Computer: Video Library with MediaMonkey and SQLite

Gehört zu: Video
Siehe auch: SQLite  , SQLite

Stand: 24.09.2021

Video-Bibliothek mit MediaMonkey und SQLite

Um einen Überblick über meine mehr als 1000 Videos zu behalten habe ich folgenden Plan (ähnliches gilt auch für meine Audios und Pictures):

1. Metadaten – Tagging derVideos

Die Beschreibung der Videos (Spielfilme, Fernseh-Dokus etc.) soll nicht in einer separaten Video-Datenbank erfolgen, sondern als “Tags” in den Video-Files selbst.

Aus dieser Primär-Information in den Tags selbst kann ich dann mit geeigneter Software auch schöne Oberflächen und ggf. Datenbanken als Sekundär-Information aufbauen.

Ein solches Tagging wird vom Video-Container-Format MP4 bestens unterstützt.

Deswegen habe ich alle meine Videos auf MP4 konvertiert (alt: AVI, DIVX,….).

  • Video-Codec: AVC High@4.0 1500 bps
  • Audio-Codec: AAC 160 bps

2. Vewaltung der Videos: MediaMonkey

Mit MediaMonkey 4.0.3.01476 kann ich meine MP4-Videos wunderbar verwalten, soll heissen:

  • Ergänzen und vereinheitlichen der Tags
  • Suchen anhand von Tag-Inhalten (Titel, Regisseur, Schauspieler,…)
  • Synchronisieren der Video-Tags mit einer SQLite-Datenbank

3. Die INI-Datei: “MediaMonkey.ini”

Befindet sich im Ordner:

  • c:\users\xxx\AppData\Roaming\MediaMonkey

Dort habe ich im Abschnitt [System] den Ort der MediaMonkey-Datenbank verändert:

  • DBName=D:\Data\MediaMonkey\MM.db

Dann kann ich leichter mit der Datenbank “spielen”

4. Die MediaMonkey-Datenbank

Die MediaMonkey-Datenbank “MM.db” ist eine SQLite-Datenbank und steht standardmäßig auch im Ordner:

  • c:\users\xxx\AppData\Roaming\MediaMonkey

Ich habe sie verlegt auf den bei meinen Computern üblichen Ort für solche Daten (s.o.).

Nun kann ich diese SQLite-Datenbank auch auf Reisen mitnehmen (z.B. iPad) oder leicht in die Cloud stellen (z.B. DropBox) und mit irgendwelchen SQLite-Apps darauf zugreifen um z.B. gezielt nach bestimmten Videos zu suchen….

5. Abfragen auf die Video-Datenbank mit SQLite

Ich verwende als Software für den Zugriff auf solche SQLite-Datenbanken: SQLite Studio

In SQLite Studio füge ich die MediaMonkey-Datenbank hinzu und definiere eingige Views, um schöne Auswertungen zu erhalten.

Beispiesweise für eine alfabetische Liste meiner Speilfilme:

select SongTitle, Artist, Actors, SongPath from [Songs] where Album=”Spielfilm” order by SongTitle

Mit der Funktion “Exportiere Ergebnisse” kann ich dann das Ergebnis z.B. als Excel-Tabelle abspeichern….

 

Computer: Bluetooth Audio Receiver: Speedlink Trap

Gehört zu: Computer

Bluetooth Audio

The Speed Link Trap Bluetooth Audio Link is a nice small bluethooth receiver that worked in principle well in my installation.

Nice Features:

  • Two audio jacks. 3.5 mm
  • Li Polymer rechargeble battery with 370 mAh, giving up to 10 hours playtime
  • Charging via Standard USB cable
  • Bluetooth profiles: A2DP, AVRCP

Negative:

  • Operates only via the build-in battery, not through USB power when being charged.

 

Fotografieren: Picasa zur Fotoverwaltung

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Online-Fotoalben mit Picasa, Lightroom, Online Fotos mit Google, Metadaten
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 24.09.2021

Picasa zur Fotoverwaltung

Picasa Geschichte

Picasa war eigentlich eine Fotodienst, mit dem man seine Fotos ins Internet “Online” stellen konnte, um so die Fotos als Web-Alben oder Online-Alben zu publizieren – vielleicht für Freunde, die das auch mal sehen sollten. Dieser Picasa-Fotodienst wurde im Juli 2004 von Google aufgekauft. Zum 15.3.2016 hat Google den “Google Picasa Dienst” eingestellt.  Nutzer werden zwangsweise in den Dienst  “Google Fotos” überführt.

Update 2013: im Dienst “Google Fotos” wurde dann das Foto-Archiv abgeschaft

Zu diesem Picasa gehört aber auch eine PC-Software, mit der man seine Fotos lokal verwalten und schlussendlich für das Publizieren im Internet vorbereiten kann. Diese PC-Software gibt es immer noch und sie bietet eine ganze Menge für den “Normalbürger”. Die Picasa-Software wird leider nicht mehr weiterentwickelt; die letzte Version ist Picasa 3.9.

