Computer: Telefonieren (aus Wiki)

Telefonieren (aus Wiki)

Gehört zu: Telefonieren
Siehe auch: MindMaps

Telefonieren kann man heutzutage zuhause im Festnetz, mit dem MobilTelefon (GSM) oder auch mit VoiceOverIP (VoIP).

Siehe auch:

Telefonieren mobil

Telefonieren im Festnetz

Für das Telefonieren zuhause kann man sein Mobiltelefon benutzen oder noch auf das gute alte Festnetz setzen.

Festnetz

Der Anbieter (“Provider”) Deutsche Telekom bietet unterschiedliche Arten von Festnetzanschlüssen. Früher unterschied die Telekom:

  • Analoger Anschluss
  • ISDN-Anschluss

Wenn man bei der Telekom einen neuen Festnetzanschluss bestellt, bekommt man heutzutage (08/2010):

  • Call & Surf Standard-Anschluss EUR 34,94 mtl.
  • Call & Surf Universal Anschluss EUR 38,95 mtl.

So ein Festnetzanschluss ist der erste Schritt auf dem Wege zum Internet-Anschluss (ADSL) und ggf. zum Internet-Fernsehen IPTV. Deshalb muss man sich gut überlegen, was man mit dem Festnetzanschluss so alles kombinieren möchte. Wenn man auf seinem Telekom-Festnetzanschluss DSL bzw. VDSL von einem anderen Anbieter (Provider) als der Telekom hat, muss man zwangsweise mit DSL/VDSL zur Telekom wechseln, sonst gibts kein Internet-Fernsehen (T-Entertain) von der Telekom.

Call & Surf besteht aus:

  • Telefon-Flatrate Deutschland
  • Internet-Breitbandanschluss DSL3000R d.h. “bis zu” 6000 kbit/s
  • Bedingung: Rechnung per E-Mail
  • Für den Internet-Zugang benötigt mann ein DSL-Modem und einen DSL-Router.

Das Top-Gerät, das diese beiden Funktionen in einem Gerät vereint ist das Speedport W920V

  • Ist im Prinzip das bekannte AVM 7270 “Fritzbox”
  • Integriertes VDSL-Modem und ist damit für VDSL25 und VDSL50 geeignet
  • Interner Anschluss von analogen Telefonen (Endgeräten)
  • Interner Anschluss von ISDN-Telefonen (auch wenn Festnetzanschluss analog d.h. Standardanschluss)
  • WLAN
  • DECT-Basisstation
  • Miete: EUR 4,95 mtl. (im ersten Jahr, danach billiger)

Internet-FernsehenIPTV

Fernsehen kommt ja traditionell über die Luft (“terrestrisch”) also heutzuitage digital als DVB-T oder über Satellit oder über Kabel (Provider wie Kabel Deutschland u.a.). Neu ist die Möglichkeit, Fernsehen über das Internet (Internet Protokoll “IP”) zu verteilen.

Wegen der gleichmäßig erforderlichen hohen Bandbreite für IPTV, ist dafür ein schnelles und geschlossenes IP-Netz erforderlich. Als Konsequenz muss man für IPTV und für ADSL bzw. VDSL immmer den gleichen Provider nehmen.

Hochauflösendes Fernsehen HDTV über das Internet ist nur mit VDSL möglich.

Anbieter von IPTV sind zur Zeit (08/2010):

  • Telekom: T-Entertain (ADSL 16000, VDSL25, VDSL50 – also HDTV möglich)
  • hansenet: Alice TV (nur ADSL 16000, also kein HDTV)
  • Arcor hat sein IPTV-Angebot eingestellt. Wurde von Vodafone aufgekauft, die wohl demnächst auch IPTV anbieten werden
  • 1und1 erweckt den Anschein, IPTV (Fernsehen) anzubieten, es ist aber nur ein Video on Demand

Bei der Telekom heisst IPTV T-Entertain. Der Tarif Entertain Comfort beinhaltet:

  • Fernsehen – dafür benötigt man dann noch einen IPTV-Receiver
  • Internet-Breitband-Anschluss DSL 16 Plus Flatrate
  • Telefonieren im Festnetz der Telekom Deutschland-Flatrate

T-Entertain Comfort kostet:

  • Am Standardanschluss (=analog): EUR 44.95 mtl.
  • Am Universalanschluss (=ISDN): EUR 48,95 mtl.

VDSL

VDSL ist ein schnelleres DSL, das von der Telekom entwickelt wurde auf Basis des ADSL2+. Es wird zur Zeit (08/2010) in Deutschland angeboten von:

  • Telekom (IPTV ist unterstützt)
  • 1und1 (ohne IPTV)
  • Vodafone (zur Zeit ohne IPTV)
  • Alice: hat VDSL eingestellt, bietet aber IPTV über ADSL 16000

VDSL kostet bei der Telekom zusätzlich zum T-Entertain dann weitere:

  • VDSL25: EUR 10,– mtl.
  • VDSL50: EUR 15,– mtl.

ISDN-Anschluss

  • Der ISDN-S0-Anschluss der Telekom (“T-IDSN Standardanschluss”) kostet eine monatliche Grundgebühr von €24,20 (incl. MWSt).
  • Mein ISDN-Anschluss verfügt über fünf MSNs, diese sind Secret.

