Computer: WLAN (aus Wiki)

Gehört zu: Netzwerk
Siehe auch: FritzBox, ADSL-Router

WLAN das Netzwerk ohne Verkabelung (aus Wiki)

Die Abkürzung WLAN steht für Wireless LAN. In anderen Ländern ist auch der Begriff WiFi dafür gebräuchlich.

WLAN Stichwörter

  • LAN
  • Wireless LAN
  • Wireless Access Point – ”’Hotspot”’
  • WiFi (Wireless Fidelity)
  • IEEE 802.11b (11 Mbit/s)
  • IEEE 802.11g (54 Mbit/s)
  • IEEE 802.11n Beide Frequenzbänder 2,4 GHz und 5 GHz, 150 Mbit/s pro Datenstrom – z.B. 300 Mbit/s mit zwei Datenströmen in MIMO-Technik)
    • 2,4 Gigahertz-Band (wie Bluetooth) (Wellenlänge = 12 cm)
  • IEEE 802.11ac: Nur das 5 GHz Frequenzband; z.B. 1300 MBit/s bei 3xMIMO
  • WDS (Wireless Distribution System, Teil von IEEE 892.11 für WLAN-Repeater)

WLAN-Software

  • Easy WiFi Radar
  • WIFI Studio
  • inSSIDer
  • Vistumbler

Access Points, Antennen und Repeater

Im Zuge meines Einstiegs in die ADSL (InternetZugang über Broadband / Cable) mit dem DrayTek Vigor2500We wollte das Ganze gleich damit verbinden, in die WLAN-Technik einzusteigen, da ich bereits zwei Notebooks habe, die eine eingebaute WLAN-Karte haben und weil wir diesen Sommer so schönes Terrassenwetter haben/hatten.

Der DrayTek als WLAN Access Point funktioniert gut. Nur das mit der Reichweite ist ein Riesenproblem: Als ADSL-Modem muss das Ding in der Nähe des ISDN-NTBAs stehen. Der NTBA ist im Arbeitszimmer auf der Fensterwand (Strassenseite). Die Terrasse befindet sich auf der anderen Seite zum Innenhof hin ca 20 Meter Luftlinie. Das schafft der DrayTek Vigor2500We teilweise garnicht mehr. Da sind dann einige Mauern eines Altbaus von 1925 zuviel im Wege…

Grundsätzlich also die Erkenntniss: So ein integriertes Gerät ist prinzipiell ungeeignet, da es einerseits als ADSL-Modem in der Näche des ISDN-NTBAs stehen muss, andererseits als WLAN Access Point zentral in der Mitte des Nutzungsbereichs (Wohnung/Terrasse) stehen muss. Das ist häufig ein Gegensatz. Wenn man noch nicht alle Computer auf wireless umstellen will, benötigt man den DrayTek Vigor2500We auch noch als Ethernet-Switch in der Nähe seiner Alt-Computer; z.B. im Arbeitszimmer. Das ergibt zusätzliche Restriktionen für den Standort des Geräts.

DrayTek 2500We für 29,90 statt für 250,00 Euro. Router mit integriertem ADSL-Modem (U-R2), 4-Port-Switch mit Auto-Uplink-Funktion und WLAN nach IEEE 802.11b.

Da die Antennen bei mir zuhause nicht den gewünschten Erfolg bringen, habe ich mich jetzt entschieden einen Repeater einzusetzen. Da die Repeater-Technologie nicht standardisiert ist, geht man auf Nummer sicher, wenn man Access Point und Repeater baugleich wählt. Ich habe mir deshalb zwei D-Link DWL 2100AP angeschaft. Einer ist als Access Point konfiguriert, der andere als Repeater. Nachdem ich die Firmware von v1.01eu auf v2.10eu upgeradet hatte, hat das ganze dann auch gut funktioniert. Der Access Point steht im Arbeitszimmer (Strassenseite), der Repeater im Badezimmer (Mitte/zum Innenhof) und der Notebook-Computer mit WLAN-Karte auf der Terrasse (Innenhof). Die Funktion WLAN Access Point im DrayTek ist nun abgeschaltet.

WLAN im Notebook

Damit eine Notebook (ComputerLonzo) PCMCIA-WLAN-Karte optimal zum Access Point passt, sollte der verwendete Chipsatz identisch sein.