Download-Link: http://www.computerbild.de/download/Picasa-929248.html

Alternative Ashampoo Photo Commander:   http://www.computerbild.de/download/Ashampoo-Photo-Commander-15-Kostenlose-Vollversion-911864.html

Picasa und Geo-Tags

Obwohl der Picasa-Internetdienst eingestellt wurde, nachdem Google Picasa übernommen hatte, kann Picasa ja immer noch als Fotoverwaltungsprogramm auf dem Windows-Computer eingesetzt werden. Allerdings macht die “alte” Picasa-Software manchmal etwas Probleme auf neueren Windows-Versionen. Die “schicke” Funktion “Geo Tags” mit Google Maps funktioniert beispielsweise seit einiger Zeit nicht mehr bei mir.

Problem: Beim Starten von Picasa kommt seit Ende Nov. 2017 folgender Fehler:
Der von ihnen verwendete Browser wird von der Google Maps JavaScript API nicht unterstützt.
Verwenden Sie einen anderen Browser.

Lösung: https://wasmichtreibt.de/2017/12/23/google-picasa-zeigt-keine-karten-an/

Folgender Registry Eintrag behebt den Fehler:
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main\FeatureControl\FEATURE_BROWSER_EMULATION]
„picasa3.exe“=dword:00002af8

Welche Dateitypen können von Picasa verwaltet werden?

Einstellen kann man das über das Menü: Tools –> Optionen –> Dateitypen:   z.B. PNG

MP4-Dateien werden von Picasa manchmal nicht aufgenommen. Fehlermeldung: ” …kann nicht geöffnet werden”. Helfen soll QuickTime oder die Codecs: K-Lite_Codec_Pack_965_Full.exe Nach der Installation der Codecs scannt Picasa seine Ordner neu und nach einer Weile (Geduld!) sind auch die MP4-Dateien sichtbar.

In der Picasa Foto-Anzeige sind solche Videos dann mit einem kleinen grauen Quadrat (Filmsymbol) unten links gekennzeichnet:

Abbildung 1: Picasa-Anzeige für Videos (Google Drive: Picasa-12.jpg)

Picasa 12 Video

Bildbearbeitung mit Picasa

Picasa bietet auch eine ganz einfache Bildbearbeitung an, die für den “Normalbürger” einerseits ganz einfach ist und andererseits möglicherweise voll ausreichend ist.

Das schöne ist, dass die Fotobearbeitung in Picasa “verlustfrei” ist; d.h. die eigentlichen Fotos bleiben unverändert, die vorgenommenen Bearbeitungen werden von Picasa intern in “mathematischen” Änderungsdateien gespeichert. Die Picasa-internen Änderungsdateien heissen “.picasa.ini” und liegen in jedem Ordner, in dem sich Fotos befinden.

Die Konsequenz aus dieser “verlustfreien” Fotobearbeitung ist:

  • Bearbeitungen können rückgängig gemacht werden
  • Zur dauerhaften Veränderung der Bilder ist ein besonderer Befehl nötig

Rückgängigmachen

Zum Rückgängigmachen unserer Fotobearbeitung klicken wir das betreffende Foto mit der rechten Maustaste an:

Abbildung 2: Picasa Fotobearbeitung rückgängig machen (Google Drive: Picasa-10.jpg)

Picasa Bearbeitung rückgängig

Dauerhafte Änderung

Um Fotobearbeitungen dauerhaft zu Speichern klicken wir auf das kleine Disketten-Symbol oberhalb der Fotoanzeige:

Abbildung 3: Picasa dauerhaft speichern (Google Drive: Picasa-11.jpg)

Picasa Änderungen Speichern

In diesem Fall werden die von Picasa in der Datei “.picasa.ini” separat gespeicherten Änderungen dauerhaft in das Foto übertragen; das Original Foto wird im Ordner “.picasaoriginals” sicherheitshalber aufbewahrt. Dadurch ist immer noch ein “rückgängig machen” möglich.

Diaschau mit Picasa

Zu einem Picasa-Album kann leicht eine Diaschau gemacht werden…

Die Diaschau kann entweder direkt in Picasa Bild für Bild ablaufen (mit eingeblendetem Text) oder man kann eine sogenannte “Filmpräsentation” erstellen…

Der Film landet im Ordner:  C:\Users\%userid%\Pictures\Picasa\Filme

Picasa-Datenbank

Link: http://publicationes.de/technik/software/177-externe-picasa3-datenbank.html

Picasa 3 erstellt zur Fotosammlung auf dem PC eine Datenbank, in der die Speicherorte, Gesichtserkennungsergebnisse, vergebene Tags und Miniaturbilder mit den Fotodateien verknüpft sind. Diese Datenbank wird in zwei Ordnern namens “Picasa2” und “Picasa2Albums” gespeichert.

Unter Windows 10  legt eine lokale Installation von Picasa auf Laufwerk C: diese beiden Datenbank-Ordner automatisch als Unterordner in

  • C:\Users\%userid%\AppData\Local\Google\…

an.

