Computer: HP Photosmart C7280 Duplex-Druck unter Windows 7

Gehört zu: Drucken
Siehe auch: Windows 7

Problem: Windows 7 und der Duplex-Druck

Update: Mittlerweile (2020) habe ich einen anderen Drucker: Canon Pixma TR7550.

Nachdem ich von Vista auf Windows 7 umgestiegen bin, ist auf einmal beim Drucken auf meinem schönen Drucker HP Photosmart C7280 die Option zum automatischen doppelseitigem Drucken verschwunden. Ich kann das nur mit der Einstellung “manuell” machen – und das heißt, ich muss den ganzen Druckstapel per Hand umdrehen… und manchmal funktioniert der Papiereinzug mitten im Stapel nicht richtig und dann ist alles aus dem Tritt.

Beim Suchen im Internet bin ich jetzt endlich auf die Lösung gestoßen.

Standardmäßig wird bei der Installation den Druckertreibers die vorhandene Duplex-Einheit als “nicht vorhanden” behandelt. Das muss man “nur” an der richtigen Stelle korrigieren, dann wird jedes Blatt einzeln und automatisch gewendet ohne dass etwas “aus dem Tritt” kommen kann.

Lösung

Start > Geräte und Drucker > rechts-Klick auf den Drucker

> Kontextmenü: Druckereigenschaften > Reiter “Geräteeigenschaften” > Installierbare Optionen

> Modul für beidseitigen Druck: Drop-Down “installiert” (“nicht installiert”)

Solution

… Context menue: Printer Properties > Device Settings > Installable Options > Duplex Unit …

Computer: Windows Home Server 2011

Gehört zu: Computer Geräteliste

Mein Windows Home Server 2011

Unboxing & Installation

  • Today my HP Proliant Micro Server N40L arrived.
  • This N40L has preinstalled 4GB of RAM and a DVD drive.
  • Microsift Windows Home Server 2011 was bundled but not preinstalled.
  • So the only thing I had to do for starting is to install at least one Fixed Drive.
  • Connecting the power cord, a USB keyboard and a VGA display, then inserting the Home Server DVD and the installation starts.
  • At the end of the installation I am warned, not to use the server as a normal workstation, but through a so called “Dashboard”.
  • I should now connect all my client computers with the new server by typing “http://proliant/connect”
  • When I do this, I am asked to download a “ComputerConnector” for my client….

Main Functions

  • Dashboard
  • Backups of Client PCs
  • Remote Access
  • DLNA Streamer (DLNA 1.5)

Differences WHS 2011 zum Vorgänger

  • Dateisystem
  • Funktion “Ordner Duplizierung” ist weg, dafür gibt es jetzt “Shadow Copies” und eine Server-Sicherung mit der Möglichkeit eines Zeitplans)

Server Backup

  • Sicherungs-Job einrichten:
  • Server-Manager –> Speicher –> Windows Server Sicherung
  • Chose “Bare Metal Recovery”
  • Backup Format is called “VHD”. It’s used for Server backup and Client backup. Backup files are not in the original file format

Dashboard

Ist der Ersatz für die alte “Home Server Konsole”

Client Connection

  • Needs to be installed on each and every Client PC.
  • Is called “Launchpad” (old name: “Connector”)

Remote Access

Auf dem HomeServer das “Dashboard” (früher: Konsole) aufrufen.

Dort “Remotewebzugriff einrichten” anklicken und nacheinander:

  1. Router Einrichten
  2. Domänenname. Einrichten
  3. Websiteeinstellungen. Anpassen.

Das automatische Einrichten des Routers setzt UPnP beim Router voraus. Wenn der Router das nicht kann (z.B. SpeedPort W921V) muss man dies manuell auf dem Router selbst vornehmen.

Als Domänenname wird https://xxxxx.homeserver.com/ eingestellt. unter diesem Namen ist dann der HomeServer aus dem Internet erreichbar…. Wenn alles richtig eingestellt wurde….

Einrichtung des Routers ohne UPnP

Port-Weiterleitungen vom Router auf den HomeServer: 80, 443, 4125

Folgende Port-Weiterleitungen habe ich nun manuell auf dem SpeedPort W921V eingerichtet:

  • Router 8080 –> HomeServer 80
  • Router 443 –> HomeServer 443
  • Router 4125 –> HomeServer 4125

Und nun funktioniert der Zugriff auf den HomeServer (und auch das dort installierte ownCloud) von außerhalb.

Mit einer “Port-Weiterleitung” schaltet der SpeedPort auch automatisch die angegebenen Router-Ports geöffnet.