Grundidee

  • Eine ISDN-Basisstation mit Anrufbeantworter aber ohne integriertes Telefonteil (also nur eine “Box”)
  • Mehrere Mobilteile
  • Ggf. Repeater wenn die Basisstation nicht für alle Zimmer der Wohnung und die Terrasse reicht.

Erste Erkenntnisse

  • So eine Basisstation ohne eigenes Telefon nennt man auch TK-Anlage
  • Die Mobilteile sind dann analoge DECT-Mobilteile (das ISDN macht die Basisstation)
  • Die Basisstation sollte im Arbeitszimmer plaziert werden, da sie an den PC angeschlossen werden sollte…
  • Die Mobilteile müssen den Anrufbeantworter in der Basisstation komfortabel abfragen und verwalten können!!!!!!!!????

Szenario mit Siemens Gigaset

Merkmale der SX255

Altlasten

  • Sinus 720PA = Gigaset 4135isdn (DECT Basisstation)
  • Sinus 700K = Gigaset 4000 Comfort (DECT Mobilteil)
  • Service Mode 4000C: Beim Einschalten 1-4-7 gedrückt halten dann 76200 eingeben

Siemens Gigaset M34 USB Adapter

Das Gigaset M34 USB ist ein kleiner USB-Adapter für Ihren PC, der Ihnen aber eine grosse Bandbreite an interessanten, neuen Möglichkeiten erschließt. Anrufe über das Internet reduziert Ihre monatliche Telefonrechnung um einiges. Messenger-Services sind genauso möglich, die Alarmfunktion zeigt Ihnen an wer von Ihren Freunden gerade online ist.

Natürlich funktioniert das Gigaset M34 USB auch wie ein konventioneller Datenadapter, der einem PC schnurlos über die ISDN-Basisstation Internet-Zugang ermöglicht.

Seit Okt 2004: M34 mit Skype

Um die Welt der Internet-Telefonie zu erschliessen, wird Gigaset M34 USB mit der zugehörigen VoiceOverIP-Software von Skype ausgerüstet und vorkonfiguriert. Schliessen Sie einfach das Gigaset M34 USB an Ihren PC an, es leitet die Telefonsignale Ihres Gigaset S440/445 oder Gigaset C340/345 über VoIP ins Internet weiter. So können Sie über wie gewohnt mit einem schnurlosen Mobileteil kostengünstig übers Internet telefonieren.

Links: http://www.tomsnetworking.de/content/tests/j2005a/test_siemens_m34/page5.html

Seit April 2005: M34 mit SIPPs von Nero

Links: http://communications.siemens.com/cds/frontdoor/0,2241,de_de_0_92261_rArNrNrNrN,00.html

— Main.DietrichKracht – 20 Mar 2004

Computer: dMail – Nachrichtenversand an Mobiltelefone und Pager

Gehört zu: E-Mail
Siehe auch: SMS

dMail – Nachrichtenversand an Mobiltelefone und Pager (aus Notizbuch)

Eine kurze Textmitteilung ist wesentlich guenstiger als ein Anruf.
Senden Sie Textbotschaften an alle deutschen Mobilfunk- und Pagerdienste einfach per Windows-PC. Zur Zeit sind dies: D1, D2, eplus, Telmi, Quix, Skyper, Scall, Cityruf.
Sie geben einfach den gewuenschten Text ein, per Knopfdruck werden die Nachrichten an die Empfaenger verschickt.
Weitere Informationen sowie Demoversionen von dmail-Produkten finden Sie unter:
http://www.brilla.com
Der Downloadbereich ist gespiegelt unter http://www.fragezeichen.de/dmail

Notiz: Telefon-Anbieter Netzkennzahl

Gehört zu: Telekommunikation

Telefon-Anbieter Netzkennzahl

3U 0 10 78
ACC 0 10 49
Alpha Telecom 0 10 74
Arcor 0 10 70
C@llas 0 10 98
Citykom Münster 0 10 25
COMCEPT keine
Debitel 0 10 18
Deutsche Telekom 0 10 33
DOKOM 0 10 48
EconoPhone 0 10 99
EWE TEL 0 10 14
First Telecom 0 10 39
Gelsen-Net 0 10 96
HAMCOM 0 10 87
HanseNet 0 10 41
Hutchison 0 10 36
Interoute 0 10 66
ISIS 0 10 20
KDD-Conos 0 10 63
KielNET 0 10 43
KomTel 0 10 46
Mistral 0 10 98
MobilCom 0 10 19
Mox Telecom 0 10 98
NetCologne 0 10 22
NIKOMA 0 10 98
O.tel.o 0 10 11
ProNet 0 10 98
RSL COM 0 10 15
Star Telecom 0 10 98
TALKLINE 0 10 50
TelDaFax 0 10 30
TELE/OS 0 10 95
Tele2 0 10 13
TeleBeL 0 10 42
TeleBridge 0 10 28
TelePassport 0 10 24
TelSA 0 10 61
Tesion )) 0 10 23
VEW TELNET 0 10 44
VIAG Interkom 0 10 90
VIATEL 0 10 79
Victor Vox keine
WESTCom 0 10 85