Man kann diese Picasa-Daten-Ordner durchaus an eine andere Stelle kopieren z.B. auf ein Laufwerk, das mehr Speicherplatz hat oder was besser gesichert wird oder was vielleicht auf einem NAS-Speicher liegt. Man muss dann aber Picasa irgendwie mitteilen, wo diese Ordner nun liegen. Man nennt diesen Speicherort für die Picasa Daten-Ordner auch “User Profil”…….

In der Windows-Umgebungsvariablen USERPROFILE ist bei mir gespeichert: “C:\Users\%userid%”.
Wenn ich jetzt die Picasa-Daten-Ordner kopiere nach:  C:\Data\Picasa-DB\AppData\Local\Google, muss ich setzen:

SET USERPROFILE = “C:\Data\Picasa-DB”

Wenn ich dann Picasa aufrufe, sollte es mit den kopieren Picasa-Daten-Ordnen arbeiten….

Picasa mit allen Einstellungen auf neuen PC umziehen

Quelle: PC Welt 4/2013

Picasa zum Bearbeiten und Organisieren von Bildern ist nicht nur gratis sondern bietet vielfältige Funktionen, vom einfachen Entfernen roter Augen bis hin zur automatischen Gesichtserkennung. Wer mehrere zehntausend Bilder auf seinem Rechner gespeichert hat und diese mittels Picasa katalogisiert hat, der will nach dem Erwerb eines neuen Rechners nicht wieder von vorne anfangen.

Das ist auch gar nicht erforderlich, denn die Software von Google kommt mit einer Funktion zum Sichern und wieder einspielen von Bildern und Änderungen sowie der gesamten Datenbank.

So geht’s

Dazu öffnen Sie Picasa und klicken in der Fotoansicht oben in der Menüleiste auf „Tools  ➞ Bilder sichern“. Das Programm blendet daraufhin unten zwei Vorschaubilder ein. Im Ersten klicken Sie auf die Schaltfläche „Neuer Satz“, geben ihm im nächsten Schritt einen Namen und wählen zudem die Art der Sicherung, also Brennen auf CD / DVD oder Sichern auf einem Stick, einer Netzwerkfestplatte oder Ähnlichem. Durch das Drücken der Schaltfläche „Erstellen“ schließen Sie das erste Fenster.

Wählen Sie nun die zu sichernden Ordner und Alben aus oder klicken Sie gleich auf die Schaltfläche „Alle auswählen“. Fahren Sie mit einem Klick auf „Datensicherung“ fort und warten Sie, bis Picasa das Backup erstellt hat. Im Anschluss daran öffnet sich automatisch der Sicherungsordner, in dem auch die Anwendung Picasa Restore erscheint. Übertragen Sie das gesamte Verzeichnis auf den neuen Rechner, starten Sie durch einen Doppelklick auf die genannte Restore-Datei die Wiederherstellung und legen Sie dann den Ort für die Wiederherstellung fest. Das können auch die ursprünglichen Speicherorte sein. Nach drei Mausklicks auf „Weiter ➞ Wiederherstellen ➞ Fertig“ sind die Bilder inklusive sämtlicher Änderungen und Ähnlichem wieder eingespielt.

Computer: After the first year of test usage, what functions of iTunes Match make sense for me?

Gehört zu: Computer Software: Audio
Siehe auch: iTunes

After the first year of test usage, what functions of iTunes Match make sense for me?

iTunes Match: The First Year

Since one year I now have my iTunes match subscription (without automatic prologation).

My onriginal and primary intent was to “legalize” my somewhat grown collection of single MP3 songs.

I also wanted to try iTunes match and gather experience, which functionality might be useful for me for the next years (switching from “Test Mode” to “Production Mode”).

iTunes Match: Experience with Functionality

  • Legalize old MP3 Collections: Works good
  • Purchase some “missing” songs for my collection: Yes I did this a few times (iTunes Store)
  • “Upgrade” MP3 songs from my CD collection to AAC digital quality: works good
  • “Upgrade” MP3 songs from Vinyl records to digital quality: did work only for a very few number of songs
  • Backup: Apples iCloud as a safe backup for my songs (5000 songs, 25 GB): This is a very valuable function, since it’s a near real time remote backup i.e. in Apple’s “iCloud” (precondition: you must use iTunes as your song library!)
  • Remote access to iCloud: see below

iTunes: Access to Songs in iCloud

Remote Access: When I’m away from home, I have easily access to my songs with Apple mobile devices like iPhone and iPad.

For my mobile notebook computer (Windows 7) I decided not to make a local copy of all of my song files (5000 songs, 25 GB), but to try a connection via the internet to my iCloud. This was not so easy. The documentation for this sceario is difficult and sometimes wrong. Apple repeatedly ignores Windows Notebooks when talking about “mobile devides” – focussing on iPhone and iPad only….

