Internet: Erste Schritte mit Blogsy

Gehört zu: Web Authoring
Siehe auch: iPad

Blogging mit dem iPad: Willkommen bei Blogsy!

Los geht’s.

  1. Richte deinen Blog ein, indem du im Einstellungsmenü (rechte Leiste, unteres Symbol: Zahnrad) die “Diensteinstellungen” öffnest. Wähle dort deine Blogplattform aus und gib die notwendigen Daten ein.
  2. Tippe auf die Schaltfläche “Artikelinformationen” (zweite Zeile von oben, Symbol ganz links: Zahnrad mit Bleistift) um alle Artikelinfos abzurufen.
  3.  Lokale Entwürfe  (Zweite Zeile von oben, Symbol gabz rechts: “Plus”)
  4.  Online-Artikel und -Seiten (Zweite zeile von oben, zweites Symbol von rechts: “Kreis”): dann “Blog wählen”, dann “Artikel” oder “Seiten”

Wenn du HTML bearbeiten oder Embed-Code einsetzen möchtest, dann wische mit drei Fingern über den Bildschirm um zur HTML-Seite zu wechseln.

Es folgt ein kurzer Überblick über die Bereiche, die du kennen solltest, um das volle Potenzial von Blogsy nutzen zu können.

Erste-Schritte-Videos und Erste-Schritte-Guide

Für weitere Informationen zur Nutzung von Blogsy öffne bitte den Menüpunkt “Erste-Schritte-Videos” oder “Erste-Schritte-Guide” in den “Einstellungen”.

 

Internet: Drucken Google Cloud Print

Gehört zu: Drucken
Siehe auch: Google, Android

Drucken von Android mit Google Cloud Print über das Internet

Von meinem wunderbaren Android-Tablet Acer Iconia A500 (neu: Samsung Tab Active) möchte ich ab und zu auch mal etwas drucken (z.B. meine Bordkarte nach dem Einchecken).

ePrinting von HP

Das setzt voraus, dass man sich einen neuen Drucker von HP kauft, der dieses ePrint unterstützt.

Google Cloud Printing

Alternativ funktioniert das auch mit “normalen” Druckern – dazu muss aber Google Chrome benutzt werden

Server für Google Cloud Printing

Zu nächst  muss ein PC quasi als “Server” eingerichtet werden. Dazu benutze ich meinen Windows-PC, der einen alter Drucker ( HP Photosmart C7280 ) über mein LAN anspricht.

Auf diesem PC habe ich Google Chrome installiert.

In Chrome dann Cloud Print aktivieren: Einstellungen -> Details -> Google Cloud Print

Damit mein Cloud Print funktioniert, muss der PC angeschaltet sein und Chrome aufgerufen sein…

Android Client für Google Cloud Printing

Als erstes möchte ich von meinem Android-Tablet aus drucken – über dieses “Google Cloud Print”.

Download und Installation der App “PrinterSharing”

Erlaubnisse erteilen

App PrinterShare aufrufen

Wählen eines Druckers: In der App werden die Drucker meines PCs angezeigt. Ich wähle den HP Photosmart aus

Auswählen eines Dokuments zum Drucken

Computer: Migration von Web-Browsers Firefox auf Chrome

Gehört zu: Web-Browser
Siehe auch: Mozilla, Edge

Migration meines Web-Browsers von Firefox auf Chrome

Mein Mozilla Firefox war etwas veraltet (Version 3.x) und wurde von einigen Diensten (Apple iCloud, Flickr) als nicht mehr unterstützt moniert. Deshalb hatte ich ganz schnell die aktuelle Firefox Version 11 installiert.

Firefox 11 läuft bei mir aber nicht so schön:

  • Viele Web-Seiten werden sehr langsam angezeigt
  • Ab und zu friert der Firefox 11 ein (soll heissen minutenlang scheint sich gar nichts zu tun)

Versuchsweise stelle ich jetzt auf Google Chrome um, denn der soll ja sehr schnell sein. Meine besonderen Anforderungen an Chrome:

  • Evernote Web Clipping
  • Migration der Bookmarks von Firefox zu Chrome
  • Synchronisation der Bookmarks zwischen meinen Endgeräten mit Chrome

Evernote Web Clipper 5.3

Diese Chrome-Extension konnte über den Chrome Web Store ( “Einstellugen > Erweiterungen -> Weitere Erweiterungen herunterladen”) erfolgreich installiert werden.