Kauf eines Routers mit UPnP

Z.B. FritzBox 7390

Einrichten Medien-Streaming auf WHS

Der Windows-Home-Server enthält einen DLNA-Server.

Shared Folders: Music, Pictures, Videos

WHS-Dashboard  –> Read-Zugriff für alle auf diese Folder

Inhalte in diese Ordner kopieren (z.B. MP3-Songs, Videos etc.)

Activate the “Media Server”

Enable “Media Library Sharing” on the folders

WHS-Dashboard –> Server Settings –> Media Tabs

Computer: NAS-Platte als Server

Gehört zu: Speicher
Siehe auch: Netzwerk

NAS-Speicher als Server

Meine NAS-Platte läuft 7×24 und ist damit ein Kandidat, auch weitere Funktionen als Server in meinem Zuhause-LAN zu übernehmen.

Ein Apache-Web-Server läuft da rund um die Uhr. Ich kann also meine RSS-Feeds da ohne weiteres hochladen und habe dann eine zentrale Version, auf die man von allen Computern in meinem LAN zugreifen kann.

Ein telnet-Zugriff auf meine Buffalo LinkStation ist schnell eingereichtet und schon kann’s losgehen.

 

Humor: Loriot: Advent

Gehört zu: Humor
Siehe auch: Loriot: Die zwei Cousinen, Loriot: Das Ei

Loriot: Advent

Aus:  Loriot: Gesammelte Prosa, Diogenes Verlag 2006

Advent
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis’ herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet im Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.

Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muß es sein.

Und als das Rehlein ging zur Ruh’,
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.

Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.

Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.

Schnell hat ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied)-,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluß, es geht auf vier,
die Reste in Geschenkpapier.

Da tönt’s von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist’s, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!

“He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?”
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
“Die sechs Pakete, heil’ger Mann,
‘s ist alles, was ich geben kann.”

Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt – es ist Advent.

Kalender: Hilfreiche Tipps

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Mozilla Thunderbird, Microsoft Outlook

Kalender (aus Notizbuch)

Drücken Sie auf der Navigationstaste “Nach links” bzw. “Nach rechts”, um in der Tagesansicht von “Kalender” jeweils zum vorherigen oder nächsten Tag zu gelangen. Um ein Ereignis auf einen anderen Tag oder eine andere Zeit zu verlegen, tippen Sie auf “Details” und ändern dort das Datum oder die Uhrzeit.

In den Anwendungen “Notizen”, “Aufgaben” und “Memos” müssen Sie für einen neuen Eintrag nicht auf “Neu” tippen. Sie können sofort mit dem Schreiben beginnen. In “Notizen” wird dadurch ein Titel für eine neue Notiz oder eine Zeichnung erstellt. In “Kalender” wird ein neues Ereignis OHNE ZEITANGABE erstellt. Um ein Ereignis MIT ZEITANGABE zu erstellen, geben Sie im Schreibbereich für Zahlen die Uhrzeit ein.

Um die Visitenkarte für die Übertragung einzurichten, wählen Sie unter “Kontakte” Ihren Namen und Ihre Adresse aus . Tippen Sie auf das Menüsymbol und dann auf “Visitenkarte auswählen”.

Um auf der Startseite ein Anwendungssymbol schnell zu finden, wechseln Sie in die Kategorie “Alle” und verwenden Sie die Graffiti 2-Anwendung, um den ersten Buchstaben der Anwendungsbezeichnung zu schreiben. Es werden alle Symbole angezeigt, deren Namen mit diesem Buchstaben beginnen.

Um den Ton des Alarmsignals zu ändern, wählen Sie in “Kalender” oder “Notizen” im Menü “Optionen” die Option “Einstellungen”.

Computer: PC Konfiguration 2005

Gehört zu: Computer
Siehe auch: ComputerGraumann

PC Konfiguration

Im Jahre 2005 hatte ich mal eine Computer-Konfiguration festgehalten:

  • Motherboard: Asus P3B-F
  • CPU: 400 MHz
  • Speicher: 128 MByte
  • Netzwerkkarte: Fast Ethernet
  • Festplatte: 20 GB, 7200 U/min
  • Festplatteninterface:UDMA-66
  • Firewire: IEEE 1394
  • CD-Laufwerk: DVD
  • Grafikkarte: Elsa Erazor III Pro, 32 MB, Video
  • Soundkarte: Creative SB 128 PCI