What worked for me is:

  1. Installing iTunes latest version on my mobile Windows 7 notebook.
  2. Connected iTunes to the Apple Store: This made available my purchased songs (quite a few) but not all the other songs I have in iCoud
  3. Only after I activated “Turn On iTunes Match” in iTunes (Menue: Store > iTunes Match) I could see all my songs in iTunes on my mobile Windows notebook. iTunes did not ask for an extra subscription of iTUnes Match, but automatically used my exisiting iTunes Match account.
  4. This is not “Steaming Audio”. the songs from iCloud are effectrively downloaded and replay starts early (AAC and MP3 ?)

iCloud Control Panel for Windows

I also installed iCloud Control Panel 2.1.1 for Windows on my mobile notebook, but am not sure, if this was necessary for the access to the songs in iCloud – since Apple only talks about “Fotostreams”, “Favorites” and “Outlook” – what I realy do not need in the Cloud.

 

Computer: Musik: Vinyl LPs digitized and uploaded to iTunes Match

Gehört zu: Audio
Siehe auch: MP3, iTunesDigitize CDs

Musik: Vinyl LPs digitized and uploaded to iTunes Match

I already have converted all my od Vinyl LP records to MP3 – his has been done by a service from the German AWO.

Problems with these MP3 audio files:

  • They are properly named, but they do not have MP3 tags
  • The quality is sometimes not that good

The idea is to put them into my iTunes Library and go through the process of iTunes Match in order to replace most of them without costs by high quality AAC audio files from the iTunes Store.

In order to do this and gain all the advantages from iTunes Match two things are necessary:

  • Put these old MP3 files in exactly the folder structure that I use for my iTunes, as the eventually replaced and better AAC files will be downloaded from the cloud into that folder structure i.e. Folder “Artist” –> Folder “Album” –> Audio file (with filename = song title)
  • Create ID3 tags with “Artist”, “Album” and “Title”, as iTunes Match will use these when downloading from the cloud and iTunes Match will not use the tags contained in their AAC audio files (take special care if “Album Artist” ist used)

Creating ID3 Tags with MP3Tag

After I have put my MP3 audio files into folders by Arstist and sub-folders by Album, it’s easy to create the ID3 tags with the excellent software tool MP3Tag:

  • Navigate to a album folder
  • select all files in that folder
  • enter artist name and album name once for all the songs and save.
  • Click “Convert” in the menu bar and choose “Filename – Tag” with a “Format String” of “%skip% %title%”

Copy the MP3 files to my local iTunes Library

xxxx

iCloudStatus =

  • Waiting,
  • Uploaded
  • Matched
  • Duplicate

KInd = …..

  • Matched AAC Audio File
  • MPEG Audio File
  • …..

 

Computer: Video Format AVI DivX Xvid MP4

Gehört zu: Video
Siehe auch: Video-Codecs

Computer – Fernsehen: Video-Formate AVI DivX Xvid MP4

What I did the last 10 years: Standard Definition

The source of my videos is recording German TV stations via a DVB-T receiver i.e. in MPEG2 format and TS container (TS =Transport Stream = Generic PES container). The MPEG2 profile is MP@ML (720*576).

With a tool called TMPGEnc Xpress. I did my cutting and then saving in a compessed DivX format. (AVI container, MPEG-4).

Weaknesses

I am experiencing two main weaknesses with this “old” solution:

  1. Tagging my videos with metadata (like title, artists, director, genre, year, etc.) is not broadly supported with AVI
  2. High Definition TV

Metadata Tags Support depends on Container: AVI or MP4 or MKV

With my old AVI videos I used “TagTool” which came with my media player Netgear EVA8000.

This works well. but is a restricted proprietory solution. The EVA8000 can read the tags and builds up a Video library from that, which I can use (browse) on my TV screen when I switch to the EVA8000 as my video source. But I didn’t find other “open” media library software that supports these AVI tags.

My Choice of container: MP4

MP4 is a “modern” (2012) container for videos with a lot of advantages for my use scenarios:

  • MP4 is newer than the AVI container and hence better supported by Software
  • MP4 is compatible with Apples devices (iPad, iPhone)
  • MP4 supports tagging

Transition to MP4

  • With MediaCoder I am doing two things:
    • repacking of my old AVI videos into MP4 containers – leaving the video stream and the audio stream as it is (“copy”). This is very quick and as a first step enables MP4 Tagging
    • converting to AVC (H.264) video and AAC audio. This is very slow, but in the long run required for the furture
  • MediaMonkey
    • Builds up a library of my videos in a SQLite database – which I can access even outside of MediaMonkey
    • Copies library data into the MP4 tags (“synchronize”) making my videos self contained and independent of MediaMonkey
  • AVIDEMUX
    • Video cutting even with MP4

Recording from TV

TV recorder use the TS format, but often split their files into pieces (e.g. each of 1 GigaByte).

Joining such pieces is easy: copy /b piece1 + piece2 + piece3 outputfile

Future Scenarios: High Definition

In my old solution I am recording TS MPEG2 TV broadcasts in MP@ML (720*576). I used two tools for cutting (and after that converting to AVI):

  1. ProjectX –> does not support HDTV
  2. TMPGEnc Xpress –> does not run on Windows 7 –> New version 5: “TMPGEnc Video Mastering Works”.