Bookmarks aus meinem Firefox

Da war eine Chrome-Funktion zum Importieren von Firefox-Sachen, aber das hat im ersten Anlauf nicht das getan was es sollte….

Kleine Anleitung (Quelle: http://it-runde.de/3355/firefox-lesezeichen-in-chrome-importieren )
1. Im Mozilla Firefox unter “Lesezeichen” » “Lesezeichen verwalten…” auswählen.
2. In der Funktionsleiste das Menü “Importieren und Sichern” ausfahren und “HTML exportieren” anklicken.
3. Danach die .html Datei auf dem Desktop speichern. Der Name der Datei ist hierbei egal.
4. Zum Google Chrome Browser wechseln & dort oben rechts den Schraubenschlüssel anklicken (Google Chrome anpassen).
5. Im ausgefahrenen Menü den Punkt “Lesezeichen-Manager” wählen.6. Ihr seht dann schon einen ähnlich aufgebauten Bereich wie im Firefox. Unter “Tools” » “Lesezeichen importieren” könnt ihr dann die soeben erstellte .html Datei auf dem Desktop auswählen.
Fertig!

Synchronisation

  • …. muss ich mich mit meinem Google-Account anmelden?
  • Geht das auch für Android und iPhone?

Chrome auf Android

Da bin ich schon wieder hoffnungslos veraltet mit meinem Acer-Tablet Iconia A500, das ich vor 6 Monaten gekauft habe. Da is ein völlig verstaubtes Android 3 Honeycomb drauf!

  • Honeycomb = Asbach Uralt (April 2012)
  • Wie kann ich meinen Acer A500 auf Android 4 “Ice Cream Sandwich” upgraden…?

Chrome auf iPad

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Computer: Huawei E5 E585 – Mobiles Internet (Wiki)

Gehört zu: Internet Zugang
Siehe auch: Mobiles Internet

Huawei E5 / E585 – Mobiles Internet

Im Januar 2011 habe ich das Huawei E585 angeschafft. Dies ist ein Wireless Access Point (auch MiFi genannt), der überall unterwegs aufgebaut werden kann, da er die Verbindung zum Internet per UMTS herstellt und über Batterie betrieben wird.

Damit komme ich mit meinem Android Tablet überall problemlos über WLAN (WiFi) ins Internet.

Dieses neue Modell der E5-Reihe verfügt über folgende neue Merkmale:

  • OLED-Display
  • Micro-USB statt Mini-USB
  • Aufladen über USB während des Betriebes

 Inbetriebnahme des Huawei E585

  • Die SIM-Karte ist hinter dem Akku versteckt, man kann sie also nicht mal so eben schnell austauschen.
  • Man braucht eine SIM-Karte mit einem vernünftigen Daten-Tarif (s. Mobiles Internet)
  • Als erstes sollte man eine WLAN-Verbindung zwischen einem “normalen” PC (mit WLAN-Funktion) und dem Huawei E5/E585 herstellen. Dazu muss man unter Windows Vista eine “Drahtlose Netzwerk-Verbindung” herstellen mit:
    • SSID: 3Wireless_Modem-XXXX (steht im Deckel und auf der “Keepsake card”)
    • Sicherheitsschlüssel oder Passphrase: NNNNNNNN (steht im Deckel und auf der “Keepsake card”)
    • Dann kann man mit dem WebBrowser über http://192.168.1.1 vom PC aus das Administrator-Programm auf dem Huawei E5 aufrufen
    • Da muss man sich als erstes einloggen (Admin/Admin)
    • Dann muss man die Parameter der UMTS-Verbindung einstellen.
      • Advanced Settings
        • SIM Settings: ohne PIN-Abfrage
        • Connection Settings: Profile Settings: *99#, PAP, APN=web.vodafone.de
    • Man kann man die Parameter der WLAN-Verbindung verändern:
      • Authentification: WPA-PSK
      • Encryption: AES-TKIP

 Routine-Nutzung des Huawei E585

  • Wenn man das Gerät einschaltet, muss man immer wieder die PIN der SIM-Karte eingeben. Das geht aber nicht am Gerät selbst, sondern nur über eine Verbindung zum PC. Die PIN-Abfrage muss man wohl generell ausschalten…
  • Wenn man das Gerät abschalten will, reicht es nicht nur einmal kurz auf den Ein/Aus-Schalter zu drücken. Dadurch wird lediglich der Bildschirm dunkel aber das Gerät läuft weiter, was man auch an der Kontrollleuchte an der Seite sehen kann. Zum richtigen Ausschalten muss man die Ein/Aus-Taste so lange gedrückt halten, bis man sieht dass es wirklich ausgeht…

