe

29.9.2009 Tag 4 (Weiter: Tag 5, zurück: Tag 3)

Heute morgen wachen wir auf und müssen feststellen, dass wir in der Nacht das Etappenziel Zeerust nicht erreicht haben. Wir stehen auf dem Bahnhof in Kugersdoorp

Kugersdorp Train Station

Abbildung 1: Krugersdorp Train Station (Google Drive: P1050797.jpg)

Afrika 2009 Krugersdorp Railway Station

Erst um 09:49 ist die längst erwartete Diesellok da und wir können den 180 km weiten Weg nach Zeerust beginnen. Das soll 5 Stunden dauern und damit wird die Nachmittags-Pirschfahrt wohl ein wenig gefährdet sein.

Wir fahren über Boons, Derby, Koster, Swartruggens, Groot Marico, Woodbine.

Abbildung 2, 3, 4 und 5: Magaliesburg, Groot Marico Bridge, Boons, Groot Marico (Google Drive: P1050817.jpg, P1050856.jpg, P1050836.jpg und P1050854.jpg)


Afrika 2009 Magaliesburg Railway Station

Afrika 2009 Groot Marico Bridge

Afrika 2009: Boons: Silos – View on large silos close to Boons railway station

Afrika 2009: Groot Marico – View from Groot Marico train station

Schließlich erreichen wir den Bahnhof Zeerust (15:21)-

Zugfahrt von Magalisburg nach Zeerust

Abbildung 6: GPS-Track Magalisburg-Zeerust (GitHub: GPS_20090929_090233_0902_1333_Magalisburg_Zeerust.gpx)

In Zeerust: Umsteigen in die Busse zu Tau Lodge

In Zeerust steigen wir in einen Bus um. Mit leichtem Gepäck für zwei Übernachtungen fahren wir zur Tau Lodge.

Abbildung 7 und 8: Zeerust Train Station und Busfahrt (Google Drive: P1050862.jpg und P1050864.jpg)


Afrika 2009: Zeerust Train Station

Afrika 2009: Zeerust umsteigen in die Busse zur Tau Lodge

Fahrt nach Madikwe zur Tau Lodge

Abbildung 9: GPS-Track Zeerust – Tau Lodge (GitHub: GPS_20090930_ 286321_1320_1522_Zeerust_Tau.gpx)

Madikwe Game Resort Gate

Abbildung 10: Madikwe Game Resort (Google Drive: P1050884-1.jpg)

Afrika 2009: Madikwe Game Resort

Erste Pirschfahrt am Nachmittag

Abbildung 11: Tau Lodge: Erste Pirschfahrt (Google Drive: P1050946-1.jpg)

Afrika 2009: Die erste Pirschfahrt am Nachmittag ging schon zu den imposanten Loewen

Während wir wilde Tiere beobachten, fährt der Zug ohne uns über Ottoshoop, Slurry, Mafikeng und schließlich nach Gabarone, wo wir 3 Tage später wieder einsteigen werden.

Die Pirschfahrt (Game Drive)

Abbildung 12: GPS-Track Tau Lodge First Game Drive (GitHub: GPS_20090930_ 286321_1527_1714_Madikwe1.gpx)

 

 

Reisen: Tag 3: Nach Pretoria und Zeerust

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28.9.2009 Tag 3 (Weiter: Tag 4, zurück: Tag 2)

Reisen: Tag 3: Nach Pretoria

Heute ganz früh sind wir in Klerksdorp/Potchefstroom losgefahren und dann über Johannisburg zum kleinen Bahnhof “Centurion” (Pretoria), wo eine klassisch Dampflock vorgespannt wurde. Eines der Paradestücke von Rohan Voss. Es war die jüngste der Rovos-Dampflokomotiven – so von 1954. Dass haben wir natürlich fotografisch festgehalten.

Die Fahrt von Klerksdorp nach Centurion

Abbildung 1: GPS-Track Klerksdorp-Praetoria (GitHub: GPS_20090927_212103_Klerksdorp-Praetoria.gpx)

Dampflokomotive in Centurion

Abbildung 2: Dampflokomotive in Centurion (Google Drive: DK_20090928_1050655.jpg)

Afrika 2009: Centurion/Verwoerdburg Dampflok

Kurz vor 12 Uhr fahren wir dann in Capital Park ein, der Zentrale von Rovos Rail. Man kann sich hinsetzten, wird aber gleich zu einem kleinen Rundgang über das Gelände aufgefordert, wo wir alte Dampflokomotiven, Eisenbahnwagen und zu guter letzt den letzten Dampfkran Afrikas sehen können, der nach seiner Wiederherstellung vor der Terrasse aufgestellt werden soll.