For the moment I am trying out “MediaCoder”

  • MediaCoder is slow in encoding vieos (even MPEG2 –> Xvid takes more than an hour)
  • MediaCoder can quickly copy strems from an AVI containter to an MP4 container ( 1 minute)
  • MediaCoder is not good for video cutting

Computer: Independent Mangement of my Music and Playlists

Gehört zu: Audio
Siehe auch: Airport Express , MusicBee

How I organize my songs and playlists

My Playlists (Audio) are in part very valuable for me and I want to keep them for long time periods (10 years and more).

Therefore I decided years ago to keep my playlists independently from any music player software (Winamp, iTunes, Songbird) in separate M3U files.

All my songs I keep in a single folder with sub-folders by artist – and sometimes by album as well. That “Song Folder” resides on a NAS storage (QNAP, Synology).

My M3U playlists are placed in the root of my “Song Folder”. In order to by able to easily move the “Song Folder” to some new place when the neccessity arises over time, I use relative paths within my M3U playlists.

Over time I did use different music playing software. At the moment I use iTunes. Consequently, player software must have the ability to import M3U playlists, as iTunes does (Menu: File – Library – Import Playlist…)

Checking and Fixing of my Playlists

Playlist Creator 3.6.2

When I for some reason started to rearrange the file structure of my songs (did that last time because of iTunes Match), some songs in my M3U playlists pointed to non existing files – aka “broken links”.

In the past I used “Playlist Creator 3.6.2” to fix this. With this wonderfull piece of software I can open such a M3U playlist and Playlist Creator immediately displays the playlist with the “broken” song entries marked in red. Great!

I then used to go into my file explorer and look there for the new place where that “lost sheep” may be (reasons could be I have moved the song into a sub-folder or I have changed the spelling of the song’s filename or….).. Once I have found the song file, I easily could move that from the file editor into the playlist by drag and drop.

So far so good.

Problem with Playlist Creator was: it does not support audio files in Apples m4a format – meaning I could not drag-and-drop such files into playlists. But I now have more and more such files from Apples wonderful iTunes Match service that I started to use in 2012.

listFix()

Searching the internet for a tool simmilar to Playlist Creator, but able to use m4a files within playlists, I found listFix()

http://sourceforge.net/apps/mediawiki/listfix/index.php?title=Main_Page

listFix() solves my original problem (support of m4a files) and adds an additional benefit:: When I right click on a “broken link” song in a playlist, the menue offers a “Find Closest Matches”. ListFix() then searches the entire Musik Folder and offers a little list of songs with equal or simmilar file names / file paths. I can click on my choice and voila, my playlist is fixed.

Further Thoughts: Media Library

So I finally found a solution to fix the “dis-order” in my playlists. But wouldn’t it be much better just to avoid such a “dis-oder”?

The root cause of this kind of problem is my choice of M3U playlists for long-time storage. In M3U playlists the physical path and file name is stored. If that path/file name ever changes in the future, I have to repair it, very often in multiple places, since one song often appears in more than one playlist.

Idea: Use a database oriented software as a Media Library (song library) , were a can rename song files or move song files into other folders within that Software, in order to allow that software to keep track of my changes and to reflect them automatically in all impacted playlists. Leaving the ultimate possibility to export such “managed playlists” to static M3U playlists at whish – may be for long-time archiving.

When time permits, I will look at: (my short list) for such a database feature::

  • iTunes
  • CoolPlayer
  • Foobar2000
  • MusicBee        ——————  My third try    —– decided to use it
  • MediaMonkey —————— My second try — work in progress
  • Helium Music Manager: —– My fist try ——- looks quite good for my purpose
  • Musik Cube

Helium Music Manager

  • Backend is a database  <——-  SQL Express —– MySQL —- MS Access
  • Yes, m4a files can be dragged and dropped on playlists
  • Yes, I can import my existing M3U playlists
  • Yes, I can export my Helium playlists again to independent M3U playlists
  • Yes, I can rename music files within Helium and Helium updates all affected playlists accordingly

MediaMonkey

  • Backend is a SQLite database
  • …. tests next weekend….

MusicBee

Computer: Audio Streaming with iTunes and Apple Airport Express

Gehört zu:  Computer Audio
Siehe auch:  Apple, iTunes, Google Fotos
Benutzt:  Fotos von Google Drive

Stand: 29.09.2021

Audio Streaming mit Apple Airport Express

A colleague of mine impressed me with claiming he can play all of his music in all the rooms of his home. The key ingredient of his solution being Apple Airport Expess devices:

Abbildung 1: Apple Airport Express (Google Drive: AppleAirportExpress.jpg)

Apple AirportExpress

He has one Airport Express device in each room and connects the audio jack of the airport express device with the existing stereo equipment in that room (I would use active speakers instead).

This solution requires in addition:

  • to connect each Airport Express device via cable (or Wi-Fi) to the Ethernet LAN at home
  • a Computer (Windows, Mac) in the LAN,  runnig iTunes as a streaming server
  • an Apple ID

My Usage Scenarios

My Scenario 1: Streaming Audio Client in Hardware only

The device is a very small streaming audio client in hardware, needing no additional computer/tablet with a software streaming client. It’s really a small hardware-only solution audio player, which can directly connected to (active) speakers. The streaming protocol is the Apple proprietory AirPlay.

