Notiz: Berthold Brecht, “Gleichnis des Buddha vom brennenden Haus”

Gehört zu: Literatur

Berthold Brecht: “Gleichnis des Buddha vom brennenden Haus”

[…] Neulich sah ich ein Haus. Es brannte. Am Dache leckte die Flamme. Ich ging hinzu und bemerkte daß noch Menschen drin waren. Ich trat in die Tür und rief ihnen zu, daß Feuer im Haus sei, sie also auffordernd schnell hinauszugehen.
Aber die Leute schienen nicht eilig. Einer fragte mich während ihm schon die Hitze die Brauen versengte, wie es draußen denn sei, ob es auch nicht regne, ob nicht doch Wind ginge, ob da ein anderes Haus sei. Und noch so einiges.
Ohne zu antworten ging ich wieder hinaus. Diese, dachte ich müssen verbrennen, bevor sie zu fragen aufhören. Wirklich, Freunde,
Wem der Boden noch nicht so heiß ist, daß er ihn lieber mit jedem andern vertauschte, als daß er da bliebe, dem habe ich nichts zu sagen. […]

Computer: Betriebssystem Linux

Gehört zu: Betriebsystem
Siehe auch: INDI , Astro-Software

Betriebssystem Linux gewinnt an Bedeutung

cid München – Wer statt Windows 98, Windows NT oder OS/2 das Betriebssystem Linux haben will, bekommt es kostenlos. Das bedeutet aber nur, daß man für den Einsatz dieser Software nichts bezahlen muß. Doch um es überhaupt auf dem PC nutzen zu können, muß man entweder einen bis zu mehrere hundert Megabyte dicken Download starten und die Online- und Telefonkosten in Kauf nehmen oder beim Fachhändler eine Linux-Edition auf CD-ROM erwerben. Sie kostet, je nachdem, wie viele Anwendungsprogramme beiliegen, zwischen 50 und 100 DM.

Das Freeware-Unix-Betriebssystem Linux, das seit zirka fünf Jahren auf dem Markt ist und mittlerweile immer mehr Freunde findet, wurde von dem finnischen Studenten Linus Torvalds entwickelt. An dem Linux-Projekt arbeiten inzwischen weltweit Studenten, Informatiker und technisch Interessierte, um das System weiterzuentwickeln. Hintergrund der Projektes war es, das professionelle Betriebssystem Unix, das nur auf Großrechnern läuft, für den Heim-PC umzuschreiben. Anfangs nur einer begrenzten Hardware zugänglich, kann Linux jetzt für jeden Rechner eingesetzt werden.

Im Internet gibt es für das netzwerk- und internetfähige Linux kostenlose Spiele und freie Softwarepakete wie Grafikprogramme, Datenbanken und Office-Anwendungen. Die Downloads finden sich unter der Adresse www.linux.org. Wer überlegt, auf Linux umzusteigen, sollte über einen Pentium-PC mit mindestens 16 MB verfügen, um die grafische Benutzeroberfläche X-Window benutzen zu können. Im professionellen Bereich werden mittlerweile Rechner mit Linux-Betriebssystem als Server verwendet. cid/adi

c/t Uplink zu Linux

Sehr viele Anwender haben immer noch Windows 7 und zögern sehr, auf Windows 10 zu gehen.

Windows 7 geht am 14.1.2020 aus der Wartung; danach sollte man mit Windows 7 nicht mehr ins Internet gehen. Es ist also Zeit, eine Entscheidung zu treffen.
Die Entscheidung kann für Windows 10 fallen oder man könnte auch Linux Mint Cinnamon nehmen….

Linux Distributionen

Ich versuche mich mit Linux, weil da INDI Lib drauf läuft.
Es verschiedene Linux Distributionen:

  • Ubuntu (Debian based –> Package Manger)
  • Ubuntu Mate
  • Linux Mint (Verschiedene Desktops: Cinamon, Mate, XFCE,…)
  • Fedora
  • Gentoo
  • Rasberry Pi Linux
  • xyz

Linux Installation

Wenn man Linux mal so zu probieren installieren will, gibt es mehrere Möglichkeiten:

Am Ende wird man das Linux seiner Wahl auf einem echten kleinen separaten Computer installieren wollen z.B.