Die Fahrt von Centurion nach Capital Park

Abbildung 3: GPS-Track Capital Park (GitHub: GPS_20090928_081227_CapitalPark.gpx)

Capital Park

Abbildung 4: Capital Park (Google Drive: DK_20090928_1050686.jpg)


Afrika 2009: Capital Park

Danach gibt es auf der Terrasse das Mittagessen und dann geht es mit zwei Bussen in die Stadt. Wir stoppen am Union Building und nehmen uns auch ausführlich Zeit für das Voortrekker Monument, das dem Völkerschlachtsdenkmal in Leipzig nachempfunden sein soll.

Praetoria Sightseeing

Abbildung 5: GPS-Track Praetoria Sightseeing (GitHub: GPS_20090928_095351_Pretoria_Sightseeing.gpx)

Union Building

Vom Vortrekker Monument kann man auch das monumentale Union Building ganz fotografieren (mit Tele).

Abbildung 6: Union Building (Google Drive: P1050767.jpg)

Afrika 2009: Union Building – Das Union Building in Pretoria ist so gross, dass man es nur von der Ferne ganz auf’s Bild bekommt. Dies ist vom Voortrekker Monument aus fotografiert

Jacaranda Tree in Pretoria

Abbildung 7: Jacaranda Tree (Google Drive: P1050676.jpg)

Afrika 2009: Jacaranda Tree in Pretoria

Voortrekker Monument

Abbildung 8,9,10 und 11: Voortrekker Monument (Google Drive: P1050752.jpg, P1050792.jpg, P1050788.jpg und P1050754.jpg)


Afrika 2009: Voortrekker Monument (EINS)

Afrika 2009: Voortrekker Monument (ZWEI)

Afrika 2009: Voortrekker at the Corner (DREI)

2009 Afrika Voortrekker Monument (VIER)

Der Zug wurde in der Zwischenzeit um einen Wagen erweitert und zunächst zieht uns die Dampflok weiter. Um 18:30 Uhr brach hier in Capital Park starker Regen und Gewitter aus. Gut dass wir kurzvorher in den Zug eingestiegen sind. Nun funktioniert auch das Telefon im Abteil (dem Zimmer). Die Reisetaschen, die wir für die “Game Lodge” packen sollen, liegen auch schon auf dem Zimmer.

Der heftige Regen ist nach 1 1/2 Stunden vorbei aber im Zug hat er Spuren hinterlassen: An den Türen und in den Verbindungen zwischen Waggons dringt Wasser ein. Die Rovos-Crew hat dort Handtücher hingelegt.

Beim Abendessen erfahren wir, dass es mit der Lok, die uns jetzt zieht ein Problem gibt und sie ausgetauscht werden muss. Dadurch werden wir nicht wie geplant gegen 1 Uhr in Zeerust angommen und dann dort stehen, sondern die ganze Nacht durchfahren müssen, was auf dieser Strecke ganz schön schaukelig und laut sein soll. Es wurden Ohrenstöpsel verteilt.

Geplant: Nachtstopp in Zeerust.

Zugfahrt Richtung Krugersdorp

Abbildung 12: GPS-Track XYZ (GitHub: GPS_20090928_161057_1623_1905.gpx)

Abbildung 13: GPS-Track Krugersdorp (GitHub: GPS_20090929_081306_Krugersdorp.gpx)

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Reisen: Tag 2: Kimberley

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27.9.2009 Tag 2 (Weiter: Tag 3, zurück: Tag 1)

Reisen: Tag 2: Kimberley

Von unserem Nachtstopp in Hutchinson sind wir heute morgen weiter gefahren über DeAar nach Kimberley.

Abbildung 1: GPS-Track Hutchinson-DeAar (GitHub: GPS_20090927_Hutchinson_DeAar.gpx)

Abbildung 2: GPS-Track DeAar-Kimberley (GitHub: GPS_20090927_DeAar_Kimberley.gpx)

In Kimberley war die alte Diamantenmine “The Big Hole” das Pflichtprogramm.

Am Nachmittag geht es dann weiter von Kimberley nach Klerksdorp

Abbildung 3: GPS-Track Kimberley-Klerksdorp (GitHub: GPS_20090927_1432_1432_2121_Kimberly_Klerksdorp.gpx)