In that it has some paralells with my old Roku Sound Bridge.

My Scenario 2: Mobile Wireless Access Point

If you need a wirless access point (say in a hotel room) and have an Ethernet cable connextion to the internet only, plug the Ethernet cable into the Airport Express and voilà, you have your WLAN.

Bottom Line

  • Scenario 1 (use as a smal hareware-only streaming client):  Works excellent
  • Scenario 2 (use as a mobile WLAN access point: not yet testet

Step 1: Configure iTunes for Streaming your Songs

iTunes can stream all the contets of the iTumes library to Apple devices in your LAN like:

  • Airport Express devices with “AirTunes” activated
  • iPhone
  • iPad
  • Non-Apple devices …???

You can easily test such a steaming iTunes server with your iPhone (assuming you do not have Airport Express in the beginning).

Configuration of iTunes: Home Sharing:

  • Use iTunes 10
  • Menu: Advanced –> Turn on Home Sharing
  • Enter your Apple ID  (consider to use that of your iPhone)
  • Click on “Create Home Share”
  • Remember/Revise the name of your iTunes library  (menu –> edit –> preferences –> general –> Library  Name)

Test iTunes streaming with your iPhone

I am using iMatch/ iCloud on my iPhone, but when staying at home “Home Sharing” (= Audio Steaming) gives be access to all my content in the iTunes library regardless of the storage capacity of my iPhone (since iMatch does not stream).

Setting up the iPhone as a streaming client for the iTUnes streming server:

  • Use the same Apple ID on the iPhone:
    • Tap on “Settings”
    • Scroll to “Music” an tap on it
    • Scroll down to “Home Sharing” and enter Apple ID an password (if not already there)
  • Coinfigure your “Music” App
    • Tap on the “Music” App
    • at the bottom right tap on “More” (the three dots)
    • Scroll down to “Shared” (with a little house symbol)
    • Select the iTunes libraby by its name, that you previously have prepared  for streaming (=”home share”)

Now that you have prooven that your iTunes really wors as a streaming adio server in your LAN, you are ready to try other steaming clients like Airport Express with AirTunes……

Step 2: Configure Airport Express as a Streaming Client

First you have to buy a Airport Express device. Browsing through the information presented on “Airport Express” is absolutely confusing, if you have no previous knowledge. Even a lot of different names are in use in order to describe (or confuse?) the reader.

What really is:

  • Apple Airport
  • Airport Express
  • Airport Espress Basis
  • Airport Express Base Station  (contains a streming client)
  • Airport Extreme Base Station
  • Time Machine
  • Time Capsule
  • Airport Express Base Station 802.11n
  • AirTunes
  • AirPlay (seems to be a propietory streming protocol)

…what is all this stuff for…?  If there is a “Base Station” are the “Non-Base Stations” also…?

May be this helps: http://www.apple.com/support/airport

I guess what I need to start with is a device called “Airport Express Base Station with 802.11n”.

This Airort Express device has to be connected to:

  • 220V power by pluging it into a normal power outlet (that should be close to an Ethernet and cluse to your stereo amplifier)
  • to your existing LAN
    •  via a Ethernet RJ14 cable to a switch, DSL-Modem or exisitent Ethernet plug in the room
    • or via WLAN  (Wi-Fi)

The Airport Express device now offers three services:

  • Wireless Access Point  (not used for my purpose of streaming)
  • USB  to connect a printer, an external disk etc. – USB-Speakers are not supporrted – (not used for my purose of streaming)
  • 3.5 mm audio jack (with optical-digital audio) – use this to connect the device with the stereo amplifyer or with active speakers.

Step 3: Remote Control for iTunes Streaming

In order to really enjoy such a technical solution, you need a Remote Control to select songs an playlist on your iTunes streaming server — like perhaps an iPhone App….

Non-Apple AirPlay Destinations

http://lifehacker.com/5802958/how-to-make-your-entire-home-airplay+compatible

Streaming to Android:

If you’d like to stream music to music on your Android phone, a simple app calledAirBubble will set it up as an AirPlay destination. Just install the app (you’ll need to make sure “Unknown Sources” is checked under Android’s Settings > Applications), start it up, and you’ll see “AirBubble” show up as an AirPlay destination in iTunes, iOS, and other streaming devices. You can then stream that music right to your phone as you would to anything else. Sadly, it does not stream video at this time.

Active Speakers

X-mini

From my last vacations I have “the smallest active speaker of the world”:X-mini™ v1.1 Capsule Speaker™. It gets its power from a built-in battery and/or via a USB cable which nicely can be plugged into the USB of the Airport Express.