  • Rasberry Pi
  • Intel i5 NUC (Next Unit of Computing)
  • oder…

E-Mail für Linux: Thunderbird

sudo apt-get install thunderbird

Web-Browser für Linux: Firefox

ist in den Packages enthalten

Office-Paket für Linux

LibreOffice

Astronomy Software

  • Bildverarbeitung: GIMP  (Linux, Windows, MacOS)
  • Stacking:  ASTAP   (Linux, Windows, MacOS)
  • Autoguiding: PHD2 Guiding  (Windows, Mac OS X, Linux)
  • Teleskop-Steuerung: EQMOD GUI (Linux)
  • Polar Alignment: Ekos
  • Image Capturing (Sequencing): FireCapture (Linux, Windows)
  • Focussing
  • Plate Solving: ASTAP
  • Plate Solving: astrometry.net, Ekos
  • Planetarium-Software: Stellarium
  • Planetarium-Software: KStars
  • Planetarium-Software: Cartes du Ciel (Skychart)
  • Geräte-Treiber: INDI Lib (s.u.)

INDI Lib für ein Linux-System

Als Windows-Mensch wird man ganz vorsichtig mit dem Linux umgehen wollen und alles notwendige nur in kleinen Schritten erproben wollen:

  • Bildschirm-Größe und Auflösung einrichten: 1280×768 Pixel
  • Keyboard: German
  • User einrichten
  • LAN testen
  • Systemstart bei Stromeinschaltung – ohne weitere Eingaben
  • Automatisches Einmelden in ein WLAN bzw. WLAN Access Point aufspannen
  • VNC Server starten
  • INDI Web Manager starten oder…
  • INDI Lib starten

Linux unter VMware

Linux Mint unter VMware

Ich habe mir bei “OSBoxes” eine “Virtuelle Disk” für Linux MInt besorgt. Und zwar in der “Mate” Version; d.h. mit dem Linux-Desktop names “Mate”.

Link: https://www.osboxes.org/linux-mint/#linux-mint-19-2-vmware

Mit dieser vmdk-Datei als virtuelle Disk habe ich dann in meinem VMPlayer eine neue Virtuelle Maschine eingerichtet.

Ubuntu Mate unter VMware

Da unter Mint die Installation von des INDI Server Managers  auf einen Fehler lief, habe ich dann LInux Mate installiert:

Download: https://ubuntu-mate.org/download/

Mit dieser ISO-Datei habe ich dann in meinem VMPlayer eine neue Virtuelle Maschine eingerichtet.

Linux User einrichten

xyz

Linux Autologin

Damit wir einen sog. “Headless Computer” aufsetzen können, muss das Linux-System automatisch (d.h. ohne login) starten.

Dazu gehen wir in den Ordner:

/usr/share/lightdm/lightdm.d/

und editieren die Datei

50-ubuntu-mate.conf

wie folgt:

[Seat:*]

autologin-user=…

autologin-user-timeout=0

user-session=mate

Linux LAN testen

Das Ethernet-LAN sollte in einer VMware-Machine standardmäßig eingeschaltet sein.

Wir können feststellen, welche IP-Adresse die Linux-Maschine hat:

  • Wir gehen in Terminal
  • Wir geben ein: ifconfig

In meinem Fall ist die IP-Adresse: 192.168.175.128  (später 192.168.175.129)

Linux VNC-Server einrichten

Zu Linux Mate gehört als VNC-Lösung “Vino”.
Link: https://www.onesystems.ch/blog/remote-desktop-mit-linux-mint-19/
Zum nachinstallieren geben wir ein:

sudo apt-get install vino

VINO von Hand starten:

/usr/lib/vino/vino-server    (noch zu tun: Log-Datei umleiten)

Nach dem Start berichtet der VINO-Server:

  • Listening on Port:  5900
  • Security Tpe: “TLS”
  • Athentication Type: “No Authentication”

Ein VNC-Client müsste sich also mit 192.168.175.128:5900 verbinden

gsettings set org.gnome.Vino prompt-enabled false
gsettings set org.gnome.Vino reqire-encryption false
gsettings set org.gnome.Vino authentication-methods "['vnc']"
gsettings set org.gnome.Vino vnc-password $(echo -n "mypassword"|base64)

Notiz: Blitzanlagen in Hamburg Stand: 1998/09/24

Blitzanlagen in Hamburg

Stand: 1998/09/24

Geschwindigkeit: Tempo 50

– Bergedorfer Str. – Heckkatenweg (Ortseinwaerts Bergedorf)
– Bramfelder Chaussee / Königsberger Str.
– Cuxhavener Str. (Francoper Str. und Rehrstieg / a)
– Osdorfer Landstr. – Am Botterbarg (a)
– Osdorfer Landstr. – Höhe Staples (frührer MaxiPapier / a)
– Osterfeldstr. – Höhe Jägerlauf (we)
– Robert-Schumann-Brücke – Richtung Horn
– Schleswiger Damm – Höhe Modezentrum
(hinter der Rotlichtanlage stadtauswärts)
– Sülldorfer Landstr. – Forsteck (a)Geschwindigkeit: Andere Tempobeschränkungen
– A1 Tunnel Moorfleet (b / 100km/h)