  • D-Link DWL G650M Atheros Chipsatz mit Super-G, MIMO und Turbo-Funktion
  • Netgear WG511T & Netgear WAG511

Mein Android-Mobiltelefon konnte ich ja schon seit längerem auch als Access Point (“Mobile Hotspot”) schalten. Nun kann ich auch in Windows (ComputerAcerbaer) einen sog. “Mobilen Hotspot” einrichten. Allerdings geht das in Windows nur zum Zwecke der Weiterreichung einer vorhanderen Internet-Verbindung. Logischweise funktioniert unter Windows ein “Persönlicher Hotspot” nur, wenn mein eine Internet-Verbindung hat. Ohne Internet-Verbindung will Windows keinen Mobile Hospot machen. Aber dafür gibt es eine spezielle Software “WiFi Creator”.

Meine WLAN-Konfiguration

Ich verwende zwei D-Link DWL 2100AP. Einer fungiert als Access Point, der andere als Repeater.

Mittlerweile habe ich als Access Point und ADSL-Modem eine Fritzbox und dazu drei Repeater.

WLAN Checker

Zur Anzeige der drahtlosen Netzwerke in der nähren Umgebung (Signalstärke, Channels etc.) benutze ich: Inssider http://www.metageek.net/products/inssider

WLAN Kloning

Im c’t magazin 6/2009 vom 2.3.2009 gab es ein kleines Programm “c’t WLAN Kloner”. Das kann aus einer vorhandenen aktiven WLAN-Verbindung die Verbindungsdaten auslesen und in eine XML-Datei schreiben. So exportierte Daten können auf einem anderen Rechner wieder “importiert” werden.

Damit das läuft, sind unter WindowsXP oder Windows Vista folgende Voraussetzungen erforderlich:

  • Installation des Microsoft Wireless LAN-API (KB918997)
  • Starten des Service “Wireless Zero Configuration” (deutsch: “Automatische WLAN Konfiguration”)

Aus der Wikipedia

The 802.11b amendment to the original standard was ratified in 1999. 802.11b has a maximum raw data rate of 11 Mbit/s and uses the same CSMA/CA media access method defined in the original standard. Due to the CSMA/CA protocol overhead, in practice the maximum 802.11b throughput that an application can achieve is about 5.9 Mbit/s over TCP and 7.1 Mbit/s over UDP.

In June 2003, a third modulation standard was ratified: 802.11g. This flavour works in the 2.4 GHz band (like 802.11b) but operates at a maximum raw data rate of 54 Mbit/s, or about 24.7 Mbit/s net throughput like 802.11a. It is fully backwards compatible with b and uses the same frequencies. Details of making b and g work well together occupied much of the lingering technical process. In older networks, however, the presence of an 802.11b participant significantly reduces the speed of an 802.11g network.

DHCP Client Recovery From Failure to Obtain an IP Address

The dependency of DHCP clients on servers is not a problem as long as DHCP is functioning normally and a host can get a lease, and in fact has many benefits that we have explored. Unfortunately, a number of circumstances can arise that result in one of the DHCP processes not resulting in a lease for the client. The client may not be able to obtain a lease, re-acquire one after reboot, or renew an existing lease. There are many possible reasons why this might happen:

  • The DHCP server may have experienced a failure, or may be taken down for maintenance;
  • The relay agent on the client’s local network may have failed;
  • Another hardware malfunction or power failure may make communication impossible;
  • The network may have run out of allocatable addresses.

Without a lease, the host has no IP address, and without an address, the host is effectively dead in the water. The base DHCP specification doesn’t really specify any recourse for the host ”’in the event that it cannot successfully obtain a lease”’. It is essentially left up to the implementor to decide what to do, and when DHCP was first created, many host implementations would simply display an error message and leave the host unusable until an administrator or user took action.

Clearly this is far from an ideal situation. It would be better if we could just have a DHCP client that is unable to reach a server ”’automatically configure itself”’. In fact, the IETF reserved a special IP address block for this purpose. This block, 169.254.0.1 through 169.254.255.254 (or 169.254.0.0/16 in classless notation) is reserved for autoconfiguration, as mentioned in RFC 3330:

“Hosts obtain these addresses by auto-configuration, such as when a DHCP server may not be found.”