Abbildung 2: X-mini Capsule Speaker (Google Drive: x-mini-322633.jpg)

x-mini Capsule Speaker

With this tiny active speaker I could well test my AirTunes Express device in different location in my flat – especially whether the cableless connection via Wi-Fi (WLAN) to my LAN is stable.

http://www.x-mini.com/products-detail.aspx?sid=4

Bose Speakers at my TV Set

xxx

 

 

Fotografieren: Online-Fotoalben mit Flickr und IPTC

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: IPTC, Flickr, Google Fotos, Google Drive

Stand: 27.11.2021

Online-Fotoalben mit Flickr

Ich hatte mich probeweise für Flickr zum Hosten meiner Fotos entschieden.

Update 2023: Ich ziehe jetzt von Flickr auf Google Drive um

Flickr wurde von SmugMug aufgekauft und hat prompt seinen kostenlosen Plan “Flickr basic” extrem verschlechtet: Ab dem 8. Januar 2019 dürfen nur noch maximal 1000 Fotos und Videos kostenlos gespeichert werden während es vorher 1 Terabyte waren.  Ich migriere deshalb meine Fotos auf Google Fotos; dort habe ich 15 GB frei und auch eine Möglichkeit zur Einbindung in WordPress.

Funktionen von Flickr

Anmelden bei Flickr

Auf der Internet-Seite http://flickr.com kann man sich mit seinem Flickr-Konto anmelden.

Fotos vom lokalen Computer hochladen

  • Auf der Flickr Web-Seite kann ich dann Fotos in den Formaten JPG, PNG, GIF (nicht RAW) sowie Videos in diversen Formaten hochladen.
  • Das Ziel des Hochladens ist immer ein Album oder der mein sog. “Fotostream
  • Es gibt auch einen sog. “Uploader” for Windows – aber nur für Flickr Pro Konten.
  • Automatisches Hochladen von Fotos: Von Smartphones oder Tablets können Fotos etc. auch automatisch in einen Online-Speicher hochgeladen werden.
    Das wird durch Einstellungen der betreffenden App (z.B. Dropbox, Flickr, Google,…) aktiviert werden.

A photo or video may not be uploading because it doesn’t meet our requirements:

  • Photos can’t exceed 200MB or Images can be no more than 31.25 times wider than they are tall.
  • Videos can’t exceed 1GB

Was passiert sonst noch beim Hochladen/Herunterladen mit Flickr:

  • Der Dateiname wird leider geändert (wenn ich wieder herunterlade)
  • Die Auflösung war vorher (Beispiel) 4044 x 2729 – nach dem downladen ist sie “full size” 2821 x 1898

Fotos beschriften: Flickr und IPTC

Hauptgrund für meine Entscheidung  war: Flickr ist der einzige Anbieter, der drei IPTC-Metadaten in der Fotodarstellung unterstützt:

  1. IPTC Title              (XnView: IPTC Object Name)
  2. IPTC Heading       (XnView: IPTC Überschrift)
  3. IPTC Description  (XnView: IPTC Objektbeschreibung)
  4. IPTC Keywords     (XnView: IPTC Stichwörter)

Vor dem Upload zu Flickr beschrifte ich meine JPG-Fotos bereits mit IPTC-Metadaten z.B. mit der Software XnView.
Durch den Upload auf Flickr gehen die IPTC-Metadaten Object Name und Object Description nicht verloren.
Die IPTC-Meta-Daten werden auf den Flickr-Web-Seiten mit angezeigt. Falles kein Object Name vorhanden war, wird stattdessen der Dateiname in Flickr angezeigt. Wenn man beim Flickr-Foto auf EXIF klickt werden noch mehr Metadaten angezeigt: Headline, Keywords, Caption (=Object Description), Subject
Die IPTC-Metadaten sind nach einem Download auf meinen lokalen Windows-Compter erhalten.

Fotoalben definieren

Mehrere Fotos können zu Fotoalben zusammengefasst werden. Die Reihenfolge der Fotos innerhalb eines Albums und das Deckblatt kann man sebst festlegen.

Fotos für andere freigeben

Manchmal möchte man seine Fotos auch für andere zum Betrachten freigeben z.B. Familienangehörige, Urlaubsbekanntschaften etc.

Fotos auf den lokalen Computer herunterladen

Man kann Fotos wieder herunterladen (download) ; dabei bleiben die Metadaten (IPTC) erhalten. Der Dateiname wird aber leider komplett verändert.

Fotos archivieren

Man kann Fotos in ein sog. Archiv verschieben, die verschwinden dann aus der Ansicht “Fotos”.

Fotos in WordPress einbinden

Einbinden über URL

Grundsätzlich kann ich Flickr-Fotos einfach in WordPress einbinden, wenn ich eine richtige URL dafür habe.

Bei Flickr ist der Aufbau der URL folgender: https://live.staticflickr.com/{server-id}/{id}_{secret}_{size-suffix}.jpg

Sei  65535 die Flickr-Servernummer
Sei  50981885987 die Flickr Id des Fotos
Sei 944460215a das Flickr-Secret, was gleich ist für alle Fotos bis zur Größe “Medium”
Sei b das Symbol für die Größe des Fotos

Dann hätten wir in diesem Beispiel also als URL für das Foto: https://live.staticflickr.com/65535/50981885987_944460215a_b.jpg

Wie bekommt man die URL eines BIldes?