Humor: Loriot: Das Ei

Gehört zu: Humor
Siehe auch: Loriot: Advent, Loriot: Die zwei Cousinen

Loriot: Das Ei

Aus:  Loriot: Gesammelte Prosa, Diogenes Verlag 2006

ER: Berta!
SIE: Ja…
ER: Das Ei ist hart!
SIE: (schweigt)
ER: Das Ei ist hart!
SIE: Ich habe es gehört…
ER: Wie lange hat das Ei denn gekocht..?
SIE: Zu viele Eier sind gar nicht gesund!
ER: Ich meine, wie lange dieses Ei gekocht hat…?
SIE: Du willst es doch immer viereinhalb Minuten haben…
ER: Das weiß ich…
SIE: Was fragst Du denn dann?
ER: Weil dieses Ei nicht viereinhalb Minuten gekocht haben *kann*!
SIE: Ich koche es aber jeden Morgen viereinhalb Minuten.
ER: Wieso ist es dann mal zu hart und mal zu weich?
SIE: Ich weiß es nicht … ich bin kein Huhn!
ER: Ach!… Und woher weißt Du, wann das Ei gut ist?
SIE: Ich nehme es nach viereinhalb Minuten heraus, mein Gott!
ER: Nach der Uhr oder wie?
SIE: Nach Gefühl… eine Hausfrau hat das im Gefühl…
ER: Im Gefühl? Was hast Du im Gefühl?
SIE: Ich habe es im Gefühl, wann das Ei weich ist…
ER: Aber es ist hart… vielleicht stimmt da mit Deinem Gefühl was nicht…
SIE: Mit meinem Gefühl stimmt was nicht? Ich stehe den ganzen Tag in der Küche, mache die Wäsche, bring Deine Sachen in Ordnung, mache die Wohnung gemütlich, ärgere mich mit den Kindern rum und Du sagst, mit meinem Gefühl stimmt was nicht?
ER: Jaja…jaja…jaja… wenn ein Ei nach Gefühl kocht, kocht es eben nur *zufällig* genau viereinhalb Minuten.
SIE: Es kann Dir doch ganz egal sein, ob das Ei *zufällig* viereinhalb Minuten kocht… Hauptsache, es *kocht* viereinhalb Minuten!
ER: Ich hätte nur gern ein weiches Ei und nicht ein *zufällig* weiches Ei! Es ist mir egal, wie lange es kocht!
SIE: Aha! Das ist Dir egal… es ist Dir also egal, ob ich viereinhalb Minuten in der Küche schufte!
ER: Nein-nein…
SIE: Aber es ist *nicht* egal… das Ei *muß* nämlich viereinhalb Minuten kochen…
ER: Das habe ich doch gesagt…
SIE: Aber eben hast Du doch gesagt, es ist Dir egal!
ER: Ich hätte nur gern ein weiches Ei…
SIE: Gott, was sind Männer primitiv!
ER: (düster vor sich hin) Ich bringe sie um… morgen bringe ich sie um!

Familie: Kindesunterhalt – Düsseldorfer Tabelle

Gehört zu: Familie

Kindesunterhalt – Düsseldorfer Tabelle

Kindesunterhalt – Düsseldorfer Tabelle – gültig ab 1.7.1999 Nettoeinkommen des Barunterhaltspflichtigen (Anm. 3,4) Alterstufen in Jahren
(§1612a III BGB) Vomhundertsatz Bedarfskontrollbetrag (Anm. 6)

0-5 6-11 12-17 ab 18
1 bis 2400 355 431 510 589 100 1300/1500
2 2400-2700 380 462 546 631 107 1600
3 2700-3100 405 492 582 672 114 1700
4 3100-3500 430 522 618 713 121 1800
5 3500-3900 455 552 653 754 128 1900
6 3900-4300 480 582 689 796 135 2000
7 4300-4700 505 613 725 837 142 2100
8 4700-5100 533 647 765 884 150 2200
9 5100-5800 568 690 816 943 160 2350
10 5800-6500 604 733 867 1002 170 2500
11 6500-7200 639 776 918 1061 180 2650
12 7200-8000 675 819 969 1120 190 2800
über 8000 nach den Umständen des Falles

Notiz: Henry Gantt (1861-1919)

Gehört zu: Consulting

Henry Gantt (1861-1919)

Henry Gantt developed the Gantt chart, which is used for scheduling multiple overlapping tasks over a time period. He focused on motivational schemes, emphasizing the greater effectiveness of rewards for good work (rather than penalties for poor work). He developed a pay incentive system with a guaranteed minimum wage and bonus systems for people on fixed wages. Also, Gantt focused on the importance of the qualities of leadership and management skills in building effective industrial organizations.