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Gehört zu: E-Mail
Siehe auch: CalDAV und CardDAV
Als E-Mail-Client verwende ich eigentlich “eM Client” auf meinen Windows-Computern. Auf iPad, iPhone und Android verwendi ich aber die dort vorhandenen “nativen” Mail-Lösungen der Hersteller.
Folgende Accounts werden mit eM Client verwendet:
Während meines Projekts bei der Deutschen Bahn (2015/2016) bin ich wieder auf Microsoft Outlook umgestiegen, um mit Kalender-Einladungen absolut sicher umgehen zu können.
Kontakte und Kalender habe ich in dem Zuge auch auf Microsoft Exchange (bei meinem Office365) umgestellt.
Folgende Accounts werden mit Outlook 2007 verwendet:
Um möglichts weg von kostenpflichtigen Lösungen und Abhängigkeiten von Providern zu kommen, bin ich im April 2017 auf Fruux gestossen, wo ich Kalender und Kontakte kostenlos und in den Standard-Formaten CalDAV und CardDAV verwalten kann.
Das funktioniert auch gut auf iPhone, iPad und Android-Tablet, aber auf den Windows-Computern mit Outlook als Client gibt es da erst ein Mal ein Problem…
Folgende Accounts werden seit April 2017 für iPhone, iPad und Android-Tablet verwendet:
Ich möchte bei der Fruux-Lösung bleiben und da ich im Moment Outlook verwende, muss ich mir das von Fuux angebotene Outlook-Adon besorgen. Später kann ich evtl. auch wieder von Outlook weggehen….
Von meiner alten Firma hatte ich noch das Office 2007 Enterprise, also mit Outlook 2007.
Wegen der Kompatibilität mit meinem Kunden bin ich dann 2015 auf Office 2013 umgestiegen.
Jetzt, wo ich eine Windows 10 Neuinstalltion vornehme, macht es Sinn, Office 2016 zu nehmen, was ich ja im Rahmen meines Office365-Abos auch habe.
Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive
Stand: 10.09.2021
Am 12.04.2017 wollte mein Windows 10 Notebook nicht mehr starten.
Ich bekam eine blauen Bildschirm mit einer sauber grafisch geschriebene Fehlermeldung:
BAD SYSTEM CONFIG INFO 0xc0000225
Die sog. “Stop Codes” sollen erklärt sein auf: http://windows.com/stopcode
Ursprünglich war eine 500 GB Festplatte eingebaut, die gegen diese 1 TB Festplatte ausgetauscht hatte (mehr Platz).
Am Ende habe ich diese ursprüngliche 500 GB Festplatte wieder eingebaut und dann – nach mehreren Tagen des Probierens – war das Problem gelöst. Allerdings ist die 500 GB Festplatte eigentlich für mich zu klein.
Wenn ich die funktionierende 500 GB Festplatte mit HDCLONE wieder auf die 1 TB Festplatte klone, bekomme ich beim Booten die Fehlermeldung “winload.efi nicht gefunden” (\windows\systems32\boot\…)
Vorher habe ich mit der unveränderten Konfiguration (1 TB Festplatte) alle möglichen Reparaturversuche gemacht, die alle am Ende nix gebracht haben.
Das ist bei meinem ASUS R301L Notebook gar nicht so einfach.
Alle Versuche mit dem Drücken einer bestimmten Taste beim Hochfahren (DEL, F12, F8 etc.) haben nicht funktioniert.
Das Einzige, was funktioniert hat, war das viermalige Starten mit sofortigen Abwürgen. Danach kam ein spezieller Bildschirm, auf dem man auswählen konnte:
Bei meinem ASUS R301L komme ich zunächst ins SETUP indem ich den Compuer ganz ausschalte. Dann die Taste “F2” permanent drücke und dann kurz auf ein Power-Knopf drücke. Nun muss ich solange die Taste “F2” weiter gedrückt halten, bis der SETUP-Bildschirm (s.u.) erscheint:
Abbildung 1: Setup Screen Boot Reihenfolge (Google Drive: DK_20170422_01132.JPG)
Windows Boot-Reihenfolge
Im SETUP ändere ich die Boot-Reihenfolge so, das ich als erstes ein USB-Stick nehme und dann erst die Festplatte.
Als USB-Stick habe ich dann den eingesteckt, den ich zuvor mit dem “Media Creation Tool” erstellt hatte. Nun boote ich von diesem USB-Stick und es erschein das Windows 10 Setup:
Abbildung 2: Booting from the USB-Stick (Google Drive: DK_20170422_01131.JPG)
Windows 10 Setup vom USB-Stick aus
Ich will ja nicht Windows installieren, sondern drücke “F8” um in die “Advanced Options” zu kommen. Dann erschein folgender Bildschirm:
Abbildung 3: Advanced Boot Options (Google Drive: DK_20170422_01130.JPG)
Windows Abgesicherter Modus
Und nun kann ich endlich den “Abgesicherten Modus” (Safe Mode) auswählen….
Zum Reparatur-Modus von Windows (oder auch zur Neu-Installation) kommt man nur mit einem Installations-Medium – was man nach einem kostenlosen Upgrade von Win 8.1 ja nicht hat.
Man bekommt das Media Creation Tool z.B. bei Heise unter: https://www.heise.de/download/product/windows-media-creation-tool . Damit bekommt man eine ISO-Datei oder kann einen Boot-fähigen USB-Stick herstellen.
Ich habe einen USB-Stick erstellt und kann von diesem den Computer booten. Dann wird folgende Sequenz empfohlen:
Danach kann man mit dem Command Prompt eine spezielle Reparatur versuchen, die ich auf YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=DtVsrA1nWGk
gefunden hatte:
Dies hat bei mir nix geholfen
Auf meinem Android-Tablet (auch auf dem iPad) gibt es viele Apps, die dank GPS und Kartenmaterial die Navigation mit dem Auto oder auch anders unterstützen.
Es gibt von Navigon eine “Telekom Edition“, die kostenlos ist, wenn man eine SIM-Karte der Telekom eingelegt hat. Allerdings sind kostenlos nur die App selbst und die Karten von Deutschland und den angrenzenden Ländern. Schon bei Italien schaut man in die Röhre bzw. muss kostenpflichtiges Kartenmaterial “Europa 20” hinzukaufen, was “In-App” im Navigon Shop erfolgen soll, wo die Bezahlmethode über die SIM-Karte geht, was bei Prepaid an einer sog. Drittanbietersperre scheitern kann.
Die “normale” Navigon-App kann man über die “normalen” Bezahlmethoden im “Google Play Store” kaufen, also z.B. über seine dort eingerichtete Keditkarte, Paypal etc. Wenn man sich an die Benutzeroberfläche von Navigon gewöhnt hat, ist das eine bedenkenswerte Alternative zur “Telekom Edition”. Im Shop kann man Karten für bestimmte Zeiträume kaufen. Wenn man z.B. die Italien-Karte nur für einen Urlaub benötigt, kann man sie so günstig für nur einemnMonat für Euro 4,99 dazukaufen.
Von Kollegen wurden mir weitere Navi-Apps empfohlen:
da soll das Kartenmateriel von OpenStreetMap verwendet werden. Ich habe da noch nicht die Zeit gefunden, das auszuprobieren.
Ein wichtiger Punkt ist, das man die Navigation auch ohne eine (evtl. kostentreibende) Verbindung zum Internet nutzen kann. Stichwort: “Offline-Karten“.