— Dkracht 08:36, 24 January 2011 (CET)

Computer: UMTS beim Netbook LG X120-G ausprobiert

Gehört zu: Internet-Zugang
Siehe auch: Reisen, UMTS

UMTS beim Netbook LG X120-G ausprobiert

Das Netbook LG X120-G haben wir ja als Reisebegleiter ausgesucht, weil es ein eingebautes UMTS-Teil hat. Das SIM-Kärtchen steckt man einfach in einen kleinen Schlitz hinter dem Akku, dann startet man die mitgelieferte Software “T-Mobile Internet Manager” und schon gehts los. Die T-Mobile-Software ist so schlau, dass sie sich auf “Vodafone Corporate” einstellen lässt und damit kommt im Nu eine UMTS Broadband-Verbindung mit dem Internet zustande.

Die T-Mobile-Software scheint sehr sehr viele Provider mit ihren APNs zu kennen. Ich sehe da beispielsweise aus Südafrika “MTN” und “Vodacom” … mal sehen, was wir damit noch anstellen können.

Computer: WordPress Desktop Blogging: 5 Tools Reviewed

Gehört zu: Blogging
Siehe auch: WordPress

WordPress Desktop Blogging: 5 Tools Reviewed

Source: http://www.centernetworks.com/wordpress-desktop-blogging

I was about to write a blog post when it hit me. It was like a blinding realization… a moment of pure truth. I hate the WordPress post editor. In fact, I’m not too fond of the entire admin area, but I love wordpress as a whole package. So, why haven’t I researched desktop WordPress clients? And thus, the idea for this post was born. To my amazement, I found that there were quite a few blog administrator applications for the desktop. For my particular application, though it had to meet a few requirements.

  • It has to administer WordPress
  • It has to run on windows

Contine reading

Computer: Wiki Mobiles Internet

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Mobiles Internet in Namibia

Mobiles Internet (aus Wiki)

Mobiler InternetZugang per WLAN oder per UMTS.
Als Endgerät wird zunehmend (2010) ein Internet-Tablet auf der Basis von Android benutzt.
Siehe auch: MobilTelefon

 Südafrika

Siehe: UMTS in South Africa

 Netzabdeckung

 Hardware

Zu diesen USB-Geräten benötigt man die passenden Treiber und eine Client-Software wie Vodafone Mobile Connect, Mobile Partner, Verbindungsmanager oder oder….

  • Huawei E220, auch EasyBox genannt
    • HSDPA-Datenübertragung: bis zu 3,6 MBit/s
  • Huawei E1550, ein sog. mobiler Internet-USB-Stick –
    • ohne SIM-Lock als Aldi Talk Web-Stick unter dem Namen S4012
    • HSDPA-Datenübertragung: bis zu 3,6 MBit/s
  • Huawei E585 MiFi
  • ZTE Corporation MF100
    • Kann HSDPA
    • Telekom: Web’n’Walk Stick “Basic II”
    • auch von Congstar

 Tarife

Telekom WLAN Hot Spots

Bei der Buchung des Komplettpakets Call & Surf Comfort Plus und Entertain Comfort Plus VDSL ist der Tarif HotSpot Flat als Inklusivleistung enthalten.

Achtung: Für das Login am HotSpot mit dem Tarif HotSpot Flat benötigen Sie Ihre E-Mail-Adresse @t-online.de und Passwort. E-Mail-Adresse einrichten: https://kundencenter.telekom.de/kundencenter/dienste-abos/email-sms/postfach-einstellungen.html

 Vodafone WebSessions

Bei Vodafone kann man sog. WebSessions buchen, mit denen man dann für eine bestimmte Zeit im Internet Surfen kann. Man schliesst also keinen Laufzeitvertag (z.B. 2 Jahre), sondern kann das Internet ohne Vertragsbindung Prepaid nutzen.

Vodafone selbst bietet solche WebSession-Tarife an. Es gibt aber auch diverse sonstige Firmen, die auf dieser Basis (Vodafone WebSessions) eigne Angebote plazieren; z.B:

Was benötigt man zum mobilen Internet-Surfen?