Rotlicht

– An der Alster – Kreuzung Holzdamm (a)
– Billhorner Brückenstr. – Kreuzung Amsinckstr.
– Billstedter Hauptstr. – Kreuzung Schiffbeker Weg
– Bramfelder Straße – Kreuzung Habichtstr.
– Dehnhaide – Kreuzung Krausestr.
– Holstenhofweg – Ahrensburger Straße (Richtung Süden)
– Holstenkamp – Kreuzung Kieler Starße/Fruchtallee (e)
– Jenfelder Allee – Kreuzung Rodigallee
– Julius-Vosseler-Str. – Kreuzung Koppelstr. (os)
– Max-Brauer-Allee – Kreuzung Holstenstr.
– Nordschleswiger Str.
– Osdorfer Weg – An der A7, Abfahrt Bahrenfeld (e)
– Ost-West-Str. – Kreuzung Rödingsmarkt (we)
– Schleswiger Damm – Höhe A7 (a / vor der anderen Anlage!)
– Straßburger Str. – Kreuzung Nordschleswiger Str.
– Wartenau – Kreuzung Eilenau Richtung Hamm

Legende

(a) – Stadtauswärts
(b) – Beide Richtungen
(e) – Stadteinwärts
(n) – Neu
(os) – Richtung Osten
(we) – Richtung Westen

Ein Einhalten der Verkehrsregeln vermindert die Gefährdung von Leib und Leben und schont den Geldbeutel.

Notiz: Telefon-Anbieter Netzkennzahl

Gehört zu: Telekommunikation

Telefon-Anbieter Netzkennzahl

3U 0 10 78
ACC 0 10 49
Alpha Telecom 0 10 74
Arcor 0 10 70
C@llas 0 10 98
Citykom Münster 0 10 25
COMCEPT keine
Debitel 0 10 18
Deutsche Telekom 0 10 33
DOKOM 0 10 48
EconoPhone 0 10 99
EWE TEL 0 10 14
First Telecom 0 10 39
Gelsen-Net 0 10 96
HAMCOM 0 10 87
HanseNet 0 10 41
Hutchison 0 10 36
Interoute 0 10 66
ISIS 0 10 20
KDD-Conos 0 10 63
KielNET 0 10 43
KomTel 0 10 46
Mistral 0 10 98
MobilCom 0 10 19
Mox Telecom 0 10 98
NetCologne 0 10 22
NIKOMA 0 10 98
O.tel.o 0 10 11
ProNet 0 10 98
RSL COM 0 10 15
Star Telecom 0 10 98
TALKLINE 0 10 50
TelDaFax 0 10 30
TELE/OS 0 10 95
Tele2 0 10 13
TeleBeL 0 10 42
TeleBridge 0 10 28
TelePassport 0 10 24
TelSA 0 10 61
Tesion )) 0 10 23
VEW TELNET 0 10 44
VIAG Interkom 0 10 90
VIATEL 0 10 79
Victor Vox keine
WESTCom 0 10 85

Humor: Asian Room Service

Gehört zu: Humor

Asian Room Service

Be warned, you’re going to find yourself talking “funny” for a while after reading this. It was nominated best email of 1997.
A telephonic exchange between a hotel guest and roomservice, at a hotel in Asia, which was recorded and published in the Far East Economic Review…..
Room Service: “Morny. Ruin sorbees”
Guest: “Sorry, I thought I dialled room-service”
RS: “Rye..Ruin sorbees..morny! Djewish to odor sunteen??”
Guest: “Uh..yes..I’d like some bacon and eggs”
RS: “Ow July den?”
G: “What??”
RS: “Ow July den?…pry,boy, pooch?”
G: “Oh, the eggs! How do I like them? Sorry, scrambled please.”
RS: “Ow July dee bayhcem…crease?”
G: “Crisp will be fine”
RS: “Hokay. An San tos?”
G: “What?”
RS: “San tos. July San tos?”
G: “I don’t think so”
RS: “No? Judo one toes??”
G: “I feel really bad about this, but I don’t know what ‘judo one toes’ means.”
RS: “Toes! toes!…why djew Don Juan toes? Ow bow singlish mopping we bother?”
G: “English muffin!! I’ve got it! You were saying ‘Toast.’ Fine. Yes, an English muffin will be fine.”
RS: “We bother?”
G: “No..just put the bother on the side.”
RS: “Wad?”
G: “I mean butter…just put it on the side.”
RS: “Copy?”
G: “Sorry?”
RS: “Copy…tea…mill?”
G: “Yes. Coffee please, and that’s all.”
RS: “One Minnie. Ass ruin torino fee, strangle ache, crease baychem, tossy singlish mopping we bother honey sigh, and copy….rye??”
G: “Whatever you say”
RS: “Tendjewberrymud”
G : “You’re welcome”

Consulting: Aufwandsschätzung

Gehört zu: Consulting, Projektmanagement
Siehe auch: Drei-Punkt-Methode

Aufwandsschätzung

Prinzipiell: Übertragen von Erfahrung (eigener oder fremder)

1. Allgemein: Dauer einer Autoreise Köln-Hamburg
Einflussfaktoren: Entfernung, Geschindigkeit, Auto, Fahrer, Ferienzeit,….