Strangely, however, no TCP/IP standard has yet been defined to specify how such autoconfiguration works. To fill the void, Microsoft created an implementation that it calls ”’Automatic Private IP Addressing (APIPA)”’. Due to Microsoft’s market power, APIPA has been deployed on millions of machines, and has thus become a de facto standard in the industry.

Quelle: http://www.tcpipguide.com/free/t_DHCPAutoconfigurationAutomaticPrivateIPAddressingA.htm

— Main.DietrichKracht – 29 May 2005

Computer: Gerät Embedsys

Gehört zu: Meine Geräteliste
Siehe auch: WLAN, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 27.5.2021

Das Gerät Embedsys

Name: Embedsys 66073

Funktionen des Geräts (laut Hersteller)

  • USB-Ladegerät
  • WLAN-Router LAN  (Hotel Router Mode)
  • WLAN-Router  (FTP Server)
  • Wireless Router  (DLNA Server)

Gebrauchsanweisung: http://www.tinxi.eu/download/66073_de.pdf

Verwendung als externer Akku z.B. zum Aufladen eines iPhones etc.

Der kleine Schiebeschalter am EmbedSys muss in Mittelposition stehen. Diese ist als “C” bezeichnet, was für “Charge” steht.

Ein USB-Kabel (großer Stecker) wird in das Gerät gesteckt, das andere Ende des USB-Kabels in das aufzuladende Gerät (z.B. iPhone). Mein iPhone wird dann (etwa unterwegs auf Reisen ohne Stromanschluss) nachgeladen…

Voraussetzung ist natürlich das das EmbedSys zuvor seinerseits aufgeladen wurde. Dazu wird ein USB-Kabel in die Micro-USB-Buchse des EmbedSys gestöpselt und das andere Ende des USB-Kabels mit einem Stromabgebenden USB-Anschluss (z.B. USB-Stecknetzteil) verbunden. Neben der Micro-USB-Buchse am EmbedSys leuchtet dann eine blaue LED solange der interne Akku des EmbedSys aufgeladen wird.

Kapazität = ?

Verwenden als WiFi Access Point an einem LAN (z.B. Hotel)

Einschalten  (Schiebeschalter auf Stellung “R”, was für “Router” steht)

LAN-Kabel RJ14 mit dem EmbedSys verbinden.

WiFi (WLAN)  Access Point

  • Es wird ein WiFi mit dem Namen (SSID) “Embedsys-R100” aufgebaut.
  • Das WiFi-Passwort ist 12345678
  • WLAN-Protokoll:  802.11n
  • Sicherkeitstyp:  WPA2 Personal

Router-Funktion “Hotel” einstellen

  • Mit einem PC eine drahtlose Verbindung zum “EmbedSys-R100” Access Point herstellen (Passwort 12345678)
  • Im Internet-Browser die Verwaltungsseite des Embedsys aufrufen:  http://10.10.10.254   user/passw = admin/admin    (sog. “Management-Interface”)
  • Hotel Router Mode aktivieren
  • Die anderen Router Modi deaktivieren  (das ist ganz, ganz wichtig!)
  • Seite im Internet-Browser neu laden. Nun sollte nur das Oval “Hotel Router Mode” einen gelben Punkt haben und die anderen Ovale nicht, so wie in diesem Bild:

Abbildung 1: Embedsys: Hotel Router Mode (Flickr: Embedsys_HotelRouterMode.jpg)

Embedsys Portable Wireless Router

Verwenden als WiFi Access Point im Repeater Mode

Als erstes muss das LAN-Kabel entfernt werden, damit der “Hotel Router Mode” abgeschaltet wird.

Router Funktion “Repeater Mode” einstellen

xxx

Verwenden als WiFi FTP-Server (sog. “Sharing Mode”)

Als erstes muss das LAN-Kabel entfernt werden, damit der “Hotel Router Mode” abgeschaltet wird.

Router Funktion “Sharing Mode” einstellen

yyy

Verwenden als WiFi DLNA-Server (sog. Multimedia Sharing)

Als erstes muss das LAN-Kabel entfernt werden, damit der “Hotel Router Mode” abgeschaltet wird.