  • Man benötigt eine UMTS-Hardware, die Treiber für das benutzte Betriebssystem/Computer hat (z.B. Windows Vista)
    • wenn die Hardware subventioniert ist, so hat sie meist ein sog. SIM-Lock; d.h. sie kann nur mit SIM-Karten des einen Anbieters betrieben werden.
  • Man benötigt eine SIM-Karte mit einem passenden Internet-Surf-Tarif (Flat/Volumen – Preis – Vertrag)
  • Man benötigt eine Software auf dem benutzen Computer/Betriebssystem die sog. Client Software (z.B. Mobile Connect, Mobile Partner, Vodafone Mobile Connect,…)

Bei einer Prepaid-Lösung (wie es Vodafone Websession) ist, muss man irgendwie ein Guthaben erwerben können und mit diesem erworbenen Guthaben Surf-Zeiten (WebSessions) buchen können.

Problem Surf-Pakete buchen
Die WebSessions müssen gebucht werden auf der Web-Seite https://web.vodafone.de/sbb/welcome, welche als “kostenfreie” Web-Seite zugänglich sein sollte mit dem Telefon/Computer, den man benutzen möchte. Auf diese Web-Seite soll der Web-Browser automatisch umleiten, was aber nicht immer passiert und eine direkte Ansprache dieser Web-Seite scheint nicht möglich zu sein.
Problem Guthaben erwerben
xxxxxx

 Aldi Talk Mobiler Internet-USB-Stick S4012

Siehe: Aldi Talk Web-Stick

Da das HUAWEI E220 Probleme mit Windows Vista und mit Windows 7 bereitet, bin ich auf der Suche nach etwas besserem.

Der Aldi Medion Stick S4012 ist ein HUAWEI E1550 und wird von Aldi für EUR 39,90 ohne SIM-Lock verkauft.

Wenn man den Aldi-Stick wie vorgesehen benutzen will, muss man eine Starter-Set (d.h. SIM-Karte) kaufen, dann diese SIM-Karte registrieren und letzlich Guthaben für den Aldi-Pre-Paid-Tarif erwerben…..

Ich habe aber schon eine SIM-Karte mit Internet-Surf-Tarif (Sat.1 Suftstick). Die Sat.1-SIM-Karte ist eine Vodafone WebSession-Karte und funktioniert auch mit der Aldi-Hardware S4042 (= Huawei E1550).

 Sat.1 Surf Stick

Siehe: Sat.1 Surfstick

 Bild Mobile

Datentarif: http://www.bildmobile.de

 T-Mobile prepaid

Bei den Prepaid-Daten-Tarifen unterscheidet die Telekom (T-Mobile) zwischen Handy-Tarif und Laptop-Tarif. Bei den Handy-Tarifen setzt die Drosselung bei 200 MB im Monat ein, bei den Laptop-Tarifen erst bei 1 GB im Monat (Stand 1.2.2011).

  • Prepaid Handy (Basis-Tarif: Xtra Click oder Xtra Card)
    • Xtra Handy Dayflat: EUR 0,96 pro Tag
    • Xtra Handy Flat: EUR 9,95 pro Monat
  • Prepaid Laptop
    • Xtra Web’n’Walk DayFlat: EUR 4,95 pro Tag

Der aktuelle T-Mobile prepaid Datentarif (Zeit-Tarif) heisst Xtra web’n’walk. Siehe auch : T-Mobile

  • T-Mobile web’n’walk: 24h für EUR 4,95 (Vertrag) bzw. EUR 7,95 (prepaid)
  • APN: internet.t-mobile oder internet.t-d1 und als Accountname t-mobile

Alternativ kann man mit dem “normalen” sprich Voice-prepaid-Tarif Xtra Click Card auch eine Daten-Option Xtra Data kostenlos dazu buchen. Das ist dann ein etwas altmodische Volumentarif:

  • EUR 0,19 pro angefangenem 10 kB Block
  • PLUS 0,19 EUR pro Stunde

Das kann eigentlich nur interessant sein, wenn man nur kurze Zeit (<10 Stunden) ins Internet will und dabei nur ganz wenig Datenvolumen hat, wie z.B. in einen klassichen Chat.