2. Projektaufwand/-termin
2.1 Welche Phasen und Aktivitäten sind “drin”? (gehören zum Projekt?)  Z.B. QS-Aufgaben, LA-Folien, Statusberichte? (Klären anhand Blueprint/Vorgehensmodell)
2.2 Schätzgenauigkeit vs. Schätzaufwand (100% gibt 0%)
2.3 Zeitpunkt der Aufwandsschätzung (selten kann man sich den aussuchen!)
2.4 Projekttypen: Neuentwicklung individueller Software, Modifikation von Software, Customizing von SSW,…

3. Methoden
3.1 COCOMO (Bary Boehm 1978) aus den Source Instructions berechnet er MM, TDEV und Teamgrösse. Genauigkeit plusminus 20%.
3.2 Functionpoint (Albrecht IBM) Functionpoints = Masszahl wie Entfernungskilometer.
Im ersten Schritt werden Functionpoints aus Anzahl von Eingaben, Ausgaben und Referenzdaten ermittelt. Dazu kommen kleinere Korrekturfaktoren.
Im zweiten Schritt werden aus Erfahrungswerten den Anzahl FPs der Aufwand in Mannmonaten zugeordnet.
3.3 Analogiemethoden: Auf der Basis eines bekannten ähnlichen Projektes wird das zu schätzende Projekt einer Anweichungsanalyse unterzogen. Erkannte Anweichungen versucht man durch Zuschläge oder Abschläge zu berücksichtigen. Gut, wenn umfangreiche Erfahrungen mit ähnlichen Projekten. Schlecht, wenn wesentliche Unterschiede zwischen den Projekten bestehen.
3.4 Prozentsatzmethoden: Bei vorhandenem Phasenmodell mit Aufwandsverteilung kann aus einer Ist-Zahl auf alle Rest-Zahlen geschlossen werden. Problematik der Extrapolation. Phasenmodell muss identsch sein.
3.5 Kombinationen aller Methoden von 1-4 und weiterer sind in der Praxis notwendig.

Notiz: Background of the Fax Industry

Gehört zu: Telekommunikation

Background on the Fax Industry

The facsimile was invented in 1843 by Alexander Bain, earlier than the telephone invented by Bell in 1876. The facsimile came into practical use much more slowly than did the telephone. Using early achievements in electronic engineering such as the vacuum tube and photo cell, practical models were developed in the 1920’s in the United States, Germany, France, and Japan. After their introductions, facsimile apparatuses were used in specialized areas, such as for transmission of news pictures and weather maps, and pickup and delivery of telegrams.
Facsimiles are classified into either photographic facsimile, in which the original copy is reproduced faithfully with graded tonal densities, or document facsimile, in which the original copy is reproduced primarily with black and white.For many years before the growth of the fax machines, Alexander Bain modified a system of synchronized electric clocks to make the first fax machine. He devised a way of skimming raised metallic letters with a stylus attached to a pendulum. With this method, a stream of electric pulses were sent by a wire to the receiving device where a second synchronized pendulum swept across chemically-treated paper, leaving a dark mark wherever a pulse occurred. The rate at which the apparatus was capable of working was discovered accidentally by a broken spring. The fax principle was established and Bain received 7,000 for his telegraphic patent. The money he received was wasted in litigation and he died a poor man.

After the death of Bain, a handful of European inventors began to build upon his non-success and refine the fax principle. Giovanni Caselli, Frederick Bakewell, Ludovic d’Arlincourt and Edouard Belin each contributed innovations, but it was not until 1902 that Arthur Korn, a German, demonstrated the first photo-electric scanning fax system. The previous methods had depended upon Bain’s contact-scanning technique. In 1902, Dr. Arthur Korn developed a photoelectric scanning system for the transmission and reproduction of photography, and in 1907, he established a commercial picture transmission system. This system eventually linked Berlin, London and Paris and became the world’s first facsimile network. Facsimile then made slow but steady progress through the ‘20s and ‘30s, and in 1934 the Associated Press introduced a wire photo service. Korn’s breakthrough of giving the fax machine “sight” prompted serious commercial experimentation by three American telecommunications giants: AT&T, RCA and Western Union. Korn’s success and achievement in using the fax brought new development and direction for broadcast publishing to the United States.

http://130.132.143.21/ynhti/curriculum/units/1989/7/89.07.05.x.html