Router Funktion “Multimedia Sharing” einstellen

zzz

 

Computer: Wireless Access Point (aus Wiki)

Gehört zu: WLAN (WiFi)
From Dietrich’s old Wiki

Wireless Access Point (aus Wiki)

Ein Wireless Access Point ist ein sog. Hotspot für ein WLAN (auch WiFi genannt), also ein Funkbereich von meist 50 bis 100 Meter Durchmesser, in dem WLAN-fähige Geräte wie Notebooks, MobilTelefone, Tablet PCs sich in das WLAN einmelden können. Auf der anderen Seite ist so ein Wireless Access Point mit dem LAN verbunden und fungiert als Router. Die LAN-Verbindung eines solchen Access Points kann auf verschiedenem Wege hergestellt werden:

  • klassisch: Ethernet-Kabel zum LAN-Switch
  • integriert in einen ADSL-Router
  • über das Stromnetz als PowerLine
  • über das Mobilfunknetz per UMTS; ein sog. MiFi

Für mein WLAN zuhause hatte ich mit dem DrayTek Vigor2500 als Wireless Access Point begonnen. Ein ADSL-Modem und Router brauchte ich damals primär, die WLAN-Funktion war kostenlos zum “spielen” dabei.

MiFi

MiFi is a line of compact wireless routers produced by Novatel Wireless that act as mobile Wi-Fi hotspots.

  • A Novatel MiFi 2372 “Intelligent Mobile Wi-Fi Hotspot”

Auch Huawei bietet ein solches MiFi an: Huawei E5

— Dkracht 23:47, 14 February 2011 (CET)

Computer: Huawei E5 E585 – Mobiles Internet (Wiki)

Gehört zu: Internet Zugang
Siehe auch: Mobiles Internet

Huawei E5 / E585 – Mobiles Internet

Im Januar 2011 habe ich das Huawei E585 angeschafft. Dies ist ein Wireless Access Point (auch MiFi genannt), der überall unterwegs aufgebaut werden kann, da er die Verbindung zum Internet per UMTS herstellt und über Batterie betrieben wird.

Damit komme ich mit meinem Android Tablet überall problemlos über WLAN (WiFi) ins Internet.

Dieses neue Modell der E5-Reihe verfügt über folgende neue Merkmale:

  • OLED-Display
  • Micro-USB statt Mini-USB
  • Aufladen über USB während des Betriebes

 Inbetriebnahme des Huawei E585

  • Die SIM-Karte ist hinter dem Akku versteckt, man kann sie also nicht mal so eben schnell austauschen.
  • Man braucht eine SIM-Karte mit einem vernünftigen Daten-Tarif (s. Mobiles Internet)
  • Als erstes sollte man eine WLAN-Verbindung zwischen einem “normalen” PC (mit WLAN-Funktion) und dem Huawei E5/E585 herstellen. Dazu muss man unter Windows Vista eine “Drahtlose Netzwerk-Verbindung” herstellen mit:
    • SSID: 3Wireless_Modem-XXXX (steht im Deckel und auf der “Keepsake card”)
    • Sicherheitsschlüssel oder Passphrase: NNNNNNNN (steht im Deckel und auf der “Keepsake card”)
    • Dann kann man mit dem WebBrowser über http://192.168.1.1 vom PC aus das Administrator-Programm auf dem Huawei E5 aufrufen
    • Da muss man sich als erstes einloggen (Admin/Admin)
    • Dann muss man die Parameter der UMTS-Verbindung einstellen.
      • Advanced Settings
        • SIM Settings: ohne PIN-Abfrage
        • Connection Settings: Profile Settings: *99#, PAP, APN=web.vodafone.de
    • Man kann man die Parameter der WLAN-Verbindung verändern:
      • Authentification: WPA-PSK
      • Encryption: AES-TKIP

 Routine-Nutzung des Huawei E585

  • Wenn man das Gerät einschaltet, muss man immer wieder die PIN der SIM-Karte eingeben. Das geht aber nicht am Gerät selbst, sondern nur über eine Verbindung zum PC. Die PIN-Abfrage muss man wohl generell ausschalten…
  • Wenn man das Gerät abschalten will, reicht es nicht nur einmal kurz auf den Ein/Aus-Schalter zu drücken. Dadurch wird lediglich der Bildschirm dunkel aber das Gerät läuft weiter, was man auch an der Kontrollleuchte an der Seite sehen kann. Zum richtigen Ausschalten muss man die Ein/Aus-Taste so lange gedrückt halten, bis man sieht dass es wirklich ausgeht…

— Dkracht 08:36, 24 January 2011 (CET)