 Spanien: Session Bono

Vodafone Spanien Session Bono siehe auch: http://stores.ebay.de/GSM-WebShop

  • Prepaid d.h. ohne Laufzeitvertrag
  • Volumentarif
  • SIM-Karte: Spanische Vodafone-Karte speziell als “Session Bono” gekauft

 Client Software

 APNs

Je nach dem, welchen APN (Zugangspunkt, Access Point Name) man in der Client Software eingestellt hat, können unterschiedliche Tarife und Dienste zur Verfügung stehen:

  • Vodafone WebSessions: event.vadafone.de
  • Vodafone UMTS-Roaming: web.vodafone.de
  • T-Mobile: internet.t-mobile.de
  • E-Plus: internet.eplus.de
  • Vodefone Session Bono: ac.vodafone.es

Die Einwahlnummer für den GPRS/UMTS-Datendienst lautet *99#. Wer den GPRS-Zugangspunkt direkt im Handy einträgt, muss den Einwahl-String entsprechend verlängern. So gilt die Nummer *99*1# bzw. *99***1#, um den jeweils ersten im Telefon eingetragenen APN zu nutzen.
Quelle: http://www.teltarif.de/mobilfunk/internet/einrichtung.html

 Deutsche SIM-Karte

Als SIM-Karte konnte ich eine deutsche CallYa-SIM-Karte verwenden.

 Spanische SIM-Karte

Als SIM-Karte verwende ich eine spanische Prepaid-Karte Session Bono, die ich bei http://www.gsm-webshop.de erworben habe.

  • APN ac.vodafone.es, u=vodafone, p=vodafone, Einwahl=*99#

Wichtige “Rufnummern”:

  • Daten Hotline: 155
  • Kontostand abfragen: *134# + Ruftaste
  • Sprachtarif aufladen: Rubbelkarte und *133*xxxxxxxxxxxxxxxx# + Ruftaste
  • Tarif abfragen (?): *135# + Ruftaste

Session Bono funktioniert so:

  • 1 Session = 256 kB oder 10 min

Datentarif aufladen: SMS “C BAS” an 207

  • C BAS = 20 Euro = 100 Sessions = 25 MB (max 16,67 Stunden)
  • C AVA = 40 Euro = 800 Sessions = 200 MB (max. 5,56 Tage)
  • C PRE = 60 Euro = 4096 Sessions = 1 GB (max. 28,44 Tage)

 Erfahrungsbericht Spanien

 28.02.2009

Leider habe ich übersehen, dass nach neun Monaten ohne Nachladung, d.h. am 5.12.2008, die SIM-Karte deaktiviert wird; d.h. Ich kann mich in Deutschland nicht mehr ins Netz einbuchen. Nur noch in Spanien könnte ich ankommende Gespräche entgegennehmen.

Innerhalb von drei Monaten, d.h. bis zum 5.03.2009, kann ich jetzt die SIM-Karte wieder reaktivieren, wenn ich eine Aufladung vornehme. Gut dass ich das gemerkt habe.

Aufladen über das Internet geht so:

Abfrage des Guthabens (1.3.2009):

  • Eingeben: *134# –> “Peticion aceptada”
  • 1. SMS:
Tu saldo es de 53.31 E (iii Peninsula y Baleares).Ya puedes recargar por SMS con el nuevo metodo Recarga PIN.
Da de alla tu PIN en www.vodafone.es/mivodafone

 12.04.2008

Ich war vom 5.4. bis 11.4.2008 mit ComputerKragenbaer, der UMTS-EasyBox und der Spanischen SIM-Karte auf Mallorca.

Am 5.4.2008 habe ich die SIM-Karte beim Caprabo um 30 + 10 Euro aufgeladen, so dass das Guthaben so eben über 60 Euro lag. Dann habe ich per SMS “C PRE” 4096 Sessions mit insgesamt 1 GB für die UTMS Bono Sessions gekauft.

Als Bestätigung bekam ich eine SMS:

Activacion Bono Internet: Se le han aumentado 4096 sessions de traffico o 1 GB a su bono de acceso a Internet, 
que caducara en 3 meses desde su activation

Sekunden später kam noch eine SMS:

Bono Regalo: Se le han aumentado 800 sessions de traffico o 200 MB su bono de acceso a Internet, 
que caducana en 3 meses desde su activation

Am nächsten Tag, dem 6.4.2008 kam noch eine SMS:

Su linea ha sido activada con la Banda Ancha 3G (HSDPA) de Vodafone

Wieder in Deutschland zurück, wird mir ein Saldo von Euro 43,31 gemeldet.