  • Das Bild betrachten
  • Klicken auf Download
  • auswählen “View all Sizes”
  • auswählen “original”   (wenn ausgegraut, wird das Foto schon in Originalgröße angezeigt)
  • Recht Kicken auf das Bild
  • Auswählen “Grafikadresse kopieren” (copy image address)

Einbinden über WordPress-Plugin

Ich verwende das WordPress-Plugin “Flickr Embed Plus”. Da gibt es aber zur Zeit (Feb. 2021) ein Problem: AJAX error: error ()

Weitere Erfahrungen mit Flickr

Flickr auf Android

Ein Wermutstropfen: die offizielle Android-App von Yahoo läuft nicht auf meinem Acer Iconia A500 mit Android 3.0 (“Honeycomb”), sondern erst mit Adroid 4.0.

Andererseits: Für meine Fickr-Anforderungen auf dem Android-Tablet ist das überhaupt kein Problem, denn meine Anforderung auf dem Tablet ist, dass ich die Flickr-Fotos sehen und zeigen kann – sonst nix. Das kann z.B. die Android-App JustPictures wunderbar….

Mittlerweile (Sommer 2012) habe ich Android 4.0 auf dem “ge-root-eten” Acer Iconia.

Ist Flickr zur Datensicherung geeignet?

Frage 1:  Datenvolumen. Ich habe ca. 60 GB Fotos…..

Frage 2: Verlustloses Download. Bekommt man beim Download die Fotos genau so wieder zurück, wie man sie up-ge-loaded hat…? Antwort: NEIN

Flickr Änderungen in 2018

Flickr wurde von Smugmug aufgekauft. Postwendent wurden die Flick-Pläne wie folgt geändert:

  • Free Account: nur noch 1000 Dateien (Fotos etc.)
  • Pro Account: unlimited storage, EUR 53,88 per year

Übergang falls mehr als 1000 Dateien

Ab Januar 2019 werden Uploads gesperrt; danach werden die ältesten Datenen gelöscht

Fotografieren: Erste vergleichende Bewertung von Adobe Lightroom

Gehört zu: Fotografieren

Adobe Lightroom: Review

Meine ersten Erfahrungen als Lightroom-Anfänger habe ich hier ja schon geschildert.

Schnell kommt man auch auf Punkte, die einem nicht so gut gefallen und man bekommt Zweifel, ob die Entscheidung für Lightroom richtig war.

Bewerten kann man das eigentlich nur im Vergleich zu den Alternativen, die man für sich persönlich sieht.

Links aus Astrotreff:

Lightroom Alternatives

Ich kam ja von ACDSee. Da störte mich:

  • der Hersteller, Adobe halte ich einfach für zukunftssicherer.
  • die proprietäre Datenbank: SQLite ist einfach viel besser
  • die schlechte Stabilität: ACDSee stürzte doch ab und zu ab.

Als Alternativen zu Lightroom würde ich jetzt sehen:

  • Adobe Photoshop Elements 10 (denn ich wollte ja eine gute Fotobearbeitung mit der Fotoverwaltung verbinden)
  • Adobe Photoshop CS5 mit Adobe Bridge

Zu Elements:

  • IPTC-Metadaten können zwar angezeigt, aber nicht geändert werden. Das ist ein KO-Kriterium. Elements scheidet aus.

Zu CS5 mit Bridge

  • Ist schon etwas teuer
  • Die von mir gesuchte Funktion des Beschreibens von vielen Fotos mit Standard-IPTC-Matadaten finde ich erst in “Bridge”, was anscheinend das für meine Anforderungen wirchtige Teil ist.

Lightroom Pros and Cons

Vergleichend: Was fand ich gut an Lightroom?

  • Das ganz schnelle Editieren von IPTC-Metadaten und das ganz schnelle Suchen damit
  • Recht einfaches Anzeigen einiger IPTC-Metadaten im Grid und im Einzelbild
  • Die SQLite-Datenbank
  • Collections (d.h. Alben als Teilmengen ohne das Doppeln von Fotos)
  • Schöne Integration von Videos z.B. in die Grid-Ansicht (Videos werden anstandslos und blitzschnell zunächst wie Fotos angezeigt; wenn man dann mit dem Mauszeiger darüber geht, kann man das Viedo ablaufen lasen) Hintergrund: Meine Kameras können Fotos und Videos gemischt und ich benutze diese Möglichkeit gerne.

Vergleichend: Was hat mich gestört an Lightroom?

  • Die Art wie “non destructive editing” implementiert ist, Ich möchte schon mal permanant Ändern können, nicht nur zum Export
  • Die zu schlichte Lösung bei “Perspective Distortion”. Da möchte ich nicht nur vertikal und horizontal kippen, sondern auch ein Trapez an allen vier Ecken ziehen können.
  • Die stiefmütterliche Implementation der Funktion “Resize”, das möchte ich auch im “Develop” machen können, nicht nur im “Library Export”