Den Daten-Traffic in Spanien habe ich mit dem Tool Net Meter wie folgt festgehalten:

Tabelle 1: Daten-Traffic in Spanien

Date Download Upload
05.04.08 3280 1331323
06.04.08 17304 5488633
07.04.08 9024 2939485
08.04.08 1800 1875422
09.04.08 1440 879779
10.04.08 2520 1293876
11.04.08 83919518 83617900
12.04.08 1342064 675423

Vom 5.4. bis zum 10.4.2008 habe ich also insgesamt (DL+UL) 13,2 MiB verbraucht.

Die mit der SIM-Karte zusammen gekauften 800 Sessions (40 Euro) sind offenbar auf dem Sprachkonto gutgeschrieben worden. Wohl weil ich zusätzliche 4096 Sessions aktiviert hatte (60 Euro).

 Erfahrungsbericht Websessions 10.12.2007

Als Hardware hatte noch eine alte Vodafone-UMTS-Karte Novatel Merlin U630, die sich als Novatel Wireless UMTS Modem Paret im WindowsXP identifiziert.

Dazu hatte ich eine Software-CD mit Vodafone Mobile Connect Version 7.00.0015 und dem Verweis auf den Hersteller http://www.diginext.com.

Die Installation der Software 7.00 gelingt, wenn man vorher alles von Vodofone vorhandene sauber ent-installiert.

Die Einstellung von Websessions ist etwas tricky. Die Installationsprozedur für 7.00 fragt nämlich nicht nach Websessions, sondern fragt “Vertrag oder CallYa”. Man muss dann ein sog. Profil einrichten bzw. ändern und dort den APN event.vodafone.de eintragen. Dann gehts. Bei der anschließenden Benutzung muss man immer darauf achten, auch dieses Profil zu benutzen.

Mit der Softwareversion 9 hatte ich Probleme bei dieser älteren Karte. Also habe ich mal die Version 7.04 ausprobiert. An 7.04 sind nämlich Websession “bekannt” d.h. die Software fragt beim Installieren danach und trägt die richtigen APNs ein. Auch bei der Herstellung einer Verbindung erkennt die Software. ob “UMTS Roaming” oder “Websessions” verfügbar sind und gibt dem Benutzer dafür klar verständliche Klick-Möglichkeiten.

— Dkracht 22:04, 9 February 2008 (CET)

Computer: WEBM

Gehört zu: Medien
Siehe auch: Internet

WEBM

WBEM is a proposal for a new type of management architecture known as HMMA, the HyperMedia Management Architecture. HMMA consists of two parts, the schema and the protocol. The HyperMedia Management Schema (HMMS), is a design of how managed objects are structured and how they are interrelated. The HyperMedia Management Protocol (HMMP) is a communications protocol that is effectively SNMP running over HTTP. HMMP can also be structured to function with other management protocols, such as the Desktop Management Interface (DMI), which is the network management protocols for desktop PCs created by the Desktop Management Task Force.

Computer: VPN bei Microsoft

Gehört zu: VPN Virtual Private Network
Siehe auch: Microsoft Windows

Das Prinzip eines VPN

VPN steht für Virtual Private Network und bedeutet, dass durch das offene Internet ein verschlüsselter Tunnel aufgemacht wird, der eine geschütze Verbindung herstellt.

VPN bei Microsoft

nicht über IPSec, sondern über PPTP Point-to-Point Tunneling Protocol realisiert. Der VPN-Server PPTP ist beim NT 4.0 im RRAS enthalten.
Der VPN-Client ist in Win95 im DUN 1.3 enthalten.
Extranet better with a IPSec-compliant, hardware-based solution.

Beispiele:

  • Internet Devices Fort Knox Policy Router http://www.internetdevices.com . Server=$5000+$2000 for 100 remote clients. Ethernet 10/100 only.
  • TimeStep Permit Enterprise VPN Solution http://www.timestep.com Server=$5500+$6500 for 100 remote clients. Ethernet only.
  • Check Point VPN-1 Gateway http://www.checkpoint.com eine VPN Softwarelösung vom Hersteller des Marktführers für Firewalls (FireWall-1). Server=$3500+$5000 for 100 remote clients. NT4.0 oder Solaris.